Abschlussbericht IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung 22. und 23.
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1 IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur ggmbh Abschlussbericht IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung 22. und 23. April 2015 Fördermittelgeber: AZ: 32880/01 DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt An der Bornau Osnabrück Bearbeitung: Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt Marcel Goerke, M.Sc. Gelsenkirchen, September 2015
2 10/01 Projektkennblatt der Deutschen Bundesstiftung Umwelt Az 32880/01 Referat 23 Fördersumme Antragstitel IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur 2015, Schwerpunkt - Dezentrale Niederschlagswasserbehandlungen am 22./ Stichworte Wasser, Veranstaltung, Information, Niederschlagswasser, Niederschlagswasserbehandlung, Trennerlass, Laufzeit Projektbeginn Projektende Projektphase(n) 6 Monate Zwischenberichte Bewilligungsempfänger Kooperationspartner IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur GmbH Tel Exterbruch 1 Fax Gelsenkirchen Projektleitung Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt Bearbeiter Marcel Goerke, M.Sc. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Neben der herkömmlichen technischen Lösung, das Regenwasser unmittelbar vor der Einleitung in ein Gewässer mit zentralen Regenklärbecken zu reinigen, werden in Deutschland vermehrt auch dezentrale technische Lösungen zur Schmutzfrachtreduzierung eingesetzt, die das Regenwasser vor der Einleitung in die Trennkanalisation einer Vorreinigung unterziehen (vgl. Trennerlass NRW [1]). Seitens der Industrie wurden in den letzten Jahren insbesondere mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) innovative Produkte zur dezentralen Niederschlagswasserbehandlung entwickelt, die entsprechende Anforderungen an die Funktionsfähigkeit und Reinigungsleistung erfüllen. Mit dem IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur 2015 (Schwerpunkt Dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen ) am 22. und 23. April 2015 im IKT sollten nun die Akzeptanz dezentraler Anlagen bei den Netzbetreibern erhöht und insbesondere bestehende Kommunikationshemmnisse zwischen Produktanbietern, Netzbetreibern, Genehmigungsbehörden und Forschern verringert bzw. beseitigt werden. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden
3 Im Vorfeld der Veranstaltung wurde das Programm durch ein Programmkomitee gestaltet und darauf aufbauend Veranstaltung bei Wasserbehörden, Netzbetreibern und Firmen beworben sowie die Ziele der Veranstaltung in persönlichen Gesprächen dargestellt. Die Ergebnisse wurden sowohl in den Medien als auch in Form eines Tagungsbandes dargestellt. Deutsche Bundesstiftung Umwelt An der Bornau Osnabrück Tel 0541/ Fax 0541/ Ergebnisse und Diskussion Im Ergebnis kann die Veranstaltung als voller Erfolg bewertet werden. Die im Bericht dargestellten Ergebnisse des Evaluationsbogens zeigen dies deutlich. Inhaltlich ist festzuhalten, dass auch das Thema Vegetation, das im Rahmen dieser Veranstaltung eine untergeordnete Rolle spielte, in Zukunft thematisiert werden muss. Die Teilnahme der Genehmigungsbehörden an der Veranstaltung kann aus zwei Gründen als Bereicherung angesehen werden. Zum einen hat sich gezeigt, dass diese Form der Weiterbildungsveranstaltung (Fachvorträge mit begleitender Fachausstellung) bei dieser Gruppe große Zustimmung gefunden hat. Zum anderen haben insbesondere die intensiven Fachdiskussion mit den Behördenvertretern während der Fach- und Firmenvorträgen sowie an den Ausstellungständen maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen und darauf aufbauend neue Impulse für den Einsatz der Behandlungssysteme bei den Betreibern gegeben. Öffentlichkeitsarbeit und Präsentation Ankündigung auf IKT-Website und in sozialen Netzwerken Veranstaltungsbericht auf IKT-Website Posting auf Facebook Veranstaltungsbericht in bi-umweltbau Nr.3 Juni 2015 Tagungsband zum IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur ISBN: Fazit Es hat sich gezeigt, dass beim Themengebiet Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung der Austausch zwischen Umweltbehörden, Netzbetreibern, Ingenieurbüros und Fachfirmen unbedingt erforderlich ist. Es bestehen weiterhin Unsicherheiten beim Einsatz von dezentralen Niederschlagswasserbehandlungssystemen. Wirksamkeit und Betriebsaufwand sind dabei wichtige Kriterien für die Auswahl und die Genehmigung. Veranstaltung wie das IKT Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur, an der auch Wasserbehörden teilnehmen können, bilden dabei ein wichtiges Element des Austauschs zwischen den unterschiedlichen Teilnehmergruppen. Deutsche Bundesstiftung Umwelt An der Bornau Osnabrück Tel 0541/ Fax 0541/
