Geschäftsbericht 2008

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1 Geschäftsbericht 2008 s Kreissparkasse St. Wendel

2 Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Geschäftsjahr Seite Inhalt 2 Auf einen Blick 3 Lagebericht 3 Rahmenbedingungen 4 Wirtschaftsbericht 13 Risikobericht 17 Nachtragsbericht 17 Prognosebericht 19 Bericht des Verwaltungsrates 20 Jahresbilanz 22 Gewinn- und Verlustrechnung 23 Anhang 25 Angaben und Erläuterungen zur Bilanz 29 Sonstige Angaben 32 Prüfungsvermerk 33 Unsere Geschäftsstellen Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 1 von 33

3 Auf einen Blick Bilanzvolumen 1.062,9 Mio ,1 Mio. Kundeneinlagen 832,9 Mio. 801,0 Mio. Kundenkreditvolumen 659,0 Mio. 663,3 Mio. Eigenkapital 53,7 Mio. 51,2 Mio. Mitarbeiter Auszubildende Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 2 von 33

4 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Rahmenbedingungen 1. Rahmenbedingungen 1.1 Rechtliche Rahmenbedingungen Die Kreissparkasse St. Wendel ist eine rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in St. Wendel. Wir betreiben alle banküblichen Geschäfte, soweit es das saarländische Sparkassengesetz, die aufgrund dieses Gesetzes erlassenen Rechtsverordnungen oder die Satzung der Sparkasse vorsehen. Träger der Sparkasse ist der Landkreis St. Wendel. Als selbstständiges Wirtschaftsunternehmen verfolgt die Sparkasse das Ziel, auf Grundlage der Markt- und Wettbewerbserfordernisse vorrangig in unserem Geschäftsgebiet den Wettbewerb zu stärken und die angemessene und ausreichende Versorgung aller Bevölkerungskreise, der Wirtschaft und der öffentlichen Hand mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen auch in der Fläche sicherzustellen. Um diesem Auftrag gerecht zu werden, unterhalten wir neben der Hauptstelle weitere 24 Geschäftsstellen im Landkreis St. Wendel. Organe der Sparkasse sind der Verwaltungsrat und der Vorstand. Der Verwaltungsrat setzt sich aus dem Vorsitzenden und 15 weiteren Mitgliedern zusammen, von denen der Vorsitzende und 6 weitere Mitglieder den Kreditausschuss bilden. Der Verwaltungsrat bestimmt die Richtlinien für die Geschäfte der Sparkasse, erlässt Geschäftsanweisungen für den Kreditausschuss sowie den Vorstand und überwacht die Tätigkeit des Vorstandes. Der Kreditausschuss beschließt über die Zustimmung zur Gewährung von Krediten nach Maßgabe der Geschäftsanweisung. Der Vorstand leitet die Sparkasse in eigener Verantwortung. Er vertritt die Sparkasse und führt die Geschäfte. Unsere Sparkasse ist als Mitglied im Sparkassenstützungsfonds des Sparkassenverbandes Saar dem Sicherungssystem der Deutschen Sparkassenorganisation angeschlossen. Damit ist die Sicherung unserer Kundeneinlagen in voller Höhe gewährleistet. 1.2 Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Der wirtschaftliche Aufschwung in der Bundesrepublik Deutschland hat im Jahr 2008 einen Rückschlag erlitten. Das politisch wie auch wirtschaftlich dominierende Thema war die Finanzmarktkrise. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) stieg real noch um etwa 1,3 Prozent. Die Wachstumsimpulse kamen 2008 überwiegend aus dem Inland, im Besonderen durch Ausrüstungsinvestitionen und Bauinvestitionen. Auch der Staatskonsum hat 2008 preisbereinigt zugenommen, während die privaten Konsumausgaben stagnierten. Der Außenbeitrag - die Differenz zwischen der Aus- und der Einfuhr von Waren und Dienstleistungen - bremste die wirtschaftliche Entwicklung Der konjunkturelle Abschwung, der im 2. Halbjahr 2008 spürbar wurde, hat sich im abgelaufenen Jahr noch nicht auf den deutschen Arbeitsmarkt niedergeschlagen. Die Arbeitslosenquote ging im Jahresdurchschnitt auf 7,8% zurück und lag zum Jahresende noch bei 7,4%. Die Wirtschaftsentwicklung soll sich den Prognosen zufolge im Jahr 2009 weiter abschwächen. Demnach wird ein Rückgang des BIP von 6% für möglich gehalten. 1.3 Regionale Rahmenbedingungen Die saarländische Wirtschaft wuchs im Jahr 2008 real etwa um 2,0%. Prognosen zufolge wird für die Saarwirtschaft im Jahr 2009 ein moderater Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Spanne von null bis minus zwei Prozent erwartet. Die Arbeitslosenquote sank im Jahresverlauf um 1,1%-Punkte und lag zum Jahresende 2008 mit 7,5% unter dem Bundesschnitt. Der Landkreis St. Wendel blieb in Bezug auf die Arbeitslosenquote auch im Jahr 2008 deutlich unter dem Bundes- und dem Landesdurchschnitt. Sie lag im Jahresdurchschnitt bei 4,3%, zum Jahresende bei 4,2%. Im September wurde mit 3,8% der niedrigste Wert im Jahr 2008 gemessen. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 3 von 33

5 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht 2 Wirtschaftsbericht 2.1. Geschäftsentwicklung Geschäftsvolumen und Bilanzsumme Bestand Mio Mio. Veränderungen Geschäftsvolumen 1) 1.079,1 15,2 1,4 1,2 Bilanzsumme 1.062,9 14,9 1,4 1, % 1) Bilanzsumme zuzüglich Eventualverbindlichkeiten / weitergegebener eigener Wechsel (einschließlich eigener Ziehungen) / vor Verfall zum Einzug versandte Wechsel 2007 % Geschäftsvolumen und Bilanzsumme haben sich im Jahr 2008 moderat um jeweils 1,4% erhöht Entwicklung von Geschäftsvolumen und Bilanzsumme in Mio Geschäftsvolumen Bilanzsumme Aktivgeschäft (inklusive Passiv-Posten 1 unter dem Strich) Bestand Mio Mio. Veränderungen Kundenkreditvolumen 659,0-4,3-0,6 2,6 darunter: Avalkredite 16,2 0,3 1,8 17,8 Sonstige (Buch-)Kredite 642,1-3,5-0,5 2,3 Treuhandkredite 0,3-0,1-16,2-22,1 Forderungen an Kreditinstitute 206,8 83,3 67,5 20,2 Wertpapiervermögen 165,9-59,0-26,2-13, % 2007 % Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 4 von 33

