Robischwyler Ge- und Begebenheiten

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1 Robischwyler Ge- und Begebenheiten Aufforderung zum Besuch der Adventsfenster 2013 Besuchen Sie die Adventsfenster des Rupperswiler Dorf-Advents Ein aufregendes, turbulentes und ereignisreiches Jahr 2013 neigt sich seinem Ende entgegen. Der Winter hat auch in unseren Lagen Einzug gehalten und die Natur in die wohlverdiente Pause und Erholung geschickt. Ja, schon wieder sind wir mitten in der Adventszeit und schmücken unser Heim und unsere Herzen mit wärmendem Licht, friedlichen Gedanken und schönen Erinnerungen. Es ist Zeit, sich mit der ganzen Familie und lieben Freunden auf das nahende Weihnachtsfest vorzubereiten. Wir laden Sie ein, die Stille und Vorfreude auf das Fest bei einem abendlichen Spaziergang durch unser Dorf zu geniessen und fordern Sie auf, dabei die wunderschön dekorierten und leuchtenden Adventsfenster zu besuchen und zu bestaunen. Nehmen Sie teil am schönen Brauch der Adventsfenster und lernen Sie auch die Menschen kennen, die mit viel Engagement hinter jedem einzelnen Adventsfenster stehen. Wie beim Adventskalender kommt vom 1. bis 24. Dezember jeden Abend ein neues Adventsfenster dazu, so dass unser Rupperswil mit jedem Abend heller leuchtet und sich so auf das kommende Weihnachtsfest einstimmt. An manchen Orten werden Sie bei Ihrem Besuch zu einem wärmenden Getränk, einem Apéro oder einer süssen oder pikanten Nascherei verführt. Die Eröffnung der Adventsfenster ist jeweils um etwa 17 Uhr. Abweichungen sind auf den Handzetteln mit den Standorten vermerkt, die wir in den Läden und öffentlichen Einrichtungen unseres Dorfes wiederum für Sie bereitgestellt haben. Dorf-Advent 2009, Leu & Stockner Holzbau AG Wir wünschen Ihnen und unserem Dorf ein friedliches und frohes Weihnachtsfest. Ihre Initiativ-Gruppe Dorf-Advent Rupperswil i. A. Jürg Sütterlin 1

2 Inhaltsverzeichnis Robischwyler Ge- und Begebenheiten Inhaltsverzeichnis Altersheimverein Rupperswil und Umgebung Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG «Imachete» Feuerwehr Frauenriege Freianglerverein Freier Schiessverein Freizeitwerkstatt Fussballclub Gemeinde- und Schulbibliothek Jugendarbeit Lotten Jungschar Rupperswil Männerriege Motorradfreunde Natur- und Vogelschutzverein Terminkalender Pistolenclub Pro Senectute Ref. Kirchgemeinde Samariterverein Schule STV Rupperswil Theaterverein Tangram Trachtengruppe Volleyballclub Wasserfahrverein Kennen wir uns? «Guggenmusik Schpriesse-Riisser Aueschtei» Impressum

3 Altersheimverein Rupperswil und Umgebung Präsidentin: Mirjam Tinner Frohe Festtage Der Altersheimverein Rupperswil und Umgebung wünscht frohe Weihnachten und einen gelungenen Start ins Jahr 2014! Einladungen im 2014 Sie sind herzlich eingeladen zum Spielnachmittag am Samstag, 3. Mai, ab 14 Uhr und alle Vereinsmitglieder zur 50. Generalversammlung am Mittwoch, 21. Mai, um 19 Uhr. Die Einladung zur GV wird rechtzeitig an unsere Mitglieder versandt werden. 3

4 Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG Geschäftsleitung Geschäftsleitung Rupperswiler «Imachete» «Saures» für alt und jung Anfangs November traf sich die «suure» Fraktion von Rupperswil mit Steingutgefässen aller Art im Länzerthuus zur diesjährigen «Imachet». Rund 70 kg Chabis und etwa 20 kg Räbe galt es fachgerecht zu konservieren. Damit Den Chabis kann man ohne grosse Vorbehandlung einschneiden, kommt den ganzen Winter hindurch «Suures» auf den Teller, das höchsten Bio-Ansprüchen gerecht wird. Wiederum waren es zwei «Standeli» auch «Bockeli» genannt mehr als im letzten Jahr: Braune und beige Steingutgefässe, ja sogar Grossmutters Schmutzhafen eignet sich dazu. die Rüben oder «Räben» muss man zuerst waschen und anschliessend rüsten. und an den Räben braucht es entsprechende Kondition. Der «böseste» Arbeitsgang heisst hoblen, hobeln und nochmals hobeln. Für den etwa 2stündigen Chrampf am Chabis 1 4

5 Alters- und Pflegeheim Länzerthus AG Der gehobelte Chabis ist bereit für das Einstampfen Als Letztes kommt das Stampfe oder Stungge. Wer dies «mit Liebe» macht, hat eine gute Durchmischung der zugegeben Gewürze und eine gleichmässige Gährung. in die schon in Reih und Glied «angetretenen» Standeli, Bockeli und Schmutzhäfen in jeglichen Formen und Grössen. Das eigentliche Einmachen wurde von morgens um 10 bis nachmittags um 3 Uhr von vielen Bewohnern des «Länzerthuus» fachkundig verfolgt und oft mit kritischen Kommentaren gewürzt. Mit seinem musikalischen «Mümpfeli» bereicherte das Gesangsduo «Wisa» den Anlass und den Heimalltag. 2 Zur Auflockerung spannte das Gesangsduo «Wisa» seinen Lieder-Bogen vom «Guggerzytli» über «Fiesta Mexicana» bis hin zum «Als was bruucht, das isch Liebi»! Vor allem die Bewohner des Alter- und Pflegeheims «Länzerthuus» hatten ihre helle Feude daran. Einige schunkelten sogar mit! Bernhard Trösch 5

6 Feuerwehr Kommandant: Erich Hediger Gefahrengut auf Verkehrswegen Auenstein, aber vor allem Rupperswil werden auf verschiedenen Verkehrswegen durchquert. Einerseits im Strassenverkehr, andererseits auch durch den Bahnverkehr, nicht zu vergessen, was alles in der Luft die beiden Ortschaften überfliegt. In einer speziellen Übung wurde den chargierten Feuerwehrangehörigen Vorträge über die Massnahmen im Bereich des Gefahrenguttransportes aufgezeigt und wie man dagegen wirkt. GAMS heisst das Stichwort, angelehnt an eine Gemse?!? Tönt komisch, ist aber eine «Eselsbrücke» G steht für «Gefahr erkennen» A steht für «Absichern und Absperren» M für «Menschen retten» und S für «Spezialkräfte anfordern». Ein Beispiel: Ein Unfall mit einem Gefahrenguttransporter geschieht auf der «Bärenkreuzung». Was ist nun zu tun? G zeigt auf, dass die Lage durch Feuerwehrangehörige zu erkunden ist. Es ist zu erkennen, gestützt auf die Gefahrentafel auf dem Fahrzeug, was für ein Inhaltsstoff im Fahrzeug mitgeführt wird oder eben ausläuft oder gar brennt. Die Feuerwehr verfügt über ein Hilfsmittel, worin solche 6

