Feststellungsvermerk

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Feststellungsvermerk"

Transkript

1 Produktorientierter doppischer Jahresabschluss 2016

2 Feststellungsvermerk Die Vollständigkeit und Richtigkeit des Jahresabschlusses des Landkreises Hameln-Pyrmont für das Haushaltsjahr 2016 wird hiermit gemäß 129 Abs. 1 S. 2 Nieders. Kommunalverfassungsgesetz festgestellt. Hameln, Amt für Finanzen - Landkreis Hameln-Pyrmont Der Landrat gez. Tjark Bartels Seite 2

3 Inhaltsverzeichnis zum Jahresabschluss Seite Verzeichnis der Teilhaushalte 6 Produktstruktur 7 1. Gesamtrechnung Ergebnisrechnung (einschl. Plan-Ist Vergleich) Finanzrechnung (einschl. Plan-Ist Vergleich) Übersicht Ergebnisrechnung Übersicht Finanzrechnung Teilergebnis-/Teilfinanzrechnung (einschl. Plan-Ist-Vergleich) 31 Teilhaushalt 01 - Leitung der Verwaltung (inkl. Dezernatsleitungen) 32 Teilhaushalt 02 - Zentrale Verwaltungseinheiten 38 Teilhaushalt 03 - Zentrale Steuerung 48 Teilhaushalt 04 - Ordnung/Sicherheit/Gesundheit 90 Teilhaushalt 05 - Inklusion/Bildung 138 Teilhaushalt 06 - Jugend 197 Teilhaushalt 07 - Soziales 268 Teilhaushalt 08 - Planen/Bauen 319 Teilhaushalt 09 - Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Bilanz zum einschl. unter der Bilanz zu vermerkender Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre Anlagen Anlagenübersicht Forderungsübersicht Schuldenübersicht Rückstellungsübersicht Rücklagenübersicht Aktivseite Passivseite Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen (Resteliste) Haushaltsausgabereste Haushaltseinnahmereste 4.07 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Kennzahlen / Daten der Haushaltswirtschaft Seite 3

4 Seite 5. Anhang einschl. Rechenschaftsbericht ( 128 Abs. 3 Nr. 1 NKomVG, 57 Abs. 1 GemHKVO) Einleitung Abweichungen vom Aufbau des Jahresabschlusses/Ergänzung der 424 Gliederung der Posten ( 48 Abs. 1 und 4 GemHKVO) 5.03 Vergleichbarkeit/Anpassung von Vorjahresbeträgen ( 48 Abs GemHKVO) 5.04 Angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ( 55 Abs. 2 Nr. 1 GemHKVO) Allgemeines Wertermittlung/Anschaffungs- und Herstellungswerte Einbeziehung von Zinsen für Fremdkapital in die Herstellungswerte ( 55 Abs. 3 Nr. 4 GemHKVO) Bewertungsvereinfachung Abschreibungsgrundlagen und -methoden Allgemeines Nutzungsdauer/Abweichungen von der Abschreibungstabelle 427 ( 47 Abs. 3 S. 1 und 2 GemHKVO) Lineare Abschreibung Abweichungen von den bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden 427 ( 55 Abs. 2 Nr. 2 GemHKVO) 5.06 Haushaltssatzung und Haushaltsjahr 2016 im Überblick/ wichtigste Ergebnisse des Jahresabschlusses ( 55 Abs. 1 GemHKVO) Ergebnisrechnung Finanzrechnung Vermögensrechnung/Bilanz Bilanzkorrekturen Bilanz zum (Kurzfassung) Erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse der Ergebnisrechnung 431 von den Haushaltsansätzen ( 55 Abs. 1 GemHKVO) 5.08 Art und Höhe der wesentlichen außerordentlichen Erträge und Aufwendungen 444 ( 55 Abs. 2 Nr. 3 GemHKVO) 5.09 Nebenrechnung über die Verwendung der gedeckten Abschreibungen 445 ( 56 Abs. 4 S. 1 GemHKVO) 5.10 Erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse der Finanzrechnung 445 von den Haushaltsansätzen ( 55 Abs. 1 GemHKVO) 5.11 Höhere Gebühreneinzahlungen wegen der nach abgabenrechtlichen 446 Vorschriften zulässigen Kalkulation von Abschreibungen auf der Basis von Wiederbeschaffungszeitwerten ( 56 Abs. 4 S. 2 GemHKVO) 5.12 Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen Auflistung der in 2016 fertig gestellten mehrjährigen Baumaßnahmen 447 (Finanzrechnung) 5.14 Zusammenstellung der Mehraufwendungen/-auszahlungen (inkl. der 447 über- und außerplanmäßig bereit gestellten Mittel) 5.15 Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen ( 22 und 54 Abs. 5 S. 1 GemHKVO)/Gründe für die Übertragung der Ermächtigungen für Aufwendungen und Auszahlungen ( 20 Abs. 5 GemHKVO) 448 Seite 4

5 Seite 5.16 Erläuterungen zu den Veränderungen der einzelnen Bilanzpositionen/ der Vermögensrechnung Aktiva Passiva Vermögensgegenstände/Schuldenpositionen bei mehreren 452 Posten der Bilanz ( 48 Abs. 3 GemHKVO) Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss 452 des Haushaltsjahres ( 57 Abs. 2 Nr. 1 GemHKVO) Rechtsgeschäfte gemäß 121 Abs. 4 NKomVG Veräußerungen gemäß 125 Abs. 3 NKomVG Vermögensgegenstände gemäß 45 Abs. 5 S. 5 GemHKVO Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre Haushaltsreste Bürgschaften Gewährleistungsverträge In Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften Über das Haushaltsjahr hinaus gestundete Beträge Sachverhalte, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen 454 ergeben können ( 55 Abs. 2 Nr. 6 GemHKVO) Haftungsverhältnisse ( 55 Abs. 2 Nr. 5 GemHKVO) Zu erwartende mögliche finanzwirtschaftliche Risiken, die für die Aufgabenerfüllung von besonderer Bedeutung sind ( 57 Abs. 2 Nr. 2 GemHKVO) Aufgenommene Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen/Abschluss 455 von Derivaten 5.18 Umschuldungen Entwicklung der (langfristigen) Schulden Liquiditätskredite einschl. Kassenlage Entwicklung der Rücklagen Noch nicht abgedeckte Sollfehlbeträge aus kameralem Abschluss/ 459 noch nicht abgedeckte Fehlbeträge aus doppischem Abschluss 5.23 Jahresfehlbetrag Entwicklung in den kommenden Haushaltsjahren/Chancen und Risiken Schlussbemerkungen zum Verlauf der Haushaltswirtschaft, der finanzwirtschaftlichen Lage und der Bewertung der Jahresabschlussrechnungen 466 Seite 5

6 Verzeichnis der Teilhaushalte Teilhaushalt Bezeichnung 01 Leitung der Verwaltung (inkl. Dezernatsleitungen) 02 Zentrale Verwaltungseinheiten 03 Zentrale Steuerung 04 Ordnung/Sicherheit/Gesundheit 05 Inklusion/Bildung 06 Jugend 07 Soziales 08 Planen/Bauen 09 Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Seite 6

7 Produktstruktur des Landkreises Hameln-Pyrmont (Produktbereiche, Produktgruppen, Produkte, Leistungen, Unterleistungen) mit der Zuordnung zu den entsprechenden Produktgruppen des Produktrahmens des Landesamtes für Statistik Niedersachsen ( 1 Abs. 2 Nr. 11 GemHKVO) Seite 7

8 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P.1 Zentrale Verwaltung P.111 Verwaltungssteuerung und -service P Leitung der Verwaltung P Verwaltungsleitung 111 P Leitung des Dezernates P Leitung des Dezernates P Leitung des Dezernates P Leitung des Dezernates P Leitung des Dezernates P Prüfung und Beratung P Prüfung und Beratung durch das RPA 111 P Presseangelegenheiten P Presseangelegenheiten 111 P Gleichstellung P Gleichstellungsaufgaben 111 P Personalratsarbeit P Personalratsarbeit 111 P Personalwirtschaft P Personalverwaltung 111 P Personalbetreuung 111 P Gesundheitsmanagement 111 P Personalgewinnung 111 P Kassengeschäfte P Kassengeschäfte 111 P Vollstreckungsaufgaben P Vollstreckungsaufgaben 111 P Informations-u.Kommunikationstechnologie P Plang., Betrieb u.weiterentwickl. Inform.-u. Kommunik.-Diensten 111 P Allgemeine Verwaltungsaufgaben P Bereitstellung von Dienstfahrzeugen 111 P Sonstige zentrale Verwaltungsaufgaben 111 P Globale Minderausgabe P Globale Minderausgabe 111 P Allgemeine Rechtsangelegenheiten P Rechtliche Beratung u. Prozessvertretung 111 P Gebäudemanagement P Versicherungen 111 P Neu-, Um- und Erweiterungsbau 111 P Instandhaltung von Gebäuden 111 P Energie- und Anlagenmanagement 111 P Infrastrukturelles Gebäudemanagement 111 P Grundstücks- und Gebäudemanagement 111 P sonstige gebäudewirtschaftliche Leistung 111 P Maßn.energet.Sanierung kreisang.gebäude 111 P Maßn.Trinkwasser Netz-u.Kesselüberprüfung 111 P Maßnahmen Brandschutzmängel 111 P Inklusion 111 P Technische Anlagen 111 P Maßn.Beseitigung von Sicherheitsmängeln 111 P Baumkataster 111 P Maßn. Umrüsten Gebäudeleittechnik 111 P Maßn. Umrüsten Heizkesselanlagen 111 P Hochbau (ohne Schulen) P Süntelstraße 9, HM, Kreishaus 111 P Außenanlagen Süntelstraße P Maßnahmen Kreishaus Umbau 111 P Maßnahmen Kreishaus Renovierung 111 P Maßnahmen Kreishaus W-LAN-Anlage 111 P Maßnahmen Sicherheitskonzept 111 P Maßn. Sanierung Einfahrt 111 P Maßn. Betriebstechnik Besucherparkplatz 111 P Maßnahmen Brandschutzmängel 111 P Am Stockhof 2, HM, Hochschule Weserbergland 111 P Am Stockhof 2a, HM, Sumpfblume 111 P Fluthamelstraße 15, HM, StVA 111 P Maßnahmen Sanierung 111 P Maßnahmen Modernisierung 111 P Maßnahmen Sicherheitskonzept 111 P Hugenottenstraße 6, HM, Gesundheitsamt 111 P Maßnahmen Sicherheitskonzept 111 P Maßn. Fundamentsertüchtigung 111 P Maßn. Erw. Besucherparkplatz 111 P Leuthenstraße 23, HM, Wendepunkt 111 Seite 8

9 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Leuthenstraße 25, HM, Kindergarten 111 P Maßn.Trinkwasser Netz-u.Kesselüberpr 111 P Am Damm 2, HM, KatS Depot 111 P Auhagenstraße 66, CO, KatS-Zentrum 111 P Maßnahmen Heizzentrale 111 P Reichardstraße 7, HM, Rettungswache 111 P Reherstraße 15a, EM, FTZ 111 P Maßnahmen Waschhalle 111 P Maßnahmen Heizzentrale 111 P Maßnahmen Abseilturm 111 P Maßnahmen Schlauchturm 111 P Maßnahmen Gebäude FTZ 111 P Maßnahmen Schließanlage 111 P Maßnahmen Funk-/Elektrowerkstatt FTZ 111 P Maßnahmen Garagen 111 P Maßnahmen Schlauchwaschanlage 111 P Maßnahmen Prüfstand 111 P Maßn. Blitzschutz Schlauchturm 111 P Maßn. Sanierung Dach Fahrzeughalle 111 P Burgstraße 4, AE, Sprachheilkindergarten 111 P Wilhelmstraße 5, HM, Gesundheitscampus, Medienzentrum 111 P Reherstraße 13, EM, Wohnhaus 111 P Reherstraße 11, EM, Wohnhaus 111 P Maßnahmen Abriss 111 P Invalidenstraße 11, HM, Wohnhaus 111 P Bahnhofstraße 52, BM, Wohnhaus 111 P Maßnahmen Abriss 111 P Breslauer Allee 3, HM, Wohnhaus 111 P Maßnahmen Abriss 111 P Holtensener Landstraße 2, HM, Wohnhaus 111 P Justus-von-Liebig-Weg 1, BM, Wohnhaus 111 P Kerschensteinerstraße 2, HM, Wohnhaus 111 P Lauensteiner Weg 22, SH, Wohnhaus 111 P Wilhelm-Busch-Straße 8, HM, Wohnhaus 111 P Hauptstr.51, Großenwieden, Fährhaus 111 P Ruthenstr. 7, HM KRL 111 P Süntelstraße, HM. Linsing Kaserne 111 P Wallstr. 20; Bad Münder, Schulg. 111 P Hermannstraße 10, HM, Gesundheitscampus, EZB 111 P Ludwig-Richter-Weg 1, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 2, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 3, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 4, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 5, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 6, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 7, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 8, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 9, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 10, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 1,2,3,4,5,6,7,8,9, P Haydnweg 1,2,3,4,5,6,7,9,42,44,46, P Haydnweg 11, 13, 15,17, HM, Gemeinschaftswohnhaus 111 P Haydnweg 8, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 19, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 16, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 21, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 23, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 34, HM, Wohnhaus 111 P Schwindweg 6, HM, Wohnhaus 111 P Schwindweg 7, HM, Wohnhaus 111 P Schwindweg 8, HM, Wohnhaus 111 P Schwindweg 9, HM, Wohnhaus 111 P Schwindweg 10, HM, Wohnhaus 111 P Schwindweg 11, HM, Wohnhaus 111 P Angemietete Immobilien 111 P Ludwig-Richter-Weg 1, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 2, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 3, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 4, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 5, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 6, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 7, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 8, HM, Wohnhaus 111 Seite 9

10 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Ludwig-Richter-Weg 9, HM, Wohnhaus 111 P Ludwig-Richter-Weg 10, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 1, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 2, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 3, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 4, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 5, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 6, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 7, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 9, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 42, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 44, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 46, HM, Wohnhaus 111 P Haydnweg 48, HM, Wohnhaus 111 P Anzukaufende Immobilien 111 P Kreisgremien P Leistungen für Kreisgremien 111 P Projektmanagement P Projektmanagement 111 P.121 Statistik und Wahlen P Wahlen P Wahlen 121 P.122 Ordnungsangelegenheiten P Straßenverkehrsangelegenheiten P Verkehrswesen 122 P OWI-Verfahren Polizeianzeigen u.a. 122 P Kommunale Geschwindigkeitsüberwachung 122 P OWI-Verfahren Parkverstöße Städte 122 P Zulassungswesen 122 P Fahrerlaubniswesen 122 P Ausländer-u.Staatsangehörigkeitsangelegenheiten P Ausländer-u.Staatsangehörigkeitsangelegenheiten 122 P Gesundheitsaufsicht P Amtsärztl. Leichenschau/Bestattungswesen 122 P Ordnungsangelegenheiten P Gewerbeangelegenheiten 122 P Personenstandsangelegenheiten 122 P Aufgaben spez./allg. Gefahrenabwehrrecht 122 P Waffen- und Sprengstoffangelegenheiten 122 P Jagd- und Fischereiangelegenheiten 122 P Bekämpfung der Schwarzarbeit 122 P Sozialversicherungsangelegenheiten 122 P Tierseuchenbekämpfung P Tierseuchenrechtl.Überwach.u.Begutachtung 122 P Tierschutzmaßnahmen P Tierschutz 122 P Haltung gefährlicher Tiere 122 P Lebensmittelüberwachung P Lebensmittelüberwachung 122 P.126 Brandschutz P Feuerwehr P Feuerwehr 126 P Feuerwehrtechnische Zentrale P Feuerwehrtechnische Zentrale 126 P.127 Rettungsdienst P Rettungsdienst P Notarzteinsatzsystem u. Krankentransport 127 P Kooperative Regionalleitstelle P Kooperative Regionalleitstelle 127 P.128 Katastrophenschutz P Katastrophenschutz P Zivilschutz und Katastrophenschutz 128 P.2 Schule und Kultur P.211 Grundschulen P Sprachheilklassen P Sprachheilklassen 211 P.212 Hauptschulen P Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule, Bad Münder P Schulbetrieb Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule 212 P Wallstr.20, Bad Münder, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule 212 P.213 Kombinierte Grund- und Hauptschulen P NSchG, Kombinierte Grund-Hauptschule P NSchG, Leist.kombinierte Grundschule u.hauptschule 213 P.215 Realschulen Seite 10

