Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

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1 Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012 Auswertung für die Stiftung Universität Hildesheim HIS:Projektbericht März 2012

2 Impressum Ansprechpartner für das HKS Niedersachsen: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Referat Hochschulcontrolling und Bildungsökonomie Leibnizufer Hannover Dr. Stefan Niermann Tel: (0511) E Mail: stefan.niermann@mwk.niedersachsen.de Dr. Katja Kohrs Tel.: (0511) E Mail: katja.kohrs@mwk.niedersachsen.de Unterstützt durch: HIS Hochschul Informations System GmbH Arbeitsbereich Steuerung, Finanzierung, Evaluation Goseriede Hannover Frank Dölle Tel: (0511) E Mail: doelle@his.de Stand: Die in diesem Bericht vorgestellten Ergebnisse finden sich ebenfalls auf der Portalseite der formelbezogenen Mittelzuweisung für die niedersächsischen Hochschulen. Für den Zugriff werden Zugangsdaten benötigt, die in den Hochschulen autorisierten Personen zur Verfügung stehen.

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hinweise zu Anliegen und Struktur des Berichts Ergebnisse Formelfächergruppen Technische Universität Braunschweig Technische Universität Clausthal Universität Göttingen Universität Hannover Universität Hildesheim Universität Lüneburg Universität Oldenburg Universität Osnabrück Universität Vechta Tabellenteil Ergebnisse für die Lehr und Forschungseinheiten der Universität Hildesheim Geistes und Gesellschaftswissenschaften Naturwissenschaften Tabellenteil...90 Anhang...99 HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012 I

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5 1 Hinweise zu Anliegen und Struktur des Berichts 1 Hinweise zu Anliegen und Struktur des Berichts Das Hochschulkennzahlensystem (HKS) Niedersachsen übernimmt eine Scharnierfunktion zwischen der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung und der hochschulinternen Mittelverteilung und soll die erforderliche Transparenz über Ausprägungen der formelrelevanten Parameter in den Hochschulen für die Hochschulleitungen herstellen (HIS 2008, Seite II, Vorwort des MWK). Kernstück des Hochschulkennzahlensystems ist der Ausweis der Parameter der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung auf der Ebene der Lehr und Forschungseinheiten (LFE). 1 Damit die Lehr und Forschungseinrichtungen fachlich zusammengefasst werden können, werden diese eindeutig den Lehr und Forschungsbereichen (LFB) der amtlichen Hochschulstatistik zugeordnet. Dabei wird akzeptiert, dass nicht immer eine eindeutige Übereinstimmung in der Abgrenzung besteht. 2 Die Abbildung der Leistungsparameter der Landesformel zur Leistungsbezogenen Mittelzuweisung im Hochschulkennzahlensystem auf der Ebene der LFE erhöht die Transparenz und Datenvalidität und kommt damit auch der Akzeptanz der Landesformel zugute. Gleichzeitig können so die durch die Landesformel gesetzten Anreize vor Ort in Form von Steuerungsimpulsen leichter wirksam werden. Dazu gehört insbesondere die Information, wo innerhalb der Hochschule auf Basis welcher Parameter Formelgewinne oder verluste erzielt wurden. Der Ausweis der Ergebnisse auf der Ebene der Lehr und Forschungseinheiten gibt den Hochschulen so die Möglichkeit, eine fachbezogene Stärken und Schwächenanalyse vorzunehmen. Diesen Anliegen trägt das HKS Niedersachsen in grafischer Form Rechnung. Die hierbei verwendeten Grafiken werden sowohl auf Ebene der Formelfächergruppen 3 (FFG, vgl. Kapitel 2) als auch der LFE (vgl. Kapitel 3) dargestellt: Die Leistungen jeder Lehr und Forschungseinheit werden in der Dimension der formelrelevanten Leistungsparameter jeweils als prozentualer Anteil der FFG oder LFE der Hochschule an der Summe der Leistungsparameter innerhalb der FFG dargestellt. Als Vergleichsmaßstab ( Benchmark ) dient der Anteil der formelrelevanten Haushaltsmittel der FFG oder LFE der Hochschule an den gesamten formelrelevanten LFE sind im Wesentlichen kapazitätsrechtlich abgegrenzt. In der Folge können diese Einheiten an den Hochschulen unterschiedlich oder fachlich zu kleinteilig abgegrenzt sein. Sie stellen damit nicht zwingend steuerungsrelevante Einheiten dar. Für den Ergebnisausweis im Hochschulkennzahlensystem können Lehreinheiten deshalb von den Hochschulen in Abstimmung mit dem MWK in geeigneter Weise zu LFE zusammengefasst werden, vgl. Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2010, S. 5f. Einzelne Fachgebiete, die innerhalb einer Hochschule einer Lehreinheit zugeordnet sind, können im Rahmen der Hochschulstatistik abweichend anderen LFB als die Lehreinheiten zugeordnet sein. Für die Berechnung der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung werden die Fächergruppen der amtlichen Statistik weiter aggregiert, bei den Universitäten zu drei, bei den Fachhochschulen zu zwei Formelfächergruppen (FFG) (s. hierzu auch die Modellbeschreibung im Anhang) Universitäten: FFG 1: Geistes und Gesellschaftswissenschaften, FFG 2 Naturwissenschaften, FFG 3 Ingenieurwiss. Fachhochschulen: FFG 1 Wirtschafts und Sozialwissenschaften, FFG 2 Technische Wissenschaften und Gestaltung HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

