Interessante Erkenntnisse zur Regenwasserbehandlung
|
|
- Hetty Sauer
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 bi-umweltbau 3 15 Kanalbau 63 Magr inż. Agnieszka Speicher, LANUV NRW, zur Niederschlagswasserbehandlung in NRW IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur 2015 Dipl.-Ing. Christof Mainz von der EU-Kommission über die Niederschlagswasserbewirtschaftung in Europa Interessante Erkenntnisse zur Regenwasserbehandlung Regenwasser ist ziemlich sauber, solange es noch in der Luft ist. Sobald es einmal quer über eine vielbefahrene Straße geronnen ist, trägt es jede Menge Schadstoffe und Schmutzpartikel in sich. Da macht es Sinn, es vor der Einleitung in ein Gewässer einmal gründlich zu säubern. Wie das gehen kann, war Thema beim diesjährigen Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur, das am 22. und 23. April im IKT stattfand. Regenwasserbehandlung in Europa Dipl.-Ing. Christof Mainz von der Europäischen Kommission sprach zum Thema Niederschlagswasserbewirtschaftung in der EU. Er nannte Vorreiter und Nachzügler bei diesem Thema. Einige Städte und Regionen in Europa haben aber zurzeit noch viel grundlegendere abwasserwirtschaftliche Probleme als eine fehlende Regenwasserbehandlung. Neben den Prof. Dr.-Ing. Bert Bosseler, Wissenschaftlicher Leiter des IKT, eröffnete das Forum für die rund 120 Gäste und gab damit den Startschuss zu einem abwechslungsreichen Vortragsprogramm mit hochkarätigen Referenten, zu einer interessanten Fachausstellung und zu informativen Produktvorstellungen. Durch das Programm führten die IKT-Projektleiter Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt und Marcel Goerke, M.Sc. Das Forum wurde durch die DBU (Deutsche Bundesstiftung Umwelt) unterstützt. Das Programm deckte alle zentralen Aspekte der dezentralen Niederschlagswasserbehandlung ab: Dipl.-Ing. Stephan Ellerhorst, Grontmij GmbH, vergleicht die Kosten zentraler und dezentraler Behandlungsanlagen.
2 64 Kanalbau bi-umweltbau 3 15 Teilchenbeschleuniger Wie verhalten sich Schmutzpartikel im Regenwasser? Wie schnell sinken sie ab? Wie trennt sich fest von flüssig? Gemeinsam mit Prof. Dr.- Ing. Rainer Lotzien von der Technischen Fachhochschule Georg Agricola, Bochum, stiegen die Teilnehmer tief in die Physik ein. Lotzien widmete sich der Beschreibung der Teilchenbewegung und den zugrundeliegenden physikalischen Gesetze und Berechnungsmethoden. Er identifizierte Einflussfaktoren wie Partikelkonzentration, Partikelform und Strömung, und erörterte deren Bedeutung für die Sedimentation in Niederschlagswasserbehandlungsanlagen. Sickerpflaster: Naturnaher Wasserkreislauf Dr.-Ing. Björn Kluge (l.), TU Berlin, und Dr.-Ing. Mathias Kaiser, KaiserIngenieure, Dortmund üblichen Verdächtigen im Süden und Osten hinken auch einige altgediente EU-Mitglieder dem Stand der Technik hinterher. So überweisen beispielsweise belgische und luxemburgische Gemeinden jährliche Strafzahlungen an die EU, weil sie nur zum Teil oder gar nicht über eine zentrale Abwasserentsorgung verfügen. Umgang mit Niederschlagswasser in NRW Bedeutung und Entwicklung der Niederschlagswasserbehandlung in Nordrhein-Westfalen war Thema des Vortrags von Magr inż. Agnieszka Speicher vom Landesumweltamt (LANUV NRW). In dem stark urbanisierten und industrialisierten Bundesland ermöglicht der Trennerlass den Einsatz dezentraler Anlagen, sofern eine Reinigungsleistung nachgewiesen wird, die mit der einer zentralen Anlage vergleichbar ist. Streusalz im Autobahnabfluss auf die Sedimentation hat. Denn strömungstechnisch optimierte Beckensysteme können den Austrag von Schadstoffen in die Gewässer vermindern. Kostenvergleich: dezentrale vs. zentrale Lösungen Dipl.-Ing. Stephan Ellerhorst von der Grontmij GmbH widmete sich dezentralen Systemen zur Niederschlagswasserbehandlung in der Praxis und zog in seinem Vortrag Schlüsse aus Beobachtungen an bereits im Betrieb befindlichen Anlagen. Er verglich die Kosten für Planung und Genehmigung, Bau und Betrieb von verschiedenen dezentralen Anlagen und setzte diese ins Verhältnis zu den Kosten von zentralen Anlagen. So lassen sich Unterhalts- und Reinigungsaufwendungen abschätzen. Auf dem Weg zurück zu einem naturnahen Wasserkreislauf kann eine wasserdurchlässige Befestigung direkt die Versiegelung von Verkehrsflächen verhindern, so Prof. Dr.-Ing. Carsten Dierkes, Frankfurt University of Applied Sciences. Wasserdurchlässige Flächenbeläge fördern die Verdunstung und beeinflussen so das Stadtklima positiv. Bauaufsichtlich zugelassene Produkte stellen zudem den Rückhalt von Schadstoffen und die dauerhafte Funktion sicher. Dierkes sprach außerdem über die Voraussetzungen für den Einsatz, die Anforderungen an den Untergrund, den Oberbau und den Einbau sowie über die Prüfungen für eine DIBt-Zulassung von Sickerpflaster. Langer Einsatz, schlechte Versickerung? Dr.-Ing. Mathias Kaiser, Kaiseringenieure, Dortmund, und Dr.-Ing. Björn Kluge, TU Berlin, berichteten von ihren Untersuchungen zur Niederschlagswasserbehandlung an Autobahnen war das Thema von Simon Faltermaier, M.Sc. von der Universität der Bundeswehr München. Ein großer Schwerpunkt in Süddeutschland: Streusalz. Regenbecken können Streusalz zwar nicht aus dem Straßenoberflächenwasser entfernen. Konzentrationsspitzen, die während der Streuperiode oder der Schneeschmelze auftreten, werden jedoch abgepuffert. Dem Vorfluter bleiben extrem hohe Konzentrationen so erspart. Faltermaier zeigte außerdem, welchen Einfluss die Gestaltung der Straßenentwässerung und der Regenbecken Prof. Dr.-Ing Carsten Dierkes, Frankfurt University of Applied Sciences, über den Einsatz von Sickerpflaster
