PIA - Pflege-Innovationen in der Gesundheitsregion Aachen
|
|
- Kristian Wagner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PIA - Pflege-Innovationen in der Gesundheitsregion Aachen Innovatives Modellprojekt in der Region Aachen Förderung: Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW vom Beteiligte Antragsteller: MA&T Sell & Partner GmbH, Würselen Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen, Dr. Judith Kettler IAT Gelsenkirchen Christoph Bräutigam, Sandra Dörpinghaus Amt für Altenarbeit der StädteRegion Aachen Manfred Borutta, Ulrike Lenzen Internet: 1
2 1. Ausgangspunkt und Ziel des Projektes Beruflich Pflegende sollen weniger als Kostenfaktor und mehr als Innovatoren wahrgenommen werden. die Beschäftigungsfähigkeit beruflich Pflegender soll durch die Steigerung ihrer Innovationsfähigkeit verbessert werden notwendige innerbetriebliche Reformen und Innovationen sollen unter Beteiligung der Pflegenden angestoßen und umgesetzt werden das Voneinander- und Miteinander- Lernen der Pflegebereiche von Krankenhaus, stationärem Altenheim und ambulanten Diensten soll gefördert werden insgesamt zielt das Projekt auf die Verbesserung der Innovationsfähigkeit der Pflege in der Gesundheitsregion Aachen. 2
3 2. Überblick PIA - Pflege Innovationen in der Gesundheits -Region Aachen Voraussichtlicher Projektstart: Projektstart: Einzelprojekte in den Modell -Einrichtungen Krankenhäuser Krankenhäuser Stationäre Altenpflege Ambulante Ambulante Pflegedienste Haus Berg Brachelen Marienhospital Medizinisches Zentrum Aachen Haus Berg Brachelen Würselen Kreiskrankenhaus Mechernich Marienhospital Aachen Kreiskrankenhaus Mechernich Krankenhaus N.N. Senioren - und Pflege - zentrum St. Antonius Würselen Ambulanter Pflegedienst Stiftung EVA Gemünd Ambulanter Pflegedienst Stiftung EVA Gemünd Ambulante Alten- und Krankenpflege Caritasverband Düren-Jülich Papst-Johannes-Stift Aachen Ambulante Alten- und Krankenpflege Caritasverband Düren-Jülich Papst-Johannes-Stift Aachen Regionaler Beirat: Wirtschaftsförderungen, Krankenkassen, Vertreter von Pflege- und Gesundheitskonferenzen Weiterbildung: AK Synergien und einrichtungs - Erfahrungsaustausch: spezifisch und Pflege innovativ: einrichtungs - übergreifend über 3 übergreifend Einrichtungsformen Projektpartner: IAT Expert/innen aus MA&T Pflegewissenschaft Amt für Altenarbeit und Praxis des Kreis Aachen Facharbeitskreis 1: Facharbeitskreis 2: Facharbeitskreis 3: Pflege im Kranken- Stationäre Altenpflege Ambulante Pflege haus Weitere nicht geförderte Einrichtungen aus der Region Öffentlichkeits - arbeit Nachhaltigkeit Region Aachen Transfer NRW 3 3
4 3. Beteiligte Modelleinrichtungen Kreiskrankenhaus Mechernich Katholische Stiftung Marienhospital Aachen Medizinisches Zentrum Kreis Aachen ggmbh Haus Berg Hückelhoven, Einrichtungen St. Gereon Senioren und Pflegezentrum St. Antonius Würselen Papst-Johannes-Stift Aachen Ambulanter Dienst der Stiftung Evangelisches Alten- und Pflegeheim Gemünd Visitatis GmbH Aachen Fauna e.v. Aachen Amb. Dienst Alten- und Pflegezentrum des Caritasverbandes Düren-Jülich St. Hildegard 4
5 4. Projektablauf in den Einrichtungen Bildung hausinternes Projekttteam Pflege innovativ unter Beteiligung von Leitungskräften und Mitarbeiter/innen Ist-Analyse Befragung, Beobachtung, multiperspektivische Sichtweise Zielbestimmung bzw. Zielkonkretisierung: In welchem Feld wollen wir uns wie verbessern? Beispiel: Kommunikationsstruktur, Wissensmanagement, Kooperation Alt-Jung, Erarbeitung eines einrichtungsspezifischen Ablauf- und Projektplans Umsetzung + Qualifizierung Externe Evaluation und interne Reflektion Pflege Innovativ als selbstlaufenden langfristigen Prozess etablieren und stabilisieren 5