11 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Abraham-Lincoln-Realschule, Bad Münder P Schulbetrieb Abraham-Lincoln-Realschule 215 P NSchG, Realschulen P NSchG, Leistungen f.realschulen 215 P.216 Kombinierte Haupt- und Realschulen P Johann Comenius Schule, Emmerthal P Schulbetrieb Johann Comenius Schule 216 P Neue Straße 27,EM, Johann Comenius Schule inkl.sport. 216 P Maßnahmen Heizzentrale 216 P Maßnahmen Gewaltprävention 216 P Maßnahmen Inklusion 216 P Maßnahmen Sportanlage 216 P Maßn. Erneuerung Haupteingang 216 P Maßn. SH Süd- und Westfassade 216 P Maßn. SH Elektroinstallation 216 P Maßn. Flachdach SH Umkleiden 216 P Maßn. Brandschutzmängel 216 P Maßnahmen Trinkwasser Netz-u.Kesselüberpr. 216 P Schule im Hummetal, Aerzen P Schulbetrieb Schule im Hummetal 216 P Tannenweg 9, AE,Schule im Hummetal inkl. Sport. 216 P Maßnahmen Inklusion 216 P Maßnahmen Sportanlage 216 P Maßnahmen Brandschutz 216 P Maßn. Beleuchtung/Sicherheitsbel. 216 P Maßn. Flachdach Hauptgebäude 216 P Maßn. Flachdach SH Hauptgebäude 216 P Maßn. Flachdach SH Umkleidetrakt 216 P Maßnahmen Trinkwasser Netz-u.Kesselüberpr. 216 P Oberschule Hessisch Oldendorf P Schulbetrieb Oberschule Hess. Oldendorf 216 P Mühlenbachstr.15, Oberschule Hessisch Oldendorf inkl.sport. 216 P Maßnahmen Schulgebäude Trakt A 216 P Maßn.Sicherheitsbeleuchtung Trakt A 216 P Maßn. Sanierung Sporthalle 216 P Maßnahmen Brandschutzmängel 216 P.217 Gymnasien, Kollegs P NSchG, Gymnasien, Kollegs P NSchG, Leistungen f. Gymnasien 217 P.218 Gesamtschulen P KGS Bad Münder P Schulbetrieb KGS Bad Münder 218 P Bahnhofstr.52,BM,KGS BBad Münder inkl.sport. 218 P Maßnahmen Sporthalle 218 P Maßn. Rückbau Spielfelder 218 P Maßnahmen Inklusion 218 P Maßnahmen Trinkwasser Netz-u.Kesselüberpr. 218 P Schule am Kanstein, Salzhemmendorf P Schulbetrieb Schule am Kanstein 218 P Lauensteiner Weg 24,SH, Schule am Kanstein inkl.sport. 218 P Maßnahmen Sanierung Flachdach Turm 218 P Maßnahmen Außenanlagen 218 P Maßnahmen Sportanlage 218 P Maßn. Inklusion 218 P Maßn. Brandschutzmängel 218 P.221 Förderschulen P Heinrich-Kielhorn-Schule, Hameln P Schulbetrieb Heinrich-Kielhorn-Schule 221 P Süntelstraße 18, HM, Heinrich-Kielhorn-Schule inkl.wohnungen 221 P Maßn. Brandschutzmängel 221 P Albert-Schweitzer-Schule, Hameln P Schulbetrieb Albert-Schweitzer-Schule 221 P Süntelstraße 20, HM, Albert-Schweitzer-Schule inkl.sport. 221 P Maßn. Umnutzung von Räumen für das RPA 221 P Maßnahmen Heizzentrale 221 P Maßn. Flachdach SH Hauptgebäude 221 P Spiegelbergschule, Coppenbrügge P Schulbetrieb Spiegelbergschule 221 P Schulstraße 1, CO, Spiegelbergschule 221 P Pestalozzischule, Bad Pyrmont P Schulbetrieb Pestalozzischule 221 P Schulstraße 32, BP, Pestalozzischule 221 P.231 Berufschliche Schulen P Eugen-Reintjes-Schule, Hameln P Schulbetrieb Eugen-Reintjes-Schule 231 P Breslauer Allee 1, HM, Eugen-Reintjes-Schule inkl.sport. 231 P Maßnahmen Raumlufttechnik 231 P sonstige Maßnahmen 231 P Maßnahmen ELA-Anlage 231 P Maßn.Erneuerung der Leuchtkörper 231 Seite 11

12 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Maßm.Erneuerung der Elt-Schränke 231 P Maßn.Sanierung der Kfz-Absauganlagen 231 P Maßn.Holzabsaugung 231 P Maßnahmen Sportanlagen 231 P P Maßn. Eneuerung Sonnenschutzanlagen 231 P Maßn. Sicherheitsbeleuchtung 231 P Maßn. Brandschutzmängel 231 P Maßn.Trinkwasser Netz-u.Kesselüberprüfung 231 P Handelslehranstalt, Hameln P Schulbetrieb Handelslehranstalt 231 P Mühlenstr.16,HM, Handelslehranstalt, inkl.hausm./kreisarchiv 231 P Maßnahmen Lehrerzimmer 231 P Maßnahmen Erweiterung Parkplatz 231 P Maßn. Austausch Fenster/Sonnenschutz 231 P Maßn. Brandschutzmängel 231 P Elisabeth-Selbert-Schule, Hameln P Schulbetrieb Elisabeth-Selbert-Schule 231 P Langer Wall 2,HM, Elisab.-Selbert-Schule inkl.sport./maschinenhalle 231 P.241 Schülerbeförderung P Maßnahmen Sportanlage 231 P Maßnahmen ELA-Anlage 231 P Maßn. Brandschutzmängel 231 P Schülerbeförderung P Schülerbeförderung 241 P.242 Fördermaßnahmen für Schüler P Bundesausbildungsförderung P Bundesausbildungsförderung 242 P Fördermaßnahmen für Schüler P Fördermaßnahmen für Schüler 242 P.243 Sonstige schulische Aufgaben P Sonstige schulische Aufgaben P Aufgaben des Schulträgers 243 P Medienzentrum 243 P Bildungsbüro 243 P NSchG, Sonstige schulische Aufgaben P NSchG, Sonst.schulische Angelegenheiten 243 P Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag P Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag 243 P Hochschule Weserbergland P Hochschule Weserbergland 243 P.263 Musikschulen P Musikschulen P Musikschulen 263 P.271 Volkshochschulen P Volkshochschulen P Volkshochschulen 271 P.281 Heimat- und sonstige Kulturpflege P Heimat- und sonstige Kulturpflege P Kulturelle Projekte 281 P.291 Förderung von Kirchengemeinden und sonstigen Reigionsgemeinschaften P Förd.v.Kirchengemeinden u.sonst.religionsgemeinschaften P Förd.v.Kirchengemeinden u.sonst.religionsgemeinschaften 291 P.3 Soziales und Jugend P.311 Grundversorgung und Hilfen nach dem SGB XII P Grundversorgung und Hilfen nach dem SGB XII P Grundversorgung nach dem SGB XII 311 P Grundversorgung nach dem SGB XII ö.t. 311 P Grundversorgung nach dem SGB XII ü.ö.t. 311 P Hilfe z.lebensunterh.(3.kapitel SGBXII) P Hilfe zum Lebensunterhalt 3111 P Hilfe zum Lebensunterhalt 3111 P Hilfe zum Lebensunterhalt ü.ö.tr P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt -allgemein P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt -Durchreisende P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt -Kontingentflüchtlinge P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt SGB XII P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt Komm.v. Hilfe zur Pflege P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt Komm.v. Eingliederungshilfe P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt Komm.Kont.v. Hilfe zur Pflege P HLU Erst. KV-Beiträge HzP > P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt 108 SGB XII v.hzp P HLU Erst. KV-Beiträge EinglH. > P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt v. Hilfe zur Pflege P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt SGB VI-Renten P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt Sprachheilhilfen P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt Sonderkindergärten P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt sonst.leistungen P HLU Erst. KV-Beiträge HzP < Seite 12

13 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Lfd. Leistungen Hilfe zum Lebensunterhalt v.eingliederungshilfe P HLU Erst. KV-Beiträge EinglH < P Einmalige Leistungen Empfänger lfd.leistungen P Einmalige Leist.Empfänger lfd.leist.allg.ö.t P Einmalige Leist.Empfänger lfd.leist.kontingentflüchtlinge P Einmalige Leist.Empfänger lfd.leist. 108 SGB XII P Schulausflüge u.mehrtägige Klassenfahrten 34 SGBXII P Schulbedarf 34 SGB XII P Schülerbeförderung 34 SGB XII P Lernförderung 34 SGB XII P Mittagsverpflegung Schulen 34 SGB XII P Mittagsverpfl.Kigas u.krippen 34 SGB XII P Mittagsverpfl. Tagespflege 34 SGB XII P Mittagsverpflegung Horte 34 SGB XII P Soziale/Kulturelle Teilhabe 34 SGB XII P Einmalige Leist.Empfänger lfd.leist.komm.v.hzp P Einmalige Leist.Empfänger lfd.leist.kont.v.hzp P Einmalige Leist.Empfänger lfd.leist.komm. 108 SGB XII HzP P Einmalige Leist.Empfänger lfd.leist.allg.ü.ö.t P Einmalige Leist.an sonst.leistungsberechtigte P Einmalige Leist.an sonst.leist.ber.allg P Einmalige Leist.an sonst.leist.ber.durchreisende P Einmalige Leist.an sonst.leist.ber.kontingentflüchtlinge P Einmalige Leist.a.sonst.Leist.ber. 108 SGB XII P Hilfe zur Pflege (7. Kapitel SGB XII) P Hilfe zur Pflege 3112 P Hilfe zur Pflege-allgemein-ö.T P Hilfe zur Pflege-Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Pflege- 108 SGB XII P Hilfe zur Pflege Kommunal 3112 P Hilfe zur Pflege Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Pflege Kommunal -priv.ford P Hilfe zur Pflege Kommunal- 108 SGB XII P Hilfe zur Pflege-allgemein-ü.ö.T P Hilfe zur Pflege SGB VI-Renten 3112 P Hilfe zur Pflege Sprachheilkindergärten 3112 P Hilfe zur Pflege Sonderkindergärten 3112 P Hilfe zur Pflege Sonstige Leistungen 3112 P Hilfe zur Pflege priv.forderung 3112 P Pflegegeld bei erhebl.pflegebedüftigkeit P Pflegegeld erhebliche Pflege-allgemein P Pflegegeld erhebliche Pflege-Kontingentflüchtlinge P Pflegegeld erhebl.pflege- 108 SGB XII P Pflegegeld bei schwerer Bedürftigkeit P Pflegegeld schwerer Pflege-allgemein P Pflegegeld schwerer Pflege-Kontingentflüchtlinge P Pflegegeld schwerer Pflege- 108 SGB XII P Pflegegeld bei schwerster Bedürftigkeit P Pflegegeld schwerster Pflege-allgemein P Pflegegeld schwerster Pflege-Kontingentflüchtlinge P Pflegegeld schwerst.pflege- 108 SGB XII P Angemessene Aufwendungen f.d.pflegeperson P Angemessene Aufw.f.d.Pflegeperson-allg P Angemessene Aufw.f.d.Pflegeperson-Kontingentflüchtlinge P Angemessene Aufw.f.d.Pflegeperson- 108 SGB XII P Angemessene Beihilfen P Angemessene Beihilfen-allgemein P Angemessene Beihilfen-Kontingentflüchtlinge P Angemessene Beihilfen- 108 SGB XII P Beitrag Pflegepers.,Pflegekraft f.angemess.alterssicherg P Beitrag Pflegepers.,Pflegekraft f.angemess.alterssicherg. -allgemein P Beitrag Pflegepers.,Pflegekraft f.angemess.alterssicherg. -Kontingentflüchtl P Beitrag Pflegepers.,Pflegekraft f.angemess.alterssicherg SGB XII P Kostenübernahme f.besondere Pflegekraft P Kostenübernahme f.besondere Pflegekraft-allgemein P Kostenübernahme f.besondere Pflegekraft-Kontingentflüchtlinge P Kostenübernahme f.besondere Pflegekraft- 108 SGB XII P Hilfsmittel P Hilfsmittel Hilfe zur Pflege-allgemein P Hilfsmittel Hilfe zur Pflege-Kontingentflüchtlinge P Hilfsmittel Hilfe zur Pflege- 108 SGB XII P Teilstationäre Pflege P Teilstationäre Pflege-Kontingentflüchtlinge P Teilstationäre Pflege- 108 SGB XII P Teilstationäre Pflege Kommunal P Teilstationäre Pflege-allgemein P Vollstationäre Dauerpflege P Vollstationäre Dauerpflege Kommunal P Vollstationäre Dauerpfl. Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Vollstation. Dauerpfl.Komm SGB XII Seite 13