6 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht Entwicklung Aktivgeschäft in Mio. 700,0 600,0 638,8 640,3 646,5 663,3 659,0 Kundenkreditvolumen 500,0 400,0 Forderungen an Kreditinstitute 300,0 200,0 100,0 281,7 272,5 260,0 66,6 88,4 102,7 224,9 123,6 206,8 165,9 Wertpapiervermögen 0, Kundenkreditvolumen Die Sparkasse hat im Geschäftsjahr 2008 neue Kredite in Höhe von insgesamt 144,2Mio. zugesagt (i. Vj. 138,7 Mio. ). Kredite an Unternehmen und Selbstständige waren hieran mit 93,6 Mio. (i. Vj. 86,2 Mio. ) beteiligt. Dabei waren vor allem langfristige Investitionsfinanzierungen gefragt. Zinsgünstige Kredite aus öffentlichen Förderprogrammen wurden in Höhe von 8,5 Mio. (i. Vj. 3,5 Mio. ) an Unternehmen und Existenzgründer vermittelt. Insgesamt waren Kredite in Höhe von 289,9 Mio. an gewerbliche Kunden und in Höhe von 301,3 Mio. an Privatkunden ausgereicht. An Organisationen ohne Erwerbscharakter, öffentliche Haushalte und ausländische Kunden waren 51,8 Mio. ausgeliehen. Hinzu kommen Treuhandvermögen und Avalkredite in Höhe von 16,5 Mio.. Wir rechnen im Geschäftsjahr 2009 mit einem moderaten Wachstum des Kundenkreditgeschäfts. Forderungen an Kreditinstitute Die Forderungen an Kreditinstitute erhöhten sich um 83,3 Mio. oder 67,5 % auf 206,8 Mio. ; ursächlich für diesen Anstieg waren Umschichtungen i. H. v. 59 Mio. von festverzinslichen Wertpapieren in Tages- und Termingelder. Wertpapiervermögen Das Wertpapiervermögen reduzierte sich aufgrund von Fälligkeiten um 59 Mio. oder 26,2 % auf 165,9 Mio.. Es dient vor allem der Liquiditätsreserve und setzt sich überwiegend aus festverzinslichen Wertpapieren erstklassiger Adressen zusammen. Im Geschäftsjahr 2008 waren 115,5 Mio. unseres eigenen Wertpapierbestands in zwei Spezialfonds ausgelagert. Der Bestand wurde um 12,8 Mio. oder 12,5 % aufgestockt. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 5 von 33

7 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht Passivgeschäft Bestand Veränderungen Mio Mio % 2007 % Mittelaufkommen von Kunden 832,9 31,9 4,0 3,3 darunter: Spareinlagen 277,2-13,5-4,7 5,9 Unverbriefte Verbindlichkeiten 474,3 49,7 11,7 0,6 Verbriefte Verbindlichkeiten 72,7-1,7-2,3 9,6 Nachrangige Verbindlichkeiten 6,1-2,6-29,9 0,0 Genussrechte 2,5 0,0 0,0 0,0 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten 163,0-20,2-11,0-8,8 darunter: Nachrangige Verbindlichkeiten 3,6 0,0 0,0 0,0 Entwicklung Mittelaufkommen von Kunden in Mio. 500,0 400,0 419,8 422,8 421,8 424,5 474,3 Spareinlagen 300,0 244,9 254,9 274,6 290,7 277,2 unverbriefte Verbindlichkeiten 200,0 verbriefte Verbindlichkeiten 100,0 0,0 72,7 68,4 67,9 74,4 72,7 12,8 12,8 11,2 11,2 6, Nachrangige Verbindlichkeiten und Genussrechte Mittelaufkommen von Kunden Das Mittelaufkommen von Kunden konnte im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr um 31,9 Mio. auf 832,9 Mio. gesteigert werden, was zu einem großen Teil auf die Zunahme der Termingelder zurückzuführen ist. Bei den unverbrieften Verbindlichkeiten verzeichnete das Produkt S-Zins-FIT einen Rückgang von 12,4 Mio. oder 6,2 %. Das Volumen beläuft sich nunmehr auf 187,1 Mio.. Die sonstigen Sicht- und Tagesgeldeinlagen nahmen um 19,0 Mio. oder 13,0 % auf 165,2 Mio. zu. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 6 von 33

8 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht Die Bestandsentwicklung der Termineinlagen verlief im Jahr 2008 sehr positiv. Die Bestände erhöhten sich um 30,8 Mio. (+ 64,2 %) auf 78,9 Mio.. Der Bestand der Sparkassenbriefe hat sich deutlich um 12,5 Mio. (+66,7%) auf 31,3 Mio. erhöht. Die Inhaberschuldverschreibungen verringerten sich um 1,7 Mio. (- 2,3%) auf 72,7 Mio.. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten zeigten gegenüber dem Vorjahr eine Veränderung von -20,2 Mio. oder 11,0%. Der Bestand betrug zum Jahresende 163,0 Mio.. Es handelt sich dabei überwiegend um Mittel, die der Finanzierung des langfristigen Kreditgeschäfts dienen Dienstleistungen Das Geschäftsjahr 2008 entwickelte sich in den einzelnen Bereichen unterschiedlich. Das Courtageergebnis im Immobiliengeschäft ging 2008 leicht um ca. 3% zurück. Gefragt waren wie in den Vorjahren gute Ein- und Zweifamilienhäuser sowie Eigentumswohnungen. Der Markt für gewerbliche Immobilien und Wohnanlagen stellt sich nach wie vor als Käufermarkt dar, wobei die Umsätze relativ gering blieben. Die Wertpapierumsätze stiegen gegenüber dem Vorjahresniveau um 6,6% an. Die Wertpapierbruttoerträge folgten dieser Entwicklung und erhöhten sich leicht um 0,8%. Das Vermittlungsgeschäft zur Landesbausparkasse erfuhr im letzten Jahr eine deutliche Belebung. Das Volumen der abgeschlossenen Verträge wurde gegenüber dem Vorjahr um 15,4% gesteigert. Die Provisionseinnahmen konnten mit einer Steigerung von 5,2% dieser starken positiven Entwicklung nicht ganz folgen. Während wir im Bereich SAARLAND-Versicherungen den Sachbestand weiter ausbauen konnten, verzeichneten wir im Segment Leben deutliche Rückgänge gegenüber dem Vorjahr. Die Gesamtprovisionen gingen um 11,4% zurück Derivate Im derivativen Geschäftsfeld wurde die Produktpalette nicht erweitert. Die abgeschlossenen Zinsswaps und -Caps dienten ausschließlich der Absicherung von Zinsänderungsrisiken. Wir verweisen hinsichtlich der zum Jahresende bestehenden Geschäfte auf die Darstellung im Anhang Eigenhandel Die Eigenhandelsgeschäfte summierten sich im Berichtsjahr auf 184,9 Mio.. Die Kreissparkasse St Wendel ist Nichthandelsbuchinstitut im Sinne des KWG Eigenanlagen Die Eigenanlagen sind nahezu vollständig der Liquiditätsreserve zugeordnet. Die Bewertung erfolgte nach dem strengen Niederstwertprinzip. Es wurden weder Umwidmungen von Teilbeständen in das Anlagevermögen vorgenommen noch Erleichterungsregeln zur Bewertung der Eigenanlagen genutzt. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 7 von 33

