WSI. Frauenanteil an Vollzeit im Zeitverlauf sinkend GENDERDATENPORTAL. Arbeitszeit. Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr.

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1 Arbeitszeit VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEITFORMEN 2001 BIS 2015 Bearbeitung: Dr. Peter Sopp, Dr. Alexandra Wagner Frauenanteil an im Zeitverlauf sinkend Grafik AZ_01b.1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig beschäftigter sowie er Frauen und Männer in Deutschland ( ) *, in Prozent ** ,7 70,5 25,6-8,2-11,6-23,5 M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S DEUTSCHLAND Männer Frauen Männer Minijob Männer Frauen Minijob Frauen * September 2011 September 2012 aufgrund der Umstellung der Datenerhebung nur Schätzungen ** März 2001 = 0 Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigtenstatistik (März 2016) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal WSI GENDERDATENPORTAL

2 Grafik AZ_01b.2 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig beschäftigter sowie er Frauen und Männer in Westdeutschland ( ) *, in Prozent ** ,2 63,6 28,1-7,9-12,5-21,5 M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S WESTDEUTSCHLAND Männer Frauen Männer Minijob Männer Frauen Minijob Frauen * September 2011 September 2012 aufgrund der Umstellung der Datenerhebung nur Schätzungen ** März 2001 = 0 Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigtenstatistik (März 2016) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Grafik AZ_01b.3 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig beschäftigter sowie er Frauen und Männer in Ostdeutschland ( ) *, in Prozent ** 180 OSTDEUTSCHLAND , ,8 14,7-3,3-9,6-27,1 M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S D M J S Männer Frauen Männer Minijob Frauen Minijob Männer Frauen * September 2011 September 2012 aufgrund der Umstellung der Datenerhebung nur Schätzungen ** März 2001 = 0 Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigtenstatistik (März 2016) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Seite 2

3 Die beschäftigung hat bei den Frauen seit 2001 deutlich stärker abgenommen als bei den Männern 1. Bei den Frauen gab es im September 2015 mehr als 12 Prozent weniger sozialversicherungspflichtig beschäftigte als im März Bei den Männern reduzierte sich diese Zahl im selben Zeitraum nur um knapp drei Prozent. Dies bedeutet, dass bei den Männern die Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten sich um weniger als 0,5 Mio. reduziert hat, während sie bei den Frauen seit 2001 um ca. 1,1 Mio. zurückging. Die in der Grafik dargestellten Veränderungsraten zeigen an, wie sich der Anteil der Männer und Frauen in der jeweiligen Beschäftigungsform an allen Beschäftigten im Zeitverlauf von 2001 bis 2015 verändert hat: Der Anteil der vollzeitbeschäftigten Frauen an allen weiblichen Beschäftigten sank um 24 Prozent (2001 Anteil 58 Prozent, 2015 nur noch 44 Prozent), während die Reduzierung des Anteils der vollzeitbeschäftigten Männer nur bei 8 Prozent lag (Reduzierung von 89 auf 82 Prozent). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig teilzeitbeschäftigten Frauen ist in diesem Zeitraum um 3,3 Mio. Personen gestiegen, die der sozialversicherungspflichtig teilzeitbeschäftigten Männer hingegen nur um 1,1 Mio. Relativ gesehen ist der Anstieg bei den Frauen mit 96 Prozent jedoch geringer als bei den Männern mit 180 Prozent. Allerdings erfolgte das starke relative Wachstum der Zahl der sozialversicherungspflichtig teilzeitbeschäftigten Männer ausgehend von einem sehr niedrigen Niveau, so dass der Anteil der Männer an allen sozialversicherungspflichtig beschäftigten in den betrachteten zwölf Jahren nur moderat nämlich von 15 auf nicht ganz 20 Prozent gestiegen ist. Die in der Grafik dargestellten Veränderungsraten zeigen: Der Anteil der in r beschäftigten Frauen an allen weiblichen Beschäftigten stieg um 70 Prozent (von 22 Prozent in 2001 auf 38 Prozent in 2015), während der Anstieg des Anteils der teilzeitbeschäftigten Männer sogar bei 150 Prozent lag (Anteil stieg von 3,6 auf 9 Prozent). Die Zahl der en Beschäftigten wuchs bei den Männern stärker als bei den Frauen. Hatten Männer im März 2001 einen Anteil von 30 Prozent an allen geringfügig Beschäftigten, so waren es im September 2015 mit 36,5 Prozent schon deutlich mehr als ein Drittel. In diesem Zeitraum nahm die Zahl der geringfügig beschäftigten Frauen um moderate 6 Prozent zu, die Zahl der in Minijobs beschäftigten Männer hingegen stieg auf fast das Eineinhalbfache an. Bezogen auf die Veränderungsraten der Anteilswerte bei den Minijobber/inne/n zeigt sich: Der Anteil der geringfügig beschäftigten Frauen an allen weiblichen Beschäftigten nahm um 12 Prozent ab (von knapp 20 auf 17 Prozent), während er bei den Männern um 26 Prozent zunahm (Veränderung der Anteilswerte von 7,5 auf 9,5 Prozent). 1 Zu den folgenden Aussagen vgl. Sopp, Peter / Wagner, Alexandra (2016): VERÄNDERUNG DER ARBEITSZEIT- FORMEN 2001 BIS In: WSI GenderDatenPortal. Seite 3