3 bi-umweltbau 3 15 Kanalbau 65 Dr.-Ing. Holger Hoppe, Dr. Pecher AG, über bedarfsorientierten Betrieb dezentraler Behandlungsanlagen Leistungsfähigkeit und zum Zustand langjährig betriebener dezentraler Regenwasserversickerungsanlagen. Ihr Fazit: Die untersuchten Anlagen befinden sich insgesamt in einem guten hydraulischen Zustand und entsprechen der empfohlenen Versickerungsleistung. Gerade bei zentralen Anlagen stellen häufig die punktuellen Zuläufe Problempunkte dar, an denen Kolmationen auftreten. Mängel bei der Planung und/oder Ausführung der Anlagen können zudem zu hohen Schadstoffgehalten führen. Schäden treten infolge von Nutzungskonflikten zum Beispiel durch Trittschäden oder ruhenden Verkehr auf. Defizite bei Pflege und Betrieb führen in Einzelfällen zu Schwachstellen. Bedarfsorientierter Betrieb dezentraler Anlagen Mit Planung und Betrieb dezentraler Regenwasserbehandlungsanlagen hat sich Dr.-Ing. Holger Hoppe von der Dr. Pecher AG in seinem Vortrag beschäftigt. Die Analyse des Betriebs zentraler Anlagen zeichne ein in großen Teilen ernüchterndes Bild, so Hoppe. Daher sollte zukünftig schon bei der Planung der vielen kleineren dezentralen Anlagen besonderes Augenmerk auf die Möglichkeiten eines bedarfsorientierten Betriebs gelegt werden zum Beispiel mit Messsystemen zur Fernüberwachung. Betriebsbeobachtungen dezentraler Anlagen in Trennsystemen haben zudem wiederholt Fehlanschlüsse von Schmutz- an Regenwassekanäle aufgedeckt. Solche Fehlanschlüsse können mit verteilten Temperaturmessungen lokalisiert werden, erklärte Hoppe. Dipl.-Ing. Benedikt Lambert, Bioplan Landeskulturgesellschaft: Behandlung hoch belasteter Abflüsse von Autobahnparkplätzen Wasser von saudreckigen Parkplätzen Niederschlagswasser wird kaum irgendwo so dreckig wie auf Autobahnparkplätzen, weiß Dipl.-Ing. Benedikt Lambert von der Bioplan Landeskulturgesellschaft. Kleine Regenwassereinzugsgebiete seien bezüglich der Stofffracht variabler und damit schwieriger einzuschätzen als große Einzugsgebiete, so Lambert. Das erschwere die Bemessung von Behandlungsanlagen. Auf Autobahnparkplätzen mit Asphaltbelag tritt eine extrem hohe stoffliche Belastung auf, die bei üblicher Verfahrensauslegung zu einem Anlagenversagen führen kann. Lambert weist auf große Unterschiede in den Abflusskonzentrationen zwischen ruhendem und bewegtem Verkehr, zwischen Asphalt-, Betonund Pflasterbelägen hin. Bisher seien in solch problematischen Einzugsgebieten vornehmlich Koaleszenzabscheider eingesetzt worden. Ein neuer Vorschlag plädiert dagegen für ein zweistufiges Verfahren mit Regenrückhaltebecken und Retentionsbodenfilter. Was leisten dezentrale Anlagen? Dipl.-Ing. Paul Kober, TU Berlin, und Dr.-Ing. Harald Sommer, Ingeni- eurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh, berichteten über ein Forschungsprojekt, das Anlagen zur dezentralen Reinigung von Straßenabflüssen im Praxiseinsatz unter die Lupe nimmt. Im Rahmen des Projekts der TU Berlin, der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker, des Kompetenzzentrum Wasser Berlin, der Berliner Wasserbetriebe und der Berliner Stadtreinigung werden verschiedene Technologien im öffentlichen Straßenraum sowie auf einem Betriebshof der Berliner Stadtreinigung untersucht. Es werden Anlagen betrachtet, die in den Straßenablauf eingesetzt werden oder diesen ersetzen. Die Messungen laufen derzeit noch. Bemessung von Sedimentationsanlagen Bei der Bemessung von Sedimentationsanlagen für die Regenwasserreinigung gilt in Frank- Was Sie hier sehen, ist Natur. Nichts als Natur. Und das ist gut so. Dank» GreenTube «. Die neue, umweltfreundliche Bionik-Serie von ALPHACAN Omniplast. und
4 66 Kanalbau bi-umweltbau 3 15 NRW, der Landesbetrieb Straßenbau. Dipl.-Ing. Rüdiger Sürig gab einen Überblick über Aufgaben und Ziele von Straßen.NRW. Das Niederschlagswasser von Autobahnen und Landstraßen wird entweder unmittelbar über eine bewachsene Bodenschicht versickert oder gefasst, abgeleitet und in zentralen Anlagen wie Absetzbecken, Regenklärbecken, Abscheideranlagen, Rückhaltebecken und Retentionsbodenfilter behandelt. Die zentrale Frage ist, wann behandelt werden muss und wann nicht. Die Antwort liefert der rechtliche Rahmen, den Sürig vorstellte. Dr.-Ing. Harald Sommer, Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh reich das VICAS-Protokoll. Es setzt den Rückhalt abfiltrierbarer Stoffe ins Verhältnis zur Sinkgeschwindigkeit mit dem Ziel einer genaueren Auslegung solcher Anlagen. Dipl.-Ing. Angelika Benesch, Ingenieurbüro Angelika Benesch, Dortmund, erläuterte die Details der Vorgehensweise in Frankreich. Nassschlammfang Modell Hannover Die meisten der in Hannover verbauten Straßenabläufe sind nach dem in den 1950er Jahren entwickelten Modell Hannover ausgeführt. Es unterscheide sich vor allem durch einen Tauchbogen aus Gusseisen vom Standardmodell, erklärte Dr.-Ing. Hans-Otto Weusthoff von der SEH Stadtentwässerung Hannover. Nun wollte die SEH die Rückhalteleistung dieser alt gedienten Konstruktion näher untersuchen. Das IKT hat dazu verschiedene Untersuchungen im Maßstab 1:1 durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass das Modell Hannover bei der Rückhalteleistung durchaus mit anderen, komplexeren Systemen zur dezentralen Regenwasserbehandlung mithalten kann. Autobahnen und Landstraßen entwässern Verantwortlich für die Entwässerung von Kilometern nordrhein-westfälischer Autobahnen und Landstraßen ist Straßen. Praxiserfahrungen mit Nachrüstsystemen In Bielefeld hat man Erfahrungen mit den direkt in Schächte einsetzbaren Systemen Innolet und Filtersack gesammelt. Dipl.