Deutsche Wirtschaft 2016

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1 Deutsche Wirtschaft 2016 Bruttoinlandsprodukt Preisbereinigt,Veränderung gegenüberdemvorjahrin% Durchschnitt ,4 +1, Statistisches Bundesamt

2 Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen (VGR) geben ein umfassendes quantitatives Gesamtbild des wirtschaftlichen Geschehens in unserem Land. Zentrale Größe ist das Bruttoinlandsprodukt (BIP), das die Produktion von Waren und Dienstleistungen im Inland nach Abzug der Vorleistungen misst. Auf die Angaben der VGR stützen sich Politik, Wirtschaft und Verwaltung bei ihren Arbeiten und Entscheidungen. Die Ergebnisse werden in der gesamten Europäischen Union (EU) in gleicher Weise, basierend auf dem Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 2010) berechnet. Dieses Faltblatt zeigt nur einen sehr kleinen Ausschnitt aus dem gesamten Veröffentlichungsprogramm der amtlichen VGR. Weitere Ergebnisse sowie Begriffserläuterungen und allgemeine Informationen zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen stehen im Internet unter zur Verfügung. Entstehung = Verwendung = Verteilung Land-und Forstwirtschaft,Fischerei Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche + Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen Privateund staatliche Konsumausgaben + Bruttoanlageinvestitionen Vorratsveränderungen + Exporte abzüglichimporte Bruttoinlandsprodukt Arbeitnehmerentgelt Unternehmens-und Vermögenseinkommen + Produktions- und Importabgabenabzgl. Subventionen + Abschreibungen Saldo der Primäreinkommen übrige Welt

3 Entstehung des Bruttoinlandsprodukts In jeweiligen Preisen (Mrd. EUR) Bruttowertschöpfung 2 631, , ,6 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 20,4 17,4 17,6 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 685,1 707,5 724,6 Baugewerbe 118,2 124,8 135,3 Dienstleistungsbereiche 1 807, , ,1 + Gütersteuern 299,4 310,9 319,8 Gütersubventionen 6,7 7,8 7,6 = Bruttoinlandsprodukt 2 923, , ,9 Preisbereinigt, verkettet 1 Bruttowertschöpfung 1,5 1,6 1,8 Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 12,5 3,2 0,3 Produzierendes Gewerbe ohne Baugewerbe 5,0 1,6 1,6 Baugewerbe 1,4 0,2 2,8 Dienstleistungsbereiche 0,4 1,7 1,8 Gütersteuern 2,3 3,2 2,2 Gütersubventionen 0,2 0,9 2,7 Bruttoinlandsprodukt 1,6 1,7 1,9 1 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %. Entstehung desbruttoinlandsprodukts 2016in% 1 Produzierendes Gewerbeohne Baugewerbe Land-und Forstwirtschaft,Fischerei Baugewerbe ,9 Mrd. EUR 69 Dienstleistungsbereiche 1 Gemessen als Anteil der nominalen Bruttowertschöpfung des jeweiligen Wirtschaftsbereiches an der nominalenbruttowertschöpfung insgesamt.

4 Verwendung des Bruttoinlandsprodukts In jeweiligen Preisen (Mrd. EUR) Private Konsumausgaben 1 594, , ,9 + Konsumausgaben des Staates 561,1 583,7 617,5 + Bruttoanlageinvestitionen 585,1 603,8 627,8 + Vorratsveränderungen u. A. 1 7,4 20,2 31,3 = Inländische Verwendung 2 733, , ,9 + Außenbeitrag (Exporte abzügl. Importe) 190,7 229,5 241,9 nachrichtlich: Exporte 1 334, , ,0 Importe 1 144, , ,0 = Bruttoinlandsprodukt 2 923, , ,9 Preisbereinigt, verkettet 2 Private Konsumausgaben 0,9 2,0 2,0 Konsumausgaben des Staates 1,2 2,7 4,2 Bruttoanlageinvestitionen 3,4 1,7 2,5 Vorratsveränderungen u. A. 1,3 0,1 0,5 0,4 Inländische Verwendung 1,4 1,6 2,2 Außenbeitrag (Exporte abzügl. Importe) 3 0,3 0,2 0,1 nachrichtlich: Exporte 4,1 5,2 2,5 Importe 4,0 5,5 3,4 Bruttoinlandsprodukt 1,6 1,7 1,9 1 Einschließlich Nettozugang an Wertsachen. 2 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %. 3 Wachstumsbeitrag zum BIP in %-Punkten. Verwendung des Bruttoinlandsprodukts2016in% Bruttoinvestitionen 8 Außenbeitrag Konsumausgaben desstaates 3133,9 Mrd. EUR 54 Private Konsumausgaben