6 1 Hinweise zu Anliegen und Struktur des Berichts Haushaltsmitteln in der FFG. Dieser Benchmark ist jeweils als senkrechte Linie innerhalb der Grafiken markiert. Enden Balken der Leistungsparameter links vor der senkrechten Linie des Benchmarks, werden in dieser Leistungsdimension Formelverluste realisiert. Enden Balken rechts nach dem Benchmark, hat die Hochschule einen größeren Anteil an der Summe der Leistungsparameter als ihrem Haushaltsanteil entspricht und es ergeben sich Formelgewinne. Anhand der Länge der Balken kann jedoch nicht auf die Höhe der Gewinne oder Verluste geschlossen werden, da jeder Leistungsparameter bei der Formel unterschiedlich gewichtet ist. Zu berücksichtigen ist bei dieser Form der Darstellung, dass nur die über die Leistungsparameter der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung quantitativ abbildbaren Stärken und Schwächen dargestellt werden. Insbesondere qualitative Aspekte sind zusätzlich zu berücksichtigen. Mit dieser Einschränkung können die Ergebnisse des Hochschulkennzahlensystems Grundlage oder Teil des strategischen oder operativen Controllings der Hochschulen sein. Seine Ergebnisse geben beispielsweise Hinweise auf Erläuterungsbedarf in einzelnen Fächern und können auch den Einstieg in die Verhandlung von Zielvereinbarungen ermöglichen. Die Ergebnisse des Hochschulkennzahlensystems Niedersachsen sind auch im gleichnamigen Internet Portal verfügbar. Ziele des Portals sind neben der einheitlichen Datenhaltung für das Hochschulkennzahlensystem und die Leistungsbezogene Mittelzuweisung u. a. auch die tabellarische und grafische Aufbereitung der zentralen Ergebnisse (Reportsystem). Mit der Projektphase HKS 2012 endet die Pilotphase des Projekts, da die Durchschnittsbildung über drei Jahre erstmals für alle Parameter LFE bezogen erfolgen kann. Bis zum Jahr 2009 wurden die Parameter teilweise studiengangbezogen und ohne Berücksichtigung der Lehrverflechtung ermittelt und waren nicht im Portal enthalten. Im HKS Portal sind zudem auch die Ergebnisse von Hochschulen aufgeführt, die bisher nicht an der Finanzierung über die Landesformel beteiligt sind. Es sind dies im HKS 2012 die Hochschulen Emden/Leer und Wilhelmshaven/Oldenburg/Elsfleth, die Tierärztliche Hochschule Hannover, die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig und die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover. Die beiden erstgenannten Hochschulen werden im HKS anders als bei der Leistungsbezogenen Mittelvergabe vollständig berücksichtigt. Dies bedeutet auch, dass die Summen der einzelnen Parameter und Finanzierungsgrößen je Formelfächergruppe unter Berücksichtigung der Ergebnisse dieser Hochschulen berechnet werden. Dadurch unterscheiden sich die Bezugsgrößen der Anteilsbildung zwischen dem HKS und der leistungsbezogenen Mittelzuweisung. Dies ist bei der Interpretation zu beachten. Die Ergebnisse der Leistungsbezogenen Mittelzuweisung finden sich im Anhang dieses Berichtes. Anders als früher geplant, erfolgt die Berechnung nicht im Rahmen des Portals, da sich die Abgrenzungen zwischen HKS und Mittelzuweisung unterscheiden und sich die Abgrenzungen der Mittelzuweisung von Jahr zu Jahr etwas ändern. Die Ergebnisse werden deshalb vom MWK zur Verfügung gestellt und in das Portal übernommen. 2 HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

7 1 Hinweise zu Anliegen und Struktur des Berichts Für die Universitäten und Fachhochschulen Niedersachsens werden die im HKS Portal verfügbaren Ergebnisse jeweils in hochschulspezifischen Berichten zusammengestellt. Die Berichte gliedern sich dabei in einen hochschulübergreifenden und in einen hochschulspezifischen Teil: Im hochschulübergreifenden Teil (Kapitel 2) werden die Ergebnisse für Universitäten bzw. Fachhochschulen auf der Ebene der Formelfächergruppen in der beschriebenen grafischen Form dargestellt. Die einzelnen Hochschulen erhalten damit auf der stark aggregierten Ebene der FFG einen Überblick über die Stärken und Schwächen der anderen Hochschulen. Neben den grafischen Darstellungen sind je einer Übersichtstabelle auch die Ausgangsgrößen der Formelparameter und die jeweils auf die FFG Summen prozentuierten FFG Ergebnisse der Hochschule gegenübergestellt. Die Ergebnisse je Hochschule werden auf dieser Ebene auch kurz textlich eingeordnet. Im hochschulspezifischen Teil (Kapitel 3) werden die Ergebnisse bezogen auf die Lehr und Forschungseinheiten dargestellt. Hier wird der Blick nur auf die jeweiligen LFE der Hochschule gerichtet, für die dieser Bericht angefertigt wurde. Auch hier werden die Detailergebnisse durch zwei tabellarische Übersichten ergänzt, von denen die erste die absoluten Zahlen und die zweite die jeweils auf die FFG Summen prozentuierten Einzelergebnisse beinhalten. Mit dem HKS 2012 liegen nunmehr Werte der Leistungsparameter für drei Jahre im Portal vor. Damit ist es erstmals auch möglich, neben den Werten für das jeweils aktuellste Auswertungsjahr auch die in die Formelberechnungen eingehenden 3 Jahres Durchschnitte in dieser Form darzustellen. Dazu werden im hochschulübergreifenden Teil für jede Hochschule auf der Ebene der Formelfächergruppen die Ergebnisse als Grafiken mit den Durchschnittswerten unterhalb der Jahreswerte des aktuellsten Auswertungsjahres dargestellt. Dies ermöglicht unmittelbar die Aussage, ob die letzten Ergebnisse über oder unterhalb des dreijährigen Durchschnitts liegen. Damit ist eine erste Aussage möglich, ob die jeweilige Hochschule sich im Vergleich zu anderen Hochschulen in den Dimensionen der Leistungsparameter verbessert oder verschlechtert hat. Die tabellarischen Übersichten sind entsprechend um zwei weitere Tabellen basierend auf den 3 Jahres Durchschnitten erweitert. Die Darstellung findet sich auch im hochschulspezifischen Teil auf Ebene der LFE. Hier ist auf folgende Besonderheit hinzuweisen: Entsprechend der Berechnungen für die Leistungsbezogene Mitteilzuweisung erfolgt bei allen berücksichtigten LFE eine Durchschnittsbildung über drei Jahre. Dies ist auch dann der Fall, wenn die LFE nicht in allen der drei der Durchschnittsbildung zu Grunde liegenden Auswertungsjahre existiert hat. Aufgeführt werden in diesem Bericht alle LFE, für die Parameter des aktuellsten Auswertungsjahres vorliegen. Sollte bspw. eine Reorganisation dazu geführt haben, dass eine LFE aufgelöst wurde, so gehen die Werte der früheren Jahre zwar in die Berechnungen der Leistungsbezogenen Mittelvergabe ein, aber die LFE wird hier nicht mehr dargestellt. Hinzuweisen ist darauf, dass in den Übersichtstabellen im Falle zu kleiner Fallzahlen (personale Kennzahlen < 3) aus Datenschutzgründen ein Ausweis der Zahlen unterbleibt. In diesen Fällen ist dies an blau gefärbten Feldern erkennbar. Bei Studierenden und HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