9 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht 2.2 Vermögenslage Mio. in % des Geschäftsvolumens Kundenkreditvolumen 659,0 663,3 61,1 62,3 darunter: Treuhandkredite 0,3 0,4 0,1 0,1 Forderungen an Kreditinstitute 206,8 123,6 19,2 11,6 Wertpapiervermögen 165,9 224,9 15,4 21,1 Anlagevermögen 22,8 23,2 2,1 2,2 Sonstige Vermögenswerte 24,5 29,0 2,3 2,7 Mittelaufkommen von Kunden 832,9 801,0 77,2 75,3 darunter: Spareinlagen 277,2 290,7 25,7 27,3 Unverbriefte Verbindlichkeiten Täglich fällig 352,4 345,8 32,7 32,5 Mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 121,9 78,8 11,3 7,4 Inhaberschuldverschreibungen 72,7 74,4 6,7 7,0 Nachrangige Verbindlichkeiten 6,1 8,7 0,6 0,8 Genussrechte 2,5 2,5 0,2 0,2 Verbindlichkeiten gegenüber Kredit- 163,0 183,2 15,1 17,2 instituten darunter: Nachrangige Verbindlichkeiten 3,6 3,6 0,3 0,3 Sonstige Passivposten (einschl. Eventualverbindlichkeiten und Rückstellungen) 29,5 28,5 2,7 2,7 Eigene Mittel 53,7 51,2 5,0 4,8 Im Geschäftsjahr 2008 ergaben vor allem Verschiebungen vom Wertpapiervermögen hin zu den Forderungen an Kreditinstitute. Ansonsten kam es zu keinen weiteren deutlichen Verschiebungen. Die wesentlichen Vermögens- und Schuldposten haben sich seit 2004 wie folgt entwickelt: Entwicklung Vermögenslage in Mio. 800,0 700,0 600,0 500,0 400,0 300,0 200,0 100,0 0,0 832,9 801,0 757,3 775,5 745,5 638,8 640,3 646,5 663,3 659,0 281,7 272,5 260,0 224,9 206,8 211,7 214,7 201,0 183,2 165,9 66,6 88,4 102,7 123,6 163, Kundenkreditvolumen Forderungen an Kreditinstitute Wertpapiervermögen Mittelaufkommen von Kunden Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 8 von 33

10 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht Die Eigenmittelausstattung im Verlauf der letzten fünf Jahre stellt sich wie folgt dar: 12,0 10,0 Gesamtkennziffer gemäß SolvV und Kernkapitalquote in % 10,5 10,0 10,0 9,6 9,7 SolvV - Kennziffer Kernkapitalquote 8,0 6,0 8,34 7,8 7,7 7,3 6, Nach der Zuführung des Bilanzgewinnes wird sich die Sicherheitsrücklage auf 53,7 Mio. erhöhen dies entspricht einem Plus von 4,9 % gegenüber dem Vorjahr. Neben der Sicherheitsrücklage verfügt die Sparkasse über ergänzende Eigenkapitalbestandteile. Das Verhältnis der Eigenmittel gemäß 10 KWG bezogen auf die Summe der gewichteten Risikoaktiva und der Marktrisikopositionen überschreitet zum 31. Dezember 2008 mit 10,5 % den gesetzlich vorgeschriebenen Wert von 8 %. Die Basis für eine zukünftige Geschäftsausweitung ist somit gegeben. 2.3 Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse war im Geschäftsjahr aufgrund einer planvollen und ausgewogenen Liquiditätsvorsorge jederzeit gegeben. Zum Jahresende errechnete sich für die LiqV eine Liquiditätskennzahl von 2,13, sodass die Liquidität wie auch im gesamten Geschäftsjahr 2008 als ausreichend anzusehen ist. Auch die für die weiteren Beobachtungszeiträume (Laufzeitbänder bis zu zwölf Monaten) zu berechnenden Kennzahlen deuten nicht auf zu erwartende Engpässe hin. 4,00 3,57 Entwicklung der LiqV - Kennziffer: Dezember Dezember ,50 3,00 3,15 3,22 2,74 3,01 3,28 2,90 3,24 2,67 2,50 2,29 2,44 2,36 2,13 2,00 Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Das zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften notwendige Guthaben wurde in der erforderlichen Höhe bei der zuständigen Zentralbank unterhalten. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 9 von 33

11 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht Die eingeräumte Kredit- bzw. Dispositionslinie bei der Deutschen Bundesbank wurde nicht benötigt, während das lfd. Konto bei der SaarLB gelegentlich in Anspruch genommen wurde. Nach unserer Finanzplanung ist die Zahlungsbereitschaft auch für die absehbare Zukunft gesichert. 2.4 Ertragslage Darstellung nach der Gewinn- und Verlustrechnung: 2008 Mio Mio. Zinsüberschuss (inklusive GV-Position 3 und 17) 22,8 23,4 Provisionsüberschuss 6,2 6,1 Verwaltungsaufwand a) Personalaufwand b) Sachaufwand -15,7-6,4 Teilergebnis 6,9 7,9-15,5-6,0 Nettoergebnis aus Finanzgeschäften 0,0 0,0 Sonstige ordentliche Erträge und Aufwendungen -0,2-0,8 Ergebnis vor Bewertung 6,7 7,1 Bewertungsergebnis -3,2-3,0 Ergebnis nach Bewertung 3,5 4,1 Steuern -1,0-1,7 Jahresüberschuss und Bilanzgewinn 2,5 2,4 Unsere wichtigste Ertragsquelle der Zinsüberschuss reduzierte sich im Geschäftsjahr um 0,6 Mio. oder 2,6%. Der Zinsertrag im Kunden- und Eigenanlagegeschäft konnte - begünstigt durch die gestiegenen Marktzinsen in allen Laufzeiten - gesteigert werden. Durch das Passivgeschäft mit unseren Kunden stieg der Zinsaufwand aufgrund der Marktentwicklung jedoch stärker als der Zinsertrag aus dem Aktivgeschäft. Die marktzinsinduzierte Verringerung des Zinsüberschusses wurde lediglich durch unsere Zinssicherungsgeschäfte (Swaps) abgeschwächt. Der Netto-Zinsaufwand aus diesen Derivaten verminderte sich gegenüber dem Vorjahr um 0,3 Mio. auf 0,04 Mio.. Der Provisionsüberschuss verzeichnete einen leichten Anstieg von 0,05 Mio. oder 0,8%. Rückläufig zeigte sich dabei die Vermittlung von Versicherungsverträgen, was aber durch die übrigen Provisionsgeschäfte kompensiert werden konnte. Der Personalaufwand nahm bei gleichbleibender Zahl der Beschäftigten um 0,9% zu. Das Ergebnis vor Bewertung ließ sich danach nicht auf dem Vorjahresniveau halten; es musste ein Rückgang um 5,6% in Kauf genommen werden. Nach Vornahme aller notwendigen Bewertungsmaßnahmen hat sich das Ergebnis nach Bewertung um 0,6 Mio. oder 14,6% verringert. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 10 von 33

