1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

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1 1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten im Alter von bis 64 Jahren in Deutschland ( ), in Prozent 3 2 6,9,1 6,3 4,7 6,8, 7,2,4, 6,9,7 7, 8, 6,8 7, ,6 6, 7,2 6, 8,7 8, 9,2 8, 9,3 8,4 9, 8,4 9, 7,9 9,7 8,2 Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten im Alter von bis 24 Jahren in Deutschland ( ), in Prozent 3 2 9, 8,9 9,8 9, 9,4 8,6 11,4,4 12,4 11,6, 12,7 14,4 11, 17,7,6 19,2 19,1 18,7 19,2 18,1 18,1 29,2 27, 29,1 27,2 22,7,3 18,7,7 19,6 18, 28,7 27,6 28,7 2,9 28, 2 29,1 26, Datenquelle: Mikrozensus, Arbeitstabellen des Statistischen Bundesamtes. Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 13

2 2/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten im Alter von 2 bis 34 Jahren in Deutschland ( ), in Prozent 3 2 7,9 7,9,9 7,2,8 7,7 6 8,1 7,7 7, 8,3 7,6 8,7 8,1 9,7 9, 9, 9, ,2 8,9 9, 8,6 9, 9,,2,2 13,1 12,3 13,7 13,2 1 13,1 1,,6 13,4 13, 13, Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten im Alter von 3 bis 44 Jahren in Deutschland ( ), in Prozent 3 2 6,4,9 6,3 4,4 7,3,3, ,8 6, 4, 7,2 7,4 7,7 7,8,7 6,3 7,7,8 7,8 Datenquelle: Mikrozensus, Arbeitstabellen des Statistischen Bundesamtes. Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 13

3 3/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten im Alter von 4-4 Jahren in Deutschland ( ), in Prozent 3 2,6,8 3,4 3,7,1 3,,2 3,,4 3,6 3,6 3,6,1,1,1 4,6 4, 3, 3,7 3, ,6 4,,3,3,7,9 4,7, Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten im Alter von -64 Jahren in Deutschland ( ), in Prozent 3 2,,, 3,9 3,2 3, 3,7,4 3,9 4,6 4,7 4,1 4,6 4,7 4, 4, 4, 4, ,6 4,1 3,9 4,7 4,7 4,7 4,7 4,6 4,7 4,1 4,1 4,4 Datenquelle: Mikrozensus, Arbeitstabellen des Statistischen Bundesamtes. Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 13