4 Fördermittelgeber: DBU Deutsche Bundesstiftung Umwelt An der Bornau Osnabrück Auftragnehmer: IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur ggmbh Exterbruch Gelsenkirchen
5 INHALTSVERZEICHNIS Projektkennblatt Einleitung Veranlassung und Zielstellung des Veranstaltung Vorarbeiten des Antragstellers Referenten und der Bezug zu DBU geförderten Projekten Bewertung der Veranstaltung Zusammenfassung und Ausblick Literatur... 25
6 1 Einleitung In der Trennkanalisation wird das Niederschlagswasser getrennt vom Schmutzwasser gesammelt und abgeleitet. Durch Regenabflüsse gelangen hierbei Schmutzpartikel befestigter Flächen (z.b. Schadstoffe aus Reifenabrieb, Feinstaub, Schwermetalle von Zink- und Kupferdächern) in den Regenwasserkanal und über entsprechende Entlastungs- und Einleitbauwerke in die Gewässer. Neben der herkömmlichen technischen Lösung, das Regenwasser unmittelbar vor der Einleitung in ein Gewässer mit zentralen Regenklärbecken zu reinigen, werden in Deutschland vermehrt auch dezentrale technische Lösungen zur Schmutzfrachtreduzierung eingesetzt, die das Regenwasser vor der Einleitung in die Trennkanalisation einer Vorreinigung unterziehen (vgl. Trennerlass NRW [2]). Seitens der Industrie wurden in den letzten Jahren insbesondere mit Unterstützung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) innovative Produkte zur dezentralen Niederschlagswasserbehandlung entwickelt, die entsprechende Anforderungen an die Funktionsfähigkeit und Reinigungsleistung erfüllen (DBU-Förderbereich 3 Architektur und Bauwesen ). Mit dem IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur 2015 (Schwerpunkt Dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen ) am 22. und 23. April 2015 im IKT sollten nun die Akzeptanz dezentraler Anlagen bei den Netzbetreibern erhöht und insbesondere bestehende Kommunikationshemmnisse zwischen Produktanbietern, Netzbetreibern, Genehmigungsbehörden und Forschern verringert bzw. beseitigt werden. Diese Veranstaltung griff somit Aspekte des DBU-Förderbereiches 7 Umweltinformationsvermittlung (Förderthema Methoden und Instrumente: Umweltkommunikation zwischen Unternehmern, Verbrauchern und sonstigen Akteuren fördern ) und insbesondere Aspekte des DBU-Förderbereiches 8 Umweltbildung (Förderthema Interdisziplinärer Austausch und Vermittlung von Wissen zu Umwelt und Natur) auf. Mit Blick auf den Einbau dezentraler Anlagen ist ein fachlich fundiertes Urteil und eine sachgerechte Entscheidung bei der Genehmigung dieser Anlagen durch die zuständige Behörde (z.b. Untere Wasserbehörde) gefragt. Aus diesem Grund sollte insbesondere den Mitarbeitern der Genehmigungsbehörden aus Nordrhein-Westfalen und ggf. aus anderen Bundesländern (je nach Nachfrage) die kostenlose Teilnahme an der Veranstaltung ermöglicht werden. 2 Veranlassung und Zielstellung des Veranstaltung In der Wasserwirtschaft zeichnen sich die Herausforderung der Zukunft immer deutlicher ab. Insbesondere aus Regenwasserentlastungen aus Trennsystemen sowie durch die Regenwasserabflüsse von Straßen werden hohe Schmutzfrachten in die Gewässer transportiert. Vergleicht man beispielsweise die TOC-Frachten die aus der kommunalen Abwasserbehandlung eingetragen werden mit denen, die über die o.g. Eintragspfade in die Gewässer eingetragen werden, wird dies besonders deutlich: Aus der kommunalen Abwasserbehandlung werden ca t TOC pro Jahr in die Gewässer eingeleitet. Das sind 29 % der Gesamtmenge TOC pro Jahr. Über Regenwasserentlastungen