-Ing. Günter Reimann vom Umweltamt der Stadt Bielefeld berichtete auf dem IKT-Forum. Behörde, Planer und Betreiber waren überrascht, wie stark der Wartungsaufwand von den Bedingungen im Umfeld und den unterschiedlichen Belastungen abhängig ist. Prüfverfahren und Zulassungskriterien Dr. Ing. Martina Dierschke, Frankfurt University of Applied Sciences, befasste sich in ihrem Vortrag mit Prüfverfahren und Zulassungskriterien für dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen. Für eine möglichst einheitliche Basis zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit dezentraler Anlagen wurden diverse Laborprüfverfahren entwickelt, die die Anlagen mit einer stofflichen Jahresfracht und künstlichen Regenereignissen belasten. Gerade weil dabei viele Randbedingungen des realen Betriebs außen vor bleiben, sei es sinnvoll, das Betriebsverhalten der Anlagen regelmäßig zu untersuchen. So kann unter bestimmten Bedingungen Kolmation zum Problem werden. Stellt sich heraus, dass dies systematisch auftritt, müsste entweder das Prüfprogramm erweitert oder eine Ziel führende Betriebsstrategie formuliert werden. Blick in die Praxis Dipl.-Ing. Angelika Benesch berichtete über die Bemessung von Sedimentationsanlagen in Frankreich. Das Forum wurde von einer Fachausstellung begleitet. Die Teilnehmer nutzten die Gelegenheit zu Gesprächen an den Ständen. Die Aussteller freuten sich über die vielen Kontaktmöglichkeiten. Zudem hatten die Aussteller während des Praxisblocks die Gelegenheit, ihre Produkte in Kurzvorträgen vorzustellen.
5 bi-umweltbau 3 15 Kanalbau 67 Dipl.-Ing. Rüdiger Sürig, Straßen.NRW, über die Entwässerung von Autobahnen und Landstraßen in NRW Dr.-Ing. Martina Dierschke, Frankfurt University of Applied Sciences, über Prüfung und Zulassung dezentraler Regenwasserbehandlungsanlagen Internationales Publikum Die Teilnehmer kamen nicht nur aus Deutschland, sondern auch aus Belgien, Frankreich, den Niederlanden, Österreich und der Schweiz. Sie arbeiten in Genehmigungsbehörden, Bezirksregierungen, Ingenieurbüros, Kommunen und in wissenschaftlichen Einrichtungen. Die Resonanz aus den Reihen der Gäste ist durchweg positiv. Nach dem Ende des Programms gingen die Gespräche noch weiter. Immer wieder kamen auch Fragestellungen auf, für die das IKT nach Lösungen suchen könnte. Wer sich an Forschungsvorhaben beteiligen möchte, kann sich mit Christoph Bennerscheidt oder Marcel Goerke in Verbindung setzen. Tagungsband Der 148-seitige Tagungsband zum Forum enthält alle zentralen Informationen aus dem Vortragsprogramm. Er kann im IKT bestellt werden. Weiterführende Infos zum Thema Niederschlagswasserbehandlung unter pruefstelle/regenwasser-behandlung KERAPORT SCHACHTPROGRAMM. KORROSIONSSICHER UND DICHT. In den Nennweiten DN 600, DN 800, DN 1000 und DN 1200 (DN 1400 auf Anfrage) BEREIT FÜR HÖCHSTE ANFORDERUNGEN. Unsere Schächte komplettieren die hochwertigen Systemlösungen:. Hohe chemische Beständigkeit. Beständig gegen Angriff durch biogene Schwefelsäurekorrosion. Hochdruckspülfest. Nicht verformbar, langlebig und korrosionssicher. Robust durch große Wandstärke. Umweltverträglich, nachhaltig, wirtschaftlich und generationengerecht. Integrierte Schachtanschlüsse und Auftriebssicherung für einen kostengünstigen und platzsparenden Einbau. Individuelle baustellengerechte Systemlösungen
Abschlussbericht IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung 22. und 23.
IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur ggmbh Abschlussbericht IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur 2015 - Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung 22. und 23. April 2015 Fördermittelgeber:
MehrERFAHRUNGEN MIT DEM EINSATZ DEZENTRALER BEHANDLUNGS- ANLAGEN FÜR STRAßENABFLÜSSE
ERFAHRUNGEN MIT DEM EINSATZ DEZENTRALER BEHANDLUNGS- ANLAGEN FÜR STRAßENABFLÜSSE Dr.-Ing. Harald Sommer Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh Hoppegarten Dipl.-Ing. Klaus-Thorsten Tegge Behörde für
MehrDezentrale Niederschlagswasserbehandlung am Beispiel des Trennerlasses NRW
Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung am Beispiel des Trennerlasses NRW Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt Behandlung von Niederschlagswasser Entstehung Klassifizierung Behandlungsanlage (dezentral)
MehrWasserrahmenrichtlinie bzw. neues WHG Auswirkungen auf die Entwässerungsgegenstände in Verkehrsflächen
Fachtagung Sanieren von Schächten und Aufsätzen Dr.-Ing. Carsten Dierkes H 2 O Research GmbH Münster Wasserrahmenrichtlinie bzw. neues WHG Auswirkungen auf die Entwässerungsgegenstände in Verkehrsflächen
MehrRegenwasser in der Stadt: Infrastruktur, Bäume und Stadtklima
Regenwasser in der Stadt: Infrastruktur, Bäume und Stadtklima Wie können Kommunen dem Klimawandel begegnen? Beim IKT-Forum gab es Informationen. Hitzewellen und Starkregen. Wenn man den Klimaforschern
MehrDezentrale Regenwasserbehandlung im Trennsystem Prüfung von Betriebstauglichkeit und Betriebsaufwand unter realen Bedingungen
Dezentrale Regenwasserbehandlung im Trennsystem Prüfung von Betriebstauglichkeit und Betriebsaufwand unter realen Bedingungen 9. Regenwassertage 2010, Bremen Dipl.-Ing. Stephan Ellerhorst, Köln Dipl.-Ing.
