Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger Frauen und Männer (in Stunden) sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( )
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- Guido Lange
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1 Arbeitszeiten Wochenarbeitszeiten und Erwerbstätigenquoten 216 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Leichter Rückgang beim Gender Time Gap Grafik AZ 14.1 Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger und sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Deutschland ( 216) 8 DEUTSCHLAND 7 78,4 78, , 7,6 Erwerbstätigenquote (Prozent) ,2 4,8 4,8 41,1 41,1 4,8 4, 4,2 39,9 4,1 39,9 39,6 38,3 34,4 33,6 33,1 32,6 32, 31, 3,8 3,3 3,1 3, 3, 3,3 3,1 38,3 3,3 wöchentliche Arbeitszeit (Std.) ,8 9,9 8, Gender Time Gap minus Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal WSI GENDERDATENPORTAL
2 Grafik AZ Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger und sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Westdeutschland ( 216) 78,4 78, 4,6 41,1 4,8 4,7 41,1 41,1 4,8 4, 4,3 4,1 4,2 4, 33,2 32, 32,1 31,6 3,9 3, 29,8 29,3 29,3 29,6 29,6 29,6 29, , ,4 2 29, 7,3 38,3 216 WESTDEUTSCHLAND Erwerbstätigenquote (Prozent) wöchentliche Arbeitszeit (Std.) 7,9 11, 8,8 Gender Time Gap minus Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 218 Grafik AZ 14.3 Durchschnittliche Arbeitszeiten erwerbstätiger und sowie Erwerbstätigenquoten (in Prozent) in Ostdeutschland ( 216) , 76,1 OSTDEUTSCHLAND ,7 72,1 Erwerbstätigenquote (Prozent) ,4 41,2 4,8 41,2 41, 4,6 39,8 39,7 38,3 38,2 39,1 39,4 39,4 39,1 37,3 36,9 38, 36,4 3,7 3, 34,2 33,7 33,9 33,8 33,6 33,2 38, 33, wöchentliche Arbeitszeit (Std.) ,1,6 4, Gender Time Gap minus Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 218 Seite 2
3 Innerhalb des Beobachtungszeitraums von bis 216 sind die durchschnittlich geleisteten Arbeitszeiten in Deutschland sowohl bei den erwerbstätigen als auch bei den n deutlich zurückgegangen: Bei den n hat die durchschnittliche Arbeitszeit von bis 216 um 2,9 Stunden abgenommen. Dies entspricht einer Verkürzung um 7 Prozent. arbeiteten im Durchschnitt 41,2 Stunden pro Woche, 216 sind es noch 38,3 Stunden. Bei den hat die durchschnittliche Arbeitszeit im gleichen Zeitraum sogar um 4,1 Stunden verkürzt. Dies entspricht einem Rückgang um 12 Prozent. Im Jahr arbeiteten die erwerbstätigen im Durchschnitt 34,4 Stunden, bis 2 sank dieser Wert auf 3,3 Stunden und blieb seither annähernd konstant (216: 3,3 Wochenstunden). Die durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeiten von erwerbstätigen und n weichen in Deutschland im Jahr 216 deutlich voneinander ab: Der Gender Time Gap beträgt aktuell 8 Stunden. Infolge des unterschiedlich starken Rückgangs der durchschnittlichen Arbeitszeiten bei n und hat sich der Gender Time Gap zunächst im Zeitraum bis 2 deutlich vergrößert: von 6,8 Stunden () auf 9,9 Stunden (2). In den Folgejahren hat sich die geschlechtsspezifische Lücke der durchschnittlichen Arbeitszeiten jedoch bis hin zum Jahr 216 wieder etwas verringert. Diese Entwicklung vollzog sich in West- und Ostdeutschland auf ähnliche Weise, jedoch auf unterschiedlichem Niveau: In Westdeutschland hat sich der Gender Time Gap von 7,9 Stunden im Jahr auf 11, Stunden im Jahr 2 vergrößert und ging anschließend bis 216 auf 8,8 Stunden zurück. Aktuell ist der Gender Time Gap in Westdeutschland immer noch um 11 Prozent größer als im Jahr. Auch