7 aus Trennsystemen sowie durch die Regenwasserabflüsse von Straßen werden insgesamt ca t TOC pro Jahr (48 % der Gesamtmenge) in die Gewässer eingeleitet. Abbildung 1: Eintragspfade in die Gewässer (LANUV NRW). Um das Regenwasser vor der Einleitung zu reinigen standen in der Vergangenheit vor allem zentrale Regenklärbecken als einzige Lösung zu Verfügung. Die Vorteile einer dezentralen oder semizentralen Behandlung von Niederschlagwasser wurden von unterschiedlichen kleinen und mittelständischen Unternehmen bereits Ende der 90er Jahre des letzten Jahrtausends erkannt und Produktideen entwickelt. Mit Unterstützung durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) konnten diese Produkte gebaut und am Markt platziert werden (vgl. Tabelle 1). Tabelle 1: Forschungsvorhaben zu de- bzw. semizentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlage, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) AZ 14592/01 Wissenschaftliche Begleitung eines naturnahen Verfahrens zur Behandlung der Regenabflüsse stark verschmutzter Verkehrsflächen AZ 14592/02 AZ AZ AZ AZ 28940/01 AZ 28940/02 AZ Zweiter Untersuchungszeitraum zur Beurteilung des Langzeitverhaltens des im Projekt AZ 14592/01 entstandenen naturnahen Verfahrens zur Behandlung der Regenabflüsse stark verschmutzter Verkehrsflächen Entwicklung und Optimierung eines kombinierten unterirdischen Reinigungsund Versickerungssystem für Regenwasser Entwicklung wasserdurchlässiger und verdunstungsfähiger Pflasterstein- Beläge zum Vermeiden von Niederschlagsabflüssen und zur Erhöhung der Evaporation im urbanen Raum Weiterentwicklung und Erprobung der Filterpatrone INNOLET G zur Nachrüstung Prüfverfahren für Anlagen zur dezentralen Behandlung von Niederschlagswasser Entwicklung von Prüfverfahren für Anlagen zur dezentralen Niederschlagswasserbehandlung Entwicklung eines präzisen Bilanzierungsinstruments für den Eintrag von Schadstoffen aus dem kommunalen Abwassersystem in die Gewässer für die gezielte Planung und Umsetzung umweltentlastender Maßnahmen
8 Aufgrund von fehlenden Grenzwerten für die Einleitung von Regenwasser aus Trennsystemen und Straßenentwässerungen in die Gewässer wurden solche Anlagen in der Vergangenheit lediglich in Ausnahmefällen eingesetzt. In einem ersten Schritt dürfen in NRW solche Anlagen jetzt eingesetzt werden, wenn sie laut Vorgabe des Landes die sogenannte Gleichwertigkeit mit einer zentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlage nachgewiesen haben. Erste Erfahrungen beim Betrieb solcher Anlagen wurden gesammelt und auch die Ergebnisse der von der DBU geförderten Projekte dienten hierbei als Entscheidungsgrundlage. Eine Umfrage des IKTs bei Netzbetreiber in NRW hatte jedoch gezeigt, dass sich die Zahl der eingesetzten Anlagen zwar vergrößert hat, jedoch Kommunikationshemmnisse eine weitere Verbreitung der Systeme behindert und ein stärkerer fachlicher Austausch zwischen Herstellern, Netzbetreibern und Genehmigungsbehörden gewünscht wird. Darüber hinaus hat der Einfluss der Vegetation auf die unterirdische Infrastrukturen in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen. Während zunächst noch die Konflikte und die Konfliktlösungen im Focus der Betrachtungen standen und immer noch stehen, wird in Zukunft die Integration von Vegetation in den urbanen Wasserhaushalt einer weitergehende Betrachtung bedürfen. Berücksichtigung findet diese Betrachtungsweisen bereits in dem als Entwurf vorliegendem DWA-A 102 Regenwasserabflüsse. Auch die Weiterentwicklung dieses Themenkomplex wird seit mehreren Jahren durch Fördergeldern der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) unterstützt (vgl. Tabelle 2). Tabelle 2: Forschungsvorhaben zur Untersuchung der Interaktionen zwischen Bäumen (Baumwurzeln) und der unterirdischen Infrastruktur, gefördert durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) Aktenzeichen Berichtstitel AZ AZ TAUP 2007: Trees and Underground Pipes AZ 28019/01 Umweltsicherer Kanalbau durch wurzelfeste Bettung der Rohre - Teil 1: Verpflanzung von Großbäumen mit unterirdischer Versuchsanlage (Wurzelgräben) am Standort Osnabrück AZ 28019/02 AZ Umweltsicherer Kanalbau durch wurzelfeste Bettung der Rohre - Teil 2: Anlage von Rehabilitationszonen an den verpflanzten Großbäumen mit unterirdischer Versuchsanlage (Wurzelgräben) am Standort Osnabrück Flüssigboden, Universität Kassel Dies veranlasste das IKT, das IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur mit dem Schwerpunkt auf Dezentrale Niederschlagswasserbehandlungsanlagen am 22./23. April 2015 zu planen. Ziel des jährlich stattfindenden IKT-Forums Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur ist es, den Wissensaustausch zwischen Netzbetreibern, Genehmigungsbehörden, Produktanbietern und Forschern in Europa voranzutreiben.
