Berufsrückkehrerinnen: Die Potentiale nicht erwerbstätiger Frauen für den Arbeitsmarkt

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1 Berufsrückkehrerinnen: Die Potentiale nicht erwerbstätiger Frauen für den Arbeitsmarkt Potenzial Wiedereinstieg Wege zurück in den Beruf Jutta Allmendinger, 27. März 2009, Düsseldorf Gliederung 1. Warum Berufsrückkehrerinnen? 2. Die soziale Lage von Frauen 3. Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen 2

2 1. Warum Berufsrückkehrerinnen? 3 Die Bevölkerung der EU-Staaten 2005 und Millionen Quelle: Eurostat online Malta Luxemburg Zypern Estland Slovenien Lettland Litauen Irland Finnland Slovenien Dänemark Bulgarien Österreich Schweden Ungarn Tschechien Belgien Portugal Griechenland Niederlande Rumänien Polen Spanien Italien Großbritannien Frankreich Deutschland 4

3 Bevölkerungsentwicklung nach Altersgruppen in Deutschland von 2005 bis 2050 Quelle: Statistisches Bundesamt (2007): Bevölkerung Deutschlands bis koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung. Wiesbaden, eigene Berechnungen 5 Schülerinnen und Schüler im 8. Schuljahr nach Schularten in Deutschland in den Jahren 1952 bis Gymnasium Schularten mit mehreren Bildungsgängen Realschule Integrierte Gesamtschule Hauptschule Quelle: Zahlen bis 2005 aus BMBF: Bericht zur technologischen Leistungsfähigkeit Deutschlands 2007; Jahr 2006: Statistisches Bundesamt 6

4 Anteil weiblicher Schulabgänger in Deutschland nach Art des Abschlusses 1967 bis ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Allgemeiner Hochschulreife Entwicklung von Kompetenzarmut und Kompetenzreichtum in Deutschland, PISA 2000 bis 2006 Quellen: OECD (2001): Knowledge and Skills for Life: First Results from PISA Paris: OECD OECD (2004): Learning for Tomorrow s World: First results from PISA Paris: OECD OECD (2007): PISA Science Competencies for Tomorrow s World. Paris: OECD 8

5 Arbeitseinsatz nach Wirtschaftsbereichen in Deutschland 1995 bis 2005 FuE Forschung und Entwicklung Werte bezeichnen geleistete Arbeitsstunden Quelle: EUKLEMS-Datenbasis, Berechnungen und Schätzungen in Belitz H./Clemens, M./Gehrke B./Gornig, M./Legler, H./Leidmann M. (2008): Wirtschaftsstrukturen und Produktivität im internationalen Vergleich. Studien zum deutschen Innovationssystem, Nr Berlin, Hannover 9 2. Die soziale Lage von Frauen 10

6 Age-specific Altersspezifische employment Erwerbstätigenquoten rates of women von with Frauen and without ohne children Kinder und 2004 mit Kindern in Deutschland (2004, in %) Frauen ohne Kinder Frauen mit Kindern Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus. 11 Altersspezifische Erwerbstätigenquoten von Männern ohne Kinder und mit Kindern in Deutschland (2004, in %) Männer mit Kindern Männer ohne Kinder Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus. 12

7 Teilzeitbeschäftigte Frauen 2005 nach Alter Quelle: Statistisches Bundesamt Die Schichtung der Rentner nach dem monatlichen Gesamtrentenzahlbetrag Rentner insgesamt - Frauen und Männer und mehr unter Quelle: Rentenversicherungsbericht

8 Die Schichtung der Rentner nach dem monatlichen Gesamtrentenzahlbetrag Rentner insgesamt Männer Frauen und mehr unter Quelle: Rentenversicherungsbericht Hinterbliebenenrente 16

9 Durchschnittliche Alters- und Witwenrenten ( ) von Frauen. - Alte Bundesländer - durchschnittliche Zahlbeträge in % Altersrente Witwenrente Verhältnis Quelle: VDR-Statistik Durchschnittliche Alters- und Witwenrenten ( ) von Frauen. - Neue Bundesländer % Altersrente Witwenrente Verhältnis Quelle: VDR-Statistik

