1/6. Frauen studieren häufiger an Universitäten Männer an Fachhochschulen

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1 1/6 studieren häufiger an Universitäten an Fachhochschulen Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent 100 1,7 1,6 1,4 1,5 1,4 1,2 1,1 1,0 1,1 1, ,6 72,6 72,0 65,3 62,7 61,2 62,1 59,7 54,8 54,1 Kunsthochschulen Universitäten ,9 19,7 3,2 22,7 2,3 24,2 2,3 31,0 2,1 33,8 5,8 31,8 3,1 33,7 2,3 37,0 2,2 41,9 1,9 43,0 Verwaltungsfachhochschulen Fachhochschulen 0 Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulstatistik Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal und anteil an den in Deutschland ( ), in Prozent ,2 50,8 51,2 50,5 50,5 47,8 49,2 48,8 49,5 49,5 58,0 56,5 60,5 61,5 63,8 42,0 43,5 39,5 38,5 36,2 50,7 50,3 49,2 47,9 56,5 49,3 49,7 50,8 52,1 43,5 47,6 46,9 46,5 46,2 46,9 52,4 53,1 53,5 53,8 53,1 42,4 43,1 42,7 43,1 42,7 57,6 56,9 57,3 56,9 57, Gesamt Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Universitäten Kunsthochschulen Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulstatistik Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014

2 2/6 Anzahl der Studienanfängerinnen und Studienanfänger nach Hochschularten in Deutschland ( ), in absoluten Zahlen Fachhochschulen Verwaltungsfachhochschulen Universitäten Kunsthochschulen Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulstatistik Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014 Kurzanalyse Zwischen und haben in Deutschland fast ebenso viele wie ein Studium begonnen, allerdings verteilen sie sich unterschiedlich stark auf die einzelnen Hochschularten. Im Jahr nahmen annähernd gleich viele wie ein Studium auf. Allerdings variiert der anteil immer noch stark mit der Hochschulart: Deutlich unterrepräsentiert sind an den Fachhochschulen (d. h. hier ist ihr Anteil immer noch geringer als an allen Studienanfänger/ inne/n. Allerdings stieg ihr Anteil an den Fachhochschulen zwischen und überaus stark an. An den Verwaltungsfachhochschulen, die für den gehobenen Dienst in der öffentlichen Verwaltung ausbilden, hat der anteil unter den Studienanfänger/inne/n seit durchgängig zugenommen. stellten zwischen und auch jeweils mehr als die Hälfte der Studienanfänger/ innen an den Universitäten. Noch stärker überrepräsentiert sind die an den Kunsthochschulen, wo ihr Anteil an den Studienanfänger/inne/n fast über den gesamten Zeitraum bei 57 Prozent oder darüber liegt. Betrachtet man und getrennt, zeigt sich, dass sich beide Gruppen sehr unterschiedlich auf die verschiedenen Arten der besuchten Hochschule verteilen. Für das Jahr zeigt sich: nehmen häufiger als ein Studium an einer Universität auf (63 gegenüber 54 Prozent). Demgegenüber beginnen seltener als ein Studium an einer Fachhochschule (34 gegenüber 43 Prozent). Im Vergleich dazu nimmt nur ein jeweils sehr kleiner Teil der und ein Studium an Verwaltungsfachhochschulen oder Kunsthochschulen auf. Eine Erklärung für den immer noch höheren Anteil der an den Fachhochschulen könnte dem Fächerangebot geschuldet sein:

3 3/6 dominierte Fächer wie Elektrotechnik, Maschinenbau und Ingenieurswissenschaften werden häufig an Fachhochschulen angeboten. Viele der frauendominierten Studienfächer (z.b. Sprach- und Kulturwissenschaften) werden dagegen fast ausschließlich an Universitäten gelehrt. (Einen Überblick über frauen- und männerdomierter Fächergruppen bietet BI 11). Trotz der im Jahr immer noch unterschiedlichen Verteilung der weiblichen und männlichen Studienanfänger/innen lassen sich seit deutliche Veränderungen feststellen. Für und ist die Zahl der Studienanfänger/innen an Fachhochschulen und Universitäten stark angestiegen. Zudem ist festzustellen, dass die Unterschiede im Zeitverlauf geringer werden: Dies betrifft insbesondere die Fachhochschulen: Dort begann im Jahr nur etwa jede fünfte Studienanfängerin ihr Studium; aber bereits jede dritte. Im gleichen Zeitraum stieg der Anteil der Studienanfänger an einer Fachhochschule von knapp einem Drittel auf 43 Prozent. Der umgekehrte Trend lässt sich für die Universitäten ausmachen, d.h. der Anteil der und, die ihr Studium an einer Universität beginnen, sinkt deutlich: Bei den von drei Viertel im Jahr auf weniger als zwei Drittel im Jahr. Bei den n sinkt er im selben Zeitraum von 61 Prozent auf 54 Prozent. Insgesamt kann damit konstatiert werden: Zwischen und bestehen zwar immer noch Unterschiede bei der Wahl der Hochschulart, die seit aber kleiner geworden sind. Glossar Studienanfänger/innen: Studienanfäng/er/innen sind Studierende im ersten Hochschulsemester (Erstimmatrikulierte) oder im ersten Semester eines bestimmten Studienganges. (1) In den vorliegenden Tabellen und Abbildungen werden als Studienanfäng/er/innen nur die Studierenden erfasst, die an einer Hochschule im ersten Hochschulsemester eingeschrieben sind. Hochschulen: Als Hochschulen werden alle nach Landesrecht anerkannten Hochschulen, unabhängig von der Trägerschaft, ausgewiesen. Sie dienen der Pflege und der Entwicklung der Wissenschaften und der Künste durch Forschung, Lehre und Studium und bereiten auf berufliche Tätigkeiten vor, die die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden oder die Fähigkeit zur künstlerischen Gestaltung erfordern. Das Studium an Universitäten, Pädagogischen und Theologischen Hochschulen setzt die allgemeine oder fachgebundene Hochschulreife voraus. (2) Fachhochschulen: Fachhochschulen bieten eine stärker anwendungsbezogene Ausbildung in Studiengängen für Ingenieure und für andere Berufe, vor allem in den Bereichen Wirtschaft, Sozialwesen, Gestaltung und Informatik. Das Studium ist kürzer als an wissenschaftlichen Hochschulen. (3) Verwaltungsfachhochschulen: In den Verwaltungsfachhochschulen sind diejenigen verwaltungsinternen Fachhochschulen zusammengefasst, an denen Nachwuchskräfte für den gehobenen nichttechnischen Dienst des Bundes und der Länder ausgebildet werden. Daneben bestehen weiterhin behördeninterne Hochschulen, die anderen Hochschularten zugeordnet sind. (4)

