1/5. Vollzeit über 40 Stunden steigt vor allem bei Männern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "1/5. Vollzeit über 40 Stunden steigt vor allem bei Männern"

Transkript

1 1/5 Vollzeit über Stunden steigt vor allem bei n von 1 und mehr Stunden in Deutschland ( ), in Prozent,7 5, 5, 5,9,,1,3 5,1,7 3, 3, 3, 3,7,,, 3,7 3, 3,9 3,,9,9,9 3,1 3,1, 3, 3,1 3, 3,5 1,9,, 1,9, 3, 3,,9 1, 1,9, 1, 1, 1,7,1,5, 3,,9 3, 1,1,9 1,1 1, 1, 1,,9,9, 1, 1991,,3, , 1995, 199,,9 11, 11, ,3,3 1 9, 3 9,9,5,9, ,5,7, 9 13, 11 DEUTSCHLAND 1 bis Std. 5 und mehr Std. 1 bis Std. 5 und mehr Std. von 1 und mehr Stunden in Westdeutschland ( ), in Prozent WESTDEUTSCHLAND 11,7 11,,1,1 11,3 11, 11, 9,7 9, 9, 9,1 9, 3,5 3,3 3,1 3,1 3,1,,1,1,, 3,3 3,3 1, 1,7 1, 1, 1, 1, 1, 1,9 1,9 1,9 1, 1, 1, ,7 13,7 13,, 11, 11, 11,7,5 9,9,1,3,3,,, 5,1,,,, 3,7, 3,1 3,3 3,3, 3, 3,1 3,1,3,,7 1, bis Std. 5 und mehr Std. 1 bis Std. 5 und mehr Std. von 1 und mehr Stunden in Ostdeutschland ( ), in Prozent, OSTDEUTSCHLAND,,, ,,7,3,3,,,1 3,,1 1,7 1,9 1, ,,7,9 7,,9,,7,9,9,9,, , 1,7 5, 3,7 7,1,9 7,,5 3,,9 3,,,3,3,5 1, 1,,1 5 7,,,,3,5,3 9 9,7,, bis Std. 5 und mehr Std. 1 bis Std. 5 und mehr Std. Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus. Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 13 Kurzanalyse Lange Arbeitszeiten (mit 1 bis Stunden pro Woche) und sehr lange Arbeitszeiten (mit 5 und mehr Stunden pro Woche) sind vor allem für häufig Realität. Jeder fünfte abhängig beschäftigte Mann, aber nur jede. abhängig beschäftigte Frau hat 11 in Deutschland Arbeitszeiten mit 1 oder mehr Stunden pro Woche.

2 /5 Dabei ist der Anteil der abhängig beschäftigten mit langen Arbeitszeiten gestiegen und der Anteil der - bei einigen Schwankungen im Verlauf des Beobachtungszeitraums in etwa konstant geblieben: Der Anteil der mit langen Arbeitszeiten ist zwischen 1991 (5 Prozent) und 11 ( Prozent) um ein Prozent gestiegen. Bei den beträgt der Anteil 1991 und 11 jeweils etwa 3 Prozent, er sank jedoch zwischenzeitlich auf, Prozent im Jahr ab. Die Gruppe der Beschäftigten, die normalerweise sehr lange arbeiten (d. h. 5 und mehr Stunden pro Woche), ist zwischen 1991 und 11 ebenfalls bei den n stark angewachsen, wohingegen bei den nur eine leichte Zunahme zu verzeichnen ist: 1991 hatten,7 Prozent der sehr lange Arbeitszeiten, im Jahr 11 sind es bereits 13, Prozent. Der Anteil der mit sehr langen Arbeitszeiten stieg im selben Zeitraum von 3, Prozent auf, Prozent. Neben den Unterschieden zwischen den Geschlechtern zeigen sich auch Differenzen für West- und Ostdeutschland. und n in Ostdeutschland arbeiten seit der zweiten Hälfte der 199er Jahre seltener lange sehr lange. in Westdeutschland haben 1,5-mal häufiger lange und sehr lange Arbeitszeiten als in Ostdeutschland: In Westdeutschland arbeitet jeder 7. Mann normalerweise 5 Stunden oder mehr pro Woche, in Ostdeutschland ist es nur jeder. Mann. in West- und Ostdeutschland arbeiten ähnlich oft lange oder sehr lange, wenn auch auf deutlich niedrigerem Niveau als. In Westdeutschland arbeiten Prozent der normalerweise 5 Stunden oder mehr, in Ostdeutschland sind es 3 Prozent. Glossar Arbeitszeit (normalerweise geleistete Arbeitszeit): Im Mikrozensus wird die normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche und die tatsächlich geleistete Arbeitszeit in der Berichtswoche erhoben. Bei der normalerweise geleisteten Arbeitszeit je Woche werden gelegentliche oder einmalige Abweichungen nicht berücksichtigt (z.b. Urlaub, Krankheit, gelegentlich geleistete Überstunden). Die,normale Arbeitszeit kann von der tariflich vereinbarten Arbeitszeit abweichen, wenn regelmäßig wöchentlich Überstunden geleistet werden. Die ( ) dargestellten Ergebnisse beziehen sich nur auf normalerweise ( ) geleistete Arbeitszeiten aus der einzigen bzw. Haupterwerbstätigkeit. (1) Abhängig Beschäftigte: Abhängig Beschäftigte sind Beamte/-innen, Angestellte, Arbeiter/- innen sowie Auszubildende, die ihre Haupttätigkeit auf vertraglicher Basis für einen Arbeitgeber in einem abhängigen Arbeitsverhältnis ausüben und hierfür eine Vergütung (Arbeitnehmerentgelt: Lohn bzw. Gehalt) er halten. ( ) Als abhängig Beschäftigte gelten auch Personen, die vorübergehend nicht arbeiten, sofern sie formell mit ihrem Arbeitsplatz verbunden sind (z. B. Urlauber, Kranke, Streikende, Ausgesperrte, Mutterschafts- und Elternurlauber, Schlechtwettergeldempfänger usw.). () (1) Statistisches Bundesamt (): Mikrozensus. Bevölkerung Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe.1.1, S. 7. () Statistisches Bundesamt (): Mikrozensus. Bevölkerung Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe.1.1, S..