14 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Vollstationäre Dauerpflege-allgemein P Hilfe zur Pflege Stufe P Hilfe zur Pflege Stufe 0 Kommunal P Hilfe zur Pflege Stufe 0 Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Pflege Stufe SGB XII P Hilfe zur Pflege Stufe 0 ü.ö.t P Hilfe zur Pflege Stufe P Hilfe zur Pflege Stufe 1 Kommunal P Hilfe zur Pflege Stufe 1 -Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Pflege Stufe SGB XII P Hilfe zur Pflege Stufe 1 ü.ö.t P Hilfe zur Pflege Stufe P Hilfe zur Pflege Stufe 2 Kommunal P Hilfe zur Pflege Stufe 2 -Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Pflege Stufe SGB XII P Hilfe zur Pflege Stufe 2 ü.ö.t P Hilfe zur Pflege Stufe P Hilfe zur Pflege Stufe 3 Kommunal P Hilfe zur Pflege Stufe 3 -Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Pflege Stufe SGB XII P Hilfe zur Pflege Stufe 3 ü.ö.t P Kurzzeitpflege P Kurzzeitpflege Kommunal P Kurzzeitpflege Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Kurzzeitpflege Kommunal- 108 SGB XII P Kurzzeitpflege P Eingliederungshilfe für behinderte Menschen P Eingliederungshilfe 3113 P Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ö.t P Eingliederungshilfe für behinderte Menschen Kommunal 3113 P Eingliederungshilfe Komm.-priv.Forderung P Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ü.ö.t P Eingliederungshilfe SGB VI-Renten 3113 P Eingliederungshilfe Sprachheilkindergärten 3113 P Eingliederungshilfe Sonderkigas 3113 P Eingliederungshilfe Sonstige Leistungen 3113 P Eingliederungshilfe private Forderung 3113 P Leistungen zur med. Reha P Leistungen zur med. Reha.ö.T P Leistungen zur med. Reha Kommunal P Leistungen zur med. Reha.ü.ö.T P Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung P Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung (Integrationshelfer) P Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung (Sonderschulen) P Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung (sonst.hilfen) P Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung ü.ö.t P Hilfe zu einer angemessenen Schulbildung (Tagesbildungsstätte ü.ö.t.) P Hilfe zur schulischen Ausbildung f.angemessenen Beruf P Hilfe zur schulischen Ausbildung f.angemessenen Beruf ö.t P Hilfe zur schulischen Ausbildung f.angemessenen Beruf ü.ö.t P Hilfe zur Ausbildung f. sonstige angemessene Tätigkeit P Hilfe zur Ausbildung f. sonstige angemessene Tätigkeit ö.t P Hilfe zur Ausbildung f. sonstige ngemessene Tätigkeit ü.ö.t P Leistung z.teilhabe am Arbeitsleben P Leistung z.teilhabe am Arbeitsleben ö.t P Leistung z.teilhabe am Arbeitsleben Kommunal P Leistung z.teilhabe am Arbeitsleben ü.ö.t P Leistung anerk.werkstätten f.behinderte Menschen P Leistung anerk.werkstätten f.behinderte Menschen ö.t P Leistung anerk.werkstätten für behinderte Menschen Komm P Leistung anerk.werkstätten für behinderte Menschen ü.ö.t P Hilfe i.vergleichbaren sonst.beschäftigungsstätten P Hilfe i.vergleichbaren sonst.beschäftigungsstätten P Hilfe i.vergleichbaren sonst.beschäftigungsstätten Kommunal P Nachgehende Hilfe z.sicherg.d.wirksamk.d.ärztl.leistg P Nachgehende Hilfe z.sicherg.d.wirksamk.d.ärztl.leistg P Nachgehende Hilfe z.sicherg.d.wirksamk.d.ärztl.leistg.kommunal P Hilfsmittel P Hilfsmittel Eingliederungshilfe P Hilfsmittel Eingliederungshilfe Kommunal P Heilpädagogische Leistungen für Kinder P Heilpäd.Leistungen f.kinder ö.tr Hausfrühförderung P Heilpäd.Leistungen f.kinder ö.tr.andere Heilpäd.Leistungen P Heilpäd.Leistungen f.kinder ü.ö.tr P Heilpäd.Leistungen sprach-u.hörgesch.kinder i.sonderkindergärten P Heilpäd.Leistungen f.kinder i.anderen Sonderkindergärten P Heilpäd.Leistungen f.kinder i.integrationskindergärten P Heilpäd.Leistuengen f.kinder sonst.leistungen Heilpädagogik P Heilpäd.Leistungen f.kinder in Krippen P Hilfe z.erwerb prakt.kenntnisse Seite 14

15 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Hilfe z.erwerb prakt.kenntnisse ö.t P Hilfe z.erwerb prakt.kenntnisse Kommunal P Hilfe z.erwerb prakt.kenntnisse ü.ö.t P Hilfe z.verständ.m.d.umwelt P Hilfe z.verständ.m.d.umwelt ö.t P Hilfe z.verständ.m.d.umwelt Kommunal P Hilfe z.verständ.m.d.umwelt ü.ö.t P Hilfe b.beschaffung usw.einer Wohnung P Hilfe b.beschaffung usw.einer Wohnung ö.t P Hilfe b.beschaffung usw.einer Wohnung Kommunal P Hilfe b.beschaffung usw.einer Wohnung ü.ö.t P Hilfe selbstbeständ.leben betreute Wohnmöglichkeit P Betreute Wohnmöglichkeit P Ambulant betreute Wohnmöglichkeit -geistige Behinderung P Ambulant betreute Wohnmöglichkeit -körperl.behinderung P Ambulant betreute Wohnmöglichkeit -seelische Behinderung P Ambulant betreute Wohnmöglichkeit -chronische Behinderung P Betreute Wohnmöglichkeit Kommunal geistige Behinderung P Betreute Wohnmöglichkeit Kommunal körperl.behinderung P Betreute Wohnmöglichkeit Kommunal seelische Behinderung P Betreute Wohnmöglichkeit Kommunal chronische Behinderung P Betreute Wohnmöglichk.Kommunal P Ambulant betreutes Wohnen-geistige Behinderung-ü P Ambulant betreutes Wohnen-körperl.Behinderung-ü P Ambulant betreutes Wohnen-seelische Behinderung-ü P Ambulant betreutes Wohnen-chronische Behinderung-ü P Betreute Wohnmöglichkeit-geistige Behinderung-ü P Betreute Wohnmöglichkeit-körperl.Behinderung-ü P Betreute Wohnmöglichkeit-seelische Behinderung-ü P Betreute Wohnmöglichkeit-chronische Behinderung-ü P Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben P Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben ö.t P Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben Kommunal P Teilhabe am gemeinschaftlichen Leben ü.ö.t P Sonst.Teilhabe am Leben i.d. Gemeinschaft P Andere Hilfen z.teilhabe am Leben i.d.gemeinschaft allgemein P Andere Hilfen z.teilhabe am Leben i.d.gemeinschaft Kommunal P Andere Hilfen z.teilhabe am Leben i.d.gemeinschaft ü.ö.tr P Sonst.Leistungen d.eingliederungshilfe P Sonst.Leistungen d.eingliederungshilfe ö.tr P Sonst.Leistungen d.eingliederungshilfe Kommunal P Sonst.Leistungen d.eingliederungshilfe ü.ö.tr P Hilfen zur Gesundheit P Hilfen zur Gesundheit 3114 P Hilfen zur Gesundheit-allgemein P Hilfen zur Gesundheit-Kontingentflüchtlinge P Hilfen zur Gesundheit- 108 SGB XII P Hilfen zur Gesundheit Kommunal 3114 P Hilfen zur Gesundheit Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Hilfen z. Gesundheit Kommun- 108 SGB XII P Hilfen zur Gesundheit SGB VI-Renten 3114 P Hilfen zur Gesundheit Sprachheilkindergärten 3114 P Hilfen zur Gesundheit Sonderkindergärten 3114 P Hilfen zur Gesundheit Sonst.Hilfen 3114 P vorbeugende Gesundheitshilfe P Vorbeugende Gesundheitshilfe-allgemein-ö.T P Vorbeugende Gesundheitshilfe-Kontingentflüchtlinge P Vorbeug.Gesundheitshilfe- 108 SGB XII P Vorbeug.Gesundheitshilfe Kommunal P Vorbeug.Gesundheitshilfe Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Vorbeug.Gesundheitsh.Kommun- 108 SGB XII P Vorbeug.Gesundheitshilfe-allgemein-ü.ö.T P Hilfe bei Krankheit P Hilfe bei Krankheit-allgemein-ö.T P Hilfe bei Krankheit-Nichtseßhaft P Hilfe bei Krankheit-Kontingentflüchtlinge P Hilfe bei Krankheit- 108 SGB XII P Hilfe bei Krankheit Kommunal P Hilfe bei Krankheit Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Hilfe b. Krankheit Kommun SGB XII P Hilfe bei Krankheit-allgemein-ü.ö.T P Hilfe zur Familienplanung P Hilfe zur Familienplanung-allgemein-ö.T P Hilfe zur Familienplanung-Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Familienplanung- 108 SGB XII P Hilfe zur Familienplanung-allgemein-ü.ö.T P Hilfe bei Schwanger- und Mutterschaft P Hilfe bei Schwanger-u.Mutterschaft-allgemein-ö.T P Hilfe bei Schwanger-u.Mutterschaft-Kontingentflüchtlinge P Hilfe bei Schwanger-u.Mutterschaft- 108 SGB XII Seite 15

16 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Hilfe bei Schwanger-u.Mutterschaft-allgemein-ü.ö.T P Hilfe bei Sterilisation P Hilfe zur Sterilisation-allgemein-ö.T P Hilfe zur Sterilisation-Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Sterilisation- 108 SGB XII P Hilfe zur Sterilisation-allgemein-ü.ö.T P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V-allg.-ö.T P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V-Nichtseßhaft P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V-Kontingentflüchtlinge P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V- 108 SGB XII P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V Komm P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V Komm.-Kontingentflüchtlinge P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V Komm P Übernahme d.krankenbehandlung 264,7SGB V-allgemein-ü.ö.T P Hilfe z.überwindg.besond.soz.schwierigk.u.andere Lebenslagen P Hilfe z.überwindg.besond.soz.schwierigk.u.andere Lebenslagen 3115 P Hilfe z.überwindg.besond.soz.schwierigk.u.andere Lebenslagen 3115 P Hilfe z.überwindg.besond.soz.schwierigk.u.andere Lebenslagen 3115 P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-betreutes Wohnen P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-betreutes Wohnen-ü P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-allgemein-ö.tr P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-kontingentflüchtlinge P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl SGB XII P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-ü P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-allgemein-ü.ö.tr P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-sgb VI-Renten P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-sprachheilkindergärten P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-sonderkindergärten P Hilfe z.überwindg.bes.soz.schwierigk.u.and.lebensl.-sonstige Leistungen P Blindenhilfe P Blindenhilfe-allgemein-ö.T P Blindenhilfe-Kontingentflüchtlinge P Blindenhilfe- 108 SGB XII P Blindenhilfe Kommunal P Blindenhilfe Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Blindenhilfe Kommunal- 108 SGB XII P Blindenhilfe-allgemein-ü.ö.T P Hilfe zur Weiterführung des Haushalts P Hilfe zur Weiterführung des Haushalts-allgemein-ö.T P Hilfe zur Weiterführung des Haushalts-Kontingentflüchtlinge P Hilfe zur Weiterführung des Haushalts- 108 SGB XII P Hilfe zur Weiterführung des Haushalts-allgemein-ü.ö.T P Altenhilfe P Altenhilfe-allgemein-ö.T P Altenhilfe-Kontingentflüchtlinge P Altenhilfe- 108 SGB XII P Altenhilfe-allgemein-ü.ö.T P Bestattungskosten P Bestattungskosten-allgemein-ö.T P Bestattungskosten-Kontingentflüchtlinge P Bestattungskosten- 108 SGB XII P Bestattungskosten Kommunal P Bestattungskosten Kommunal-Kontingentflüchtlinge P Bestattungskosten Kommunal- 108 SGB XII P Bestattungskosten-allgemein-ü.ö.T P Hilfen in sonstigen Lebenslagen P Hilfen in sonst.lebenslagen-allgemein-ö.t P Hilfen in sonst.lebenslagen-kontingentflüchtlinge P Hilfen in sonst.lebenslagen- 108 SGB XII P Hilfen in sonst.lebenslagen-allgemein-ü.ö.t P GRUSI im Alter u.bei Erwerbsminderung P GRUSI P GRUSI-allgemein P GRUSI a.v.e. allg. 18 Altersgrenze P GRUSI-Kontingentflüchtlinge P GRUSI a.v.e. Konti Altersgrenze P GRUSI 108 SGB XII P GRUSI ü.ö.tr P GRUSI stationär von Hilfe zur Pflege P GRUSI stationär Kommunal von Hilfe zur Pflege P GRUSI stationär Kommunal-Kontingentflüchtlinge-von Hilfe zur Pflege P Grusi Erst. KV-Beiträge HzP > P GRUSI stationär Kommunal- 108 SGBXII-von Hilfe zur Pflege P GRUSI stationär allgemein von Hilfe zur Pflege P GRUSI stationär SGB VI-Renten von Hilfe zur Pflege P GRUSI stationär Sprachheilhilfe von Hilfe zur Pflege P GRUSI stationär Sonderkindergärten von Hilfe zur Pflege P GRUSI stationär sonstige Leist.von Hilfe zur Pflege P Grusi Erst. KV-Beiträge HzP < Seite 16

17 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P GRUSI stationär von Eingliederungshilfe P GRUSI stationär Kommunal von Eingliederungshilfe P Grusi Erst. KV-Beiträge EinglH. > P GRUSI stationär von Eingliederungshilfe P GRUSI stationär SGB VI-Renten von Eingliederungshilfe P GRUSI stationär Sprachheilhilfe von Eingliederungshilfe P GRUSI stationär Sonderkindergärten von Eingliederungshilfe P GRUSI stationär Sonstige Leist.von Eingliederungshilfe P Grusi Erst. KV-Beiträge EinglH < P Laufende Leistungen GRUSI P Laufende Leistungen GRUSI allgemein P Laufende Leistungen GRUSI Kontingentflüchtlinge P einmalige Leistungen Grundsicherung BuT Schlussausflüge u. Klassenfahrten P einmalige Leistungen Grundsicherung BuT Schulbedarf P einmalige Leistungen Grundsicherung BuT Schülerbeförderung P einmalige Leistungen Grundsicherung BuT Lernförderung P einmalige Leistungen Grundsicherung BuT Mittagsverpflegung P einmalige Leistungen Grundsicherung BuT Soz./Kult. Teilhabe P Laufende Leistungen GRUSI Kommunal P Laufende Leistungen GRUSI Kommunal Kontingentflüchtlinge P Laufende Leistungen GRUSI ü.ö.t P einmalige Leistungen Grundsicherung P einmalige Leistungen Grundsicherung allgemein P einmalige Leistungen Grundsicherung Kontingentflüchtlinge P einmalige Leistungen Grundsicherung Komm P einmalige Leistungen Grundsicherung überörtlicher Träger P einmalige Leistungen Grundsicherung Komm.Kont P Kosten d.abgeschlossenen Gutachten P Kosten d.abgeschlossenen Gutachten ö.t P Kosten d.abgeschlossen. Gutachten ü.ö.t P Zahlungen Quotales System P Zahlungen Quotales System 3117 P Verwaltung der Sozialhilfe P Zuschüsse an gemeinn.organisationen 3119 P P P P P P P P P P P P Förd. Gemeinnütziger Org. Förd. Sonst. Gemeinnütz. Org. Förd. Die Brücke Förd. Resohelp Förd. Sorgentelefon Förd. Arbeitsloseninitiative BP Förd. Arbeitsloseninitiative BM Förd. Selbsthilfefonds Förd Freiwilligenkultur Förd. Parner f. Ehrenamt Förd. Deutsch f. ausl. Frauen Förd. Mehrgenerationenhaus P Verwaltungskosten an Krankenkassen 3119 P Schiedstellenverfahren 3119 P Beiträge an Verbände und Vereine 3119 P Vom Land für Verwaltungskosten Aufnahmegesetz 3119 P Verwaltungskostenbeitrag Delegationsgemeinden 3119 P Sonstiges 3119 P Integration 3119 P Heimaufsicht P Überwachung laufender Heimbetrieb 3119 P.312 Grundversorgung für Arbeitssuchende nach dem SGB II P Leistungen für Unterkunft und Heizung P Leistungen f.unterkunft u.heizung SGB II 3121 P Leistungen f.unterkunft u.heizung SGB II 3121 P Sonstige Kosten d.unterkunft 22,3-5 SGB II 3121 P Leistungsbet. Bund BuT 3121 P Leistbet. Bund BuT Zweckausg P Leistbet. Bund BuT VerwK P Eingliederungsleistungen P Zusätzl.Ausgaben f.beratungs-u.betreuungleistungen 16Abs.2 SGB II 3122 P Schuldnerberatung 3122 P Psychosoziale Betreuung 3122 P PACE 3122 P Leistungen zur Beschäftigungsförderung 3122 P Fachschule Pflegeassistenz 3122 P Kofinanzierung 16e SGB II 3122 P Einmalige Leistungen P Einmalige Leistungen SGBII 3123 P Leistungen Bildung u.teilhabe 28 SGB P Leistungen Bildung u.teilhabe 28 SGB 3126 P Schulausflüge u.klassenfahrten auch f.kitas 3126 P Schulbedarf 28 SGB II 3126 P Schülerbeförderung 28 SGB II 3126 P Lernförderung 28 SGB II 3126 P Mittagsverpflegung 28 SGB II 3126 Seite 17