in Ostdeutschland ist der Gender Time Gap zwischen (3,1 Stunden) und 2 (, Stunden) stark angestiegen, hat dann aber in den letzten 3 Jahren wieder etwas abgenommen (216: 4, Stunden). Trotz einer deutlichen Zunahme im Beobachtungszeitraum ist der Gender Time Gap in Ostdeutschland im Jahr 216 nur etwa halb so groß wie in Westdeutschland. Bei erwerbstätigen in Ostdeutschland hat die durchschnittliche Arbeitszeit zwischen und 216 am stärksten abgenommen. Dennoch arbeiten ostdeutsche auch im Jahr 216 mit 33, Stunden durchschnittlich immer noch deutlich länger als westdeutsche (29, Stunden). und unterscheiden sich nicht nur bei der durchschnittlichen Arbeitszeitdauer, sondern in noch viel stärkerem Maße bei der Verteilung auf verschiedene Arbeitszeitgruppen: Hier zeigt sich, dass die Verteilung der Arbeitszeiten der 1 sehr viel heterogener ist als jene der. 2 1 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218a): Abhängig beschäftigte nach Arbeitszeitgruppen 216. In: WSI GenderDatenPortal. 2 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218b): Abhängig beschäftigte nach Arbeitszeitgruppen 216. In: WSI GenderDatenPortal. Seite 3
4 Analysen im Zeitvergleich belegen, dass das Absinken der durchschnittlichen Arbeitszeit von vor allem in der starken Zunahme der Teilzeitarbeit begründet ist. Seit Mitte der 199er Jahre sind zwar immer mehr in Deutschland erwerbstätig die Erwerbstätigenquote der ist in diesem Zeitraum um mehr als Prozentpunkte angestiegen 3 dieser Anstieg erfolgte jedoch größtenteils in Form von Teilzeitarbeit. 4 Bei den n hat nicht nur der Anteil der Teilzeitbeschäftigten zugenommen, sondern auch der Anteil der Vollzeitbeschäftigten mit langen und sehr langen Arbeitszeiten. Folglich fällt auch der Rückgang der durchschnittlichen Arbeitszeiten bei n zwischen und 216 insgesamt etwas geringer aus als bei. Obwohl die Nachteile längerer Teilzeitphasen für den weiteren Erwerbs- und Lebensverlauf von gut belegt sind, wird der Gender Time Gap als gleichstellungspolitisches Problem erst seit wenigen Jahren verstärkt thematisiert. Das ist einigermaßen überraschend, denn Arbeitszeiten sind entscheidend für die Möglichkeit, die eigene Existenz zu sichern sowie bei Krankheit, Arbeitslosigkeit und im Alter ausreichende Ansprüche auf Leistungen der sozialen Sicherungssysteme zu haben. Daher sind Arbeitszeiten bedeutsam für die Gleichstellung der Geschlechter. 6 Glossar Arbeitszeit (normalerweise geleistete Arbeitszeit) Im Mikrozensus wird die normalerweise geleistete Arbeitszeit je Woche und die tatsächlich geleistete Arbeitszeit in der Berichtswoche erhoben. Bei der normalerweise geleisteten Arbeitszeit je Woche werden gelegentliche oder einmalige Abweichungen nicht berücksichtigt (z. B. Urlaub, Krankheit, gelegentlich geleistete Überstunden). Die,normale Arbeitszeit kann von der tariflich vereinbarten Arbeitszeit abweichen, wenn regelmäßig wöchentlich Überstunden geleistet werden. (...) Die (...) dargestellten Ergebnisse beziehen sich nur auf normalerweise (...) geleistete Arbeitszeiten aus der einzigen bzw. Haupterwerbstätigkeit. 7 Die durchschnittliche normalerweise geleistete Arbeitszeit der abhängig Beschäftigten wird gebildet, indem die Summe der Arbeitszeiten aller abhängig Beschäftigten durch die Summe aller abhängig Beschäftigten dividiert wird. 3 Vgl. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218c): Erwerbstätigenquoten und Erwerbsquoten 216. In: WSI GenderDatenPortal. 