3 3/5 Datentabellen zu den Grafiken Methodische Anmerkungen Grundlage der Berechnungen sind die Daten des Mikrozensus. Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes ist eine laufende, amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Die Mikrozensuserhebung wird auf der Basis einer 1-Prozent-Haushaltsstichprobe jährlich durchgeführt. Der Mikrozensus stellt u. a. Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zu Haushalten und Familien, zur Erwerbstätigkeit und Arbeitszeit sowie zu Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen zur Verfügung. Die Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung in Deutschland, damit werden Personen ohne festen Wohnsitz nicht berücksichtigt. Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus werden regelmäßig in den Fachserien des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Auch die hier vorliegenden Ergebnisse basieren auf Daten, die jährlich in einer Fachserie (Fachserie 1 Reihe.1.1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland ) veröffentlicht werden. (3) Bis einschließlich zur Erhebung bezogen sich die Angaben des Mikrozensus auf eine feste Berichtswoche für alle Befragten, die zumeist im April eines Jahres lag. Seit 5 erfolgt die Erhebung des Mikrozensus nach dem Prinzip der Unterjährigkeit, d. h. die Befragung erfolgt über alle Wochen des Jahres verteilt. Mit der veränderten Erhebung können methodisch bedingte Veränderungen der Werte einhergehen. () Die zugrundeliegende normalerweise geleistete Arbeitszeit zielt eher auf durchschnittliche Werte ab und unter-

4 /5 liegt daher nicht so starken Schwankungen wie die ebenfalls erfasste tatsächliche Arbeitszeit, mit welcher nur die Arbeitsstunden der vorangegangenen Woche erfasst werden. Die seit 5 praktizierte unterjährige Erhebung erfasst verstärkt solche Tätigkeiten, die deutliche Jahresschwankungen aufweisen (z. B. saisonale Beschäftigungen). Dies kann auch die normalerweise geleistete Arbeitszeit beeinflussen, weil dadurch saisonale Beschäftigungen mit sehr kurzen, aber auch mit sehr langen Arbeitszeiten stärker berücksichtigt werden. Ab 5 werden Berlin (West) und Berlin (Ost) zusammen als ein Gebiet erfasst und - statt wie bis nur Berlin (Ost) - insgesamt den neuen Bundesländer zugerechnet. Durch diese Veränderung ist eine Vergleichbarkeit von nach Ost und West differenzierten Daten vor und nach dieser Umstellung nur bedingt gegeben. (5) (3) Vgl. Statistisches Bundesamt (): Mikrozensus. Bevölkerung Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe.1.1. () Vgl. Statistisches Bundesamt (): Mikrozensus. Bevölkerung Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe.1.1. (5) Vgl. Statistisches Bundesamt (): Fachserie 1, Reihe.1.1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit, Band 1: Allgemeine und methodische Erläuterungen. Recht Begriff der Teilzeit Was aus rechtlicher Sicht unter teilzeitbeschäftigten Arbeitnehmer/innen zu verstehen ist, definiert I 1 das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) (). Danach ist keine bestimmte Stundenzahl entscheidend. Vielmehr kommt es darauf an, dass Teilzeitbeschäftigte eine geringere regelmäßige Arbeitswochenzeit haben, als ihre in Vollzeit arbeitenden Kollegen/innen im Unternehmen. Von der "normalen" Teilzeit nach dem TzBfG ist die Altersteilzeit zu unterscheiden. Letztere kommt für Beschäftigte ab dem 55. Lebensjahr in Frage, die ihre Arbeitszeit um die Hälfte der bisherigen Arbeitszeit verkürzen ( I Altersteilzeitgesetz (7)). Der Begriff der geringfügigen Beschäftigung Die geringfügige Beschäftigung (auch Minijob) ist in Sozialgesetzbuch IV () geregelt. Hier wird zwischen geringfügig entlohnter und kurzfristiger Beschäftigung unterschieden. Kurzfristige Beschäftigung bedeutet in der Regel, dass ein/e Beschäftigte/r innerhalb eines Jahres nicht länger als zwei Monate oder 5 Tage arbeitet. Geringfügig entlohnte Beschäftigung liegt vor, wenn das Entgelt regelmäßig Euro nicht übersteigt. Dies soll auch dann gelten, wenn aufgrund einer Vertretung der Verdienst einen Monat lang über der -Euro- Grenze liegt. Geringfügig entlohnte Beschäftigungen sind nicht sozialversicherungspflichtig, müssen aber der Sozialversicherung gemeldet werden. Der Anspruch auf Reduzierung der Arbeitszeit Nach Teilzeit- und Befristungsgesetz (9) (TzBfG) können Beschäftigte unter bestimmten Voraussetzungen verlangen, dass ihre vertraglich vereinbarte Arbeitszeit reduziert wird. Gründe, warum die Arbeitszeit verringert werden soll, müssen sie nicht angeben. Die Arbeitgeber/innen dürfen dem Gesuch der Beschäftigen nur widersprechen, wenn der Reduzierung der Arbeitszeit betriebliche Gründe entgegenstehen. Es reichen grundsätzlich rationale und nachvollziehbare Gründe aus. () Eine Befristung der Arbeitszeitreduzierung ist nach TzBfG nicht möglich. Eine solch befristete Verringerung der Arbeitszeit kann aber nach 15 Bundeselterngeld- und Elternzeitgesetz (11) (BEEG) erfolgen. Danach können sich Arbeitgeber/in und Arbeitnehmer/in einvernehmlich auf eine Reduzierung von in der Regel bis zu 3 Wochenstunden einigen (Vereinbarungslösung). Kommt eine solche Einigung nicht zu Stande, können Beschäftigte den Anspruch geltend machen. Sie haben einen Anspruch auf eine zeitlich begrenzte Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit auf zwischen 15 und 3 Stunden. Um den Antrag abzulehnen bedarf es dringender betrieblicher Gründe. Sie müssen "zwingende Hindernisse für die beantragte Verkürzung der Arbeitszeit sein." () Die Anforderungen sind also höher als beim TzBfG. Aufstockung der Arbeitszeit Einen Anspruch auf Aufstockung der Arbeitszeit kennt das Teilzeit- und Befristungsgesetz (TzBfG) nicht. Nach 9 TzBfG (13) können Teilzeitbeschäftigte aber einen Anspruch auf bevorzugte Berücksichtigung bei Neubesetzung einer Vollzeitstelle haben. Voraussetzung ist also, dass die Arbeitgeber/innen überhaupt einen freien Arbeitsplatz zur Verfügung haben, den sie besetzen wollen. Um die bevorzugte Berücksichtigung abzulehnen, müssen dringende betriebliche Gründe entgegenstehen. Damit sind an die entgegenstehenden Gründe höhere Anforderungen gestellt, als an die zur Ablehnung der Verringerung der Arbeitszeit. Dem Bundesarbeitsgericht zufolge kommen als dringende betriebliche Gründe