7 Feuerwehr Stoffe klassifiziert sind. In diesem Tool wird auch ausführlich auf das weitere Vorgehen der Feuerwehr eingegangen. Was geschieht bei der Berührung, Einatmung oder Bekämpfung des Inhaltstoffs? A, Absperren und Absichern. Dazu ist die Windrichtung zu beachten, die Absperrbereiche können je nach Art des Gefahrenguts zwischen 20 bis 500 m um die Unfallstelle reichen. Das heisst, grossräumige Evakuierungen von sämtlichen Personen innerhalb der Gefahrenzone. Zudem Einrichten von Feuerwehrbereichen und Dekontaminierungsstellen. Weiter ist auf Zündquellen zu achten, Erstellen von einem 3-fachen Brandschutz bis hin zur Bekämpfung oder Kühlung des Brandes. Voranzeige Offiziers-Weiterbildungskurse Fast schon traditionsgemäss finden am Januar 2014 so genannte Off-WBK (Offiziersweiterbildungskurse) des Kreises 4 in Rupperswil statt. Wenn an diesen Tagen also Feuerwehrangehörige aus anderen Ortschaften Rupperswil bevölkern, besteht kein Grund zur «Unruhe». Vielmehr werden hier Offiziere aus den Bezirken Lenzburg, Bremgarten und Muri vor allem im Bereich des Grundschulreglements weiter ausgebildet. Robert Kunz Frohe Weihnachten wünscht die Feuerwehr aber nicht so! M, Menschen retten. Die Feuerwehr rettet unter Beibehaltung der eigenen Sicherheit Personen und übergibt diese dem Rettungsdienst. S, Spezialkräfte anfordern. Dazu sind Feuerwehren mit spezieller Ausbildung (Chemiewehr, Strahlenwehr usw.) anzufordern sowie Sach- und Fachverständige aufzubieten. Schliesslich erfordern solche Einsätze hohe Fach-und Führungskompetenz, welche nur im Team zusammen bewältigt werden können. 7

8 Frauenriege Präsidentin: Christine Hediger Reise in die «Tüfelsschlucht» am 25. August «Na bravo!» dachte ich, als ich ein paar Tage vor der alljährlichen Vereinswanderung den Wetterbericht studierte. Wochenlang war schönes Wetter und jetzt am Sonntag sollte das sich ändern!? Die letzten Jahre waren wir immer verschont worden vom Regen. Warum sollte es jetzt anders sein! Guten Mutes trafen wir uns also um 8.20 Uhr auf dem Bahnhof und fuhren via Olten nach Hägendorf. Unterwegs stellte ich fest, dass meine Wanderkameradinnen, wie ich, Regenschutz und Sonnenbrille im Rucksack mittrugen. Gabi, unsere Reiseleiterin, versprach uns nach der Ankunft in Hägendorf einen Kaffeehalt im Restaurant Bahnhof. Leider standen wir vor verschlossener Tür. Schon machten wir uns mit dem Gedanken vertraut, auf den belebenden Kafi verzichten zu müssen. Während Gabi einen Rundgang ums Haus machte, ging plötzlich die Tür auf und wir wurden eingelassen. Weil im Dorf am Abend zuvor die «Chilbi» begonnen hatte, und das Wirtepaar etwas später ins Bett gegangen war, wurden wir vergessen. Zu erwähnen wäre aber noch, dass die beiden trotz Wirtesonntag extra für uns geöffnet hatten! Frisch gestärkt nahmen wir unseren Wanderweg unter die Füsse. Nach dem Gang mitten durch die mehr Gruppenfoto in der Teufelsschlucht 8

9 Frauenriege oder weniger verlassenen Chilbi- Zelte erreichten wir schon bald den Einstieg in die Schlucht. Wie ein Tatzelwurm schlängelten wir uns durch den wildromantischen Taleinschnitt. Unterwegs klärte uns Gabi unter einem überhängenden Felsen darüber auf, wie die «Tüfelsschlucht» entstanden war (Legende). Bis dorthin brauchten wir keinen Regenschutz, was sich leider kurz darauf änderte. Glücklicherweise war der Spuk nach ein paar Minuten schon wieder vorbei. Wanderung durch den Regen Nach unserem Aufstieg wurden wir in der Bergwirtschaft Allerheiligenberg erwartet. Mit einer Spezialität des Hauses (frische Salate aus eigenem Anbau, ein aus eigenem Rindfleisch hergestellter Hamburger und Pommes frites sowie selbstgemachten Kuchen/Torten, mhhh!) wurden wir verwöhnt. Nach dieser gemütlichen Mittagspause wanderten wir mit vollen Bäuchen und schweren Beinen, aber mit traumhaftem Aus- blick durch den Jura, vorbei an malerischen Heimetli und wunderschönen Gärten Richtung Bärenwil. An unserem Zielort angekommen, bestiegen wir nach einer kurzen Wartezeit das Postauto nach Hägendorf, wechselten den Bus und liessen uns zum Bahnhof Olten kutschieren. Die Bahn brachte uns darauf pünktlich um Uhr nach Hause. Gabi möchte ich speziell danken für die gute Idee, einmal in der näheren Umgebung einen Ausflug zu machen. So konnten wir morgens später starten, abends waren wir zeitig zuhause und lernten eine den meisten unbekannte Gegend kennen. So unter dem Motto: Warum auch in die Ferne schweifen, sieh, das Gute liegt so nah! Metzgete, 15. Oktober In der dritten Herbstferienwoche treffen wir uns jeweils zu einem gemütlichen Metzgete-Essen. Im Restaurant Weingarten in Thalheim war für uns reserviert worden. 15 hungrige Mäuler galt es zu stopfen. Bei feinem Suser, Rösti, Sauerkraut, Apfelschnitzen, allerlei leckeren Würsten etc. unterhielten wir uns angeregt. Die Themen gingen uns nie aus. Nach einem feinen Käfeli oder einem Dessert beendeten wir den gemütlichen Abend und fuhren wieder zum Schulhaus Rupperswil zurück, wo wir uns verabschiedeten. Christine Hediger 9

10 Freianglerverein Aargauer Jungfischer am Lungernsee Am Samstag, 14. September, fand der grosse Aargauer Jungfischerevent erstmalig organsiert von Kurt Braun, dem Ressortchef Jugendförderung vom Aargauischen Fischereiverband (AFV), statt. Das Ziel der Reise von rund 123 Jungfischer/innen und 36 Betreuern war der Lungernsee im Kanton Obwalden, um dort den Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, einen Fisch zu fangen. In ihren Heimgewässern ist dies leider zumeist eine Seltenheit geworden. Präsident: Kurt Stäubli den Gewässern, soll unseren Kindern näher gebracht werden. Gefischt wurde bei schönem Wetter von den meisten mit Wasserkugeln (sog. «Buldo») und als Topköder wurden Bienenmaden bevorzugt, aber auch mit Würmern oder Fliegenmaden am Zapfen waren einige erfolgreich. Die Fische waren bei den meisten Teams durchschnittlich in 1,5 Metern Tiefe zu finden, aber manche haben auch in rund vier Metern Tiefe Fangerfolge gehabt. Vorbereitungen zum erfolgreichen Fang Ankunft am Lungernsee Ziel des AFV ist es, den Einstieg in die Fischerei für Neueinsteiger und Jungfischer zu fördern und zu erleichtern, um auf diese Weise die Faszination der Fischerei an unseren Jüngsten weiterzugeben. Die Fischerei, der korrekte Umgang mit in wasserlebenden Tieren und die Sorgfalt zur Natur und Mit tatkräftiger Unterstützung von Martin Burri vom Fischerparadies Lungern konnte es ermöglicht werden, dass der Event reibungslos über die Bühne gebracht werden konnte. Auf diese Weise wurde den Jungfischern einmal eine andere Möglichkeit gegeben in einem See einen Fisch zu fangen, um diesen voller Stolz nach Hause zu bringen. 10