18 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Soziale/kulturelle Teilhabe 3126 P Mittagsverpflegung Horte 28 SGB II 3126 P Soziale/kulturelle Teilhabe 28 SGB II 3126 P Verwaltungskosten Schulsozialarbeiter Bildung und Teilhabe 3126 P Abschlag Zweckausgaben Bildung und Teilhabe 3126 P Verwaltg.d.Grundsicherung f.arbeitssuchende P Verwaltg.d.Grundsicherung f.arbeitssuchende 3129 P.313 Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz P Leistungen n.d.asylbewerberleistungsgesetz P Leistungen n.d.asylbewerberleistungsgesetz 313 P AsylbLG 313 P AsylbLG DRK-H.O. 313 P Hilfe zum Lebensunterhalt 313 P Hilfe zum Lebensunterhalt Leistungen P Schulausflüge mehrtägige Klassenfahrten P Schulbedarf P Schülerbeförderung P Lernförderung P Mittagsverpflegung Schulen P Mittagsverpflegung Kigas und Krippen P Mittagsverpflegung Tagespflege P Mittagsverpflegung Horte P Soziale/Kulturelle Teilhabe P Hilfe in besonderen Lebenslagen P Grundleistungen i. Form von Sachleistung P Sachleistungen P AsylbLG DRK-H.O. GL i.f.v. Sachleistungen P BuT Schulausflüge u. mehrtägige Klassenfahrten 3135 P BuT Schulbedarf für 3 AsylbLG BuT Schulbedarf für 3 AsylbLG 3135 P BuT Schülerbeförderung für 3 AsylbLG BuT 3135 P BuT Lernförderung für 3 AsylbLG BuT 3135 P BuT Mittagsverpfl. Schulen für 3 AsylbLG 3135 P BuT Mittagsverpfl. Kitas u. Krippen für 3 AsylbLG 3135 P BuT Mittagsverpfl. Tagespflege für 3 AsylbLG 3135 P BuT Mittagsverpfl. Horte für 3 AsylbLG 3135 P BuT Soziale/kulturelle Teilhabe für 3 AsylbLG 3135 P AsylbLG DRK-H.O. BuT Schulausflüge u. Klassenfahrten P AsylbLG DRK-H.O. BuT Schulbedarf P AsylbLG DRK-H.O. BuT Schülerbeförderung P AsylbLG DRK-H.O. BuT Lernförderung P AsylbLG DRK-H.O. BuT Mittagsverpfl. Schulen P AsylbLG DRK-H.O. BuT Mittagsverpfl. Kitas u. Krippen für P AsylbLG DRK-H.O. BuT Mittagsverpfl. Tagespflege P AsylbLG DRK-H.O. BuT Mittagsverpfl. Horte P AsylbLG DRK-H.O. BuT Soziale/kulturelle Teilhabe P Grundleistungen i. Form v.wertgutscheinen P AsylbLG DRK-H.O. GL i.form v.wertgutscheinen P Grundleistungen i. Form v. Geldleistg.f.persönl.Bedürfnisse P AsylbLG DRK-H.O. GL i.f.v. Geldleistungen für pers. Bedürfnisse P Grundleistungen i. Form v. Geldleistg.f.d.Lebensunterhalt P AsylbLG DRK-H.O. GL i.f.v. Geldleistungen für den Lebensunterhalt P Leistungen bei Krankheit,Schwangerschaft u.geburt 3133 P AsylbLG DRK-H.O. Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft, Geburt 3133 P Arbeitsangelegenheiten ( 5 Abs. 2 Asylb) 3134 P AsylbLG DRK-H.O. Arbeitsangelegenheiten 3134 P Sonstige Leistungen i.form v.sachleistungen P Sonstige Leistungen i.form v.sachleistungen P AsylbLG DRK-H.O. Sonst. Leist. i.f.v. Sachleistungen P Schulausflüge u.mehrtägige Klassenfahrten P Schulbedarf P Schülerbeförderung P Lernförderung P Mittagsverpflegung Schulen P Mittagsverpflegung Kigas und Krippen P Mittagsverpflegung Tagespflege P Mittagsverpflegung Horte P Soziale/Kulturelle Teilhabe P Sonstige Leistungen i.form v.geldleistungen P AsylbLG DRK-H.O. Sonst. Leist. i.f.v. Geldleistungen P P AsylbLG Flüchtlinge GL Sachl P AsylbLG Flüchtlinge GL Wertgutschein P AsylbLG Flüchtlinge GL pers. Be P AsylbLG Flüchtlinge GL LUH P AsylbLG Flüchtlinge L.b. Krh P AsylbLG Flüchtlinge Arbeitsangelegenheiten P AsylbLG Flüchtlinge so. L. Sachl P AsylbLG Flüchtlinge GL Wertgutschein P AsylbLG Flüchtlinge BuT Schulbedarf P AsylbLG Flüchtlinge BuT Schülerbef Seite 18

19 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P AsylbLG Flüchtlinge BuT Lernförderung P AsylbLG Flüchtlinge BuT Mittagsverpfl P AsylbLG Flüchtlinge BuT Mittagsv, Kita P AsylbLG Flüchtlinge BuT Mittagsv. TPf P AsylbLG Flüchtlinge BuT Mittagsv. Horte P AsylbLG Flüchtlinge BuT soz.kul. TH P.315 Soziale Einrichtungen P Soziale Einrichtungen P Soziale Einrichtungen für Ältere 3151 P Soziale Einrichtungen pflegebedürftige Menschen 3152 P Soziale Einrichtungen teilstationär 3152 P Soziale Einrichtungen Kurzzeitpflege 3152 P Sozialstationen 3152 P Soziale Einrichtungen pflegebedürftige Menschen 3152 P Soziale Einrichtungen für Wohnungslose 3154 P Frauenhaus 3154 P Lokale Allianzen für Menschen mit Demenz 3152 P Verwaltung der Familien EAE P Leistungen der Grundversorgung 3155 P Erstattungen vom Land 3155 P Leistungen DRK 3155 P Weitere Leistungen 3155 P Immobilienmanagement 3155 P Energiekosten 3155 P Versicherungen 3155 P Erstinbetriebnahme (baulich) 3155 P Sonstige Leistungen 3155 P Medizinische Behandlungen 3155 P Frauenhaus 3155 P Fahrtkosten 3155 P Taschengelder 3155 P Betrieb FEAE vom P Verwaltung der Spenden für Flüchtlinge 3155 P Leistungen der Erstaufnahme 3155 P Erstregistrierung 3155 P Erstuntersuchung 3155 P Kosten f. Taschengeldauszahlung 3155 P.321 Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz P Leistungen n.d.bundesversorgungsgesetz P Ersatzleistungen BVG ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfen an Beschädigte BVG ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfen an Hinterbliebene BVG ö.t. 321 P Übergegangene/-geleitete Unterhaltsansprüche an Beschädigte BVG ö.t. 321 P Leistungen an Arbeitgeber BVG ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-o.Hochschulstudium-BVG ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-z.Hochschulstudium-BVG ö.t. 321 P Erholungshilfe-Beschädigte-BVG ö.t. 321 P Erholungshilfe-Hinterbliebene-BVG ö.t. 321 P HbL,B.Beschä.o.KFZ, 27d BVG ö.t. 321 P Hilfen i.besond.lebenslagen, Beih.zur Beschaff.usw.KFZ BVG ö.t. 321 P Hilfen i.besond.lebenslagen, Beih.an Hinterbliebene BVG ö.t. 321 P Krankenhilfe an Beschädigte BVG ö.t. 321 P Krankenhilfe an Hinterbliebene BVG ö.t. 321 P Weiterführung Haushalt Beihilfe an Beschädigte BVG ö.t. 321 P Weiterführung Haushalt Beihilfe an Hinterbliebene BVG ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Beschädigte BVG ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Hinterbliebene BVG ö.t. 321 P Häusliche Pflege Beihilfe an Beschädigte BVG ö.t. 321 P Häusliche Pflege Beihilfe an Hinterbliebene BVG ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Beschädigte BVG ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Hinterbliebene BVG ö.t. 321 P Wohnungshilfe BVG ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen, Beihilfen an Beschädigte o.kfz,ü.g.u.h.bvg ö.t. 321 P Beihilf. an Beschäd. z.beschaffg.,betrieb,unterhaltg.kfz 10 KFürsV BVG ö.t. 321 P Ersatzleistungen BVG ö.t. 321 P Ersatzleistungen BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfen Beschädigte BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfen an Hinterbliebene BVG ü.ö.t. 321 P Übergegangene/Übergeleitete Unterhaltsansprüche an Beschäd.BVG ü.ö.t. 321 P Leistungen an Arbeitgeber BVG ü.ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-o.Hochschulstudium-BVG ü.ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-z.Hochschulstudium-BVG ü.ö.t. 321 P Erholungshilfe-Beschädigte-BVG ü.ö.t. 321 P Erholungshilfe-Hinterbliebene-BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen, Beihilfen an Beschädigte o.kfz, 27d BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Hinterbliebene BVG ü.ö.t. 321 P Krankenhilfe an Beschädigte BVG ü.ö.t. 321 Seite 19

20 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Krankenhilfe an Hinterbliebene BVG ü.ö.t. 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfen a.beschädigte BVG ü.ö.t. 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfen a.hinterbliebene, BVG ü.ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfen an Beschädigte BVG ü.ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfen an Hinterbliebene BVG ü.ö.t. 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Beschädigte BVG ü.ö.t. 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Hinterbliebene BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Beschädigte BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Hinterbliebene BVG ü.ö.t. 321 P Wohnungshilfe BVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen a.beschädigte o.kfz,ü.g.u.h.bvg ü.ö.t. 321 P Beihilfen a.beschädigte Beschaffung v.kfz 10 KFürsV BVG ü.ö.t. 321 P Ersatzleistungen BVG ü.ö.t. 321 P Ersatzleistungen BVG SF 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfen an Beschädigte BVG SF 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfen an Hinterbliebene BVG SF 321 P Übergegangene/Übergeleitete Unterhaltsansprüche an Beschädigte BVG SF 321 P Leistungen an Arbeitgeber BVG SF 321 P Erziehungsbeihilfen-o.Hochschulst.-BVG SF 321 P Erziehungsbeihilfen-z.Hochschulst.-BVG SF 321 P Erholungshilfe-Beschädigte-BVG SF 321 P Erholungshilfe-Hinterbliebene-BVG SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz, 27d BVG SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ BVG SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Hinterbliebene BVG SF 321 P Krankenhilfe an Beschädigte BVG SF 321 P Krankenhilfe an Hinterbliebene BVG SF 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfen a.beschädigte BVG SF 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfen a.hinterbliebene BVG SF 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Beschädigte BVG SF 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Hinterbliebene BVG SF 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Beschädigte BVG SF 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Hinterbliebene BVG SF 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Beschädigte BVG SF 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Hinterbliebene BVG SF 321 P Wohnungshilfe BVG Sonderfürsorge 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz,ü.g.u.h.bvg SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ BVG SF 321 P Ersatzleistungen BVG SF 321 P Ersatzleistungen SVG ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfe an Beschädigte SVG ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfe an Hinterbliebene SVG ö.t. 321 P Übergegangene/Übergeleitete Unterhaltsansprüche an Beschädigte SVG ö.t. 321 P Leistungen an Arbeitgeber SVG ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-o.Hochschulst.-SVG ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-z.Hochschulst.-SVG ö.t. 321 P Erholungshilfe-Beschädigte-SVG ö.t. 321 P Erholungshilfe-Hinterbliebene-SVG ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz, 27d SVG ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ SVG ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfe an Hinterbliebene SVG ö.t. 321 P Krankenhilfe an Beschädigte SVG ö.t. 321 P Krankenhilfean Hinterbliebene SVG ö.t. 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfe a.beschädigte SVG ö.t. 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfe a.hinterbliebene SVG ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Beschädigte SVG ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Hinterbliebene SVG ö.t. 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Beschädigte SVG ö.t. 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Hinterbliebene SVG ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Beschädigte SVG ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Hinterbliebene SVG ö.t. 321 P Wohnungshilfe SVG ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz,ü.g.u.h.svg ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ, KFürsV SVG ö.t. 321 P Ersatzleistungen SVG ö.t. 321 P Ersatzleistungen SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfe an Beschädigte SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfe an Hinterbliebene SVG ü.ö.t. 321 P Übergegangene/Übergeleitete Unterhaltsansprüche an Beschädigte SVG ü.ö.t. 321 P Leistungen an Arbeitgeber SVG ü.ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-o.Hochschulst.-SVG ü.ö.t. 321 P Erziehungsbeihilfen-z.Hochschulst.-SVG ü.ö.t. 321 P Erholungshilfe-Beschädigte-SVG ü.ö.t. 321 P Erholungshilfe-Hinterbliebene-SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz, 27d SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfe an Hinterbliebene SVG ü.ö.t. 321 P Krankenhilfe an Beschädigte SVG ü.ö.t. 321 P Krankenhilfe an Hinterbliebene SVG ü.ö.t. 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfe a.beschädigte SVG ü.ö.t. 321 Seite 20

21 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Weiterführung Haushalt, Beihilfe a.hinterbliebene SVG ü.ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Beschädigte SVG ü.ö.t. 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Hinterbliebene SVG ü.ö.t. 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Beschädigte SVG ü.ö.t. 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Hinterbliebene SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Beschädigte SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Hinterbliebene SVG ü.ö.t. 321 P Wohnungshilfe SVG ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz,ü.g.u.h.svg ü.ö.t. 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ, KFürsV SVG ü.ö.t. 321 P Ersatzleistungen SVG ü.ö.t. 321 P Ersatzleistungen SVG SF 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfe an Beschädigte SVG SF 321 P Hilfe z.lebensunterhalt u.beihilfe an Hinterbliebene SVG SF 321 P Übergegangene/Übergeleitete Unterhaltsansprüche an Beschädigte SVG SF 321 P Leistungen an Arbeitgeber SVG SF 321 P Erziehungsbeihilfen-o.Hochschulst.-SVG SF 321 P Erziehungsbeihilfen-z.Hochschulst.-SVG SF 321 P Erholungshilfe-Beschädigte-SVG SF 321 P Erholungshilfe-Hinterbliebene-SVG SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz, 27d SVG SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ, SVG SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfe an Hinterbliebene SVG SF 321 P Krankenhilfe an Beschädigte SVG SF 321 P Krankenhilfe an Hinterbliebene SVG SF 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfe a.beschädigte SVG SF 321 P Weiterführung Haushalt, Beihilfe a.hinterbliebene SVG SF 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Beschädigte SVG SF 321 P Altenhilfe-Beihilfe an Hinterbliebene SVG SF 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Beschädigte SVG SF 321 P Häusliche Pflege, Beihilfe an Hinterbliebene SVG SF 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Beschädigte SVG SF 321 P Hilfe zur Pflege in Einrichtungen an Hinterbliebene SVG SF 321 P Wohnungshilfe SVG Sonderfürsorge 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen an Beschädigte o.kfz,ü.g.u.h.svg SF 321 P Hilfe i.besond.lebenslagen,beihilfen zur Beschaff.usw.KFZ, KFürsV SVG SF 321 P Ersatzleistungen SVG SF 321 P Opferentschädigungsgesetz (OEG) 321 P Geldleistung OEG 321 P Sachleistung OEG 321 P Ersatzleistungen OEG 321 P.341 Unterhaltsvorschussleistungen P Unterhaltsvorschussleistungen P Unterhaltsvorschuss 341 P.343 Betreuungsleistungen P Betreuungsleistungen P Betreuungswesen 343 P.344 Hilfen für Heimkehrer und politische Häftlinge P Hilfe f.heimkehrer u.politische Häftlinge P Entschädigung StrafrehaG 344 P Ausgleichsl.berufl.RehaG 344 P.345 Landesblindengeld P Landesblindengeld P Landesblindengeld 345 P.347 Bildung und Teilhabe nach 6b Bundeskindergeldgesetz P Bildung u.teilhabe nach 6b BKGG P Bildung u.teilhabe nach 6b BKGG 347 P Schulausflüge u.klassenfahrten -Kindergeldzuschlag- 347 P Schulbedarf -Kindergeldzuschlag- 347 P Schülerbeförderung -Kindergeldzuschlag- 347 P Lernförderung -Kindergeldzuschlag- 347 P Mittagsverpflegung Schulen -Kindergeldzuschlag- 347 P Mittagsverpflegung Kigas u.krippen -Kindergeldzuschlag- 347 P Mittagsverpflegung Tagespflege -Kindergeldzuschlag- 347 P Mittagsverpflegung Horte -Kindergeldzuschlag- 347 P Soziale/kulturelle Teilhabe -Kindergeldzuschlag- 347 P Schulausflüge u. Klassenfahrten WOGG 347 P Schulbedarf -WOGG- 347 P Schülerbeförderung -WOGG- 347 P Lernförderung -WOGG- 347 P Mittagsverpflegung Schulen -WOGG- 347 P Mittagsverpflegung Kigas u.krippen -WOGG 347 P Mittagsverpflegung Tagespflege -WOGG- 347 P Mittagsverpflegung Horte -WOGG- 347 P Soziale/kulturelle Teilhabe -WOGG- 347 P.351 Sonstige soziale Hilfen und Leistungen P Sonstige soziale Hilfe und Leistungen P Sonstige soziale Hilfe und Leistungen 3511 P Krankenversorgung n. 276 und 276a LAG allg. 351 P Krankenversorgung n. 276 und 276a LAG Komm. 351 Seite 21