5 5/5 regelmäßig nur abweichende personelle Auswahlentscheidungen in Frage. () Problematisch an diesem Anspruch ist unter anderem, dass die Beschäftigten die volle Darlegungs- und Beweislast auch für das Vorliegen eines entsprechenden freien Arbeitsplatzes haben (15), obwohl dies eher der Sphäre der Arbeitgeber/innen zuzurechnen wäre. () (7) () (9) () Preis, in: ErfK, TzBfG Rn. (11) 15.html () BAG, Urt. v AZR 7/9 = NZA, 7 (5) (13) 9.html () BAG, Urt. v AZR 7/ = NZA 7, 139 (135) (15) Düwell, in: jurispk-familie und Beruf, 9 TzBfG Rn. 71; Preis, in: ErfK, 9 TzBfG Rn. Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber; Lena Oerder (Recht) Literatur Statistisches Bundesamt (): Mikrozensus. Bevölkerung Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe.1.1. Statistisches Bundesamt (): Fachserie 1, Reihe.1.1, Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit, Band 1: Allgemeine und methodische Erläuterungen.

1/6 20,6 21,9 21,7 21,9 22,7 27,6 27,6 28,2 25,0 21,1 5,4 14,3 5,5 5,3 5,3 5,3 5,6 5,7 5,9 5,3 15,3 13,6 15,8 15,8 15,1 15,0

1/6 20,6 21,9 21,7 21,9 22,7 27,6 27,6 28,2 25,0 21,1 5,4 14,3 5,5 5,3 5,3 5,3 5,6 5,7 5,9 5,3 15,3 13,6 15,8 15,8 15,1 15,0 1/6 Frauen arbeiten zunehmend kürzer Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen in Deutschland (1991-2011), in Prozent 0 90 80 70 60 50 30 20 0 27,4 34,2 25,9 37,1 2,9 2,5 11,7 11,1 11,7 12,4

Mehr

1/7. Arbeitszeit sinkt bei Frauen stärker als bei Männern

1/7. Arbeitszeit sinkt bei Frauen stärker als bei Männern 1/7 Arbeitszeit sinkt bei stärker als bei n Durchschnittliche Arbeitszeiten abhängig beschäftigter und (in Stunden) sowie Teilzeitquoten (in Prozent) in Deutschland (1991-2011) 50 46,0 45 40 39,8 39,6

Mehr

1/8. Arbeitszeitschere zwischen Frauen und Männern öffnet sich weiter

1/8. Arbeitszeitschere zwischen Frauen und Männern öffnet sich weiter 1/8 Arbeitszeitschere zwischen und n öffnet sich weiter Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger und (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland (1991-2011) 85 80 70 78,4

Mehr

1/5. ARBEITSZEITEN 18 Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes (2011) Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit

1/5. ARBEITSZEITEN 18 Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes (2011) Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit 1/5 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit 2/5 Kurzanalyse Die Elternschaft hat in Deutschland für Frauen einen großen Einfluss darauf, ob sie in Teilzeit erwerbstätig sind. Während die Teilzeitquote

Mehr

1/6. Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent 69,1 68,1

1/6. Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent 69,1 68,1 1/6 Mütter arbeiten Teilzeit, Väter Vollzeit Teilzeitquoten der erwerbstätigen Frauen und Männer nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes in Deutschland (2012), in Prozent Alle Erwerbstätigen 47,0

Mehr

1/5. Teilzeit: Arbeitszeiten von Frauen und Männern gleichen sich an

1/5. Teilzeit: Arbeitszeiten von Frauen und Männern gleichen sich an 1/5 Teilzeit: Arbeitszeiten von und n gleichen sich an Durchschnittliche normalerweise geleistete Wochenarbeitszeit der abhängig Teilzeitbeschäftigten in Deutschland ( ) in Stunden pro Woche DEUTSCHLAND,2,0,0,2,5,6,7,9,9

Mehr

1/5. Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten nach Qualifikation

1/5. Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten nach Qualifikation 1/5 Qualifikation beeinflusst die Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeit der Vollzeitbeschäftigten nach Qualifikation in Deutschland ( ) in Stunden

Mehr

Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten

Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten AZ ARBEITSZEITEN Abhängig Beschäftigte mit wöchentlichen Arbeitszeiten unter 15 Stunden Teilzeitarbeit steigt bei Männern und geht bei Frauen zurück Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber

Mehr

1/8. Kürzere Arbeitszeiten: Beruflicher Status entscheidet 36,9 30,0 30,0 30,0 29,9 29,1 35,1 35,5 35,2 28,4 28,1 28,0

