Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg

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1 Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg - Ziele, Initiativen & Akteure Dr. Martina Gräfin von Bassewitz, Leiterin Referat 406, Abteilung Gleichstellung, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Berlin, 6. Demographie Kongress, dbb Forum, 31. August 2011

2 Agenda Relevanz des Themas Wiedereinstieg: Fachkräftedebatte Potential der Wiedereinsteigerinnen in Zahlen Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg : Hintergrund, Ziele, Zielgruppen, Initiativen Organisationsstruktur & Steuerung des Aktionsprogramms Projekte und Initiativen unter dem Dach des Aktionsprogramms Überblick: Zahlen und Fakten Wissenschaftliche Begleitforschung Bedeutung der Vernetzung Projektbeteiligte & Aufbau Kooperationen Fazit: Wiedereinstieg braucht Partner! 2

3 Fachkräftedebatte & Thema Wiedereinstieg in der Presse: Hurra, Mama arbeitet! Die Zeit Frauen sind die Lösung für Fachkräftemangel, SZ Karriere statt Küche: Bundesministerium will Mütter in den Beruf zurückholen, Tagesspiegel Jetzt kommt Mutti, 3. April 2011, Tagesspiegel Fachkräftemangel Verschenke Potentiale : Die Regierung braucht mehr berufstätige Mütter, um den Fachkräftemangel zu lindern, Die Zeit, Handelsblatt, , Deutschland Stille Reserve drängt zurück in den Job 3

4 Fachkräftebedarf Fachkräftemangel Stille Reserve I Wir können es uns nicht leisten, die schlummernden Potenziale in unserem Land zu ignorieren, Zitat Raimund Becker, Vorstand Arbeitslosenversicherung der Bundesagentur für Arbeit I Studie Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland der Bundesagentur für Arbeit: Frauen stellen für die Gewinnung von Fachkräften in Deutschland das größte Potenzial dar. I Im besten Fall ergäbe sich durch eine stärkere Integration von Frauen in die Erwerbstätigkeit sowie die Ausweitung des Beschäftigungsumfangs durch Anhebung der Arbeitszeit ein Gesamtpotential von 0.7 Millionen bis 2,1 Millionen Vollzeitäquivalenten, vgl. Studie Perspektive 2025, S. 34 I Chance und Stellschraube in Zeiten Fachkräftemangel: das nicht ausgeschöpfte Potential der Wiedereinsteigerinnen nutzen! 4

5 Wiedereinstieg als gesellschaftspolitisches Thema Wiedereinstieg markiert einen Knotenpunkt/weichenstellenden Übergang im Lebenslauf, an dem die berufliche und privat- familiäre Situation von Frauen nachhaltig beeinflusst wird. I Vielfalt der Lebensverläufe von Frauen verlangt passgenaue Unterstützungsmaßnahmen für Übergänge I Langfristige Planung beruflicher Perspektiven lohnt sich (Wiedereinstieg mit 40 Jahren, noch mindestens 25 Jahre Erwerbstätigkeit möglich) I Eigenständige Alterssicherung von Frauen rückt ins Bewusstsein I Immer mehr Frauen und Männer wünschen sich ein gleichberechtigtes Lebensmodell gelingender Wiedereinstieg schafft Freiräume dafür I Neues Steuermodell schafft Anreize (Faktorverfahren) I Wiedereinsteigerinnen: unverzichtbares Potenzial für den Arbeitsmarkt 5

6 Potenzial an Wiedereinsteigerinnen in Zahlen (WZB): Potentiale kommunizieren I 20 Mill. Frauen im Alter zw. 25 und 59 Jahren in Deutschland I 5,6 Mill. Frauen unter 60 Jahren sind nicht erwerbstätig I nur 1,8 Mill. Frauen sind arbeitslos/arbeitsuchend gemeldet I 3,8 Mill. Frauen sind "Nichterwerbspersonen" I Frauen sind erwerbsgemindert (gesundheitliche Probleme) I mindestens 2 Mill. könnten (nach Phasen der Weiterbildung) dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen I davon ca. 1,1 Mill. Frauen mit mittlerer und hoher Qualifikation I 1 Million Frauen sind wenig ausgebildet oder ihnen ist der Einstieg in den Beruf nicht gelungen 6