9 Auf dem IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur 2015 wurden die aktuellen Fragestellungen in fundierten Fachvorträgen aufgegriffen. Eine begleitende Fachausstellung zeigte die neuesten Produktlösungen. Fachvorträge und Produktpräsentationen direkt nebeneinander in der IKT-Versuchshalle garantierten einen regen Austausch zwischen Kanalnetzbetreibern, Verwaltung, Produktanbietern und der Wissenschaft. Einen besonderen Bezug zu den Förderaktivitäten der DBU haben die nachstehend genannten Projekte, die als Referenten auf dem IKT-Forum vertreten waren. So hatte Dr.-Ing. Carsten Dierkes mit der Firma HydroCon GmbH das Projekt Entwicklung und Optimierung eines kombinierten unterirdischen Reinigungs- und Versickerungssystem für Regenwasser begleitet, bei dem ein neuartiges, kostengünstigeres, effizienteres und umweltfreundlicheres System zur Regenwasserversickerung entwickelt wurde. Dabei wurde das Augenmerk darauf gelegt, dass die Abflüsse von schwer Belasteten befestigten Flächen, insbesondere von industriell genutzten Flächen, optimal gereinigt werden um ein Verschmutzen der Güter Boden und Wasser zu verhindern. [3] Der Referent Benedikt Lambert von der Landeskulturgesellschaft BIOPLAN arbeitete, um die gezielte Planung und Umsetzung umweltentlastender Maßnahmen zu ermöglichen, an einem genauerem Bilanzierungsinstrument für den Eintrag von Schadstoffen in die Gewässer. Der Fokus lag auf dem Schadstoffeintrag aus kommunalen Abwässern. [4] Ein weiteres Projekt war die Weiterentwicklung und Erprobung der Filterpatrone INNOLET G zur Nachrüstung von der Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker unter Dr.-Ing. Harald Sommer, bei der als Ziel die Verhinderung der Verstopfungsgefahr an den Gitterrosten bei Gullys, die Nutzung des vorhandenen Schlammspeichers, die Verhinderung des Austrages von Schwimmstoffen und die Filtration des Abwassers vor Ablauf in den Kanal festgesetzt worden sind. [5] Gleich mehrere Projekte wurden von der Deutschen Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall (DWA) e. V. durch die DBU unterstützt. Dabei wurden mit den Projekten Prüfverfahren für Anlagen zur dezentralen Behandlung von Niederschlagswasserbehandlung im Trennverfahren hinsichtlich der Entfernung von Schwermetallen und Phosphor [6] und Entwicklung von Prüfverfahren für Anlagen zur dezentralen Niederschlagswasserbehandlung im Trennverfahren - hier: Verifikation der Prüfverfahren [7] von Sabine Thaler, Antje Welker und Martina Dierschke zunächst neue Prüfmethoden für Anlagen mit Bypass- Prinzip erstellt. Zudem wurden Prüfungen für den dauerhaften Stoffrückhalt in die, von der DBU entwickelten, bestehenden Prüfverfahren integriert. Dabei sollte vermehrt auf die stofflichen Parameter des inner- sowie außereuropäischen Auslands Rücksicht genommen werden. Im nächsten Schritt sollten diese Prüfmethoden praktisch getestet und dessen Ergebnisse in die Regelwerksarbeit der DWA eingebunden werden. In einem weiteren Projekt sollte ein Anhang für die Abwasserverordnung erstellt werden, indem bundeseinheitliche Anforderungen zur Behandlung verschmutzter Niederschlagsabflüsse vor Einleitung ins Grundwasser oder in das oberirdische Gewässer geregelt werden. Dabei sollte für dezentrale Anlagen eine bauaufsichtliche Zulassung erteilt werden, in der die für die ordnungsgemäße Funktionsweise erforderlichen Anforderungen an den Einbau, den Betrieb und die Wartung der Anlage festgelegt werden sollten. [8]
10 Darüber hinaus förderte die DBU noch Projekte, die ebenfalls in den Themenbereich des Forums fielen, dessen Projektleiter jedoch nicht Vorort anwesend waren. So hat Dipl.-Betrw. Peter Klostermann (Heinrich Klostermann GmbH & Co. KG Betonwerke) als Projektleiter zur Entwicklung von wasserdurchlässigen und verdunstungsfähigen Pflastersteinbelägen beigetragen. Damit soll erzielt werden, dass weniger Niederschlagsabflüsse anfallen, die Evaporation im urbanen Raum erhöht wird und so der natürliche Wasserkreislauf wieder hergestellt werden kann. Die Anschließenden Versuche sollten feststellen, ob das Ziel, dass die Verdunstungsraten möglichst groß und gleichmäßig ausfallen erreicht wurde. [9] Unter der Leitung von Dr.-Ing. Ulrich Kasting von der ifs Ingenieurgesellschaft für Stadthydrologie mbh wurden die Reinigungsleistungen von verschiedenen Bodenfiltersubstraten gegenüber den Inhaltstoffen stark verschmutzter Verkehrsflächen untersucht. Weiterhin sollten diese Substrate gegenüber ihres Langzeitverhaltens, insbesondere im Hinblick auf die Absorption der Inhaltstoffe und ihrer Beständigkeit gegenüber von Salzen getestet werden. [10] Des Weiteren förderte die DBU auch zwei Projekte des IKT, die von Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt geleitet wurden. In dem einen Projekt wurden unterirdische Versuchsanlagen, sogenannte Wurzelgräben gebaut, um eine wurzelfeste Bettung der Rohre zu testen. [11] In dem anderen Projekt TAUP 2007: Trees and Underground Pipes sollte in einem Symposium der Wissensaustausches zwischen Netzbetreiben, Baumkundlern und Forschern vorangetrieben werden. Damit sollte bezweckt werden, dass die Bäume nicht mehr in ihrem Wachstum beschränkt und die Rohrsysteme nicht mehr durch Wurzeln beschädigt werden. [12] Es hat sich gezeigt, dass insbesondere die Kommunikation zwischen Genehmigungsbehörden, Kanalnetzbetreibern und Produktherstellern zu diesem umweltrelevanten Themenfeld von allen Seiten gewünscht wird, die Teilnahme von Genehmigungsbehörden (In NRW die Unteren Wasserbehörden) an Weiterbildungsveranstaltungen, wie dem neutralen IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur häufig aufgrund von eingeschränkten Fortbildungsbudgets lediglich in Ausnahmefällen möglich ist. Vor diesem Hintergrund war es Ziel der Veranstaltung diese Kommunikationshemmnissen abzubauen, den 52 Genehmigungsbehörden in NRW die Möglichkeit zu geben, an der Veranstaltung teilzunehmen, einen Tagungsband zur weiteren Nutzung durch Genehmigungsbehörden, Kanalnetzbetreiber und Produkthersteller zur Verfügung zu erstellen und darüber hinaus über die Inhalte und Ergebnisse der Veranstaltung in weiteren Publikationen, enewslettern und Vorträgen zu berichten. Die Veranstaltung wurde als Weiterbildungsveranstaltung der Ingenieurkammer Bau NRW anerkannt.