5 Verteilung des Bruttoinlandsprodukts In jeweiligen Preisen (Mrd. EUR) Nettolöhne und -gehälter 807,1 836,6 864,7 + Abzüge der Arbeitnehmer 405,9 424,1 442,7 = Bruttolöhne und -gehälter 1 213, , ,4 + Sozialbeiträge der Arbeitgeber 272,5 279,2 287,2 = Arbeitnehmerentgelt 1 485, , ,6 + Unternehmens- und Vermögenseinkommen 694,1 723,4 746,1 = Volkseinkommen 2 179, , ,7 Subventionen 1 26,0 27,5 27,4 + Produktions- und Importabgaben 2 314,7 327,4 334,9 = Nettonationaleinkommen 2 468, , ,1 + Abschreibungen 520,6 535,7 551,8 = Bruttonationaleinkommen 2 988, , ,9 Saldo der Primäreinkommen 65,0 66,0 66,0 = Bruttoinlandsprodukt 2 923, , ,9 1 Vom Staat geleistet. 2 Vom Staat empfangen. Arbeitnehmerentgelt, Unternehmens-und Vermögenseinkommen 1991 = 100 Unternehmens-und Vermögenseinkommen Arbeitnehmerentgelt

6 Gesamtwirtschaftliche Kennzahlen Bruttoinlandsprodukt (BIP) preisbereinigt 1 1,6 1,7 1,9 BIP in jeweiligen Preisen in Mrd. EUR 2 923, , ,9 BIP je Einwohner in EUR Bevölkerung in Erwerbstätige (Inland) in Erwerbslose in Erwerbsquote (Erwerbspersonen in % der Bevölkerung) 55,2 55,0 54,8 Erwerbslosenquote (Erwerbslose in % der Erwerbspersonen) 4,7 4,3 4,0 Bruttonationaleinkommen in Mrd. EUR 2 988, , ,9 Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte in Mrd. EUR 1 710, , ,5 Sparquote (Sparen in % des verfügbaren Einkommens der privaten Haushalte) 9,4 9,7 9,8 Arbeitsproduktivität (je Kopf) 1,4 0,8 0,8 0,9 Arbeitsproduktivität (je Stunde) 1,4 0,4 0,8 1,2 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer 1 2,8 2,4 2,3 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerstunde 1 2,1 2,3 2,7 Lohnstückkosten (je Kopf) 1,5 2,0 1,6 1,5 Lohnstückkosten (je Stunde) 1,5 1,7 1,5 1,5 Lohnquote, unbereinigt (Arbeitnehmerentgelt in % des Volkseinkommens) 68,2 68,0 68,1 Defizitquote (Finanzierungssaldo des Staates in % des nominalen BIP) 0,3 0,7 0,6 1 Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %. 2 Durchschnittliche Bevölkerung auf Basis des Zensus 2011 (Ergebnis zum Stichtag 9. Mai 2011: Einwohner). 3 Ergebnisse der ILO Arbeitsmarktstatistik auf Basis der Arbeitskräfteerhebung (Mikrozensus). 4 Preisbereinigtes BIP je Erwerbstätigen bzw. je Erwerbstätigenstunde. 5 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer bzw. je Arbeitnehmerstunde in Relation zur Arbeitsproduktivität je Erwerbstätigen bzw. je Erwerbstätigenstunde.