7 Hintergrund & Historie: Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg I 2008 durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit ins Leben gerufen I Frauen nach einer längeren Berufsunterbrechung aufgrund Familienpause beim Prozess des Wiedereinstiegs in den Beruf zu begleiten (Stille Reserve) I Potentiale der Wiedereinsteigerinnen für Wirtschaft & Gesellschaft deutlich machen und nutzen I Wiedereinstieg als Perspektive stärker ins Blickfeld rücken und einen gesellschaftspolitischen Diskurs zum Thema anschieben 7

8 Ziele & Zielgruppen des Aktionsprogramms Perspektive Wiedereinstieg I Frauen nach mehrjähriger Berufsunterbrechung beim Wiedereinstieg mit Perspektive unterstützen I Unterstützung der (Ehe-)Männer im Prozess des Wiedereinstiegs aktivieren I Unternehmen und Betriebe ansprechen und durch lokale Netzwerke die Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg verbessern I Wiedereinstieg als Wirtschaftsthema positionieren I Strukturen vor Ort schaffen, Akteure und Muliplikatoren vor Ort einbinden 8

9 Steuerung und Ebenen des Aktionsprogramms BUNDESMINISTERIUM FÜR FAMILIE, SENIOREN, FRAUEN UND JUGEND BUNDESAGENTUR FÜR ARBEIT EUROPÄISCHER SOZIALFOND ESF REGIESTELLE BUNDESMINISTERIUM FÜR ARBEIT UND SOZIALES STEUERUNG UND KOORDINATION IM RAHMEN EINES STEUERUNGSKREISES VERNETZUNG & BEGLEITUNG: SERVICESTELLE AKTIONSPROGRAMM, pme Familienservice GmbH Instrument bundesweit Lokale Ebene / Service vor Ort Forschung/ Wissenschaft Kooperationen mit Verbänden Strukturen nutzen und kooperieren Lotsenportal ESF-Modellprojekte WZB KDFB e.v. Lokale Bündnisse Wiedereintiegsrechner Beratungsstellen Infotag Wiedereinstieg Regionalkonferenzen IAB Sinus Sociovision Delta Forschung Väter e.v. VDU MGH Stärken vor Ort Strukturen und Angebote in der Fläche schaffen: Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen Kooperationen mit Unternehmen & Multiplikatoren 9

10 10

11 Das Lotsenportal Internetportal: eigenständiges Produkt im Aktionsprogramm Angebote: Wiedereinstiegscheck Wiedereinstiegskarte Veranstaltungskalender Informationen Seit Mai 2011: Zugang zum Wiedereinstiegsrechner über Lotsenportal 11

12 Der Wiedereinstiegsrechner Botschaft und Prinzip Botschaft: Wiedereinstieg lohnt sich, wenn er substantiell ist kurzfristiger Nutzen: eigenständiges Einkommen mittelfristiger Nutzen: berufliche Entwicklung möglich langfristiger Nutzen: zusätzliche Rentenanwartschaften Prinzip: Wiedereinsteigerinnen geben einige wenige Daten an Datenbank im Hintergrund ermittelt Einkommen statistischer Zwillinge Steuern und Sozialabgaben werden abgezogen (Netto) kurzfristig Rentenanwartschaften werden aus Verhältnis zum Durchschnittslohn ermittelt langfristig in Ergebnisanzeige kann berufliche Entwicklung simuliert werden mittelfristig 12