22 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P Schulsozialarbeit P Schulsozialarbeit P Personalkosten Schulsozialarbeit P lfd.arbeitsplatzkosten Schulsozialarbeit P Öffentlichkeitsarbeit Schulsozialarbeit P Fortbildung Schulsozialarbeit P Supervision Schulsozialarbeit P Pädagogisches Material Schulsozialarbeit P Pädagogische Projekte Schulsozialarbeit P Verwaltung der Sonstigen sozialen Hilfen P Verwaltung der Sonstigen sozialen Hilfen 3519 P.361 Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Tagespflege P Förderung v.kindern i.tageseinrichtungen P Kindergartengebühr 3611 P Tagespflege 3612 P Unterstützung selbstorganisierter Förderung 3613 P Kindertageseinrichtungen 3611 P.362 Jugendarbeit P Jugendarbeit P Jugendarbeit 362 P Kinder- und Jugenderholung 3622 P Kinder- und Jugenderholung Ferienmaßnahmen 3622 P Internationale Jugendarbeit 3623 P Sonstige Jugendarbeit, allg.jugendförderung 3623 P Sonstige Jugendarbeit, eigene Maßnahmen 3625 P.363 Sonstige Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe P Sonstige Leistungen d.kinder-,jugend-u.familienhilfe P Sonstige Leistungen d.kinder-,jugend-u.familienhilfe 363 P Jugendsozialarbeit, Erzieherischer Kinder-u.Jugendschutz P Jugendsozialarbeit P SDR Haltestelle Afferde P Caritas Haltestelle Afferde P DRK Königstraße P Afferde Stadtteilprojekt P Nordstadttreff P DKSB Bad Pyrmont P Brückenjahr P Bündnis gegen Kinderarmut P Kennzeichen bunt P Jugendrichterliche Weisungen 363 P Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz P Förderung d.erziehung i.d.familie (sonstige) P Allgemeine Förderung d.erziehung i.d.familie 3632 P Baratung bei Fragen Partnersch.,Trennung, Scheidung usw P Gemeinsame Unterbringung Mutter,Vater,Kind P Betreuung u.versorgung d. Kindes in Notsituationen P Unterstützung bei notwendiger Unterbringung z.erfüllung d.schulpflicht P Frühe Hilfen 3632 P Cafe Kinderwagen Hameln 3632 P Begrüßungspaket 3632 P Fachinformationssystem Frühe Hilfen 3632 P Hilfe zur Erziehung P Institutionelle Beratung P Soziale Gruppenarbeit P Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer P Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer UMF P Sozialpädagogische Familienhilfe P Erziehung in der Tagesgruppe P Vollzeitpflegerische Maßnahmen für Pflegeeltern P Vollzeitpflege Minderjährige P Vollzeitpflege Minderjährige UMF P Heimerziehung Minderjährige P Heimerziehung Minderjährige UMF P Sonst. betreute Wohnformen Minderjährige P Intensive sozialpädagog.einzelbetreuung P intensive sozialpädagog.einzelbetreuung UMF P Hilfen für junge Volljährige/Inobhutnahme/Eingliederungshilfe P Eingliederungshilfe f.seelisch behinderte junge Volljährige P Vollzeitpflege junge Volljährige 3634 P Sonstige betreute Wohnformen junge Volljährige 3634 P Heimerziehung junge Volljährige 3634 P :001 Heimerziehung junge Volljährige UMF 3634 P Vorläufige Maßnahmen.z.Schutz v.kindern u.jugendlichen 3634 P Eingliederungshilfe f.seelisch behinderte Minderjährige P EinglH nach 35a für Integrationshelfer P EinglH nach 35a für Autistenambulanz P EinglH nach 35a für Tagesgruppe P EinglH nach 35a für Legasthenie u. Dyskalkulie P EinglH nach 35a für Intensiv Ambulante Leistung P EinglH nach 35a für Sonstige Leistungen Seite 22

23 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P EinglH nach 35a für I-Helfer-Pool P Vormundschaft, Pfleg-u.Beistandschaften P Gerichtsverfahren, Vormundschafts-u.Familiengerichten 3635 P Vormundschaft, Pfleg-u.Beistandschaften 3635 P Mitwirkung in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz P Amtspflegschaft, Amtvormundschaft, Beistandschaft P Übrige Hilfen P Sonstige Aufgaben d. überörtlichen Trägers P Ausgaben für sonstige Maßnahmen P Förderung u. Unterstützung junger Menschen P.365 Tageseinrichtungen für Kinder P Tageseinrichtungen für Kinder P Sprachförderung im Elementarbereich 365 P Ausstattung u. Personalkosten für Tagespflege 365 P Personalkosten Horte und Nachmittagsbetreuung 365 P Ausstattung Krippen 365 P Ausstattung Kindergärten 365 P Ausstattung Horte und Nachmittagsbetreuung 365 P Betriebskosten Krippen 365 P Familienservicebüros 365 P Familienförderung Sozialministerium 365 P.367 Sonstige Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe P Sonstige Einrichtungen d. Kinder-,Jugend-u.Familienhilfe P Zuschüsse an Einrichtungen 367 P Zuschüsse an soziale Einrichtungen 367 P Zuschuss Jugendwerkstatt O. 367 P Zuschuss Pro-Aktiv-Center 367 P Berufswahltraining Impuls 367 P Pädagogische Helfer 367 P Projekt "HaLT" 367 P Mädchencafe 367 P Kinderschutzbund Hameln 8a-Beratung 367 P Kinderschutzbund Hameln Gewaltberatung 367 P Betreuungsverein 367 P Defizitausgleichszahlung Wendepunkt 367 P Defizitausgleichszahlung Jugendbegegnungsstätte 367 P.4 Gesundheit und Sport P.411 Krankenhäuser P Krankenhäuser P Krankenhäuser 411 P.412 Gesundheitseinrichtungen P Einrichtungen der Gesundheit P Beratung psychisch Kranker u.suchtkranke 412 P Sozialpsychiatrischer Verbund 412 P.414 Maßnahmen der Gesundheitspflege P Maßnahmen der Gesundheitspflege P Maßnahmen n.d. Infektionsschutzgesetz 414 P Prävention/Gesundheitsförderung/Öffentlichkeitsarbeit 414 P Gesundheits-u.Infektionsschutz (inkl.trink-u.badewasser) 414 P Erstellung von Gutachten 414 P Kinderärztliche Maßnahmen 414 P Zahnärztliche Untersuchungen 414 P Frischfleischkontrollen P Schlachttier-/Fleisch-/Trichinenuntersuchungen 414 P.421 Förderung des Sports P Sportförderung P Förderung der Übungsleiter 421 P.5 Gestaltung der räumlichen Planung und Entwicklung P.511 Räumliche Planungs- und Entwicklungsmaßnahmen P Räumliche Planung und Entwicklung P Einrichtung u.pflege d.geographischen Informationssystems 511 P Räumliche Planungs- u. Entwicklungsmaßnahmen P Regionalplanung 511 P.521 Bau- und Grundstücksordnung P Bauen und Wohnen P Baugenehmigungen, Vorbescheide 521 P Beseitigung baurechtswidriger Zustände 521 P Vorbeugender Brandschutz 521 P Schornsteinfegerwesen 521 P.522 Wohnbauförderung P Wohnbauförderung P Wohnungsbauförderung 5221 P.535 Kombinierte Versorgung P Energierversorgung P Energierversorgung 535 P.537 Abfallwirtschaft P Abfallwirtschaft P Abfallwirtschaft 537 P Tierkörperbeseitigung P Tierkörperbeseitigung 537 Seite 23

24 Produkt- Produkt- Produkt Leistung Unterleistung Bezeichnung Produktrahmen bereich gruppe LSN P.542 Kreisstraßen P Kreisstraßen P Kreisstraßen 542 P.547 Öffentlicher Personennahverkehr P Öffentlicher Personennahverkehr P Nahverkehrsplan 547 P Regionalisierungsmittel 547 P Aufgabenträgerschaft ÖPNV 547 P.548 Sonstiger Personen- und Güterverkehr P Fährbetriebe P Fährbetriebe 548 P.552 Öffentliche Gewässer/Wasserbauliche Anlagen P Öffentl.Gewässer/Wasserbauliche Anlagen P Gewässerschutz 552 P Projekt Hochwasserschutzplan Oberweser 552 P.554 Naturschutz- und Landschaftspflege P Naturschutz und Landschaftspflege P Naturschutzmaßnahmen und -aufgaben 554 P Naturschutzprogramme 554 P Naturschutzrechtl.Genehmigung u.befreiung 554 P Stellungnahme.z.Landschaftspflege/-planung 554 P Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft 554 P Forstwirtschaftl.Genehmigung u.stellungnahme 554 P.561 Umweltschutzmaßnahmen P Umweltschutzmaßnahmen P Immissionsschutz 561 P Überwachung des Bodenschutzes 561 P Abfallrecht 561 P Klimaschutz P Klimaschutz 561 P Erneuerbare Energien 561 P.571 Wirtschaftsförderung P Wirtschaftsförderung P Wirtschaftsförderung 571 P Breitbandversorgung 571 P Beratung u. Unterstützung v. Unternehmen 571 P.575 Tourismus P Tourismus P Projekte Naturpark Weserbergland 575 P Tourismus 575 P.6 Zentrale Allgemeine Finanzwirtschaft P.611 Steuern, allgemeine Zuweisungen, allgemeine Umlagen P Steuern, allg.zuweisungen, allg.umlagen P Steuern, allg.zuweisungen, allg.umlagen 611 P Allgemeine Finanzwirtschaft 611 P Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag P Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag 611 P.612 Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft P Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft P Rücklagen/Darlehen/Liquiditätskredite 612 P Personalkostendeckungsreserve 612 Seite 24

25 1. Gesamtrechnung Ergebnis- und Finanzrechnung (einschl. Plan-Ist-Vergleich) Seite 25

26 Ergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,70 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , ,84 Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , ,84 Seite 26

27 Finanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , sonstige Transfereinzahlungen , , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , , , Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände -25,89-25, sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,83 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen , , , Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,86 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen , , , Veräußerung von Finanzvermögensanlagen , Sonstige Investitionstätigkeit , , , = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , , ,76 Seite 27

28 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , , , Baumaßnahmen , , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , , Erwerb von Finanzvermögensanlagen , , , Aktivierbare Zuwendungen , , , Sonstige Investitionstätigkeit , , , = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,57 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) , , , , , , , , , Finanzmittelbestand (Saldo aus Zeile 33 und 36) 38. haushaltsunwirksame Einzahlungen (u. a. Geldanlagen, Liquiditätskredite) 39. haushaltsunwirksame Auszahlungen (u. a. Geldanlagen, Liquiditätskredite) 40. Saldo aus haushaltsunwirksamen Vorgängen (Zeile 38 und Zeile 39) 41. +/- Anfangsbestand an Zahlungsmitteln zu Beginn des Haushaltsjahres 42. = Endbestand an Zahlungsmitteln (Liquide Mittel am Ende des Haushaltsjahres) (Summe aus Zeilen 37, 40 und 41) , , , , , , , , , , , , , ,53* 0 0, , , ,74 * entspricht der Bilanzposition Liquide Mittel zum Seite 28

29 1.03 Übersicht Ergebnisrechnung ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen ordentliches Ergebnis außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen außerordentliches Ergebnis Erträge aus ILV Aufwendungen aus ILV Saldo aus ILV Ergebnis - gesamt - THH 01 Leitung der Verwaltung (inkl. Dezernatsleitungen) , , , ,09 0, ,09 0,00 0,00 0, ,31 THH 02 Zentrale Verwaltungseinheiten , , , ,28 799, , ,29 0, , ,13 THH 03 Zentrale Steuerung , , , , , , , , , ,14 THH 04 Ordnung/Sicherheit/Gesundheit , , , , , , , , , ,80 THH 05 Inklusion/Bildung , , , , , ,04 0,00 0,00 0, ,10 THH 06 Jugend , , , , , ,74 0,00 0,00 0, ,86 THH 07 Soziales , , , , , ,54 0, , , ,86 THH 08 Planen/Bauen , , , , , ,79 0,00 0,00 0, ,14 THH 09 Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft , , , , , ,42 0,00 0,00 0, ,78 Gesamthaushalt , , , , , , , ,56 0, ,84 Seite 29

30 1.04 Übersicht Finanzrechnung Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit Saldo aus Finanzierungstätigkeit Finanzmittelveränderung THH 01 Leitung der Verwaltung (inkl. Dezer , , ,44 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,44 THH 02 Zentrale Verwaltungseinheiten , , ,81 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, ,81 THH 03 Zentrale Steuerung , , , , , , , , , ,79 THH 04 Ordnung/Sicherheit/Gesundheit , , , , , ,45 0,00 0,00 0, ,22 THH 05 Inklusion/Bildung , , , , , ,05 0,00 0,00 0, ,61 THH 06 Jugend , , ,87 0, , ,09 0,00 0,00 0, ,96 THH 07 Soziales , , , , , ,00 0,00 0,00 0, ,46 THH 08 Planen/Bauen , , , , , ,35 0,00 0,00 0, ,05 THH 09 Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirt , , , , , ,10 0,00 0,00 0, ,30 Gesamthaushalt , , , , , , , , , ,94 Seite 30

31 2. Teilergebnis-/ Teilfinanzrechnung Seite 31

32 Teilhaushalt 01 Leitung der Verwaltung (inkl. Dezernatsleitungen) Seite 32

33 Leitung der Verwaltung Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,84 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 60, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen , Saldo aus internen , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,69 Seite 33