7 GesamtwirtschaftlicheKonjunkturdaten fürdeutschland in % Wachstum 1 Finanzierungssaldo 2 1,6 1,7 1,9 0,5 0,5 0,3 0,7 0,6 0,0-0,0-0, Erwerbstätigkeit 3 Preisanstieg 4 2,0 1,5 1,2 0,6 0,8 0,9 1,0 0,9 0,3 0, Veränderung despreisbereinigtenbruttoinlandsprodukts (BIP). 2Finanzierungssaldo desstaates in %des BIP. 3 Veränderung der Erwerbstätigen im Inland. 4 Veränderung des Verbraucherpreisindex.

8 Wirtschaftliche Entwicklung seit 1950 Jahr 1 Brutto- Brutto- Volkseinkommen Bruttoinlandsprodukt inlandsproduknationaleinkommen je Einwohner je Erwerbstätigen Mrd. EUR EUR Früheres Bundesgebiet ohne Saarland und Berlin (West) ,7 50,4 40, ,9 92,3 72, Früheres Bundesgebiet ,8 154,9 122, ,8 234,3 183, ,6 361,6 282, ,0 552,0 430, ,5 790,0 609, ,4 990,7 762, , , , Deutschland , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , Die Ergebnisse der verschiedenen Gebietsstände sind wegen konzeptioneller und definitorischer Unterschiede nicht voll vergleichbar. Anteil desdeutschen Bruttoinlandsproduktsam Bruttoinlandsprodukt der Eurozone 2016 in % Deutschland 3 133,9 Mrd.EUR Eurozone Mrd. EUR 29%

9 Wirtschaftswachstum im internationalen Vergleich Veränderung des preisbereinigten BIP gegenüber dem Vorjahr in % Belgien 0,1 1,7 1,5 1,2 Deutschland 0,5 1,6 1,7 1,9 Estland 1,4 2,8 1,4 1,1 Finnland 0,8 0,7 0,2 0,8 Frankreich 0,6 0,6 1,3 1,3 Griechenland 3,2 0,4 0,2 0,3 Irland 1,1 8,5 26,3 4,1 Italien 1,7 0,1 0,7 0,7 Lettland 2,9 2,1 2,7 1,9 Litauen 3,5 3,5 1,8 2,0 Luxemburg 4,2 4,7 3,5 3,6 Malta 4,5 3,5 6,2 4,1 Niederlande 0,2 1,4 2,0 1,7 Österreich 0,1 0,6 1,0 1,5 Portugal 1,1 0,9 1,6 0,9 Slowakische Republik 1,5 2,6 3,8 3,4 Slowenien 1,1 3,1 2,3 2,2 Spanien 1,7 1,4 3,2 3,2 Zypern 6,0 1,5 1,7 2,8 Eurozone 0,3 1,2 2,0 1,7 Bulgarien 0,9 1,3 3,6 3,1 Dänemark 0,2 1,3 1,0 1,0 Kroatien 1,1 0,5 1,6 2,6 Polen 1,4 3,3 3,9 3,1 Rumänien 3,5 3,1 3,7 5,2 Schweden 1,2 2,6 4,1 3,4 Tschechische Republik 0,5 2,7 4,5 2,2 Ungarn 2,1 4,0 3,1 2,1 Vereinigtes Königreich 1,9 3,1 2,2 1,9 EU 28 0,2 1,6 2,2 1,8 China 7,8 7,3 6,9 6,6 Japan 1,4 0,0 0,5 0,7 USA 1,7 2,4 2,6 1,6 1 Europäische Kommission, Prognose Herbst 2016, außer für Deutschland.

10 Weitere Informationen Telefonische Auskünfte zu den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen Telefon + 49 (0) 611 / Für schriftliche Anfragen nutzen Sie bitte unsere - Adresse bip-info@destatis.de oder das Kontaktformular unter Allgemeine Informationen oder Fragen zu anderen Sachgebieten im Internet unter oder über unseren Informationsservice Telefon: +49 (0) 611 / Publikationen im Internet unter über unsere Datenbank GENESIS-online Erschienen im Januar 2017 Bestellnummer: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2017 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Statistisches Bundesamt, Deutsche Wirtschaft, 2016

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