4 Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218d): Teilzeitquoten der abhängig Beschäftigten In: WSI GenderDatenPortal. Siehe dazu auch: Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Rauschnick, Laura (216a): Arbeitszeit. Quantitative Ergebnisse für Deutschland. Expertise für die Kommission Zukunft der Arbeit, Seite 33 ff. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Weeber, Sonja (216): Arbeitszeiten über 4 Stunden In: WSI GenderDatenPortal. 6 Absenger, Nadine / Ahlers, Elke / Bispinck, Reinhard / Kleinknecht, Alfred / Klenner, Christina / Lott, Yvonne / Pusch, Toralf / Seifert, Hartmut (214): Arbeitszeiten in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Herausforderungen für eine moderne Arbeitszeitpolitik, WSI Report Nr. 19, Seite 4. 7 Statistisches Bundesamt (217): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung. Ergebnisse des Mikrozensus zum Arbeitsmarkt 216, Fachserie 1 Reihe 4.1, Seite 6. Seite 4
5 Erwerbstätigenquote Prozentualer Anteil der Erwerbstätigen an der Bevölkerung. In vielen Fällen erfolgt der Ausweis von Erwerbstätigenquoten ausschließlich für Personen im erwerbsfähigen Alter von bis unter 6 Jahren. 8 Erwerbstätige Erwerbstätige sind alle Personen im Alter von und mehr Jahren, die im Berichtszeitraum mindestens eine Stunde gegen Entgelt irgendeiner beruflichen Tätigkeit nachgehen bzw. in einem Arbeitsverhältnis stehen (Arbeitnehmer/innen einschl. Soldatinnen und Soldaten ), selbstständig ein Gewerbe oder eine Landwirtschaft betreiben, einen freuen Beruf ausüben oder als mithelfende Familienangehörige im Betrieb eines Familienmitglieds mitarbeiten, ohne dafür Lohn und Gehalt zu beziehen. Daneben gelten auch Personen als erwerbstätig, die vorübergehend nicht arbeiten, sofern sie formell mit ihrem Arbeitsplatz verbunden sind (z.b. wegen Urlaub, Krankheit usw.). Die Bedeutung des Ertrages der Tätigkeit für den Lebensunterhalt und ob es sich um eine regelmäßige oder nur gelegentlich ausgeübte Tätigkeit handelt, ist hierbei nicht relevant. 9 8 Statistisches Bundesamt (217): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung. Ergebnisse des Mikrozensus zum Arbeitsmarkt 216, Fachserie 1 Reihe 4.1, Seite 7. 9 a. a. O. Seite
6 Datentabellen zu den Grafiken Tabelle AZ 14.1 Durchschnittliche Arbeitszeiten 1) erwerbstätiger und sowie Erwerbstätigenquoten 2) in Deutschland ( 216), in Stunden und in Prozent Jahr Durchschnittliche Arbeitszeit Erwerbstätigenquoten (in Prozent) Time Gap 3) 34,4 41,2 6,8 7, 78, , 41, 7, 6, 76,9 33,6 4,8 7,2 4,9 7, , 4,9 7,4, 74, ,1 4,8 7,7,1 73, , 41,1 8,1,4 72,7 32,6 41,1 8,,2 71, ,3 41,1 8,8, 71,8 32, 41,1 9,1 6,9 72,4 2 31,9 41,1 9,2 7,7 72, , 4,8 9,3 8,8 72, ,3 4,6 9,3 8,8 71,9 23 3,8 4, 9,2 8,8 7,9 24 3,8 4,2 9,4 8,4 7,1 2 4) 3,3 4,2 9,9 9, 71,2 26 3,2 4,1 9,9 61,4 72,7 27 3,1 39,9 9,8 63,1 74, 28 3,3 4, 9,7 64,2 7,7 29 3, 4,1 9,6 6,1 7,3 2 3,6 4,1 9, 66, 7, , 39,9 9,4 67,6 77, , 39,8 9,3 67,8 77,3 213 ) 3,3 39,6 9,3 68,8 77, , 39,4 8,9 69,3 77,8 2 3,1 38,3 8,2 69,8 77, ,3 38,3 8, 7,6 78, 1) Zu Grunde gelegt wird die normalerweise geleistete Arbeitszeit (inklusive Überstunden) der Erwerbstätigen ab Jahren. 2) Die Erwerbstätigenquote berücksichtigt Personen im Erwerbsalter von bis unter 6 Jahren. 3) Der Gender Time Gap bezeichnet die Lücke zwischen den durchschnittlichen Arbeitszeiten von und n. Diese wird berechnet, indem die Arbeitszeiten der von jenen der subtrahiert werden. 4) Die Vergleichbarkeit der Daten vor und nach 2 ist infolge des veränderten Erhebungskonzeptes (unterjährige Erhebung seit 2) nur eingeschränkt gegeben. ) Die Vergleichbarkeit der Daten vor und nach 213 ist nur eingeschränkt gegeben, denn seit dem Jahr 213 wird ein neuer Hochrechnungsrahmen auf der Basis des Zensus 211 genutzt (siehe dazu: Methodische Anmerkungen). Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus, auf Anfrage Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 218 Seite 6
