Frauen auf dem Sprung Ergebnisse der Brigitte Studie

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1 Frauen auf dem Sprung Ergebnisse der Brigitte Studie Führungsforum für Pfarrerinnen in der Kirche Evangelische Landeskirche in Württemberg Jutta Allmendinger, 5. Februar 2010, Stuttgart Was Frauen erfolgreich macht 2

2 Die Weltbevölkerung von 2000 bis 2050 Milliarden 6 Asien 5 Afrika 4 3 Lateinamerika 2 Europa 1 Nordamerika Ozeanien Quelle: United nations population division, medium variant 3 Die Bevölkerung der EU-Staaten 2005 und Millionen Quelle: Eurostat online Malta Luxemburg Zypern Estland Slovenien Lettland Litauen Irland Finnland Slovenien Dänemark Bulgarien Österreich Schweden Ungarn Tschechien Belgien Portugal Griechenland Niederlande Rumänien Polen Spanien Italien Großbritannien Frankreich Deutschland 4

3 Arbeitseinsatz nach Wirtschaftsbereichen in Deutschland 1995 bis 2005 FuE Forschung und Entwicklung Werte bezeichnen geleistete Arbeitsstunden Quelle: EUKLEMS-Datenbasis, Berechnungen und Schätzungen in Belitz H./Clemens, M./Gehrke B./Gornig, M./Legler, H./Leidmann M. (2008): Wirtschaftsstrukturen und Produktivität im internationalen Vergleich. Studien zum deutschen Innovationssystem, Nr Berlin, Hannover 5 Anteil weiblicher Schulabgänger in Deutschland nach Art des Abschlusses 1967 bis ohne Hauptschulabschluss mit Hauptschulabschluss mit Realschulabschluss mit Allgemeiner Hochschulreife

4 Entwicklung von Kompetenzarmut und Kompetenzreichtum in Deutschland, PISA 2000 bis 2006 Quellen: OECD (2001): Knowledge and Skills for Life: First Results from PISA Paris: OECD OECD (2004): Learning for Tomorrow s World: First results from PISA Paris: OECD OECD (2007): PISA Science Competencies for Tomorrow s World. Paris: OECD 7 Erwerbsquoten nach Geschlecht In % der Bevölkerung im Alter von 15 bis unter 65 Jahren ,7 47,6 46,2 88,2 84,4 82,7 81, ,7 81,6 69,2 65,5 58,5 59,9 62,1 50, Frauen Männner Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus. 8

5 Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern in Deutschland September 2008 März ,8 8,9 8,8 8,5 8 7,5 7,9 7,7 7,5 7,6 8,5 8,1 8,1 8,2 8,3 8,5 7,9 8,3 7,8 8,4 8 7,2 7 6,5 6,9 6,8 6,7 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Frauen Männer Quelle: Bundesagentur für Arbeit Was den Erfolg gefährdet 10

6 Age-specific Altersspezifische employment Erwerbstätigenquoten rates of women von with Frauen and without ohne children Kinder und 2004 mit Kindern in Deutschland (2004, in %) Frauen ohne Kinder Frauen mit Kindern Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus. 11 Altersspezifische Erwerbstätigenquoten von Männern ohne Kinder und mit Kindern in Deutschland (2004, in %) Männer ohne Kinder Männer mit Kindern Quelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus. 12

7 13 14

8 15 Gewünschte Arbeitsstunden pro Woche 16

9 Die Kosten von Kindern: Arbeitszeit 17 Die Kosten von Kindern: Einkommen 18

10 Wo Frauen heute stehen 19 Frauen in Betrieben der Privatwirtschaft Anteile nach Betriebsgröße und Hierarchie, Mittelwerte in % Betriebe mit... Beschäftigten 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis bis bis und mehr Führungsebene 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis bis bis und mehr 1 bis 9 Beschäftigte 10 bis bis bis und mehr Führungsebene Beschäftigte insgesamt Quelle: IAB-Betriebspanel

11 Lebensgemeinschaften abhängig beschäftigter Führungskräfte in der Privatwirtschaft nach Geschlecht 2004 (in %) alleine lebend mit Partner/in mit Partner/in und unverheiratetem(n) Kind(ern) alleine mit unverheiratetem(n) Kind(ern) als lediges Kind bei Eltern(-teil) andere Konstellation Männer Frauen Quelle: Kleinert u.a. 2007, Mikrozensus 2004, eigene Darstellung. 21 Bruttoverdienst von Frauen und Männern nach Alter ,48 9,90 Männer Frauen + 23,0% 20,08 20,80 19,03 16,91 14,51 15,00 14,93 15,05 + 3,7% 5 0 Unter 30 Jahre Jahre Jahre Jahre 45 Jahre und älter Quelle: Statistisches Bundesamt,