8 1 Hinweise zu Anliegen und Struktur des Berichts Absolventenzahlen ist dies aufgrund der im HKS erfolgten Gewichtungen und Verrechnungen nicht notwendig. Die in den Grafiken angelegten Möglichkeiten des Vergleichs mit dem Benchmark lassen sich für das hochschulinterne Controlling weiter verfeinern oder erweitern. Folgende Möglichkeiten bieten sich beispielsweise an: Die in den Grafiken angelegten Vergleiche des Parameteranteils der Hochschule mit dem Anteil am formelrelevanten Budget in der Fächergruppe lassen sich in einfacher Form in eine relationale Darstellung überführen, die das Verhältnis der beiden Größen zum Ausdruck bringt. Die sich so ergebende Kennzahl Leistungsanteil/Budgetanteil lässt sich dabei im Sinne eines Ist Soll Vergleiches interpretieren: Wenn der Parameteranteil der Hochschule ( Ist ) dem Anteil am formelrelevanten Finanzvolumen ( Soll ) entspricht, ergibt sich dabei ein Wert von 1 oder 100%. Liegt der Parameteranteil über dem Budgetanteil, ergeben sich Werte über 1 oder 100%. Die Hochschule macht dann bei diesem Wert einen Formelgewinn. Werte unter 1 oder 100% ergeben sich, wenn der Parameteranteil unterhalb des Budgetanteils liegt und zeigen einen Formelverlust der Hochschule an. Der so durchgeführte Soll Ist Vergleich macht dabei die in den Grafiken dargestellten Abweichungen unmittelbar miteinander vergleichbar. Zudem ist denkbar, Intervalle oder Klassen von Abweichungen zu bilden, die dann beispielsweise in Form eines Ampelschemas bestimmte Ausprägungen der Werte in vordefinierte Bewertungskategorien überführen. Die Abstufungen dieser Klassen wären im Rahmen der jeweiligen Entscheidungssituation festzulegen. Eine weitere naheliegende Möglichkeit wäre, den bisher nur auf die Summen der Formelfächergruppen bezogenen Vergleich stärker fachbezogen vorzunehmen. Zum Beispiel könnten nur Summen von Lehr und Forschungseinheiten in die Betrachtung einbezogen werden, die denselben Lehr und Forschungsbereichen zugeordnet sind. Dies könnte die auf FFG Ebene vorhandene starke fachliche Heterogenität beschränken und die Aussagefähigkeit des Vergleichs erhöhen. Diese Betrachtung unterbleibt aber für diesen Bericht noch. Eine Auswertungsmöglichkeit sollte dann auch entsprechende Datenzusammenführungen im HKS Niedersachsen zur Grundlage haben. 4 HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

9 2 Ergebnisse Formelfächergruppen 2012 Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1: Abbildung 2.2: Abbildung 2.3: Abbildung 2.4: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Braunschweig...8 Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Braunschweig Durchschnitt Naturwissenschaften Technische Universität Braunschweig...9 Naturwissenschaften Technische Universität Braunschweig Durchschnitt Abbildung 2.5: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Braunschweig...12 Abbildung 2.6: Abbildung 2.7: Abbildung 2.8: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Braunschweig Durchschnitt Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Clausthal...14 Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Clausthal Durchschnitt Abbildung 2.9: Naturwissenschaften Technische Universität Clausthal...16 Abbildung 2.10: Naturwissenschaften Technische Universität Clausthal Durchschnitt Abbildung 2.11: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Clausthal...18 Abbildung 2.12: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Clausthal Durchschnitt Abbildung 2.13: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Göttingen...20 Abbildung 2.14: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Göttingen Durchschnitt Abbildung 2.15: Naturwissenschaften Universität Göttingen...22 Abbildung 2.16: Naturwissenschaften Universität Göttingen Durchschnitt Abbildung 2.17: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Hannover...24 Abbildung 2.18: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Hannover Durchschnitt Abbildung 2.19: Naturwissenschaften Universität Hannover...26 Abbildung 2.20: Naturwissenschaften Universität Hannover Durchschnitt Abbildung 2.21: Ingenieurwissenschaften Universität Hannover...28 Abbildung 2.22: Ingenieurwissenschaften Universität Hannover Durchschnitt Abbildung 2.23: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Hildesheim...30 HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

10 Abbildung 2.24: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Hildesheim Durchschnitt Abbildung 2.25: Naturwissenschaften Universität Hildesheim Abbildung 2.26: Naturwissenschaften Universität Hildesheim Durchschnitt Abbildung 2.27: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Lüneburg Abbildung 2.28: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Lüneburg Durchschnitt Abbildung 2.29: Naturwissenschaften Universität Lüneburg Abbildung 2.30: Naturwissenschaften Universität Lüneburg Durchschnitt Abbildung 2.31: Ingenieurwissenschaften Universität Lüneburg Abbildung 2.32: Ingenieurwissenschaften Universität Lüneburg Durchschnitt Abbildung 2.33: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Oldenburg Abbildung 2.34: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Oldenburg Durchschnitt Abbildung 2.35: Naturwissenschaften Universität Oldenburg Abbildung 2.36: Naturwissenschaften Universität Oldenburg Durchschnitt Abbildung 2.37: Ingenieurwissenschaften Universität Oldenburg Abbildung 2.38: Ingenieurwissenschaften Universität Oldenburg Durchschnitt Abbildung 2.39: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Osnabrück Abbildung 2.40: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Osnabrück Durchschnitt Abbildung 2.41: Naturwissenschaften Universität Osnabrück Abbildung 2.42: Naturwissenschaften Universität Osnabrück Durchschnitt Abbildung 2.43: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Vechta Abbildung 2.44: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Vechta Durchschnitt Abbildung 2.45: Naturwissenschaften Universität Vechta Abbildung 2.46: Naturwissenschaften Universität Vechta Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

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12 2.1 Technische Universität Braunschweig Abbildung 2.1: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Braunschweig Abbildung 2.2: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Braunschweig Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