34 Produkt: Leitung der Verwaltung (P ) Verantwortlich: Tjark Bartels, Tel.: Kurzbeschreibung: Dem Landrat obliegt die rechtliche Vertretung nach innen und außen. Gemeinsam mit dem Ersten Kreisrat und der Kreisrätin bildet er die Verwaltungsleitung, die die strategische Leitung der Kreisverwaltung inne hat. Der Landrat legt in einem gemeinsamen Prozess mit der Politik die strategischen Ziele für die Weiterentwicklung des Landkreises fest und ist verantwortlich für die Umsetzung der politischen Beschlüsse. Ziele: Zukunftssicherung des Landkreises Hameln-Pyrmont Strategische Personalentwicklung Erläuterungen: Der Ansatz für Verfügungsmittel des Landrates darf gem. 13 Abs. 3 GemHKVO nicht überschritten werden. Er ist nicht mit anderen Aufwendungen deckungsfähig und zeitlich nicht übertragbar. Seite 34

35 Teil-Ergebnisrechnung Leitung der Verwaltung Produkt P Leitung der Verwaltung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ,00 125, , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 9.298, , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 9.298, , ,01 Seite 35

36 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , sonstige Transfereinzahlungen 04. öffentlich-rechtliche Entgelte 05. privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen 08. Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen -25,89-25, = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,73 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen 16. sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,56 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit 20. Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen 22. Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Seite 36

37 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 26. Baumaßnahmen 27. Erwerb von beweglichem Sachvermögen 28. Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 30. Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit 32. Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) 33. Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,56 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,56 Seite 37

38 Teilhaushalt 02 Zentrale Verwaltungseinheiten Seite 38

39 Zentrale Verwaltungseinheiten Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,46 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 10,00 30,00 30, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 114,69 799,25 799, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 114, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen , , Saldo aus internen , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,87 Seite 39

40 Produkt: Prüfung und Beratung (P ) Verantwortlich: Uwe Depping, Tel.: Kurzbeschreibung: Zu den Aufgaben des Rechnungsprüfungsamtes gehören insbesondere die regelmäßige Beratung und Prüfung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden sowie des Landkreises Hameln-Pyrmont (einschl. der vom Landkreis und den Städten und Gemeinden betriebenen Eigenbetriebe und Betriebe in privater Rechtsform), die Prüfung von Vergaben anlässlich der Beschaffung von Gütern sowie Bau- und Dienstleistungen auf Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit sowie die Prüfung von Verwendungsnachweisen bei drittmittelfinanzierten Projekten. Ziele: Verbesserung des Verwaltungshandelns im Hinblick auf Rechtmäßigkeit, Wirtschaftlichkeit, Verhältnismäßigkeit und Ordnungsmäßigkeit. Seite 40

41 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Verwaltungseinheiten Produkt P Prüfung und Beratung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,50 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,50 Seite 41

42 Produkt: Presseangelegenheiten (P ) Verantwortlich: Sandra Lummitsch, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit dient der Transparenz des Verwaltungshandelns, der Information und Meinungsbildung von Bürgerinnen und Bürgern sowie Medien, aber auch dem Verwaltungsmarketing. Die Öffentlichkeitsarbeit hat sowohl eine interne als auch eine externe Ausprägung. Grundsätzlich geht es darum, bewusst geplant gegenseitiges Verständnis und Vertrauen aufzubauen und zu pflegen, um einerseits die Kreisverwaltung nach außen als Dienstleister zu positionieren und andererseits ein internes Zusammengehörigkeitsgefühl, u. a. durch einen Mitarbeiternewsletter, zu stärken. Darüber hinaus ist es das Ziel, Bürgerinnen und Bürger kontinuierlich und umfassend über politische Beschlüsse zu informieren, um die im Grundgesetz verankerte Teilhabe am politischen Geschehen zu ermöglichen. Neben der klassischen Pressearbeit gehören daher auch die Pflege der Homepage, die Interaktion im Web 2.0 und die Herausgabe zentraler Publikationen sowie die Überwachung und Weiterentwicklung der Corporate Design-Vorgaben zum Aufgabenbereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Im Bereich Presse/Medien/Kommunikation werden darüber hinaus Grußworte für den Landrat verfasst und Ordensangelegenheiten abgewickelt. Ferner zählt der Bereich "Beschwerdemanagement" dazu, d. h. die Anliegen der Bürger werden persönlich, telefonisch oder per entgegengenommen und i. d. R. unter Beteiligung der betroffenen Organisationseinheit bzw. des Landrates bearbeitet, sofern sich fallbezogen keine Zuständigkeit des Personalamtes ergibt. Ziele: Wahrung/Herstellung der Transparenz des Verwaltungshandelns für die Bürgerinnen und Bürger: Neben der bereits etablierten Homepage wird die Öffentlichkeit künftig auch über das soziale Netzwerk "facebook" aktiv und passiv informiert. Einheitliches Erscheinungsbild: Entwicklung sowie zentrale Pflege und Betreuung der Corporate Design-Vorgaben. Gewaltprävention: Aufbau eines Kundenreaktionsmanagements zur Überprüfung der Dienstleistungsangebote sowie des Auftretens und Handelns im Kundenkontakt. Seite 42

43 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Verwaltungseinheiten Produkt P Presseangelegenheiten Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,19 Seite 43

44 Produkt: Gleichstellung (P ) Verantwortlich: Kirsten Wente, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Gleichstellungsbeauftragte wirkt bei verwaltungsinternen Personalentscheidungen mit und nimmt an Sitzungen der politischen Gremien teil. Sie führt interne und externe Beratungen durch, organisiert und führt Vorträge und Veranstaltungen zu frauenrelevanten Themen und gibt Informationsmaterial heraus. Des Weiteren koordiniert die Gleichstellungsbeauftragte den Arbeitskreis der Gleichstellungsbeauftragten im Landkreis Hameln-Pyrmont und nimmt an überörtlichen Arbeitskreisen/-gemeinschaften teil. Ziele: Wahrung/Herstellung der Gleichstellungsbelange innerhalb und außerhalb der Verwaltung. Seite 44

45 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Verwaltungseinheiten Produkt P Gleichstellung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen -480,00 0 0, Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge -480,00 0 0,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen -524, , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen -524, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,17 Seite 45

46 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , sonstige Transfereinzahlungen 04. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen 08. Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen 10. = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,95 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen 16. sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,19 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit 20. Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen 22. Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Seite 46

47 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 26. Baumaßnahmen 27. Erwerb von beweglichem Sachvermögen 28. Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 30. Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit 32. Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) 33. Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,19 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,19 Seite 47

48 Teilhaushalt 03 Zentrale Steuerung Seite 48

49 Zentrale Steuerung Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,89 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen , , , , , , Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,14 Seite 49

50 Produkt: Personalwirtschaft (P ) Verantwortlich: Andreas Pachnicke, Tel.: Kurzbeschreibung: Neben der Abwicklung der operativen Prozesse wie zum Beispiel die Gehaltsabrechnung hat das Personalmanagement die Aufgabe, Konzepte zur Gewinnung und Bindung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu entwickeln und diese in der Kreisverwaltung nachhaltig einzuführen. Die Kreisverwaltung Hameln- Pyrmont führt beispielsweise flächendeckend Mitarbeiterjahresgespräche durch und verfügt über ein strukturiertes Onboarding für neue Mitarbeitende. Ein weiterer Baustein des Personalmanagements ist das Personalcontrolling. Anhand von Kennzahlen sollen Stärken und Schwächen erkannt und frühzeitig Fehlentwicklungen aufgezeigt werden. Vor dem Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels und einer großen Anzahl von ausscheidenden Mitarbeitenden in den nächsten Jahren muss das Personalmanagement gute Rahmenbedingungen schaffen, damit der Landkreis Hameln-Pyrmont ein attraktiver Arbeitgeber ist und damit weiterhin über eine leistungsfähige Kreisverwaltung verfügt. Nach dem Personalkonzept 2020 sind Aktivitäten in den Aufgabenfeldern "Gesunde Führung", "Förderung der Fähigkeiten", "Gesundheit", "Familie und Beruf", "Personalgewinnung" und "Unternehmenskultur" notwendig. Ziele: Der Landkreis Hameln-Pyrmont ist ein attraktiver öffentlicher Arbeitergeber und eine erfolgreiche Verwaltung. Schrittweise Umsetzung von Maßnahmen des Personalkonzeptes 2020 Aufbau eines Personalberichtes Seite 50

51 Erläuterungen: Personalkosten Schulsozialarbeiter (Kostenstelle 3298) Mehraufwendungen/-auszahlungen bei der Kostenstelle 3298 für "Personalkosten Schulsozialarbeiter" müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den "Personalkostenerstattungen" (Kostenstelle 3298, SK ) aus dem Bildungs- und Teilhabepaket finanziert werden. Veröffentlichung Stellenausschreibungen u. a. (Kostenstelle 1100) Die Personalaufwendungen (Aufwandskonto 40* bis 41* in Kombination mit einer Personalkostenstelle) werden gem. 19 Abs. 2 GemHKVO für gegenseitig deckungsfähig erklärt zugunsten der Aufwendungen für "Veröffentlichungen, Stellenausschreibungen u. a." (Kostenstelle 1100, SK ). Die Deckungsfähigkeit gilt gem. 19 Abs. 3 GemHKVO auch für die entsprechenden Auszahlungsansätze im Finanzhaushalt (Auszahlungskonten , 70* bis 71*). Ferienbetreuung Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Finanzierung einer Ferienbetreuung für Kinder von Landkreismitarbeitern müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 S. 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Kostenbeiträgen durch die Eltern finanziert werden. Gesundheitsmanagement (Personal) (P ) Die Personalaufwendungen (Aufwandskonto 40* bis 41* in Kombination mit einer Personalkostenstelle) werden gem. 19 Abs. 2 GemHKVO für gegenseitig deckungsfähig erklärt zugunsten der Aufwendungen für Sachkosten in der Gesundheitsförderung (P , SK ) im Umfang der Hälfte des Planansatzes. Die Deckungsfähigkeit gilt gem. 19 Abs. 3 GemHKVO auch für die entsprechenden Auszahlungsansätze im Finanzhaushalt (Auszahlungskonten , 70* bis 71*). Seite 51

52 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Personalwirtschaft Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen -716, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,40 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 1.249, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,77 Seite 52

53 Produkt: Kassengeschäfte (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Kreiskasse ist für alle wahrzunehmenden Kassenaufgaben zuständig. Dazu zählen die Annahme der Einzahlungen, die Leistung der Auszahlungen sowie die Verwahrung von Wertgegenständen. Sie verwaltet die gesamten Kassenmittel des Landkreises Hameln-Pyrmont. Eine weitere Aufgabe ist die Buchführung einschließlich der Archivierung der eingehenden Belege. Die Kreiskasse ist für Mahnungen zuständig. Außerdem ist sie zur Festsetzung, Stundung, Niederschlagung und zum Erlass von Nebenforderungen (Zinsen, Säumniszuschlägen und sonstigen) berechtigt, soweit diese von der Kasse festgesetzt worden sind. Ziele: Dauerhafte Sicherstellung der Liquidität Reibungsloser und geordneter Ablauf der doppischen Kassengeschäfte Seite 53

54 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Kassengeschäfte Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,09 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen -568,52 57, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 5.966, , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 5.966, , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 5.966, , ,29 Seite 54

55 Produkt: Vollstreckungsaufgaben (P ) Verantwortlich: Dirk Adomat, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Zentrale Vollstreckungsbehörde übernimmt alle Vollstreckungstätigkeiten für die Zuständigkeitsbereiche des Landkreises Hameln-Pyrmont und den Städten Hessisch Oldendorf und Bad Münder am Deister im Rahmen einer bestehenden Zweckvereinbarung. Darüber hinaus erledigt sie die Aufgaben des Vollstreckungsaußendienstes für die Flecken Aerzen, Coppenbrügge und Salzhemmendorf sowie für die Gemeinde Emmerthal. Ziele: Es wird das Ziel verfolgt, mit den an der Zweckvereinbarung beteiligten Partnern, die Vollstreckungsaufgaben nach dem Niedersächsischen Verwaltungsvollstreckungsgesetz gemeinsam wahrzunehmen. Der Zweck dieser interkommunalen Zusammenarbeit liegt in einem höheren Einnahmeaufkommen aus den vollstreckbaren Forderungen bei gleichzeitig wirtschaftlicherer Leistungserbringung. Erläuterungen: Vollstreckungsaufgaben (P ) Mehrerträge/-einzahlungen bei Vollstreckungspauschalen berechtigen zu Mehraufwendungen/-auszahlungen bei der Zentralen Vollstreckungsbehörde. Vollstreckungsaufgaben (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen bei der Leistung Zentrale Vollstreckungsbehörde müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen finanziert werden. Seite 55

56 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Vollstreckungsaufgaben Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,74 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 577,71 577, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 6.778, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 7.889, , , Saldo aus internen 7.889, , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,18 Seite 56

57 Produkt: Informations-u.Kommunikationstechnologie (P ) Verantwortlich: Sabine Özbek, Tel.: Kurzbeschreibung: Der Informationstechnologie obliegen die Entwicklung effektiver und sicherer Informationstechnologien und deren Betrieb durch Management der Hardware, Software sowie der Datenbestände. Ziele: EDV-Betrieb sicherstellen und weiterentwickeln. Schwerpunkte der Weiterentwicklung: - Entwicklung und Umsetzung von E-Government-Diensten - Erstellung und Etablierung eines IT Sicherheits-Konzeptes (Fortführung) - Unterstützung der Ämter bei der Planung und Durchführung der Projekte mit IT-Bezug Seite 57

58 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Informations-u.Kommunikationstechnologie Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte ,28-983, , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 0 0, = Summe ordentliche Erträge , , ,85 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 428,86 963,51 963, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,89 Seite 58

59 Produkt: Allgemeine Verwaltungsaufgaben (P ) Verantwortlich: Thomas Haß, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Produkt Zentrale Verwaltungsaufgaben umfasst insbesondere die Abwicklung interner Dienstleistungen mit den Organisationseinheiten. Zu nennen sind hier u. a. die Abrechnung der Dienstfahrzeuge, die Verwaltung der Portogebühren sowie das Fuhrparkmanagement. Die Beschaffung von Büroeinrichtungen im investiven Bereich ist zentral organisiert. Darüber hinaus gehört die Vertragsgestaltung bzw. Verwaltung mit der Cafeteria, dem Bürgerservice und dem Kreisarchiv zu den Aufgaben. Erstattungen für den Einsatz des Betriebsarztes sowie die Aufgaben des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit werden ebenfalls vom Amt Zentrale Dienste wahrgenommen. Erläuterungen: Leistung Bereitstellung von Dienstfahrzeugen (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Leasingkosten und/oder für die Unterhaltung und Instandsetzung müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Benutzungsgebühren und ähnlichen Entgelten finanziert werden. Seite 59

60 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Allgemeine Verwaltungsaufgaben Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen -100, Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -76, = Summe ordentliche Erträge , , ,84 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 407, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 407, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen , , , Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,46 Seite 60

61 Produkt: Kreisgremien (P ) Verantwortlich: Sabine Meißner, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Kreistagsbüro betreut und unterstützt die Arbeit des Kreistages, des Kreisausschusses, der Ausschüsse des Kreistages und der Ausschüsse nach besonderen Rechtsvorschriften (Schulausschuss, Jugendhilfeausschuss und Betriebsausschüsse). In der Vor- und Nachbereitung von Sitzungen werden Einladungen mit Tagesordnungen, Beschlussvorlagen und Protokolle erstellt und an die Gremienmitglieder versandt. Für die Öffentlichkeit werden Dokumente über das Kreistagsinformationssystem zur Verfügung gestellt. Weiterhin werden Entschädigungen für die ehrenamtlichen Tätigkeiten berechnet und ausgezahlt. Ziele: - Ordnungsgemäße Sitzungen - Rechtmäßige Beschlüsse - Serviceorientierte Betreuung der Gremien - Information der Öffentlichkeit über die Gremienarbeit - Ordnungsgemäße Abwicklung der Entschädigungen Seite 61