11 Freianglerverein Insgesamt wurden innert rund sieben Stunden Angelzeit 87 Forellen aus dem See gezogen, teilweise aber auch andere Fische wie z. B. Eglis. Auch wenn leider nicht jeder Jungfischer selbst einen Fisch gefangen hat, kann trotzdem mit Freude gesagt werden, dass dieser Event wohl sämtlichen Fischern sehr gefallen hat und für alle Anwesenden bleibt dies wohl ein Erlebnis auf das man sich noch lange Zeit zurück erinnern kann. Jung und alt gemeinsam Immerhin gilt es für die Fischer nicht nur Fische zu fangen, sondern viel mehr zählt die Freude an der Natur und das gemeinsame Zusammensein unter Gleichgesinnten. So wurden unter den verschiedenen Vereinen auch neue Kontakte geknüpft. Nicht nur für die Jungs ist die Fischerei ein faszinierendes Hobby, auch für die Mädchen wie es sich an diesem Anlass erneut zeigte. An dieser Stelle einen ganz besonderen Dank an alle Obmänner und Helfer der verschiedenen Vereine: Fischerzunft Aarau, Freianglerverein Rupperswil, Fischereivereine Brugg und Zurzach und Sportfischerverein Boswil, Fischerverein Oberfreiamt- Sins, Fischerclub Rohr und Villnachern, sowie die Pachtvereinigung Stausee Wettingen (PSW). Die jeweiligen Obmänner und Helfer haben grossartige Arbeit geleistet. Für Verpflegung und Unterhaltungsprogramm während dem Fischen war bei allen gesorgt. So brachten die PSW-Fischer beispielsweise extra Wienerli und Kartoffelsalat mit allem was dazugehört mit. Viele Vereine nutzten die Grillstellen welche speziell für die Jungfischer an diesem Tag reserviert wurden. Müde aber überglücklich verliessen die Jungfischer um Uhr mit den drei organisierten Cars den Lungernsee und machten sich mit vielen Eindrücken auf die Heimreise. Der Aargauische Fischereiverband, AFV Forellen 11

12 Freianglerverein Impressionen 12

13 Freianglerverein Aareuferreinigung VFAB Am Samstag, 19. Oktober, haben sich 216 freiwillige Helfer am Aareabschnitt zwischen Brugg und Aarau zur jährlichen Müllbeseitigung eingefunden. Wiederum wurden die VFAB tatkräftig vom Bootsverein Aaretal unterstützt. Des hohen Wasserpegels wegen konnten allerdings keine Taucher eingesetzt werden. Die Zahl der geborgenen Fahrräder war dieses Jahr markant hoch. Ausserdem wurden bedenklich viele Bier- und Wodkaflaschen gefunden. Es scheint dem Zeitgeist zu entsprechen, dass man Hundekot-Säckli und gebrauchte Windeln einfach kurzerhand am Aareufer entsorgt. Nachdenklich stimmen leider auch die zahllosen Fischereiutensilien die eingesammelt wurden. Vereinsfischen Die Rangliste lautet wie folgt: 1. Miroslav Salji 6,716 kg 2. Hansruedi Stiefel 3,180 kg 3. Marco Gütiger 1,954 kg 4. Markus Knubel 1,927 kg 5. Robert Richner 1,880 kg 6. Christoph Gloor 1,820 kg 7. Robert Friederich 1,670 kg 8. Nebojsa Simeunovic 1,588 kg 9. Ruedi Frei 1,441 kg 10. Kurt Stäubli 0,950 kg Herzliche Gratulation an die erfolgreichen Fischer. Wir wünschen allen Dorfpostlesern frohe und besinnliche Festtage und einen guten Rutsch in ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr. Mit Petri Heil Verena Höfliger Das darf nicht so weitergehen, denn sonst verkommt unsere Idylle zu einer Müllhalde, was einer zivilisierten Gesellschaft unwürdig ist. Die Vereinigten Fischervereine Aarau-Brugg bedanken sich bei allen Beteiligten und wünschen sich, dass in Zukunft ein sorgfältiger Umgang mit der Natur gepflegt wird. Koordination VFAB, Oliver Brignoli 13

14 Freier Schiessverein Präsident: Othmar Fischer Obligatorisch Gegen Ende des Jahres gibt es immer viel zu berichten, wird doch erst jetzt so richtig ersichtlich, welche Auswirkungen einzelne Schiessresultate auf die Schlussabrechnung haben können. Auch dieses Jahr fand das Obligatorisch in Holderbank im GSA-Täli statt. Viele Soldaten haben dieses Pflichtschiessen bei uns und den Schützen von Holderbank absolviert. Für den FSV Rupperswil hiess es jedoch nicht wegen dem Militär ein gutes Resultat zu schiessen, sondern gut zu treffen, da es für die Jahresmeisterschaft ein zählbares Ergebnis geben sollte. Am besten lösten folgende Schützen diese Aufgabe: Ruedi Meier 83 Punkte Othmar Fischer 79 Punkte Simon Fischer 78 Punkte Nächstes Jahr wird das OB ebenfalls wieder in Holderbank stattfinden, die Daten finden Sie in unserer Agenda. Täli-Cup Im Anschluss an das letzte Obligatorische Schiessen in Holderbank, fand auch heuer unser bereits traditioneller Täli-Cup in Holderbank statt. Dieses Jahr war der FSV Rupperswil der durchführende Verein. Wie es der Name schon verrät, wurde im Cupsystem geschossen. Im «grossen Finale» setzte sich Patrick Gütiger vor Fabienne Fischer durch. Im «kleinen Finale» war Simon Fischer der bessere Schütze. Luzerner Kantonalschützenfest Einige Schützen aus unseren Reihen hatten nach dem äusserst erfolgreichen Schützenfest im Jura noch nicht genug und reisten deshalb an ein weiteres kantonales Schützenfest. Dieses Mal ging es ins Luzernische, genauer gesagt, versuchten wir unsere Trefferquote in Melchnau hochzuhalten. Wir reisten mit drei grossen und einer kleinen Liegend- Meisterschaft, sowie einer kleinen 2-Stellungs-Meisterschaft nach Hause. Zudem durften wir einen Fünffachen sowie zwei Dreifache und ein paar einzelne Kränze mit nach Hause nehmen. Kantonalstich Auch dieses Jahr konnten die Schützen während der ganzen Saison im Training den Kantonalstich schiessen. Es war bis zum letzten Termin ein Kopf an Kopf rennen um die Top-Resultate. Schliesslich sah dies wie folgt aus: Beat Liechti 96 Pkt. Simon Fischer, Ruedi Meier und Fabienne Fischer 94 Pkt. 14