MehrRegenwasserbewirtschaftung
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Regenwasserbewirtschaftung - Beispiele aus Deutschland - Abwasserentsorgung und Regenwassermanagement demographische Entwicklung
MehrSchnittstellen Kanalisation Gewässer
Schnittstellen Kanalisation Gewässer Reaktivierung eines Trennsystems in Troisdorf Schutz vor Gewässerverunreinigung Volker Jansen Bauassessor Dipl.-Ing. Abwasserbetrieb Troisdorf AöR Poststraße 105, 53840
MehrDie Vollendung des Wasserkreislaufs: BIRCOpur BIRCOpur
Die Vollendung des Wasserkreislaufs: Allgemeine Vertriebstagung 18. Juli 2012 Theoretische Grundlagen & Produktinformationen dezentrale Regenwasserbehandlungsanlage Soll Regenwasser versickert werden,
MehrVerringerung von Gewässerbelastungen aus Niederschlagswassereinleitungen
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Verringerung von Gewässerbelastungen aus Niederschlagswassereinleitungen - am Beispiel Hoppegarten - Seminar der Grünen Liga zu
MehrDie Behandlung von Straßenoberflächenwasser am Beispiel der Autobahnentwässerung
Die Behandlung von Straßenoberflächenwasser am Beispiel der Autobahnentwässerung, M.Sc. simon.faltermaier@unibw.de München 01.03.2016 Gliederung Bedeutung der Autobahnentwässerung für den Umwelt- und Gewässerschutz
Mehr1 Jahr. Ablauf der Praxisversuche, Tabelle. Auswahl eines Standortes. Inbetriebnahme der Anlage. Regelmäßige Betriebsprüfung
1 Jahr Ablauf der Praxisversuche, Tabelle Auswahl eines Standortes Inbetriebnahme der Anlage Regelmäßige Betriebsprüfung Zusammenfassung und Abschlussdokumentation 1 Praxisversuche Mall Anlagen: 2 Via
MehrMöglichkeiten zur dezentralen Reinigung von Straßenabwässern
17. Abwasserbilanz, Wildau, 16.12.2013 Möglichkeiten zur dezentralen Reinigung von Straßenabwässern Projekt: Dezentrale Reinigung von Straßenabflüssen im Berliner Umweltentlastungsprogramm UEPII/2 Dieses
MehrNIEDERSCHLAGSWASSERBEHANDLUNG PLANUNG, REGELWERKE, SYSTEME
NIEDERSCHLAGSWASSERBEHANDLUNG PLANUNG, REGELWERKE, SYSTEME Übersicht Aufgabenstellung Niederschlagswasser von Verkehrsflächen Verteilung der Schadstoffe Sedimentationsanlagen Physikalisch/Chemische Behandlung
MehrImmobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße Bleialf
Immobilien Friedhelm Schneider Bahnhofstraße 2 54608 Bleialf Vorhabenbezogener Bebauungsplan Nr. 2/28 Lebensmittelmarkt Cyriakusstraße in Düren-Niederau Machbarkeitsstudie zur Entwässerung Stand 20.01.2016
MehrDezentrale Reinigung von Straßenabflüssen
Prof. Dr.-Ing. Matthias BARJENBRUCH; Paul KOBER u. a. Dezentrale Reinigung von Straßenabflüssen Das Projekt soll mögliche Entlastungseffekte für die Berliner Gewässer durch Einsatz geeigneter Maßnahmen
MehrRegenwasser und Oberflächen. Nachrüstung von Straßenabläufen Frank Horstmann, Leiter Produktmanagement
Regenwasser und Oberflächen Nachrüstung von Straßenabläufen Frank Horstmann, Leiter Produktmanagement Funke Kunststoffe GmbH Funke Kunststoffe GmbH, 59071 Hamm-Uentrop, Produktion und Vertrieb Möglichkeiten
Mehrdezentral behandeln lokalen Wasserhaushalt stärken
Interview: Regenwasser dezentral behandeln lokalen Wasserhaushalt stärken Ziel: Regenwasser von versiegelten Flächen reinigen und dem Wasserkreislauf wieder zuführen Regenwasser von befestigten Flächen
MehrIngenieurbüro Kindsgrab GmbH
Ingenieurbüro Kindsgrab GmbH Straßenbau Wasser Abwasser Geoinformatik Hauptstraße 15a, 33818 Leopoldshöhe Tel.: 05208/ 95 97-0 Fax.: 95 97-29 Internet: www.kindsgrab.de email: mail@kindsgrab.de Anforderungen
MehrErst behandeln, dann versickern oder einleiten
92 Sauberes Regenwasser? Erst behandeln, dann versickern oder einleiten Regenwasser soll möglichst vor Ort versickern oder in ein Gewässer eingeleitet werden. Aber die Schadstoffe, die es zum Beispiel
MehrEntwässerungsanlagen an Straßen
Entwässerungsanlagen an Straßen Anforderungen, Handlungsbedarf und Umsetzung am Beispiel der BAB A 553 Dipl.-Ing. Heinz Wollscheid Gliederung Veranlassung/Anforderungen Ist-Zustand A553 Hydraulische Berechnungen
MehrKöln debattiert Zukunft der unterirdischen Infrastruktur
Köln debattiert Zukunft der unterirdischen Infrastruktur Volles Maternushaus in Köln: Mehr als 200 Teilnehmer waren dabei. Was ist die Zukunft der unterirdischen Infrastruktur? Wo steht die europäische
MehrReinigung und Behandlung von Regenwasser Wann Warum Wie
Reinigung und Behandlung von Regenwasser Wann Warum Wie Dipl.-Ing. Rudolf Töws Gliederung - Wann muss Regenwasser behandelt / gereinigt werden Rechtslage, Stand der Normung - Warum ist eine Behandlung
MehrMall AG. Hersteller von Anlagen für die Bereiche: Regenwasserbewirtschaftung Abwasserbehandlung Pumpen- und Anlagentechnik Neue Energien
Mall AG Hersteller von Anlagen für die Bereiche: Regenwasserbewirtschaftung Abwasserbehandlung Pumpen- und Anlagentechnik Neue Energien Mall-Gruppe 450 Mitarbeiter Vertretungen in ganz Europa Mall AG Gründung
MehrBehandlung und Versickerung von Regenwasser
Behandlung und Versickerung von Regenwasser Informationen Entscheidungshilfen 1 Versiegelung Immer mehr Flächen sind in den letzten Jahrzehnten für Verkehrs- und Siedlungsraum versiegelt worden. Die Auswirkungen
MehrQualitative Abflusssteuerung zur Niederschlagswasserbehandlung in Wuppertal
