Inklusion in der DLRG

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1 Inklusion in der DLRG Workshop Inklusion März 2016

2 Inhalt Inklusion Inklusion ist mehr als nur mit Behinderten umzugehen Wie funktioniert Inklusion? Wo haben wir Inklusion schon geschafft? Was ist bei den Erfolgen besonders gut gelaufen? Warum haben wir in manchen Bereichen keine Inklusion geschafft? Lösungen finden ist besser als Gründe suchen! Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 2

3 Gesellschaftspolitische Frage Inklusion Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 3

4 Mehr als nur mit Behinderten umzugehen: Erwachsene Jugendliche - Kinder Geschlecht Hautfarbe Herkunft Sozialer und ökonomischer Status Religion Quereinsteiger Behinderung Andere Besonderheiten Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 4

5 Wie funktioniert Inklusion? Schaffen von inklusiven Strukturen Etablieren von inklusiven Strukturen Entwickeln von inklusiven Strukturen Entwickeln von inklusiven Praktiken Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 5

6 Schaffen von inklusiven Strukturen > Offenheit demonstrieren > Gegenseitiges Kennenlernen ermöglichen > Gemeinsames Überlegen schaffen Ø Individuelle Entscheidungen ermöglichen Ø Personelle Voraussetzungen schaffen Ø Einfache Sprache entwickeln Ø Infos zum Hören und in Gebärdensprache ermöglichen Ø Internetauftritt und andere Medien beachten Ø Finanzierung suchen Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 6

7 Etablieren von inklusiven Strukturen Regelmäßige Treffen schaffen zur Überarbeitung der geschaffenen Strukturen. Erfolge und Niederlagen miteinander teilen, kritisch überprüfen, davon lernen und anderen davon erzählen. Unterstützung von Übungsleitern und Trainern durch geeignete Fortbildungen Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 7

8 Entwickeln von inklusiven Strukturen Zusammenarbeit von Ø Verbänden Ø Politik Ø Firmen Ø Fachleuten Ø Reportern Ø Behindertenhilfswerk u.a. Ø Allen Menschen Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 8

9 Entwickeln von inklusiven Praktiken Ø Erweiterung der Fach- und Sozialkompetenz Ø Offenheit für immer neue Zielgruppen Ø Mit allen Sinnen auf andere Menschen zugehen Ø Verlässliche und regelmäßige Angebote einrichten Ø Ethnokulturelle Gerechtigkeit schaffen Ø Gendergerechtigkeit ermöglichen Ø Diversität in sozialen Lebensformen zulassen Ø Sozio-ökonomische Gerechtigkeit schaffen Ø Chancengerechtigkeit für alle schaffen Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 9

10 Wo haben wir Inklusion schon geschafft? Durch Sport kann man viele Menschen erreichen: > Kinder Ø Jugendliche Ø Frauen Ø Menschen mit sozio- und ökonomischen Unterschieden Ø Menschen unterschiedlicher ethnischer Herkunft Ø Menschen in unterschiedlichen Lebensformen Ø Menschen unterschiedlicher Religion Ø Quereinsteiger Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 10

11 Was hat zu diesem Erfolg geführt? Ø Nichtschwimmer werden Schwimmer Ø Nachwuchsförderung Ø Fachkompetenz Ø Zusammenarbeit von Verbänden Ø Zusammenarbeit mit Politik Ø Hilfsprojekte erleichtern das Leben Ø Interreligiöse Verständigung, Übersetzungen Ø Mehr Möglichkeiten in der Ausbildung Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 11

12 Warum hat es in manchen Bereichen nicht funktioniert? Je mehr Menschen mitmachen, desto mehr kann erreicht werden. Ø Keine Offenheit Ø Keine Kommunikation Ø Keine Fachkompetenz Ø Keine Hilfe Ø Fehler beim Schaffen von Inklusion, Folie Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 12

13 Los geht s: Lösungen für eine Problemstellung zu finden ist besser als Gründe zu suchen, sich dem Problem nicht stellen zu müssen Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sabine Lillmanntöns, stellvertretende Leiterin Ausbildung 14

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