7 Tabelle AZ 14.2 Durchschnittliche Arbeitszeiten 1) erwerbstätiger und sowie Erwerbstätigenquoten 2) in Westdeutschland ( 216), in Stunden und in Prozent Jahr Durchschnittliche Arbeitszeit Erwerbstätigenquoten (in Prozent) Time Gap 3) 33,2 41,1 7,9 4,6 78, ,9 41, 8,1,6 78,1 32, 4,8 8,3 4,8 76, ,4 4,8 8,4 4,7 7, ,1 4,7 8,6 4, 74, , 41,1 9,1 4,9 73,7 31,6 41,1 9, 4,8 73, ,4 41,1 9,7,3 73,1 3,9 41,1,2 6,7 73,6 2 3,9 41,1,2 7,7 74,3 21 3, 4,8,3 9, 74,4 22 3,3 4,7,4 8,9 73, ,8 4,,2 8,9 72, 24 29,8 4,3, 8, 71,7 2 4) ) 29,3 4,3 11, 9,7 73, ,3 4,2,9 61, 74, 27 29,3 4,1,8 63,1 76, 28 29, 4,1,6 64,1 77, 29 29,6 4,2,6 64,7 76,3 2 29,7 4,2, 6, 76, ,6 4,,4 67,1 77, ,7 4,,3 67, 78, ) 29,6 39,7,1 68, 78, ,7 39, 9,8 69,1 78, 2 29,4 38,4 9, 69,6 78, , 38,3 8,8 7,3 78, 1) Zu Grunde gelegt wird die normalerweise geleistete Arbeitszeit (inklusive Überstunden) der Erwerbstätigen ab Jahren. 2) Die Erwerbstätigenquote berücksichtigt Personen im Erwerbsalter von bis unter 6 Jahren. 3) Der Gender Time Gap bezeichnet die Lücke zwischen den durchschnittlichen Arbeitszeiten von und n. Diese wird berechnet, indem die Arbeitszeiten der von jenen der subtrahiert werden. 4) Die Vergleichbarkeit der Daten vor und nach 2 ist infolge des veränderten Erhebungskonzeptes (unterjährige Erhebung seit 2) nur eingeschränkt gegeben. ) Ab 2 werden Berlin (West) und Berlin (Ost) zusammen erfasst und - statt wie bis 24 nur Berlin (Ost) - den neuen Bundesländer zugerechnet. Durch diese Veränderung ist eine Vergleichbarkeit der Daten vor und nach der Umstellung nur bedingt gegeben. 6) Die Vergleichbarkeit der Daten vor und nach 213 ist nur eingeschränkt gegeben, denn seit dem Jahr 213 wird ein neuer Hochrechnungsrahmen auf der Basis des Zensus 211 genutzt (siehe dazu: Methodische Anmerkungen). Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus, auf Anfrage Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 218 Seite 7
8 Tabelle AZ 14.3 Durchschnittliche Arbeitszeiten 1) erwerbstätiger und sowie Erwerbstätigenquoten 2) in Ostdeutschland ( 216), in Stunden und in Prozent Jahr Durchschnittliche Arbeitszeit Erwerbstätigenquoten (in Prozent) Time Gap 3) 38,3 41,4 3,1 66,7 78, , 41,1 2,6 7,7 71, 38,2 41,2 3,,3 68, ,7 41, 3,3 6,2 69, ,3 4,8 3, 7, 7, ,2 41,2 4, 7,6 68, 36,9 41,2 4,3 6,7 67, , 41,1 4,6 6,4 66,3 36,4 41, 4,6 7,9 67,3 2 36,1 4,9 4,8 7,7 66,7 21 3,7 4,6 4,9 7,9 6,7 22 3,6 4,3 4,7 8,1 64, 23 3, 39,8 4,8 8,3 64, 24 3, 4,1,1 8,1 62,9 2 4) ) 34,2 39,7, 8,8 63, 26 33,9 39,4, 6,8 6, ,7 39,1,4 63, 68, ,7 39,3,6 64,9 7, ,9 39,4, 66,8 71,3 2 34, 39,3,3 68,2 72, ,8 39,4,6 69,3 74, ,8 39,3, 69,1 74, ) 33,6 39,1, 7, 74, ,7 39,,3 7, 74,7 2 33,2 38, 4,8 7,8 74, , 38, 4, 72,1 76,1 1) Zu Grunde gelegt wird die normalerweise geleistete Arbeitszeit (inklusive Überstunden) der Erwerbstätigen ab Jahren. 2) Die Erwerbstätigenquote berücksichtigt Personen im Erwerbsalter von bis unter 6 Jahren. 3) Der Gender Time Gap bezeichnet die Lücke zwischen den durchschnittlichen Arbeitszeiten von und n. Diese wird berechnet, indem die Arbeitszeiten der von jenen der subtrahiert werden. 