17. Symposium Flussgebietsmanagement 22. Mai 2014, Wuppertal Qualitative Abflusssteuerung zur Niederschlagswasserbehandlung in Wuppertal Dipl.-Ing. Christian Massing, WSW Energie & Wasser AG Dr. Holger
MehrZiele eines modernen Regenwassermanagements
Sieker Die Regenwasserexperten Ziele eines modernen Regenwassermanagements Prof. Dr. Heiko Sieker IPS/InnoAqua, Hoppegarten Fachtagung Regenwasserbewirtschaftung Urbanes Stadtklima Starkregen Hochwasserschutz
MehrUmgang mit Niederschlagswasser auf Biogasanlagen
Umgang mit Niederschlagswasser auf Biogasanlagen Rotaria Energie- und Umwelttechnik GmbH Dipl.-Ing. Ulrich Kotzbauer E-Mail: kotzbauer@rotaria.com www.rotaria.com Bereiche Oberflächenwasserverschmutzung
MehrIKT Institut für Unterirdische Infrastruktur
IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur Ermittlung der hydraulischen Leistungsfähigkeit sowie des Stoffrückhalts einer dezentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlage Typ RAUSIKKO Sedimentation Typ
MehrWASSERSCHUTZ. Bemessungsgrundlagen für Grünflächen im Einzugsgebiet von Verkehrsanlagen. Dr.Maria Buchgeher
WASSERSCHUTZ Bemessungsgrundlagen für Grünflächen im Einzugsgebiet von Verkehrsanlagen Dr.Maria Buchgeher Hydraulische Anforderung und Bemessungsgrundlagen bei begrünten Versickerungsanlagen In den 80-er
MehrUnterlagen für die Neuerteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis. für die Versickerung von Niederschlagswasser und für Regenwasserklär-
Wasserrechtsverfahren Unterlagen für die Neuerteilung der wasserrechtlichen Erlaubnis für die Versickerung von Niederschlagswasser aus der Regenwasser- Kanalisation sowie für das zugehörigen Regenwasserklär-
MehrRegenwasserbeseitigung
Praxisseminar Regenwasserbeseitigung u. a. Abwasserbeseitigungskonzept, Überflutungsschutz / Urbane Sturzfluten, Regenwasservorbehandlung, Betrieb von dezentralen Anlagen Jugendherberge Düsseldorf City-Hostel
MehrPressemeldung. Platzsparende Komplettlösung als Alternative zur Muldenrigole. Versickerung von Niederschlagswasser mit Substratfilter
Platzsparende Komplettlösung als Alternative zur Muldenrigole Versickerung von Niederschlagswasser mit Substratfilter Kein Flächenverbrauch, volle Gestaltungsfreiheit von Garten- und Grünflächen und die
MehrDie Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und des Straßenbauwerks ist immer noch das Primärziel, als einziges Ziel aber Vergangenheit.
1 2 Inhalt des aktuellen Arbeitsentwurfs der REwS, Stand: Juni 2018 3 4 Die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer und des Straßenbauwerks ist immer noch das Primärziel, als einziges Ziel aber Vergangenheit.
MehrDezentrale Regenwasserbewirtschaftung Gewässerschutz Starkregen - Stadtklima
Sieker Die Regenwasserexperten Dezentrale Regenwasserbewirtschaftung Gewässerschutz Starkregen - Stadtklima Dr. Harald Sommer Prof. Dr. Heiko Sieker IPS/InnoAqua, Hoppegarten Graz/Wien Oktober 2018 Ziele
MehrZielgrößen der Regenwasserbewirtschaftung
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Zielgrößen der Regenwasserbewirtschaftung Handlungsempfehlungen für den Einsatz dezentraler Anlagen Prof. Dr. Heiko Sieker, Hoppegarten
MehrUmwandlung von Mischsystem auf
Umwandlung von Mischsystem auf Trennsystem unter Einbeziehung der Grundstücke Gliederung Gesetzliche Grundlagen Erfahrungen aus Göttingen Dimensionierung der öffentlichen Kanäle Zweite Anschluss Ebene
MehrErgebnisse der wassertechnischen Berechnungen
Unterlage 13.1 Ergebnisse der wassertechnischen Berechnungen Planfeststellung Ausbau der Parkplätze Echinger Gfild und Brunngras Aufgestellt: München, den 23.05.2014 AUTOBAHNDIREKTION SÜDBAYERN P e i k
MehrProf. Dr. Heiko Sieker, IPS, Hoppegarten & TU-Berlin
Sieker Die Regenwasserexperten Neue Anforderungen an die Regenwasserbehandlung Prof. Dr. Heiko Sieker, IPS, Hoppegarten & TU-Berlin 26. Neubrandenburger Kolloquium, Aktuelle Herausforderungen der Siedlungswasserwirtschaft
MehrTECHNISCHE LÖSUNGSANSÄTZE ZUR NIEDERSCHLAGS- WASSERENTSORGUNG
TECHNISCHE LÖSUNGSANSÄTZE ZUR NIEDERSCHLAGS- WASSERENTSORGUNG Nachbarschaftsveranstaltung Kanalisation Puderbach 09.06.2015 www.rehau.de Bau Automotive Industrie Stuttgarter Zeitung vom 16.12.2013 Korntal-Münchingen
MehrDezentrale Verfahren zur Straßenabwasserreinigung
KOMPETENZ IN SACHEN REGENWASSER INGENIEURGESELLSCHAFT PROF. DR. SIEKER MBH Dezentrale Verfahren zur Straßenabwasserreinigung Dr.-Ing. Harald Sommer Seminar Aktuelle Möglichkeiten zur Straßenabwasserreinigung
MehrInnovative Konzepte für die Regenwasser- Rückhaltung und Behandlung
Innovative Konzepte für die Regenwasser- Rückhaltung und Behandlung Gießen, 22.03.2018 Dezernat 41.3 Dipl. Ing. (FH) H.-J. Hering Am Rasselberg Leitz Park 2 Wohngebiet: 4,0 ha, VG = 50 % RRB-Volumen: 682
MehrIKT Institut für Unterirdische Infrastruktur ggmbh PRÜFBERICHT
IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur PRÜFBERICHT Durchführung von Laborprüfungen und Betriebsüberwachungen gemäß Prüfvorgaben des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen
MehrDiejenigen, die vertieft an der Maßnahme interessiert sind, können zusätzlich die im Downloadbereich eingestellten Pläne herunterladen.