4 4/6 Kunsthochschulen: Kunsthochschulen sind Hochschulen für bildende Künste, Gestaltung, Musik, Schauspielkunst, Medien, Film und Fernsehen. Die Aufnahmebedingungen sind unterschiedlich; die Aufnahme kann aufgrund von Begabungsnachweisen oder Eignungsprüfungen erfolgen. (5) Universitäten: Zu den Universitäten zählen die Gesamthochschulen, die Technischen Universitäten und andere gleichrangige wissenschaftliche Hochschulen (außer Pädagogischen und Theologischen Hochschulen). (6) Bei den vorliegenden Analysen wurden den Universitäten auch die Pädagogischen Hochschulen und Theologischen Hochschulen zugerechnet: (1) bis (8) Statistisches Bundesamt (2013): Fachserie 11, Reihe 4.1, Bildung und Kultur, Studierende an Hochschulen, Wintersemester /2013, S.11 Datentabellen zu den Grafiken Studienanfängerinnen und Studienanfänger * nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent Studienjahr 1) Pädagogische Hochschulen sind überwiegend wissenschaftliche Hochschulen mit Promotionsrecht. Sie bestehen nur noch in Baden-Württemberg als selbständige Einrichtungen. In den übrigen Ländern sind sie in Universitäten einbezogen und werden bei diesen nachgewiesen. (7) Theologische Hochschulen sind kirchliche sowie staatliche philosophisch-theologische und theologische Hochschulen, jedoch nicht die theologischen Fakultäten/ Fachbereiche der Universitäten. (8) Fachhochschulen 2) Verwaltungsfachhochschulen Universitäten 3) Kunsthochschulen Gesamt 19,7 4,9 73,6 1,7 100,0 22,7 3,2 72,6 1,6 100,0 24,2 2,3 72,0 1,4 100,0 31,0 2,3 65,3 1,5 100,0 33,8 2,1 62,7 1,4 100,0 31,8 5,8 61,2 1,2 100,0 33,7 3,1 62,1 1,1 100,0 37,0 2,3 59,7 1,0 100,0 41,9 2,2 54,8 1,1 100,0 43,0 1,9 54,1 1,1 100,0 * Als Studienanfänger/innen gelten nur Studierende im ersten Hochschulsemsester. 1) Für die einzelnen Studienjahre werden jeweils alle Studierenden erfasst, die (erstmalig) ein Studium im Sommersemester oder im darauffolgenden Wintersemester des betreffenden Jahres aufgenommen haben. 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen. 3) Einschließlich der Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie der Gesamthochschulen. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulstatistik Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014

5 5/6 und unter den Studienanfänger/innen * nach Hochschularten in Deutschland ( ), in Prozent und in absoluten Zahlen Hochschulart Studienjahr 1) anteil anteil Prozent absolute Zahlen 36,2 63, Fachhochschulen 2) 39,5 60, ,5 61, ,0 58, ,5 56, ,5 56, ,3 50, ,7 50, ,8 49, ,1 47, ,4 47, ,1 46, Universitäten 3) Verwaltungsfachhochschulen Kunsthochschulen Alle Hochschularten 53,5 46, ,8 46, ,1 46, ,6 42, ,9 43, ,3 42, ,9 43, ,3 42, ,8 52, ,2 50, ,8 51, ,5 50, ,5 50, * Als Studienanfänger/innen gelten nur Studierende im ersten Hochschulsemsester. 1) Für die einzelnen Studienjahre werden jeweils alle Studierenden erfasst, die (erstmalig) ein Studium im Sommersemester oder im darauffolgenden Wintersemester des betreffenden Jahres aufgenommen haben. 2) Ohne Verwaltungsfachhochschulen. 3) Einschließlich der Pädagogischen und Theologischen Hochschulen sowie der Gesamthochschulen. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Hochschulstatistik Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2014

6 6/6 Methodische Anmerkungen Die vorliegenden Analysen basieren auf Daten der Hochschulstatistik, die in der Fachserie 11, Reihe 4.1 Bildung und Kultur. Studierende an Hochschulen veröffentlicht wurden. Bei diesen Daten handelt es sich um Verwaltungsdaten der Hochschulen, die für administrative Zwecke erhoben werden. Die Studentenstatistik ist eine Sekundärerhebung (Vollerhebung) auf der Basis der Verwaltungsdaten der Hochschulen. (9) Die Erhebung erfolgt jeweils am Anfang des Semesters. Erhebungseinheit sind Studierende, d.h. in einem Fachstudium eingeschriebene Personen, ohne Beurlaubte, Studienkollegiaten und Gasthörer. (10) (9) Statistisches Bundesamt (2013): Fachserie 11, Reihe 4.1, Bildung und Kultur, Studierende an Hochschulen, Wintersemester /2013, S.4 (10) a.a.o., S.4 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Stefanie Vorberger Literatur Statistisches Bundesamt (2013): Fachserie 11, Reihe 4.1, Bildung und Kultur, Studierende an Hochschulen, Wintersemester /2013

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