NOTIZEN AUS DER WISSENSCHAFTS- UND BILDUNGSPOLITIK
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- Ina Möller
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1 NOTIZEN AUS DER WISSENSCHAFTS- UND BILDUNGSPOLITIK Mitteilungen aus der Universität Kassel Zum Jahresende 2003 wurde der Fachbereich 10: Berufbildungs-, Sozialund Rechtswissenschaften der Universität Kassel aufgelöst. Die Professoren Dr. Fingerle (Erziehungswissenschaft) und Dr. Gerdsmeier (Didaktik der Wirtschaftswissenschaft) sind seit Januar 2004 Mitglieder des Fachbereichs 1 (bisherige Bezeichnung: Erziehungswissenschaft, Humanwissenschaften). Das Institut für Berufsbildung wurde mit den Professuren für Arbeitslehre (Dr. Dedering, Dr. Immler) und für Berufs- und Wirtschaftspädagogik (Dr. Clement, Dr. Tümmers) in den Fachbereich 7 (bisherige Bezeichnung: Wirtschaftswissenschaften) aufgenommen. Das bisher zum Institut für Berufsbildung gehörende Fachgebiet Technische Elementarbildung (Studiengang: Sachunterricht technischer Aspekt) ist in den Fachbereich 18: Naturwissenschaften eingetreten. Fachgebiet Pädagogik an der TU Kaiserslautern Das Fachgebiet Pädagogik ist derzeit intensiv mit der Gestaltung neuer konsekutiver Studiengänge im Bereich der Lehrerausbildung und dem Aufbau eines Lehrangebots Bildungswissenschaften für das Lehramt an berufsbildenden Schulen im Rahmen der Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz beschäftigt. Die Schülerakademie an der WHU Zusammen mit der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung veranstaltete die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) Otto-Beisheim-Hochschule- vom 30. Oktober bis zum 2. November 2003 auf dem Campus in Vallendar erstmals die Schülerakademie Wege zum 138
2 Unternehmertum. Die Veranstaltung wird unterstützt von der Bertha Heraeus und Kathinka Platzhoff Stiftung, der Stiftung Wirtschaft verstehen, der Johs. Kölln Stiftung im Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft, der Bertelsmann-Stiftung und der Otto Wolff-Stiftung. An der Schülerakademie werden 50 Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 13 von 20 Gymnasien, Realschulen oder Landerziehungsheimen bzw. Internaten teilnehmen. Die Schülerakademie an der WHU möchte das Interesse an Fragen zur Betriebswirtschaftslehre, repräsentiert durch das Thema Wege zum Unternehmertum, wecken und in wissenschaftliches und unternehmerisches Denken und Handeln mit aktivierenden didaktischen Methoden einführen. Außerdem will die Schülerakademie dazu beitragen, dass die Teilnehmenden die Kompetenzen und Interessen zur erfolgreichen Absolvierung eines betriebswirtschaftlichen Studiums realistisch einschätzen können. Ein weiteres Ziel, das mit der Schülerakademie verfolgt werden soll, ist die Förderung sozialer und kultureller Kompetenzen. Aus diesem Grunde entstammen die Schülerinnen und Schüler unterschiedlichen sozialen und kulturellen Milieus. Veranstalter: Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU), Burgplatz 2, Vallendar ( Kontaktadresse: Dr. paed. Käthe Schneider, Direktorin non-degree programs European Educational Research Association (EERA) und die European Conference on Educational Research (ECER) 1. Zum Hintergrund Die EERA wurde 1994 als Dachgesellschaft der europäischen erziehungswissenschaftlichen Fachgesellschaften gegründet. Insgesamt sind ca. 20 wissenschaftliche Fachgesellschaften sowie einige Institute für erziehungswissenschaftliche Forschung Mitglieder. Die DGfE gehörte neben der englischen, französischen und schwedischen Gesellschaft zu den Gründungsmitgliedern der EERA. Präsident ist derzeit Prof. Dr. Michel Caillot, Universiät René Descartes Paris (bis September 2004). Prof. Dr. Ingrid Gogolin, Universität Hamburg, wurde als seine Nachfolgerin gewählt und wird das Amt im September 2004 antreten. Aufgabe der EERA ist es, eine Plattform für europäische Forschungsnetzwerke und 139