4 Die Veränderungsraten der -, - und Minijob-Anteile bei Frauen und Männern im Zeitverlauf zeigen für beide Geschlechter eine Reduzierung bei und einen starken Anstieg bei der arbeit. Dieser Anstieg fällt bei den Männern stärker ins Gewicht, weil er von einem sehr niedrigen Ausgangsniveau aus erfolgt. Während die Anteile der nur im Minijob Beschäftigten seit 2001 zunächst stiegen, sind sie jüngst wieder rückläufig. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass in vom Mindestlohn betroffenen Bereichen in signifikantem Ausmaß geringfügige Beschäftigungsverhältnisse in Beschäftigung umgewandelt wurden. 2 Die Trends sind in Ost- und Westdeutschland sehr ähnlich. Allerdings ist die Zunahme der n in Ostdeutschland etwas stärker ausgeprägt. Glossar Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind alle Arbeitnehmer/innen, die kranken-, renten-, pflegeversicherungspflichtig und/oder beitragspflichtig nach dem Recht der Arbeitsförderung sind oder für die Beitragsanteile zur gesetzlichen Rentenversicherung oder nach dem Recht der Arbeitsförderung zu zahlen sind. Dazu gehören auch Auszubildende, Altersteilzeitbeschäftigte, Beschäftigte in Werkstätten für behinderte Menschen, Beschäftigte in Freiwilligendiensten sowie Werkstudent/inn/en und Praktikant/inn/en. Nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zählen Beamte, Selbstständige, mithelfende Familienangehörige, Berufs- und Zeitsoldaten, sowie Wehr- und Zivildienstleistende. Ebenfalls nicht zu den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gezählt werden die geringfügig Beschäftigten (Minijobber/innen), da für diese nur pauschale Sozialversicherungsabgaben zu leisten sind. Sozialversicherungspflichtig beschäftigte: Sozialversicherungspflichtig beschäftigte sind sozialversicherungspflichtig Beschäftigte, deren Arbeitszeit geringer ist als tariflich bzw. betrieblich üblich. Dies ist schon dann der Fall, wenn die Arbeitszeit auf 90 Prozent der tariflich oder betrieblich üblichen Arbeitszeit reduziert wird. Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse: Geringfügige Beschäftigungsverhältnisse (auch Minijobs genannt) sind Arbeitsverhältnisse, bei denen Besonderheiten in Bezug auf die Sozialversicherungs- und Steuerpflicht bestehen. Als geringfügig Beschäftigte werden solche Arbeitnehmer/innen bezeichnet, deren monatliches Arbeitsentgelt 400 Euro (bis ) bzw. 450 Euro (ab ) nicht übersteigt (e Beschäftigung) oder deren Beschäftigung innerhalb eines Kalenderjahres auf längstens zwei Monate oder 50 Arbeitstage nach ihrer Eigenart oder durch vertragliche Vereinbarung begrenzt ist (kurzfristige Beschäftigung). 2 Vgl. Bossler, Mario (2016): Auswirkungen des Mindestlohns im Jahr 2015, IAB Aktuelle Berichte 1/2016, Nürnberg. Seite 4