12 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht Der rückläufige Steueraufwand erlaubt es uns, einen Jahresüberschuss über dem Vorjahresniveau auszuweisen. Er reicht aus, den notwendigen Kernkapitalbedarf der Sparkasse, der für eine stetige Geschäftsentwicklung notwendig ist, zu sichern. Zur Analyse der Ertragslage unseres Hauses setzen wir für interne Zwecke den so genannten Betriebsvergleich der Sparkassenorganisation ein, in dem eine detaillierte Aufspaltung und Analyse des Ergebnisses unserer Sparkasse in Relation zur Durchschnittsbilanzsumme (DBS) erfolgt. In das Betriebsergebnis vor Bewertung gehen die ordentlichen Erträge aus Zins-, Dienstleistungs- und Handelsgeschäften ein. Unter Berücksichtigung der Bewertungsmaßnahmen, des neutralen Ergebnisses und der Steuern verbleibt der Jahresüberschuss. Ertragskennziffern in % der DBS 3,00 2,50 2,41 2,48 2,35 2,21 2,12 Zinsüberschuss 2,00 1,50 1,00 2,24 2,19 0,77 0,87 2,09 2,03 2,05 0,70 0,67 0,62 Provisionsüberschuss Verwaltungsaufwand 0,50 0,00-0,50 0,60 0,56 0,56 0,58 0,54 0,57 0,43 0,41 0,38 0, Ergebnis vor Bewertung Ergebnis nach Bewertung 2.5 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Mitarbeiter Die Gesamtzahl der Beschäftigten hat sich 2008 im Jahresdurchschnitt gegenüber 2007 nicht verändert. Trotzdem wurden im Jahr 2008 einige strategisch wichtige Neueinstellungen vorgenommen, insbesondere in den Bereichen Marktfolge Kredit und Unternehmenskommunikation. Unsere Mitarbeiter können attraktive Modelle der Arbeitszeit von variablen Arbeitszeiten über Teilzeitarbeit bis zur Altersteilzeit nutzen. Wir haben zahlreiche Angebote entwickelt, mit denen sich Familie und Beruf vereinbaren lassen. Von Altersteilzeitregelungen machen 33 Mitarbeiter Gebrauch. Die Quote der Auszubildenden betrug im Jahresdurchschnitt 6,94% gemessen am gesamten Personalbestand. Der Personalaufwand erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 143 Tsd.. Stete Weiterbildung liegt sowohl im Interesse des Arbeitgebers wie des Arbeitnehmers. So bieten wir hausinterne und externe (z. B. an der regionalen Sparkassenakademie) Weiterbildungsprogramme an, die sich an Tätigkeitsfeldern wie beispielsweise "Kundenberater Firmenkunden" ausrichten und eine Laufbahnplanung ermöglichen. Angesichts der ständigen Weiterentwicklung der Sparkassengeschäfte sowie technischer Neuerungen bildeten auch im vergangenen Jahr die gezielte Förderung, Weiterbildung und Höherqualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Schwerpunkte der Personalentwicklung. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 11 von 33

13 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Wirtschaftsbericht Kundenbeziehungen Wir stellen das Interesse der Kunden in den Vordergrund und orientieren unsere internen Maßstäbe konsequent an den Bedürfnissen, Erwartungen und Wünschen unserer Kunden. Denn für die Sparkasse hängt der wirtschaftliche Erfolg in den kommenden Jahren wesentlich davon ab, ob es uns gelingt, neue Märkte zu erschließen und bestehende auszubauen - regional und produktbezogen. Voraussetzung dafür ist es, neue Kundenbedürfnisse frühzeitig zu erkennen und in Lösungen umzusetzen. Basis hierfür bildet der langjährige Erfahrungsschatz hochkarätiger Mitarbeiter aus der Beratung und Betreuung unserer Kunden. Die enge Beziehung und das hohe Vertrauensverhältnis sind wesentliche Voraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die Individualisierung der Kundenwünsche ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die weltweit zu beobachten ist. Wir haben uns darauf in den vergangenen Jahren u. a. durch intensive Mitarbeiterschulungen vorbereitet und bieten heute individuelle Lösungen für unterschiedlichste Finanzierungsbedürfnisse an. Unserem Qualitätsmanagement kommt für die Kundenzufriedenheit eine zentrale Rolle zu: Mittels gezielter Erfassung und Auswertung der Kundenrückmeldungen bietet es einen guten Einblick in die Erwartungen der Kunden. Ergänzend bietet die Sparkasse eine breite Servicepalette an, darunter Leasing und Versicherungen, die dem zentralen Kundenbedürfnis, "alles aus einer Hand" zu bekommen, entspricht Soziale Verantwortung Soziale Verantwortung überall dort zu leben, wo die Sparkasse tätig ist, betrachten wir seit jeher als Eckpfeiler unserer Unternehmenskultur. Damit sich unsere Aktivitäten zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung und der Attraktivität der Region in Zukunft nicht allein auf Spenden und Sponsoring beschränken, haben wir die Sparkassenstiftung zur Förderung des Landkreises St. Wendel ins Leben gerufen. Im Jahr 2008 betrug das Stiftungskapital Die Stiftung ist selbstlos tätig. Zweck der Stiftung sind die Förderung von Wissenschaft und Forschung, der Kinder-, Jugend- und Altenhilfe, von Kunst und Kultur, der Denkmalpflege, der Volks- und Berufsausbildung und der Landschaftspflege. In den kommenden Jahren wollen wir die Stiftung finanziell weiter begleiten Wesentliche Baumaßnahmen und technische Veränderungen Im Berichtsjahr 2008 wurden notwendige Erhaltungsaufwendungen und Ersatzinvestitionen durchgeführt. Die Geschäftsstelle Niederkirchen wurde modernisiert. Die für das Jahr 2008 geplante Modernisierungsmaßnahme der Geschäftsstelle Bliesen wurde ins Jahr 2009 verschoben. Neben dieser Modernisierungsmaßnahme planen wir noch den Umbau der Geschäftsstelle Türkismühle. Unsere Verwaltungs- und Geschäftsräume befinden sich insgesamt auf einem guten Ausstattungsniveau. Daneben haben wir für das Jahr 2009 Ersatzinvestitionen in der Klimatechnik des Hauptstellengebäudes vorgesehen. 2.6 Gesamtaussage und Beurteilung Die geschäftliche Entwicklung und die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage können unter Berücksichtigung der gesamtwirtschaftlichen sowie branchenspezifischen Entwicklung als zufrieden stellend bezeichnet werden. Sie liegt im Rahmen der von uns im Vorjahr prognostizierten Werte, wenngleich wir ein etwas besseres Betriebsergebnis vor Bewertung erreichen konnten. Der erzielte Jahresüberschuss entspricht dem erwarteten Geschäftsergebnis. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 12 von 33

