Fachkräftemangel: Mythos oder Realität?

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1 Fachkräftemangel: Mythos oder Realität? Wissenschafts- und Praxiskolloquium Arbeits- und Organisationspsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt Dr. Ulrich Walwei Frankfurt am Main, 22. Januar 2013

2 Ausgangspunkt Zuletzt stark verbesserter Arbeitsmarkttrend Im Zuge dessen verändert sich Rekrutierungsposition von Unternehmen Kann am aktuellen Rand von Mangelsituationen die Rede sein? Könnten sich Stellenbesetzungsprobleme noch verschärfen? 2

3 Gliederung Fachkräftebedarf am aktuellen Rand: Hinweise auf Engpässe? Rekrutierungsprobleme: Mögliche Ursachen? Demografie und Arbeitsmarkt: Nachhaltiger Mangel programmiert? Fazit 3

4 Gliederung Fachkräftebedarf am aktuellen Rand: Hinweise auf Engpässe? Rekrutierungsprobleme: Mögliche Ursachen? Demografie und Arbeitsmarkt: Nachhaltiger Mangel programmiert? Fazit 4

5 Arbeitslose in Tsd. und in Prozent der Erwerbspersonen, ,6 9, , ,5 10, ,7 10,8 9, , , , ,1 6,8 6, * 2013* 0 Zahl der Arbeitslosen in Tsd. (jeweils Jahresdurchschnitt) *IAB-Prognose: mittlere Variante Quelle: Bundesagentur für Arbeit; Berechnungen des IAB Arbeitslosenquote in % aller zivilen Erwerbspersonen 5

6 Sofort zu besetzende Stellen am 1. Arbeitsmarkt, in Tsd., 2000 bis 2011, jeweils im IV. Quartal Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 6

7 Relation von Arbeitslosen zu sofort zu besetzenden Stellen, 2000 bis 2011 jeweils im IV. Quartal ,3 9 Relation von Arbeitslosen und Vakanzen 8 8, ,0 6,9 6, ,8 5,1 4,9 4,9 4,5 4,2 3, Quelle: IAB Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots, Statistik der BA, Destatis Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen. 7

8 Relation von Arbeitslosen zu sofort zu besetzenden Stellen in West- und Ostdeutschland, jeweils im IV. Quartal 30,0 25,0 20,0 21,0 25,7 26,8 20,1 Westdeutschland Ostdeutschland 16,8 16,8 15,0 10,0 5,0 2,6 3,5 4,4 6,0 7,8 5,3 9,2 11,6 11,9 4,0 3,8 3,4 5,1 13,5 3,3 9,6 7,4 2,5 0, Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 8

9 Relation von Arbeitslosen zu sofort zu besetzenden Stellen in ausgewählten Berufen - im IV. Quartal Bürofachkräfte 4,91 Lager- und Transportarbeiter/innen 4,24 Alle Berufe 3,22 Berufskraftfahrer/innen 1,96 Gesundheitsfachberufe 1,60 Versicherungsfachleute 1,13 Sonstige Ingenieur/e/innen Elektriker/innen, Elektroinstallateur/e/innen Maschinenbauingenieur/e/innen 0,51 0,33 0, Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots IV.2011, Bundesagentur für Arbeit, Data Warehouse 9

10 Dauer der Personalsuche differenziert nach formaler Qualifikation und Betriebsgröße in Tagen, Ost- und Westdeutschland - im IV. Quartal Ohne Beruf sabschluss/ ungelernt Dauer der Personalsuche in Tagen in... Betrieben unter 50 Beschäf tigte Betriebe ab 50 Beschäf tigte Mit Berufsabschluss Mit (Fach-) Hochschulabschluss Ostdeutschland Westdeutschland Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 10

11 Gründe für betriebliche Aktivitätshemmnisse in Prozent Auftragsmangel Arbeitskräftemangel Achtung: Zeitreihenbruch im Jahr 2000 aufgrund modifizierter Hochrechnung ab 2000 Quelle: IAB-Erhebung des gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots

12 Gliederung Fachkräftebedarf am aktuellen Rand: Hinweise auf Engpässe? Rekrutierungsprobleme: Mögliche Ursachen? Demografie und Arbeitsmarkt: Nachhaltiger Mangel programmiert? Fazit 12

13 Was kennzeichnet Fachkräftemangel? Es fehlt an Arbeitskräften mit passender Qualifikation und an betriebsexternen und -internen Arbeitskräften, die hinreichend qualifizierbar sind. Zudem sind die betrieblichen Möglichkeiten zur Steigerung der Attraktivität des betreffenden Tätigkeitsfelds aus Wettbewerbsgründen ausgeschöpft. Diskutieren wir einen echten Mangel an Fachkräften oder einen Mangel an betrieblicher Wettbewerbsfähigkeit auf Arbeits- und Gütermärkten? 13

14 Anteil schwer zu besetzender Stellen an allen sofort zu besetzenden Stellen, bis 2011, jeweils 4. Quartal, in Prozent Anmerkung: sind nicht oder nur sehr eingeschränkt vergleichbar, da ab 2010 nur noch die Stellen am 1. Arbeitsmarkt erfasst werden. In den Vorjahren flossen die geförderten Stellen in die Zahl der sofort zu besetzenden Stellen mit ein. Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 14