4 4/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Kurzanalyse Mehr als arbeiten in befristeten Beschäftigungsverhältnissen. Innerhalb des Beobachtungszeitraums 1991 bis fällt der Anteil an befristeter Beschäftigung bei den in fast jedem Jahr und in fast allen Altersgruppen etwas höher aus als bei den n. Im Jahr hatten fast Prozent der abhängig beschäftigten und 8 Prozent der einen befristeten Arbeitsvertrag. Über den gesamten Zeitraum, insbesondere in den letzten Jahren, ist der Anteil an befristeten Beschäftigungsverhältnissen bei beiden Geschlechtern stark angestiegen: Bei den um mehr als 4 Prozent und bei den n sogar um 67 Prozent. Der Anteil befristeter Beschäftigung variiert sehr stark mit dem Alter. Insbesondere Jüngere, vor allem die - bis 24-Jährigen, aber auch die 2- bis 34-Jährigen arbeiten häufig befristet. Dies hat in den letzten Jahren zudem stark zugenommen. Die Entwicklung der befristeten Beschäftigung in Deutschland fällt sehr unterschiedlich für verschiedene Altersgruppen aus: - bis 24-Jährige: Sie weisen die höchsten Anteile an befristet Beschäftigten auf, obwohl hier keine Personen berücksichtigt wurden, die sich in einer schulischen, beruflichen oder universitären Ausbildung befinden. Die Befristungsquote stieg im Beobachtungszeitraum stark an: 1991 arbeitete nicht einmal ein Zehntel der und in einem befristeten Beschäftigungsverhältnis. Im Jahr waren es bereits mehr als ein Viertel der und. Seit 7 sind mehr junge als befristet tätig. 2- bis 34-Jährige: Zwischen 1991 und hat sich der Anteil an befristeter Beschäftigung bei beiden Geschlechtern verdoppelt: Bei den stieg der Anteil von 8 auf 16 Prozent und bei den n von 6 auf 13 Prozent. In dieser Altersgruppe sind durchgängig stärker von Befristung betroffen als. 3- bis 44-Jährige und 4 bis 4-Jährige: In beiden Altersgruppen sind durchweg häufiger in befristeten Beschäftigungsverhältnissen als. Allerdings fällt der Anteil der Befristungen in diesen Altersgruppen deutlich geringer aus als unter jüngeren Beschäftigten. - bis 64-Jährige: Die Ältesten weisen fast durchgängig eine besonders niedrige Quote an Befristungen auf: Weniger als Prozent für beide Geschlechter. Bei den ging dieser Anteil zwischen 1991 und sogar leicht zurück, so dass ab dem Jahr 2 die männlichen Beschäftigten einen etwas höheren Anteil an Befristung aufweisen als ihre weiblichen Kolleginnen. Glossar Befristung: Eine befristete Beschäftigung beinhaltet die Vereinbarung, dass das Arbeitsverhältnis zu einem bestimmten Datum oder mit einem bestimmten Ereignis ohne Kündigung endet. Abhängig Beschäftigte: Abhängig Beschäftigte sind Beamte/-innen, Angestellte, Arbeiter/-innen sowie Auszubildende, die ihre Haupttätigkeit auf vertraglicher Basis für einen Arbeitgeber in einem abhängigen Arbeitsverhältnis ausüben und hierfür eine Vergütung (Arbeitnehmerentgelt: Lohn bzw. Gehalt) erhalten. ( ) Als abhängig Beschäftigte gelten auch Personen, die vorübergehend nicht arbeiten, sofern sie formell mit ihrem Arbeitsplatz verbunden sind (z. B. Urlauber, Kranke, Streikende, Ausgesperrte, Mutterschafts- und Elternurlauber, Schlechtwettergeldempfänger usw.). (1) (1) Statistisches Bundesamt (12): Fachserie 1, Reihe 4.1.1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, S. 6.

5 /6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Datentabellen zu den Grafiken Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten 1) nach Altersgruppen in Deutschland ( ), in Prozent Jahr FRAUEN MÄNNER INSGESAMT Gesamt Gesamt Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre ,9 7,9 6,4,6, 6,9 9,,9 3,4 3,9, , 7,9,8, 9,8 3,7 3,2,1, ,6 7,2,9,1 6,3 9,4,8 3, 3, 4,7,4 1994,4 7,7 6,3,2, 6,8 11,4 6, 3, 3,7,, ,6 8,1,4,4 7,2 12,4 3,9, , 7,7 4,6 12,7 7, 4,4 3,6, 6, ,4 8,3 4,7 6,9, 7,6 3,6,7 6,3 1998,6 8,7 4,1 7, 17,7 8,1 3,6 6, ,2 9,7 7,3,1 4,6 8, 19,1 9,,3 4, 6,8 7,4 18,7 9,,1 4,7 7,9 18,1 9,,1 4, 7,2 1 18,1 9,2 6,8,1 4, 7,6 19,2 8,9 4, 4,4 6, 7, 2 18, 9, 6, 4,6 18,7 8,6 4, 3, 3 19,6 9, 7,2,3 9, 3,7 4,6 6, 6,8 4,7,2 3,9 22,7,2 3,6 4,1 6,9 2) 27,2 13,1 7,2 4,6 8,7 27, 12,3,7 4, 4,7 8, 8,3 6 29,2 13,7 7,4,3 4,1 9,2 29,1 13,2 4,7 8, 8,9 7 28,7 1 7,7,3 9,3 27,6 13,1 4,7 8,4 8,8 8 29, 1 7,8,7 4,1 9, 2,9 13,4 6,3 4,7 8,4 8,9 9 28,, 7,7,9 9, 2 13,,8 4,7 4,6 7,9 8,6 29,1,6 7,8 4,4 9,7 26,7 13,, 4,7 8,2 8,9 Anmerkungen: 1) Zivile abhängige Beschäftigten ohne Zeit- und Berufssoldat/innen und Grundwehr- und Zivildienstleistende. Ebenfalls aus den Analysen ausgeschlossen sind alle Personen, die eine schulische oder berufliche Ausbildung oder ein Studium absolvieren. 2) Die Daten vor und ab sind infolge des veränderten Erhebungskonzeptes (unterjährige Erhebung seit ) nur eingeschränkt vergleichbar. Datenquelle: Mikrozensus, Arbeitstabellen des Statistischen Bundesamtes. Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 13 Methodische Anmerkungen Die vorliegenden Ergebnisse basieren auf Arbeitstabellen des Statistischen Bundesamtes, die für eine Untersuchung atypischer Beschäftigung in Deutschland erstellt wurden. Grundlage der Berechnungen sind die Daten des Mikrozensus. Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes ist eine fortlaufend erhobene, amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Er wird auf der Basis einer 1-Prozent- Haushaltsstichprobe jährlich durchgeführt. Der Mikrozensus stellt u. a. Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zu Haushalten und Familien, zur Erwerbstätigkeit und Arbeitszeit sowie zu Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen zur Verfügung. Die Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung in Deutschland, damit werden Personen ohne festen Wohnsitz nicht berücksichtigt. Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus werden regelmäßig in den Fachserien des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Die Grundgesamtheit der vorliegenden Analysen umfasst die zivilen abhängig Beschäftigten, aber keine Zeitund Berufssoldat/innen oder Grundwehr- und Zivildienstleistende. Zudem wurden alle Personen ausgeschlossen, die sich in schulischer, beruflicher oder universitärer Ausbildung befinden, weil Ausbildungsverträge zumeist befristet und Studierende und Schüler/innen oftmals nur befristet beschäftigt sind. Würde man diese Gruppen in die Untersuchung einbeziehen, so läge der Anteil der befristeten Beschäftigungsverhältnisse bei der jüngsten Altersgruppe noch deutlich höher. Die Frage nach der Befristung der aktuell ausgeübten Tätigkeit wird im Mikrozensus allen erwerbstätigen Personen gestellt, außer den Selbstständigen und den unbezahlt mithelfenden Familienangehörigen. Neben der Dauer der Befristung werden auch mögliche Gründe für eine Befristung erhoben.