14 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Risikobericht 3. Risikobericht 3.1 Risikomanagement Die bewusste Übernahme, aktive Steuerung und gezielte Transformation von Risiken sind Kernfunktionen von Kreditinstituten. Aufgrund der von uns getätigten Geschäfte sind die wesentlichen Risiken für unser Haus die Adressenausfallrisiken insbesondere im Kundenkreditgeschäft, Liquiditäts- und Marktpreisrisiken, hier vor allem das Zinsänderungsrisiko sowie die Kursrisiken im Wertpapiergeschäft und die operationellen Risiken. Das Management und die zeitnahe Überwachung aller Risiken sind die wesentlichen Voraussetzungen für das kontrollierte Eingehen von Risiken im Rahmen unserer Geschäftsstrategie. Diesen Anforderungen tragen wir durch die fortlaufende Weiterentwicklung unserer Risikosteuerungssystematik Rechnung. Um unsere strategischen Ziele eines risiko- und ertragsadäquaten Einsatzes unseres Kapitals zu erreichen, müssen auf Basis des Risikosteuerungssystems Risiken frühzeitig erkannt werden und den im Rahmen des Risikomanagements zuständigen Stellen die zur Steuerung erforderlichen Informationen vollständig und zeitnah zur Verfügung gestellt werden. Das Risikomanagement wird durch den Vorstand und Steuerungsausschuss sowie den Bereich Handel vorgenommen. Dabei legt der Vorstand neben der geschäftspolitischen Zielsetzung die Höhe des möglichen Gesamtrisikos, die Aufteilung der Risiken nach Bonitäts- und Marktpreisrisiken sowie innerhalb der Marktpreisrisiken die Verteilung auf Handelsbuch und strategische Positionen vor dem Hintergrund der Risikotragfähigkeit fest. Die Grundzüge des Steuerungs- und Überwachungssystems, die identifizierten Risikoarten sowie die eingesetzten Instrumente werden im Risikohandbuch der Sparkasse dokumentiert. Es enthält darüber hinaus die Zuständigkeiten und den Turnus der Berichterstattung an den Vorstand bzw. die Entscheidungsträger sowie geplante Weiterentwicklungen. Das Risikocontrolling hat als wesentliche Aufgabe die Entwicklung eines einheitlichen und in sich geschlossenen Systems zur Analyse und Quantifizierung der bestehenden Adressen-, Liquiditäts- und Marktrisiken sowie operationalen Risiken. Es überwacht die vom Vorstand festgelegten Limite und übernimmt das Reporting der Risikokennziffern an den Vorstand und die zuständigen Geschäftsbereiche. Darüber hinaus wird vierteljährlich ein Risikogesamtbericht erstellt, der eine zusammenfassende Darstellung und Würdigung aller wesentlichen Einzelrisiken, die Risikotragfähigkeitsbetrachtung, jährlich die Ergebnisse der Risikoinventur sowie eine Bewertung der Gesamtrisikosituation der Sparkasse umfasst. Der Vorstand informiert den Risikoausschuss bestehend aus Mitgliedern des Verwaltungsrates über den Risikogesamtbericht. Die Überwachung und das Berichtswesen finden in der Abteilung Steuerung und Rechnungswesen statt, wobei sichergestellt ist, dass das Controlling von einer organisatorischen Einheit durchgeführt wird, die aufbauund ablauforganisatorisch von den geschäftsverantwortlichen Bereichen unabhängig ist. Im Rahmen der vierteljährlich durchzuführenden Risikotragfähigkeitsbetrachtung ermittelt die Sparkasse ihr Risikodeckungspotenzial. Dabei stellen die installierten Verfahren zur Messung und Steuerung der Risiken sicher, dass die wesentlichen Risiken jederzeit durch das vorhandene Risikodeckungspotenzial abgedeckt sind und damit die Risikotragfähigkeit gegeben ist. Die Sparkasse setzt ein auf der periodischen Sichtweise basierendes Risikotragfähigkeitskonzept ein. Der Vorstand legt fest, welcher Teilbetrag vom maximalen Risikodeckungspotenzial zur Abdeckung der wesentlichen anzurechnenden Risiken im Plan-, Risiko- u. Extrem- Szenario zur Verfügung stehen soll. Wesentliche Bestandteile des eingesetzten Risikodeckungspotenzials Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 13 von 33

15 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Risikobericht sind das Betriebsergebnis vor Bewertung des laufenden Jahres und die Vorsorgereserven nach 340f HGB. Anschließend werden die hinreichend genau quantifizierbaren wesentlichen Risiken auf das aus dem eingesetzten Risikodeckungspotenzial abgeleitete Limitsystem angerechnet. Als prozessunabhängige Stelle unterstützt die Interne Revision in ihrer Überwachungsfunktion den Vorstand und die anderen Führungsebenen der Sparkasse. Grundlage hierfür ist ein risikoorientierter Prüfungsplan, der vom Vorstand genehmigt wurde, und anhand dessen die Interne Revision die Betriebs- und Geschäftsabläufe prüft und bewertet. Dazu zählt auch die Prüfung des Risikomanagements, der Risikosteuerung und - überwachung, des internen Berichtswesens sowie der Einhaltung interner und externer Regelungen. Der Fokus liegt hierbei auf den Prozessen und Methoden unter Beachtung der Grundsätze von Sicherheit, Ordnungsmäßigkeit sowie Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit. Wesentliche Feststellungen haben sich im Geschäftsjahr 2008 nicht ergeben. 3.2 Überwachung und Steuerung der Risikoarten Adressenausfallrisiken Unter Adressenausfallrisiken versteht man die Gefahr eines teilweisen oder vollständigen Ausfalls vertraglich zugesagter Leistungen durch die Geschäftspartner. Die Steuerung des Kreditgeschäfts geschieht unter besonderer Berücksichtigung der Größenklassenstruktur, der Branchen, der gestellten Sicherheiten sowie des Risikos der Engagements. Der Vorstand räumt der Risikobegrenzung im Kundenkreditgeschäft den Vorrang ein. Zur Steuerung der Kreditrisiken setzt die Kreissparkasse St. Wendel ein vom DSGV entwickeltes Rating- Konzept für alle Firmen- und einen Teil der Gewerbekunden ein. Für Kreditengagements von Privat- und Individualkunden nutzt die Kreissparkasse St. Wendel die Module "Scoring" und "Haushaltsrechnung". Möglichen Kreditrisiken wird mittels einer im Markt angesiedelten Intensivbetreuung frühzeitig entgegengewirkt. Die Bearbeitung von Problemkrediten erfolgt im marktunabhängigen Bereich. Die Adressenausfallrisiken bei Handelsgeschäften werden durch die sorgfältige Auswahl unserer Vertragspartner sowie durch Limite je Partner begrenzt. Die eingesetzten Instrumente versetzen die Kreissparkasse St. Wendel in die Lage, die Adressenausfallrisiken zu steuern Marktpreisrisiken Marktpreisrisiken sind mögliche Vermögens- und Ertragseinbußen, die sich aus den Veränderungen der Marktpreise bzw. preisbildenden Parameter (Zinssätze, Währungs- und Aktienkurse, Volatilitäten, Laufzeiten), sowie aus den daraus resultierenden Preisänderungen von Finanzderivaten ergeben. Marktpreisrisiken werden gesteuert mit dem Ziel, Ertragschancen wahrzunehmen, ohne die finanziellen Ressourcen unangemessen zu belasten. Risiken aus Handelsgeschäften Im Bereich der Handelsgeschäfte werden für die Marktpreisrisiken monatlich und ggf. bei Überschreitung von Schwellenwerten 14-täglich bzw. wöchentlich Verlustrisiken aus aktuellen Marktpreisen und möglichen Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 14 von 33