1/8. Kürzere Arbeitszeiten: Beruflicher Status entscheidet 36,9 30,0 30,0 30,0 29,9 29,1 35,1 35,5 35,2 28,4 28,1 28,0 1/8 Kürzere Arbeitszeiten: Beruflicher Status entscheidet Durchschnittliche Arbeitszeiten von Angestellten sowie Arbeiterinnen und Arbeitern in Deutschland (1991-2011), in Stunden pro Woche 60 50 DEUTSCHLAND

Mehr

1/7. Unterschiedliche Gründe für die Teilzeitbeschäftigung von Frauen und Männern

1/7. Unterschiedliche Gründe für die Teilzeitbeschäftigung von Frauen und Männern 1/7 Unterschiedliche Gründe für die Teilzeitbeschäftigung von und n Gründe für Teilzeittätigkeit erwerbstätiger und mit und in Deutschland (2013), in Prozent 100 90 80 29,4 13,7 0,6 43,7 37,4 31,2 39,2

Mehr

1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

1/6. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet 1/6 ERWERBSTÄTIGKEIT 8 Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Anteil der befristet beschäftigten und an den zivilen abhängig Beschäftigten

Mehr

Wechselschicht von abhängig Beschäftigten

Wechselschicht von abhängig Beschäftigten Arbeitsbedingungen und Belastungen Wechselschicht von abhängig Beschäftigten 1996 2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Mehr Männer arbeiten in Wechselschicht Grafik AB-03.1 Anteil

Mehr

Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten

Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten AZ ARBEITSZEITEN Teilzeitquoten unter den abhängig Beschäftigten Der Abstand zwischen Frauen und Männern wird größer Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

Mehr

1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

1/7. Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet 1/7 Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet im Alter von 1 bis 64 n in Deutschland ( ), in Prozent 3 3 2 2 1 1 6,9,8 6,3,6 7,2 6,9 6,2 6, 8,1 7, 7,6 7,2 7,1 7,1 8,7 8,6 9,3 9, 9,6 8,9

Mehr

Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter

Mehr

Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015

Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder 2001 und 2015 ArbeitsZEITen Arbeitszeit nach Anzahl der Kinder und Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mütter arbeiten deutlich kürzer - Väter aber nicht Grafik AZ 16 a.1 und nach Kinderzahl in Deutschland

Mehr

nach Arbeitszeitgruppen ,7 24,7 25,5 25,5 25,0 27,6 21,1 18,2 16,0 15,3 14,9

nach Arbeitszeitgruppen ,7 24,7 25,5 25,5 25,0 27,6 21,1 18,2 16,0 15,3 14,9 Arbeitszeiten Abhängig beschäftigte Frauen nach Arbeitszeitgruppen 1991 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen arbeiten zunehmend kürzer Grafik AZ 02.1 Abhängig beschäftigte

Mehr

Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( )

Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( ) Arbeitszeiten Wochenarbeitszeiten und Erwerbstätigenquoten 216 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leichter Rückgang beim Gender Time Gap Grafik AZ 14.1 Durchschnittliche Arbeitszeiten

Mehr

1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer

1/5. Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer 1/5 Teilzeitarbeit und Minijobs sind für Frauen viel bedeutender als für Männer Frauen nach Umfang der * und Alter in Deutschland (2012), in Prozent 100 70,7 75,1 73,3 71,3 71,3 71,4 68,4 61,9 56,5 50,3

Mehr

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe

Mehr

1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9

1/6 79,8 51,7 33,7 30,7 25,9 23,1 24,0 23,5 24,0 22,3 20,2 18,0 16,6 17,0 15,5 15,1 17,3 18,0 21,1 24,5 28,8 39,4 60,3 74,6 84,8 5,5 5,5 5,9 1/6 Frauen jeden Alters sind häufiger als Männer nicht erwerbstätig Erwerbsstatus von Frauen nach Altersgruppen in Deutschland (2008) Anteile in Prozent 100 90 79,8 51,7 33,7 30,7 2 23,1 24,0 23,5 24,0

Mehr

und Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch

und Alter des jüngsten Kindes 2017 Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Arbeitszeiten Teilzeitquoten nach Elternschaft und Alter des jüngsten Kindes 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Teilzeitquoten von Müttern überdurchschnittlich hoch Grafik

Mehr

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern

Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von Frauen und Männern Arbeitszeiten Gründe für Teilzeittätigkeit nach Elternschaft 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Unterschiedliche Gründe für die Teilzeittätigkeit von und n Grafik AZ 18.1 Gründe

Mehr

Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg bei Frauen, deutliche Abnahme bei Männern 56,6 20,4 16,9

Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg bei Frauen, deutliche Abnahme bei Männern 56,6 20,4 16,9 Arbeitszeiten Teilzeitquoten der Erwerbstätigen nach Alter 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Gegenläufige Bewegungen der Teilzeitquoten im mittleren Erwerbsalter: Starker Anstieg

Mehr

WSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten

WSI. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland GENDERDATENPORTAL. arbeitszeiten arbeitszeiten Arbeitszeiten Teilzeitbeschäftigter im Europavergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten

Mehr

Frauen sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Männer

Frauen sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Männer Erwerbstätigkeit Befristete Beschäftigung nach Altersgruppen 16 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath sind in allen Altersgruppen etwas häufiger befristet beschäftigt als Im Jahr 16

Mehr

ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab

ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER DER KINDER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik

Mehr

1/9. Frauen mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II

1/9. Frauen mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II 1/9 mit Kind/ern beziehen überdurchschnittlich häufig Arbeitslosengeld II in Deutschland (213), in Prozent 3 DEUTSCHLAND 2 2 14,6 1 6,9 9,1 7,4 2,2 Alleinlebend 1,4 1,7 2,1 2,2 1,8 2,2 mit Partner, ohne

Mehr

1/5. Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts

1/5. Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts 1/5 Transferleistungen sind für Leistungsbeziehende die wichtigste Quelle des Lebensunterhalts Quelle des überwiegenden Lebensunterhalts von Arbeitslosengeld I beziehenden und n nach Haushaltskontext in

