Beschäftigungsfähigkeit

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1 Beschäftigungsfähigkeit Schwerpunktthema 03/2013 im Aktionsprogramm Mehrgenerationenhäuser II Telefonkonferenzen am , am und am

2 1. Ziele der Präsentation 2. Rahmenbedingungen für das Querschnittsziel 3. Gestaltung der Angebote 4. Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit 5. Entwicklungsperspektiven 6. Beispiele aus der Praxis 2

3 1. Ziele der Präsentation Die Rahmenbedingungen des Querschnittsziels Beschäftigungsfähigkeit skizzieren. Das Grundverständnis zum Querschnittsziel Beschäftigungsfähigkeit im Aktionsprogramm II vertiefen. Ansätze für die Umsetzung des Querschnittsziels Beschäftigungsfähigkeit aufzeigen. 3

4 2. Rahmenbedingungen für das Querschnittsziel I Grundsätzliche Entspannung auf dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt sowie Fachkräftemangel in verschiedenen Branchen (Ingenieure wie auch Erzieher/innen oder Pflegekräfte). Trotzdem schaffen nicht alle Menschen den Übergang (bspw. wegen fehlender Qualifizierung oder Brüchen im Lebenslauf). Nicht immer lassen die Rahmenbedingungen eine Beschäftigungsaufnahme zu. Angebote der Mehrgenerationenhäuser zielen darauf, die Rahmenbedingungen für eine Beschäftigungsaufnahme zu verbessern sowie die individuellen Chancen auf eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration zu erhöhen. Rahmenkooperationsvereinbarung zwischen BMFSFJ und BA gibt Impulse zur Vernetzung vor Ort. 4

5 2. Rahmenbedingungen für das Querschnittsziel II Beitrag der Mehrgenerationenhäuser zur Umsetzung des Querschnittsziels auf drei Ebenen: Rahmenbedingungen verbessern Strukturen schaffen Individuelle Chancen erhöhen 5

6 3. Gestaltung der Angebote Gestaltung der Angebote 83% der Angebote haben beschäftigungsfördernden Charakter. o Besonders wichtig ist die Stärkung der persönlichen und sozialen Kompetenzen (71%). o Jeweils 25% der Angebote tragen zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie zur Qualifizierung und Weiterbildung bei. o Weitere Aspekte sind die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Pflege (16%) sowie der Chancengleichheit von Frauen und Männern (14%). Zudem handlungsfeldspezifische Schwerpunkte. Effekte für die Nutzerinnen und Nutzer Soziale Ebene o Soziale Kontakte, Anerkennung erfahren Kompetenzerwerb o Neue Tätigkeiten ausprobieren, neue Fähigkeiten entdecken, neue Dinge lernen Entlastung o Zeitgewinn, Entlastung im Alltag, bessere Vereinbarkeit Berufliche Ebene o Berufliche Weiterentwicklung, Arbeitsmarktintegration Rahmenbedingungen für eine Beschäftigungsaufnahme werden verbessert Individuelle Chancen für eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration werden erhöht 6

7 4. Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit Nutzen der Zusammenarbeit für o o o o o Vielerorts gibt es eine Zusammenarbeit zwischen MGH und JC/AA. Beschäftigungsförderung steht im Mittelpunkt. Verbesserung der Kooperation und Außendarstellung sind weitere Ziele. Zusammenarbeit ist häufig wenig formalisiert. Wichtige Impulse durch Rahmenvereinbarung auf Bundesebene. (Sehr) hohe Zufriedenheit mit der Kooperation. Mehrgenerationenhäuser Eigenes Angebotsportfolio wird ausgebaut. Netzwerk wird erweitert. Regionale Verankerung wird gestärkt. Jobcenter / Agenturen für Arbeit Bedarfsgerechtigkeit der Angebote wird optimiert. Zielgruppen, zu denen sonst kein Zugang besteht, werden erreicht. Strukturen vor Ort werden verbessert 7

8 5. Entwicklungsperspektiven Angebote weiterentwickeln Zusammenarbeit mit der Arbeitsverwaltung ausbauen und verstetigen Chancen der Handlungsschwerpunkte nutzen. Beschäftigungsstärkende Angebotsarten ausbauen. - Qualifizierung und Weiterbildung (HS I&B, HS FE) - Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf (HS A&P, HS HDL) Aufbau neuer Kooperationen Hilfreiche Erfahrungen: Ø Thema priorisieren und Ressourcen bereitstellen. Ø Den erwarteten Nutzen definieren für das MGH und die Arbeitsverwaltung. Ø Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) nutzen, um den ersten Kontakt herzustellen. Ø Zusammenarbeit mit niedrigschwelligen Angeboten beginnen. Ø Abwägen, inwieweit das MGH in die eigene Durchführung von Maßnahmen einsteigen will. Verankerung bestehender Kooperationen Vorteile einer schriftlichen Vereinbarung: ü Ziele und Inhalte der Kooperation werden beschrieben. ü Erwartungen an und Aufgaben der Partner werden definiert. ü Kontakt bricht nicht ab, wenn eine gemeinsame Aktivität beendet ist. ü Auch bei personellen Veränderungen gibt es eine Grundlage für die Zusammenarbeit. 8

