Bildungsintegration und Bürgergesellschaft. Vortrag Wolfgang-Uwe Friedrich Konferenz der BayernLB München, den 12. Oktober 2010
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1 Bildungsintegration und Bürgergesellschaft Vortrag Wolfgang-Uwe Friedrich Konferenz der BayernLB München, den 12. Oktober 2010
2 Innovation durch Bildung Bildung bringt den meisten Menschen Freiheit, Freiheit des Denkens und Handelns. Bildung verschafft Respekt und Achtung. Bildung bietet Chancen, die sich einem ungebildeten Menschen niemals eröffnen würden. ( ) Natürlich mussman auch eine Chance haben, etwas zu lernen. SeyranAteş: DerMultikulti-Irrtum. Wiewirin Deutschland besser zusammenleben können. Berlin 2007, S
3 Bildungsgerechtigkeit Bildungsgerechtigkeit wird als das Ziel verstanden, allenmitgliedern der Gesellschaft unabhängig von Merkmalen wie Milieu und sozio-ökonomischem Hintergrund, ethnischer und kultureller Herkunft, Religion und Geschlecht die gleichen Chancen einer verantwortlichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu eröffnen. Bildungsgerechtigkeit ist ein ethisches Gebot und sie entspricht darüber hinaus wirtschaftlicher Vernunft.
4 1.Demographische Entwicklung und Migration
5 Altersbaum nach Migrationshintergrund aus: BCG Standortfaktor Bildungsintegration 2009
6 Einwanderung Deutschland im Jahr 2005: 15 Millionen Personen mit Migrationshintergrund
7
8 FAZ,
9 FAZ,
10
11 2. Hürden im Bildungssystem (Selektionsmechanismen, Exklusionsfaktoren)
12 Bildungsbarrieren - Die Hürden der Bildungsbeteiligung Vorschule? DSW/ HIS 18. Sozialerhebung
13 Zwei exkludierende Faktoren a) Sozioökonomischer Hintergrund b) Migrationshintergrund DSW/ HIS 18. Sozialerhebung
14 Bildungstrichter nach Daten des Jahres 2005 DSW/ HIS 18. Sozialerhebung
15 Hürde Gymnasialempfehlung Soziale Selektion beim Übergang in die Sekundarstufe I aus: BCG Standortfaktor Bildungsintegration 2009 aus: BCG Standortfaktor Bildungsintegration 2009
16 Hürde Berufsausbildung Entwicklung der kumulierten Übergangsrate in eine betriebliche Berufsausbildung von nicht studienberechtigten Jugendlichen, die bei Schulende eine betriebliche Ausbildungsstelle suchten aus: Berufsbildungsbericht 2008
17 Hürde Hochschulstudium Zusammensetzung der Studierenden nach sozialer Herkunft im Zeitverlauf DSW/ HIS 18. Sozialerhebung
18 b)migrationshintergrund Ein Risikofaktor
19 Migrationshintergrund Ein Risikofaktor in der Bildungsbiographie aus: BCG Standortfaktor Bildungsintegration 2009
20 Schulabbrecher nach Migrationsstatus aus: Integrationsindikatorenbericht 2009
21 Junge Erwachsene ohne Berufsausbildung nach Migrationsstatus aus: Integrationsindikatorenbericht 2009
22 Migrationshintergrundals benachteiligender Faktor beim Übergang in die Berufsausbildung
23 Anteil Studierender mit Migrationshintergrundan den deutschen Hochschulen Studierende nach Migrationsstatus 2006 in % DSW/ HIS 18. Sozialerhebung
24 3. Bildungsintegration Zwei Beispiele
25 a) Vorschulbildung - Verbesserte Startchancen durch frühkindliche Bildung
26 Vorteil Vorschulbildung. Lesekompetenz in der 4. Grundschulklasse nach Dauer des Besuchs von Kindergarten und Vorschule Jahresgutachten Aktionsrat Bildung. S. 38