Mehr

1/11. Minijobs im Nebenerwerb seit 2003 stark gestiegen

1/11. Minijobs im Nebenerwerb seit 2003 stark gestiegen 1/11 ERWERBSTÄTIGKEIT 7 Minijobs als Haupt- oder Nebentätigkeit: ausschließlich und im Nebenjob Minijobs im Nebenerwerb seit 23 stark gestiegen beschäftigte und im Nebenjob beschäftigte und in Deutschland

Mehr

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland

1/5. EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland 1/5 EU-Vergleich: Auffallend kurze Arbeitszeiten von Teilzeitbeschäftigten in Deutschland Durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeiten teilzeitbeschäftigter Frauen und Männer in den 28 EU-Ländern

Mehr

Trotz steigender Teilzeit unter Männern behalten Frauen ihren großen Vorsprung bei 46,0 46,0 8,8

Trotz steigender Teilzeit unter Männern behalten Frauen ihren großen Vorsprung bei 46,0 46,0 8,8 Arbeitszeiten Teilzeitquoten der abhängig Beschäftigten 1991 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl Trotz steigender Teilzeit unter Männern behalten Frauen ihren großen Vorsprung bei Grafik AZ

Mehr

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit MINIJOBS ALS NEBENTÄTIGKEIT 24-215 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter und n zu Die Zahl der Beschäftigten mit einem Mini-Nebenjob

Mehr

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1

Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer 25,2 28,6 23,2 51,9 53,1 bildung Höchster Schulabschluss 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen haben etwas seltener höhere Schulabschlüsse als Männer Grafik BI 01 Höchster Schulabschluss von Frauen

Mehr

1/8. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu

1/8. Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter Frauen und Männern zu 1/8 Minijobs als Nebentätigkeit nehmen unter und n zu Im Nebenjob geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 15 DEUTSCHLAND 1 5 777 652 853 697 914 748 976 816 1.52 1.19 879 889 1.148

Mehr

ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab

ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab ERWERBStätigkeit ERWERBSTÄTIGENQUOTE NACH ELTERN SCHAFT UND ALTER Der KINDer 2017 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Linda Hentschel Erwerbstätigkeit der Mütter hängt vom Alter der Kinder ab Grafik

Mehr

WSI. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit MINIJOBS ALS HAUPT- ODER NEBEN- TÄTIGKEIT 2004-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Minijobs bei und n insbesondere im Nebenjob stark angestiegen Grafik ET 09.1

Mehr

1/7. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen

1/7. Minijobs bei Frauen und Männern insbesondere im Nebenjob stark angestiegen 1/7 Minijobs bei und n insbesondere im Nebenjob stark angestiegen Geringfügig beschäftigte und in Deutschland im Zeitverlauf (2004 2014), Basisjahr 2004 = Prozent 200 DEUTSCHLAND 180 160 176 168 Im Nebenjob

Mehr

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,1 24,8 47,0 11,9 7,3

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,1 24,8 47,0 11,9 7,3 ERWERBStätigkeit VERTIKALE SEGREGATION DES ARBEITSMARKTES 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer Grafik ET 15.1 Vollzeit-

Mehr

WSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr.

WSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Arbeitszeit VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEITFORMEN 2001 BIS 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauenanteil an im Zeitverlauf sinkend Grafik AZ_01b.1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig

Mehr

1/6. Armutsrisiko der Frauen in Ostdeutschland höher, aber Geschlechterunterschiede geringer als in Westdeutschland

1/6. Armutsrisiko der Frauen in Ostdeutschland höher, aber Geschlechterunterschiede geringer als in Westdeutschland 1/6 Armutsrisiko der in Ostdeutschland höher, aber Geschlechterunterschiede geringer als in Westdeutschland Alterspezifische Armutsgefährdungsquote * von und n in Westdeutschland bezogen auf das bundesweite

Mehr

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,4 25,2 47,4 6,6

Frauen arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer 9,4 25,2 47,4 6,6 ERWERBSTÄTIGKEIT VERTIKALE SEGREGATION DES ARBEITSMARKTES 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath arbeiten deutlich seltener in leitender Stellung als Männer Grafik ET 15.1 Vollzeit-

Mehr

WSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit

WSI. Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst GENDERDATENPORTAL. Erwerbstätigkeit Erwerbstätigkeit LEIHARBEIT 1991-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leiharbeit ist männlich dominiert aber der Frauenanteil wächst Grafik ET 11.1 Leiharbeitnehmer/innen in Deutschland

Mehr

1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss

1/5. Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss 1/5 Junge Menschen mit Migrationshintergrund bleiben häufiger ohne beruflichen Abschluss Höchster beruflicher Abschluss der 30- bis 39-jährigen und nach Migrationshintergrund * in Deutschland (2012), in

Mehr

GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere Arbeitszeiten

GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere Arbeitszeiten Arbeitszeiten GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere

Mehr

Erwerbsstatus nach Alter Vollzeiterwerbstätigkeit ist für Frauen im mittleren Lebensalter eher nachrangige Erwerbsform 3,1 3,0 8,8 3,0 8,3

Erwerbsstatus nach Alter Vollzeiterwerbstätigkeit ist für Frauen im mittleren Lebensalter eher nachrangige Erwerbsform 3,1 3,0 8,8 3,0 8,3 Erwerbstätigkeit Erwerbsstatus nach Alter 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Vollzeitkeit ist für Frauen im mittleren Lebensalter eher nachrangige Erwerbsform Grafik ET 04.1

Mehr

1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht

1/5. EU-Vergleich: Mütter in Deutschland arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht 1/5 EU-Vergleich: Mütter in arbeiten deutlich häufiger Teilzeit, Väter aber nicht Teilzeitquoten von erwerbstätigen und n mit jüngstem Kind unter sechs en in der und in (25 213), in Prozent 1 9 8 7 65,3

Mehr

1/5. Vollzeitbeschäftigte: Frauen stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen

1/5. Vollzeitbeschäftigte: Frauen stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen 1/5 beschäftigte: stärker von Müdigkeit und Erschöpfung betroffen von und n mit//n 42,9 45,3 52,7 55,9 (35 Std.) 59,6 65,8 lange 43,8 41,8 43,7 (35 Std.) 46,6 48,7 lange Datenquelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung

Mehr

Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in

Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:

Mehr

Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015

Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 arbeitszeiten Arbeitszeiten im Ländervergleich 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Arbeitszeitlücke zwischen Frauen und Männern Deutschland unter den Schlusslichtern Die durchschnittlichen

Mehr

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang Gewünschte Arbeitszeit variiert nach Umfang und Geschlecht Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

Mehr

A 7.8 Teilzeitbeschäftigung

A 7.8 Teilzeitbeschäftigung 80 85 90 3. Nicht nur im Gesetz, auch in den AVR selbst gibt es eine Anspruchsgrundlage für Mitarbeiter zur Reduzierung der Arbeitszeit. Für alle Mitarbeiter, die in den Geltungsbereich der Anlage 5 fallen,

Mehr

1/7. Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit

1/7. Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit 1/7 Höhere berufliche Position bringt mehr Lohnungleichheit Durchschnittliche e der und und geschlechtsspezifischer nach Leistungsgruppen in Deutschland (214), in Euro und in Prozent * 4 4 3 3 2 2 2 2-11,11

Mehr

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter

Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter AZ ARBEITSZEITEN Gewünschte Arbeitszeiten nach Erwerbsumfang und alter Wunsch nach Verlängerung der Arbeitszeit bei Jüngeren und Männern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sonja Weeber Grafikblatt

Mehr

Arbeitsunfähigkeit und deren durchschnittliche Dauer

Arbeitsunfähigkeit und deren durchschnittliche Dauer Gesundheit Arbeitsunfähigkeit und deren durchschnittliche Dauer 2001-2014 Bearbeitung: Svenja Pfahl, Dietmar Hobler, Sonja Weeber Frauen sind häufiger jedoch kürzer krank als Männer Grafik GH-04.1 Arbeitsunfähigkeit

Mehr

Frauen. Männer. Männer. Frauen. Frauen. Männer. Männer. Frauen. Sozialversichungspflichtig beschäftigte. Geringfügig beschäftigte

Frauen. Männer. Männer. Frauen. Frauen. Männer. Männer. Frauen. Sozialversichungspflichtig beschäftigte. Geringfügig beschäftigte Erwerbstätigkeit MINIJOBS UND SOZIALVERSICHERUNGS- PFLICHTIGE BESCHÄFTIGUNG 2004-2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Ausschließlich geringfügige Beschäftigung steigt bei n bei

Mehr

Auswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel.

Auswertung KA Beschäftigungspolitische Auswirkungen der Agenda 2010-Politik (BTDrs. 18/12078) MdB-Büro Klaus Ernst, Tel. Ergebnisse im Einzelnen: Die Zahl der Kernerwerbstätigen (nur Erwerbstätige im Alter von 15-64, nicht in Bildung/Ausbildung oder einem Wehr-/Zivil-, sowie Freiwilligendienst) ist von 2000 bis 2015 von

Mehr

Berechnung der Teilzeitbeschäftigung in Europa

Berechnung der Teilzeitbeschäftigung in Europa ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Teilzeiterwerbstätigkeit nach Bildungsniveau Höhere Bildung gleich geringere Teilzeitquote Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal

Mehr

1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen

1/7. Auszubildende im dualen System nach Berufsbereichen 1/7 in Deutschland (2012), in Prozent 21,9 78,1 22,7 77,3 38,6 61,4 65,2 34,8 Frauen 91,8 8,2 Männer 94,0 6,0 Alle 39,0 61,0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 in Deutschland (2012), in Prozent 1,4 Weibliche

Mehr

Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014

Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014 bildung Frauen- und Männeranteil an dualer Ausbildung nach Berufsbereich 2014 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer machen duale Ausbildungen in unterschiedlichen

Mehr

1/6. Fast alle Mütter nehmen Elterngeld in Anspruch, aber nur ein Viertel der Väter

1/6. Fast alle Mütter nehmen Elterngeld in Anspruch, aber nur ein Viertel der Väter 1/6 Fast alle Mütter nehmen Elterngeld in Anspruch, aber nur ein Viertel der Väter Anteil der Mütter und Väter mit beendetem Elterngeldbezug nach Geburtsjahr des Kindes in Deutschland (2008 ), in Prozent

Mehr

1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt

1/7. Frauen in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik. Frauen an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen leicht unterdurchschnittlich beteiligt 1/7 Frauen in n der aktiven Arbeitsmarktpolitik Frauen an arbeitsmarktpolitischen n leicht unterdurchschnittlich beteiligt Frauenanteil an n und an den n der aktiven Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis

Mehr

1/12. Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II. WSI GenderDatenPortal

1/12. Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II. WSI GenderDatenPortal 1/12 Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II (uar 2007 2014), in absoluten Zahlen 800.000 712.417 DEUTSCHLAND 600.000 572.754 599.354 400.000 521.250 Frauen Männer 200.000

Mehr

Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche

Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Veränderte Lebens- und Beschäftigungsverhältnisse gewandelte Zeitwünsche Berlin, 13.12.2013 www.wsi.de 5 Thesen 1. Atypisch Beschäftigte haben aus guten Gründen oft wenig Bezug zu Arbeitszeitverkürzungswünschen.

