Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum
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- Sofie Kopp
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1 Demografischer Wandel und die Herausforderungen an die Berufsausbildung: Innovationen in einem vereinten europäischen Bildungsraum wissensoffensive EduNet 2012 Mi., Uhr Prof. Dr. Michael Klebl Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr
2 Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Schwerpunkt Berufliche Weiterbildung und Bildungsmanagement WHL Wissenschaftliche Hochschule Lahr
3 Überblick Computer Demografie Bildung Europa
4 Überblick Energiewende Betreuungsgeld Griechenland
5 Überblick Computer Demografie Bildung Europa
6 Computer und expansives Lernen defensives Lernen [Holzkamp 1995]
7 Transformation von Lernen (Neue) Medien Traditioneller Unterricht Multimedialität, Interaktivität Aktives Selbstlernen mit (Lern-)Medien Selbstgesteuertes Lernen Informelles Lernen mit Medien
8 Transformation von Lernen (Neue) Medien Traditioneller Unterricht Orts- und Zeitunabhängigkeit Fern-Lernen mit Online-Medien Wissensmanagement, Communities of Practice Informelles Lernen mit Medien
9 Transformation von Lernen (Neue) Medien Traditioneller Unterricht Fern-Lernen mit Online-Medien Aufhebung des Lehr-/Lern- Zusammenhangs Aktives Selbstlernen mit (Lern-)Medien Informelles Lernen mit Medien
10 Überblick Computer Demografie Bildung Europa
11 Was wir wissen
12 Demografie-Landkarten Analyse des Personalstamms im Unternehmen Mitarbeiterzahl Alter Qualifikation Exploration und Prognose Stellenkatalog Altersgruppen (plus Fluktuation, plus Aufstiegsfortbildung)
13 Demografie-Landkarten Funktionsbereich Stufe Entwicklung Beschaffung Fertigung Vertrieb Finanzen Stellenkatalog Personal Hilfskraft Techniker Spezialist
14 Demografie-Landkarten Altersgruppe Altersgruppen / Bereich Stelle < >65 A A B1 B2 E
15 Überblick Computer Demografie Bildung Europa
16 EQR Europäischer Qualifikationsrahmen Referenzmodell 8 Stufen Kenntnisse Fertigkeiten Kompetenzen
17 Nationale Qualifikationen im Vergleich über NQR und EQR NQR A EQR NQR B Qual. 8A Qual. 6B Qual. 3A Qual. 2B Bereich Bereich Bereich
18 Modell EQR aufbauendes Kompetenzmodell Expertise orientiert an gestuften Studiengängen z.b. Level 8 dritter Studienzyklus: PhD Spitzenkenntnisse, Forschung und Innovation, wissenschaftliche und berufliche Integrität, nachhaltiges Engagement Level 6 erster Studienzyklus: Bachelor fortgeschrittene Kenntnisse, kritisches Verständnis, Lösung komplexer und nicht vorhersehbarer Probleme, Leitung komplexer Tätigkeiten, Entscheidungsverantwortung Level 3 (einfache Facharbeit) Kenntnisse von Fakten, Grundsätzen, Verfahren; Verantwortung für Aufgaben, das eigene Verhalten an die jeweiligen Umstände anpassen
19 Herausforderung EQR keine Trennung zwischen beruflicher und akademischer Bildung Stufe 6-8 nicht der akademischen Bildung vorbehalten (Höhere Fachschulen, Fachhochschulen etc.) Widerstand HRK keine Trennung zwischen (Hoch-)Schule und Beruf Lernergebnisse als Basis Erwerb von Qualifikationen im Berufsfeld Anerkennung informell erworbener Fähigkeiten Output statt Input
20 EQR Politischer Wille Förderung späte Qualifizierung später Aufstieg demografischer Wandel gegen Laufbahn-Denken und Handeln
21 vorläufiges Fazit EQR und Demografielandkarten Förderung territoriale Mobilität in Europa von Arbeit von Arbeitskräften
22 Fazit Computer, Demografie und EQR Informelles Lernen Aufhebung des Zusammenhangs zwischen Lehren und Lernen
23 Fazit Informelles Lernen fördern Möglichkeiten schaffen Lernförderliche Gestaltung der Arbeit Lernen in sozialen Netzen Unterstützung durch Tutoring, Mentoring, Wissensmanagement Anerkennung informellen Lernens Lernen lernen
24 Computer, Demografie, Europa und Bildung Herzlichen Dank!? jetzt oder später:
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