16 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Risikobericht Marktpreisänderungen (Verlustpotenziale) ermittelt und auf ein im Rahmen der Risikotragfähigkeitsbetrachtung festgelegtes Limit angerechnet. Zusätzlich werden vierteljährliche Risikoszenarien und ein jährliches Stressszenario mit extremen Marktentwicklungen durchgeführt. Die Risiken aus Handelsgeschäften bewegten sich in 2008 innerhalb des vom Vorstand vorgegebenen Limitsystems. Zinsänderungsrisiken im Anlagebuch Zur wertorientierten Quantifizierung und Steuerung des Zinsänderungsrisikos mittels dem Risikomaß Valueat-Risk setzt die Sparkasse die Anwendung S-Treasury ein. Dabei werden ein Konfidenzniveau von 95 % und eine Haltedauer von 3 Monaten zugrunde gelegt. Die maßgebliche Steuerungsgröße für das Zinsänderungsrisiko sind alle zinsabhängigen Geschäfte der Sparkasse, die für die wertorientierte Steuerung zum Zinsbuch-CashFlow verdichtet werden. Im Wesentlichen umfasst das zinsabhängige Geschäft alle Kundenaktiva und passiva, Interbankenaktiva und passiva, zinsabhängige Wertpapiere im Depot-A und in den Spezialfonds. Für die Steuerung kommen neben bilanziellen Geschäften auch Zinsswaps zum Einsatz, welche im Zinsbuch ebenfalls berücksichtigt werden. Die Steuerung und Messung der wertorientierten Zinsänderungsrisiken erfolgt regelmäßig zum monatlichen Ultimobestand. In turnusgemäß stattfindenden Steuerungsausschusssitzungen werden die Ergebnisse analysiert und mögliche Steuerungsmaßnahmen besprochen. Im Jahr 2008 bewegten sich die Risiken jederzeit innerhalb des vom Vorstand vorgegebenen Zielkorridors. Das wertorientiert gemessene Zinsänderungsrisiko stufen wir im Bundesvergleich als durchschnittlich ein. Zur Erfüllung des 25a Abs. 1 Satz 7 KWG ermittelt die Sparkasse monatlich die Barwertveränderung des regulatorischen Eigenkapitals bei einer plötzlichen und unerwarteten Zinsänderung. Simuliert werden die Ergebnisse auf die von der BaFin vorgegebenen Zinsänderungen von Basispunkten und -190 Basispunkten. Per ergab sich der schlechtere Wert bei einer Barwertveränderung des Eigenkapitals um Basispunkte in Höhe von 17,3 %. Damit wurde der Grenzwert von 20 % unterschritten Liquiditätsrisiken Dem Risiko, im Falle unzureichender Marktliquidität in einzelnen Produkten nicht oder zu nicht zu erwartenden Konditionen kontrahieren zu können (Liquiditätsrisiko), wird ebenfalls ausreichend Rechnung getragen. Dem Liquiditätsrisiko wird durch eine ausreichende Liquiditätsvorsorge und eine verantwortungsvolle Strukturierung der Aktiva und Passiva vorgebeugt. Auf Basis von Erfahrungswerten erfolgt eine monatliche Feinsteuerung aller im weiteren 12-Monats-Verlauf eintretenden Fälligkeiten. Zur Messung und Limitierung der längerfristigen Liquiditätsreserve orientiert sich die Sparkasse darüber hinaus an den Anforderungen der Liquiditätsverordnung. Darüber hinaus führt die Sparkasse vierteljährlich adäquate Szenarioanalysen durch. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 15 von 33

17 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Risikobericht Im Zuge der Umsetzung der MaRisk wurde bereits 2007 eine Konzeption zur Überwachung der Liquiditätsrisiken umgesetzt, die ein entsprechendes vierteljährliches Reporting an Vorstand und Verwaltungsrat beinhaltet. Dieses Reporting stellt Informationen über die Mittelzu- und Mittelabflussbilanz, die Liquiditätskennziffer und das Ergebnis der Szenarioanalysen zur Verfügung Operationelle Risiken Operationelle Risiken sind definiert als die Gefahr von Schäden, die infolge der Unangemessenheit oder des Versagens von internen Verfahren, Mitarbeitern, der internen Infrastruktur oder infolge externer Einflüsse inkl. Rechtsrisiken eintreten. In Anlehnung an das zentrale DSGV-Projekt zur Erfassung und Messung von operationellen Risiken hat die Sparkasse Rahmenbedingungen für den Umgang mit dieser Risikoart festgelegt und mit dem Aufbau einer Schadensfalldatenbank begonnen. Zu den installierten Regelungen bzw. Verfahren zum Management der operationellen Risiken zählen insbesondere das interne Kontrollsystem, die schriftlich fixierte Ordnung für die Aufbauorganisation und die wesentlichen, in Arbeitsanweisungen beschriebenen, Arbeitsabläufe, der Einsatz von qualifiziertem Personal sowie die ständige Weiterentwicklung der Methoden und die Verbesserung der technischen Abläufe. Die Berücksichtigung des operationellen Risikos im Rahmen der Risikotragfähigkeitsbetrachtung erfolgt auf Basis langjähriger Erfahrungswerte. Die nach dem Regelwerk von Basel II geforderte Berechnung der Eigenkapitalunterlegung erfolgt nach dem Basisindikatoransatz (BIA). 3.3 Zusammenfassende Risikobeurteilung Unser Haus verfügt über ein hinreichendes, dem Umfang der Geschäftstätigkeit angemessenes System zur Steuerung, Überwachung und Kontrolle der vorhandenen Risiken gemäß 25a KWG. Durch das Risikomanagement und -controlling der Sparkasse können frühzeitig die Risiken identifiziert, Informationen an die zuständigen Entscheidungsträger weitergeleitet und Risiken gesteuert werden. Die Risikotragfähigkeit entsprechend der Risikotragfähigkeitsanalysen ist in allen Szenarien gegeben, die Risikolage insgesamt als vergleichsweise günstig einzustufen. Bestandsgefährdende Risiken und Risiken, die über das übliche geschäftliche Maß hinausgehen, sind nicht erkennbar. Risiken, die einen wesentlichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Sparkasse haben, sind ebenfalls nicht anzunehmen. Die Sparkasse sieht sich durch das bestehende Risikomanagement sowohl für das bestehende Geschäft als auch für die kommenden Herausforderungen gut gerüstet. Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 16 von 33