13 Der Wiedereinstiegsrechner Aufbau Eingabe der erforderlichen Angaben in zwei Schritten persönliche Angaben (Alter, Kinderzahl, Abschluss, ) Beruf und Branche (+ Qualifikationsstufe und Wochenarbeitszeit) Alternative: konkreter Lohn wird eingegeben (keine weiteren Eingaben) Ausgabe: Diagramm mit verschiedenen Graphen statistisches Netto-Einkommen für Jahre bis zur Rente (aus sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung = substantiell) dadurch erworbene zusätzliche Rentenansprüche zum Vergleich: max. Einkommen Minijob und daraus abgeleite Rente (=0) mit Schiebereglern kann für einen Zeitpunkt in der Zukunft die Steigerung des Arbeitsvolumens und der Qualifikationsstufe variiert werden Graphen verändern sich entsprechend geplanter beruflicher Entwicklung 13

14 Der Wiedereinstiegsrechner Ergebnisseite / Monat Einkommen Rente Mini-Job Wiedereinstieg Aufstieg Ruhestand Jahre 14

15 Von Infotagen Wiedereinstieg zu Regionalkonferenzen für Unternehmen in Pilotregionen durch lokale Netzwerke die Rahmenbedingungen für den Wiedereinstieg in Regionen verbessern, nachhaltige Strukturen, Signale in die Region senden Infotag Wiedereinstieg vermittelt in der jeweiligen Region alles Wissenswerte zum Wiedereinstieg, niedrigschwellige Veranstaltung für Frauen, deren Partner sowie interessierte Akteure (Förderung 2008 bis 2010 durch BMFSFJ) Kooperationen vor Ort u.a. mit Mehrgenerationenhäusern, Lokalen Bündnissen für Familie, Unternehmen, Verbänden, BA, kommunalen Akteuren. Netzwerke Wiedereinstieg in sechs Pilotregionen mit Regionalkonferenzen (2010): Unternehmen und Betriebe ansprechen und Potentiale der qualifizierten und motivierten Wiedereinsteigerinnen aufzeigen, Thema Wiedereinstieg als Wirtschaftsthema positionieren Leitfaden zur Organisation von Infotagen Wiedereinstieg/Netzwerke verfügbar unter: 15

16 ESF- Modellprogramm Perspektive Wiedereinstieg Fakten zum Programm: 20 Modellstandorte bundesweit, 28 Projektträger Laufzeit: März 2009 bis Februar 2012 Kooperation mit der Bundesagentur für Arbeit mit EU-Mittel gestütztes Modellprogramm Ansatz und Ziel: Lokale Projektträger beraten und begleiten bundesweit Frauen nach einer längeren, familienbedingten Erwerbsunterbrechung beim Wiedereinstieg ins Berufsleben Ziel ist die Entwicklung und Erprobung von praxisorientierten und effektiven Beratungsansätzen und die Übertragung erfolgreicher Ansätze in die Fläche Weiterführende Informationen: Mehr Informationen sowie Kontaktdaten der lokalen Projektträger verfügbar unter 16

17 Mentoring Projekt Einstieg - Umstieg - Aufstieg KDFB e.v. in Zusammenarbeit mit Verband deutscher Unternehmerinnen Mehrtägige Workshop für Frauen mit Mentoringphase Konkrete Beratung zum Wiedereinstieg, Aufbau eines Netzwerkes Erfolgreiche 1. Pilotphase 2009 bis Frühjahr 2010 Fortführung des Programms seit Herbst 2010 in Kooperation mit KDFB Regionalverbänden Neue Allianzen seit 2011: KDFB e.v. und VDU e.v. legen zusammen neues Mentoringprogramm auf: Unternehmerinnen coachen Wiedereinsteigerinnen 17

18 Überblick: Zahlen und Fakten Lotsenportal: Durchschnittlich Besuche der Seite pro Monat Infotage Wiedereinstieg bundesweit (Förderzeitraum 2008 bis 2010) Insgesamt 180 Infotage Wiedereinstieg mit Besucherinnen und Besuchern Regionalkonferenzen Wiedereinstieg (2010): in sechs Pilotregionen in 2010 ESF-Programm: 20 Modellstandorte bundesweit, 28 lokale Träger Mehr als 7800 Personen nutzen Informations- und Beratungsangebote der Träger Seit März 2009 haben insgesamt Personen die umfassenden Unterstützungsmaßnahmen wahrgenommen und sind ins Projekt eingestiegen Bis Ende Juni 2011 haben 2174 Personen das Projekt abgeschlossen, 1518 Personen haben den Wiedereinstieg geschafft, 1063 haben eine Beschäftigung aufgenommen, davon 185 selbständige Beschäftigung, 270 Personen wurden in weiterführende Qualifizierung vermittelt 18