13 Die Universität Braunschweig ist in allen drei Formelfächergruppen vertreten. Dabei entfallen 13,4% der Zuführung des Landes nach Formeldefinition und Umlage zentraler Mittel auf die FFG Geistes und Sozialwissenschaften, 39% auf die FFG Naturwissenschaften und 47,6% auf die Ingenieurwissenschaften. Geistes und Gesellschaftswissenschaften 2012 Der Anteil der TU Braunschweig an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Geistes und Gesellschaftswissenschaften bei 6,4% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich Lehre werden in dieser Formelfächergruppe bei allen Parametern außer bei den Absolventen, die Anteile in Höhe des Anteils an den Haushaltsmitteln aufweisen, Formelverluste realisiert. Die Anteile der Studienanfänger liegen dabei mit 5,6% und die der Bildungsausländer mit 5,1% jeweils leicht, die niedrig gewichteten Outgoings mit 2,3% deutlich unter dem Input Benchmark. Bei den Absolventen liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert dabei unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Im Bereich Forschung bewegen sich der Anteile des höchstgewichteten Parameters Drittmittel mit 4,6% ebenso unterhalb des Input Benchmarks wie der Wert des Parameters Promotionen mit 3,7%. AvH Stipendiaten gibt es in der Fächergruppe an der TU Braunschweig nicht. Bei den Anteilen der Gleichstellungsparameter liegen das weibliche wissenschaftliche Personal sehr deutlich mit 10,5% und die Absolventinnen leicht mit 7,3% oberhalb des Benchmarks. Die Werte für Promotionen von Frauen und Neuernennungen von Professorinnen liegen mit 3,5% und 3,1% klar unterhalb des Inputs. Geistes und Gesellschaftswissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Inputwert verglichen, so zeigt sich, dass nur zwei der Parameter Werte oberhalb des durch den Input Benchmark vorgegebenen Anteils von 6,3% am Gesamtwert dieser Formelfächergruppe aufweisen: Es sind dies die Anteile des weiblichen wissenschaftlichen Personals und der Absolventinnen. Bei allen anderen Parametern liegen die Werte unterhalb des Wertes, der durch den Anteil des Benchmarks vorgegeben wird. Dabei zeigt sich, dass für drei Parameter die aktuellsten Anteile über den Anteilen der Durchschnittsbetrachtung liegen: Dies ist beim im Formelzusammenhang wichtigsten Parameter Absolventen und den Parametern weibliches wissenschaftliches Personal und Absolventinnen der Fall. In allen drei Fällen sind neben den prozentualen Anteilen auch die absoluten Zahlen gestiegen. Damit ist in diesen Fällen für die TU Braunschweig in dieser Fächergruppe insgesamt und nicht nur im Vergleich zu den anderen niedersächsischen Universitäten ein positiver Trend festzustellen. Bei allen anderen Parametern liegen die aktuellsten Anteilswerte unterhalb der Anteile der Durchschnittswerte. Beim wichtigsten Parameter im Bereich Forschung, dem Drittmittelerfolg, liegt der aktuellste Wert aus dem HKS 2012 absolut zwar etwas über dem 3 Jahres Durchschnitt, bei den anderen Universitäten sind hier aber noch bessere HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

14 Abbildung 2.3: Naturwissenschaften Technische Universität Braunschweig Abbildung 2.4: Naturwissenschaften Technische Universität Braunschweig Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

15 Werte festzustellen. In der Folge geht der Anteil der TU Braunschweig an den gesamten Drittmittelerträgen in dieser FFG zurück. Die Absolutwerte der anderen Parameter sind niedriger als die Durchschnittswerte der Jahre , so dass hier ein eher negativer Trend vorliegt. Naturwissenschaften 2012 Der Anteil der Technischen Universität Braunschweig an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Naturwissenschaften bei 15,2% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich Lehre liegen drei Parameter Studienanfänger, Absolventen und Bildungsausländer mit Anteilen zwischen 16,8 bis 18,2% oberhalb der Inputmarke. Der niedrig gewichtete Parameter Outgoings liegt mit 9,3% deutlich darunter. Dabei liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert bei den Absolventen unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. In der Leistungsdimension Forschung liegt der Anteil der Promotionen der TU Braunschweig mit 15,7% nur leicht oberhalb, der der Drittmittel und der AvH Stipendien mit 13% und 10% unterhalb des Input Benchmarks. Bei den Gleichstellungsindikatoren weibliches wissenschaftliches Personal, Promotionen von Frauen und Absolventinnen werden 2012 mit Anteilen von 23,5%, 17,7% und 18,3% teils deutliche Formelgewinne realisiert. Professorinnen wurden nicht ernannt. Naturwissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so zeigt sich, dass die im HKS 2012 oberhalb des Benchmarks liegenden Paramater, auch im 3 Jahres Durchschnitt oberhalb des Inputwertes liegen. Entsprechend bleiben die anderen Parameter auch bei der Durchschnittsbetrachtung darunter. Bei den sieben Parametern, die oberhalb des Benchmarks liegen, zeigt sich folgendes Bild: Bei Studienanfängern, Absolventen, Bildungsausländern, weiblichem wissenschaftlichen Personal und Absolventinnen liegen die aktuellsten Anteile über den Anteilen der Durchschnittsbetrachtung. Mit Ausnahme des Parameters Bildungsausländer liegen in diesen Fällen auch die absoluten Zahlen des HKS 2012 über den 3 Jahres Durchschnitten, so dass hier ein uneingeschränkt positiver Trend festzustellen ist. Promotionen und weibliche Promovenden sind hingegen im HKS sowohl bei den Anteilswerten als auch bei den absoluten Werten rückläufig. Bei den Parametern, die im HKS anteilsmäßig auch im 3 Jahres Durchschnitt unterhalb des Benchmark Anteils liegen, ist der leicht positive Trend bei den Drittmittelerträgen hervorzuheben. Hier gibt es sowohl bezogen auf den Anteil als auch auf die absoluten Werte einen leichten positiven Trend. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

16 Abbildung 2.5: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Braunschweig Abbildung 2.6: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Braunschweig Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

