Asylbewerber im Werra-Meißner-Kreis

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1 Stab Migration Eschwege, Stabstellenleitung Asylbewerber im Werra-Meißner-Kreis 1. Asylbewerber in Gemeinschaftsunterkünften (Stand 30. September 2016) In 15 Kommunen wurden vom Werra-Meißner-Kreis Häuser und Wohnungen von Kommunen, Unternehmen oder Privatpersonen angemietet, die als sogenannte Gemeinschaftsunterkünfte betrieben werden. Aktuell stehen ca Plätze in 42 Gemeinschaftsunterkünften zur Verfügung. Das Konzept des Werra-Meißner-Kreises sieht weiterhin eine dezentrale Unterbringung in allen Kommunen des Kreises vor. Aufgrund der niedrigen Zuweisungsquote werden derzeit keine weiteren Gemeinschaftsunterkünfte angemietet. Eine Gemeinschaftsunterkunft wird ausschließlich mit Frauen und Kindern belegt. Die Gründung einer weiteren Gemeinschaftsunterkunft nur für Frauen in Eschwege befindet sich bereits in der Umsetzungsphase. Damit wird der WMK den besonderen Schutzbedürfnissen alleinstehender Frauen gerecht. Der Bau von Schutzräumen in allen GU ist somit nicht mehr erforderlich. Die Gemeinschaftsunterkünfte werden von der Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Werra-Meißner betrieben. Sie übernehmen Dienstleistungen in den Bereichen Reinigung der Gemeinschaftsräume und Hausmeistertätigkeiten sowie Betreuungsleistungen. Für die sozialpädagogische Betreuung kommt ein Betreuungsschlüssel von 1:100 zur Anwendung. 1

2 Die Kreiskarte zeigt die Verteilung nach Kommunen Asylbewerber in Wohnungen (Stand 30. September 2016) Vor allem Familien mit Kindern, die eine Bleibeperspektive besitzen, ziehen nach einer ersten Eingewöhnung in Gemeinschaftsunterkünften in selbst angemietete Wohnungen. Dies ermöglicht ein normales Familienleben und fördert die Integration. Die Kinder besuchen die Kindertagesstätten und Schulen am Wohnort. Aktuell leben 232 Personen in Wohnungen. 2

3 In der Regel schließen die Asylbewerber selbst die Mietverträge mit den Vermietern. In Einzelfällen ist der Werra-Meißner-Kreis bereit, einen Mietvertrag für eine begrenzte Zeit (3 bis 6 Monate) abzuschließen, welcher dann vom Asylbewerber übernommen wird. Es ist weiterhin das Ziel, Menschen mit einer Bleibeperspektive einen Umzug in Wohnungen zu ermöglichen. Vorrangig sollen Familien in eine Wohnung ziehen. Der Umzug von Einzelpersonen in Wohnungen soll im Hinblick auf die entstehenden Mehrkosten im Gegensatz zu einer Unterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft vermieden werden. Die sozialpädagogische Betreuung der Asylbewerber in Wohnungen erfolgt durch Fachkräfte beim Werra-Meißner-Kreis. Sofern Flüchtlinge die Flüchtlingseigenschaft zuerkannt bekommen, haben diese Ansprüche auf Leistungen nach dem SGB II und werden statistisch nicht mehr aufgeführt. 3

4 3. Verteilung nach Kommunen Die unten stehende Tabelle verdeutlicht die jeweilige Platzzahl in den Gemeinschaftsunterkünften sowie die Anzahl der Personen, die in Wohnungen leben und setzt diese in Relation zu den Einwohnerzahlen mit Stand vom Kommune Einwohnerzahl Stand: Asylbewerber in GU (verfügbare Plätze) Asylbewerber in Wohnungen Prozentualer Anteil in Kommune (bei Vollbelegung der GU s) Bad Sooden Allendorf ,13 Berkatal ,25 Eschwege ,07 Großalmerode ,66 Herleshausen ,61 Hess. Lichtenau ,28 Meinhard ,92 Meißner ,63 Neu-Eichenberg ,09 Ringgau ,87 Sontra ,64 Waldkappel ,61 Wanfried ,82 Wehretal ,64 Weißenborn ,07 Witzenhausen , ,46 4. Asylbewerber nach Herkunftsländern Von Plätzen in den bestehenden Gemeinschaftsunterkünften sind am 30. September 2016 insgesamt Plätze belegt. Hiervon haben derzeit 966 Personen einen Anspruch auf Leistungen nach dem 4