12 Durchschnittliche Bruttostundenverdienste von Vollzeit-, teilzeit- und geringfügig beschäftigten Arbeitnehmern nach Leistungsgruppe Produzierendes Gewerbe und Dienstleistungsbereich Gruppe 1 Gruppe 2 Gruppe 3 Männer Frauen Gruppe 4 Gruppe Leistungsgruppe 1: Arbeitnehmer/-innen in leitender Stellung mit Aufsichts- und Dispositionsbefugnis Leistungsgruppe 2: Arbeitnehmer/-innen mit sehr schwierigen bis komplexen oder vielgestaltigen Tätigkeiten; abgeschlossene Berufsausbildung, mehrjährige Berufserfahrung, spezielle Fachkenntnisse Leistungsgruppe 3: Arbeitnehmer/-innen mit schwierigen Fachtätigkeiten; abgeschlossene Berufsausbildung Leistungsgruppe 4: Angelernte Arbeitnehmer/-innen mit überwiegend einfachen Tätigkeiten Leistungsgruppe 5: Ungelernte Arbeitnehmer/-innen Quelle: Statistisches Bundesamt: Verdienste und Arbeitskosten, FS 16, R 2.1, Die Schichtung der Rentner nach dem monatlichen Gesamtrentenzahlbetrag Rente wegen Alters Männer und mehr unter 150 Frauen Quelle: Rentenversicherungsbericht

13 Durchschnittliche Alters- und Witwenrenten ( ) von Frauen. - Alte Bundesländer - durchschnittliche Zahlbeträge in % Altersrente Witwenrente Verhältnis Quelle: VDR-Statistik Wichtigkeit und Zufriedenheit: Familie und finanzielle Unabhängigkeit Frauen W W Wichtigkeit 7 Z Z Zufriedenheit 6 W W 5 Z 4 eigene Familie mit Kindern finanzielle Unabhängigkeit 26

14 Wichtigkeit und Zufriedenheit: Familie und finanzielle Unabhängigkeit Männer W W Wichtigkeit 7 Z Z Zufriedenheit 6 W W 5 Z 4 eigene Familie mit Kindern finanzielle Unabhängigkeit 27 Welche Position entspricht Ihnen am ehesten? 28

15 Welche Position entspricht Ihnen am ehesten? 29 Beruf und Ausbildung: Welche Position entspricht Ihnen am ehesten? 30

16 Familie: Welche Position entspricht Ihnen am ehesten? 31 Es bleibt viel zu tun 32

17 Gleicher Lohn für vergleichbare Arbeit 33 Vereinbarkeit herstellen 34

18 Stereotype abbauen, Alternativrollen aufbauen 35 Beurteilung der Mutter nach Erwerbstätigkeit der Mutter Quelle: Allmendinger u.a.: Frauen auf dem Sprung Die Brigitte-Studie

19 Quelle: Frauen auf dem Sprung Mediale Darstellung 38

20 Im IAB hat Jutta Allmendinger mit ihren Getreuen heftig umgebaut, personell und organisatorisch. Die so fröhliche Frau kann als Chef auch Härte zeigen. (Süddeutsche Zeitung, Nr. 49, 1. März 2005) 39 Im IAB hat Frank-Jürgen Weise mit seinen Getreuen heftig umgebaut, personell und organisatorisch. Der so fröhliche Mann kann als Chef auch Härte zeigen. (Süddeutsche Zeitung, Nr. 49, 1. März 2005) 40

21 Die Wochenenden sind für die Familie reserviert: Seit zehn Jahren pendelt die Karrierefrau zwischen Mannheim und Nürnberg hin und her. Ein Zustand, der nur funktioniert, weil ihr Sohn damit gut klarkommt und sie sich eine Kinderfrau leisten kann. (Vorwärts 2/2005) 41 Die Wochenenden sind für die Familie reserviert: Seit zehn Jahren pendelt der Karrieremann zwischen Mannheim und Nürnberg hin und her. Ein Zustand, der nur funktioniert, weil sein Sohn damit gut klarkommt und er sich eine Kinderfrau leisten kann. (Vorwärts 2/2005) 42

22 Das Leben leben 43 Potenzielle versus tatsächliche Lebensarbeitszeit Alter Mögliches Arbeitsende Realisiertes Arbeitsende Realisierter Arbeitsbeginn Möglicher Arbeitsbeginn Quelle: Allmendinger/Dressel

23 Biologische versus realisierte Fertilität Alter Biologische Fertilität Realisierte Fertilität Biologische Fertilität Quelle: Allmendinger/Dressel Protektionismus hilft nicht 46

24 Vielen Dank für Ihr Interesse 47

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