Aufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung"

Transkript

1 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Wissenschaft Tel.: (9227) I A 5- Fax: (9227) - marina.koch-wohsmann@swenbjw.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Aufbau lokaler Bildungsverbünde - Vorlage eines Konzepts zur Mittelverwendung Kapitel 1012 / Titel Ansatz des abgelaufenen Haushaltsjahres: 0 Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: 0 Verfügungsbeschränkungen: Aktuelles Ist 0 Kapitel 1012 / Titel Ansatz des abgelaufenen Haushaltsjahres: 0 Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: 0 Verfügungsbeschränkungen: Aktuelles Ist 0 Kapitel 1012 / Titel 68477: Ansatz des abgelaufenen Haushaltsjahres: 0 Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: 0 Verfügungsbeschränkungen: Aktuelles Ist 0 Gesamtkosten: entfällt

2 2 Mit Beschluss des Haushaltes 2016/2017 steht im Kapitel 1012, Maßnahmegruppe 4 eine Summe von insgesamt bis zu für den Aufbau lokaler Bildungsverbünde in den Bezirken zur Verfügung. Die Mittel sind bis zur Vorlage eines Konzepts über die Mittelverwendung im Haushalt gesperrt. Die Aufhebung der Sperre bedarf der Zustimmung des Hauptausschusses des Abgeordnetenhauses. Hierzu wird berichtet: 1. Beschlussempfehlung: Es wird gebeten, mit nachfolgender Darstellung des Konzeptes zur Mittelverwendung die Verfügungsbeschränkungen für das Kapitel 1012, Titel 42777, 53477, und in Höhe von insgesamt aufzuheben. 2. Begründung: Das Konzept der Bildungsverbünde zielt darauf ab, Kitas Schulen, Jugendarbeit, außerschulische Bildungseinrichtungen und weitere Akteure im Stadtteil zu vernetzen und durch verstärkte Kooperationen Kindern und Jugendlichen bessere Bildungsbedingungen und vielfältige Bildungsmöglichkeiten zu bieten sowie den Zugang zu vielfältigen Bildungsangeboten zu ermöglichen. Einrichtungen und Angebote der Jugendhilfe, Musikschulen, Sportvereine, Bibliotheken, Museen und weitere Akteure wie z.b. Partner der lokalen Wirtschaft können als potentielle Kooperationspartner im Stadtteil einbezogen werden. Im Doppelhaushaltes 2016/2017 sollen jedem Bezirk im Jahr Euro zur auftragsweisen Bewirtschaftung zur Verfügung gestellt werden, um einen lokalen Bildungsverbund neu aufzubauen oder einen bereits vorhandenen Bildungsverbund inhaltlich und strukturell neu auszurichten. Schulen, Kitas und weitere Bildungseinrichtungen sollen auf diese Weise gestärkt werden, um allen Kindern und Jugendlichen optimale Bildungschancen zu ermöglichen und die Abhängigkeit des Bildungserfolgs von der sozialen Herkunft zu verringern. Zentrale Ziele der Förderung sind: Verbesserung der Qualität der Bildung sowie mehr Chancengerechtigkeit und Teilhabe unabhängig von sozialem Status oder Herkunft Bildungschancen aller Schülerinnen und Schüler verbessern durch eine verbindliche Vernetzung/ Kooperation der lokalen Akteure rund um Schule Gelingende Bildungsbiographien durch verbesserte Übergänge von Kita-Schule-Beruf Bildungsressourcen optimieren Leitbilder für die Bildungsregion erarbeiten Bildung als Standortfaktor stärken Bildungsbarrieren insbesondere für sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen abbauen Bildungseinrichtungen in den Stadtteil öffnen. Das Vorliegen eines bezirklichen Konzeptes, das den Aufbau eines konkreten Bildungsverbundes beschreibt - unter Darlegung der strategischen Ziele, Benennung von Teilzielen, Festlegung von Indikatoren und Darstellung von beispielhaften Maßnahmen (z.b. Bildungskonferenzen) - ist die Voraussetzung, um die Mittel zur auftragsweisen Bewirtschaftung in die Bezirke fließen zu lassen.

3 Die Rahmenbedingungen sowie die Hinweise für die Bezirke zum Verfahren und zu den Prüfkriterien sind der Anlage zu entnehmen. In Vertretung Mark Rackles Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft 3