18 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Nachtragsbericht und Prognosebericht 4. Nachtragsbericht Vorgänge von besonderer Bedeutung haben sich nach dem Schluss des Geschäftsjahres nicht ereignet. 5. Prognosebericht Unter Beachtung unseres öffentlichen Auftrages haben wir vordringlich als Ziele festgelegt, wirtschaftlich zu arbeiten, eine ausreichende Risikovorsorge zu treffen und disponible Mittel zu erwirtschaften. Nur eine angemessene Ertragskraft gewährleistet, dass wir den finanziellen Spielraum für die zukünftige Geschäftsentwicklung haben. Wir wollen deshalb eine kontinuierliche Steigerung der Ertragskraft auf Basis einer die rechtlichen Anforderungen erfüllenden Kapitalbasis erreichen. Dies fördern wir unter anderem durch Zielvereinbarungen mit Führungskräften und Mitarbeitern. Durch den effizienten Einsatz von vorhandenen Ressourcen, die kontinuierliche Verbesserung unserer Prozesse und mehr Verantwortung durch Teamarbeit erreichen wir die erforderliche Produktivität. Als Motor und entscheidende Größe im Wertschöpfungsprozess wollen wir das Wissen und die Erfahrungen unserer Mitarbeiter an allen Standorten der Sparkasse künftig noch zielgerichteter erschließen und weiterentwickeln. Wir erwarten deshalb auch von allen Mitarbeitern, sich im Rahmen des innerbetrieblichen Vorschlagswesens aktiv an der Suche nach Verbesserungsmöglichkeiten im gesamten Prozess- und Produktbereich zu beteiligen, um die gegebenen Chancen zu nutzen, damit wir unsere Ziele erreichen werden. Im Zuge der Auswirkungen der Finanzmarktkrise wird für 2009 ein Schrumpfen der Wirtschaftsleistung vorausgesagt und für 2010 ein schwaches Wachstum erwartet. Dementsprechend wird sich unsere Bilanzsumme in diesen Geschäftsjahren voraussichtlich nur marginal erhöhen. Für das Geschäftsjahr 2009 erwarten wir aufgrund des Konjunktureinbruchs, dass die Nachfrage nach gewerblichen Krediten im Vergleich zu den Vorjahren eher verhalten sein wird. Bei den Privathaushalten stehen die Leuchtturmprodukte Private Immobilienfinanzierung sowie der Sparkassen-Privatkredit wie bereits im Vorjahr im Vordergrund. Hier werden wir Kredite zum Modernisieren und zum Energiesparen verstärkt anbieten. Insgesamt sehen wir 2009 und im Folgejahr eine moderate Ausweitung unseres Kreditgeschäfts. Der Trend zu Sicherheit und Vertrauen sollte die Entwicklung der Kundeneinlagen positiv beeinflussen und verspricht für dieses und das folgende Geschäftsjahr leichte Bestandszuwächse. Problematisch bleibt jedoch das Mitbewerberverhalten, welches durch ein sehr aggressives Auftreten bei der Konditionsgestaltung zur Neukundengewinnung geprägt ist. Dennoch erhoffen wir uns eine stabile Entwicklung der Geschäftstätigkeit und somit stabile Bestände bei den Kundeneinlagen. Auf dem Aktienmarkt hat sich seit Jahresanfang die negative Entwicklung des Vorjahres fortgesetzt. So erreichte der DAX Anfang März mit unter Punkten den niedrigsten Stand seit August Um den Anforderungen eines modernen Vertriebscontrollings gerecht zu werden, setzt die Sparkasse seit Januar 2009 die barwertige Vertriebssteuerung und das Aktivitätencontrolling ein. Wir versprechen uns von den beiden Instrumenten, zukünftig qualitativ bessere Steuerungsimpulse für unsere Vertriebssparkasse ableiten zu können. Neben den erwarteten, verbesserten Ergebnisbeiträgen aus dem bilanzneutralen Wertpapiergeschäft wird vor allem im weiteren Ausbau der Verbund- und Vermittlungsgeschäfte die Chance zu einer Verbreiterung der Ertragsbasis gesehen. Da wir besonders bei beratungsintensiven Dienstleistungen und im Produktvertrieb Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 17 von 33

19 Lagebericht der Kreissparkasse St. Wendel Nachtragsbericht und Prognosebericht verstärkt Akzente setzen wollen, sollte es möglich sein, das Provisionsergebnis 2009 und 2010 auf dem hohen Niveau der vergangenen Jahre zu halten. Durch ein konsequentes Kostenmanagement wird die Sparkasse weiterhin versuchen, den ordentlichen Aufwand stabil zu halten. Die aufgrund von Tarifabschlüssen tendenziell steigenden Personalkosten will die Sparkasse dabei durch ein stringentes Personalmanagement in vertretbaren Grenzen halten. Beeinflusst durch das 150jährige Unternehmensjubiläum und die anstehende Umstellung unserer EDV-Systeme auf ein neues Rechenzentrum wird eine Kostensteigerung im laufenden und kommenden Geschäftsjahr nicht zu vermeiden sein. Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft wird neben der Konjunkturentwicklung auch durch die regionale Wirtschaftsentwicklung nachhaltig beeinflusst. Wir rechnen gegenwärtig für das laufende Geschäftsjahr mit einer Risikovorsorge auf Vorjahresniveau. Bei unserem Wertpapierbestand schließen wir Abschreibungen aufgrund von Zinsänderungen im laufenden Geschäftsjahr nicht aus. Im Bewertungsergebnis hinterließ die Finanzmarktkrise bisher keine Spuren. Dennoch können wir negative Auswirkungen der Finanzmarktkrise auf die Ertragslage unserer Sparkasse nicht immer vermeiden. Vor allem die Beteiligungserträge für das Geschäftsjahr 2009 werden hiervon maßgeblich beeinflusst. Für das Geschäftsjahr 2010 erwarten wir bereits wieder eine reguläre Zinszahlung. Beim Bewertungsergebnis gehen wir für die Wirtschaftsjahre 2009 und 2010 von keiner Belastung durch die Finanzmarktkrise aus. Im Bereich der Refinanzierung am Geld- und Kapitalmarkt unterliegen wir den allgemeinen Marktbedingungen und müssen somit höhere Aufschläge hinnehmen. In unserer Prognoserechnung für das Jahr 2009, deren Aufbau sich am Betriebsvergleich orientiert, gehen wir von einem stabilen Zinsüberschuss aus (+ 0,1 Mio. auf 22,9 Mio. ). Für den ordentlichen Ertrag erwarten wir eine leichte Steigerung von rd. 200 T auf 7,1 Mio.. Der ordentliche Aufwand wird voraussichtlich um 1,5 Mio. auf nunmehr 24,1 Mio. ansteigen. Die zu erwartenden Tariferhöhungen werden den Personalaufwand voraussichtlich um 0,6 Mio. erhöhen. Der Sachaufwand wird durch die Aufwendungen für das Jubiläumsjahr (150 Jahre), für die Migration auf das OS-Plus der Finanz Informatik und Modernisierungen (z.b. Klimaanlage) um knapp 1 Mio. höher sein als im Vorjahr. Daher rechnen wir mit einem rückläufigen Betriebsergebnis vor Bewertung (5,9 Mio. nach 6,8 Mio. im Vorjahr). Unter Berücksichtigung der prognostizierten Bewertungsmaßnahmen wird sich auch ein geringeres Betriebsergebnis nach Bewertung ergeben. Für das Geschäftsjahr 2009 erwarten wir eine Geschäftsentwicklung mit einem Jahresergebnis unter dem Vorjahresergebnis. Die Sparkasse kann dennoch das notwendige Kernkapital selbst erwirtschaften. Die notwendige Ausstattung der Sparkasse mit haftendem Eigenkapital sollte sich weiterhin zufriedenstellend entwickeln. Aufgrund unserer vorausschauenden Finanzplanung gehen wir davon aus, dass auch im Prognosezeitraum die Zahlungsbereitschaft jederzeit gewährleistet ist. St. Wendel, 7. Mai 2009 Kreissparkasse St. Wendel -Vorstand- Alles Groß Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 18 von 33

