Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr Essen. Gefördert von

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1 Die Spinnen e.v. Fachstelle Frauen und Beruf Bäuminghausstr Essen 1

2 ESF-Bundesprogramm Perspektive Wiedereinstieg ausgeschrieben vom BMFSFJ Laufzeit des Projektes Projektträger bundesweit teilweise in Trägerverbünden Finanzierung: ESF/BMFSFJ, Bundesagentur für Arbeit, Eigenmittel Die Spinnen e.v., einziger Träger in NRW für Essen 2

3 Übergabe der Zuwendungsbescheide Durch Frau von der Leyen und Herrn Weise im Rahmen einer Bundespressekonferenz in Berlin 3

4 Ziel des Projektes Entwicklung und Erprobung neuer Instrumente im Bereich der Beratungs-, Bildungs- und Eingliederungsangebote für Wiedereinsteigerinnen Das übergeordnete Ziel ist die erfolgreiche, dauerhafte Integration von Berufsrückkehrerinnen in den 1. Arbeitsmarkt Lassen sich lokale Modelle des Programms, die sich als zielführend erwiesen haben, in die Fläche übertragen und verstetigen? 4

5 Zielgruppe Frauen und ggf. Männer, die zur Übernahme von Familienaufgaben (Kinderbetreuung, Pflege) mind. 3 Jahre( im Falle von Pflege mindestens 6 Monate) aus dem Beruf ausgeschieden sind und wieder erwerbstätig sein bzw. sich selbstständig machen wollen Zur Teilnahme am Programm berechtigt sind auch: Frauen, die auf geringfügiger Basis beschäftigt waren Frauen, die unmittelbar nach Abschluss einer Berufsausbildung oder eines Studiums eine familienbedingte Erwerbspause unternommen haben Leistungsempfängerinnen nach SGB II oder SGB III 5

6 Arbeitsmarktpolitische Kulisse für das Programm Perspektive Wiedereinstieg 2008 hohe Rücklagen der Bundesagentur für Arbeit (rund 15 bis 16 Mrd. zum Jahresende) Deutlicher Rückgang der Arbeitslosenquote Zielförderquoten für Frauen im SGB III werden nicht erreicht, ihr Anteil bei den Nichtleistungsempfängerinnen ist hoch Demografische Entwicklung und Fachkräftemangel 6

7 In der Folge Ab 2009 Öffnung aller Angebote der Agentur für Arbeit für Nichtleistungsempfängerinnen Start des Programms Perspektive Wiedereinstieg mit dem Ziel, die qualifizierte stille Reserve zu mobilisieren 7

8 Die Wirtschaftskrise verändert die Eckdaten Die Zahl der (gut qualifizierten) Arbeitslosen und die Kosten für Versicherungsleistungen steigen Die Rücklagen der Bundesagentur wurden in 2009 nahezu vollständig aufgebraucht 8

9 Ausblick 2010 Der Haushalt der Agentur für Arbeit wird kleiner und hat weniger Spielräume Die geschäftspolitischen Ziele der BA reduzieren den Ressourceneinsatz für Wiedereinsteigerinnen Die örtlichen Agenturen können nur im Rahmen dieser Vorgaben agieren 9

10 Umsetzung Säule I Wiedereinsteigerinnen die Frauen aus der Zielgruppe erreichen uns über unterschiedliche Wege: Öffentlichkeitsarbeit Offene Beratung Zuweisung durch die Agentur für Arbeit Informationsvormittage zu dem Programm und den Angeboten Angebot eines 14-tägigen modulhaften Orientierungsprozesses zu den Themen im Gruppenprozess: Berufszielplanung, Vereinbarkeit Familie und Beruf Zeitmanagement, Kommunikation und Konfliktlösung Zusätzliches Angebot: Selbstdarstellung und Präsentieren 10

11 Im Anschluss an den 14-tägigen Orientierungsprozess individuelle auf die berufliche Zielformulierung aufbauende Beratung Entwicklung eines Berufswege- und Handlungsplanes Alternativ: ausschließlich Einzelberatung Instrument: Qualifizierungspass Dauer des Unterstützungsmanagements insgesamt 6 Monate Im Anschluss an eine Vermittlung sind weitere 6 Monate Nachbetreuung möglich 11

12 Umsetzung Säule II Betriebe Arbeit mit Betrieben, um den Zugang für Wiedereinsteigerinnen zu erleichtern Unternehmen werden sensibilisiert, ihre Unternehmenspolitik hinsichtlich eines Familienbewusstseins weiter zu entwickeln 12

13 Umsetzung Säule III Familie Männer erleben zunehmend ein Konfliktpotential zwischen gewolltem beruflichen Engagement und familiären Anforderungen Angebote für Familien (im speziellen für Männer), die diesen Konflikt in den Fokus rücken und entsprechende Lösungsstrategien sowohl auf familiärer als auch auf Betriebsebene vermitteln 13

14 Informationen zur Arbeit des Beirates Aufgaben: Regelmäßiger Informationsaustausch Informationstransfer der Aktivitäten des Projektes in Betriebe und andere relevante Netzwerke Impulsgeberfunktion Begleitung des Projektes Mitglieder: IHK, Kreishandwerkerschaft, Netzwerk W des MGFFI/NRW, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Essen, Arbeitsagentur Essen, Paritätischer, Unternehmerfrauen im Handwerk, Unternehmen RWE, kommunale Arbeitsmarkt- und Beschäftigungsförderung, AWO Essen 14

15 Umsetzungserfahrungen Zwischenergebnisse März 2009 Januar 2010 Insgesamt 34 Frauen im Projekt (Unterstützungskundinnen) In 5 Orientierungsblöcken Kriterien, die am häufigsten vorkommen: Alter: zwischen 35 und 54 Jahre Erwerbspause im Durchschnitt von über sechs Jahren aufgrund der Erziehung zweier Kinder die meisten Frauen haben Abitur und eine Berufsausbildung oder Studium von 34 Frauen konnten insgesamt 5 Frauen in weiterführende Maßnahmen vermittelt werden 15

16 Umsetzungserfahrungen hohe Motivation der Frauen beruflich wieder einzusteigen bei gleichzeitiger Unsicherheit bezüglich ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten der Austausch in der Gruppe ist für die Frauen sehr wichtig ebenso die Weiterentwicklung des Berufswegeplanes in der Einzelberatung Wiedereinstieg ist kein punktuelles Ereignis, sondern ein Prozess 16

17 Wir bedanken uns für Ihre Aufmerksamkeit und das gezeigte Interesse am Projekt. Emmi Markgraf Simone Kaczinski Mitarbeiterinnen des Vereins Die Spinnen e.v. Lydia Klettke 17

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