4

5 Anlage Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken - Hinweise für die Bezirke zum Verfahren und zu den Prüfkriterien Es stehen jedem Bezirk Euro zur Verfügung, um einen lokalen Bildungsverbund zusätzlich neu aufzubauen oder einen bereits vorhandenen Bildungsverbund inhaltlich und strukturell neu auszurichten. Der Begriff Bildungsverbünde beschreibt ein Konzept, das darauf abzielt, Schulen und außerschulische Partner zu vernetzen und durch verstärkte Kooperationen Kindern und Jugendlichen bessere Bildungsbedingungen und vielfältige Bildungsmöglichkeiten zu bieten. Zentrale Ziele der Förderung sind: Verbesserung der Qualität der Bildung sowie mehr Chancengerechtigkeit und Teilhabe unabhängig von sozialem Status oder Herkunft Bildungschancen aller Schülerinnen und Schüler verbessern durch eine verbindliche Vernetzung/ Kooperation der lokalen Akteure rund um Schule Gelingende Bildungsbiographien durch verbesserte Übergänge von Kita-Schule-Beruf Verfahren: Jeder Bezirk legt ein Konzept zum Aufbau eines konkret dargestellten Bildungsverbundes vor, in dem die strategischen Ziele beschrieben, Teilziele und Indikatoren festgelegt, die konkreten Aufgabenfelder dargestellt und beispielhafte Maßnahmen abgeleitet werden. Die Konzepte sind vom Bezirk oder der Region bis zum in schriftlicher Form auf dem Postweg einzureichen. Die Vorlagefrist gilt nicht als Ausschlussfrist. Die vorgelegten Konzepte werden durch die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft nach den gültigen Kriterien geprüft und genehmigt. Nach Genehmigung der Konzepte werden pro Bezirk Euro zur auftragsweisen Bewirtschaftung angewiesen. Die Ansätze sind bestimmt zur Leistung von Ausgaben aufgrund von Aufwendungen für freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Honorare), für Kooperationen mit freien Trägern sowie notwendige Sachausgaben zur Unterstützung von Bildungsverbünden in den Bezirken. Der Bezirk/ benennt eine/einen Ansprechpartner/in für die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft für die Auswertung der Konzepte und die Mittelverwaltung im Rahmen der auftragsweisen Bewirtschaftung. Bis zum ist eine Auswertung der erreichten Ziele zwischen den bezirklichen Verantwortlichen und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft vorzunehmen. Auf der Grundlage der Fortschreibung der Ziele werden die Mittel für 2017 bewilligt. Folgende Rahmenbedingungen sind zu berücksichtigen: Das Vorliegen eines bezirklichen Konzeptes, das den Aufbau eines konkreten Bildungsverbundes beschreibt - unter Darlegung der strategischen Ziele, Benennung von Teilzielen, Festlegung von Indikatoren und Darstellung von beispielhaften Maßnahmen (z.b. Bildungskonferenzen) - ist die Voraussetzung, um die Mittel zur auftragsweisen Bewirtschaftung zu erhalten.

6 2 Einbindung der Arbeit der Bildungsverbünde in Person der Koordinatorin/des Koordinators an die Steuerungsebene der vorhandenen Struktur zur Kooperation von Schulen und Jugendhilfe, um Bedarfe vor Ort in bezirkliche Entscheidungsprozesse einzubringen. Der Aufbau eines neuen lokalen Bildungsverbundes basiert auf Daten. Auf Basis eines lokalen Bildungsmonitorings sollen die regionalen Bildungsangebote auf die konkreten Ziele (z.b. Erhöhung der Schulabschlussquote) ausgerichtet werden und Themenschwerpunkte für die Arbeit in den Bildungsverbünden identifiziert werden. (z.b. Sprachförderung, Gestaltung von Übergängen Kita-Schule-Ausbildung, Verringerung von Schuldistanz) Die Vernetzung der lokalen Bildungsakteure und das ressortübergreifende Handeln sind Bestandteile eines bezirklichen Bildungsmanagement. Aus diesem Grund wird der Aufbau von Bildungsverbünden mit der Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement verbunden. Die Bezirke, mit denen die Transferagentur für Großstädte der DKJS eine Zielvereinbarung abgeschlossen hat, nehmen an den Fortbildungsangeboten zum Thema Lokale Bildungsverbünde in kommunales Bildungsmanagement einbinden verbindlich teil. Die Transferagentur für Großstädte bietet den Bezirken ein individuelles Coaching zur Ausarbeitung eines guten Schnittstellenmanagements an. Die Koordinatorinnen und Koordinatoren Schule-Jugendhilfe werden in den Aufbau oder der Neuausrichtung eines Bildungsverbundes einbezogen. Sie nehmen ihre Schnittstellenfunktion zwischen Bezirk und lokaler Ebene wahr und stellen ihr Wissen über vor Ort tätige Bildungsakteure sowie vorhandene Bildungsangebote zur Verfügung. Sie binden die in den Bildungsverbünden tätigen Akteure in die vorhandenen operativen Steuerungsgremien ein. Beteiligung von regionalen Akteuren/Ämtern/Einrichtungen in eigener Verantwortlichkeit: Kitas, Schulen, Schulaufsicht, Jugendamt, Schulamt, Quartiersmanagement, Jobcenter, die landeseigene Wohnungsgesellschaft vor Ort, Familienzentren, Stadtteilmütter, Jugendfreizeitheim, regionale Vereine, Stiftungen und Partner des zivilgesellschaftlichen Bereich, Partnerschaften für Demokratie, Willkommensbündnisse etc. Die Anträge werden nach folgenden Kriterien bewertet: 1. Kurze Darstellung der bezirklichen Ausgangslage Anzahl, Organisation und Finanzierungsformen vorhandener Bildungsverbünde Handlungsbedarfe im Bildungsbereich Vorhandene Strukturen und Gremien/Ansätze ressortübergreifender Zusammenarbeit 2. Vorhabenbeschreibung: o Strategische Ziele, die mit dem Aufbau des Bildungsverbundes verfolgt werden o Benennung von konkreten Teilzielen, mit denen das strategische Ziel erreicht wird o Festlegung von Indikatoren, mit denen der Erfolg der Teilzeile ermittelt wird o Darstellung von beispielhaften Maßnahmen (z.b. Übergangskonferenzen Kita- Grundschule gestalten, gemeinsame Standards für Übergange entwickeln) o Nennung der beteiligten Ressorts auf Bezirks- und Landesebene o Anführung der Kooperationspartner o Benennung einer/eines Ansprechpartners/in für die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft für die Mittelverwaltung und Auswertung der Konzepte o Darstellung des Ressourceneinsatzes