15 Freier Schiessverein Endschiessen Das diesjährige Endschiessen fand wie gewohnt an einem Samstag im September und an einem Samstag im Oktober statt. Aktivschützen, Jungschützen sowie Partnerinnen waren mit von der Partie. Für die Aktivschützen ging es nochmals darum, sich den Platz in der Jahresmeisterschaft zu sichern. Beim Saustich, Frauenstich und Glücksstich konnten auch die Schützenpartnerinnen ihre Treffsicherheit mit den Aktivschützen messen. Folgende tolle Resultate wurden an diesen beiden Samstagen erzielt. Jahresmeisterschaft 1. Rang, Beat Liechti 2. Rang, Ruedi Meier 3. Rang, Simon Fischer 4. Rang, Georg Schanz 5. Rang, Othmar Fischer 7. Rang, Nadja Rätzer (Gewinnerin Becher 1. Rang) 8. Rang, Fabienne Fischer (Gewinnerin Becher 2. Rang) 9. Rang, Urs Dick 10. Rang, Robert Kunz (Gewinner Becher 3. Rang) Berner Iberg Stich Fabienne Fischer und Daniel Marti (54) Georg Schanz, Colin Schori, Othmar Fischer (53) Urs Dick (52) Berner Iberg Meisterschaft Georg Schanz (375) Beat Liechti (369) Fabienne Fischer (360) Simon Fischer (351) Othmar Fischer (345) Diese Meisterschaft setzt sich aus fünf verschiedenen Wettbewerben während der ganzen Saison zusammen. Saustich Hauptdoppel Fabienne Fischer (844) (Gewinnerin des Wanderpreises) Georg Schanz (838) Beat Liechti (830) Saustich Nachdoppel Othmar Fischer (960) Fabienne Fischer (959) Simon Fischer (953) Frauenstich Nadja Rätzer (39) Fabienne Fischer und Stefanie Ritz (38) Juniorenstich Bruno Matrascia (86) Nicolas Ernst und Colin Schori (83) Die Preise werden am diesjährigen Absenden in unserem Schützenhaus überreicht. Falls Sie das Schützenhaus für Ihren eigenen Anlass gerne mieten würden, schauen Sie auf unserer Webseite un- 15

16 Freier Schiessverein ter nach. Wir freuen uns über Ihre Reservierung. Nachtschiessen Unterägeri Dieses Jahr besuchten wir erneut das Nachtschiessen in Unterägeri. Dies ist ein sehr spezieller Anlass, da es im Schiessstand stockdunkel ist und nur die Scheiben beleuchtet werden. Unsere Schützen kamen aber auch mit diesen besonderen Umständen gut zurecht und erreichten Glanzresultate. Othmar Fischer (95) Simon Fischer (90) Georg Schanz (89) Bei einem netten Zusammenkommen in der Schützenstube konnten die Schützen sich wieder etwas aufwärmen und über die tolle Erfahrung fachsimpeln. War es doch ziemlich kalt und einige Schützen das erste Mal an einem solchen Anlass. Schweizerische Gruppenmeisterschaft Der sportliche Höhepunkt der Saison für den gesamten Verein ist in dieser Saison die schweizerische Gruppenmeisterschaft. Der Weg zur Qualifikation führt über die Bezirks- und Kantonalausscheidungen, bevor die Gruppe zur nationalen Runde zugelassen wird. Auch wenn die 2. nationale Runde für unsere Gruppe das Aus bedeutete, wurde unser Verein das erste Mal seit 1989 mit einer Kranzauszeichnung für ein erneutes Glanzresultat belohnt. Ruedi Meier, Beat Liechti, Simon Fischer, Fabienne Fischer, Othmar Fischer, Georg Schanz (v. l. n. r.) Wintersaison Luftgewehr Ab November werden wir jeweils am Montag zwischen 20 und 22 Uhr in unserem Schützenhaus auf dem Luftgewehrstand trainieren. Interessierte sind jederzeit herzlich willkommen. Fabienne Fischer Ausblick Winterschiessen, Buchs 11. Januar 2014 Raclette-Essen, Aarehaus Februar Feldschiessen, Holderbank GSA Täli 30. Mai 1. Juni Endschiessen, Holderbank GSA Täli 20. September Oktober Obligatorisch, Holderbank GSA Täli 9. Juni, Uhr 22. August, Uhr 30. August, Uhr 16

17 Freizeitwerkstatt Präsidentin: Edith Dick Die FZW-Frauen sind stets fleissig auf der Suche Telefonieren, kreieren, organisieren, verhandeln, fixieren und schreiben für das abwechslungsreiche und interessante neue Frühlings- und Sommerprogramm Wir freuen uns, Ihnen schon bald die erste Ausgabe präsentieren zu dürfen. Wir heissen neue Mitglieder herzlich willkommen Romina Fuchs Nicole Köbeli Verabschiedung auf Ende 2013 Edith Dick, Präsidentin Manuela Pucci Präsidentin ab 2014 Daniela Semprini Falcetta Besinnliche und schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins 2014 wünschen euch die Frauen der Freizeitwerkstatt. Sibylle Schärer Ein paar Impressionen von Werken vergangener Kurse. 17

18 Fussballclub Präsident: Thomas Wassmer Zwischenbilanz Kampagne «Dein Ehrenamt Grossartiges entsteht» Die zu Jahresbeginn lancierte Kampagne zur Gewinnung zusätzlicher Funktionäre kann eine Zwischenbilanz vorweisen. Total 28 Personen konnten für ein Engagement beim FC Rupperswil überzeugt werden. Durch die Kampagne ist es gelungen, für sämtliche der total 12 Teams neben dem Haupttrainer einen Assistenten zu gewinnen. Allein schon der Bereich der jüngsten Fussballer, unseren F-Junioren, ist mit sechs Trainern belegt. Diese Zwischenbilanz lässt sich sehen. Mit grossem Stolz können die Verantwortlichen vom FC Rupperswil auf ein gelungenes Vorhaben zurückblicken. Die Ergänzung von zwei neuen Vorstandsmitgliedern ist dabei besonders herausragend. Der Bereich Kinderfussball konnte an Roberto Tredici und der Bereich Spielbetrieb an Daniel Wild übergeben werden. Beide werden den bisherigen Vorstand in vieler Hinsicht unterstützen können. noch ausgeblieben. Hier werden wir nochmals eine Aktion starten müssen, um möglichst alle Vakanzen besetzen zu können. Die Einarbeitung der neuen Funktionäre und die Betreuung in den ersten Wochen und Monaten haben sich als sehr zeitintensiv erwiesen. Unser Engagement am Jugendfest, der Start der neuen Saison im August, die Inbetriebnahme der neuen Verbandssoftware «Clubcorner.ch» ab dem ersten Juli und die Bundesfeier. All diese Themen sind zusätzlich zur Kampagne dazu gekommen. Somit ein strenger Sommer für die Verantwortlichen des FC Rupperswil. Ein Blick zurück verrät uns aber, alle Vorhaben mit Bravour gelöst zu haben. Torhüterschule Kinderfussball Was schon seit längerem ein grosser Wunsch war, kann nun auf den Frühling 2014 realisiert werden. Junior voll in Aktion Trotz sehr positiver Bilanz sind noch einige Vakanzen vorhanden. Vor allem im Bereich Marketing ist die Besetzung durch neue Funktionäre 18

19 Fussballclub Für den Kinderfussball möchten wir eine separate Torhüterschule aufbauen. Hierzu konnten wir über die Kampagne zwei Personen begeistern, welche für die Torhüter der Juniorenkategorien D, E und F eine zusätzliche Trainingseinheit anbieten. Das Bedürfnis unserer Trainer, die Torhüter zusätzlich zu fördern, können wir ab dem Frühjahr wieder anbieten. anzutreffen. In diesem Jahr sind jedoch gleich sieben Mädchen in den Jahrgängen 2006 und 2007 zu den F-Junioren dazu gestossen. Die top motivierten Mädchen Ob es wohl ein Goal gibt? 1. Mädchenteam Seit Sommer 2013 ist beim FC Rupperswil erneut ein Mitgliederzuwachs zu verbuchen. Vor allem im Bereich des Kinderfussballs sind die Kaderbestände nochmals gewachsen. Bei den jüngsten Fussballern mit den Jahrgängen 2005, 2006 und 2007 verzeichnen wir über 45 Kinder. Der Kinderfussball ist längst nicht nur eine Freizeitbeschäftigung für Knaben. Immer mehr Mädchen finden Beliebtheit am Sport mit dem runden Leder. Bislang waren beim FC Rupperswil nur vereinzelt Mädchen in den Teams Die Verantwortlichen vom FC Rupperswil haben sich nun entschieden, die sieben Mädchen separat als eigene Mannschaft zu halten. Da bei den F-Junioren der 5-er Fussball gespielt wird, reicht das auch zu einer Mannschaft. Die sieben Fussball-Girls würden sich jedoch freuen, wenn noch zwei bis drei gleichaltrige Mädchen dazu stossen würden. Interessierte Mädchen sollen sich doch bitte beim Leiter Kinderfussball Roberto Tredici melden. Thomas Wassmer 19