11 3 Vorarbeiten des Antragstellers Das IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur ist ein gemeinnütziges, unabhängiges und neutrales Forschungs-, Beratungs- und Prüfinstitut. Als An-Institut der Ruhr-Universität Bochum und der Fachhochschule Gelsenkirchen befasst sich das IKT mit vielfältigen Fragestellungen der unterirdischen, leitungsgebundenen Infrastruktur des Gas-, Wasser und Abwassersektors. Als unabhängiger und zuverlässiger Partner für Industrie, Kommunen und Verbände erbringt das IKT hoch qualifizierte und innovative Forschungsleistungen und setzt die Ergebnisse zielorientiert in die Praxis um. Das Zusammenwirken von Ver- und Entsorgungswirtschaft und Forschung praktiziert das IKT - Institut für Unterirdische Infrastruktur seit seiner Gründung im Jahre Namhafte Unternehmen betätigen sich über die beiden Fördervereine des Instituts aktiv an dem Transfer zwischen Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft. Das IKT hat im Rahmen des vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Naturund Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV) geförderten Projektes Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung in Trennsystemen Umsetzung des Trennerlasses [13] an der Erarbeitung der Kriterien für den Nachweis der vergleichbaren Behandlung mitgearbeitet [14]. Mit Blick auf die Regenwasserbewirtschaftung prüft das IKT die hydraulische Leistungsfähigkeit sowie den Schadstoffrückhalt von abwasserbehandelnden Flächenbelägen sowie von dezentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen. 4 Referenten und der Bezug zu DBU geförderten Projekten In dem diesjährigen Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur (22. & ) wurden die neusten Forschungsergebnisse und Produktneuheiten in der Regenwasserbehandlung vorgestellt und diskutiert. Dazu sollte das Ziel verfolgt werden, die Kommunikationsbarrieren zwischen den Kanalnetzbetreibern, Verwaltung, Produktanbietern und der Wissenschaft, welche in einer Umfrage des IKT [15] offengelegt wurden, abzubauen. Geleitet wurde das Forum von den beiden IKT- Projektleitern Dipl.-Ing. Christoph Bennerscheidt und Marcel Goerke, M.Sc. Die Einführung in das Thema Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung wurde von Frau Magr inz. Agnieszka Speicher vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV) gegeben und betonte insbesondere die Notwendigkeit der Niederschlagswasserbehandlung in Trennsystemen.
12 Abbildung 2: Frau Magr inz. Agnieszka Speicher vom Landesamt für Natur, Umwelt und Verbrau cherschutz Nordrhein-Westfalen (LANUV). Anschließend referierte Simon Faltermaier, M.Sc. der Universität der Bundeswehr München über die Probleme die die Niederschlagsbehandlung an Autobahnen mit sich bringt und erläuterte wie man dem entgegnen könnte. Dabei wies er auf die besonderen Schwierigkeiten hin, die der Einsatz von Streusalz mit sich bringt. Abbildung 3: Simon Faltermaier, M.Sc. Universität der Bundeswehr München In dem Vortrag von Dipl.-Ing. Stephan Ellerhorst von der Grontmij GmbH verglich er die Leistungen und Preise von zentralen und dezentralen Systemen zur Regenwasserbehandlung.