4) Die Vergleichbarkeit der Daten vor und nach 2 ist infolge des veränderten Erhebungskonzeptes (unterjährige Erhebung seit 2) nur eingeschränkt gegeben. ) Ab 2 werden Berlin (West) und Berlin (Ost) zusammen erfasst und - statt wie bis 24 nur Berlin (Ost) - den neuen Bundesländer zugerechnet. Durch diese Veränderung ist eine Vergleichbarkeit der Daten vor und nach der Umstellung nur bedingt gegeben. 6) Die Vergleichbarkeit der Daten vor und nach 213 ist nur eingeschränkt gegeben, denn seit dem Jahr 213 wird ein neuer Hochrechnungsrahmen auf der Basis des Zensus 211 genutzt (siehe dazu: Methodische Anmerkungen). Datenquelle: Statistisches Bundesamt, Mikrozensus, auf Anfrage Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 218 Seite 8
9 Methodische Anmerkungen Grundlage der Berechnungen sind die Daten des Mikrozensus. Der Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes ist eine laufende, amtliche Repräsentativstatistik über die Bevölkerung und den Arbeitsmarkt in Deutschland. Die Mikrozensuserhebung wird auf der Basis einer 1-Prozent- Haushaltsstichprobe jährlich durchgeführt. Der Mikrozensus stellt u. a. Daten zur Bevölkerungsentwicklung, zu Haushalten und Familien, zur Erwerbstätigkeit und Arbeitszeit sowie zu Beruf, Ausbildung und Arbeitsbedingungen der Erwerbstätigen zur Verfügung. Die Grundgesamtheit ist die Wohnbevölkerung in Deutschland, damit werden Personen ohne festen Wohnsitz nicht berücksichtigt. Ausgewählte Ergebnisse des Mikrozensus werden regelmäßig in den Fachserien des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Auch die hier vorliegenden Ergebnisse basieren auf Daten, die jährlich in einer Fachserie veröffentlicht werden (Fachserie 1 Reihe 4.1 Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung bzw. bis zum Berichtsjahr 2 Fachserie 1 Reihe Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland ). Bis einschließlich zur Erhebung 24 bezogen sich die Angaben des Mikrozensus auf eine feste Berichtswoche für alle Befragten, die zumeist im April eines Jahres lag. Seit 2 erfolgt die Erhebung des Mikrozensus nach dem Prinzip der Unterjährigkeit, d.h. die Befragung erfolgt über alle Wochen des Jahres verteilt. Mit der veränderten Erhebung können methodisch bedingte Veränderungen der Werte einhergehen. 11 Die zugrundeliegende normalerweise geleistete Arbeitszeit zielt eher auf durchschnittliche Werte ab und unterliegt daher nicht so starken Schwankungen wie die ebenfalls erfasste tatsächliche Arbeitszeit, mit welcher nur die Arbeitsstunden der vorangegangenen Woche erfasst werden. Die seit 2 praktizierte unterjährige Erhebung erfasst verstärkt solche Tätigkeiten, die deutliche Jahresschwankungen aufweisen (z. B. saisonale Beschäftigungen). Dies kann auch die normalerweise geleistete Arbeitszeit beeinflussen, weil dadurch saisonale Beschäftigungen mit sehr kurzen, aber auch mit sehr langen Arbeitszeiten stärker berücksichtigt werden. Ab 2 werden Berlin (West) und Berlin (Ost) zusammen als ein Gebiet erfasst und statt wie bis 24 nur Berlin (Ost) insgesamt den neuen Bundesländern zugerechnet. Durch diese Veränderung ist eine Vergleichbarkeit von nach Ost und West differenzierten Daten vor und nach dieser Umstellung nur bedingt gegeben. 12 Die Ergebnisse ab dem Jahr 213 wurden auf einen neuen Hochrechnungsrahmen umgestellt. Grundlage hierfür sind die aktuellen Eckzahlen der laufenden Bevölkerungsfortschreibung, die auf den Daten des Zensus 211 (Stichtag ) basieren. 