WORKSHOP 1 Innovationen in der Weiterbildung. Dr. Günter Lambertz Berufliche Bildung, Bildungspolitik DIHK
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1 WORKSHOP 1 Innovationen in der Dr. Günter Lambertz Berufliche Bildung, Bildungspolitik DIHK
2 Innovationskreis Das sangebot in Deutschland stärken Mehr Menschen für smaßnahmen gewinnen Berufliche als die entscheidende Voraussetzung für den Innovationsstandort Deutschland erkennen Zum Ausbau der Grundbildungsarbeit für Erwachsene muss die Zusammenarbeit von Bund, Ländern und Kommunen sowie strägern vorangetrieben werden
3 Innovationskreis Initiative der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Annette Schavan 19 Mitglieder aus den Bereichen Wissenschaft, Praxis, den Wirtschafts- und Sozialpartner sowie aus öffentlichen Einrichtungen Auftaktveranstaltung 17. Mai 2006 Abschlusssitzung am 8. Januar Empfehlungen zur Stärkung der am 5. März 2008 veröffentlicht Erhöhung der sbeteiligung von 43 auf 50 Prozent bis zum Jahr 2015
4 Mitglieder des Innovationskreises Timothy Apps, Ges. für Wirtschafts- und KulturgestaltungmbH, Freiburg Prof. Dr. Rolf Arnold, TU Kaiserslautern Dr. Ralph Bergold, Katholisch-Soziales Institut, Bad Honnef Dr. Christof Eichert, Gemeinnützige Hertie-Stiftung, Frankfurt/Main Prof. Dr. Friedrich Hubert Esser, Berufliche Bildung, ZDH, Berlin Markus Haastert, Mittelstandsinitiative Ahlen GmbH, Ahlen Gabriele Hammelrath, Amtsleiterin Stadt Köln Klaus Hebborn, Deutscher Städtetag, Berlin Klaus Hofer, B. Braun Melsungen AG, Dr. Angelika Hüfner, KMK der Länder der Bundesrepublik Deutschland, Bonn Dr. Roland Kaehlbrandt, Stiftung Polytechnische Gesellschaft, Frankfurt/Main Prof. Dr. Bernd Kriegesmann, Institut für angewandte Innovationsforschung, Bochum Prof. Dr. Klaus Meisel, Münchner Volkshochschule GmbH, München Prof. Dr. Christiane Schiersmann, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Ingrid Sehrbrock, DGB, Berlin Prof. Dr. Eckart Severing, f-bb ggmbh, Nürnberg Prof. Dr. Rita Süßmuth, Deutscher Volkshochschul-Verband e.v., Bonn/Berlin Dr. Martin Wansleben, DIHK, Berlin Prof. Dr. Reinhold Weiß, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB), Bonn
5 Arbeitskreise des Innovationskreis Arbeitskreis 1 : Verknüpfung formalen und informellen Lernens Arbeitskreis 2: Lernen in der Stadt / Region Arbeitskreis 3: Wissenschaftliche Arbeitskreis 4: Bildungsberatung
6 Themenschwerpunkte Arbeitskreis 1 Verknüpfung formalen und informellen Lernens Kompetenzfeststellungsverfahren Rahmenbedingungen für die Anerkennung informell erworbener Kompetenzen in der beruflichen Bildung Kompetenzmanagement in Betrieben
7 Themenschwerpunkte Arbeitskreis 2 Lernen in der Stadt/Region Regionales Bildungsmonitoring Initiative "Lernen vor Ort" und demographischer Wandel Professionalisierung des in der beschäftigten Personals Bildung in KMU Interkulturelle Öffnung von seinrichtungen
8 Themenschwerpunkte Arbeitskreis 3 Wissenschaftliche Kompetenzentwicklung in Hochtechnologie-Feldern Qualitätsentwicklung und -sicherung in der wissenschaftlichen Informationsportale Durchlässigkeit und Verzahnung der wissenschaftlichen Bedarfsanalyse und neue Geschäftsfelder für die wissenschaftliche
9 Themenschwerpunkte Arbeitskreis 4 Bildungsberatung Transparenz der Bildungsberatung Qualität der Bildungsberatung Professionalität der Bildungsberatung Qualifizierungsberatung Finanzierung der Bildungsberatung
10 Empfehlungen des Innovationskreises 1. Motivation und Verantwortung stärken Bedeutung des Lernens im Lebenslauf hervorheben Förderung von ( Bildungsprämie, sdarlehen, Bildungsschecks ) Einführung von Lernzeitkonten