13 Abbildung 4: Dipl.-Ing. Stephan Ellerhorst, Grontmij GmbH Referent Prof. Dr.-Ing. Rainer Lotzien von der Technischen Fachhochschule Georg Agricola, Bochum machte schließlich einen Abstecher in die Physik. Dabei beschrieb er Eigenschaften von kleinsten Teilchen, wie zum Beispiel Schmutzpartikel, und deren Wirkung auf die Sedimentation in den Niederschlagswasserbehandlungsanlagen. Abbildung 5: Prof. Dr.-Ing. Rainer Lotzien von der Technischen Fachhochschule Georg Agricola, Bochum
14 Im Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Carsten Dierkes (Frankfurt University of Applied Sciences) wurde der mögliche Einsatz von Sickerpflaster erläutert. Durch dieses soll die Versiegelung von Verkehrsflächen aufgehoben werden und somit ein naturnaher Wasserkreislauf geschaffen werden. Abbildung 6: Prof. Dr.-Ing. Carsten Dierkes (Frankfurt University of Applied Sciences) Fortgesetzt wurde die Veranstaltung durch Dr.-Ing. Mathias Kaiser (Kaiseringenieure, Dortmund) und Dr.-Ing. Björn Kluge (TU Berlin), die ihre Ergebnisse der Untersuchungen von dezentralen Niederschlagsbehandlungsanlagen, die eine lange Betriebszeit aufweisen, vorstellten. Dabei deckten sie Schwachstellen, die diese Systeme mit sich bringen, auf und konnten aber auch ein positives Fazit ziehen.
15 Abbildung 7: Dr.-Ing. Mathias Kaiser (Kaiseringenieure, Dortmund) und Dr.-Ing. Björn Kluge (TU Berlin) Referent Dr.-Ing. Holger Hoppe von der Dr. Pecher AG setzte sich mit Planung und Betrieb dezentraler Anlagen auseinander. Dabei verwies er darauf, dass man aus den Fehlern die bei dezentralen als auch bei zentralen Systemen zur Regenwasserbehandlung in der Vergangenheit gemacht wurden lernen sollte und mit entsprechenden Messsystemen verhindern könnte. Abbildung 8: Dr.-Ing. Holger Hoppe von der Dr. Pecher AG
16 Dipl.-Ing. Benedikt Lambert von der BIOPLAN Landeskulturgesellschaft machte hingegen auf die unterschiedlich schwere Belastung von dezentralen Behandlungsanlagen aufmerksam und wies darauf hin, dass die besonders stark verschmutzen Autobahnparkplätze anders behandelt werden müssten. Abbildung 9: Dipl.-Ing. Benedikt Lambert von der BIOPLAN Landeskulturgesellschaft. In dem Projekt von Dipl.-Ing. Paul Kober, TU Berlin und Dr.-Ing. Harald Sommer, Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh, das sie hier vorstellten, werden verschiedene dezentrale Anlagen im Feldversuch umfassend geprüft. Dabei sind die Messungen aber zu dem jetzigen Zeitpunkt noch nicht beendet.
17 Abbildung 10: Dr.-Ing. Harald Sommer, Ingenieurgesellschaft Prof. Dr. Sieker mbh Aus dem Ingenieurbüro Angelika Benesch, Dortmund, hat die Inhaberin in ihrem Vortrag die Vorgehensweise Frankreichs zur Bemessung von Sedimentationsanlagen vorgestellt. Abbildung 11: Angelika Benesch, Ingenieurbüro Angelika Benesch, Dortmund Der nachfolgende Vortrag von Dr.-Ing. Hans-Otto Weusthoff von der SEH- Stadtentwässerung Hannover stellte die Ergebnisse der Untersuchung der Leibniz Universität Hannover und des IKT Institut für Unterirdische Infrastruktur dar, die an dem Nassschlammfang des Modelles Hannover durchgeführt wurden.
18 Abbildung 12: Dr.-Ing. Hans-Otto Weusthoff, SEH - Stadtentwässerung Hannover Straßen.NRW, der Landesbetrieb Straßenbau vertreten durch Dipl.-Ing. Rüdiger Sürig erläuterte den Umgang der Institution mit dem Niederschlagswasser und stellte vor, welche rechtlichen Bedingungen dafür gelten. Abbildung 13: Dipl.-Ing. Rüdiger Sürig, Straßen.NRW Das Umweltamt Bielefeld repräsentiert durch Dipl.-Ing. Günter Reimann erläuterte die Erfahrungen, die in Bielefeld gemacht wurden, mit den Nachrüstsystemen Innolet und Filtersack.