3 Kooperationen bereitzustellen sowie für die Verbesserung der Infrastruktur für erziehungswissenschaftliche Forschung in Europa zu sorgen. Die jährliche internationale Konferenz (ECER) bietet ein Forum für die Präsentation der neuesten Forschungsergebnisse. 2. ECER 2003 Hamburg Die European Conference on Educational Research (ECER) des Jahres 2003 hat vom 17. bis 20. September 2003 am Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg stattgefunden. Ihr ging die Konferenz für Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler voraus (15. bis 16. September 2003). Die European Educational Research Association, die Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und die Universität Hamburg veranstalteten die ECER 2003 gemeinsam. In Hamburg waren etwa 800 führende Vertreterinnen und Vertreter erziehungswissenschaftlicher Forschung aus mehr als 20 (nicht nur europäischen) Staaten versammelt. Ein Leitthema der Konferenz war die Zukunftsentwicklung von Bildungssystemen im Zusammenhang mit der zunehmenden Globalisierung. Zahlreiche Beiträge der Konferenz galten dabei vor allem dem Themenkomplex Gestaltung und Prüfung der Qualität von Bildungssystemen vom allgemeinbildenden Schulwesen bis zur Universität. Vorgestellt wurden Maßstäbe und Instrumente für die Prüfung der Leistungsfähigkeit von Bildungssystemen sowie Erfahrungen, auch mit unerwünschten Nebenfolgen ihres Einsatzes. Auch die Leitvorträge (keynotes) der Konferenz waren diesem Thema gewidmet. Sie wurden gehalten von Sally Brown von der University of Stirling (Schottland), einem langjährigen Mitglied der nationalen britischen Kommission zur Evaluation der Forschung; sie sprach über britische Erfahrungen mit der Evaluation erziehungswissenschaftlicher Forschung. Ein Vortrag von Wilfried Bos und Knut Schwippert, Hamburg informierte über Nutzen und Missbrauch der Ergebnisse internationaler Schulleistungsvergleichsforschung. Die keynotes sowie weitere ausgezeichnete Beiträge der Hamburger ECER werden in der elektronischen Zeitschrift European Journal of Educational Research EERJ publiziert. Zu den weiteren Höhepunkten des Programms gehörten eine Vorschau der OECD über künftige erziehungswissenschaftliche Forschung in den OECD-Mitgliedstaaten sowie eine Informations- und Beratungsveranstaltung der EU-Kommission über neue Infrastrukturmaßnahmen zur Förderung der erziehungswissenschaftlichen Forschung in Europa. Vom 140
4 UNESCO-Institut für Pädagogik in Hamburg wurde ein Überblick über die internationale Forschung zur Alphabetisierung Erwachsener vorgestellt. Großen Zuspruch fand auch ein von Ingrid Gogolin initiierter Roundtable über die Frage, ob ein European Educational Research Citation Index gegründet werden solle. Moderiert von Martin Lawn, dem Herausgeber des European Educational Research Journal, diskutierten über diese Frage Angel Garcia del Dujo, Universidad de Salamanca; Paul Smeyers, Catholic University Leuven und Diann Rusch-Feja von der International University Bremen. Die Überlegung, dass Instrumente geschaffen werden müssten, mit denen der europäischen erziehungswissenschaftlichen Forschung auch dann, wenn ihre Ergebnisse nicht in englischer Sprache vorgelegt werden mehr internationale Aufmerksamkeit zukommt, wurde im Anschluss an den Roundtable von einer Arbeitsgruppe aufgegriffen, die ein