17 Ingenieurwissenschaften 2012 Der Anteil der Technischen Universität Braunschweig an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften bei 39,3% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich der Lehrparameter werden in dieser Fächergruppe an der TU Braunschweig bei den Studienanfängern mit einem Anteil von 44,1% und bei den Outgoings mit einem Anteil von 61,5% in diesem Jahr deutliche bzw. sehr deutliche Formelgewinne realisiert. Demgegenüber liegen bei den anderen beiden Parametern, Absolventen und Bildungsausländer, die Anteile mit 35,5% und 25,5% unter dem Benchmark. Bei den Absolventen liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Im Bereich der Forschung liegt der Anteil am höchst gewichteten Parameter Drittmittel mit 42,8% leicht, der Anteil am Parameter Promotionen mit 47,2% eindeutig oberhalb der Inputmarke. Der in der Gesamtformel gering gewichtete Parameter AvH Stipendien weist 2012 einen deutlichen Formelverlust mit einem Anteil von 18,2% auf. Die Anteile der Indikatoren in der Leistungsdimension Gleichstellung weisen alle Anteile unterhalb des Benchmarks auf. Neuernennungen von Professorinnen sind nicht zu verzeichnen, die anderen Indikatoren zeigen mit Werten von 36,2% (Weibl. wiss. Personal) und 31,1% (Promotionen von Frauen und Absolventinnen) Anteile nahe der Inputmarke bzw. deutlich darunter. Ingenieurwissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so zeigt sich, dass mit Ausnahme der neuernannten Professorinnen die Parameter, die im HKS 2012 oberhalb des Benchmarks liegen, auch im 3 Jahres Durchschnitt oberhalb des Inputwertes zu finden sind. Bei den fünf Parametern, die oberhalb des Benchmarks liegen, zeigt sich folgendes Bild: Bei Studienanfängern, Outgoings, Drittmitteln und Promotionen liegen die Anteile im HKS 2010 oberhalb der Anteile des 3 Jahres Durchschnitts. In allen Fällen sind auch die absoluten Zahlen im HKS 2012 höher als bei der Durchschnittsbetrachtung. Hier ist ein leicht positiver Trend erkennbar. Bei den Parametern, die im HKS anteilsmäßig auch im 3 Jahres Durchschnitt unterhalb des Benchmark Anteils liegen, sind unterschiedliche Trends festzustellen: Der Anteil der Absolventen ist dabei ebenso wie die absoluten Zahlen im HKS 2012 leicht rückläufig. Hingegen liegen die aktuellsten Ausprägungen der Bildungsausländer im HKS 2012 in beiden Fällen über dem 3 Jahres Durchschnitt, so dass trotz des Unterschreitens der Inputmarke ein positiver Trend besteht. Bei den drei Gleichstellungsparametern liegt der Anteil der Professorinnen Neuernennungen im 3 Jahres Durchschnitt anders als bei den beiden anderen Parametern noch oberhalb des Inputwertes. Allerdings ist der Trend im Bereich Gleichstellung im Vergleich zu anderen Hochschulen eher negativ. Das betrifft mit Ausnahme der Absolventinnen sowohl die Entwicklung der absoluten Werte als auch der Anteilswerte. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

18 2.2 Technische Universität Clausthal Abbildung 2.7: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Clausthal Abbildung 2.8: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Technische Universität Clausthal Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

19 Die Universität Clausthal ist in allen drei Formelfächergruppen vertreten. Dabei entfallen 5,6% der Zuführung des Landes nach Formeldefinition und Umlage zentraler Mittel auf die FFG Geistes und Sozialwissenschaften, 36,5% auf die FFG Naturwissenschaften und 57,9% auf die Ingenieurwissenschaften. Geistes und Gesellschaftswissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Clausthal an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Geistes und Gesellschaftswissenschaften bei 1,0% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich Lehre liegt der Anteil des höchstgewichteten Parameters Absolventen mit nur 0,6% unter, alle anderen Parameter jedoch über der Inputmarke von 1%, der Anteil der Bildungsausländer mit 4,6% sogar recht deutlich. Dabei entspricht der regelstudienzeitgewichtete Wert bei den Absolventen in etwa dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Bei allen Forschungsparametern sind 2012 Formelverluste zu verzeichnen im Einzelnen bei Drittmitteln mit 0,3% und Promotionen mit 0,2%. AvH Stipendien sind in dieser Formelfächergruppe nicht vorhanden. Im Bereich der Gleichstellung liegt lediglich der Anteil des Parameters weibliches wissenschaftliches Personal mit 0,8% in der Nähe des Benchmarks. Der Anteil an den Absolventinnen liegt mit 0,5% deutlich unter dem Input. Neuernennungen von Professorinnen und Promotionen von Frauen liegen nicht vor. Geistes und Gesellschaftswissenschaften Durchschnitt Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, liegen die Parameter Studienanfänger, Bildungsausländer und Outgoings, die im HKS 2012 Anteile oberhalb des Benchmarks aufweisen, auch im 3 Jahres Durchschnitt oberhalb des Inputwertes. Gegenüber dem 3 Jahres Durchschnitt zeigen sich bei diesen Parametern sowohl bei den Anteilen als auch bei den Absolutwerten nur leichte Veränderungen. Bei den Parametern, die auch im 3 Jahres Durchschnitt Werte unterhalb der Inputmarke aufweisen, ist der Trend bei den Absolventen, den Absolventinnen und dem weiblichen wissenschaftlichen Personal positiv. Sowohl bei den Anteilen als auch bei den absoluten Werten sind hier bei den aktuellen Zahlen Zuwächse gegenüber dem Durchschnitt zu verzeichnen. Bei Drittmittelerträgen und den Promotionen von Frauen ist der Trend hingegen rückläufig. Professorinnen wurden nicht ernannt. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

20 Abbildung 2.9: Naturwissenschaften Technische Universität Clausthal Abbildung 2.10: Naturwissenschaften Technische Universität Clausthal Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

21 Naturwissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Clausthal an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Naturwissenschaften bei 5,3% (vgl. Tabelle 2.2). Die drei Lehrparameter Studienanfänger, Absolventen und Outgoings liegen hiermit 4,0%, 3,1% und 1,9% alle gleichermaßen unterhalb der Inputmarke, nur der Gesamtanteil Bildungsausländer übertrifft die Inputmarke mit 11,6% um das Doppelte. Bei den Absolventen liegt dabei der regelstudienzeitgewichtete Wert leicht unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Auch bei den hoch gewichteten Forschungsindikatoren Promotionen und Drittmittel ergeben sich in diesem Jahr mit Anteilen von 4,9% und 3,3% Formelverluste. Ebenso liegt der Anteil der AvH Stipendiaten mit 2,9% unter dem Benchmark. Im Bereich der Leistungsdimension Gleichstellung liegen alle Anteile mehrheitlich unterhalb des Benchmarks weibliches wissenschaftliches Personal mit 3,4%, Promotionen von Frauen mit 4,2% und Absolventinnen mit 2,6%. Beim höchst gewichteten Forschungsparameter Professorinnen Neuernennungen hingegen werden 2012 mit einem Anteil von 9,1% deutliche Formelgewinne erzielt. Naturwissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, liegen nur die Anteile der Parameter Bildungsausländer und AvH Stipendiaten oberhalb des Benchmarks. Bei beiden Parametern zeigt sich allerdings sowohl in den Anteilen als auch in den Absolutwerten ein eher negativer Trend, da die aktuellen Werte im HKS 2012 niedriger als der 3 Jahres Durchschnitt sind. Die anderen Parameter liegen alle unterhalb des Benchmarks, was entsprechend zu Verlusten in der Formelfinanzierung führt Während bei den Studienanfängern gegenüber den Durchschnittswerten bei den aktuellen Werten nur ein geringfügiger Rückgang der Anteils und Absolutwerte festzustellen ist, fallen bei den Absolventen und Outgoings beide Rückgänge größer aus, so dass hier wie bei den Bildungsausländern ein eher negativer Trend existiert. Gleiches gilt auch für den Drittmittelparameter. Bei den anderen Parametern, die im 3 Jahres Durchschnitt ebenfalls unter dem Benchmark Anteil liegen, ist der Trend hingegen eher positiv. Dies gilt insbesondere für die Promotionen insgesamt und für die Promotionen von Frauen sowie die Absolventinnen, bei denen sowohl die aktuellen Anteilswerte, aber auch die absoluten Zahlen oberhalb der Werte der Durchschnitte liegen. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