6 4. Beispiele für Projekte in den Einrichtungen Einrichtungen der Pfarre St. Gereon: Aufbau Tagespflege und ambulanter Dienst, Initiierung Konzept Mitunternehmertum Visitatis: Projektmanagement-Weiterbildung für Mitarbeiter/innen an konkreten Beispielthemen z.b. Ablauf Übergabe, Erarbeitung neues Pflegeleitbild KKH Mechernich: Verbesserung der Pflege älterer Patient/innen Marienhospital: Aufbau Wissensmanagement-System St. Antonius: Neues Führungsleitbild MZ der Städteregion: Kommunikation und Kooperation in der Geriatrie. 6
7 5. Einrichtungsübergreifende Aktivitäten, Nachhaltigkeit und Transfer 3 Facharbeitskreise für die Pflege im Krankenhaus, in der stationären und in der ambulanten Pflege ein AK Synergien und Erfahrungsaustausch erörtert die Chancen von Kommunikation und evtl. Kooperation zwischen den 3 Einrichtungstypen Fachspezifische Weiterbildungsangebote mit Kopplung an den Stand der Pflegewissenschaft Rundbriefe und Internet ( Rundbrief 1: Oktober 2009 Rundbrief 2: März 2010 Beirat mit wichtigen Akteuren der Gesundheitsregion 7
8 5. Einrichtungsübergreifende Aktivitäten, Nachhaltigkeit und Transfer Das Amt für Altenarbeit der StädteRegion Aachen wird besonderen Wert auf den Aufbau von Nachhaltigkeitselementen für die Projektergebnisse in der Region Aachen legen: Verankerung in Pflege- und Gesundheitskonferenzen, Aufnahme von Projektelementen in das eigene Weiterbildungsund Beratungsangebot, Einbindung des Projekts in strategische Maßnahmen zur Weiterentwicklung der Gesundheitsregion Aachen. Der Transfer von Projektergebnissen zu anderen Regionen in NRW wird u. a. durch Kontakte zum Clustermanagement der Gesundheitsregionen in NRW unterstützt. 8
9 6. Termine in PIA Donnerstag und Freitag, , 9:00-16:00 Uhr: PIA Weiterbildung: Kommunikation für Mitarbeiter/innen aus Pflegeeinrichtungen mit Globo, MA&T GmbH Würselen Mittwoch und Donnerstag, , 9:00-16:00 Uhr: PIA Weiterbildung: Kommunikation für Führungskräfte aus Gesundheitseinrichtungen MA&T GmbH Würselen Mittwoch, : PIA Arbeitskreis stationäre Altenpflege, Thema Palliativpflege, Uhr im Papst-Johannes-Stift Aachen, Nachfolgeveranstaltung ist terminiert Montag, : PIA-Arbeitskreis Synergie, Thema: Überleitungsmanagement, im Kreishaus Aachen, Uhr Donnerstag, : PIA-Konferenz Pflegeberufe und Pflegearbeit 2020 Dienstag, : Start des Seminars Innovationsbegleiter/in in der Pflege, 9: Uhr, im Städte-Regions-Haus Aachen 9
PIA Kick-Off-Workshop Ablauf
PIA Kick-Off-Workshop Ablauf Plenum im Konferenzraum 4 (Maastricht) 13:30 Begrüßung 13:45 Das Projekt PIA Pflege-Innovationen in der Gesundheitsregion Aachen Ziele und Umsetzungsfelder. Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen,
MehrMaßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Karrieren von Frauen
Maßnahmen der Personal- und Organisationsentwicklung Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Karrieren von Frauen Dr. Paul Fuchs-Frohnhofen und Claudia Bessin, MA&T Sell & Partner GmbH Mittwoch, 27.06.2012,
MehrWoche der Gesundheitswirtschaft 27.06.2012. Systemisches Projektmanagement zur Einführung neuer Konzepte in Gesundheitseinrichtungen
Woche der Gesundheitswirtschaft 27.06.2012 Systemisches Projektmanagement zur Einführung neuer Konzepte in Gesundheitseinrichtungen Erfahrungen aus dem PIA- und dem Demenz-Label Label-Projekt Manfred Borutta
MehrÄlter werden in der Pflege