- 1-0. Vorwort Durch die zwischenzeitlich gestiegenen Anforderungen an die Qualität des zu versickernden Niederschlagswassers und der erhöhten Anforderungen an den Grundwasserschutz sowie diverser Änderungen
MehrNeue technische Regeln und Lösungsansätze zur Regenwasserbewirtschaftung
Neue technische Regeln und Lösungsansätze zur Regenwasserbewirtschaftung Übersicht Neue technische Regeln Hydraulische Regenwasserbewirtschaftung Stoffliche Regenwasserbewirtschaftung Intelligentes Regenwassermanagement
MehrZielgrößen der Regenwasserbewirtschaftung Handlungsempfehlungen für den Einsatz dezentraler Anlagen
Sieker Die Regenwasserexperten Zielgrößen der Regenwasserbewirtschaftung Handlungsempfehlungen für den Einsatz dezentraler Anlagen Prof. Dr. Heiko Sieker, Hoppegarten Fachtagung Dezentrale Regenwasserbewirtschaftung
MehrBewertung nach Merkblatt DWA-M 153
- Bewertung nach Merkblatt DWA-M 153 B-Plan Schneisen 91 Erweiterung der Straßenverkehrsflächen am Riekbornweg Verfasst: Hamburg, den 17.05.2013 NEUMANN -Beratende Ingenieure GmbH Erweiterung der Straßenverkehrsflächen
MehrRegenwassereinleitungen in Stadtgewässer Effekte von Sanierungsmaßnahmen am Beispiel des Halensees
Regenwassereinleitungen in Stadtgewässer Effekte von Sanierungsmaßnahmen am Beispiel des Halensees Andreas Matzinger & Seán Oppermann unterstützt durch: Günter Gunkel, TU Berlin, FG Wasserreinhaltung Benedikt
MehrNeue Wege für das Regenwasser
W. Geiger / H. DreiseitI/ J. Stemplewski Neue Wege für das Regenwasser Handbuch zum Rückhalt und zur Versickerung von Regenwasser in Baugebieten 3. vollständig überarbeitete Auflage Herausgeber der dritten
MehrBetrachtung des Systems Aquafoel mit der Zielsetzung die wasserrechtliche Zulassung zu erreichen
mit der Zielsetzung die wasserrechtliche Zulassung zu erreichen Verfasser: Torsten Götz Udo Schlifter Reichshof-Wenrath, Juni 2013 Basis dieser Betrachtung ist die nachstehend aufgeführte Dokumentation:
MehrParadigmenwechsel in der Regenwasserbewirtschaftung
Medienveranstaltung Regenwasserbewirtschaftung im Klimawandel Berlin 06./07. Mai 2015 Paradigmenwechsel in der Regenwasserbewirtschaftung Dipl.-Ing. M. Lienhard Mall GmbH Leiter Technische Abteilung Donaueschingen
MehrNeue technische Regeln und Lösungsansätze zur Regenwasserbewirtschaftung
Neue technische Regeln und Lösungsansätze zur Regenwasserbewirtschaftung Bausteine der Regenwasserbewirtschaftung Regenwasserverdunstung 0,1 Donaueschingen 0,3 0,6 Verdunstung Versickerung Abfluss Aktive
MehrZielgrößen der Regenwasserbewirtschaftung Handlungsempfehlungen für den Einsatz dezentraler Anlagen
Sieker Die Regenwasserexperten Zielgrößen der Regenwasserbewirtschaftung Handlungsempfehlungen für den Einsatz dezentraler Anlagen Prof. Dr. Heiko Sieker, Dr. Harald Sommer IPS, Hoppegarten Fachtagung
MehrAntrag auf wasserrechtliche Genehmigung
MARKT SCHNEEBERG Landkreis Miltenberg Land Bayern OT HAMBRUNN in den Hambrunner Entwässerungsgraben Erstellt INGENIEURBÜRO BERND EILBACHER Bischoffstraße 62 63897 Miltenberg Inhaltsverzeichnis Anlage Plan-Nr.
MehrAbendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung
Abendforum Anders Bauen wegen Klimawandel Thema: Regenwasser Versickerung Mall GmbH Thomas Bauer Vertriebsbüro Südbayern Diessen a. Ammersee München, den 23.05.2012 Mall GmbH, Donaueschingen Hersteller
MehrSauberer Rummelsburger See (II) Was ist der Planungsstand beim Ruschegraben
Drucksache 17 / 14 569 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Silke Gebel (GRÜNE) vom 17. September 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. September 2014) und Antwort
MehrPlanerische Ansätze Wasserrahmenrichtlinie, Anforderungen an Regenwassereinleitungen
Planerische Ansätze Wasserrahmenrichtlinie, Anforderungen an Regenwassereinleitungen Dipl.-Ing. Johannes Dillig DILLIG Ingenieure Lehrbeauftragter FH Koblenz Seminarreihe für Werkleiter 2007 Westerburg
MehrNeue technische Regeln und Lösungsansätze zur Regenwasserbewirtschaftung
Neue technische Regeln und Lösungsansätze zur Regenwasserbewirtschaftung Bausteine der Regenwasserbewirtschaftung Regenwasserverdunstung 0,1 Donaueschingen 0,3 0,6 Verdunstung Versickerung Abfluss Aktive
MehrVortrag Fachtagung Technopark Zürich. Roland Scheibling Mall AG - Schweiz 8303 Bassersdorf
Vortrag Fachtagung 22.11.2017 Technopark Zürich Roland Scheibling Mall AG - Schweiz 8303 Bassersdorf Mall-Gruppe 450 Mitarbeiter Vertretungen in ganz Europa Mall AG Gründung 1998 Standort in 8303 Bassersdorf
MehrOmniCompact SN 8 / OmniCompact SN 8 Rain SLW 60. Omniplast Kanalrohr-Programm. Lieferprogramm / Technische Daten
SLW 60 Omniplast Kanalrohr-Progra OmniCompact SN 8 / OmniCompact SN 8 Rain Das Vollwand-Rohrsystem nach DIN EN 1401 mit angeformter Muffe Lieferprogra / Technische Daten Handelsname Omniplast Kanalrohr
MehrLückenschluss der A33 mit FBS-Qualität
23.11.2009 Großauftrag für Betonwerk Bieren GmbH Lückenschluss der A33 mit FBS-Qualität Es ist einer von 11 Lückenschlüssen, die derzeit im Auftrag des Landesbetrieb Straßenbau NRW in Nordrhein-Westfalens
MehrUntersuchung der hydraulischen Randbedingungen an zwei Regenrückhalte- und Versickerungsanlagen an der BAB A4
Untersuchung der hydraulischen Randbedingungen an zwei Regenrückhalte- und Versickerungsanlagen an der BAB A4 Donath, Olaf I. Einleitung II. Methodik III. Auswertung Betreuer: Prof. Dr.-Ing. T. Grischek
MehrErläuterungsbericht. zu den wasserrechtlichen Unterlagen
Unterlage 13.1 zu den wasserrechtlichen Unterlagen Planfeststellung Kreisstraße ED 18 St 2086 (Lappach) B 15 (St. Wolfgang) Ausbau nördlich Sankt Wolfgang ED 18 Bau-km 0+000 bis Bau-km 0+577 ED 18_100_2,706
MehrGewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich
Kanton Zürich Baudirektion Tiefbauamt Gewässerschutz an Strassen des Kantons Zürich Strategie Strassenentwässerung, Strassenabwasserbehandlung 14. Fachkolloquium, 10. September 2014, Kunsthaus Zürich Dr.