5 Geringfügig entlohnte Beschäftigte sind versicherungsfrei, der Arbeitgeber zahlt eine pauschale Abgabe von 30 Prozent (13 Prozent Krankenversicherung, 15 Prozent Rentenversicherung, 2 Prozent Pauschsteuer). Bis Ende 2012 konnte der geringfügig entlohnte Beschäftigte freiwillig weitere 4,6 Prozent zahlen, um voll rentenversichert zu sein. Seit 2013 sind zunächst alle en Beschäftigten voll rentenversichert und haben einen Eigenanteil von 3,9 Prozent zu leisten. Sie haben allerdings die Möglichkeit, sich von der Versicherungspflicht in der Rentenversicherung befreien zu lassen. Methodische Anmerkungen Grundlage der Darstellung sind die Daten der Beschäftigtenstatistik der Bundesagentur für Arbeit. Die Statistik der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beruht auf dem Gemeinsamen Meldeverfahren zur gesetzlichen Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung. Dieses Verfahren verlangt von den Arbeitgebern für alle sozialversicherungspflichtig Beschäftigten einheitliche Meldungen, die unter anderem Angaben zum Alter, Geschlecht, Ausbildung, Wohn- und Arbeitsort, ausgeübten Beruf und zum Wirtschaftszweig enthalten. Der Bestand der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird auf Basis der Meldungen zur Sozialversicherung monatlich mit 6 Monaten Wartezeit ermittelt. Die Ergebnisse der Beschäftigungsstatistik gelten grundsätzlich für einen Zeitraum von drei Jahren ab dem jeweiligen Berichtsstichtag als vorläufig und können binnen dieses Zeitraums von der Bundesagentur für Arbeit korrigiert werden. Seite 5

6 Datentabellen zu den Grafiken Tabelle AZ_01b. 1 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig beschäftigter sowie er Frauen und Männer in Deutschland ( ), in Prozent FAUEN MÄNNER Jahr 2001 März 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Juni -0,6 1,5 0,1-0,1 2,9-0,5 Sept 0,2 1,2-2,0 0,3 1,9-4,7 Dez -0,7 1,7 0,2-0,2 5,7 0, März -1,1 3,1-0,4-0,5 7,2 2,4 Juni -1,8 4,4 0,3-0,6 9,4 2,9 Sept -1,0 4,2-1,7-0,3 9,8-0,9 Dez -1,9 4,8 0,0-0,9 13,6 3, März -2,1 5,9-0,5-1,1 13,9 6,3 Juni -3,1 6,4 1,9-1,7 13,4 13,2 Sept -2,8 5,7 1,8-1,6 11,9 13,1 Dez -3,9 5,8 4,8-2,4 13,9 21, März -5,0 5,9 7,9-3,0 13,4 29,3 Juni -6,1 6,3 11,0-3,3 14,4 32,5 Sept -5,1 5,4 9,0-3,0 13,0 29,3 Dez -6,1 6,2 10,9-3,5 14,9 34, März -6,1 7,6 9,5-3,5 13,9 34,4 Juni -6,9 8,8 10,3-3,4 16,3 32,6 Sept -6,4 7,9 9,9-3,2 16,1 30,1 Dez -7,3 8,5 11,9-3,9 20,5 36, März -7,6 9,9 11,1-4,0 22,9 36,1 Juni -8,4 10,9 12,4-4,0 26,3 34,6 Sept -7,5 10,6 10,0-3,5 25,5 28,9 Dez -8,6 11,6 12,3-4,0 28,6 33, März -8,9 13,3 11,0-3,9 30,0 31,3 Juni -9,9 14,9 12,3-4,0 33,1 31,6 Sept -9,0 14,7 9,9-3,6 32,3 27,0 Dez -9,6 15,2 11,0-4,0 33,6 30, März -9,7 16,6 9,8-4,0 34,8 30,6 Juni -10,3 17,8 10,1-4,1 38,3 30,0 Sept -9,2 17,2 7,4-3,6 37,1 25,4 Dez -9,8 17,8 8,5-4,1 39,0 30,1 Seite 6