entsprechendes Konzept entwerfen und eine Anschubfinanzierung bei der EU einwerben will. Auf deutscher Seite sind in dieser Arbeitsgruppe u. a. das Deutsche Institut für Internationale Pädagogische Forschung, die Internationale Universität Bremen, die Universität Hamburg und die Freie Universität Berlin vertreten. Diese Initiative wird andere Aktivitäten der EERA ergänzen, die dazu beitragen sollen, dass sich die infrastrukturellen Bedingungen für internationale (europäische) Kooperation in der erziehungswissenschaftlichen Forschung deutlich verbessern. Vor der Hauptkonferenz fand traditionsgemäß die Pre-Conference für den erziehungswissenschaftlichen Nachwuchs statt. Die Förderung der Nachwuchskräfte ist ein besonderes Anliegen der EERA. Die Pre- Conference wird gemeinsam von erfahrenen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die Mentorenfunktion übernehmen, und den im Post Graduate Network organisierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und - wissenschaftler gestaltet. Die Konferenz besitzt Workshopcharakter. Die präsentierten Forschungsarbeiten, meist Dissertationen, werden von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Mentoren in inhaltlicher und methodischer Hinsicht beraten. Zuvor werden die Präsentationen wie sämtliche Beiträge zur ECER einer Qualitätsprüfung unterzogen: Alle Vortragsvorschläge, die auf den call for papers hin eingereicht werden, durchlaufen ein peer-review-verfahren. 141
5 3. ECER 2004: 22. bis 25. September 2004 auf Kreta (Pre- Conference: 20. bis 21. September 2004) Die Universität Kreta ist Gastgeberin der ECER Es handelt sich um eine relativ neue Hochschule sie wurde 1973 gegründet und begann ihre Arbeit im akademischen Jahr 1977/78. Die Universität gehört heute zu den forschungsstärksten Hochschulen Griechenlands. Sie besitzt zwei Abteilungen; die mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultäten und die Medizin sind in Heraklion angesiedelt, die geistes- und gesellschaftswissenschaftlichen Fakultäten inklusive der Erziehungswissenschaft und Fachdidaktiken befinden sich in Rethymnon. Der Campus Rethymnon wird Schauplatz der ECER Der call for papers ist unter zu finden. Die deadline für Vorschläge zu Symposien, Arbeitsgruppen, Roundtables oder Einzelvorträge (auch für die Pre-Conference) ist der 1. März Danach eingehende Vorschläge können nicht berücksichtigt werden. Bei der ECER 2004 wird erstmals ein Nachwuchsförderpreis für die beste Präsentation der Pre-Conference vergeben. 4. Kosten und Nutzen Die DGfE hat großes Interesse daran, der deutschen erziehungswissenschaftlichen Forschung international zu mehr Gewicht zu verhelfen. Bislang ist die Zahl deutscher Teilnehmerinnen und Teilnehmer an der ECER viel zu gering; erstmals in Hamburg waren etwa ebenso viele deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler vertreten wie solche aus Schottland oder Finnland... Die DGfE gehört jedoch zu den größten erziehungswissenschaftlichen Fachgesellschaften Europa; sie hat ca Mitglieder, während Schottland und Finnland nicht einmal auf 200 kommen. Mehr deutsche Teilnahme wäre also sehr wünschenswert, nicht zuletzt angesichts der zunehmenden Bedeutung internationaler Präsenz für die Beurteilung der Qualität erziehungswissenschaftlicher Forschung in Deutschland. Eines der Argumente für die geringe Teilnehmerzahl aus Deutschland ist, dass die Teilnahmegebühren relativ hoch seien höher jedenfalls, als es bei Konferenzen hierzulande üblich ist. Zur richtigen Einschätzung dessen sei folgende Information gegeben: Die EERA erhält als Dachgesellschaft europäischer Fachgesellschaften keine individuellen Mitgliedsbeiträge. Die ECERs müssen sich daher selbst tragen. Durch die individuelle Mit- 142