20 Gemeinde- und Schulbibliothek Ausflug Bibliotheksteam Um sich über den «Betriebsablauf» in anderen Bibliotheken zu informieren sowie Tipps und Anregungen über bewährte Konzepte und Projekte zu sammeln, unternahm das Team der Bibliothek Rupperswil am 25. Oktober einen Ausflug in die Kantonsbibliothek Liestal. Auf einer mehr als 2-stündigen kompetenten Führung durch die 2005 in einer ehemaligen Weinhandlung neu eröffnete grosszügige Kantonsbibliothek erfuhren wir viel Wissenswertes und Interessantes. Die Kennzahlen sowohl zum Gebäude als auch zu Mitarbeitenden, Benutzern, Medien, Budget usw. waren beeindruckend und haben uns vor Augen geführt, um wie viel komplexer der Betrieb einer so grossen Bibliothek ist. Eveline Johner, Therese Huber, Yvonne Hediger, Susanne Ackermann (v. l. n. r.) 20

21 Gemeinde- und Schulbibliothek Buchstart-Veranstaltung Am 31. Oktober führten wir die zweite Buchstart-Veranstaltung dieses Jahres durch. 15 Kinder ab 2 ½ bis 4 Jahre lauschten zusammen mit ihren Mamis gebannt der Geschichte von Herrn Rumpelpumpel, welcher von einer Windböe auf den Beinbrechberg gefegt wurde. Pia Lanz verzauberte die Kinder mit der Geschichte, mit Reimen, Versen und gemeinsamem Singen. Zum Glück fand die Geschichte ein glückliches Ende und Herr Rumpelpumpel wurde mit seinem Haus wieder ins Dorf geweht an seinen gewohnten Platz. Natürlich schöne Weihnachtszeit Dekorieren mit Naturmaterialien Veranstaltungen im 2014 Samstag, 22. März 2014 Biblikafi und Tauschbörse Samstag, 21. Juni 2014 Biblikafi Thema «Ferienlektüre» Samstag, 20. September 2014 Biblikafi - Thema «Herbst» Samstag, 15. November 2014 Biblikafi-Thema «Advent» Wir freuen uns, Sie in der Bibliothek begrüssen zu dürfen, und wünschen Ihnen einen besinnlichen Advent. Ihr Bibliotheksteam Es het es Glöggli glüütet, I weiss, was das bedüütet, I darf i d Stube gah. Die begeisterte Kinderschar Büchertipps für die kommende Advents- und Weihnachtszeit Glitzernde Weihnachten Glänzende Kreativideen zum Schmücken, Naschen und Verschenken für die ganze Familie Jetz steit es Böimli da. Mit vielne guete Sache, Wie tuet mr s Härzli lache! S liebe Wiehnachtschind isch cho, Drum bin i halt so froh. E. Wuethrich 21

22 Gemeinde- und Schulbibliothek Bücherherbst 2013 Frankfurter Buchmesse 2013: Brasilien war Gastland 70 Schriftstellerinnen und Schriftsteller unterschiedlicher Stile und aus verschiedenen Regionen Brasiliens bildeten die Delegation, die Brasilien an der diesjährigen Buchmesse in Frankfurt vertrat. Eine davon war Adriana Lisboa mit ihrem Werk «Der Sommer der Schmetterlinge», ein fesselnder, poetischer Roman über grosse Gefühle und dunkle Leidenschaften: Nach Jahren treffen sich die beiden ungleichen Schwestern Maria Inês und Clarice wieder, um das Unerklärliche zu klären, das ihr Leben geprägt hat. Literaturnobelpreis 2013 für Alice Munro Als «Meisterin der zeitgenössischen Kurzgeschichte» bekommt die kanadische Schriftstellerin Alice Munro den Literaturnobelpreis Damit geht der Preis zum ersten Mal nach Kanada und zum 13. Mal an eine Frau. Deutscher Buchpreis 2013 Die Schriftstellerin Terézia Mora erhält den Deutschen Buchpreis 2013 für ihren Roman «Das Ungeheuer». Sie schildert in ihrem Werk die Geschichte zweier Menschen, die sich im Leben und in der Liebe verfehlten; sie erzählt von der Depression und dem Tod einer Frau und von der Reise des überlebenden Mannes durch Europa auf der Suche nach einem Ort für die Urne mit ihrer Asche und für seine Verzweiflung Schweizer Buchpreis 2013 Der Schweizer Buchpreis 2013 geht an den Zürcher Jens Steiner. Sein Roman «Carambole» wurde von der Jury als ein Werk «von grosser poetischer Kraft» gewürdigt: Da sind die drei Jugendlichen, die Pläne aushecken für die bevorstehenden Schulferien, da ist die Troika, die sich regelmässig zum Carambole-Spiel trifft, da ist Schorsch, der immer dann auftaucht, wenn man ihn nicht erwartet, und da sind die beiden verfeindeten Brüder, die seit jenen Erbschaftsstreitigkeiten nie mehr miteinander gesprochen haben. In 12 Kapiteln komponiert Jens Steiner das soziale Gefüge einer Dorfgemeinschaft zwischen Stille und Gewalt, Schuld und Scham. 22

23 Jugendarbeit Lotten Midnight Sports 10. Januar 2014, Uhr Jugendtreff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil 11. Januar 2014, Uhr Midnight-Sports Jurahalle, Rupperswil 22. Januar 2014, Uhr U14 Jugendtreff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Die Jungs voll in Aktion Fussball, Basketball, Volleyball, Unihockey Diesen Winter öffnen wir am Samstagabend die Turnhalle. Midnight Sports bietet die Möglichkeit Sport zu machen, Musik zu hören und Freunde zu treffen. Immer vor Ort ist eine Bar mit Snacks und Getränken um sich zu verpflegen. Programm Dezember und Januar 18. Dezember, Uhr U14 Jugendtreff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil 20. Dezember, Uhr Jugendtreff X-MAS Party Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Weihnachtsferien Samstag, 21. Dezember 2013 bis Sonntag, 5. Januar Januar 2014, Uhr Jugendtreff Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Jugendtreff Chill-in Gärtliackerweg 3, Hunzenschwil Carmen Rüeger Regionale Jugendarbeit Lotten Dorfstrasse 13, Postfach 70, 5102 Rupperswil Büro- und Beratungszeiten Mittwoch Uhr oder nach Vereinbarung Jugendarbeiter Carmen Rüeger, Mich Wyser,

24 Jungschar Rupperswil Michael Brudermann Jungscharnachmittag mit den Wasserfahrern Am Samstagnachmittag, 17. August, durften wir unter der Leitung von Adrian Zubler und mit einigen Jungfahrern des Wasserfahrvereins Rupperswil einen tollen Nachmittag auf der Aare erleben. Zuerst fuhren die Wasserfahrer uns auf Pontons die Aare auf- und abwärts. Anschliessend durften wir selber rudern und stacheln. Einen Höhepunkt bildete auch das «Schifferstechen». Je eine Person stand auf einem Schemel zuhinterst auf dem Ponton. Das Ziel war es, einander mit einer Art Lanze (die anstelle einer Spitze eine runde Holzscheibe hatte) an der Brust zu treffen und vom Ponton zu stossen. Die Wasserfahrer hatten extra noch kleinere Lanzen angefertigt, damit auch etwas weniger kräftige Teilnehmer das Schifferstechen ausprobieren konnten. Es war ein toller Nachmittag, der uns allen grossen Spass bereitet hat. Vielen Dank dem Wasserfahrverein für die Organisation und die Durchführung dieses Nachmittages! Hier liessen wir uns noch fahren. 24