7 Fortsetzung Tabelle AZ_01b. 1 FRAUEN MÄNNER Jahr 2009 März -10,4 19,5 8,4-4,5 41,8 33,6 Juni -11,3 21,0 9,3-4,9 46,7 35,6 Sept -10,3 20,5 6,9-4,6 46,0 32,5 Dez -10,8 21,1 7,8-5,1 48,3 36, März -10,8 22,5 6,3-5,1 50,3 35,9 Juni -11,6 23,6 7,3-5,2 54,0 36,0 Sept -10,4 23,1 4,5-4,8 52,6 31,2 Dez -11,1 24,1 5,1-5,2 55,6 34, März -11,3 25,8 4,0-5,2 57,8 33,9 Juni -12,1 27,3 4,7-5,4 63,0 34,1 Sept -22,7 57,2 1,6-6,9 110,5 29,3 Dez -22,8 57,0 2,0-7,1 109,2 32, März -22,7 58,0 0,7-7,3 115,1 31,2 Juni -23,4 58,8 1,7-7,7 122,3 33,0 Sept -22,5 58,9-0,9-7,4 121,6 29,4 Dez -22,8 59,0-0,2-7,7 121,1 33, März -23,0 60,3-1,1-7,8 123,9 33,9 Juni -23,3 60,0 0,1-7,9 121,6 35,2 Sept -22,6 60,2-2,3-7,5 121,9 31,4 Dez -23,2 61,4-1,7-8,0 124,1 35, März -23,3 62,7-2,9-8,0 127,1 34,2 Juni -23,9 63,3-2,0-8,3 132,5 35,6 Sept -23,1 64,6-5,8-7,9 132,0 31,2 Dez -23,5 65,9-6,0-8,2 134,6 33, März -23,5 68,7-9,3-8,1 142,1 28,9 Juni -24,1 69,6-8,7-8,5 148,7 29,8 Sept -23,5 70,5-11,6-8,2 149,7 25,6 Anmerkung: September 2011 September 2012 aufgrund der Umstellung der Datenerhebung nur Schätzungen. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigtenstatistik (März 2016) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Seite 7

8 Tabelle AZ_01b. 2 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig beschäftigter sowie er Frauen und Männer in Westdeutschland ( ), in Prozent FAUEN MÄNNER Jahr 2001 März 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Juni -0,6 1,5 0,0-0,1 2,5-0,2 Sept 0,4 1,1-2,2 0,3 1,7-4,7 Dez -0,6 1,7-0,3-0,2 6,4-0, März -0,9 3,2-1,1-0,4 8,1 1,2 Juni -1,6 4,4-0,5-0,6 10,5 1,9 Sept -0,8 4,1-2,4-0,2 10,2-1,8 Dez -1,7 4,9-1,0-0,8 15,1 2, März -1,8 6,1-1,8-0,9 16,0 3,8 Juni -2,8 6,6 0,3-1,6 15,5 11,7 Sept -2,5 5,8 0,2-1,5 13,3 12,0 Dez -3,6 5,9 3,1-2,2 14,6 19, März -4,6 6,1 5,4-2,8 14,8 26,5 Juni -5,8 6,4 8,2-3,2 16,0 30,6 Sept -4,8 5,4 6,5-2,9 14,1 27,6 Dez -5,8 5,9 8,7-3,4 16,6 32, März -5,9 7,1 7,6-3,4 15,6 32,8 Juni -6,7 8,3 8,4-3,4 18,4 32,2 Sept -6,1 7,2 7,9-3,2 17,5 29,9 Dez -7,0 7,7 9,7-3,8 22,0 35, März -7,2 9,1 8,7-3,8 24,7 33,9 Juni -8,0 10,0 10,0-3,9 28,0 33,9 Sept -6,9 9,5 7,7-3,4 26,9 28,4 Dez -8,2 10,5 9,9-3,9 29,8 32, März -8,4 12,0 8,7-3,7 30,7 30,1 Juni -9,3 13,2 9,9-3,9 33,2 31,3 Sept -8,3 12,9 7,6-3,5 32,2 26,6 Dez -8,9 13,3 8,7-3,8 33,2 30, März -8,9 14,6 7,4-3,8 34,2 29,6 Juni -9,5 15,7 7,8-4,0 37,5 29,9 Sept -8,3 15,0 5,2-3,5 35,7 25,3 Dez -8,9 15,5 6,3-4,0 37,5 29,9 Seite 8