22 Abbildung 2.11: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Clausthal Abbildung 2.12: Ingenieurwissenschaften Technische Universität Clausthal Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

23 Ingenieurwissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Clausthal an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften bei 17,9% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich der Lehrparameter liegen die beiden hoch gewichteten Parameter Absolventen und Studienanfänger sowie der niedriger gewichtete Parameter Outgoings mit Werten von 9,9%, 10,6% und 6,2% sehr deutlich unter dem Input Benchmark. Nur der vierte Parameter Bildungsausländer liegt mit einem Gesamtanteil von 26,8% klar darüber. Bei den Absolventen liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert unter dem ohne eine Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Die hoch gewichteten Forschungsparameter zeigen Anteile etwa in Höhe bzw. leicht unter der Inputmarke von 17,9% (Drittmittel: 17,7% und Promotionen: 16,2%). Der Anteil der AvH Stipendiaten hingegen liegt mit 9,1% deutlich unterhalb des Benchmarks. Die Gleichstellungsparameter zeigen ein sehr uneinheitliches Bild. Die Promotionen von Frauen liegen mit 33,3% überaus deutlich über, das weibliche wissenschaftliche Personal mit 17,6% etwa in Höhe des Benchmarks. Professorinnen wurden nicht ernannt und der Parameter Absolventinnen zeigt mit 11,1% einen Wert unterhalb der Inputmarke. Ingenieurwissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so liegen auch hier nur die beiden Parameter Bildungsausländer sowie Promotionen Frauen über der Inputmarke. Im Bereich der Lehre liegen dabei bei den Parametern Bildungsausländer und Outgoings sowohl die Anteile als auch die absoluten Werte des aktuellen Jahres über den Durchschnittsausprägungen. Dem steht ein negativer Trend bei Studienanfängern und Absolventen gegenüber, bei denen die aktuellen Anteile und Absolutwerte niedriger als die Durchschnitte ausfallen. In den Bereichen Forschung und Gleichstellung sind die Trends jedoch fast durchgängig positiv. Dies gilt insbesondere für die Entwicklung der Drittmittelerträge und fast aller Gleichstellungsstellungsparameter. Eine Ausnahme besteht nur beim Parameter Promotionen, wo bei fast unveränderten Absolutwerten der Anteil in der Formelfächergruppe zurückgegangen ist. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

24 2.3 Universität Göttingen Abbildung 2.13: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Göttingen Abbildung 2.14: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Göttingen Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

25 Die Universität Göttingen ist aufgrund ihres Fächerangebots nur in zwei der drei Formelfächergruppen vertreten. Dabei entfallen 38,5% der Zuführung des Landes nach Formeldefinition und Umlage zentraler Mittel auf die FFG Geistes und Sozialwissenschaften und 61,5% entsprechend auf die FFG Naturwissenschaften. Geistes und Gesellschaftswissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Göttingen an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Geistes und Gesellschaftswissenschaften bei 24,6% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich der Lehrparameter liegen lediglich die niedrig gewichteten Indikatoren Bildungsausländer und Outgoings mit Gesamtanteilen von 30,1% und 30,8% oberhalb der Inputmarke. Die Anteile der Studienanfänger und Absolventen liegen mit Werten von 21,7% und 19,5% darunter. Dabei liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert bei den Absolventen unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Demgegenüber liegen im Bereich Forschung alle Parameter klar oberhalb des Benchmarks im Einzelnen die Drittmittel mit einem Anteil von 36,2%, die Promotionen mit 36,9% und die AvH Stipendien sehr deutlich mit 57,1%. Im Bereich Gleichstellung weist der Parameter Professorinnen Neuernennungen einen Anteil etwa in Höhe des Inputs auf, während die geringer gewichteten Anteile des weiblichen wissenschaftlichen Personals mit 8,5% und der Absolventinnen mit 17,0% teils deutlich darunter liegen. Der Parameter Promotionen von Frauen wiederum weist mit 39,9% einen Anteil klar über dem Haushaltsanteil der Universität Göttingen in dieser Formelfächergruppe auf. Geistes und Gesellschaftswissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so liegen die sieben Parameter Bildungsausländer, Outgoings, Drittmittel, Promotionen, AvH Stipendien, Professorinnen Neuernennungen sowie Promotionen Frauen über der Inputmarke. Bei diesen Parametern sind fast durchgängig positive Trends festzustellen, d. h. sowohl die aktuellsten Anteile als auch die Absolutwerte liegen über den Durchschnittswerten. Bei den Bildungsausländern konnte der Anteil im Vergleich zu den anderen Universitäten im HKS 2012 gesteigert werden, obwohl bei den aktuellsten Zahlen ein leichter Rückgang zu verzeichnen war, bei den AvH Stipendien geht der Rückgang im Anteilswert hingegen mit einer leichten Steigerung der Stipendienzahlen einher. Bei den Parametern, deren Anteile an den Gesamtzahlen im 3 Jahres Durchschnitt niedriger als der Benchmark ausfällt, sind sowohl bei den Studienanfängern, den Absolventen als auch den Absolventinnen bei den aktuellsten Zahlen Zuwächse zu verzeichnen, die nur bei den Studienanfängern nicht zu einem gewachsenen Anteilswert führen. Beim weiblichen wissenschaftlichen Personal und bei den Neuernennungen von Professorinnen ist der Trend hingegen deutlich negativ, da beide Werte niedriger als im 3 Jahres Durchschnitt ausfallen. Allerdings befindet sich der Anteil des letztgenannten Parameters im HKS 2012 immer noch leicht über dem Input Benchmark. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