Forum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken

Forum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken Forum Bildung im Verbund gestalten : Überblick zu Ablauf Forum und Programm Lokale Bildungsverbünde nachhaltig sichern und stärken Fachtag Kooperation Schule und Jugendhilfe 01.03.2017 Marina Koch-Wohsmann

Mehr

Kerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI

Kerstin Jacob, Koordinierungsstelle Rahmenkonzept Schule-Jugendhilfe Friedrichshain-Kreuzberg, Stiftung SPI Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe bei der Steuerung von Bildungsverbünden in Friedrichshain-Kreuzberg am Beispiel des Bildungsverbundes Graefe-Kiez Gabriela Anders-Neufang, regionale Schulaufsicht

Mehr

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Das Abgeordnetenhaus hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 23. Januar 2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5269 - III B 11 - E-Mail: jens.winter@senbjf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den

Mehr

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr.

58. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 3. September 2015 Berichtsauftrag Nr.: BJF 45 Synopse lfd. Nr. Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 18.9.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5988 - I A 2 - Fax: 90227 (9227) - 6005 E-Mail: martina.ramfeldt@senbjw.berlin.de An die Vorsitzende des

Mehr

Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung

Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Bildungsnetzwerk Graefekiez, Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Romanus Flock, Jugendamt-Koordination frühe Bildung und Erziehung Berlin, 24.01.2017 LOKALE BILDUNGSVERBÜNDE FÜR STÄDTISCHEN ZUSAMMENHALT

Mehr

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe

Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Bildungskooperationen in Lichtenberg Fortschreibung des Bezirklichen Rahmenkonzeptes Kooperation Schule- Jugendhilfe Richtungsziel: Schule und Jugendhilfe sowie die im Bezirk Lichtenberg an individuellen

Mehr

4. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 1. März 2012 Berichtsauftrag Nr.: BJF 03

4. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom 1. März 2012 Berichtsauftrag Nr.: BJF 03 Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 21.3.2012 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 6241 - VI BfdH - Fax: 90227 (9227) - 5018 E-Mail: katja.bartel@senbwf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses

Mehr

Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor

Bildungsmanagement in der Kommune Strategien und Arbeitsstrukturen zur Bewältigung von Herausforderungen im Bildungssektor Informationsveranstaltung der Kommunalen Spitzenverbände und der Transferagentur NRW: Weiterentwicklung des Kommunalen Bildungsmanagements in NRW durch Erfahrungsaustausch, Wissenstransfer und Qualifizierung

Mehr

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Vorstellung des BMBF-Programms. Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Vorstellung des BMBF-Programms Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gefördert. Agenda 1. Übergeordnete

Mehr

Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen

Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen Engagiert Lebenslang Lernen zur Integration Runder Tisch PRII Kreisliche Bildungskoordination Lebenslanges Lernen 1 Projektaufgabe: Aufbau eines kommunalen datenbasierten Bildungsmanagements Projektzeitraum:

Mehr

Tel.: (9139) App

Tel.: (9139) App Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt VD Berlin, den 7. Dezember 2016 Tel.: 90 139 (9139) App. 3170 E-Mail: gerhard.lutz@senstadtum.berlin.de 0007 A An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Bildung gemeinsam gestalten

Bildung gemeinsam gestalten Gemeinsam Lernen in Vielfalt Tagung LVR 28. April 2016 Problem Versäulung - bestehende Bildungsangebote sind häufig nicht aufeinander abgestimmt. VHS; Kinos; Bibliotheken; Theater; Vereine u.a. Berufsberatung;

Mehr

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement?

Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales Bildungsmanagement? Auftakt der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein: Kommunen gestalten Bildung Mit Daten Bildung managen Neumünster, Wilfried Lohre Bildung kommunal gestalten: Wie gestaltet man ein kommunales

Mehr

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland

Netzwerkbildung in der Bildungslandschaft gezeigt am Beispiel Deutschland Internationale Konferenz im Rahmen des EU-Projektes TEMPUS IV «Aus- und Weiterbildung für Pädagogen und Bildungsmanager im Bereich Diversity» an der Staatlichen Universität Nowgorod, Russland 18.-22. Mai

Mehr

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen

Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler Bildungsregionen. zu den Bildungsregionen Offene Jugendarbeit als Standortfaktor regionaler zu den Zur Vorgeschichte Die Modellregionen Ravensburg und Freiburg Bundesweites Projekt der Bertelsmann Stiftung 2006-2008 Ergebnisse: Positive Aufbruchsstimmung

Mehr

Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte

Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Transferinitiative Kommunales Bildungsmanagement Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Förderrichtlinie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Stand: 20.01.2016 FAQ