10 3. Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen Ergebnisse der gleichnamigen Studie des Projektes Berufsrückkehrerinnen: Die Potentiale nicht erwerbstätiger Frauen für den Arbeitsmarkt. Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend im Rahmen des Aktionsprogramms Perspektive Wiedereinstieg 19 Die Dauer von Erwerbsunterbrechungen in den 111 häufigsten von Frauen ausgeübten Berufen, Quelle: Allmendinger/Hennig/Stuth (2009): Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen. Kurzfassung der Ergebnisse. (Hrsg.: BMFSFJ und WZB)

11 Ungünstige Arbeitsbedingungen - Hohe Monotonie (Zerlegung, Arbeitsverausgabung und Fremdbestimmtheit) - Keine gezielte Weiterbildung durch Arbeitgeber Qualifizierungsfalle - gesundheitliche Problemlagen (physischer und psychischer Verschleiß) - Hoher Arbeiteranteil = Vermeidung Wiederaufnahme Erwerbstätigkeit - niedrige Bildung = meist mit ökon. Zwang zur Erwerbstätigkeit - Beispielberufe mit ungünstige Arbeitsbedingungen: Gebäudereinigerinnen, Nahrungs- und Genussmittelverkäuferinnen 21 Quelle: Allmendinger/Hennig/Stuth (2009) Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen. Kurzfassung der Ergebnisse. (Hrsg.: BMFSFJ und WZB) Zeitliche Vereinbarkeit (Vielarbeit) Vielarbeit in Berufen ist ein Belastungsfaktor Ist ein Vereinbarkeitsproblem wird formell oder informell vom Arbeitgeber, den Kollegen erwartet hohe Anteile Vielarbeiterinnen = lange Erwerbsunterbrechungen Extreme zeitliche Anforderungen = wirksame Barriere bzw. Abschreckung Beispielberufe für Vielarbeit : Friseurinnen, Einzelhandelskaufleute ohne Fachbereichsangabe 22 Quelle: Allmendinger/Hennig/Stuth (2009) Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen. Kurzfassung der Ergebnisse. (Hrsg.: BMFSFJ und WZB)

12 Zugänglichkeit Bildungsheterogenität = Berufe nicht durch Bildungszertifikate abgeschottet Hohe Zugänglichkeit, niedrige Zugangsschwellen Kurze Erwerbsunterbrechungen Beispielberufe: Unternehmerinnen/Geschäftsführerinnen, Installations- und Montageberufe hoher Frauenanteil = Zugangsbarriere hohe Frauenanteilen häufig personenbezogene Dienstleistungsberufe Belastungen aus weiblicher DL.-Arbeit und geringer Anerkennung = Barriere Hoher Anteil Frauen in Berufen lange Erwerbsunterbrechungen Beispielberufe: Apothekenhelferinnen, Kinderpflegerinnen 23 Quelle: Allmendinger/Hennig/Stuth (2009) Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen. Kurzfassung der Ergebnisse. (Hrsg.: BMFSFJ und WZB) Flexible Beschäftigung (Befristung) Flexible Beschäftigung = Brücke in den Arbeitsmarkt hohe Anteile befristet Beschäftigte = kurze Erwerbsunterbrechungen Problem: rein positiv nur für hochqualifizierte Für nicht hochqualifizierte ist Befristung häufig verbunden mit Geringeren Löhnen, schlechteren Arbeitsbedingungen, häufiger Arbeitslosigkeit, geringen Karrierechancen Beispielberufe: Ärztinnen, Gärtnerinnen 24 Quelle: Allmendinger/Hennig/Stuth (2009) Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen. Kurzfassung der Ergebnisse. (Hrsg.: BMFSFJ und WZB)

13 Wochenend- und Feiertagsarbeit Chance Arbeits- und Familienzeit besser abzustimmen Anreiz Wochenend-/Feiertagszuschlag Relativ flexibel Hohe Anteile Wochenend- und Feiertagsarbeit = kurze Unterbrechungen Beispielberufe: Krankenschwestern, Restaurantfachleute und Stewardessen 25 Quelle: Allmendinger/Hennig/Stuth (2009) Der Beruf und die Dauer von Erwerbsunterbrechungen. Kurzfassung der Ergebnisse. (Hrsg.: BMFSFJ und WZB)

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