Älter werden in der Pflege Präsentation der Projektergebnisse Haus am Staufenberg Heilbronn-Sontheim Rahmendaten der Einrichtung Langjährige diakonische Pflegeeinrichtung mit angeschlossenem Mobilen Dienst
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDie Pflege-Ausbildung
Ausbildung zum Gesundheitsund Krankenpfleger (m / w) im fachübergreifenden Klinikverbund Die Pflege-Ausbildung mit dem + 2015 noch Plätze frei! Prävention l Akut l Reha l Pflege MediClin Ein Unternehmen
MehrDAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH
DAS EINRICHTUNGSKONZEPT DER DRK BREMEN PFLEGE GMBH 1. Zur Entwicklung/Geschichte Die ambulante Pflege des Deutschen Roten Kreuzes in Bremen hat sich aus karitativen Tätigkeiten heraus entwickelt. Bereits
MehrAuftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN. Lüneburg. Hannover Braunschweig
Auftaktveranstaltung zur niedersächsischen EU-Strukturfondsförderung 2007-2013 am 9. Juli 2007 NIEDERSACHSEN Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Weser-Ems Lüneburg Hannover Braunschweig Förderung
MehrModellprojekt über die integrierte. medizinische Versorgung für. Versicherte in Pflegeeinrichtungen
Modellprojekt über die integrierte medizinische Versorgung für Versicherte in Pflegeeinrichtungen Teilnehmer am Modellprojekt Ev. Krankenhaus Witten ggmbh Pflegeheime Krankenhaus Altenheim Haus Buschey
MehrSozialer Dialog im Betrieb - am Beispiel Pflege
Sozialer Dialog im Betrieb - am Beispiel Pflege Präsentation des PaPsD-Projektes zur ver.di Tagung Gute Arbeit (18./19.06.2009) Präsentation durch: Heinz-Josef Itkowiak Hamburg, den 17.06.2009 verdi_20091806_1
MehrErziehungs- und Bildungspartnerschaften. Bildung gemeinsam gestalten. Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Bildung gemeinsam gestalten Koordinierungsstelle für Migration und Interkulturelle Angelegenheiten Erziehungs- und Bildungspartnerschaften Kindertageseinrichtungen
Mehrwir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben.
wir können dem leben nicht mehr tage geben. aber wir können den tagen mehr leben geben. gutes bewahren oder verbessern, notwendiges verändern, altes und neues kombinieren oder einfach ganz neue wege gehen.
MehrReflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF. Berlin 19.11.10 Beatrix Weber
Reflexionsworkshop am 19.11.2010 Nachhaltigkeit als Querschnittsziel im ESF Berlin 19.11.10 Beatrix Weber Übersicht Was bedeutet Nachhaltigkeit im Rahmen der Sozialpartnerrichtlinie? Wie kann Nachhaltigkeit
MehrPflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS)
Pflege-Transparenzvereinbarung stationär (PTVS) PTVS - 2008 PTVS - 2013 Vereinbarung nach 115 Abs. 1a Satz 6 SGB XI über die Kriterien der Veröffentlichung sowie die Bewertungssystematik der Qualitätsprüfungen
MehrErgebnisse der AG 4. Überleitungsmanagement
Ergebnisse der AG 4 Überleitungsmanagement Arbeitsauftrag Gewährleistung einer bedarfsgerechten Pflege und Betreuung durch ein funktionierendes Überleitungsverfahren zwischen Einrichtungen/Diensten und
MehrDer Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung
Der Arbeitskräftemangel bleibt! Mögliche Strategien kommunaler Steuerung Bildungszentrum Schloss Eichholz der Konrad-Adenauer-Stiftung e.v. 16. September 2014 Kurze Vorstellung Landesverband freie ambulante
MehrIhr neues. Zuhause im... Liebfrauenhof Schleiden. Liebfrauenhof. Schleiden
Ihr neues Zuhause im... Mit Herz und Kompetenz. Herzlich willkommen im Der Name steht für moderne und liebevoll geführte Altenpflegeheime. Die Einrichtung entstammt dem Orden der Franziskusschwestern der
MehrUm diese Aufgabe erfüllen zu können sind wir Vertragspartner der Kranken- und Pflegekassen.