Mehr

Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort

Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Übergangsmanagement Familie Kita & Kita Grundschule im Programm Lernen vor Ort Sitzung des Bezirkselternausschusses Wandsbek Bildungszentrum am Gropiusring /Steilshoop, 22.08.2011 Britta Walkenhorst, Bezirkliche

Mehr

Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow,

Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow, Kommunalsalon Transferagentur Nord-Ost Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Güstrow, 29.06.2015 Moritz Lorenzen Transferagentur Nord-Ost Inhalt 1. Bildung als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung

Mehr

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den

Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) Bamberg, den 11.03.2016 Stationen Informationen über die DKJS Das Handlungsfeld: Junge Geflüchtete Das Handlungsfeld: Frühe Bildung Wir wollen Bildungserfolg

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 30. April 2016 H 1423 H / /

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 30. April 2016 H 1423 H / / Senatsverwaltung für Fanzen Berl, den 30. April 2016 H 1423 H 1423-1/2016-11-6 030/9020 3029 II LIP Bu diana.buchholz@senf.berl.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Deutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort

Deutsche Kinderund Jugendstiftung. Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Deutsche Kinderund Jugendstiftung Alle Bildungspartner ziehen an einem Strang: Unterstützungsangebote des Bundesprogramms Qualität vor Ort Ablauf des Workshops 1. Begrüßung und Vorstellung 2. Die Arbeit

Mehr

Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven.

Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven. Bildungslandschaften. Begriff, Potentiale, Perspektiven. Robert Fischbach: 3. Runder Tisch Bildung für nachhaltige Entwicklung am 18.10.2013 in Potsdam Kontakt: Institut Futur c/o Freie Universität Berlin

Mehr

Einladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN.

Einladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN. Einladung zum Kommunalsalon der Transferagenturen für Großstädte BILDUNG IM BEZIRK. KOORDINIEREN, KOOPERIEREN, BETEILIGEN. Sehr geehrte Damen und Herren, wir laden Sie herzlich zum Kommunalsalon der Transferagenturen

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Familie Tel.: (9227) ZS B

Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den Jugend und Familie Tel.: (9227) ZS B Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 02.10.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5847 - ZS B 4 - E-Mail: Katrin.Wiedemann@SenBJF.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Jugend

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/3125 29.08.2016 Mitteilung zur Kenntnisnahme Gewaltprävention durch ein Berliner Programm gegen Gewalt an Schulen Drucksachen 17/2971 und 17/3040 Zwischenbericht Abgeordnetenhaus

Mehr

Voraussetzungen für eine gelingende Bildungssteuerung auf kommunaler Ebene

Voraussetzungen für eine gelingende Bildungssteuerung auf kommunaler Ebene Fachtag der Transferagentur RLP-SL: Kommunales Bildungsmanagement Initiierung, Konzepte, Strukturen Neuwied, Wilfried Lohre Voraussetzungen für eine gelingende Bildungssteuerung auf kommunaler Ebene Wilfried

Mehr

Alle Berliner Kinder müssen die Schule besuchen die Prävention gegen Schulschwänzen stärken, die Schulpflicht konsequent durchsetzen!

Alle Berliner Kinder müssen die Schule besuchen die Prävention gegen Schulschwänzen stärken, die Schulpflicht konsequent durchsetzen! 17. Wahlperiode Drucksache 17/1004 22.05.2013 Antrag der Fraktion der SPD und der Fraktion der CDU Alle Berliner Kinder müssen die Schule besuchen die Prävention gegen Schulschwänzen stärken, die Schulpflicht

Mehr

Großstadtnetzwerk der Transferagenturen Bremen, 7. und 8. Dezember 2015

Großstadtnetzwerk der Transferagenturen Bremen, 7. und 8. Dezember 2015 Bildung lokal: Langfristige Strategien in der Einwanderungsgesellschaft Tag 2 Auftakt der Fachgruppen Lokales Bildungsmanagement und Diversität und Bildung Großstadtnetzwerk der Transferagenturen Bremen,

Mehr

Bezirksamt Treptow / Köpenick von Berlin Berlin, den Bezirksbürgermeister (9297)

Bezirksamt Treptow / Köpenick von Berlin Berlin, den Bezirksbürgermeister (9297) Bezirksamt Treptow / Köpenick von Berlin Berlin, den.03.2015 Bezirksbürgermeister (9297) - 2300 oliver.igel@ba-tk.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See

Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See Regionale Bildungskonferenz Kreis Recklinghausen 5. Juli 2016, Haltern am See Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Zugewanderte-Förderrichtlinie BMBF Marit Rullmann Fachdienstleiterin Bildung

Mehr

Vorlage zur Kenntnisnahme

Vorlage zur Kenntnisnahme 18. Wahlperiode Drucksache 18/0286 13.04.2017 Vorlage zur Kenntnisnahme Einrichtung einer Landeskommission zur Prävention von Kinder- und Familienarmut Abgeordnetenhaus von Berlin 18. Wahlperiode Seite

Mehr

Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll,

Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, Eine Bildungslandschaft, die auf Dauer angelegt ist und weiter entwickelt werden soll, braucht multi-professionelle Koordination Koordinierungsstelle braucht Datenbasierung und Transparenz Bildungsmonitoring