6 gliedschaft in einer der nationalen Fachgesellschaften ist man automatisch auch EERA-Mitglied und kann von deren Angeboten Gebrauch machen. Dazu gehört die Möglichkeit des kostenlosen Bezug der elektronischen Zeitschrift EERJ (Subskription unter bei der es sich um eine peer-review Zeitschrift handelt; es lohnt sich also, dort zu publizieren. Dazu gehört ferner die Teilnahme an der ECER mit reduziertem Teilnehmerbeitrag; bei Frühanmeldung und für Nachwuchskräfte sind weitere Reduktionen vorgesehen. Sämtliche Informationen zu den Beiträgen enthält Die Teilnahme an der Pre-Conference ist kostenlos; die Kosten für die Ausrichtung dieser Tagung werden von der gastgebenden Universität und der EERA gemeinsam getragen. Hingewiesen sei darauf, dass es eine Reihe von Möglichkeiten gibt, Zuschüsse für die Teilnahme an Tagungen im Ausland bei Forschungsfördereinrichtungen zu erhalten, wenn ein eigener Beitrag akzeptiert wurde (siehe z. B. Informationen der DFG unter Die DGfE ist zur Unterstützung entsprechender Anträge bereit. Weitere Informationen über die Möglichkeiten der Teilnahme an der ECER, insbesondere über die Ausrichtung von Symposien, Arbeitsgruppen und Roundtables gibt gern Ingrid Gogolin Ingrid Gogolin Neuer Studiengang am Pädagogischen Seminar in Göttingen ab Wintersemester 2003/2004 Das Studium vermittelt erziehungswissenschaftliche, psychologische und fachdidaktische Kenntnisse, methodische Fähigkeiten und berufsbezogene Kompetenzen. Die Studierenden werden befähigt, pädagogische und fachdidaktisch relevante Probleme und psychologische Aufgaben im Handlungsfeld Schule zu erkennen und theoriegeleitet zu analysieren, pädagogische und fachdidaktische Handlungsperspektiven zu entwickeln und geeignete Methoden zu Vermittlung, Evaluation und Qualitätssicherung in diesem Handlungsfeld einzusetzen. Als Abschluss wird der Grad Master of Arts in Education verliehen. Auf Antrag wird der Abschluss im Zusammenhang mit einem ersten universi- 143
7 tären Studienabschluss als Erstes Staatsexamen anerkannt und berechtigt zum Eintritt in die zweite Phase der Lehrerbildung. Das Studienangebot umfasst sieben Kompetenzbereiche: I: Pädagogische Praxis forschend beobachten und theoriegestützt reflektieren II: Unterricht und Schule empirisch erforschen III: Erziehen und pädagogisch handeln IV: Lehren und lernen V: Diagnostizieren, beurteilen, beraten VI: Schule entwickeln, organisieren, managen VII: Fachwissenschaftliche Kompetenz Der Studiengang ist in 15 voneinander unabhängigen Modulen aufgebaut, die jedes zweite Semester angeboten werden (siehe Modulübersicht). Die Module werden mit Credit Points nach dem European Credit Transfer System (ECTS) versehen. Integraler Bestandteil des Studiums sind Schulpraktika. Die Prüfungen finden zum größten Teil studienbegleitend statt. Am Ende des Studiums ist eine Masterarbeit zu erstellen, an die eine Kolloquiumsprüfung angeschlossen wird. Zugangsvoraussetzungen sind ein universitärer Bachelor-, Magisteroder Diplomabschluss oder ein äquivalenter Studienabschluss in mindestens einem unterrichtsrelevanten Fach. Zusätzlich müssen für ein zweites unterrichtsrelevantes Fach fachwissenschaftliche Grundlagen nachgewiesen werden. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester. Es werden trotz Zweitstudium keine Studiengebühren erhoben. Anmeldungen sind jeweils bis zum 1. Juli des Jahres möglich. Die Lehrveranstaltungen beginnen jeweils zum 1. Oktober des Jahres. 144
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