MehrVersickern statt ableiten
Hinweise und Tips für private Grundstückseigentümer zur Versickerung von Niederschlagswasser Regenwasser gehört nicht in die Kanalisation, sondern soll dem Naturhaushalt möglichst direkt wieder zugeführt
MehrStadt Düren Ortsteil Mariaweiler Aldenhovener Straße
Bericht zur externen Betriebsbegleitung des kompakten Schachtsystems FiltaPex modular 1400 zur dezentralen Regenwasserbehandlung Stadt Düren Ortsteil Mariaweiler Aldenhovener Straße INGENIEURBÜRO FÜR BAUW
MehrGutachten. Auftraggeber: HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke Am Wasserturm Coesfeld
Gutachten über die spezifische Versickerungsleistung eines wasserdurchlässigen Pflastersystems vom Typ cityston der Firma HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke in Coesfeld Auftraggeber: HEINRICH
MehrNEUE WEGE FÜ R DAS REGENWASSER
W. A. R. - Inv.-Nr. D W. Geiger / H. Dreiseitl,_v\ / NEUE WEGE FÜ R DAS REGENWASSER Handbuch zum Rückhalt und zur Versickerung von Regenwasser in Baugebieten Pefo^snairaOe 1S, 6458/ Dastfistadt 'TEL 0
MehrErgebnisse der Schmutzfrachtsimulationen Vergleich von Handlungsoptionen
Studie Mischwasser Stadt Wilhelmshaven Ergebnispräsentation am Gorch-Fock-Haus Wilhelmshaven Autor: Dr. Lothar Fuchs Dr. Frank Schneider ITWH GmbH Engelbosteler Damm 22 D-30167 Hannover Tel: +49-511-97193-0
MehrGemeinde Piding Thomastraße Piding Neubau Feuerwehrgerätehaus An der Lattenbergstraße / Berchtesgadener Straße In Piding
BPR Bahnhofstraße 21a 83435 Bad Reichenhall Gemeinde Piding Thomastraße 2 83451 Piding BPR Dr. Schäpertöns Consult GmbH & Co. KG Bahnhofstraße 21a 83435 Bad Reichenhall Telefon 08651 76 299 0 Telefax 08651
MehrStraßenentwässerung Rechtsgrundlagen und Anforderungen
Straßenentwässerung Rechtsgrundlagen und Anforderungen Workshop Anforderungen an die Straßenentwässerung der Zukunft am 1. April 2010 Jürgen Masch, BSU/IB 322, Aufgabe der Straßenplanung Wo bleibt das
MehrDezentrale Beseitigung von Niederschlagswasser nach DWA-A 138
Dezentrale Beseitigung von Niederschlagswasser nach DWA-A 138 Mulden und Schachtsysteme zur Versickerung und Nutzung von Dachablaufwasser auf bebauten Grundstücken ASP -D-RainFlex -D-RainFlex rain -D-RainFlex
MehrViadense. Gussasphalt-Dichtschicht. als Bestandteil eines Flächenabdichtungssystems zur Verwendung in LAU-Anlagen
Viadense Gussasphalt-Dichtschicht als Bestandteil eines Flächenabdichtungssystems zur Verwendung in LAU-Anlagen hochstandfest resistent gegen Chemikalien einfach zu verarbeiten UMWELTTECHNISCHE ANFORDERUNGEN
MehrGutachten. Auftraggeber: HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke Am Wasserturm Coesfeld
Gutachten über die spezifischen Versickerungsleistung eines wasserdurchlässigen Pflastersystems vom Typ appiaston der Firma HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke in Coesfeld Auftraggeber: HEINRICH
MehrInLine Pave fest im deutschen Regelwerk verankert.