26 Abbildung 2.15: Naturwissenschaften Universität Göttingen Abbildung 2.16: Naturwissenschaften Universität Göttingen Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

27 Naturwissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Göttingen an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Naturwissenschaften bei 32,3% (vgl. Tabelle 2.2). Im Vergleich zur ersten Fächergruppe liegen in der Dimension Lehre die Anteile der am höchsten gewichteten Parameter Studienanfänger (25,9%) und Absolventen (24,5%) noch deutlicher unterhalb des Benchmarks. Dabei liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert bei den Absolventen auch in dieser Formelfächergruppe unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Während sich der Anteil der Bildungsausländer in Nähe des Inputs bewegt, weisen die gering gewichteten Outgoings als einziger Parameter in dieser Dimension einen Anteil deutlich oberhalb des Anteils an den Haushaltsmitteln auf. Während bei den einzelnen Indikatoren der Lehrdimension 2012 insgesamt klare Formelverluste auftreten, werden bei den Parametern im Bereich Forschung deutliche Formelgewinne realisiert. Alle drei Forschungsparameter weisen Anteilswerte eindeutig oberhalb des Benchmarks auf: die Drittmittel mit einem Gesamtanteil von 40,6%, die Promotionen mit 36,7% und die AvH Stipendien mit 54,3%. Der im Bereich Gleichstellung am höchsten gewichtete Parameter Neuernennung von Professorinnen zeigt in der Fächergruppe Naturwissenschaften einen Wert deutlich unterhalb der Inputmarke (18,2%). Gleiches gilt für die Absolventinnen mit 24,2% und das weibliche wissenschaftliche Personal mit 12,8%. Nur der Gesamtanteil der weiblichen Promovenden liegt mit 38,1% oberhalb des Anteils am formelgebundenen Mittelvolumen. Naturwissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so liegen die fünf Parameter Outgoings, Drittmittel, Promotionen, AvH Stipendien sowie Promotionen Frauen ebenso wie auch im HKS 2012 über der Inputmarke. Bei den Parametern, die in der Durchschnittsbetrachtung über dem Benchmark liegen, liegen dabei, abgesehen von den Promotionen, die aktuellen absoluten Zahlen über den Durchschnittswerten, was nur bei den Outgoings und weiblichen Promovenden sich nicht auch in steigenden Anteilswerten niederschlägt. Bei den Promotionen führt der gegenüber dem 3 Jahres Durchschnitt deutlich niedriger liegende Wert auch zu einem Rückgang des Anteils an den Gesamtzahlen der Formelfächergruppe. Bei den Parametern, deren 3 Jahres Durchschnitte anteilsmäßig niedriger als die Inputmarke liegen, weisen die Zahlen bei den Absolventen, den Bildungsausländern und den Absolventinnen positive Trends auf. Hier liegen die aktuellen Anteilswerte und die absoluten Zahlen über denen der Durchschnittswerte. Bei den Studienanfängern und den beiden Gleichstellungsparametern weibliches wissenschaftliches Personal sowie Professorinnen Neuernennungen sind die aktuellen Zahlen hingegen sowohl bezogen auf den Anteil als auch auf die Absolutwerte niedriger als bei den Durchschnittswerten. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

28 2.4 Universität Hannover Abbildung 2.17: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Hannover Abbildung 2.18: Geistes und Gesellschaftswissenschaften Universität Hannover Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

29 Die Universität Hannover ist in allen drei Formelfächergruppen vertreten. Dabei entfallen 27,1% der Zuführung des Landes nach Formeldefinition und Umlage zentraler Mittel auf die FFG Geistes und Sozialwissenschaften, 36,2% auf die FFG Naturwissenschaften und 36,6% auf die Ingenieurwissenschaften. Geistes und Gesellschaftswissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Hannover an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Geistes und Gesellschaftswissenschaften bei 17,1% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich der Lehrparameter liegen die beiden hoch gewichteten Parameter Studienanfänger (14,0%) und Absolventen (14,8%) sowie der niedriger gewichtete Parameter Outgoings (12,5%) unter dem Input Benchmark. Nur der Anteil der Bildungsausländer liegt mit einem Gesamtanteil von 23,6% deutlich darüber. Bei den Absolventen liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. Im Bereich Forschung liegt lediglich der Anteil der Promotionen mit 19,0% über, der Anteil der in dieser Leistungsdimension hoch gewichteten Drittmittel und der Anteil der AvH Stipendien hingegen mit 12,4% und 9,5% unterhalb des Inputs. Im Bereich der Gleichstellungsindikatoren liegen die drei Parameter Neuernennungen von Professorinnen, Promotionen von Frauen und Absolventinnen mit Anteilswerten von 12,5%, 13,6% und 13,1% unter dem Haushaltsanteil. Nur der Anteil am weiblichen wissenschaftlichen Personal liegt mit 17,5% leicht über dem Benchmark. Geistes und Gesellschaftswissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so liegen nur die Anteile der drei Parameter Bildungsausländer, Promotionen sowie weibliches wissenschaftliches Personal über dem Benchmark, der durch die Inputmarke vorgegeben ist. Nur diese drei Parameter weisen auch bei den aktuellsten Zahlen des HKS 2012 Werte über dem Benchmark auf. Bei den Bildungsausländern sind dabei sowohl der aktuelle Anteil als auch der aktuelle Absolutwert niedriger als im 3 Jahres Durchschnitt. Bei den Promotionen ist der aktuelle Anteil höher als bei Betrachtung der Durchschnittswerte, während die absoluten Zahlen sich entsprechen. Beim weiblichen wissenschaftlichen Personal liegen Anteil und Absolutwert höher als beim 3 Jahres Durchschnitt der Parameter. Bei den Parametern, bei denen in dieser Formelfächergruppe die Anteile der 3 Jahres Durchschnitte unterhalb des Benchmarks liegen, liegen bei Studienanfängern, Absolventen und Promotionen von Frauen negative Trends vor, da die aktuellen Werte in beiden Dimensionen (teilweise nur leicht) unter den Durchschnittswerten liegen. Bei den Drittmittelerträgen und den Absolventinnen liegen die aktuellen Anteilswerte trotz höherer aktueller Absolutzahlen niedriger als im 3 Jahres Durchschnitt. Bei den Outgoings und neuberufenen Professorinnen ist der Trend bezogen auf die Anteile und die Absolutwerte hingegen beide Male positiv. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

30 Abbildung 2.19: Naturwissenschaften Universität Hannover Abbildung 2.20: Naturwissenschaften Universität Hannover Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