15 40 Stellenbesetzungsschwierigkeiten als Anteil an allen Neueinstellungen nach formalem Qualifikationsniveau, bis 2011, jeweils 4. Quartal, in Prozent 30 Mit (Fach-)Hochschulabschluss 20 Mit Berufsabschluss Ohne Berufsabschluss Gesamt Anmerkung: sind nicht oder nur sehr eingeschränkt vergleichbar, da ab 2010 nur noch die Stellen am 1. Arbeitsmarkt erfasst werden. In den Vorjahren flossen die geförderten Stellen in die Zahl der sofort zu besetzenden Stellen mit ein. Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 15

16 Gründe für Besetzungsschwierigkeiten, insgesamt bis 2011, in Prozent Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber Mangelnde Bereitschaft, die angebotene Entlohnung zu akzeptieren Mangelnde Bereitschaft, die allgemeinen Arbeitsbedingungen zu akzeptieren 20 Zu wenige Bewerber / zu geringe Auswahl*** *** im Jahr 2009 Änderung der Fragestellung in zu wenige Bewerber Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 16

17 Gründe für Besetzungsschwierigkeiten, mit Fach- oder Hochschulabschluss bis 2011, in Prozent Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber Mangelnde Bereitschaft, die angebotene Entlohnung zu akzeptieren Mangelnde Bereitschaft, die allgemeinen Arbeitsbedingungen zu akzeptieren ** Zu wenige Bewerber / zu geringe Auswahl*** ** 2005, 2008 und 2009 zu geringe Fallzahl *** im Jahr 2009 Änderung der Fragestellung in zu wenige Bewerber Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 17

18 80 Gründe für Besetzungsschwierigkeiten, mit Berufsabschluss bis 2011, in Prozent Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber Mangelnde Bereitschaft, die angebotene Entlohnung zu akzeptieren Mangelnde Bereitschaft, die allgemeinen Arbeitsbedingungen zu akzeptieren Zu wenige Bewerber / zu geringe Auswahl*** *** im Jahr 2009 Änderung der Fragestellung in zu wenige Bewerber Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 18

19 80 Gründe für Besetzungsschwierigkeiten, ohne Berufsabschluss bis 2011, in Prozent Unzureichende berufliche Qualifikation der Bewerber Mangelnde Bereitschaft, die angebotene Entlohnung zu akzeptieren Mangelnde Bereitschaft, die allgemeinen Arbeitsbedingungen zu akzeptieren Zu wenige Bewerber / zu geringe Auswahl*** *** im Jahr 2009 Änderung der Fragestellung in zu wenige Bewerber Quelle: IAB-Erhebung des Gesamtwirtschaftlichen Stellenangebots 19

20 Gliederung Fachkräftebedarf am aktuellen Rand: Hinweise auf Engpässe? Rekrutierungsprobleme: Mögliche Ursachen? Demografie und Arbeitsmarkt: Nachhaltiger Mangel programmiert? Fazit 20

21 Demographischer Wandel: wichtige Trends Zahl der Geburten je Frau konstant bei 1,3 bis 1,4 Lebenserwartung steigt linear an Künftiges Niveau der Nettozuwanderung offen Bevölkerung wird abnehmen Weniger Junge, mehr Ältere 21

22 Quelle: IAB-Kurzbericht 16/

23 Quelle: IAB-Kurzbericht 16/

24 Demografie und Arbeitskräftebedarf Ein rückläufiges Arbeitskräfteangebot nimmt Druck vom Arbeitsmarkt Eine solche Situation muss aber künftig nicht unbedingt nachhaltigen Mangel hervorrufen, weil sich das Wirtschaftswachstum abschwächen kann (schrumpfende gesamtwirtschaftliche Nachfrage, rückläufiger Kapitalstock) Marktreaktionen zu erwarten sind (Mobilität von Betrieben und Beschäftigten; technischer Fortschritt und Arbeitsproduktivität; Arbeitsbedingungen und Löhne) 24

25 Gliederung Fachkräftebedarf am aktuellen Rand: Hinweise auf Engpässe? Rekrutierungsprobleme: Mögliche Ursachen? Demografie und Arbeitsmarkt: Nachhaltiger Mangel programmiert? Fazit 25

26 Fachkräftemangel: Mythos oder Realität? Durch verbesserte Arbeitsmarktlage wächst Anspannung am Arbeitsmarkt Wettbewerb um junge und qualifizierte Arbeitskräfte wird weiter steigen Arbeitgeberattraktivität wird wichtiger: Aber Rekrutierungserfolge und Personalentwicklung bedingen sich Demografischer Wandel sorgt nicht allein für Mangel Fachkräftesicherung dennoch vonnöten: stärkt wirtschaftliche Dynamik und damit Arbeitskräftenachfrage 26

27 Ansatzpunkte für erfolgreiche Fachkräftesicherung Arbeitslose Aktivierung und Aufwärtsmobilität Bildung Vermeidung von Bildungsarmut und lebenslanges Lernen (Stärkung der Beschäfigungsfähigkeit) Erwerbsbeteiligung von Älteren, Müttern und Migranten Nutzbarmachung von Erfahrungswissen, bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Anerkennung von Qualifikationen Migration Standort für hochwertiges Humankapital 27

28 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Ulrich Walwei Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit Regensburger Str Nürnberg

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