25 Jungschar Rupperswil Regionaler Spieltag in Rupperswil Am Samstag, 14. September, wurde die Stille des Waldes durch das Lachen, Schreien und Wetteifern von rund 100 Kindern und 60 Leiterinnen und Leitern gebrochen. An diesem Samstag fand der regionale Spieltag der Jungscharregion Aargau in Rupperswil statt. Kinder und Leiter aus Jungscharen aus dem ganzen Kanton strömten nach Rupperswil um einen gemeinsamen Tag mit Spiel und Spass zu erleben. Das Ziel des Nachmittages war es, ein unbewohntes Gebiet zu besiedeln. Dafür konnten die Teilnehmer Rohstoffe (u. a. Stroh, Erz, Heu, Gold und Wolle) an verschiedenen Posten erspielen und mit diesen Rohstoffen Häuser und Strassen kaufen, die sie dann auf einem rund 4 m² grossen Spielfeld anordnen konnten. Es war ein toller Tag und wir freuen uns schon jetzt auf den regionalen Spieltag im nächsten Jahr. Rebeka Jägle Impressionen vom Spieltag 25

26 Männerriege Präsident: Marcel Schneider Reise ins Klettgau Das schaffhausische Klettgau liegt relativ nahe an der aargauischen Kantonsgrenze und doch war es für viele von uns Männerrieglern Neuland. Angesagt waren zwei gemütliche Wandertage mit wenig Höhenunterschied. Nun machten sich 20 Unentwegte via Zürich nach Schaffhausen und anschliessender Busfahrt auf den Weg. Der obligate Kaffee mit Gipfeli gab es diemal in der Altstadt von Schaffhausen. Auch ohne unseren Dolmetscher Bernhard Stüdli fanden wir unseren Ausgangspunkt der Wanderung, die Siblinger Höhe. Auf dem Grat, mit Blick links ins Klettgau und rechts gegen Stühlingen, ging es zügigen Schrittes bei noch trockenem Wetter in die Gegend von Oberhallau, wo wir uns am Waldrand an Tischen und Bänken bequem verpflegen konnten. Für den anschliessenden Kaffee fanden wir im Restaurant Gemeindehaus ein schönes Lokal. Nach diesem Aufenthalt folgte der einzige etwas anstrengendere Anstieg wiederum auf die Krete hoch, wo auch bald ein feiner, mit Wind unterstützter Regen einsetzte. Diese Umstände konnten unserer guten Laune keinen Abbruch bescheren, war doch unserer Tagesziel Trasadingen bald in Sichtweite. Kurz nach 16 Uhr trafen wir in unserer Logie, dem Fasshotel Ruedi, ein. Mit originell eingerichteten Zimmern in grossen Fässern und den 16 Schlafstellen in drei weiteren Fässern fanden wir eine sauber eingerichtete Unterkunft. F a s s h o t e l R u e d i 26

27 Männerriege Die Männerriegler auf der Reise ins Klettgau Mit der Degustation von verschiedenen hofeigenen Hausweinen und vielen Informationen zur Gegend und den Reben im Klettgau begann der lockere Teil. Dazu gehörte auch die interessante Aussage, dass wir uns im grössten zusammenhängenden Rebgebiet der Schweiz befinden. Mit dem feinen Nachtessen in der Tenne ging der erste Tag bald dem Ende zu. Nach einer Nacht mit Dauerregen verkündete unser Reiseleiter, Marcel Schneider, eine Programmänderung. Statt weiter im Regen zu wandern, fuhren wir mit dem Bus zum Bahnhof Schaffhausen. Dort angekommen stiegen wir auf den Hausberg Munot, wo sich die einen verpflegten, die anderen einen Jass klopften oder ganz einfach die Aussicht genossen. Ganz genial! Marcel konnte kurzfristig eine Stadtführung organisieren. Diese startete um 13 Uhr oben beim Munot mit Informationen über den Bau der Festung und danach ging es in die Stadt runter zu den Zunfthäusern, Kloster und Kirchen. Danach stand uns die verbleibende Zeit zur freien Verfügung. Das inzwischen fast perfekte Wetter lud zu einem Stadtbummel ein. Bald ging es wieder zurück in den Aargau, wo wir von den Frauen erwartet wurden. Vielen Dank den Organisatoren Marcel Schneider und Rolf Brudermann für die perfekte, flexible Durchführung. Hanspeter Hümbelin 27

28 Männerriege Die Männerriege sucht Verstärkung Jeden Montagabend ab Uhr treffen sich rund 25 aktive Männer im besten Alter in der Sporthalle Rupperswil. Wir sind stolz und erfreut, unseren Aktivmitgliedern abwechslungsreiche Sportabende zur Stärkung der Fitness, des gemeinsamen Spiels und der Kameradschaft anzubieten. Wir betätigen uns polisportiv und versuchen, viel Abwechslung in den Trainingsbetrieb zu bringen. Neben einem guten Einlaufen, spielerisches Fitnessprogramm und ab und zu einer leichten Übung am Gerät gehört immer auch ein Mannschaftsspiel dazu. Schnuppertrainings im Januar 2014! Zu Beginn des neuen Jahres führen wir an den Montagen 13. und 20. Januar zwei spannende Schnuppertrainings durch. und die sportliche, ungezwungene Kameradschaft pflegen, genügt! Als Mitglied der Männerriege knüpfen Sie einfach und unkompliziert Kontakte im Dorf und gehören zu einem der grösseren Vereine in Rupperswil. Machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie! Weitere Informationen über die Männerriege Rupperswil finden Sie auch im Internet: maennerriege und über jedes Mitglied oder den Obmann Marcel Schneider Tel Auf bald im Schnuppertraining am Montag 13. oder 20. Januar 2014 ab Uhr! Marcel Schneider Wir freuen uns, möglichst viele neue Gesichter in der Sporthalle Rupperswil begrüssen zu dürfen. Alle Männer ab Alter 35 sind herzlich eingeladen. Es sind keine Vorkenntnisse und sportliche Diplome nötig. Dabei sein 28

29 Motorradfreunde Präsident: Harald Pichler Schlussfahrt-Pfaffenmosmöösli, Vordere Scheidbach und Untere Rütti wo ist das denn? Am Samstag, 19. Oktober, fanden sich um Uhr 12 Motorräder und 13 begeisterte Teilnehmer zur gemeinsamen Schlussfahrt des Vereins beim «Brötle-Treff» ein, um bei herrlich blauem Himmel die Stahlrösser nochmals unter Power zu halten. Der Zielort war bekannt: «Gasthof Rüegsegg» in Bumbach bei Schangnau. Wie werden wir dort hingelangen? «Über Chur go kehre», wäre die eine Variante! Auch vor ab, quer über den Jura vom Norden runterzustechen, eine weitere Möglichkeit. Nein, ich dachte, das Einfache liegt doch so nah leicht indirekter Weg übers Ohmstal, Fischbach, Zell, Eriswil, Wasen im Emmental mit Zwischenhalt auf der «Lüderenalp». In geselliger Runde Den Kaffeehalt musste sich Harald jedoch schwer erkämpfen. Sein Helm mochte nicht so recht beim Parken auf der Sitzbank ruhig liegen bleiben und verselbständigte sich blitzartig einen Steilhang hinab, so dass mit Unterstützung von Roli und Steini der Kopfschutz leicht lädiert noch geborgen werden konnte und Harald nach einem leichten Puls von und dem verdienten Kaffee seine Schutzkappe zur Weiterfahrt wieder einsetzen konnte. Haralds Puls ist wieder im Normalbereich 29