Pflegekonzept Unser Pflegedienst......und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unseres Teams haben sich die medizinische Versorgung und Betreuung pflegebedürftiger Menschen in ihrer Häuslichkeit zur Aufgabe
MehrDresdner Pflegestammtisch
Dresdner Pflegestammtisch Warum gibt es den Pflegestammtisch? Dresdnerinnen und Dresdner sollen regelmäßig rund um das Thema Pflege informiert werden. (Stadtratsbeschluss vom 21. Februar 2008) Wann war
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrWeiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung. Kurs 2014 / 2015
Weiterbildung zum Mentor / zur Mentorin Praxisanleitung Kurs 2014 / 2015 06.10.2014 20.02.2015 Johanniter-Bildungszentrum Staatlich anerkannte Schule für Altenarbeit und Altenpflege Frankensteiner Str.
MehrWeit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt)
Weit blicken flexibel handeln ESF-Projekt Personalentwicklung (PE-Projekt) Projektlaufzeit 01.06.2010 bis 31.05.2013 Hintergrund Aufgrund der demographischen Entwicklung wächst der Bedarf an qualifizierten
MehrAWO-Qualitätsbericht. stationär
AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich
MehrAngebote für Menschen mit Demenz im Vogtland. Felicitas Munser Demenzfachstelle Plauen-Vogtland
Angebote für Menschen mit Demenz im Vogtland Wer verbirgt sich hinter der Demenzfachstelle? Welche Angebote können Menschen mit Demenz entlasten und gibt es diese auch in unserer Region? Wie finden Hilfe
MehrPIA Pflege-Innovationen in der Gesundheitsregion Aachen
Herausgegeben von Paul Fuchs-Frohnhofen, Sandra Dörpinghaus, Manfred Borutta und Christoph Bräutigam PIA Pflege-Innovationen in der Gesundheitsregion Aachen Projekterfahrungen und Anregungen zur Umsetzung
MehrEntlass- und Überleitungsmanagement. Dr. Martin Theisohn KGK
Entlass- und Überleitungsmanagement Dr. Martin Theisohn KGK Grundlagen für das Entlass- und Versorgungsmanagement SGB V 11 (4): Versicherte haben Anspruch auf Versorgungsmanagement... GKV-VStG zu 39 SGB
MehrCoaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen
Coaching für Praxisanleiter/innen, Berufsanfänger/innen und Führungskräfte in beruflichen Übergangssituationen Anne Katrin Kurz, Diplom-Psychologin Katholische Stiftungsfachhochschule München Ziel des
MehrZiel ist es, alle Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung aus einer Hand zu koordinieren.
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Angehörige Wir, der/die Mitarbeiter/-innen des Case Managements des Medizinischen Zentrums der StädteRegion Aachen GmbH, verstehen uns als Bindeglied
MehrKooperation statt Konkurrenz Ambulante Pflegeunternehmen im Netzwerk»ZUKUNFT:PFLEGE«Roswitha Zago (Bremer Pflegedienst GmbH) und Holger Hegermann
Kooperation statt Konkurrenz Ambulante Pflegeunternehmen im Netzwerk»ZUKUNFT:PFLEGE«Roswitha Zago (Bremer Pflegedienst GmbH) und Holger Hegermann (vacances GmbH) Inhalte 1. Das Projekt»ZUKUNFT:PFLEGE«und
MehrZwischenbericht zum Würth Bildungspreis
Zwischenbericht zum Würth Bildungspreis I. Inhaltliche Kurzbeschreibung des Projektverlaufs Bitte geben Sie in Stichworten nochmals kurz wieder, wie sich Ihr Projekt seit der Kick-off-Veranstaltung gestaltet
MehrKMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems
KMU-verträgliche Umsetzung eines integrierten Qualitäts- und Umweltmanagementsystems Internet: www.tqm-consult.com S 1 Ausgangsfrage: Integriertes Managementsystem warum? Eigeninitiative => warum? Marktforderung
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrDokumentation des 2.Transferworkshops
Gesundheitsoffensive Mülheim Essen Oberhausen Dokumentation des 2.Transferworkshops Fachkräfteakquise und Fachkräftesicherung Betriebliche Handlungsmöglichkeiten für Unternehmen vom 11. September 2014
MehrJeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist.
