Angelika Puhlmann, BIBB. Fachtagung. Ist Beratung für Frauen zu Beruf, Bildung und Erwerbsarbeit heute noch zeitgemäß?

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1 Zweite Chance im Bildungsverlauf: Bildungsbenachteiligung in der Lebensverlaufsperspektive Neujustierung von Berufschancen für Frauen im mittleren Alter Angelika Puhlmann, BIBB Fachtagung Ist Beratung für Frauen zu Beruf, Bildung und Erwerbsarbeit heute noch zeitgemäß? Übergangsrisiken im Erwerbs- und Lebensverlauf von Frauen. Anforderungen an eine am Bedarf orientierte Beratung KOBRA, Berlin

2 Bildungsbenachteiligung in der Lebensverlaufsperspektive Vorgehen 1. Fachkräftemangel: Motor für die Neujustierung von Berufschancen im mittleren Erwerbsalter? 2. Bildungsabbrüche und Verwertung von Bildungsabschlüssen in der Lebensverlaufsperspektive 3. Empfehlung

3 Frauen werden für die Wirtschaft gebraucht!? BDA: Fachkräftemangel bekämpfen Wettbewerbsfähigkeit sichern. Handlungsempfehlungen zur Fachkräftesicherung in Deutschland. Berlin 2010: Arbeitsmarktpotenzial von Frauen besser ausschöpfen Bundesagentur für Arbeit: Perspektive 2025: Fachkräfte für Deutschland. Nürnberg 2011: Frauen. Erwerbspartizipation erhöhen. Arbeitszeit Teilzeitbeschäftigter steigern McKinsey Deutschland: Wettbewerbsfaktor Fachkräfte. Strategien für Deutschlands Unternehmen. Berlin 2011: Stärkere Einbindung von Mitarbeiterinnen

4

5

6 Teilzeit ist weiblich

7 Frauen werden für die Wirtschaft gebraucht!? Dr. Katrin Suder:Trümmerfrauen 2.0. Wie wir das Potenzial von Frauen für die Fachkräftesicherung besser erschließen können. Vortrag beim 2. Innovationstag Fachkräfte für die Region Berlin, 8. April 2013

8 Frauen werden für die Wirtschaft gebraucht!? Dr. Anja Kettner, IAB: Erwerbspersonenpotenzial von Frauen Chancen nutzen, Chancen bieten! Vortrag beim 2. Innovationstag Fachkräfte für die Region Berlin, 8. April 2013

9 Bildungsabbrüche und Verwertung von Bildungsabschlüssen in der Lebensverlaufsperspektive Vorgehen 1. Risiko des Bildungsabbruch nach Schulabgang 2. Ausbildungsgestaltung 3. Ausbildungsabbruch 4. Nach der Ausbildung 5. Beim Wiedereinstieg

10 Risiko des Bildungsabbruchs nach Schulabgang Troltsch, Klaus, Alesx, László, Bardeleben, Richard von und Ulrich, Joachim G.: Jugendliche ohne Berufsabschluss. Eine BIBB/EMNID- Untersuchung. Bonn: BMBF _erste_schwelle_meldung_03_2002_b ibb-emnid.pdf

11 Ausbildungsgestaltung

12 Ausbildungsgestaltung I: DGB Ausbildungsreport 2013

13 Ausbildungsgestaltung II: DGB Ausbildungsreport 2013

14 Ausbildungsgestaltung III: DGB Ausbildungsreport 2013

15 Ausbildungsgestaltung IV: DGB Ausbildungsreport 2013

16 Ausbildungsabbruch

17 Ausbildungsabbruch I: BIBB-Report 21/2013

18 Ausbildungsabbruch II: BIBB-Report 21/2013

19 Ausbildungsabbruch III: BIBB-Report 21/2013

20 Anschlüsse nach dem Ausbildungsabbruch: BIBB-Report 21/2013

21 Nach der Ausbildung

22 Arbeitslosigkeit nach der Ausbildungsabschluss: BIBB-Datenreport 2013, A9-1 Die Arbeitslosenquote in den alten Ländern beträgt bei den jungen Männern 25,1 % (2010: 30,6 %), bei den jungen Frauen 28,1 % (2010: 31,0 %). In den neuen Ländern wurden 40,0 % der jungen Männer und 42,4 % der jungen Frauen nach dem dualen Ausbildungsabschluss arbeitslos (2010: 47,8 % bzw. 46,6 %). Sowohl in den alten als auch in den neuen Ländern profitieren junge Männer stärker vom Rückgang der Arbeitslosigkeit.