30 Motorradfreunde Was für eine Aussicht wie ein Gemälde! Auf der «Lüderenalp» genossen wir bei klarer Sicht und heimatfilmtauglicher Kulisse des Eiger-, Mönch- und Jungfrau-Massivs die tolle Aussicht. Sie ist schon schön, «eusi Schwiz». Nach unserer kleinen Stärkung ging es weiter auf Entdeckungstour im Napfgebiet Richtung Trubschachen. Einem kleinen weissen Schild Richtung «Blapbach» folgend, erklommen wir auf schmalen asphaltierten Wegen eine Steigung Richtung Eggiwil. Diesen Weg, mit 2,30 m Breite, welcher nur dienlich ist, sämtliche hochgelegenen Bauernhöfe miteinander zu verbinden, fuhren wir in genuss- und schwungvollen Kurven der Sonne entgegen ins Tal hinab. Nein, wir bogen noch nicht auf eine Hauptstrasse ab. Mein gewählter Schleichweg führte uns über «Pfaffenmoosmöösli, Schönenwald, Vordere Scheidbach und Untere Rütti» auf herrlich schmalen Pfaden Richtung Bumbach zum «Rüegsegg». An den moosgrünen Steilhängen brachten in der traumhaft kolorierternlandschaft die Bauern ihre letzte Silage ein. Jederzeit war es möglich, dass uns ein überbreiter, hochmoderner Traktor diesen engen Weg im Vorbeifahren blockieren konnte. Doch wir hatten Glück! Also mir war es oft nicht ganz wohl, als Roadmaster den Pfad freizumachen. 30

31 Motorradfreunde Jetzt haben wir mächtig Hunger Es machte jedoch mächtig Spass und alle hatten Freude an einer ganz entspannten Ausfahrt. Nun, wohlbehalten bogen wir nach ein paar Kilometern im «Rüegsegg» ein. Ein einladend gedeckter Tisch mit einer breiten und vorzüglichen Menüauswahl liess uns die Tour krönend abschliessen. «Steini» beim Dessert Peter, unser Schlussmann an der Tour, überraschte uns hin und wieder mit Aufhol- und Überholmanövern, wobei wir erst nach und nach mitbekamen Peter ist der Kameramann. An seiner «Ducati-Diavel» waren zwei HD-Actionkameras für vorn und hinten montiert, so dass ein klasse Video entstand und sich auf unserer Homepage präsentiert. Roli, Elio und Kurt, startklar zur Heimfahrt Über die Rückfahrt am nächsten Tag ist schnell berichtet. Direkter Weg mit einem Halt: Kastanienbaum in Hunzenschwil. Leider nahmen wir auf diesem nassen Weg sämtliche Schlamm- und Dreckhinterlassenschaften unserer freundlichen Bauern auf der gesamten Strecke mit nach Hause. Ich hoffe, eure Mopeds stehen wieder blitzsauber in ihren Ställen. Lieben Dank an alle Teilnehmer, die sich mir vertrauensvoll angeschlossen haben. Eure Ina 31

32 Natur- und Vogelschutz Entdeckungstour an der Mündung des Steinerkanals vom 17. August Eine kleine Schar von Kindern und Erwachsenen wartete gespannt darauf, was Gertrud Hartmeier, die Exkursionsleiterin wohl mit ihnen vorhatte. Zuerst wurden alle Teilnehmer mit einem Namensschild versehen darauf war ein Vogel abgebildet, welchen es zu erraten hiess. Es war der Pirol Jahresvogel der Vogelwarte Sempach. Dann ging es ein kurzes Stück in den Auenwald. Ein erstes Spiel machte uns bewusst, wie unterschiedlich und vielgestaltig die Tiere in diesem Lebensraum sind. Jeder bekam mit einem Klämmerli ein Tierbild an den Rücken geheftet. Nun musste man mit Fragen herausfinden, welches Tier man darstellte. Da war vom Salamander über Wildschwein bis zum Eichhörnchen alles vorhanden. Gar nicht so einfach, aber sehr lustig! Als nächstes wurden alle Expeditionsteilnehmer mit Plastiksäcklein, Becherlupe und Rebscheren ausgerüstet. Es galt verschiedene Pflanzen und Insekten einzufangen, die wir anschliessend miteinander bestimmen wollten. Und schon ging es in drei Gruppen auf unsere «Forscherexpedition». Das ganze Material wurde nach der Runde auf einem Tuch ausgebreitet. Präsident: noch vakant Was haben wir alles gefunden? Nun aber schnell die Schuhe abstreifen und ins Wasser waten, allerlei Wasserlebewesen galt es zu entdecken. Raus aus den Schuhen und rein ins Wasser Ausgerüstet mit Fangnetz und Pinsel wurden vorsichtig Steine umgedreht und die anhaftenden Lebewesen in die Becher abgestreift. Köcherfliegenlarven, Egel, Bachflohkrebse sowie kleine Fische. Sogar ein Mikroskop hatte Gertrud mit dabei! Ein ganz neues Universum tat sich da für die Kinder auf! 32

33 Natur- und Vogelschutz Eine Pause tut immer gut! Bei einem feinen Zvieri im Baumschatten liessen wir es uns gut gehen. Nun aber hiess es, einen Teil der mitgebrachten und gesammelten Schätze zu bestimmen. Anschliessend wurden alle Tiere schonend ins Wasser zurückgebracht und wieder freigelassen. Ein Ratespiel und Steinmännli bauen rundeten den gelungenen Nachmittag ab. Gemeinsam ging es zurück zum Parkplatz, wo wir uns glücklich und voller Eindrücke verabschiedeten. Ein super Nachmittag! Carola Ritz 33

34 Terminkalender 2013 Dezember / STV, Waldweihnachten Kirchgem., 17 Uhr, ökumenische Chinderchile in der Kirche Männerriege, Spaghetti Essen Naturfreundehaus Kirchgemeinde,16.30 Uhr, KiK-Weihnachtsfeier Jugendarbeit Lotten, Uhr, U14 Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Jugendarbeit Lotten, Uhr, U14 Jugendtreff X-MAS Party, Chill-in, Hunzenschwil Jugendriege, Waldweihnachten VBC, Biker-Weihnachten Kirchgemeinde, Uhr, Familienweihnachtsfeier Kirchgemeinde, Uhr, Christnachtfeier Kirchgemeinde, 10 Uhr, Weihnachtsgottesdienst Kirchgemeinde, 10 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl im Länzerthus Männerriege, Jahresabschluss Steinige Bank 2014 Januar / Kirchgemeinde, 11 Uhr, Neujahrsandacht mit Apéro Kirchgemeinde, Uhr, Altersnachmittag Pro Senectute, Mittagstisch im Länzerthus Jugendarbeit Lotten, Uhr, Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Jugendarbeit Lotten, Uhr, Midnight-Sports, Jurahalle, Rupperswil STV, Skiweekend der Aktivriege Trachtengruppe, ATV, Kant. Tanzsonntag in Birmenstorf/AG Männerriege, Schnuppertraining in der Sporthalle Männerriege, ab Uhr, GV Waldhaus VBC, General-Versammlung STV, Volleyball Wintermeisterschaft der Damen 34