Mehr

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3)

Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit in Herne (Workshop 3) Schulsozialarbeit: Entwicklung eines Gesamtkonzeptes Schulsozialarbeit (Workshop 3) 11.11.2015 Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule erstellt von: Thomas Schäfer

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung die folgende Zusage von Herrn Senator Prof. Dr. E. Jürgen Zöllner zur Kenntnis genommen: Senatsverwaltung für Bildung Berlin, den 19.02.2008 Wissenschaft und Forschung Telefon: (926) 6597 - III B 23 - Fax: (926)5010 Email: jürgen.beutlich@senbwf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015

Verbesserung der personellen Ausstattung der Bezirke im Jahr Sitzung des Haupausschusses vom 6. November 2015 Senatsverwaltung für Finanzen IV A HB 5100 /016 Berlin, den 0. Juni 016 Tel.: 00-15 Juergen.Schlegel@senfin.berlin.de 00 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Förderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel)

Förderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel) Senatsverwaltung für Bildung, 9(0)227-5336 Wissenschaft und Forschung 25. Mai 2010 Abteilung Jugend und Familie / Landesjugendamt Förderrichtlinien Programm Jugendarbeit an Schulen (ehemalige Schülerclubmittel)

Mehr

Angebots- und Ausgabenentwicklung 2016 und 2017 im Bereich Kinder- und Jugendarbeit

Angebots- und Ausgabenentwicklung 2016 und 2017 im Bereich Kinder- und Jugendarbeit Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 04.10.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5335 - III C 1 - E-Mail: beate.isringhausen @senbjf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Bildung,

Mehr

11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom

11. Sitzung des Ausschusses für Bildung, Jugend und Familie vom Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 26.09.2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 6879 - II A 1 Kubi 1 - E-Mail: claudia.schoenherr-heinrich@senbjf.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses

Mehr

12 Interviews 12 Ergebnisse. Marina Koch-Wohsmann, I A 5 und Andreas Hilke, III A

12 Interviews 12 Ergebnisse. Marina Koch-Wohsmann, I A 5 und Andreas Hilke, III A 12 Interviews 12 Ergebnisse Marina Koch-Wohsmann, I A 5 und Andreas Hilke, III A 1 Ein Rahmen gibt Halt, Sicherheit, schärft den Blick Jeder hat seinen eigenen Rahmen mit seinen Grenzen. 2 Das bezirkliche

Mehr

Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 20. Juni 2017 Jugend und Familie Tel.: (9227) I B 1-

Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 20. Juni 2017 Jugend und Familie Tel.: (9227) I B 1- Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 20. Juni 2017 Jugend und Familie Tel.: 90227 (9227) - 5606 - I B 1- E-Mail: heike.koernig@senbjf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Kooperation & Koordination gestalten

Kooperation & Koordination gestalten Kooperation & Koordination gestalten Untertitel der Präsentation www.staedteregion-aachen.de 1 Aufbau und Gestaltung einer Bildungsregion Beispiel: Die StädteRegion Aachen 0. Die StädteRegion Aachen 1.

Mehr

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht

Moderierter Konzeptdialog über den Karneval der Kulturen ab Fortschrittsbericht Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 26. Oktober 2015 Integration und Frauen Tel.: 9017 (917) - 2365 - III B - E-Mail: robin.schneider@intmig.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den K D Gut / K D AK Telefon: 9(0)

Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den K D Gut / K D AK Telefon: 9(0) Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den 21.09.2017 K D Gut / K D AK Telefon: 9(0)228-396 E-Mail: Julia.GutierrezPeris@Kultur.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Kulturelle Angelegenheiten

Mehr

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan von Berlin für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015 NHG 15)

Gesetz über die Feststellung eines Nachtrags zum Haushaltsplan von Berlin für das Haushaltsjahr 2015 (Nachtragshaushaltsgesetz 2015 NHG 15) Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 16.4.2015 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5095 - ZS B 3 Me - Fax: 90227 (9227) - 5017 E-Mail: heike.melchers@senbjw.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour

BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour BILDUNG leben in Emden Management und Koordination - Projekt BILDUNG leben in Emden - Bildungsstatements Birgit Eiklenborg, Naeim Ghorbanpour 1. Emder Bildungskonferenz am 6.5.2017 Projekt BILDUNG leben

Mehr

Zuwendungen der DKLB-Stiftung mit Bezug zum Einzelplan 09

Zuwendungen der DKLB-Stiftung mit Bezug zum Einzelplan 09 Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 23. Oktober 2017 Pflege und Gleichstellung Tel.: 9028 (928) 1947 - LdB 2 - E-Mail: sebastian.keil@sengpg.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements

Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Horst Weishaupt Funktionen und Gelingensbedingungen eines kommunalen Bildungsmanagements Einleitungsvortrag für das Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger im Rahmen des Thementags

Mehr

Bildungsmonitoring im Kreis Lippe

Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Bildungsmonitoring im Kreis Lippe Workshop der Transferagentur Kommunales Bildungsmanagement NRW Gelsenkirchen, 04.03.2015 Historie/ Ausgangslage Aufbau eines kommunalen Bildungsmanagements/ Bildungsmonitorings