31 Naturwissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Hannover an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Naturwissenschaften bei 18,8% (vgl. Tabelle 2.2). Im Bereich Lehre liegen die Anteile der drei Parameter Studienanfänger, Bildungsausländer und Outgoings mit Werten von 20,5%, 22,2% und 19,0% oberhalb des Anteils der Universität Hannover an den formelrelevanten Haushaltsmitteln. Jedoch werden bei dem am höchsten gewichtete Parameter Absolventen mit einem Anteil von 15,2% in diesem Jahr Formelverluste realisiert. Dabei liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert unter dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. In der Forschungsdimension liegen alle drei Leistungsindikatoren Drittmittel, Promotionen und AvH Stipendiaten mit Anteilen von 19,5%, 25,0% und 20,0% über dem Benchmark. Im Bereich der Gleichstellungsindikatoren weisen lediglich das weibliche wissenschaftliche Personal und die Promotionen von Frauen Anteilswerte oberhalb (24,3% bzw. 25,5%), die Parameter Absolventinnen mit 14,8% und vor allem der hoch gewichtete Parameter Neuernennungen von Professorinnen mit nur 9,1% dagegen Anteile deutlich unter dem Benchmark auf. Naturwissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so zeigt sich, dass die im HKS 2012 über dem Benchmark liegenden Parameter mit Ausnahme der Outgoings auch im 3 Jahres Durchschnitt oberhalb des Inputwertes liegen. Alle anderen Parameter bleiben auch in der Durchschnittsbetrachtung darunter. Bei den sieben Parametern, die im 3 Jahres Durchschnitt über dem Benchmark liegen, zeigt sich folgendes Bild: Bei Studienanfängern, Promotionen, weiblichem wissenschaftlichen Personal und weiblichen Promovenden liegen sowohl die aktuellsten Anteile als auch die absoluten Zahlen des HKS 2012 über denen der Durchschnittsbetrachtung, sodass hier ein eindeutig positiver Trend festzustellen ist. Bildungsausländer und AvH Stipendiaten sind hingegen im HKS bei den Anteils sowie den Absolutwerten rückläufig. Beim Parameter Drittmittelerträge liegt zwar der absolute Wert im HKS 2012 über dem Durchschnittswert, aber im Vergleich mit den anderen Hochschulen ist der Trend eher negativ. Bei den Parametern, die im HKS anteilsmäßig im 3 Jahres Durchschnitt unter dem Input Benchmark liegen, ist im HKS 2012 bei Absolventen und Absolventinnen ein Anstieg des Absolutwertes gegenüber der Durchschnittsbetrachtung festzustellen, allerdings sinken bei beiden Parametern die Anteilswerte im HKS Während bei den Outgoings ein eindeutig positiver Trend erkennbar ist, ist bei den Professorinnen Neuernennungen bei gleichbleibendem Absolutwert der Anteilswert rückläufig. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

32 Abbildung 2.21: Ingenieurwissenschaften Universität Hannover Abbildung 2.22: Ingenieurwissenschaften Universität Hannover Durchschnitt HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen 2012

33 Ingenieurwissenschaften 2012 Der Anteil der Universität Hannover an den formelrelevanten Haushaltsmitteln liegt in der Fächergruppe Ingenieurwissenschaften bei 40,2% (vgl. Tabelle 2.2). Die beiden am höchsten gewichteten Lehrparameter Absolventen und Studienanfänger sowie der Indikator Bildungsausländer zeigen mit 45,0%, 43,0% bzw. 47,0% Werte über der Inputmarke, wohingegen die Outgoings mit einem Anteilswert von 31,0% deutlich unterhalb des Benchmarks liegen. Dabei liegt der regelstudienzeitgewichtete Wert bei den Absolventen in dieser Formelfächergruppe über dem Wert ohne Berücksichtigung der Regelstudienzeit. In der Dimension Forschung werden bei den hoch gewichteten Indikatoren in diesem Jahr Formelverluste realisiert. Die Anteile der Parameter Drittmittel und Promotionen liegen mit 39,1% und 36,6% unter dem Benchmark. Lediglich der Anteil der AvH Stipendien liegt mit 72,7% sehr deutlich über dem Anteil an Haushaltsmitteln. Bei den Gleichstellungsparametern zeigen weibliches wissenschaftliches Personal leicht und Absolventinnen deutlich mit Werten von 44,7% bzw. 54,8% Anteile oberhalb des Anteils der Universität Hannover am formelgebundenen Mittelvolumen in dieser Formelfächergruppe, während sich beim Parameter Promotionen Frauen mit einem Anteil von 35,6% Formelverluste ergeben. Professorinnen wurden nicht ernannt. Ingenieurwissenschaften Werden in dieser Formelfächergruppe die Anteile der als 3 Jahres Durchschnitt berechneten Parameter mit dem Benchmark verglichen, so zeigt sich, dass die im HKS 2012 oberhalb des Inputs liegenden Parameter auch in der Durchschnittsbetrachtung über dem Benchmark zu finden sind. Entsprechend liegen die anderen Parameter, mit Ausnahme von Drittmitteln und Promotionen, im 3 Jahres Durchschnitt darunter. Bei den Parametern, deren Anteile in der Durchschnittsbetrachtung über dem Benchmark liegen, ist bei Studienanfängern, Absolventen, AvH Stipendiaten, weiblichem wissenschaftlichen Personal sowie bei Absolventinnen ein eindeutig positiver Trend erkennbar: Sowohl die aktuellen Anteilswerte als auch die Absolutwerte im HKS 2012 liegen über den entsprechenden Werten im 3 Jahres Durchschnitt. Demgegenüber sind beim Parameter Bildungsausländer Anteils und Absolutwerte rückläufig. Bei den Drittmittelerträgen ist trotz steigender Absolutwerte ein negativer Trend im Vergleich mit den anderen Hochschulen erkennbar, sodass der Anteil im HKS 2012 unter dem Input Benchmark liegt. Bei den Parametern, die im HKS anteilsmäßig auch im 3 Jahres Durchschnitt unterhalb des Inputs liegen, weisen die Outgoings ebenso wie der Gleichstellungsparameter weibliche Promovenden einen positiven Trend sowohl hinsichtlich der Entwicklung der absoluten wie der Anteilswerte auf, während bei den Promotionen insgesamt beide Werte im HKS 2012 unter denen der Durchschnittsbetrachtung liegen. HIS: Hochschulkennzahlensystem Niedersachsen

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