35 Terminkalender Februar / März / Männerriege, Schnuppertraining in der Sporthalle Trachtengruppe, Generalversammlung STV, Unihockey Wintermeisterschaft der Herren (Vorrunde) Männerriege, Unihockey-Night Herren in der Sporthalle Jugendarbeit Lotten, Uhr, U14 Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Jugendarbeit Lotten, Uhr, Jugendtreff Chill-in, Hunzenschwil Männerriege, Unihockey-Night Herren in der Sporthalle Freianglerverein, Generalversammlung STV, Unihockey Wintermeisterschaft der Herren Kirchgemeinde, Uhr, Seniorentreff Redaktionsschluss DP 1/2014 Kirchgemeinde, Uhr, Altersnachmittag Pro Senectute, Mittagstisch im Länzerthus STV, Volleyball Wintermeisterschaft der Herren (Vorrunde) STV, Generalversammlung (Aktivriege) Männerriege, GV Aktivriege STV im Aarehaus STV, Hypi Unihockeyturnier der Jugendriege Kirchgemeinde, 14 Uhr, Seniorentreff STV, Volleyball Wintermeisterschaft der Herren (Finalrunde) Männerriege, Skiweekend? Männerriege, Finalrunde Faustball Freianglerverein, Fischessen in der Sporthalle Kirchgemeinde, Uhr, Altersnachmittag Pro Senectute, Mittagstisch im Länzerthus Männerriege, Faustball Night in der Sporthalle Männerriege, Kantonales Unihockey Finale in Schöftland STV, Kantonales Unihockey Finale (Aktivriege) Kirchgemeinde, 11 Uhr, Suppentag Gemeinde,10 12 Uhr, Bibli-Kafi mit Tauschbörse 35

36 Terminkalender April Kirchgemeinde, 14 Uhr, Seniorentreff Natur- und Vogelschutzverein, 20 Uhr, Generalversammlung in der Rainstube Kirchgemeinde, 20 Uhr, Liederabend «Suche mir versteckte Stege» mit Musik von Schweizer Komponisten, Markus Fricker Gesang, Werner Schmid Klavier STV, TCS Tanzabend Männerriege, TCS Tanzabend (Aktivriege) Kirchgemeinde, Uhr, Altersnachmittag STV, Volleynight (Aktivriege) Männerriege, Frühlingshock im Aarehaus Kirchgemeinde, 10 Uhr, 1. Konfirmation in der Kirche, mit Apéro Kirchgemeinde, ökumenische Kinderwoche Männerriege, 19 Uhr, Jassabend in der Rainstube Kirchgemeinde, 10 Uhr, 2. Konfirmation in der Kirche, mit Apéro Natur- und Vogelschutzverein, 8 Uhr, Abfahrt Bahnhof, Exkursion ins Ruedertal mit Jürg Urech Kirchgemeinde, 14 Uhr, Seniorentreff Schulferien 2013/2014 Letzter Schultag Weihnachten: 20. Dezember 2013 Sportferien: 24. Januar 2014 Frühling: 4. April 2014 Sommer: 11. Juli 2014 Schuljahresbeginn 2014/2015 Erster Schultag 6. Januar Februar April August August

37 Pistolenclub Präsident: Guido Fischlin Historisches Überfallschiessen in Ennetmoos Durch den Präsidenten der Combat League Aarau (CLA), James Kramer, konnten wir an diesem traditionellen Schiessen teilnehmen. Geschichtlicher Hintergrund Das Überfallschiessen in Ennetmoos gehört zusammen mit dem Rütliund Morgartenschiessen zu den drei bedeutendsten historischen Veranstaltungen unseres Landes. Der Tag erinnert an den blutigen Verzweiflungskampf der tapferen Nidwaldner gegen die französischen Besatzer vom 9. September Damals zog General Schauenburg mit Berufssoldaten gegen Nidwaldner Bürgerinnen und Bürger in die Schlacht. Schliesslich, nach einem glorreich geführten Heldenkampf, unterlagen die Nidwaldner. Gruppenaufnahme Noch heute zollt man den tapferen Nidwaldnern hohen Respekt mit einem Schützenwettkampf auf eine Scheibe von 32 x 26 cm. Ziel erreicht Der Präsident der CL Aarau steckte sich mit der stärksten Pistolen-Gastsektion und dem Mannschaftsieg mit der Kurzwaffe zwei recht hohe Ziele. Insgesamt 45 Kameradinnen und Kameraden gingen für die CLA an den Start, was beim Veranstalter mit anerkennendem Wohlwollen zur Kenntnis genommen wurde. Schützen in Aktion 37

38 Pistolenclub Dank einem starken Kollektiv konnten sich die Schützen der CL Aarau (auch mit Hilfe des PCR) nach 2006 zum zweiten Mal durchsetzen und zum verdienten Mannschaftsmeister ausrufen lassen und die Seriensieger vom PC Malters auf den Ehrenplatz verweisen. Auszug aus der Rangliste 1. Tom Sandmeier (CLA) 2..James Kramer (CLA) 3. Willi Wälty (CLA) 8. Guido Fischlin (PCR) 13. Nick Schmid (PCR) 17. Bruno Dörig (PCR) Mittagessen in Beckenried welche sich in der 328 Schützen umfassenden Rangliste unter den ersten 26 platzierten. James Kramer Ursula Casali Absenden im City Tower, Aarau Als Dankeschön überreicht Bruno Dörig dem Präsidenten der CLA, James Kramer, ein Präsent. 38

39 Pro Senectute Pro Senectute Herbstsammlung 2013 Rupperswil Im Herbst waren wieder die Pro Senectute Sammlerinnen unterwegs und haben in allen Haushaltungen um einen Beitrag angefragt. Die Ortsvertreterin, Elisabeth Fabian sowie Pro Senectute bedanken sich bei allen Spenderinnen und Spendern ganz herzlich für die grosszügigen Spenden. Ebenfalls ein riesiges Dankeschön geht an die Sammlerinnen für den grossen Einsatz. Zusammen mit der Ortsvertreterin haben sie sich für dieses fantastische Resultat sehr engagiert und enorm viel Zeit investiert. Herzlichen Dank an die Bevölkerung sowie an die Sammlerinnen für die grosse Solidarität mit unseren älteren Mitmenschen! Ortsvertreterinnen: Ida Vogt Elisabeth Fabian Pro Senectute Aargau berät ältere Menschen und deren Angehörige unentgeltlich und diskret. Vermittelt verschiedenste Dienstleistungen, die das Leben im eigenen Zuhause bis ins hohe Alter möglich machen, verfügt über ein umfangreiches Angebot an Bildungskursen und Sportangeboten, unterstützt mit Treffpunkten und Veranstaltungen den Kontakt unter älteren Menschen, setzt sich für ein unabhängiges und selbstbestimmtes Leben im Alter ein. Docupass Von der Patientenverfügung bis zum Testament bietet Ihnen Pro Senectute mit dem DOCUPASS erstmals eine Gesamtlösung für alle persönlichen Vorsorgedokumente. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um Ihre Wünsche für den Ernstfall festzuhalten. Für Menschen ab 60 Jahren ist die erstmalige Beratung kostenlos im Gesamtpaket DOCUPASS zu Fr. 19. enthalten. Nicht vergessen: Im Dezember 2013 erscheint das neue Bildungsprogramm! Bei Fragen und Anliegen steht Ihnen die Pro Senectute Beratungsstelle in Lenzburg gerne zur Verfügung: Tel Heidi Schatzmann 39

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