6 6/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Bei den Zeitreihen zur Befristung ist zudem zu berücksichtigen, dass die Daten für den Mikrozensus bis einschließlich 4 jeweils in einer festen Berichtswoche, zumeist im April, erhoben wurden. Mit der Erhebung wurde der Rhythmus auf das Prinzip der Unterjährigkeit umgestellt. Seither erfolgt die Erhebung kontinuierlich und findet gleichmäßig verteilt über alle Kalenderwochen des Jahres statt. Durch die kontinuierliche Erhebung werden saisonale Beschäftigungen stärker erfasst. Diese methodische Umstellung könnte teilweise mitbewirkt haben, dass der Anteil der befristeten Beschäftigung zwischen 4 und stark gestiegen ist. Recht Befristung Die Befristung von Arbeitsverträgen ist gemäß 14 I TzBfG mit einem Sachgrund zulässig. Solche Sachgründe sind (nicht abschließend) in Absatz I Nr. 1 8 aufgeführt. Ohne sachlichen Grund ist eine Befristung in der Regel lediglich bis zu einer Dauer von zwei Jahren gültig. Absätze IIa und III enthalten Ausnahmen einer längeren Befristungsmöglichkeit bei Neugründungen von Unternehmen, beziehungsweise wenn die beschäftigte Person bei Beginn des Arbeitsverhältnisses das 2. Lebensjahr vollendet hat und vor Arbeitsbeginn mindestens vier Monate beschäftigungslos gewesen ist. Anfang 12 entschied der EuGH, dass so genannte Kettenbefristungen, also häufig sich wiederholende Befristungen aufgrund von Sachgründen grundsätzlich möglich sind, solange sie nicht rechtsmissbräuchlich eingesetzt werden. (2) Die Anforderungen an einen solchen Rechtsmissbrauch sind relativ hoch. So nimmt das Bundesarbeitsgericht (BAG) insbesondere bei sehr langer Gesamtdauer (im vorliegenden Fall über 11 Jahre) oder einer außergewöhnlich hohen Anzahl (im vorliegenden Fall 13 Mal) aufeinander folgender Befristungen mit demselben Arbeitgeber eine rechtsmissbräuchliche Befristung an. (3) (2) EuGH, Urt. v C-86/ = NZA 12, 13. (3) BAG, Urt. v AZR 443/9 = BAGE 136, 168. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Stefanie Vorberger; Lena Oerde (Recht) Literatur Statistisches Bundesamt (12): Fachserie 1, Reihe 4.1.1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland.

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