20 Bericht des Verwaltungsrates Der Verwaltungsrat der Kreissparkasse St. Wendel hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 die ihm nach Gesetz und Satzung obliegenden Aufgaben wahrgenommen. Er wurde durch den Vorstand über die Geschäftsentwicklung und die wirtschaftlichen Verhältnisse der Sparkasse, über grundsätzliche Fragen der Geschäftspolitik sowie über besondere Vorgänge und Maßnahmen umfassend und zeitnah unterrichtet. Der Verwaltungsrat hat die Geschäftsführung überwacht und die erforderlichen Beschlüsse gefasst. Die Prüfungsstelle des Sparkassenverbandes Saar prüfte den Jahresabschluss sowie den Lagebericht und erteilte den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. In seiner heutigen Sitzung hat der Verwaltungsrat das Prüfungsergebnis zur Kenntnis genommen. Der Jahresabschluss wurde festgestellt, der Lagebericht gebilligt und dem Vorstand Entlastung erteilt. Der mit dem Bilanzgewinn identische Jahresüberschuss in Höhe von ,79 wird entsprechend dem Vorschlag des Vorstandes in voller Höhe der Sicherheitsrücklage zugeführt. Der Verwaltungsrat dankt dem Vorstand sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die guten Leistungen und die erfolgreiche Tätigkeit für Kunden und Sparkasse im Jahr St. Wendel, 15. Juni 2009 Der Vorsitzende Landrat Udo Recktenwald Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 19 von 33

21 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008 Aktiva Tsd. 1. Barreserve a) Kassenbestand , b) Guthaben bei der Deutschen Bundesbank , Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei der Deutschen Bundesbank zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen , sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 b) Wechsel 0, Forderungen an Kreditinstitute 0,00 0 a) täglich fällig , b) andere Forderungen , , Forderungen an Kunden , darunter: durch Grundpfandrechte gesichert ,86 ( ) Kommunalkredite ,82 (76.631) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen 0,00 0 ba) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 (0) bb) von anderen Emittenten , darunter: beleihbar bei der Deutschen , Bundesbank ,82 ( ) c) eigene Schuldverschreibungen , , Nennwert ,00 (272) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere , Beteiligungen , darunter: an Kreditinstituten 0,00 (35) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 (0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 (0) 9. Treuhandvermögen , darunter: Treuhandkredite ,41 (390) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0, Immaterielle Anlagewerte , Sachanlagen , Sonstige Vermögensgegenstände , Rechnungsabgrenzungsposten , Summe der Aktiva , c Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 20 von 33

22 Jahresbilanz zum 31. Dezember 2008 Passiva Tsd. 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig , b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist bb) , von drei Monaten , mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten , b) andere Verbindlichkeiten , ba) täglich fällig , bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist , Verbriefte Verbindlichkeiten , , a) begebene Schuldverschreibungen , b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0 darunter: , Geldmarktpapiere 0,00 (0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 (0) 4. Treuhandverbindlichkeiten , darunter: Treuhandkredite ,41 (390) 5. Sonstige Verbindlichkeiten , Rechnungsabgrenzungsposten , Rückstelllungen a) Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen , b) Steuerrückstellungen 0,00 0 c) andere Rückstellungen , , Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Nachrangige Verbindlichkeiten , Genussrechtskapital , darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig ,41 (2.556) 11. Eigenkapital a) gezeichnetes Kapital 0,00 0 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Gewinnrücklagen ca) Sicherheitsrücklage , cb) andere Rücklagen 0, , d) Bilanzgewinn , , Summe der Passiva , Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen , c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0, Andere Verpflichtungen , a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Plazierungs- und Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen , , Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 21 von 33

23 Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember Tsd. 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften , b) festverzinslichen Wertpapieren und Schuldverschreibungen , , Zinsaufwendungen , Laufende Erträge aus , a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren ,87 (4.217) b) Beteiligungen ,37 (318) c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 (0) , Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabtretungsverträgen 0, Provisionserträge ,77 (6.651) 6. Provisionsaufwendungen ,56 (546) , Nettoertrag aus Finanzgeschäften , Sonstige betriebliche Erträge , Erträge aus der Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand , aa) Löhne und Gehälter ,90 (12.082) ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung ,65 (3.444) darunter: für Alters ,55 (15.526) versorgung ,61 (1.287) b) andere Verwaltungsaufwendungen ,70 (6.043) 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle , Anlagewerte und Sachanlagen , Sonstige betriebliche Aufwendungen , Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft ,23 (3.093) 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00 (0) 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, , Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 (1) 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren ,77 (0) , Aufwendungen aus Verlustübernahme , Einstellungen in Sonderposten mit Rücklageanteil 0, Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit , Außerordentliche Erträge 0,00 (0) 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 (0) 22. Außerordentliches Ergebnis 0, Steuern vom Einkommen und Ertrag ,12 (1.617) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen ,34 (37) , Jahresüberschuss , Gewinnvortrag/Verlustvortrag aus dem Vorjahr 0, , Entnahmen aus Gewinnrücklagen a) aus der Sicherheitsrücklage 0,00 (0) b) aus anderen Rücklagen 0,00 (0) 0, Einstellungen in Gewinnrücklagen , a) in die Sicherheitsrücklage 0,00 (0) b) in andere Rücklagen 0,00 (0) 0, Bilanzgewinn , Geschäftsbericht 2008 der Kreissparkasse St. Wendel Seite 22 von 33

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