Jeder Mensch muss gut behandelt werden. Jeder Mensch ist ein besonderer Mensch. Jeder Mensch hat das Recht so zu sein, wie er ist. (vgl. UN Behindertenrechtskonvention in leichter Sprache) Übersicht: Inklusion
MehrWeiterentwicklung in der Pflegeversicherung
BfA-Gemeinschaft 16. Oktober 2009 Köln Weiterentwicklung in der Pflegeversicherung Karl-Heinz Plaumann Geschäftsführer MDK Baden-Württemberg Ein Jahr nach der Pflegereform Ein kommender Tag scheint länger
MehrBerufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in
Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrSeniorenbegleiter als Pfleger der Seele
Seniorenbegleiter als Pfleger der Seele 1 Ausgangslage Bad Nauheim hat 31.000 Einwohner Davon sind 29 % der Menschen über 60 Jahre alt Das Durchschnittsalter betrug 2006 45,8 Jahre, im hessischen Mittel
MehrPRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL
PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat
MehrÜberregionale Arbeitsstelle FB Bildungshäuser im Netzwerk der frühkindlichen Bildung in. Netzwerke Auftrag Beispiele für Netzwerke
FB der frühkindlichen Bildung in 1.? Noch ein Modewort? 2. Was sollen sie leisten? 3. Was gibt es für Beispiele? Drehscheibentag am 28.09.2010 Dr. Dietlinde Granzer 4. gehören in ein Netzwerk?! 5. / Regionale
Mehr» Innovative Modelle im
» Innovative Modelle im Versorgungsmanagement durch Case-Management in zwei kommunalen Kliniken mit Evaluationsergebnissen Ulm, Michael Müller Pflegedirektor Klinikum Itzehoe » Zur Person» Diplom-Pflegewirt
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrLandschaftsverband Rheinland Dezernat Schulen und Jugend. Risikomanagement
Risikomanagement Ein Projekt, durchgeführt von den Landesjugendämtern Rheinland und Westfalen- Lippe im Auftrag des Ministeriums für Generationen, Familie, Frauen und Integration NRW Projektanlass These:
MehrAMS Leitbild. April 2013. Willkommen in der mobile family...
AMS Leitbild April 2013 Willkommen in der mobile family... AMS Leitbild Unser Leitbild Das AMS-Leitbild zeigt unseren Mitarbeitenden, unseren Kunden, Partnern und Lieferanten auf, welche Werte (Verhalten),
MehrDie Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing
Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh Personalmarketing 1 RDA ggmbh Personalmarketing Stand: April 2011 Die Rummelsberger Dienste für Menschen im Alter ggmbh - Standorte Die RDA ist an
MehrERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn. Friederike Wiethölter
ERASMUS+ Mobilität für betriebliches Bildungspersonal 25.06.2015, Bonn Friederike Wiethölter Lehren und Lernen im Ausland für betriebliches Bildungspersonal Zielgruppe: z. B. betriebliche Ausbilder/-innen,
MehrBerufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in
Berufsbild Gesundheitsund Krankenpfleger/in Ausbildung Arbeitsfelder Karriere 1 Ein Unternehmen der Kath. St. - Johannes-Gesellschaft Dortmund ggmbh Sie mögen den Kontakt mit Menschen? sind bereit, sich
MehrZweiter Runder Tisch zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gesundheitswesen verabschiedet Empfehlungen
Pressemitteilung HAUSANSCHRIFT POSTANSCHRIFT INTERNET Friedrichstraße 108, 10117 Berlin 11055 Berlin TEL +49 (0)30 18441-2225 FAX +49 (0)30 18441-1245 www.bmg.bund.de pressestelle@bmg.bund.de E-MAIL Berlin,
MehrProjektbericht zum Thema Gute Pause gestaltenein Beitrag zur Förderung der Mitarbeitergesundheit in der Pflege
Arbeit, Familie und Karriere in innovativen Unternehmen der Gesundheitsregion Aachen www.gender-med-ac.de Projektbericht zum Thema Gute Pause gestaltenein Beitrag zur Förderung der Mitarbeitergesundheit
MehrEin Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung
Ein Modellvorhaben der Landesregierung Nordrhein-Westfalen und der Bertelsmann Stiftung Die Modellkommunen 18 Kommunen nehmen am Vorhaben Kein Kind zurücklassen! teil. Jede Kommune arbeitet an ihren eigenen
MehrKooperationsnetzwerk und Clustermanagement
Kooperationsnetzwerk und Clustermanagement Hans Bolde, Dr. Sven-Jens Uhlmann Gliederung 1. Der Trägerverein 2. Rahmenbedingungen 3. Selbstverständnis 4. Ziele 5. Aktivitäten und Projekte 6. Organisation
Mehrregionaachen.de Forum zur Personalentwicklung Veranstaltungen im 1. Halbjahr 2014
regionaachen.de Personal im Fokus Forum zur Personalentwicklung 1 2014 Veranstaltungen im 1. Halbjahr 2014 Regionalagentur Personal im Fokus Forum zur Personalentwicklung Veranstaltungen im 1. Halbjahr
MehrINitiative Gesunde Arbeitswelt
INitiative Gesunde Arbeitswelt Münsterland (INGA-Münsterland) Gemeinsame Arbeitsgrundlage 2 1. Der Netzwerkgedanke Arbeitsschutz und Gesundheitsförderung sind in der Bundesrepublik Deutschland gekennzeichnet
MehrInformationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement
Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung
MehrEinladung zur Informations- und Dialogveranstaltung. Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen"
Einladung zur Informations- und Dialogveranstaltung Bauliche und energetische Anforderungen für zukunftsfähige Pflegeeinrichtungen" am 17. März 2016 im Heilig-Geist-Haus, Nürnberg Nürnberg, 1. Februar
MehrInitiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen
Initiativen zur Gewinnung von Auszubildenden für den Beruf in der Altenpflege im Land Niedersachsen Dokumentation im Rahmen der AAA-Fachtagung am 07.05.2012 in Freiburg Erstellt von Michael Koperski Übersicht
MehrGesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen
Gesundheitspolitik in Deutschland nach den Wahlen AIM Vorstandssitzung, 5. Dezember 2013, Hamburg Jürgen Hohnl; Geschäftsführer IKK e.v. Wahlergebnisse Bundestagswahl 2013 CDU/CSU deutlicher Wahlsieger
MehrPersonal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005
290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrBewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde
Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrMenschen mit Demenz im Krankenhaus. Dr. Winfried Teschauer. Deutsche Alzheimer. Gesellschaft, Landesverband Bayern e. V.
Menschen mit Demenz im Krankenhaus Dr. Winfried Teschauer Gesellschaft, e. V. Auftaktveranstaltung 3. Dezember 2012, Berlin Menschen mit Demenz im Krankenhaus Das Bayerische Projekt Gesellschaft - LV Bayerisches
Mehr347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung
347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche
MehrÜbersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement
Übersicht Betriebliches Gesundheitsmanagement Worum geht es? Betriebliches Gesundheitsmanagement ist vor allem in Zeiten des demographischen Wandels ein wichtigerer Bestandteil einer vorausschauend planenden
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrVon der Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement. Diplompsychologe Dieter Krebaum
Von der Gesundheitsförderung zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement Diplompsychologe Dieter Krebaum Universitätsmedizin Mannheim Zahlen 2008 Patientenzahl 70.200 Mitarbeiterkopfzahl 4.490 Zahl der Vollstellen
Mehrgo-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien -
go-cluster: Exzellent vernetzt! - Aufnahmekriterien - www.bmwi.de 1 Aufnahme in die Maßnahme go-cluster Deutschland braucht leistungsfähige Innovationscluster, um auch zukünftig eine führende Position
MehrErfahrungen aus der KTQ -Pilotphase Reha - Qualitätsmanagement bei ASKLEPIOS -
Erfahrungen aus der KTQ -Pilotphase Reha - Qualitätsmanagement bei ASKLEPIOS - KTQ -Forum Köln, 27. September 2005 Alexandra Budde Leiterin Zentrale Dienste Qualitätsmanagement ASKLEPIOS Kliniken 47 Krankenhäuser
MehrWeiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen
Förderprogramm WeGebAU 2007 Weiterbildung Geringqualifizierter und beschäftigter älterer Arbeitnehmer im Unternehmen Jens-J. Augustin Teamleiter/Weiterbildungsberater 27.11.2007 Hintergrund zu WeGebAU
MehrDie Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien
Die Entwicklung eines Patienten- Informations- und BeratungsZentrums (PIZ) am Rudolfinerhaus Wien Forum Pflege im Krankenhaus 18.11.2015, Düsseldorf Mag. Johanna Breuer 1 2 Das Rudolfinerhaus Wien 1882
MehrForschungsprojekt. Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg
Forschungsprojekt Untersuchung zu Studienverläufen und Studienerfolg Allgemeines zum USuS-Projekt Was ist USuS? ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt, das sich mit Studienverläufen und Faktoren für Studienerfolg
MehrGesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte
Gesundheits- und alternsgerecht führen: Seminarreihe für Führungskräfte Tobias Reuter, DGB Bildungswerk BUND 9. iga-kolloquium Gesund und sicher länger arbeiten Werte und Führung, 12. März 2013 in Dresden
MehrAusbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w)
A u s in b 3 berufsbegleitende Jahren i d l n u g Ausbildung zum staatlich anerkannten Altenpfleger (m/w) Ein zukunftsorientierter Beruf, der viele Karrierewege und Arbeitsfelder in der Praxis bietet Von
Mehrkkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013
kkk Begleitete Elternschaft in NRW: Zahlen und Befragungsergebnisse 12.12.2013 Gefördert durch: Gliederung Begleitete Elternschaft in NRW Zahlen Expertise: Inhalte und Ziele Befragung: Vorgehensweise und
MehrNewsletter Ausgabe 6 - August 2012
Ewert, Nadja Von: Projekt leap [leap@ziz-berlin.de] Gesendet: Montag, 6. August 2012 17:27 An: leap Betreff: Newsletter Nachqualifizierung 6 - August 2012 Wird der Newsletter richtig dargestellt? Im Webbrowser
MehrErfolg durch Delegation
UNIVERSITÄTSKLINIKUM. MEDIZINISCHE FAKULTÄT DER HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN STABSSTELLE MEDIZIN - CONTROLLING Erfolg durch Delegation Unterstützung sekundärer Dokumentationsprozesse im Krankenhaus durch
MehrStandardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen
Fachverband Informationstechnologie in Sozialwirtschaft und Sozialverwaltung FINSOZ e.v. Standardisierung in der Sozialwirtschaft Wege zu einem besseren Miteinander von IT-Lösungen Jörg Waste, Dr. Dietmar
MehrHerzlich willkommen! Das Grünbeck-Modell der sozialen Partnerschaft
Nachhaltige Unternehmensführung Mitarbeiterbeteiligung Herzlich willkommen! Das Grünbeck-Modell der sozialen Partnerschaft 1 Nachhaltige Unternehmensführung Mitarbeiterbeteiligung Das Grünbeck-Modell der
MehrKongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin
Kongress Pflege 2015 Perspektive Pflegekammer in Berlin Inhaltsverzeichnis I. Zahlen und Fakten II. Stärkung des Pflegeberufs III. Perspektiven Pflegekammer in Berlin I. Zahlen und Fakten Bevölkerungsentwicklung
MehrLandschaftsagentur Plus. Ihr Partner für die Eingriffsregelung
Landschaftsagentur Plus Ihr Partner für die Eingriffsregelung 2 3 Vom Experten geplant, umgesetzt, betreut Ob Ausgleichs- und Ersatz-Maßnahmen nach Forst- oder Landschaftsrecht, artenschutzrechtliche Belange
MehrArbeit, Familie und Karriere in innovativen Unternehmen der Gesundheitsregion Aachen
Arbeit, Familie und Karriere in innovativen Unternehmen der Gesundheitsregion Aachen Coaching für Medizinerinnen und Coaching für weibliche Pflegekräfte Gesundheitsfachberufemesse am 05.07.2013 Das Projekt
MehrGemeinsam neue Wege gehen
Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11
MehrVorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.
Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung
MehrJahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012
Manfred Pinkwart Jan. 2013 Jahresbericht des Patientenfürsprechers aus dem HELIOS Klinikum Berlin-Buch für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden
MehrGemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung. Villa Kalstert
Gemeindepsychiatrie ohne Altersbeschränkung Villa Kalstert Die Idee Leben in der eigenen Häuslichkeit Menschen mit psychischen Erkrankungen Depressionen, psychotische Erkrankungen, Persönlichkeitsstörungen
MehrWerden Sie eine Mittagstischfamilie. Viel mehr als nur ein. Mittag. ...gemeinsam essen
Werden Sie eine Mittagstischfamilie Viel mehr als nur ein Mittag...gemeinsam essen ...gemeinsam spielen Unser Ziel ist es ergänzend zum Mittagstisch in der Schule, einen Mittagstisch in Familien für Kinder
MehrINTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien
Die Wissenschaftsoffensive der Trinationalen Metropolregion Oberrhein Infotag, Karlsruhe, 28/10/2011 INTERREG IV Oberrhein: - Grundlagen, Funktionsweise, Förderkriterien Mischa SCHMELTER Gemeinsames technisches
MehrAuswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015
Auswertung der ibbf-frühjahrs- Befragung 2015 Berufliche Weiterbildung Berlin-Brandenburg Zum Themenkomplex: Marktentwicklungen und Lernanforderungen Wie professionalisieren wir unser Bildungspersonal?
MehrKonzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses
Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben
MehrPalliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting
Palliatives Versorgungsnetzwerk im Landkreis Altötting Kooperationsprojekt des Hospizvereins für den Landkreis Altötting e.v. und der Kreiskliniken Altötting-Burghausen Initiatoren: Hospizverein im Landkreis
MehrWohnformen im Alter. Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm
Wohnformen im Alter Ein Vortrag im Rahmen des Seniorenfrühstücks von Frank Ulrich & Michael Meibohm Wohnen im Alter - Welche Formen unterscheidet man? da denken die meisten an ein Wohnen zu Hause, vielleicht
MehrRichtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche
Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999
MehrErfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual!
Erfolgreich das rauchfreie Krankenhaus umsetzen - mit dem BZgA-Manual! Aus der Praxis für die Praxis Michaela Goecke, Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e.v. (BVPG), Bonn Rauchfrei im
MehrZukunftsweisend menschlich. 10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich
10 Wahlprüfsteine Medizin und Pflege: patientennah qualitätsgesichert beziehungsreich Die Fachverbände von Caritas und Diakonie Krankenhäuser tragen eine hohe gesellschaftliche Verantwortung. Gerade im
MehrIndividuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.
Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche
MehrAmbulante Pflegedienste
Ambulante Pflegedienste Diese Checkliste enthält die von Ihnen ausgewählten Kriterien zur Unterstützung bei der Auswahl eines geeigneten ambulanten Pflegedienstes. Sie sollten diese Fragen unbedingt abklären.
MehrPflege ein großes Thema...
Pflege ein großes Thema... Pflegebedürftigkeit kann jeden treffen Im Alter möchte jeder gerne gesund und unabhängig sein. Doch die Realität sieht anders auch: Immer mehr Deutsche brauchen in späteren Jahren
Mehr1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG
1. (AUS)BILDUNGSKONGRESS DER BUNDESWEHR 11. FERN(AUS)BILDUNGSKONGRESS 2014 EVALUATION VON LERNTEAMS FÜR FÜHRUNGKSRÄFTE DER STADT WOLFSBURG Carolin Brandes und Hans-Hermann Rieckmann 1 AGENDA 1 2 3 4 Unternehmensvorstellung
MehrModell BGF Kleinbetrieb
Modell BGF Kleinbetrieb des Österreichischen Netzwerks für Betriebliche Gesundheitsförderung 16. Informationstagung zur BGF 06. Oktober 2011, Innsbruck Überblick Betriebliche Gesundheitsförderung (BGF)
Mehr