9 6. Beispiele aus der Praxis MGH Karsdorf MGH Rosenheim MGH Gera MGH Lindau MGH Henstedt- Ulzburg 9

10 Mehrgenerationenhaus Rosenheim Telefonkonferenz vom Modellprojekt EEFI Ein-Familien-Initiative Ziel: Alleinerziehende Bezieher/innen von Arbeitslosengeld II sollen individuell zur Aufnahme einer Erwerbsarbeit befähigt und unterstützt werden. Voraussetzungen und Ablauf Voraussetzungen zur Teilnahme: Ein-Eltern-Familie, also alleinerziehend ALG-II-Bezieher Ansprache des Arbeitsvermittlers im Jobcenter, Frage nach dem Modellprojekt EEFI Ablauf des dreimonatigen Modellprojekt: Einzelcoaching Netzwerktage Praktikumsphase Kontakt: Ebersberger Straße 32 d, Rosenheim Tel: / oder

11 Mehrgenerationenhaus Karsdorf Telefonkonferenz vom Kooperation mit dem Jobcenter/der Arbeitsagentur Bewerbungscoaching für Jugendliche Beantragung von Maßnahmen in Kooperation mit einer Sanierungsgesellschaft und einem Bildungsträger (z.b. MAEs) Jobcenter wurde aufgrund der beantragten Maßnahmen auf das MGH aufmerksam à Kooperation entstand Beauftrage für Chancengleichheit bietet 4x/Jahr Beratungen im MGH an 9. und 10. Klassen dreier Schulen müssen im Rahmen des Unterrichts Bewerbungsmappen erstellen MGH prüft Bewerbungsmappen und lädt Arbeitgeber aus den entsprechenden Bereichen ein drei Wochen später erfolgt Bewerbungscoaching mit den Arbeitgebern à Erprobung von Vorstellungsgesprächen Ausbildungsverhältnisse können daraus entstehen Kontakt: Ringstraße 25, Karsdorf Tel.:

12 Mehrgenerationenhaus Gera Telefonkonferenz vom BuB Baby und Beruf Unterstützung von Teenagermütter beim Umgang mit ihren Babys und beim Wiedereinstieg in den Beruf Kontaktaufnahme mit zukünftigen Arbeitgebern über das MGH, Hilfe bei Bewerbungen Familienbildung mit Unternehmer-Know- How Gewinnung von Firmenangehörige, die ihr Allgemein- und Fachwissen in Kursen und Workshops den Nutzer/innen des MGH bereitstellen Unternehmer-Know-How soll an die z.t. arbeitslosen Kursteilnehmer/innen vermittelt werden à Zusammenführung von Arbeit suchenden Menschen mit entsprechenden offenen Stellen wird angestrebt Kontakt: Fritz-Gießner-Straße 14, Gera Tel.:

13 Mehrgenerationenhaus Henstedt-Ulzburg Telefonkonferenz vom Kooperation mit dem Jobcenter/der Arbeitsagentur Freiwilligenagentur Qualifizierung von Langzeitarbeitslosen Ü55 und U25 Anwerbung, Motivierung, Ausbildung und Vermittlung von freiwillig engagierten Menschen in Kooperation mit der Freiwilligenbörse Kaltenkirchen Vernetzung lokaler Vereine und Organisationen wird unterstützt durch die Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (AfED) Qualifizierung Babysitter Ausbildung und Vermittlung von Babysittern quartalsweise Austausch- und Informationstreffen für Babysitter Kontakt: Beckersbergstraße 60, Henstedt-Ulzburg Tel.:

14 Mehrgenerationenhaus Lindau Telefonkonferenz vom Kooperation mit dem Jobcenter/der Arbeitsagentur, beruflichen Fortbildungszentren (BFZ), Unternehmen Arbeitsstellenservice, Bewerbungscafé, Informationsbörse Unterstützung beim Übergang von der Schule in die Ausbildung Öffnung von Werkstätten für Jugendprojekte Praktikumsstellen für Jugendliche Bewerbungshilfen Informationsbörse zum beruflichen Einstieg wöchentliche kostenlose Unterstützung und Beratung bei der Arbeits- und Lehrstellensuche Kontakt: Leiblachstr. 8, Lindau Tel.:

15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ich freue mich auf Ihre Fragen und Anmerkungen. 15

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