Mehr

1/6. Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen

1/6. Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen 1/6 BILDUNG 08 Frauen und Männer in der dualen Ausbildung Frauen und Männer absolvieren duale Ausbildung in unterschiedlichen Berufsbereichen Weibliche und männliche Auszubildende im dualen Ausbildungssystem

Mehr

Frauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen

Frauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen erwerbstätigkeit Horizontale Segregation des Arbeitsmarktes 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männer arbeiten in unterschiedlichen Berufen Grafik ET 16.1 Frauen-

Mehr

ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an

ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an ERWERBSTÄTIGKEIT ERWERBSTÄTIGENQUOTEN IM EUROPA- VERGLEICH 2001 2016 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Die aktive Beteiligung

Mehr

Teilzeit - Brückenteilzeit Abrufarbeit Was sich ab 1. Januar 2019 ändert

Teilzeit - Brückenteilzeit Abrufarbeit Was sich ab 1. Januar 2019 ändert Veröffentlicht am 06.09.2018 Teilzeit - Brückenteilzeit Abrufarbeit Was sich ab 1. Januar 2019 ändert Die Bundesregierung plant entsprechend den im Koalitionsvertrag getroffenen Vereinbarungen eine Änderung

Mehr

Mittagsinfo am zum Thema Teilzeitarbeit

Mittagsinfo am zum Thema Teilzeitarbeit Mittagsinfo am 09.02.2016 zum Thema Teilzeitarbeit Überblick über Rechtliche Grundlagen Voraussetzungen Reduzierung und Verteilung der Arbeitszeit Ablehnungsgründe für den Arbeitgeber Seite 1 Definition

Mehr

Frauen und Männern ( ) Frauen erhalten in der Regel geringeres Elterngeld als Männer

Frauen und Männern ( ) Frauen erhalten in der Regel geringeres Elterngeld als Männer Elterngeld und Kinderbetreuung Höhe des Elterngeldanspruchs von und n (2008 2014) Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner erhalten in der Regel geringeres Elterngeld als Grafik FL 04.1 Höhe des

Mehr

Frauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit

Frauen und Männer nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit und nach abgeschlossener Dauer der Arbeitslosigkeit 2 216 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Abgeschlossene Arbeitslosigkeitsdauer ist bei länger als bei n Grafik AL.1 Durchschnittliche

Mehr

der 30- bis 39-Jährigen Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt 10,3 5,3 10,5 6,0 11,7 11,0 53,8 56,4

der 30- bis 39-Jährigen Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt 10,3 5,3 10,5 6,0 11,7 11,0 53,8 56,4 bildung Höchster beruflicher abschluss der 30- bis 39-Jährigen 1991 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Junge Frauen haben die jungen Männer bei den Berufsabschlüssen eingeholt

Mehr

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigkeit von Eltern nach Alter des jüngsten Kindes Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2010 Westdeutschland (ohne Berlin) Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2

Mehr

WSI. Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse 2004 und Frauen sind häufiger gesetzlich krankenversichert GENDERDATENPORTAL.

WSI. Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse 2004 und Frauen sind häufiger gesetzlich krankenversichert GENDERDATENPORTAL. gesundheit Versicherte in der gesetzlichen Krankenkasse 2004 und 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen sind häufiger gesetzlich krankenversichert Grafik GH 01.1 Versicherte in der

Mehr

WSI. Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit

WSI. Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Erwerbstätige Frauen und Männer im SGB II 2007 2017 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Mehr Frauen als Männer beziehen trotz Erwerbstätigkeit Arbeitslosengeld II Grafik

Mehr

Teilzeitbeschäftigung

Teilzeitbeschäftigung Teilzeitbeschäftigung Möglichkeiten zur Verringerung der Arbeitszeit René Szymkowiak 1 Themenschwerpunkt Teilzeit Gesetzliche bzw. tarifl. Möglichkeiten zur Reduzierung der AZ Begriffsbestimmung Rechtl.

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/857 7. Wahlperiode 08.09.2017 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Eva-Maria Kröger und Helmut Holter, Fraktion DIE LINKE Erwerbstätigkeit Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Erwerbstätigkeit. Seite 2

Erwerbstätigkeit. Seite 2 Erwerbstätige mit Arbeitsort in Deutschland in absoluten Zahlen und Anteile in Prozent, 1991 bis 2012* 2012 * Inlandskonzept; Jahresdurchschnittswerte Ost: 18,2% 2008 Ost: 18,4% 41.613 West: 81,8% 41.500

Mehr

Systeme betrieblicher Altersversorgung

Systeme betrieblicher Altersversorgung RE RENTE Systeme betrieblicher Altersversorgung erwerben seltener Ansprüche Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Grafikblatt WSI-GenderDatenPortal erwerben seltener Ansprüche in der betrieblichen

Mehr

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder

Erwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder Erwerbstätigkeit von Eltern nach Zahl der Kinder Erwerbstätigen-, Vollzeit- und Teilzeitquoten in Prozent, 2011 Westdeutschland Ostdeutschland (mit Berlin) Erwerbstätigenquote 2 Teilzeitquote 3 Vollzeitquote

Mehr

1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob

1/8. Frauen arbeiten doppelt so häufig wie Männer ausschließlich im Minijob 1/8 arbeiten doppelt so häufig wie ausschließlich im Minijob Ausschließlich geringfügig beschäftigte und in Deutschland (24 214), in Tausend 4 DEUTSCHLAND 35 3 3.391 3.397 3.451 3.52 3.53 3.58 3.467 3.434

Mehr

1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer

1/6. Frauen im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Männer 1/6 im mittleren Alter seltener in betrieblichen aber häufiger in anderen Weiterbildungen als Weiterbildungsteilnahme insgesamt von und n nach Altersgruppen in Deutschland (7,, 12), in Prozent 45 51 39

Mehr

Ausgewählte Erwerbstätigenquoten I

Ausgewählte Erwerbstätigenquoten I Prozent 80 75 70 65 60 55 50 45 40 78,9 78,4 67,9 57,2 57,1 38,4 79,3 76,6 76,6 78,8 77,2 74,1 71,8 72,7 71,8 70,0 64,7 63,6 65,3 65,4 64,3 55,0 57,8 58,8 58,5 50,0 55,2 44,4 46,1 45,4 41,3 36,3 38,2 37,4