19 Wissenschaftliche Begleitforschung, Zusammenarbeit mit dem Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) Wissenschaftszentrum Berlin (WZB) Fachtagung am 22./23.September 2010, Präsentation Forschungsergebnisse zu: Bedeutung Beruf für Dauer Erwerbsunterbrechung Niveau und Inhalt der Weiterbildung während Nichterwerbstätigkeit Soziales Engagement nicht erwerbstätiger Frauen Ausmaß Nichterwerbstätigkeit im europäischen Vergleich Ergebnisse gebündelt in dem Buch Lebensläufe nicht erwerbstätiger Frauen Verschenke Potentiale?, Campus Verlag

20 Aktionsprogramm Perspektive Wiedereinstieg : Wissenschaftliche Begleitforschung Mai 2011: Studie Zeit für Wiedereinstieg: Potentiale und Perspektiven, Prof. Dr. Carsten Wippermann Juni 2011: Machbarkeitstudie Haushaltsnahe Dienstleistungen für Wiedereinsteigerinnen, Rambol Management Juni 2011: Haushaltsnahe Dienstleistungen: Bedarfe und Motive beim beruflichen Wiedereinstieg, Prof. Dr. Carsten Wippermann Publikationen erhältlich unter: 20

21 Vernetzung Projektbeteiligte im Aktionsprogramm Konzeption und Durchführung von Workshops und Telefonkonferenzen durch Servicestelle für Beratung & Vernetzung, pme Familienservice GmbH Einrichtung und Weiterentwicklung des internen Arbeitsportals als Plattform für Vernetzung und Wissenstransfer der Projektbeteiligten Kontinuierliche Einbindung Expertise der Projektbeteiligten und regelmäßiger Austausch & Wissenstransfer u.a durch Telefonkonferenzen, Treffen u.a. Impulse für fachliche Weiterentwicklung des Aktionsprogramms Fazit: Identifikation mit Aktionsprogramm, Botschafterinnen und Botschafter 21

22 Plattform zur Vernetzung: Internes Arbeitsportal 22

23 Kooperation und Vernetzung mit den Ländern Netzwerk etabliert bestehend aus Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartnern aus den Ländern, Gewinnung von Botschafterinnen und Botschafterinnen für Thema Wiedereinstieg Ziel der Vernetzung: Know - How Austausch und kollegiale Beratung Auftakt der Vernetzung April 2010 durch gemeinsame Telefonkonferenz regelmäßiger Austausch, Einbindung in ESF-Trägerkonferenzen 23

24 Beispiele: Länderinitiativen zum Wiedereinstieg I Landesinitiative Nordrhein Westfalen Netzwerk W www. Wiedereinstieg-nrw.de I Landesinitiative Rheinland Pfalz Plan W I Landesinitiative Hessen, Netzwerk Wiedereinstieg 24

25 Fazit: Wiedereinstieg braucht starke Partner! Bund Bundesagentur für Arbeit Länder Arbeitgeber Kommunen Verbände 25

26 Strukturen vor Ort unerlässlich!! ESF-Programm: Lokale Praxis der Modellprojekte: Übertragung von Best-Practice in die Fläche Lotsenportal: Informationsdienst sowie Zugang zu Beratungsstellen vor Ort (mit unterschiedlicher Beratungsintensivität) Bundesagentur für Arbeit als starker Partner: gemeinsame Entwicklung des Themas, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt vor Ort wichtige Wissensquelle und Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Mehrgenerationenhäuser und Lokale Bündnisse als Partner Regionale Unterschiede beachten: Ost-West, Stadt-Land 26

27 Weitere Informationen im Internet:

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