Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege. Workshopdokumentation 09. Mai 2012

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1 Gesunde Mitarbeiter Erfolgsfaktor in der Pflege Workshopdokumentation 09. Mai 2012

2 Fragestellung für die Workshops Was wollen wir erreichen? Was brauchen wir dafür? Was haben wir schon? (als Anbieter bzw. als Einrichtung selber) Was können wir anderen anbieten? (biete ) Was benötigen wir? (suche.) Was brauchen wir an regionaler Unterstützung? (z.b. durch die Pflegekonferenz)

3 Situation der Pflege Projekt Gender-Med-AC Ute Melchior, Stadt Aachen Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, MA&T Anika Vennebusch, IBGF

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5 Rolle der Führung Michael J. Huneke, GF DBFK-Nordwest Christel Hoyer, IBGF

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8 Rolle der Führung / Ergänzung Metaplan Darstellung Was wollen wir erreichen? Ausbildung schafft Netzwerk Mitarbeiter kommen wieder Attraktivität der Führung in der Pflege erhöhen Was haben wir schon? Kontakt mit Berufskolleg Kooperation mit Schulen Tgl. Kurzbesprechung Ziel- und Jahresgespräche Problemchen nicht zu Problemen werden lassen Tür ist auf ggf. Gratifikation Was brauchen wir an regionaler Unterstützung? Fortbildungen für Führungskräfte Bündelung der Heimleiterkräfte Austausch: Führungskräfte-Stammtisch

9 Gesundheitsförderung in der Aus- und Weiterbildung Helga Gessenich, Amt für Altenarbeit, Städteregion Aachen Manfred Borutta, Amt für Altenarbeit, Städteregion Aachen Christine Spanke, IBGF

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12 Umgang mit Veränderungsprozessen / psychische Gefährdungsbeurteilung Martin Schieron, Unfallkasse NRW Günther Pauli, IBGF Umgang mit den eigenen Einstellungen und Haltungen. Sind es Stressauslöser verstärker oder Stressreduzierer Austausch mit Kollegen / Freunden über die Macht der Gedanken Anmerkung Pauli: Das Thema Veränderungsprozesse wurde auf dem Vortrag und in der anschließenden Diskussion lediglich angerissen. In der Nachbearbeitung und der Abstimmung der weiteren Inhalte wird diesem Thema ein entsprechender Raum gegeben. Basis der weiteren Arbeit an diesem Thema sind die nachfolgenden Darstellungen.

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14 Umgang mit Veränderungsprozessen Veränderungsmodell nach Lewin Ausgangspunkt aller Beschreibungen von Veränderungen ist das 3 Phasen-Modell von Lewin Betriebsleistung Auftauen Verändern Stabilisieren

15 Umgang mit Veränderungsprozessen Stabilität, Kontrolle, Gleichgewicht Belastende Veränderung Abwehr Angriff Integration Selbstvertrauen Rationale Akzeptanz Energie Vorahnung Sorge Öffnung Emotionale Akzeptanz Schock Schreck Trauer, Hilflosigkeit Stress In Anlehnung an die Modelle von Lewin und Schmidt-Tanger Zeit

16 Stressmanagement und -bewältigung Die drei Ansatzpunkte: Schrauben Situation / Stressor Probleme erkennen & analysieren Stressoren reduzieren, vermeiden Ideen für praktische Veränderungen sammeln (lassen) Lösungen auf den Alltag übertragen Zeitmanagement Individuum Bewertungen, Einstellungen verändern (Kognitive Umstrukturierung) Irrationale Gedanken unterbrechen Positive Selbstgespräche Nein sagen lernen Reaktion Entspannungstechniken (PMR, AT ) Spontanentspannung (Augengymnastik, Ausbaumeln) Genusstraining Bewegung/Sport Alles was gefällt!

17 Wie man sich selber auf andere Gedanken bringen kann Umgang mit Stressverschärfern Was denkt einer, den die Situation weniger belastet als mich? Was würde ich einem Freund zur Unterstützung sagen, der sich in einer ähnlichen Situation befindet? Was würde ein guter Freund mir in dieser Situation sagen? Wie werde/will ich später, morgen oder in einem Monat oder in einem Jahr über die Situation denken? Was würde schlimmstenfalls geschehen? Was genau wäre daran so schlimm? Wie wahrscheinlich ist das? Was wäre schlimmer als diese Situation? Habe ich schon einmal eine ähnlich schwierige Situation gemeistert? Wie? Gibt es etwas anderes, etwas, das mir sehr wichtig ist, an das ich mich in dieser Situation erinnern könnte, und das mir Mut und Sicherheit geben kann? Wie wichtig ist diese Sache wirklich für mich? Was kann ich in dieser Situation lernen? Welche Aufgabe habe ich in dieser Situation? Welchen Sinn finde ich in dieser Situation?

18 Belastende Gedanken / Stressverschärfer Die Welt, Organisation muss perfekt sein Führungskräfte sollen mich motivieren Starke Menschen brauchen keine Hilfe Ich bin vom Pech verfolgt Ich bin für alles verantwortlich Es gibt nichts schlimmeres, als Fehler zu machen Ich muss perfekt sein Ich muss immer schnell sein Arbeitsplätze müssen sicher sein Die Welt soll gerecht sein Ich bin meinen Gefühlen ausgeliefert Ich kann mich nicht ändern Die anderen haben es besser als ich Die anderen sind alle besser, toller als ich Man kann sich auf niemand verlassen Ich muss alles kontrollieren Mein Schreibtisch muss abends leer sein Wenn ich nein sage, werden alle anderen mich nicht mehr mögen Alle wollen was von mir Ich habe zu nichts Zeit

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