Start in Salzgitter. Start Punkt in Salzgitter- die Willkommenskultur für Flüchtlinge in der Stadt Salzgitter.

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1 Start in Salzgitter Start Punkt in Salzgitter- die Willkommenskultur für Flüchtlinge in der Stadt Salzgitter

2 Ausgangslage in der Stadt Salzgitter Runder Tisch Flüchtlinge seit Herbst 2013 Gute Rahmenbedingungen in der Verwaltung: > Integrierte Sozialstrukturplanung > Fachdienste Soziales, Gesundheit, Bildung, Jugend, Integration in einem Dezernat JC am Tisch Vernetztes Arbeiten Standard Gute Strukturen für Familien aufgebaut (Familienservice, Frühe Hilfen, KiTas) 2

3 Leitlinien der Willkommenskultur Willkommenskultur für alle Zugezogenen Laufende Analyse des Personenkreises und Erhebung der Bedarfe Ziel: Lücken erkennen und schließen Begleitung und Integration in die Regelstrukturen vom ersten Tag an Sprachanbahnung und Sprachvermittlung als Basis zur Integration vom ersten Tag an Präventionskette Start in SZ identifiziert individuelle Bedarfe und baut Brücken Enge Verknüpfung von Haupt- und Ehrenamt 3

4 Altersstruktur der Flüchtlinge in SZ Stand Altersgruppen alle 1 Verteilung männl. 1 Vert. weibl. 1 Vert. 0 bis unter 1 Jahr 33 1,20% 12 0,44% 21 0,77% 1 bis unter 3 Jahren 81 2,95% 50 1,82% 31 1,13% 3 bis unter 6 Jahren 142 5,17% 77 2,81% 65 2,37% 6 bis unter 10 Jahren 162 5,90% 93 3,39% 69 2,51% 10 bis unter 15 Jahren 166 6,05% 105 3,83% 61 2,22% 15 bis unter 18 Jahren 116 4,23% 77 2,81% 39 1,42% 18 bis unter 25 Jahren ,51% ,79% 157 5,72% 25 bis unter 30 Jahren ,17% ,53% 100 3,64% 30 bis unter 40 Jahren ,17% ,46% 184 6,70% 40 bis unter 50 Jahren ,46% 191 6,96% 96 3,50% 50 bis unter 60 Jahre 165 6,01% 91 3,32% 74 2,70% 60 Jahre und älter 115 4,19% 59 2,15% 56 2,04% Gesamt ,00% ,28% ,72% 1) Bezugsgröße ist jeweils die Gesamtzahl der Flüchtlinge am Stichtag 4

5 Flüchtlinge in Salzgitter - Daten Stand Herkunftsländer Rechtskreise Flüchtlinge 2015 aufgrund Landesquote/Szenario 2016 Syrien 49,6 % Palästin. Gebiete 7,9 % Irak 3,9 % Iran 1,3 % Afghanistan 3,5 % Türkei 3,3 % Asiat. Gebiete 7,9 % Serbien 2,5 % Kosovo 2,6 % Montenegro 2,5 % Albanien 0,7 % Cote d Ivoire 1,4 % Sudan (o. Südsud.) 2,2 % Libanon 2,1% Sonstige 8,6% (38 Staaten, staatenlos oder ungeklärt) Asylsuchende (Asylverfahren läuft) und Geduldete (ca. 1/6) nach dem Asylbewerberleistungsgesetz: Flüchtlinge mit Bleiberecht Im Leistungsbezug SGB II: Unbegleitete Minderjährige Flüchtlinge Personen Aufnahmen Angekündigte Zuweisungen aufgrund Landesquote bis : 720 Flüchtlinge Aufgenommen: Dezember Januar 189 Februar 168 März 162 April 39 Mai 14 Juni 23 Noch offen

6 SGB SGB II Asylbewerberleistungsgesetz Aktuelle Entwicklung der Flüchtlingszahlen Nr. Flüchtlingszahlen Ende 05/ Monatsaus w ertung Monatsau sw ertung Monatsaus w ertung Nur für den Dienstgebrauch! KW 13/16 KW 26/2016 Leistungsempfänger davon Unterbringung in zentralen Unterkünften 482 Aufnahmequote der v ergangenen Woche davon 0 Kinder < 3 Jahre 15 1 Kinder< 6 Jahre 12 1 Kinder< 10 Jahre 13 1 Kinder < 15 Jahre 12 2 Personen <25 Jahre Personen< 40 Jahre Personen < 60 Jahre Personen > 60 Jahre Frauen Männer Wechsler in das SGB II/Ausreisen/Abschiebungen Leistungsempfänger davon erwerbsf ähige leistungsberechtigte Flüchtlinge unbegleitete minderj ährige Flüchtlinge davon Unterbringung bei Verw andten Inobhutnahmestellen Sonstige 8 4 Summe Personen Asylbew erberleistungsgesetz, SGB II UMF