Mehr

Erwerbstätige nach Stellung im Beruf

Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Erwerbstätige nach Stellung im Beruf Anteile in Prozent, 1970 bis 2011* Westdeutschland Prozent 100 90 80 70 25.951 10,7 6,9 5,5 29,6 26.875 8,6 3,4 8,4 37,2 29.334 8,8 2,0 8,5 43,3 37.446 8,1 1,4 6,7

Mehr

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht

Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Brückenteilzeit- gilt für über Zweidrittel der arbeitenden Mütter nicht Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Teilzeitbeschäftigung" (BT- Drs. 19/02959) von Susanne Ferschl

Mehr

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer

1/5. Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer 1/5 Jüngere Frauen in der EU haben häufiger einen hohen Bildungsabschluss als Männer Anteil der 30- bis 34-jährigen Frauen und Männer mit hohem Bildungsabschluss in den 28 EU-Ländern (2013), in Prozent

Mehr

WSI. Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit

WSI. Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern GENDERDATENPORTAL. Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern 1995 2016 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Nur geringe Unterschiede in den Arbeitslosenquoten von Frauen und Männern Grafik AL

Mehr

ET-EU. Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an

ET-EU. Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Erwerbstätigenquoten im ländervergleich und im zeitverlauf Erwerbstätigenquoten von Frauen und Männern nähern sich an Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath

Mehr

Frauen sind seltener als Männer als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte rentenversichert

Frauen sind seltener als Männer als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte rentenversichert RENTE Versicherungsart von aktiv versicherten in der Rentenversicherung 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauen sind seltener als Männer als sozialversicherungspflichtig Beschäftigte

Mehr

ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA

ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Befristete Beschäftigung im Ländervergleich und im Zeitverlauf Befristungsquoten sehr unterschiedlich in den EU-Ländern Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath

Mehr

Erwerbstätige mit Nebentätigkeiten in NRW 2012

Erwerbstätige mit Nebentätigkeiten in NRW 2012 Erwerbstätige en in NRW 2012 Über Erwerbstätige en gibt es bislang wenige Analysen. Ein Grund ist darin zu sehen, dass bisher nur ein geringer Anteil der Erwerbstätigen überhaupt eine Nebentätigkeit ausgeübt

Mehr

1/11. Dauer des Leistungsbezugs. Frauen und Männer beziehen Leistungen ähnlich lange

1/11. Dauer des Leistungsbezugs. Frauen und Männer beziehen Leistungen ähnlich lange 1/11 und beziehen Leistungen ähnlich lange und nach bisheriger Bezugsdauer von Arbeitslosengeld (ALG I) nach Haushaltskontext in Deutschland (Januar 14), in Prozent 9 8 7 6 5 4 7,2 7, 22,3 22,9 21,7 27,7

Mehr

ET-EU. Vollzeitäquivalenzraten im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Abstand zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders hoch

ET-EU. Vollzeitäquivalenzraten im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Abstand zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders hoch ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Vollzeitäquivalenzraten im Ländervergleich Abstand zwischen Frauen und Männern in Deutschland besonders hoch Bearbeitung: Angelika Kümmerling, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl

Mehr

Erwerbstätigkeit 2008 in Thüringen

Erwerbstätigkeit 2008 in Thüringen - Mai 2010 Harald Hagn Referat Sonderaufgaben und statistische Analysen Telefon: 0361 37-84110 e-mail: Harald.Hagn@statistik.thueringen.de Erwerbstätigkeit 2008 in Thüringen Der vorliegende Beitrag gibt

Mehr

ET-EU. Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark

ET-EU. Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA. Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark ET-EU ERWERBSTÄTIGKEIT EUROPA Vollzeitäquivalenzraten nach kinderzahl im Ländervergleich Mit Kindern sinkt der Erwerbsumfang von Frauen stark Bearbeitung: Angelika Kümmerling, Dietmar Hobler, Svenja Pfahl

Mehr

Geschäftsstelle für Mitarbeitervertreter (KODA/MAV) Erzdiözese Freiburg. Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit?

Geschäftsstelle für Mitarbeitervertreter (KODA/MAV) Erzdiözese Freiburg. Anspruch auf Verlängerung der Arbeitszeit? Geschäftsstelle für Mitarbeitervertreter (KODA/MAV) Erzdiözese Freiburg Diözesane Arbeitsgemeinschaft für Mitarbeitervertretungen Claudia Kuhner, Rechtssekretärin Stand: 13.08.2014 Anspruch auf Verlängerung

Mehr

Dr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina

Dr. Claudia Weinkopf Dr. Thorsten Kalina Instrumente zur Erfassung der Lohnentwicklung unter besonderer Berücksichtigung des Niedriglohnsektors und des Sozioökonomischen Panels (SOEP) Forum Lohnentwicklung am 25. April 2013 in Düsseldorf Dr.

Mehr

Niedersächsisches Finanzministerium VD Hannover, den

Niedersächsisches Finanzministerium VD Hannover, den Niedersächsisches Finanzministerium VD 4 35 08 Hannover, den 01.11.2017 Überstundenzuschlag bei Teilzeitbeschäftigung mit/ohne Schicht- und Wechselschichtarbeit; hier: Durchführungshinweise In der Mitgliederversammlung

Mehr

Alleinlebende nach Familienstand

Alleinlebende nach Familienstand In absoluten Zahlen und Anteile, 2011 Männer gesamt: 7.420 Tsd. (46,7%) verwitwet: 3.580 Tsd. (22,5%) : 506 Tsd. (3,2%) verwitwet: 829 Tsd. (5,2%) ledig: 3.087 Tsd. (19,4%) geschieden: 1.401 Tsd. (8,8%)

Mehr

In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft 41,0 42,3 43,0 39,0 41,5 41,6 37,5 41,5 44,9 39,6 42,5 43,3

In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft 41,0 42,3 43,0 39,0 41,5 41,6 37,5 41,5 44,9 39,6 42,5 43,3 interessenvertretung Frauenanteil im Betriebsrat nach BetriebsgröSSe 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl In vielen Betrieben sind Frauen seltener im Betriebsrat vertreten als in der Belegschaft

Mehr