13 Diese Umstellung zeigt sich in erster Linie in einem Niveaueffekt, der zu Vgl. Statistisches Bundesamt (217): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung. Ergebnisse des Mikrozensus zum Arbeitsmarkt 216, Fachserie 1 Reihe 4.1. sowie Statistisches Bundesamt (216): Mikrozensus. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe a. a. O., Seite. 12 Vgl. Statistisches Bundesamt (26): Mikrozensus. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit, Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe 4.1.1, Band 1: Allgemeine und methodische Erläuterungen. 13 Vgl. Statistisches Bundesamt (216): Mikrozensus. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe 4.1.1, Seite 6. Seite 9
10 einem Bruch in der Zeitreihe bei den absoluten Werten führt. Auf die Berechnung von Quoten hat die Umstellung des Hochrechnungsrahmens dagegen nur einen geringen Einfluss. 14 Grundsätzlich gilt, dass infolge des neuen Hochrechnungsrahmens die Ergebnisse ab dem Jahr 213 nur noch eingeschränkt vergleichbar sind mit den Ergebnissen aus den Vorjahren. Mit dem Berichtsjahr 216 wurde schließlich die Datenbasis auf eine neue Grundlage umgestellt. Seit diesem Jahr basiert die Stichprobe des Mikrozensus auf den Ergebnissen des Zensus Literatur Absenger, Nadine / Ahlers, Elke / Bispinck, Reinhard / Kleinknecht, Alfred / Klenner, Christina / Lott, Yvonne / Pusch, Toralf / Seifert, Hartmut (214): Arbeitszeiten in Deutschland. Entwicklungstendenzen und Herausforderungen für eine moderne Arbeitszeitpolitik, WSI Report Nr letzter Zugriff: Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218a): Abhängig beschäftigte nach Arbeitszeitgruppen 216. In: WSI GenderDatenPortal. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218b): Abhängig beschäftigte nach Arbeitszeitgruppen 216. In: WSI GenderDatenPortal. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218c): Erwerbstätigenquoten und Erwerbsquoten 216. In: WSI GenderDatenPortal. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Horvath, Sandra (218d): Teilzeitquoten der abhängig Beschäftigten In: WSI GenderDatenPortal. Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Rauschnick, Laura (216): Arbeitszeit. Quantitative Ergebnisse für Deutschland. Expertise für die Kommission Zukunft der Arbeit, letzter Zugriff: Hobler, Dietmar / Pfahl, Svenja / Weeber, Sonja (216): Arbeitszeiten über 4 Stunden In: WSI GenderDatenPortal. 14 Statistisches Bundesamt (217): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung. Ergebnisse des Mikrozensus zum Arbeitsmarkt 216, Fachserie 1 Reihe 4.1, Seite 4. a. a. O. 16 a. a. O. Seite
11 Statistisches Bundesamt (217): Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Erwerbsbeteiligung der Bevölkerung. Ergebnisse des Mikrozensus zum Arbeitsmarkt 216, Fachserie 1 Reihe 4.1, ErwerbsbeteiligungBevoelkung pdf? blob=publicationfile, letzter Zugriff: Statistisches Bundesamt (216): Mikrozensus. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe 4.1.1, StandEntwicklungErwerbstaetigkeit pdf;jsessionid=E EAF FFCFB InternetLive2? blob=publicationfile, letzter Zugriff: Statistisches Bundesamt (26): Mikrozensus. Bevölkerung und Erwerbstätigkeit. Stand und Entwicklung der Erwerbstätigkeit in Deutschland, Fachserie 1 Reihe 4.1.1, Band 1: Allgemeine und methodische Erläuterungen, letzter Zugriff: Seite 11
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