5 Asylbewerberleistungsgesetz. Weiterhin leben in den Gemeinschaftsunterkünften auch Menschen aus dem Rechtskreis SGB II, die bislang noch keine geeignete Unterkunft finden konnten. Gerade für Alleinstehende Personen gestaltet sich die Suche nach geeigneten und angemessenen Wohnung äußerst schwierig. Die Menschen, die Asyl begehren und in den Gemeinschaftsunterkünften im Werra-Meißner-Kreis leben, kommen aus insgesamt 26 Ländern. Es kommen weiterhin mehrheitlich Flüchtlinge aus Ländern mit einer sicheren Bleibeperspektive (Syrien, Iran, Irak, Eritrea, Somalia). Insgesamt begehren mehrheitlich junge Männer Asyl in Deutschland; dies ist aus der vorgenannten Tabelle ersichtlich. Der aktuellen Statistik über Gemeinschaftsunterkünfte und Wohnungen ist zu entnehmen, dass 147 Kinder unter 6 Jahren im Leistungsbezug stehen. Hiervon besucht ein knappes Drittel bereits Kindertagesstätten an Ihren jeweiligen Wohnorten. Weiterhin ist den Statistiken zu entnehmen, dass 96 Kinder die Grundschulen und 106 Kinder und Jugendliche die allgemeinbildenden Schulen besuchen. Im laufenden Schuljahr wurden zusätzliche Sprachförderklassen für ausländische Kinder und Jugendliche an Grundschulen in Eschwege, Hessisch Lichtenau und Witzenhausen sowie an Gesamtschulen in Witzenhausen, Bad Sooden Allendorf, Hessisch Lichtenau, Sontra und Eschwege eingerichtet. 5. Unbegleitete minderjährige Ausländer (uma) Aktuell sind dem Werra-Meißner-Kreis 123 uma zugewiesen (bis auf 1 Mädchen ausschließlich junge Männer). 75 minderj. uma erhalten Hilfe zur Erziehung nach 27, 34 SGB VIII (Heimerziehung oder "sonstige betreute Wohnform") in der stationären Jugendhilfe: davon 73 Personen in Form der Heimerziehung in uma- Wohngruppen in Eschwege, Witzenhausen, Hess. Lichtenau und 2 minderj. uma leben bereits im Betreuten Wohnen von Hephata in Eschwege (1 Person in einer sog. Bestandswohnung und 1 Person in einer eigenen sog. Verselbstständigungswohnung ). 10 minderj. leben uma nach 27, 33 SGB VIII i.r. der Vollzeitpflege bei Verwandtenn Pflegefamilien (BSA, Eschwege-Ndzb., Eschwege- Kernstadt, Witzenhausen), 2 uma in einer deutschen "Gastfamilie". 36 junge volljährige uma in entsprechenden Hilfeformen gemäß 41 SGB VIII: Hilfe für junge Volljährige untergebracht; davon leben 25 5