9 Fortsetzung Tabelle AZ_01b.2 FRAUEN MÄNNER Jahr 2009 März -9,5 17,1 6,1-4,3 40,2 33,0 Juni -10,5 18,5 7,1-4,7 45,2 35,7 Sept -9,3 18,1 4,7-4,4 44,2 32,7 Dez -9,9 18,7 5,5-4,9 46,3 36, März -9,9 20,1 4,0-4,8 48,3 35,6 Juni -10,7 21,1 5,0-5,1 52,2 36,6 Sept -9,5 20,6 2,4-4,6 50,6 32,0 Dez -10,2 21,7 3,0-5,0 53,7 35, März -10,4 23,4 1,8-5,0 56,4 34,1 Juni -11,2 24,7 2,6-5,3 61,5 35,2 Sept -21,7 52,8-0,4-7,0 116,2 30,3 Dez -21,9 53,1-0,2-7,0 110,0 33, März -21,9 54,1-1,5-7,1 115,3 32,0 Juni -22,6 54,8-0,4-7,6 121,8 34,5 Sept -21,5 54,8-3,0-7,2 119,5 30,8 Dez -21,8 54,9-2,4-7,4 117,7 34, März -22,0 56,2-3,4-7,5 120,2 34,7 Juni -22,3 55,8-2,1-7,6 117,3 36,8 Sept -21,4 55,9-4,4-7,3 117,4 32,9 Dez -22,1 57,0-3,9-7,6 119,4 36, März -22,2 58,3-5,0-7,7 122,6 35,4 Juni -22,8 58,8-4,1-8,1 127,8 37,7 Sept -21,4 58,4-7,1-7,7 127,7 33,1 Dez -21,8 59,7-7,4-8,0 130,5 35, März -21,8 62,4-10,4-7,9 137,6 31,1 Juni -22,4 63,2-9,7-8,2 143,8 32,5 Sept -21,5 63,6-12,5-7,9 144,2 28,1 Anmerkung: September 2011 September 2012 aufgrund der Umstellung der Datenerhebung nur Schätzungen. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigtenstatistik (März 2016) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Seite 9

10 Tabelle AZ_01b. 3 Veränderungsrate der Anteile SV-pflichtig beschäftigter sowie er Frauen und Männer in Ostdeutschland ( ), in Prozent FAUEN MÄNNER Jahr 2001 März 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Juni -0,7 1,6 1,2-0,1 4,0-1,6 Sept -0,4 1,3-0,1 0,3 2,3-4,9 Dez -1,1 1,7 3,8-0,4 3,2 3, März -1,4 2,6 4,1-0,9 4,3 8,4 Juni -2,1 3,9 5,6-0,9 5,5 7,4 Sept -1,7 4,1 3,0-0,7 8,4 3,2 Dez -2,4 4,1 7,3-1,4 8,4 11, März -2,8 4,8 8,8-1,9 6,9 18,6 Juni -3,5 5,3 12,0-1,9 6,1 19,5 Sept -3,5 4,8 12,7-1,9 7,1 17,9 Dez -4,4 5,1 18,2-3,1 11,6 30, März -5,2 5,4 22,7-4,0 9,1 42,5 Juni -6,1 6,3 26,7-3,9 9,3 41,2 Sept -5,7 5,8 25,3-3,6 9,4 37,1 Dez -6,3 7,4 26,0-4,2 9,4 44, März -6,1 9,4 20,7-4,0 9,0 42,3 Juni -6,8 11,0 22,0-3,4 9,6 34,8 Sept -6,7 10,9 21,9-3,2 11,9 31,0 Dez -7,5 11,3 26,1-4,3 15,7 41, März -8,1 13,0 26,1-4,8 17,8 47,0 Juni -8,8 14,6 27,9-4,2 20,9 38,0 Sept -8,5 15,1 24,9-3,7 20,8 31,4 Dez -9,4 16,5 28,1-4,4 25,1 37, März -9,9 19,1 26,2-4,6 28,5 37,4 Juni -11,0 22,4 27,1-4,5 33,7 33,5 Sept -10,7 22,4 24,6-4,1 33,8 29,1 Dez -11,3 23,3 26,9-4,7 36,1 35, März -11,7 25,6 25,0-4,9 38,4 35,5 Juni -12,1 27,4 24,4-4,7 42,7 30,7 Sept -11,5 26,8 21,3-4,3 43,0 26,3 Dez -12,0 27,9 22,5-4,9 45,9 31,9 Seite 10