62 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Kreisgremien Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen ,00 0,00 0, Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge ,00 0,00 0,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 5.217, , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,94 Seite 62

63 Produkt: Projektmanagement (P ) Verantwortlich: Andreas Pachnicke, Tel.: Kurzbeschreibung: Projekte sind gekennzeichnet durch eine komplexe, neuartige Aufgabenstellung, ein definiertes Ziel, eine zeitliche Begrenzung, begrenzte personelle und finanzielle Ressourcen sowie eine projektspezifische Organisation. Diese temporäre, dynamischere Aufbau- und Ablauforganisation ermöglicht es, im fachbereichsübergreifenden und interdisziplinären Dialog, Lösungen zu erarbeiten. Projektmanagement umfasst die Initiierung, Planung, Überwachung, Steuerung und den Abschluss von Projekten. Projekte können grundsätzlich aus dem gesamten Aufgabenspektrum des Landkreises entstehen. Gefördert wird ein nachhaltiges Projektmanagement durch die zentrale Projektunterstützung im Amt für Personal und Organisation. Ziele: Einhaltung der Projektziele Aufabu eines Projektcontrollings Seite 63

64 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Projektmanagement Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen ,80 0, , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen ,80 0, , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,70 Seite 64

65 Produkt: Organisationsmanagement (P ) Verantwortlich: Andreas Pachnicke, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Organisationsmanagement ist für die Gestaltung von Strukturen und Prozessen verantwortlich. Neben den klassischen Organisationsaufgaben, wie die Weiterentwicklung der Aufbauorganisation, der Stellenwirtschaft und der Stellenbewertung, kommt der Optimierung von Arbeitsabläufen (Prozessen) eine besondere Bedeutung zu. Unter Nutzung der technischen Möglichkeiten sollen die Dienststellen im Rahmen von Organisationsberatungen in der Gestaltung von Arbeitsabläufen begleitet werden. Weiterhin soll der Organisationsbereich übergreifende Veränderungsprozesse (z. B. Wissensmanagement, Dokumentenmanagement) beim Landkreis Hameln-Pyrmont unterstützen. Ziele: Gestaltung von effektiven und effizienten Verwaltungsstrukturen und Geschäftsprozessen Unterstützung von Veränderungsprozessen Seite 65

66 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Organisationsmanagement Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 0 0, Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , = Summe ordentliche Aufwendungen , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen ,00 Seite 66

67 Produkt: Wahlen (P ) Verantwortlich: Sabine Meißner, Tel.: Kurzbeschreibung: Zu den Aufgabenschwerpunkten zählt die Organisation und Durchführung von Europawahlen, Bundestagswahlen, Landtagswahlen, Wahlen des Kreistages und Direktwahlen der Landrätin oder des Landrates, jeweils im Zusammenwirken mit den kreisangehörigen (Wahl-)Gemeinden. Der Landkreis stellt die Kreiswahlleitung. Die zu bildenden Kreiswahlausschüsse entscheiden über die Zulassung von Wahlvorschlägen und stellen nach dem Wahltag das Wahlergebnis fest. Ziele: Rechtssichere Durchführung der nachfolgenden Wahlen als ein Grundelement des demokratischen Staates: 2016: Kreistagswahl 2017: Bundestagswahl 2018: Landtagswahl 2019: Europawahl Seite 67

68 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Wahlen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.015, Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge 2.015,98 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 41, , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , = Summe ordentliche Aufwendungen 41, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 2.057, , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 2.057, , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 2.057, , ,36 Seite 68

69 Produkt: Krankenhäuser (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Krankenhausversorgung der Bevölkerung ist den Landkreisen und den kreisfreien Städten als Aufgabe des eigenen Wirkungskreises übertragen worden. Die für das Krankenhauswesen entstehenden Kosten werden zwischen dem Land und den genannten Kommunen aufgeteilt. Der Kostenanteil des Landkreises Hameln-Pyrmont ist im Rahmen der Abwicklung des Kommunalen Finanzausgleichs als Krankenhausumlage zu zahlen. Die hieraus resultierenden Aufwendungen sind in Zeile 18 abgebildet. Darüber hinaus enthält das Investitionsprogramm den investiven Anteil der Krankenhausumlage. Bei den Erträgen ist die von der Sana Kliniken AG an den Landkreis zu zahlende Garantiedividende (Zeile 8) veranschlagt. Diese wird entsprechend des Kreistagsbeschlusses vom zur Förderung und Unterstützung junger Menschen im Landkreis Hameln-Pyrmont verwendet. Ziele: Sicherstellung der Krankenhausversorgung der Bevölkerung Seite 69

70 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Krankenhäuser Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,04 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -187, außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -187, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,43 Seite 70

71 Produkt: Energieversorgung (P ) Verantwortlich: Sabine Meißner, Tel.: Kurzbeschreibung: Der Landkreis Hameln-Pyrmont war bis zum als Aktionär an der E.ON Westfalen Weser AG (EWA) beteiligt. Anlässlich einer Entscheidung zur Rekommunalisierung des Unternehmens haben sich die kommunalen Aktionäre der EWA im Jahr 2013 zur Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG (WWE) zusammengeschlossen. Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat die von ihm gehaltenen Aktien der EWA als Sacheinlage in die WWE eingebracht und ist seither als Kommanditist an der WWE beteiligt. Aus der Geschäftstätigkeit der Gesellschaft, die vorwiegend den Betrieb der regionalen Strom-, Gas- und Wasserversorgungsnetze beinhaltet, erhält der Landkreis Hameln-Pyrmont eine jährliche Gewinnausschüttung. Seite 71

72 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Energieversorgung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,47 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -1, außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -1, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,12 Seite 72

73 Produkt: Abfallwirtschaft (P ) Verantwortlich: Sabine Meißner, Tel.: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Zu den Aufgaben im Bereich Abfallwirtschaft zählt u. a. die Rekultivierung und Nachsorge von Deponien. Die ehemaligen Klärschlammpolder, Schlackepolder und Flugaschepolder der rekultivierten Abfalldeponie des Landkreises Hameln-Pyrmont im Hamelner Ortsteil Klein Hilligsfeld bedürfen im Wege der Nachsorge einer regelmäßigen Überwachung. Die damit in Zusammenhang stehenden Aufgaben werden vom Eigenbetrieb KreisAbfallWirtschaft Hameln-Pyrmont erledigt, da dort das entsprechende Personal und Fachwissen vorhanden ist. Zum Ausgleich der dadurch entstehenden Deponieverluste zahlt der Landkreis einen Verlustausgleich an den Eigenbetrieb (Zeile 15). Bei den Erträgen (Zeile 8) ist die vom Eigenbetrieb KreisAbfallWirtschaft Hameln- Pyrmont an den Landkreis abzuführende Eigenkapitalverzinsung veranschlagt. Die Zahlung der Eigenkapitalverzinsung erfolgt erst nach Beschlussfassung über den Jahresabschluss des Eigenbetriebes durch den Kreistag, also jeweils um ein Jahr zeitversetzt. Für das Wirtschaftsjahr 2015 des Eigenbetriebes (Zahljahr 2016) beträgt die Höhe der Eigenkapitalverzinsung 6 %, ab dem Wirtschaftsjahr 2016 erfolgt eine Anpassung der Eigenkapitalverzinsung auf 2,9 %. Gesetzliche Grundlagen: Nds. Abfallgesetz, Nds. Kreislaufwirtschaftsgesetz, Nds. Eigenbetriebsverordnung, GemHKVO. Ziele: Sicherstellung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen unter Erhaltung der natürlichen Ressourcen Ordnungsgemäße, schadlose und gemeinverträgliche Beseitigung von Abfällen ohne Gefährdung der Umwelt Seite 73

74 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Abfallwirtschaft Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,91 Seite 74

75 Produkt: Kreisstraßen (P ) Verantwortlich: Thomas Haß, Tel.: Kurzbeschreibung: 3 des Niedersächsischen Straßengesetzes regelt die Einteilung der Straßen. Danach dienen Kreisstraßen überwiegend dem Verkehr zwischen benachbarten Landkreisen und kreisfreien Städten, dem überörtlichen Verkehr innerhalb des Landkreises oder dem unentbehrlichen Anschluss von Gemeinden oder räumlich getrennten Ortsteilen an überörtliche Verkehrswege. Die Straßenbaulast umfasst alle mit dem Bau und der Unterhaltung der Straßen zusammenhängenden Aufgaben. Der Landkreis Hameln- Pyrmont hat als Träger der Straßenbaulast nach seiner Leistungsfähigkeit die Kreisstraßen so zu bauen, zu unterhalten, zu erweitern oder sonst zu verbessern, dass sie dem regelmäßigen Verkehrsbedürfnis genügen. Die Kreisstraßenlänge im Gebiet des Landkreises beträgt zurzeit 239,605 km. Davon befinden sich 226,471 km in der eigenen Baulast. Weiterhin umfasst das Radwegenetz an Kreisstraßen ca. 58 km. Die allgemeine Verwaltung und der Grundstücksverkehr werden vom Landkreis selbst wahrgenommen. Zur Erfüllung seiner weiteren Aufgaben (technische Verwaltung) bedient sich der Landkreis der Straßenbauverwaltung des Landes Niedersachsen. Folgende Straßenbaumaßnahmen sind im Haushaltsjahr 2016 geplant: Instandsetzung der K 85 im Bereich Langenfeld Euro Instandsetzung der K 86 im Bereich Ortsdurchfahrt Barksen Euro Instandsetzung der K 86 im Bereich zwischen Krückeberg und Zersen Euro Instandsetzung der K 87 im Bereich der Ortsdurchfahrt Bensen Euro Instandsetzung der K 73 im Bereich Rohrsen Euro Für die folgenden Jahre sind Mittel für weitere Straßenbaumaßnahmen von Euro jährlich etatisiert. Erläuterungen: Leistung Kreisstraßen P Mehraufwendungen/-auszahlungen bei den Kreisstraßen müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Kreisstraßen finanziert werden. Seite 75

76 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Kreisstraßen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen -407, , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,14 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 874,50 874, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,39 Seite 76

77 Produkt: Öffentlicher Personennahverkehr (P ) Verantwortlich: Carsten Vetter, Tel.: Kurzbeschreibung: Zur Sicherstellung des Öffentlichen Personennahverkehrs bedient sich der Landkreis der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbh (VHP). Hierfür zahlt der Landkreis jährliche Ausgleichsleistungen nach Maßgabe des Wirtschaftsplanes. Außerdem sind jährlich Euro im Investitionsprogramm zur Erhöhung des Eigenkapitals etatisiert. Ebenfalls fällt in diesen Aufgabenbereich die Abwicklung der Regionalisierungsmittel. Bei diesen handelt es sich um Zuwendungen vom Land. In den zurückliegenden Jahren sind rund 5 Mio. Euro in den ÖPNV im Kreisgebiet investiert worden, davon ein erheblicher Anteil in die Modernisierung von Bushaltestellen in den kreisangehörigen Städten und Gemeinden. Rechtsgrundlage für die Förderung bzw. Finanzierung ist 7 des Nahverkehrsgesetzes. Die Mittel sind zweckgebunden, d. h. ihre Verwendung ist nachzuweisen. Sie können u. a. eingesetzt werden für Investitionen in die Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs, einschließlich des Neu- und Ausbaus von Bushaltestellen, zur Durchführung von Verkehrserhebungen oder zur Abdeckung von Betriebskostendefiziten im öffentlichen Schienenpersonennahverkehr. Erläuterungen: Leistung Regionalisierungsmittel (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Verwendung der Regionalisierungsmittel müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen vom Land nach dem Regionalisierungsgesetz oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Leistung Aufgabenträgerschaft ÖPNV (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Ausgleichsleistungen an die Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont (VHP) müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen aus der Gewinnausschüttung der VHP finanziert werden. Seite 77

78 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Öffentlicher Personennahverkehr Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,28 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 0, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,32 Seite 78

79 Produkt: Fährbetriebe (P ) Verantwortlich: Thomas Haß, Tel.: (Fähre Großenwieden) Andreas Manz, Tel.: (Fähre Grohnde) Kurzbeschreibung: Seit über 30 Jahren besitzt und unterhält der Landkreis Hameln-Pyrmont die Weserfähre Großenwieden als öffentliches Verkehrsmittel und touristische Attraktion. Im Einsatz sind dort 2 Fährmänner. Radfahrer, Motorräder, Pkws und Lkws bis 18 t sowie der landwirtschaftliche Verkehr nutzen die Überfahrt. Das jährliche Beförderungsaufkommen liegt bei ca Fahrzeugen und Personen. Die sogenannte Gierseilfähre wurde 1960 gebaut und verbindet die Ortschaften Rumbeck und Großenwieden. Sie ist 27 m lang und 5 m breit. Der Fährkörper wird alle 5 Jahre durch die Schiffsuntersuchungskommission geprüft, sich hieraus ergebende Sanierungen kosten ca Euro. Zusätzlich werden Haushaltsmittel für die Unterhaltung und den Betrieb des Fährhauses und der Toilettenanlage veranschlagt. Weiterhin stellt der Landkreis die Grundfinanzierung der Fähre Grohnde im Rahmen der Sicherstellung örtlicher Infrastruktur, zugleich aber auch zur Wahrung touristischer Ressourcen sicher. Ziele: Sicherstellung örtlicher Infrastruktur bei gleichzeitiger Wahrung touristischer Ressourcen. Seite 79

80 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Fährbetriebe Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,20 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 540,00 420, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 1.373, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 203,00 203, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 203,00 203, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,82 Seite 80

81 Produkt: Steuern, allg.zuweisungen, allg.umlagen (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Dieses Produkt beinhaltet insbesondere die Abwicklung der Zuweisungen nach dem Nds. Finanzausgleichsgesetz sowie die Erhebung der Kreisumlage als Hauptfinanzierungsmittel des Landkreises Hameln-Pyrmont (Zeilen 2, 7, 18, 19). Der Hebesatz der Kreisumlage beträgt im Haushaltsjahr ,5 % und ist ab dem Haushaltsjahr 2017 mit 51,5 % etatisiert. Darüber hinaus sind hier die Jagdsteuererträge veranschlagt (Zeile 01). Bei den Zuweisungen im Rahmen des Niedersächsischen Finanzausgleichsgesetzes sowie des Niedersächsischen Finanzverteilungsgesetzes handelt es sich insbesondere um Mittel für die Aufgabenwahrnehmung im übertragenen Wirkungskreis ( 2 NFVG), um Schlüsselzuweisungen ( 3 ff. NFAG) und um die Entschuldungsumlage ( 14 ff. NFAG). Außerhalb der Zuweisungsmasse im Rahmen des Finanzausgleiches handelt es sich um Mittel für Leistungen für neu zugewiesene oder übertragene Aufgaben ( 4 NFVG). Seite 81

82 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Steuern, allg.zuweisungen, allg.umlagen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -0,28-0, = Summe ordentliche Erträge , , ,60 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.380, , , Abschreibungen 189,04 195,50 195, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 11, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 11, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,10 Seite 82