23 BIBB-Datenreport

24

25 Wiedereinsteigerinnen

26 Wiedereinsteigerinnen

27 Lebensverlaufsmuster von nicht erwerbstätigen Frauen

28 Wiedereinstiegsorientierung von nicht erwerbstätigen Frauen

29 Netzwerke der Frauen bieten kaum Unterstützung für das berufliche Vorankommen

30 Empfehlungen

31 Empfehlung I: Vielfältige Beratungsbedarfe Vielfalt der Lebenslagen und Lebensläufe von Frauen - Vielfalt der Beratungsbedarfe Nichterwerbs-Frauen Familienfrauen Frauen ohne Ausbildung Frauen mit veralteter Ausbildung Berufsfrauen Entlassene Frauen Outgesourcte Frauen Berufsrückkehrerinnen Wiedereinsteigerinnen Berufswechslerinnen Existenzgründerinnen Aussteigerinnen Arbeitsmigrantinnen

32 Empfehlung II: Qualität der Koordination am Beispiel der Teilzeitausbildung Zahlreiche Erfahrungen zeigen: Diese vier Elemente fehlen bisher in den Rahmenbedingungen für die Umsetzung der Teilzeitausbildung und die Vereinbarkeit von Ausbildung und Familie. Sie müssen eingefügt werden, denn sonst wird AusBildung eben nichts und aus der Vereinbarkeit von Ausbildung und Familie eben auch nicht.

33 Empfehlung III : Verlässliche Strukturen der Bildungsberatung Mit der Perspektive auf Lebensläufe und Bildungs- und Berufsbiographien fördert Bildungsberatung, dass Menschen ihre Talente und Begabungen über verschiedene Lebensphasen hinweg weiter entfalten und entwickeln können. Bildungsberatung steht daher nicht in einem kurzfristigen wenn-dann Zusammenhang einer Vermittlung etwa in Arbeit oder eine Maßnahme. Vielmehr muss Bildungsberatung - insbesondere für Frauen mit den zahlreichen Brüchen und Veränderungen ihrer Lebensläufe - zu jeder Lebenszeit erreichbare sein.

34 Empfehlung IV: Verlässliche Bildungswege im Erwachsenenalter Der Zugang zu Bildung, Ausbildung und Weiterbildung ist insbesondere für die Frauen schwer, deren Bildungs- und Ausbildungswege unterbrochen wurden, und die im bestehende System keinen Anschluss finden können, weil sie keinen Abschluss haben und, damit verbunden, oftmals daher auch nicht über finanzielle Ressourcen verfügen, privat finanzierte Bildungswege zu gehen. Die Einführung eines Gutscheinsystems, auf das die Einzelnen lebenslang Zugriff haben, dies auch im Sinne der Bildungsgerechtigkeit und der beruflichen Weiter-Entwicklung im Erwachsenenalter. Das bedeutet zum einen, dass aus Projekt- und Programmergebnissen und erfahrungen Strukturelemente des Bildungs- und Weiterbildungssystems gestaltet und als Bildungsinvestitionen finanziert werden müssen.

35 Empfehlung V: Der Beitrag von Beratung für die Ermöglichung individueller Bildungswege Dabei muss ein Fokus auch auf der Bedeutung der Beraterinnen und Berater für die Förderung der Kooperation sozialer und wirtschaftlicher Akteuren liegen, die zur Realisierung von Bildungswünschen und zur Umsetzung von Bildungserfolgen gebracht werden.

36 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Ergänzende Literatur Puhlmann, A.: Arbeitslosigkeit und berufliche Neuorientierungen von Frauen in Ostdeutschland. Berufsbiographien und berufliche Qualifizierung im Umbruch. Berichte zur beruflichen Bildung 219. Bundesinstitut für Berufsbildung. Der Generalsekretär (Hrsg.). Berlin und Bonn Puhlmann, A.: Berufsverläufe und berufliche Weiterbildung für Frauen in den neuen Bundesländern. In: Gieseke, Wiltrud: Handbuch der Frauenbildung. Opladen 2001, S Puhlmann, A.: Langes Leben - langes Lernen Zur Bedeutung von Bildung, Qualifizierung und Kompetenzentwicklung für die neuen älteren Frauengenerationen und für die Gestaltung demographischer Entwicklungsprozesse. In: Konsens 1/2004; Tagungsdokumentation des Bundeskongresses des Deutschen Akademikerinnen Bundes in Hannover am Puhlmann, A.: Prozesse der Selbstverortung in einer veränderten Lebenswelt: Weiterbildungserfahrungen von Frauen in Ostdeutschland. In: Hessische Blätter für Volksbildung 4/, 2008 S Puhlmann, A.: Eine Frage der Zeit. Die älteren Frauen und die Weiterbildung. In: Tagungsband Frauen ab 50 im Spannungsverhältnis von individuellen Bedürfnissen und gesellschaftlichen Bedingungen. Baden-Baden 2009, S Puhlmann, A.: Von weiblichen Blaumännern zu Gender Mainstreaming zu Fachkräften der Zukunft: Frauen in der beruflichen Bildung. ( gem. mit Dorothea Schemme, Gisela Pravda) In: Jubiläumsband 40 Jahre BIBB. Bielefeld 2010, S Puhlmann, A.: Gleicher Gewinn für alle? Männer und Frauen in der beruflichen Weiterbildung. In: Weiterbildung 4/2011, S Puhlmann, A.: Hohes Ansehen - wenig Lohn: Zur Bewertung der weiblichen Arbeitskraft in Gesundheitsberufen. In: Journal zum Equal Pay Day 2013, S

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