19 Abbildung 14: Dipl.-Ing. Günter Reimann, Umweltamt der Stadt Bielefeld. Zuletzt befasste sich Dr.-Ing. Martina Dierschke von der Frankfurt University of Applied Sciences noch mit den Prüfungsverfahren und Zulassungskriterien dezentraler Niederschlagswasserbehandlungsanlagen. Abbildung 15: Dr.-Ing. Martina Dierschke, Frankfurt University of Applied Sciences. Dipl.-Ing. Christof Mainz von der Europäischen Kommission sprach zum Thema Niederschlagswasserbewirtschaftung in der EU. Er nannte Vorreiter und Nachzügler bei diesem Thema. Einige Städte und Regionen in Europa haben aber zurzeit noch viel grundlegendere abwasser-
20 wirtschaftliche Probleme als eine fehlende Regenwasserbehandlung. Neben den üblichen Verdächtigen im Süden und Osten hinken auch einige altgediente EU-Mitglieder dem Stand der Technik hinterher. So überweisen beispielsweise belgische und luxemburgische Gemeinden jährliche Strafzahlungen an die EU, weil sie nur zum Teil oder gar nicht über eine zentrale Abwasserentsorgung verfügen. Abbildung 16: Dipl.-Ing. Christof Mainz, Europäische Kommission. 5 Bewertung der Veranstaltung Im Ergebnis konnte das erste IKT Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur erfolgreich durchgeführt werden. Dies zeigen die Ergebnisse der Auswertung der Evaluationsbögen. Insgesamt wurden 93 Fragebögen ausgeteilt und es gab einen Rücklauf von 41 Bögen Das Forum, das Vortragsprogramm sowie die auf dem Forum zur Verfügung gestellten Unterlagen (Tagungsband) wurden im Durchschnitt besser als 2 bewertet (1 Sehr gut; 6 ungenügend). I. Forum und Vorträge Ø Thema 1,3 Informationsgehalt 1,7 Präsentation 1,9 Unterlagen zur Präsentation 1,8 Gesamteindruck 1,6
21 Dies wird durch die Frage nach der Teilnehmerzufriedenheit bei der Veranstaltungsdurchführung (Organisation, Zeitliche Abstimmung etc.) noch unterstrichen. Diese Note lag ebenfalls besser als 2. II. Teilnehmerzufriedenheit Ø Thematische Abstimmung 1,6 Zeitlicher Rahmen 1,6 Kommunikation 1,5 Veranstaltungsort 1,9 Verpflegung 1,4 Organisation 1,4 Gesamteindruck 1,5 Auf die Frage, ob das IKT-Forum den Erwartungen der Teilnehmer entsprach wurde lediglich von einem Teilnehmer als weniger eingestuft. Für den Veranstalter überraschend war hingegen die Einschätzung von vier Teilnehmern, dass die Erwartungen übertroffen wurden. Dies unterstreicht aber die Notwendigkeit der Kommunikation zwischen den Produktherstellern, Netzbetreibern, Ingenieurbüros und Aufsichtsbehörden. Dementsprechend fielen dann auch die Antworten auf die Frage aus, ob die Teilnehmer durch die Referate neue inhaltliche Erkenntnisse gewonnen haben. Über 90 % beantworteten diese Frage mit viele Erkenntnisse (39 %) oder einige Erkenntnisse (54 %).
22 25 Haben Sie durch die Referate neue inhaltliche Erkenntnisse gewonnen? viele einige wenige keine 0 Auch aufgrund der Antwort auf die Frage Können Sie das IKT-Forum weiterempfehlen? wird aktuell das IKT Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur 2016 geplant.
23 Und dabei die von den Teilnehmern genannten Weitere Themen / Aspekte berücksichtigt, die zu kurz gekommen sind bzw. zu einem späteren Zeitpunkt aufgegriffen werden sollen. Diese sind: - Einfluss der Vegetation - Problematik Salzeinträge im Winter - semizentrale Anlagen - rechtliche Rahmenbedingungen und vergleichende Betrachtungen - Einordnungen (der dezentralen / semizentralen NW-Behandlungsanlagen) fehlen - Einleitung und Behandlung von Straßenabwasser in Grünflächen und Baumgruben - Gestalterisch anspruchsvolle Lösungen für Straßenabwasseraufbereitung/-versickerung in Grünflächen - Einstufung in Belastungsklassen für Gewerbegebiete - Bodenfilter - Niederschlagswasser + Vegetation - Schadstoffeinträge von Mulden kurz vor der Grundwasseranreicherung - mehr Fallbeispiele und Erfahrungsberichte - Hydraulik fehlte etwas. Vor allen Dinge in Bezug auf die meist vollgefüllten Straßeneinläufen. - Naturnahe Niederschlagswasserableitung und behandlung - behördliche Zuständigkeiten (Kurzvortrag) - DWA A-102 Regenwetterabflüsse