11 Fortsetzung Tabelle AZ_01b. 3 FRAUEN MÄNNER Jahr 2009 März -12,6 30,2 22,2-5,5 49,1 37,0 Juni -13,4 32,1 23,3-5,7 53,4 36,0 Sept -12,8 31,5 20,7-5,4 53,5 32,4 Dez -13,3 31,9 23,0-6,0 56,8 38, März -13,3 33,4 20,7-6,1 58,8 38,2 Juni -13,9 34,8 21,7-5,9 61,3 34,4 Sept -13,0 33,9 17,6-5,4 60,8 28,7 Dez -13,4 34,6 18,8-6,0 63,7 33, März -13,8 36,4 17,6-6,0 64,4 34,0 Juni -14,4 38,6 17,8-6,0 69,6 30,2 Sept -25,6 77,5 14,1-6,6 90,9 25,5 Dez -24,9 74,7 15,2-7,8 107,9 29, März -24,9 75,7 13,4-8,1 116,2 28,7 Juni -25,4 76,8 14,5-8,4 126,0 26,9 Sept -25,1 77,5 11,5-8,4 131,0 23,6 Dez -25,4 77,3 13,6-9,2 136,0 30, März -25,7 79,0 12,4-9,5 139,9 31,1 Juni -26,0 79,3 13,5-9,3 139,5 28,9 Sept -25,7 80,1 10,3-9,0 140,1 25,3 Dez -26,3 81,4 11,4-9,6 143,5 30, März -26,4 82,6 9,6-9,6 145,6 29,4 Juni -26,8 83,6 10,2-9,7 151,6 26,7 Sept -26,1 83,2 6,6-9,2 149,5 23,0 Dez -26,3 84,5 5,9-9,6 151,9 25, März -26,5 88,4-0,7-9,5 161,2 19,5 Juni -27,0 90,1-0,4-9,8 169,0 17,9 Sept -27,1 91,8-3,3-9,6 171,9 14,7 Anmerkung: September 2011 September 2012 aufgrund der Umstellung der Datenerhebung nur Schätzungen. Datenquelle: Bundesagentur für Arbeit - Beschäftigtenstatistik (März 2016) Bearbeitung: WSI GenderDatenPortal 2016 Seite 11

12 Literatur Bundesagentur für Arbeit. Statistik (2016): Arbeitsmarkt in Zahlen, Beschäftigung nach Ländern in wirtschaftsfachlicher Gliederung (WZ 2008) Dezember 2015, Nürnberg. Bundesagentur für Arbeit. Statistik (2016): Arbeitsmarkt in Zahlen - Beschäftigungsstatistik. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach ausgewählten Merkmalen. Zeitreihe, Nürnberg. Tabellen 4.1, 4.2, 5.1, 5.2. Bossler, Mario (2016): Auswirkungen des Mindestlohns im Jahr 2015, IAB Aktuelle Berichte 1/2016, Nürnberg. Seite 12

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