Mehr

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit

Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt. Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gesundheitliche Chancengleichheit - partnerschaftlich in Bayern umgesetzt Iris Grimm Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Gliederung Gesundheitliche Chancengleichheit partnerschaftlich

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den Z FB 12 9(0)

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den Z FB 12 9(0) Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin, den 28.02.2017 Z FB 12 9(0)139 4651 anne.struck@senstadtum.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 23.11.2012 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5554 - III E 4 - Fax: 90227 (9227) - 5919 E-Mail: karsten.heinlein@senbjw.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm

Konzept Stadtteilarbeit. Stadtteilzentren in Hamm Konzept Stadtteilarbeit Stadtteilzentren in Hamm Geschichte der Stadtteilarbeit in Hamm Herausfordernd war die soziale Entwicklung der 80er und 90er Jahre, in denen sich in deutschen Großstädten soziale

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 9. November 2015 I C - BT 1003/ (0)

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 9. November 2015 I C - BT 1003/ (0) Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 9. November 2015 I C - BT 1003/04-2015 030-9(0)20-3093 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei

Mehr

Planungsaufgabe regionale Bildungsnetzwerke

Planungsaufgabe regionale Bildungsnetzwerke Potential erleben.. Zukunft planen Persönlichkeit entdecken einen Unterschied machen Ziele setzen voneinander lernen Lebenswelten verstehen Erfahrungsaustausch Die Zukunft in die Hand nehmen Potential

Mehr

Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres:

Ist des abgelaufenen Haushaltsjahres: Ansatz des laufenden Haushaltsjahres: Ansatz des kommenden Haushaltsjahres: Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 17. September 2013 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1416 - II C 4 - E-Mail: ines.borchard@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über

Mehr

Beschluss des Abgeordnetenhauses in seiner 14. Sitzung in der 15. Wahlperiode vom 27. Juni 2002 - Drs. 15/581 (II.A.20)

Beschluss des Abgeordnetenhauses in seiner 14. Sitzung in der 15. Wahlperiode vom 27. Juni 2002 - Drs. 15/581 (II.A.20) Senatsverwaltung für Inneres ZS B 12 Bö 29. Juni 2004 Telefon: 9027-1040 Intern: (927) 1040 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin 2577 über Senatskanzlei

Mehr

Kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt München

Kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt München Kommunale Bildungsplanung in der Landeshauptstadt München Die Münchner Förderformel Staatsinstitut für Frühpädagogik Fachkongress Inklusion und Partizipation 26. Juni 2013 Wolfgang Brehmer und Norbert

Mehr

Zukunft im Quadrat Bildung für alle - Das Mannheimer Modell. Lutz Jahre Leiter des Fachbereichs Bildung

Zukunft im Quadrat Bildung für alle - Das Mannheimer Modell. Lutz Jahre Leiter des Fachbereichs Bildung Zukunft im Quadrat Bildung für alle - Das Mannheimer Modell Lutz Jahre Leiter des Fachbereichs Bildung Mannheim auf die Schnelle 2 Ein paar Zahlen: Entwicklung der Übergänge auf weiterführende Schulen

Mehr

Kommunales Bildungsmonitoring - Grundlegende Informationen

Kommunales Bildungsmonitoring - Grundlegende Informationen Kommunales Bildungsmonitoring - Grundlegende Informationen Neumünster, 20.04.2015 Inhalt 1. Was ist kommunales Bildungsmonitoring? 2. Grundlagen des Bildungsmonitorings 3. Bildungsbericht als meist etabliertes

Mehr

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf

im Wandel Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf 1 im Wandel Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter 2 Bildung in Düsseldorf Bildung ist mehr als Schule. Ziel von Bildung ist die individuelle Förderung.

Mehr

Von den Groninger Vensterschoolen zu den Bremer Quartiersbildungszentren (QBZ)

Von den Groninger Vensterschoolen zu den Bremer Quartiersbildungszentren (QBZ) BREMEN BREMERHAVEN Lutz Liffers Von den Groninger Vensterschoolen zu den Bremer Quartiersbildungszentren (QBZ) Knotenpunkte für Bildung und Beteiligung im Stadtteil Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des

Mehr

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 3. August 2006 Soziales und Verbraucherschutz Telefon 2377 I B 22

Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 3. August 2006 Soziales und Verbraucherschutz Telefon 2377 I B 22 Senatsverwaltung für Gesundheit, Berlin, den 3. August 2006 Soziales und Verbraucherschutz Telefon 2377 I B 22 An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses über

Mehr

Stadt Landshut. Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut

Stadt Landshut. Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut Stadt Landshut Bildungsregion Stadt und Landkreis Landshut 21. Oktober 2014 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden

Mehr

Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien

Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Osnabrücker Bildungskonferenz Osnabrück, Wilfried Lohre Chancen und Bedeutung regionaler Bildungsnetzwerke für eine erfolgreiche Gestaltung individueller Bildungsbiografien Wilfried Lohre Es bedarf eines

Mehr

Integration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main

Integration durch Bildung und Beratung ein kommunaler Erfahrungsbericht aus Offenbach am Main Stadt Offenbach am Main Amt für Arbeitsförderung, Statistik und Integration/Abteilung soziale Stadtentwicklung und Integration Volkshochschule /Fachstelle Bildungskoordinierung und Beratung Integration