11 Empfehlungen des Innovationskreises 2. Anerkennung und Akzeptanz für das Lernen im Lebenslauf vertiefen Entwicklung eines gemeinsamen Kompetenzverständnis Zertifizierung von sangeboten Implementierung von Anerkennungs- und Anrechnungsverfahren
12 Empfehlungen des Innovationskreises 3. Durchlässigkeit und Verzahnung der Bildungsbereiche ermöglichen Verhinderung von Schul- und Ausbildungsabbrüchen Stärkere Verknüpfung von beruflicher Aus- und Zugänge zum Hochschulstudium und zur wissenschaftlichen erleichtern
13 Empfehlungen des Innovationskreises 4. Transparenz und Qualität sicherstellen; Bildungsberatung ausbauen Bildungsberatung als Dienstleistungsangebot etablieren Ausbau von Qualitätsmanagementsystemen Einführung von Akkreditierung und Zertifizierung für mehr Transparenz der Angebote
14 Empfehlungen des Innovationskreises 5. Integration durch Bildung verbessern Interkulturelle Bildung als Querschnittsaufgabe begreifen Qualifizierungsmaßnahmen zur Förderung interkultureller Kompetenzen sowie Sprachförderung Verstärkte Förderung von Menschen mit Migrationshintergrund durch finanzierte smaßnahmen 2. Chance auf Nachqualifizierung für Erwerbstätige ohne Schulabschluss
15 Empfehlungen des Innovationskreises 6. Lernen zwischen den Generationen: Potenziale ausschöpfen Bildungsforschung im Hinblick auf das Lernverhalten Älterer intensivieren Entwicklung neuer Angebote für intergenerationelles Lernen Auf- und Ausbau geeigneter sangebote für Ältere
16 Empfehlungen des Innovationskreises 7. Das Lernen in der Zivilgesellschaft fördern Einführung innovativer Konzepte zur Förderung von Demokratiefähigkeit Politische Bildung als Querschnittsaufgabe begreifen Zertifizierung von Kompetenzen, die im Ehrenamt / durch bürgerliches Engagement erworben wurden Auf- und Ausbau von sprogrammen für das Lernen in der Peergroup
17 Empfehlungen des Innovationskreises 8. Das Lernen im Lebenslauf für und mit Unternehmen ausbauen Hightech und verbinden Kooperation von Unternehmen mit Akteuren des sbereichs Unterstützung KMU bei der Integration von skonzepten in der Personalentwicklung Ausbau der (Hightech-) an Hochschulen und Forschungseinrichtungen Angebot dualer / berufsbegleitender Studiengängen erweitern
18 Empfehlungen des Innovationskreises 9. Lernen in den Regionen Initiative Lernen vor Ort zur Förderung des Bildungsmanagements auf regionaler Ebene weiterentwickeln Entwicklung eines Instruments zum Monitoring des regionalen Bildungswesens Zeitliche und räumliche Flexibilisierung von sangeboten
19 Empfehlungen des Innovationskreises 10. Lernen ohne Grenzen Transparenz europäischer und außereuropäischer Bildungssysteme verbessern Förderung von Mobilität, Mehrsprachigkeit und interkultureller Kompetenz Aufbau grenzübergreifender Bildungsstrukturen Intensivierung transnationaler Bildungsaktivitäten Gezielte Maßnahmen zur internationalen Vermarktung von entwickeln und umsetzen Ausbau neuer Bildungstechnologien
20 Ausblick sallianz die von der Bundesregierung mit den Ländern, Kommunen und Sozialpartnern analog zum Ausbildungspakt angestrebt wird. Unser Ziel ist, die sbeteiligung insgesamt von derzeit rund 43 % auf 50 % im Jahr 2015 zu steigern. Dies erfordert konkrete Beiträge vor allem der Sozialpartner... Kampagne zur Erhöhung der sbeteiligung Weitere Schwerpunkte: Lernzeitkonten, Nachqualifizierung Konsens: Keine quantitativen Vorgaben für die Wirtschaft Ziel: Vereinbarung bei einem Spitzengespräch im Herbst
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