7 Bevölkerungsentwicklung U7 Nicht-Deutsch: Dez 13 Dez 14 Jun 15 Dez 15 Feb 16 Saldo 0-1 Jahr 31 53(+21) 76(24) 106(+30) 119(+13) bis 3 Jahre 58 97(+39) 131(+134) 182(+51) 218(+36) bis 7 Jahre (+78) 266(+28) 407(+141) 450(+43) +290 Insgesamt (+139) 473(+85) 695(+222) 787(+92) +538 Gesamt: Dez 13 Dez 14 Jun 15 Dez 15 Feb 16 Saldo 0-1 Jahr (+59) 864(+12) 906(+42) 917(+11) bis 3 Jahre (+18) 1684(+22) 1781(+97) 1819(+38) bis 7 Jahre (+82) 3480(+39) 3641(+161) 3681(+40) +322 Insgesamt (+159) 6028(+73) 6328(+300) 6417(+89) +621 Zuwachs kann nicht ablauforganisatorisch aufgefangen werden. Neubau von Krippen und Kitas erforderlich. 7

8 Beispiel: Zuzüge Kinder 7 bis unter 10 Jahren Saldo Saldo Saldo Flüchtlinge Anzahl Anzahl / Anzahl / / Asylzugangsländer mit guter Bleibeperspektive Balkanländer sonstige Länder/ ungeklärt Insgesamt

9 Aktuelle Entwicklung der Zuzüge Flüchtlingskennzahlen aus Advis Altersgruppen bis unter 6 Jahre bis unter 15 Jahre bis unter 18 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 60 Jahre Jahre und älter ohne Angabe 6 6 Gesamt Quelle: Advis [Ausländerdaten Verw altungs- und Informationssystem]. 9

10 Aktuelle Entwicklung der Zuzüge nach Geschlecht Altersgruppen männlich weiblich gesamt 0 bis unter 6 Jahre bis unter 15 Jahre bis unter 18 Jahre bis unter 25 Jahre bis unter 30 Jahre bis unter 40 Jahre bis unter 50 Jahre bis unter 60 Jahre Jahre und älter ohne Angabe Gesamt Quelle: Advis [Ausländerdaten Verw altungs- und Informationssystem] EU-Kinder unter 10 Jahren 388 Quelle: Stadt Salzgitter / Einw ohnerverf ahren Meso 10

11 Planungsraumdaten Nord II und angrenzende Bezirke absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % Abschnitt IV absol ut % Einwohner , , , , , ,0 K U , , , , , , ,0 KJ_U , , , , , , ,8 KJQ , , , , , , ,7 Ü_ , , , , , , ,5 AQ GQ Ü_ , ,3 26 3, , , , ,4 Ausländer , ,5 37 4, , , , ,5 Personen mit Migrationshintergrund , , , , , , ,1 Haushalte , , , , , ,0 Einpersonenhaushalte , , , , , , ,1 Haushalte mit Kindern , , , , , , ,8 Alleinerziehende* , , , , , , ,0 Ökonomische Situation Arbeitslose SGB III+II , ,5 14 2, , , , ,5 Pers. in SGB II BG , ,8 16 2, , , , ,3 Kinderarmut (KU15 SGB II) Mindestsicherung*² 2015 Planungsra um Nord I Planungsraum Planungsraum Nord II Nord III Bezirk 56 Bezirk 33 Bezirk 54 Bezirk 55 Bezirk 61 Bezirk 53 Salzgitter Abschnitt VII Engelnstedt Abschnitt V Abschnitt VI Krähenriede Start-SZ 11

12 Flüchtlinge im Planungsraum Planungsrau Planungsraum m Nord I Planungsraum Nord II Nord III 2015 Bezirk 56 Bezirk 33 Bezirk 54 Bezirk 55 Bezirk 61 Bezirk 53 Salzgitter Abschnitt VII Engelnstedt Abschnitt V Abschnitt VI Krähenriede Abschnitt IV absol absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % absolut % ut % Einwohner , , , , , ,9 Ausländer , ,5 37 4, , , , ,5 Personen mit Migrationshintergrund , , , , , , ,1 Haushalte , , , , , ,0 Flüchtlingszuzüge Stadt ,1 41 1,2 1 0, , , , ,3 Start-SZ 12

13 Handlungsfelder für ein Gelingen der Integration Vernetzung und Zusammenarbeit zwischen Stadt, Verbänden, Vereinen und Ehrenamtlichen Motivierung von Flüchtlingen Kontakt zur ortsansässigen Bevölkerung fachliche Unterstützung des Ehrenamtes Selbstorganisation der Flüchtlinge Geschlechtergerechtigkeit Sprache und Beschäftigung Vermittlung von Werten und Normen Start-SZ 13

14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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