Kompakte Asphaltbefestigungen überzeugen InLine Pave fest im deutschen Regelwerk verankert. Kompakte Asphaltbefestigungen Teil 1 // FGSV-Kolloquium Kompakte Asphaltbefestigungen überzeugen InLine Pave
MehrGutachten. Auftraggeber: HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke Am Wasserturm Coesfeld
Gutachten über die spezifische Versickerungsleistung eines wasserdurchlässigen Pflastersystems vom Typ BOCCA der Firma HEINRICH KLOSTERMANN GmbH & Co. KG Betonwerke in Coesfeld Auftraggeber: HEINRICH KLOSTERMANN
MehrPK Regenwassermanagement GmbH Wartungsanleitung
PK Regenwassermanagement GmbH Wartungsanleitung Platzsparende und kostengünstige Lösungen für Versickerung, Speicherung und Vorbehandlung von Regenwasser Stand: September 2015 Inhalt Kontakt Seite 2 PK-
Mehrs c h ac h t s ys teme
Schachtbaugesellschaft mbh s c h ac h t s ys teme für die umweltfreundliche Wasserversorgung und Abwasserentsorgung Dicht auf lange Sicht Wasser ist Leben Wasser ist der wichtigste Rohstoff der Erde. Umweltkatastrophen
MehrKONSTA Planungsgesellschaft mbh Referenzen Regenwasserbehandlung
Umbau Autobahneinleitungsstelle in den Lüserbach in Lünen Projektleiter KONSTAPLAN: Herr Dipl.- Ing. Clemens Hieke Objektplanung Lph 1 bis 8 Tragwerksplanung Lph. 4 und 5 Techn. Ausrüstung M + E Lph 1
MehrBUDAVINCI. Straßenablauf zur dezentralen Entwässerung
BUDAVINCI Straßenablauf zur dezentralen Entwässerung 2 BUDAVINCI ökonomisch, ökologisch, zukunftweisend 3 Feldversuchsanlage "Geislinger Steige" seit 2010 Dezentrale Entwässerung Der Straßenablauf BUDAVINCI
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Dezember 2016
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrTechnische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW)
juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit Aktenzeichen: 52e-U4502-2008/28-1b Erlassdatum: 17.12.2008 Fassung vom: 17.12.2008 Gültig ab: 30.01.2009 Quelle:
MehrBiodiesel an Tankstellen Auswirkungen auf Abscheider Aufwandreduzierung
Biodiesel an Tankstellen Auswirkungen auf Abscheider Aufwandreduzierung Referent: Dipl.-Ing. Roland Priller Mitarbeiter beim DIN und beim SVA des DIBT Leiter Abteilung Individuallösungen bei der KESSEL
MehrWelche wirtschaftlichen Perspektiven eines in Rumänien ansässigen deutschen Unternehmens gibt es in Rumänien?
Welche wirtschaftlichen Perspektiven eines in Rumänien ansässigen deutschen Unternehmens gibt es in Rumänien? Bau.-Ass. Dipl.-Ing. Karl-Heinz Flick Fachverband Steinzeugindustrie e.v. AGENDA WORÜBER GESPROCHEN?
MehrRISA Veröffentlichungsreihe
RISA Veröffentlichungsreihe Begleitdokument zum Ergebnisbericht Regenwasser 2030 Thematische Einordnung Arbeitsgruppe (AG) / Querschnittsthema (QT) AG Siedlungswasserwirtschaft Titel Handlungsziel ngsziel
MehrUnternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen
Unternehmensberatung Umwelt Wir haben Antworten auf Ihre Fragen Sweco ist Ihr engagierter Partner mit anerkannter Fachkompetenz. Wir sind immer für Sie da! Wir erbringen Leistungen in den Geschäftsfeldern
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: Juli 2017
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrUnterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen
Unterlage 13 Unterlagen zu wasserrechtlichen Tatbeständen Planfeststellung Staatsstraße Ortsumfahrung Geisenfeld Nord-West Neubau der ST2232neu von B300 bis St2232alt Bau-km 0+000 - Bau-km 4+186 aufgestellt:
MehrDie neue Abwassergebühr. Eine. saubere. Lösung. Informationen und Tipps zur neuen Gebührensatzung.
Die Stadtwerke Sulzbach informieren. Die neue Abwassergebühr. Eine saubere Lösung. Informationen und Tipps zur neuen Gebührensatzung. GmbH Wie bisher gerechnet wurde. ALT! Eine Gleichung, die nicht aufgeht:
MehrInhaltsverzeichnis Wasserwirtschaft online Paket Gebäude- und Grundstücksentwässerung Stand: September 2018
DIN-Normen DIN-Norm Ausgabe Bezeichnung DIN 1229 2015-09 DIN 1986-3 2004-11 DIN 1986-4 2011-12 DIN 1986-30 2012-02 DIN 1986-100 2016-12 DIN 1989-1 2002-04 DIN 1999-100 2016-12 DIN 1999-101 2009-05 DIN
MehrDezentrale Niederschlagswasserbehandlung in Trennsystemen - Umsetzung des Trennerlasses. Abschlussbericht. des Forschungsprojektes
Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung in Trennsystemen - Umsetzung des Trennerlasses Abschlussbericht des Forschungsprojektes Gefördert vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur-
MehrIKT Institut für Unterirdische Infrastruktur
2 von 11 Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der untersuchten Anlage... 3 2 Prüfregenspenden, Durchlaufzeiten und hydraulische Leistungsfähigkeiten... 5 2.1 Ermittlung der hydraulischen Leistungsfähigkeit...
MehrTechnische Gesamtlösungen für die Entwässerung von Fahrsiloanlagen:
Technische Gesamtlösungen für die Entwässerung von Fahrsiloanlagen:... jetzt schon nach der neuen TRWS (DWA-A 792) SABUG GmbH Köhler Feld 6 46286 Dorsten- Wulfen Tel.: +49 (0) 23 69 98497 0 Info@sabug.de
MehrBestimmung der Leistungsfähigkeit einer dezentralen Regenwasserbehandlungsanlage und Einordnung in das Merkblatt DWA-M 153
Untersuchungsbericht Bestimmung der Leistungsfähigkeit einer dezentralen Regenwasserbehandlungsanlage Anlagentyp: Sedi-pipe Hersteller: Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH & Co. KG M.Sc. Dipl.-Ing.
MehrRegenwasserentwässerung im Zeichen des Klimawandels
Regenwasserentwässerung im Zeichen des Klimawandels Abwasserbeseitigungskonzept Stadtwerke Oranienburg FOWAKS-Initialforum 24. November 2016 1 Inhalt 1. Übersicht Satzungsgebiet 2. Technische Lösungen
MehrSchonende und effiziente Kanalreinigung
Schonende und effiziente Kanalreinigung Wie geht das? Vortrag von Dipl.-Ing. (FH) Alexander Augustin Eigenbetrieb Stadtentwässerung Pforzheim zur IKT Veranstaltung: Dritter Deutscher Tag der Kanalreinigung
MehrTechnische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in. in das Grundwasser (TRENGW)
TRENGW: Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser
MehrKunststoffsport- und Kunststoffrasenplätze
1. Erfahrungsaustausch für den Gewässerschutz in der Liegenschaftsentwässerung, 23. Oktober 2012, Zürich Kunststoffsport- und Kunststoffrasenplätze Daniel Meister, Sachbearbeiter Bitte bachten: Korrektur
MehrTechnische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser (TRENGW)
TRENGW: Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser Technische Regeln zum schadlosen Einleiten von gesammeltem Niederschlagswasser in das Grundwasser
Mehr