27 b) Sprachförderung für Kinder mit Migrationshintergrund
28 Beherrschung der Landesspracheein entscheidender Faktor für den Bildungserfolg aus: BCG Standortfaktor Bildungsintegration 2009
29 Der Befund: 1.Milieu und Geld entscheiden über Bildungschancen 2.Strukturen wirken als Barrieren 3.Die Sprache ist der Schlüssel 4.Bildung ist chronisch unterfinanziert 5.Bildungspolitik ist parzelliert
30 4. Bildungsfinanzierung und Bürgergesellschaft
31 Bildungsausgaben im internationalen Vergleich
32 Anteile öffentlicher und privater Ausgaben für Bildungseinrichtungen um Tertiärbereich 2000, 2006 (OECD Bericht 2009) öffentl. / privat öffentl. / privat Schweden 91,3 / 8,7 89,1 / 10,9 Österreich 96,3 / 3,7 84,5 / 15,5 Deutschland 88,2 / 11,8 85,0 / 15,0 (2007) Großbritannien 67,7 / 32,3 64,8 / 35,2 USA 31,1 / 68,9 34,0 / 66,0
33 Zu geringe Bildungsausgaben in Deutschland
34 Finanzierungsdefizite in den Bildungsbereichen Ressourcenverteilung auf Bildungsbereiche im internationalem Vergleich aus: BCG Standortfaktor Bildungsintegration 2009
35 Stiftungen als Förderer (2008) Zweck Anzahl der Stiftungen Prozentanteil 1. Soziales % 2. Wissenschaft ,2 % 3. Bildung % 4. Kunst/Kultur % 5. Umweltschutz ,5 % 6. Sonstiges ,1 % 7. Private Zwecke 591 3,2 % Gesamt %
36 Erträge im Hochschulfundraising Deutschland/USA 2006 Graphik aus DUZ 2007
37 Spendenquote in Deutschland 2008 Zweck Prozentanteil Soforthilfe 22 % Behindertenhilfe 29 % Kinder- und Jugendhilfe 27 % Kirchen 20 % Soziales 21 % Entwicklungshilfe 18 % Tierschutz 14 % Umweltschutz 9 % Bildung / Wissenschaft 4 % Kunst 2 % Politik 2 % aus: BCG Standortfaktor Bildungsintegration 2009
38 Stiftungen und Integration StiftungsForum Migration und Integration im Bundesverband Deutscher Stiftungen Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration GmbH Stiftung Mercator, VolkswagenStiftung, BertelsmannStiftung, Freudenberg Stiftung, Hertie-Stiftung, Körber-Stiftung, Vodafone Stiftung Deutschland, ZEIT-StiftungEbelinund Gerd Bucerius
39 Ein Projekt aus der Praxis 5. Ein Projekt aus der Praxis
40 LernKUHLT-Das Konzept
41 Ein Projekt aus der Praxis Kinder Unterschiedlicher Herkunftssprachen Lernen im Team Stiftung Mercator - Stiftung Universität Hildesheim - Landkreis Hildesheim - Bürgerstiftung Hildesheim - Asyl e.v. - Niedersächsische Lotto-Sportstiftung - Frau M. Möller-Meyer
42 LernKUHLT-Das Förderjahr Kinder und Jugendliche der 1. bis 11. Jahrgangsstufe wurden gefördert. 21 Hildesheimer Schulen aller Schulformen beteiligten sich an dem Projekt. 48 Studierende der Universität Hildesheim engagierten sich als Förderlehrer/lehrerinnen.
43
44 Schlußfolgerungen: 1. Bildung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe definieren (Akteure und Verantwortlichkeiten: Familie, Staat, Bürgergesellschaft, Stiftungen) 2. Bildungspolitik als Querschnittsaufgabe organisieren (Rolle der Staatskanzleien, Verhältnis Bund-Länder, Nationaler Bildungsrat) 3. Frühkindliche Bildung massiv ausbauen 4. Bildungsintegration massiv fördern 5. Übergange erleichtern, Selektionsmechanismen überprüfen, Schwächere und Stärkere fördern 6. Diversity Education etablieren 7. Bildungsfinanzierung neu gestalten
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