6 uma in sog. "Bestands-" und "Verselbstständigungswohnungen" von Hephata in Eschwege sowie 2 uma im sog. außenbetreuten Wohnen in einer Wohnung des Burgenhofes in Witzenhausen, nach der Beendigung dieser Hilfen mit Erreichen der Hilfeplanziele steht der Wechsel in den SGB-II-Bezug an. Mit drei Trägern hat der FB 4 Entgelt- und Leistungsvereinbarungen abgeschlossen: a) Jugendhilfe Hephata (Wohngruppe Schillerstraße 14 + "Betreutes Wohnen" mit 5 heimeigenen Bestandswohnungen und etlichen "eigenen" Verselbstständigungswohnungen der uma selbst b) Witzenhausen: Jugendheim Burgenhof ("integrierte" Gruppe und eine Wohnung des außenbetreuten Wohnens ) und uma- Jugendwohngruppe der Werraland gmbh in der Südbahnhofstraße WIZ. c) Lichtenau e.v., Hess. Lichtenau mit zwei Gruppen "Am Mühlenberg" und einer Gruppe in Fürstenhagen. Aktivitäten: - Alle uma besuchen die Schule: Bis 16 Jahren: Regelschule; hier zunächst Sprachintensivklassen, ab 16-Jahren: Berufliche Schulen, überwiegend InteA-Klassen, auch Pusch- u.a., wobei sie zunächst für den Besuch des aus Jugendhilfemitteln finanzierten Sprachintensivkurs beurlaubt werden. - Angestrebt wird die berufliche Integration und die Einbindung in örtliche Vereine. Herkunftsländer der uma: Afghanistan = 50 Personen Syrien = 31 Personen Eritrea = 18 Personen Albanien = 8 Personen Somalia = 7 Personen Iran = 3 Personen Pakistan = 2 Personen Algerien = 1 Person Äthiopien = 1 Person Mali = 1 Person Marokko = 1 Person 6. Flüchtlinge im Rechtskreis SGB II Die Anspruchsberechtigung nach dem AsylbLG erlischt mit dem Monat des Ablaufs, in dem die Entscheidung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) über die Erteilung einer entsprechenden Aufenthaltserlaubnis unanfechtbar geworden ist. Leistungen nach dem 6

7 AsylbLG werden in diesen Fällen mit Hinweis auf die künftige Zuständigkeit des Jobcenters eingestellt. Leistungen nach dem Zweiten Sozialgesetzbuch (SGB II) erhält, wer das 15. Lebensjahr vollendet hat, erwerbsfähig und hilfebedürftig ist. Im Jobcenter Werra-Meißner erhalten aktuell 423 Menschen mit Flüchtlingshintergrund aus den acht zugangsstärksten Asylherkunftsländern Leistungen zur Sicherstellung des Lebensunterhalts. Von den 423 geflüchteten Menschen sind 315 erwerbsfähige Flüchtlinge im Alter zwischen 15 und 65 Jahren. 108 geflüchtete Menschen sind Kinder unter 15 und Personen über 65 Jahre. Hiervon sind aktuell 164 Personen darunter 29 % Frauen in Maßnahmen zur Integration in den Arbeitsmarkt (Sprachförderung, speziell konzipierte Maßnahmen zur Heranführung an Arbeitsmarkt, Feststellung von Kompetenzen, niederschwelliges Angebot von Berufsorientierung, Ausbildung, Qualifizierung, betriebliche Erprobung/Praktika). 7. Integration 7

8 Ein Schwerpunkt in der Integrationsarbeit bilden der Spracherwerb, schulische Nachqualifizierungen, Qualifizierungsmaßnahmen und Berufsausbildung sowie die Vermittlung in Arbeit. Seit September 2015 ist der Werra-Meißner-Kreis Teilnehmer am Projekt IdEE (Integration durch Eingliederung in das Erwerbsleben). Hier liegt der Schwerpunkt in der Anbahnung von Ausbildungs- und Beschäftigungsverhältnissen. Insgesamt befinden sich derzeit 160 Asylbewerberinnen und Bewerber in heranführenden Maßnahmen zur Aufnahme einer Ausbildung oder Beschäftigung. Aktuell konnten ca. 150 Asylbewerber in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse vermittelt werden (die Mehrzahl befristet für 12 Monate), 25 haben eine Ausbildung begonnen. Uwe Kümmel Stabstellenleiter 8

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