24 6 Zusammenfassung und Ausblick Im Ergebnis kann die von der DBU geförderte Veranstaltung als voller Erfolg bewertet werden. Die hier dargestellten Ergebnisse des Evaluationsbogens zeigen dies deutlich. Inhaltlich ist festzuhalten, dass auch das Thema Vegetation, das im Rahmen dieser Veranstaltung eine untergeordnete Rolle spielte, in Zukunft thematisiert werden muss. Die Teilnahme der Genehmigungsbehörden an der Veranstaltung kann aus zwei Gründen als Bereicherung angesehen werden. Zum einen hat sich gezeigt, dass diese Form der Weiterbildungsveranstaltung (Fachvorträge mit begleitender Fachausstellung) bei dieser Gruppe große Zustimmung gefunden hat. Zum anderen haben insbesondere die intensiven Fachdiskussion mit den Behördenvertretern während der Fach- und Firmenvorträgen sowie an den Ausstellungständen maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen und darauf aufbauend neue Impulse für den Einsatz der Behandlungssysteme bei den Betreibern gegeben. Es hat sich gezeigt, dass beim Themengebiet Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung der Austausch zwischen Umweltbehörden, Netzbetreibern, Ingenieurbüros und Fachfirmen unbedingt erforderlich ist. Es bestehen weiterhin Unsicherheiten beim Einsatz von dezentralen Niederschlagswasserbehandlungssystemen. Wirksamkeit und Betriebsaufwand sind dabei wichtige Kriterien für die Auswahl und die Genehmigung. Veranstaltung wie das IKT Forum Niederschlagswasser, Vegetation und Infrastruktur, an der auch Wasserbehörden teilnehmen können, bilden dabei ein wichtiges Element des Austauschs zwischen den unterschiedlichen Teilnehmergruppen. Im Jahr 2016 wird das IKT-Forum Niederschlagswasser, Vegetation & Infrastruktur am 20. bis 21. April 2016 wiederholt, dann mit dem Themenschwerpunkt: Regenwasser und innerstädtische Vegetation. Inhaltliche Schwerpunkte werden dabei sein: Starkregen und Hitzeinseln: Auswirkungen abschwächen Regenwasser in der Stadt Interaktionen Bäume und Leitungen Blicke in die Praxis
25 7 Literatur [1] Anforderungen an die Niederschlagsentwässerung im Trennverfahren. RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - IV vom [2] Anforderungen an die Niederschlagsentwässerung im Trennverfahren. RdErl. d. Ministeriums für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz - IV vom [3] Dierkes, C.: Entwicklung und Optimierung eines kombinierten unterirdischen Reinigungsund Versickerungssystems für Regenwasser ; Münster; [4] Lambert, B.: Entwicklung eines präzisen Bilanzierungsinstruments für den Eintrag von Schadstoffen aus dem kommunalen Abwassersystem in die Gewässer für die gezielte Planung und Umsetzung umweltentlastender Maßnahmen ; Sinsheim; [5] Sommer, H.; Post, M.: Weiterentwicklung und Erprobung der Filterpatrone INNOLET G zur Nachrüstung vorhandener Straßengullys mit Nassschlammfang zur deutlichen Verringerung der Schadstoffeinträge in die Gewässer ; Dahlwitz-Hoppegarten; [6] Thaler, S. et. al.: Prüfverfahren für Anlagen zur dezentralen Behandlung von Niederschlagswasser im Trennverfahren im Praxisbetriebsverlauf hinsichtlich der Entfernung von Schwermetallen und Phosphor ; Hennef; [7] Thaler, S.: Entwicklung von Prüfverfahren für Anlagen zur dezentralen Behandlung von Niederschlagswasser im Trennverfahren - hier: Verifikation der Prüfverfahren ; Hennef; [8] Thaler, S.; Berger, C.: Entwicklung von Prüfverfahren für Anlagen zur dezentralen Behandlung von Niederschlagswasser im Trennverfahren ; Hennef; [9] Klostermann, P.; Voß, A.: Entwicklung wasserdurchlässiger und verdunstungsfähiger Pflasterstein-Beläge zum Vermeiden von Niederschlagsabflüssen und zur Erhöhung der Evaporation im urbanen Raum (1. Phase) ; Ergänzende Versuche zur Optimierung wasserdurchlässiger Pflasterstein-Beläge als Beitrag zur Erhöhung der Evaporation im urbanen Raum (2. Phase) ; Coesfeld; [10] Kasting, U.: Zweiter Untersuchungszeitraum zur Beurteilung des Langzeitverhaltens des im Projekt AZ 14592/01 entstandenen naturnahen Verfahrens zur Behandlung der Regenabflüsse stark verschmutzter Verkehrsflächen ; Hannover; [11] Bennerscheidt, C. et. al.: Umweltsicherer Kanalbau durch wurzelfeste Bettung der Rohre - Teil 1: Bau der unterirdischen Versuchsanlage (Wurzelgräben) mit Großbäumen am Standort Osnabrück ; Gelsenkirchen; [12] Bennerscheidt. C. et. al.: Internationales Symposium Trees and Underground Pipes Busting the Myths vom 22. bis 24. Mai 2007 in Gelsenkirchen ; Gelsenkirchen; [13] Werker, H. et. al.: Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung in Trennsystemen Umsetzung des Trennerlasses. Durchgeführt von den Stadtentwässerungsbetrieben Köln, AöR, den Stadtbetrieben Königswinter und der Stadtentwässerung Schwerte GmbH. Gefördert vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen und der Bezirksregierung Köln. Abschlussbericht November [14] Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen: Dezentrale Niederschlagswasserbehandlung, s. [15] Umfrage des IKT zum Umgang mit dezentralen und semizentralen Niederschlagswasserbehandlungsanlagen (NWBA) im Auftrag des LANUV-NRW, April 2014.
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