Mehr

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit

Veröffentlichungen und Dokumentationen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 11. September 2009 Wissenschaft und Forschung Tel.: 9026 (926) - 5649 - SenPress 6 - Fax: 9026 (926) - Email: Antje.Schmeißer-Weckerle@senbwf.berlin.de An die

Mehr

BILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN. Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover

BILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN. Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover BILDUNG GANZHEITLICH BETRACHTEN Bildungsmonitoring und Bildungsmanagement in der Landeshauptstadt Hannover Input zum Fachgruppentreffen Bildungsmanagement und Bildungsmonitoring Bielefeld 17.-18. Mai 2017

Mehr

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen:

Der Hauptausschuss hat in seiner oben bezeichneten Sitzung Folgendes beschlossen: Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 27. Mai 2016 Jugend und Wissenschaft Tel.: 90227 (9227) - 5773 - II B 2 - Fax: 90227 (9227) - 6111 E-Mail: Birgit.Koelle@SenBildJugWiss.Berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe

Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Anlage 4. 1 Konsequente präventive Ausrichtung der Kinder- und Jugendhilfe Soziale Stadt seit 1995 60% aller Sozialhilfeempfänger und Migrantenfamilien Monheims leben im Berliner Viertel Jedes 4.Kind bezieht

Mehr

Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung

Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung Der Landkreis Aichach-Friedberg auf dem Weg zur Bildungsregion Wittelsbacher Land - Projektdarstellung, zeitlicher Ablauf, Ressourcenabstimmung Götz Gölitz, Koordination Bildungsregion im LRA Das Projekt

Mehr

Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit

Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Erfolgskriterien für Bildung und Chancengerechtigkeit Vorstellung der Kommune Weiterstadt Hier können Sie Ihr Logo einstellen Weiterstadt,7.12.2011 Kommunale Strategien für Bildung und Chancengerechtigkeit

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den IV D 12(V) /014 (920) 2051

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den IV D 12(V) /014 (920) 2051 Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 14.11.2017 IV D 12(V) 0480-0422/014 (920) 2051 IVD1@senfin.berlin.de An den Vorsitzende/n des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von

Mehr

Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten!

Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten! Ein Quadratkilometer Bildung: In Verantwortung denken, nicht in Zuständigkeiten! www.ein-quadratkilometer-bildung.eu Herausforderung für das Projekt Ein Quadratkilometer Bildung Vgl.: Sozialindex Berlin

Mehr

Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den 13. September 2017 K B Te Telefon: 9(0)

Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den 13. September 2017 K B Te Telefon: 9(0) Senatsverwaltung für Kultur und Europa Berlin, den 13. September 2017 K B Te Telefon: 9(0)228-433 E-Mail: clemens.teske@kultur.berlin.de An die Vorsitzende des Ausschusses für Kulturelle Angelegenheiten

Mehr

RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET

RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET 1 Gemeinsam wirken RUHRFUTUR EINE GEMEINSAME BILDUNGSINITIATIVE VON STIFTUNG MERCATOR, LAND, KOMMUNEN UND HOCHSCHULEN FÜR DAS RUHRGEBIET Das Ruhrgebiet soll zum Ausgangspunkt erfolgreicher Bildungsbiografien

Mehr

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte

Mehr

Präventionskette Kreis Warendorf

Präventionskette Kreis Warendorf Präventionskette Kreis Warendorf Aufbau, Entwicklung, Wirkung Fachtagung: Präventionsketten in Niedersachsen 25.08.2016 Rahmenbedingungen: der Kreis Warendorf Amt für Kinder, Jugendliche und Familien des

Mehr

im Wandel vom Lernort zum Lebensort

im Wandel vom Lernort zum Lebensort im Wandel vom Lernort zum Lebensort Schulverwaltungsamt der Landeshauptstadt Düsseldorf Bernd Luberichs, Abteilungsleiter Rolf Kessler, Pädagogischer Mitarbeiter Regionales Bildungsbüro der Landeshauptstadt

Mehr

0554 C. An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen

0554 C. An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei G Sen Senatsverwaltung für Bildung, Berlin, den 7.08.2008 Wissenschaft und Forschung Telefon: 9(0)26 6121 - I D IT - Fax: 9(0)26 6444 Email: Nikolai.Neufert @senbwf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses

Mehr

Kommunales Bildungsmanagement

Kommunales Bildungsmanagement Kommunales Bildungsmanagement Von der Idee zur Umsetzung im Kreis Lippe Markus Rempe Leiter Fachdienst Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender Lippe Bildung eg Ludwigslust, 1. März 2017 Hand in Hand

Mehr

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012

Initiative Bildungsregionen in Bayern. In der Region, aus der Region, für die Region. Stand: Juli 2012 Initiative Bildungsregionen in Bayern In der Region, aus der Region, für die Region Stand: Juli 2012 Bildungsregionen werden im Dialog der Verantwortlichen vor Ort in den Landkreisen und kreisfreien Städte

Mehr

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 23. Juli VLBB (intern ) 684

Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 23. Juli VLBB (intern ) 684 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt 23. Juli 2013 - VLBB 1-9025 94 (intern 925 94) 684 rainer.kuehnholz@senstadtum.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des

Mehr

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H / /

Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H / / Senatsverwaltung für Finanzen Berlin, den 23. März 2016 II LIP H 1423-1/2016-6-5 030/9020 3503 ansgar.ostermann@senfin.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn

Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein

Mehr

VON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR

VON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR VON DER LOKALEN ZUR REGIONALEN BILDUNGSLANDSCHAFT IN DER METROPOLE RUHR LOKALE BILDUNGSLANDSCHAFTEN Lokale bzw. kommunale Bildungslandschaften sind langfristige professionell gestaltete auf gemeinsames,

Mehr

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015

Beratung des Entwurfs des Haushaltsplans von Berlin für die Haushaltsjahre 2014 und 2015 Der Regierende Bürgermeister von Berlin Berlin, den 30.07.2013 Senatskanzlei Kulturelle Angelegenheiten Tel: 9228 719 - V S 1 Ne - Fax: 9228 375 E-Mail:kerstin.neuwirth@kultur.berlin.de An den Vorsitzenden

Mehr

Bildungsberichterstattung für das Land Bremen. Band 1: Bildung Migration soziale Lage. Voneinander und miteinander lernen

Bildungsberichterstattung für das Land Bremen. Band 1: Bildung Migration soziale Lage. Voneinander und miteinander lernen Beschlussfassung Die Senatorin für Bildung, Wissenschaft und Gesundheit Datum: 24.04.2012 Dr. Daniel Kneuper Tel. 59818 Lutz Jasker Tel. 2447 Simon Ott Tel. 4113 V o r l a g e Nr. L 39/18 für die Sitzung

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Senatsverwaltung für Justiz Berlin, den 23. März 2012 und Verbraucherschutz Tel.: I C /1/2012/2013

Senatsverwaltung für Justiz Berlin, den 23. März 2012 und Verbraucherschutz Tel.: I C /1/2012/2013 Senatsverwaltung für Justiz Berlin, den 23. März 2012 und Verbraucherschutz Tel.: 9013-3231 I C 3-5111/1/2012/2013 Axel.Grun@senjust.berlin.de An den Vorsitzenden des Unterausschusses Produkthaushalt und

Mehr

Das Rahmenkonzept Kulturelle Bildung Geschichte, Entwicklung, Aufträge, Empfehlungen, Perspektiven

Das Rahmenkonzept Kulturelle Bildung Geschichte, Entwicklung, Aufträge, Empfehlungen, Perspektiven Das Rahmenkonzept Kulturelle Bildung Geschichte, Entwicklung, Aufträge, Empfehlungen, Perspektiven Fachtagung 5 Jahre bezirkliche Rahmenkonzepte zur Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 4. März 2015

Mehr

Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Aufgaben Gelingensbedingungen Mindestanforderungen

Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Aufgaben Gelingensbedingungen Mindestanforderungen Schaffung einer Bildungslandschaft in Oldenburg - Wissenschaftliche Begleitung - Gemeinsam Bildung vor Ort gestalten Aufgaben Gelingensbedingungen Mindestanforderungen Prof. Dr. Thomas Coelen 1. Aufgaben:

Mehr

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN

IDEENWETTBEWERB VERHÄLTNISPRÄVENTION ANMELDEBOGEN GESELLSCHAFT FÜR VERSICHERUNGSWISSENSCHAFT UND -GESTALTUNG E.V. Wie kann eine gesunde Gewichtsentwicklung von Heranwachsenden gefördert werden? Leider reichen Appelle und Wissen allein meist nicht aus.

Mehr

Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten

Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten Bildungsgerechtigkeit: Kommunale Gestaltungsmöglichkeiten Dr. Karsten McGovern Gerechtigkeitslücken Starke soziale Ungleichheit bei der Bildungsbeteiligung und beim Bildungserfolg (Bildungsbericht der

Mehr

Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule

Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Jahrestagung 2016 Kommunales Bildungsmanagement Chancengerechtigkeit in der Bildung am 28./29. November 2016 in Bingen am Rhein Forum 4 Kooperation von Jugendhilfe und Schule Stadtschulamt Frankfurt Stabsstelle

Mehr

Der Senat von Berlin Berlin, den BildJugFam III E - Tel.: (9227)

Der Senat von Berlin Berlin, den BildJugFam III E - Tel.: (9227) Der Senat von Berlin Berlin, den 07.03.2017 BildJugFam III E - Tel.: 90227 (9227) - 5353 E-Mail: holger.schulze@senbjf.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses

Mehr

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune

Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Auf dem Weg zu einer jugendfreundlichen Kommune Nutzen und Handlungsbedarfe Fachforum auf dem 15. DJHT 05. Juni 2014 Berlin Dr. Christian Lüders lueders@dji.de Prämissen von Jugendpolitik Sämtliche Akteure,

Mehr

Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger

Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Werkstattgespräch 1 Kommunales Bildungsmanagement für Einsteiger Beispiel aus der kommunalen Praxis im Kreis Lippe Augsburg, 26. Juni 2015 Markus Rempe Leiter Stabsbereich Bildung Kreis Lippe Vorstandsvorsitzender

Mehr