83 Produkt: Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Aufgrund des zwischen dem Landkreis Hameln-Pyrmont und der Stadt Hameln geschlossenen Gebietsänderungsvertrages vom 14./ wurde die Stadt Hameln mit ihren Gemeinden als große selbstständige Stadt in den Landkreis Hameln- Pyrmont eingegliedert. Nach der Vereinbarung zum Gebietsänderungsvertrag übernahm die Stadt Hameln vom Landkreis die Aufgaben der einzugliedernden Umlandgemeinden, für die sie nach Bundes- und Landesrecht als große selbstständige Stadt zuständig ist. Zum Ausgleich der Aufgabenwahrnehmung hat der Landkreis jährlich insgesamt rd ,00 Euro auf der Grundlage des Gebietsänderungsvertrages an die Stadt Hameln zu zahlen. In diesem Produkt sind die Zuwendungen für die Wahrnehmung überörtlicher Aufgaben veranschlagt. Hierzu zählen Zahlungen für: - das Heimatmuseum rd Euro - das Stadtarchiv rd Euro - die Weserberglandfesthalle Euro - die Volkshochschule Euro - die Stadtbücherei Euro Die für den Schullastenausgleich an die Stadt Hameln zu zahlenden Aufwendungen sind beim Produkt P (Seite 189) veranschlagt. Ziele: Sachgerechte Anpassung der finanziellen Auswirkungen aufgrund des Gebietsänderungsvertrages Seite 83

84 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 84

85 Produkt: Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Im Rahmen der sonstigen allgemeinen Finanzwirtschaft sind umfangreiche koordinierende und gestalterische Querschnittsaufgaben zu erfüllen, die der nachhaltigen Sicherung der finanziellen Leistungsfähigkeit des Landkreises Hameln- Pyrmont dienen. Insbesondere handelt es sich um die Steuerung und Überwachung sämtlicher finanzwirtschaftlich relevanter Vorgänge. Dazu gehören die Aufstellung des produktorientierten Haushaltes, die Erstellung des Jahresabschlusses und des Rechenschaftsberichtes sowie die Aufstellung von Haushaltskonsolidierungskonzepten und -berichten. Darüber hinaus werden Bürgschaften, Rücklagenmittel, Darlehen, kreditähnliche Rechtsgeschäfte und Liquiditätskredite verwaltet, Zuwendungen abgewickelt sowie Satzungen und Dienstanweisungen erlassen. Bei den ordentlichen Aufwendungen sind insbesondere die Zinsaufwendungen des Landkreises für Kommunal- und Liquiditätskredite sowie für kreditähnliche Rechtsgeschäfte veranschlagt (Zeile 17). Bei den ordentlichen Erträgen sind die Zinserträge aus Geldanlagen/Rücklagen (Zeile 7) sowie die Zuwendung der Sparkasse Weserbergland (Zeile 2) veranschlagt. Im Bereich der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen sind die geplanten Zuführungen bzw. Entnahmen der Rücklagenkonten etatisiert. Ziele: Sicherstellung der dauerhaften Leistungsfähigkeit durch Haushaltsausgleich Stärkung der Finanzkraft des Landkreises u. a. zur Behebung struktureller Schwächen in den Gemeinden Seite 85

86 Erläuterungen: Rücklagen/Darlehen/Liquiditätskredite (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen bei dem PSP-Element P für Zinsen für Liquiditätskredite müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Zinsen aus Geldanlagen (Rücklagen/Darlehen/Liquiditätskredite P ) finanziert werden. Seite 86

87 Teil-Ergebnisrechnung Zentrale Steuerung Produkt P Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge , , , aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,84 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 5.160, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , , , Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen , , , Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,99 Seite 87

88 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , sonstige Transfereinzahlungen 04. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , , , Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,53 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen , , , Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,37 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen , , Veräußerung von Finanzvermögensanlagen , Sonstige Investitionstätigkeit , , , = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , , ,18 Seite 88

89 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , , , Baumaßnahmen , , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , , Erwerb von Finanzvermögensanlagen , , , Aktivierbare Zuwendungen , , , Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,42 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) , , , , , , , , , Finanzmittelveränderung , , ,79 Seite 89

90 Teilhaushalt 04 Ordnung/Sicherheit/ Gesundheit Seite 90

91 Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,85 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen , , , , , , Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,20 Seite 91

92 Produkt: Allgemeine Rechtsangelegenheiten (P ) Verantwortlich: Alexandra Kindsfater, Tel.: Kurzbeschreibung: Im Rechts- und Ordnungsamt erfolgt die Beratung und Erledigung des Schriftverkehrs bezüglich aller dem Rechtsamt zugewiesenen Rechtsgebiete sowie die juristische Begleitung und Unterstützung der gesamten Kreisverwaltung. Zu der Beratung gehört die Korrespondenz in Schadensfällen mit dem Kommunalversicherer. Außerdem erfolgt die Vertretung und Betreuung der Kreisverwaltung in Prozessen. Dieses beinhaltet auch die juristische Prüfung der Sachverhaltsermittlung, die Wahrnehmung von Orts- und Gerichtsterminen sowie die Prozesskostenabrechnung. Ziele: Sicherstellung der Interessen des Landkreises in Rechtsstreitigkeiten Herbeiführung von Rechtsklarheit Effiziente Unterstützung der anderen Ämter in juristischer Hinsicht Seite 92

93 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Allgemeine Rechtsangelegenheiten Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,58 Seite 93

94 Produkt: Straßenverkehrsangelegenheiten (P ) Verantwortlich: Andreas Stemme, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Produkt umfasst den Bereich des Straßenverkehrsamtes rund um das Themenfeld "Straßen, Kraftfahrzeuge, Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer usw.". Dabei werden vor allem Aufgaben als Zulassungs-/Fahrerlaubnis-/Bußgeld-/Straßenverkehrsbzw. Planfeststellungsbehörde wahrgenommen. Zur Registrierung und Identifizierung etwa im Schadensfall sind alle Kraftfahrzeuge mit Halterdaten bei der Zulassungsbehörde an-, ab- und umzumelden. Die Zulassungsbehörde hat für ihren Bestand (derzeit ca Kfz) alle zulassungspflichtigen Vorgänge abzubilden. Die Fahrerlaubnisbehörde stellt für das Führen von Kraftfahrzeugen auf öffentlichen Straßen die dafür erforderlichen Fahrerlaubnisse aus (Führerscheindatenbestand ca ). Dabei werden z. B. allgemeine Fahrerlaubnisse, internationale Führerscheine, ausländische Fahrerlaubnisse und Sonderfahrerlaubnisse erteilt, verlängert, erweitert, ersetzt oder umgetauscht. Darüber hinaus muss aber auch etwa wegen mangelnder Eignung die Fahrerlaubnis versagt bzw. entzogen werden. Die Bußgeldbehörde ahndet Verkehrsordnungswidrigkeiten aufgrund polizeilicher und kommunaler Überwachung des ruhenden und fließenden Verkehrs. Ziel dieser Ahndung ist die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit bzw. Einhaltung und Beachtung von Verkehrsregeln im Straßenverkehr. Die Überwachung der Einhaltung zulässiger Höchstgeschwindigkeiten wird derzeit mit zwei Geschwindigkeitsmesseinheiten durchgeführt. Neben Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz (OWiG) werden auch Verfallsverfahren nach 29 a OWiG durchgeführt sowie Fahrtenbuchauflagen nach 31 a Straßenverkehrs- Zulassungs-Ordnung erteilt. Maßnahmen der Verkehrslenkung und -sicherung mit der Anordnung von Verkehrszeichen und -einrichtungen (z. B. Lichtsignalanlagen) nach der Straßenverkehrsordnung gehören ebenfalls zu den Aufgaben der Straßenverkehrsbehörde. Gewerbliche Betriebe aus diesem Bereich (z. B. Spediteure, Taxenunternehmungen, Fahrlehrerinnen und -lehrer) unterliegen zum Schutz der Allgemeinheit besonderen Gewerbevorschriften, die die Erteilung einer Erlaubnis/Genehmigung voraussetzen. Als Planfeststellungsbehörde ist vom Straßenverkehrsamt zur rechtlichen Absicherung von Neu- bzw. Umbauten (etwa von Straßen/Brücken) nach Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern bzw. Trägern öffentlicher Belange unter Abwägung u. a. von Allgemeinwohl, Umweltschutz und privaten Interessen, ein(e) verbindliche(r) Planfeststellungsbeschluss/-genehmigung bzw. -verzicht zur Durchführung des Vorhabens zu treffen. Seite 94

95 Ziele: Erhaltung von Sicherheit und Ordnung im Straßenverkehr Weiterentwicklung des kunden-/bürgerorientierten Handelns im Straßenverkehrsamt Erläuterungen: Leistung Verkehrswesen P Mehraufwendungen/-auszahlungen für die "Sachkosten" durch die Beschaffung der Landkreis-Fahrradhelme müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den "Erträgen aus Verkauf" der Fahrradhelme finanziert werden. Leistung Kommunale Geschwindigkeitsüberwachung (P ) Die Mittel für die Ersatzbeschaffung einer neuen Kamera und den Teilaustausch der Technik werden bis zum Vorliegen der Auswertungsergebnisse zur möglichen Neuausrichtung der Kommunalen Geschwindigkeitsüberwachung gesperrt. Seite 95

96 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Straßenverkehrsangelegenheiten Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen -120,00-787, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,26 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 2.500, , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -238, , , außerordentliche Aufwendungen 478,00 34,70 34, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 239, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,03 Seite 96

97 Produkt: Ausländer-u.Staatsangehörigkeitsangel. (P ) Verantwortlich: Ina Menzel, Tel: Kurzbeschreibung: Das Amt für Zuwanderung ist insbesondere für die Überwachung und Prüfung der Rechtmäßigkeit des Aufenthaltes ausländischer Staatsangehöriger im Bundesgebiet, die Einbürgerung dieses Personenkreises und die Bearbeitung von Staatsangehörigkeitsangelegenheiten zuständig. Anträge auf Visa, Aufenthaltsgenehmigungen und Niederlassungserlaubnisse etc. sind zu bearbeiten; die vorgelegten Unterlagen sind auf Vollständigkeit und Echtheit zu überprüfen. Die Beratung der Betroffenen und die Zusammenarbeit mit anderen Behörden (insbes. im Bereich der Arbeitsverwaltung/ -vermittlung) genießt dabei einen beträchtlichen Stellenwert. Bei bestehender Ausreisepflicht sind geeignete Maßnahmen zur Identitätsklärung und Aufenthalts-beendigung vorzubereiten und durchzuführen. Dazu gehört auch die Beratung über Rückkehrbeihilfen im Falle einer freiwilligen Ausreise, genauso wie die formale Belehrung über die Möglichkeit eines Härtefallverfahrens. Die Aufnahme der steigenden Zahlen von Asylbewerbern und Flüchtlingen bindet einen erheblichen Teil der zur Verfügung stehenden Personal- und Finanzressourcen. Die Betreuung und Unterstützung gerade dieses Personenkreises im Interesse einer reibungslosen Integration in deutsche Lebensverhältnisse kommt vor dem Hintergrund einer gelebten "Willkommenskultur" große Bedeutung zu. Ziele: Weiterentwicklung der bestehenden Qualitätsstandards für eine ordnungsgemäße und zeitgerechte Aufgabenwahrnehmung, insbesondere im Hinblick auf humanitäre Aspekte und die Beseitigung des Fachkräftemangels, aber auch im Interesse einer geordneten Einwanderungssteuerung. Seite 97

98 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Ausländer-u.Staatsangehörigkeitsangel. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,40 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 6.659, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,50 Seite 98

99 Produkt: Gesundheitsaufsicht (P ) Verantwortlich: Dr. Klaus Weber, Tel.: Michael Wyrwoll, Tel.: Kurzbeschreibung: Der öffentliche Gesundheitsdienst beobachtet die gesundheitliche Entwicklung der Bevölkerung des Landkreises Hameln-Pyrmont, benennt Defizite und zeigt Lösungsmöglichkeiten auf. Dieses geschieht durch Gesundheitsstatistiken und die Gesundheitsberichterstattung. Zu einzelnen gesundheitlichen Problemstellungen werden besondere Gesundheitsprojekte initiiert und/oder durchgeführt, u. a. die betriebliche Gesundheitsförderung. Im Rahmen des zunehmenden internationalen Reiseverkehrs kommt der allgemeinen Impfberatung eine besondere Bedeutung zu. Ziele: Weiterentwicklung der Gesundheitsberichterstattung als Grundlage für gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse Entwicklung einer Gesundheitsregion Hameln-Pyrmont Seite 99

100 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Gesundheitsaufsicht Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 100

101 Produkt: Ordnungsangelegenheiten (P ) Verantwortlich: Alexandra Kindsfater, Tel.: Seite 101

102 Kurzbeschreibung: Aufgabe des Rechts- und Ordnungsamtes ist die Abwehr bzw. die Verhinderung von Gefahren und Störungen der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Zum Schutz der Allgemeinheit und der Bürgerinnen und Bürger werden die Aufgaben des ordnungsrechtlichen Bereiches nach den speziellen und allgemeinen gesetzlichen Vorgaben als Gefahrenabwehr-, Gewerbe-, Jagd-, Versammlungs-, Waffen- und sonstige Ordnungsbehörde sowie als Fachaufsichtsbehörde wahrgenommen. Beispielhaft sind die nachfolgenden Themenfelder aufgeführt: Unter anderem ist es die Aufgabe der Gewerbebehörde im Rahmen der bestehenden Gewerbefreiheit eine ordnungsgemäße Gewerbeausübung sicherzustellen und die Allgemeinheit vor gewerberechtlich unzuverlässigen Personen und Unternehmen zu schützen und Verstöße gegen das Gewerberecht zu ahnden. Der Erwerb und Besitz von Waffen, Munition und Sprengstoff sowie der Umgang mit diesen Gegenständen stellt eine erhebliche Gefahrenquelle dar und ist gesetzlich reglementiert. Auch die Nutzung der Wild- und Fischbestände unterliegt gesetzlichen Regelungen. Durch die Jagdbehörde und den Kreisjägermeister wird die gesetzeskonforme Jagdausübung im Kreisgebiet sichergestellt. Weiterhin wird im Rechtsamt die Aufsicht über die Jagd- und Fischereigenossenschaften geführt. Die Versammlungsfreiheit ist als Grundrecht festgeschrieben. Dennoch ist bei der Durchführung von Versammlungen sicherzustellen, dass durch die Ausübung des Grundrechts der Versammlungsfreiheit der einen nicht die Grundrechte Dritter wie beispielsweise das Recht auf Eigentum oder auf körperliche Unversehrtheit beeinträchtigt werden. Diesen Interessenausgleich nimmt das Amt für Zuwanderung und Ordnung als Versammlungsbehörde vor. Darüber hinaus wird der gesetzliche Auftrag in den Angelegenheiten der Sozialversicherung durch die Bearbeitung der Mitteilungen der Pflegeversicherungskassen erfüllt. Außerdem werden öffentlich-rechtliche Namensänderungsverfahren durchgeführt und die Aufsichtsbehörde über die Standes-, Pass- und Meldeämter der Städte und Gemeinden gestellt. Eine wichtige, rund um die Uhr wahrzunehmende Aufgabe der Gefahrenabwehr ist die Unterbringung nach dem niedersächsischen Gesetz über Hilfe und Schutzmaßnahmen für psychisch Kranke (NPsychKG). Personen, von denen auf Grund einer psychischen Störung eine akute Eigen- oder Fremdgefährdung ausgeht, werden in einem Landeskrankenhaus untergebracht. Hier ist schon seit vielen Jahren eine ständige, zum Teil sprunghafte Steigerung der Fallzahlen und damit verbundene Kosten zu beobachten. So sind die Fallzahlen seit 2011 mit 263 Unterbringungen auf 326 in 2015 gestiegen. Seite 102

103 Ziele: Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Aufgabenfeldern des Amtes Seite 103

104 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Ordnungsangelegenheiten Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen -304,00-304, Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,22 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 304,00 304, Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -180, außerordentliche Aufwendungen 329,00 329, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -180,00 329,00 329, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,43 Seite 104

105 Produkt: Tierseuchenbekämpfung (P ) Verantwortlich: Dr. Peter Bolten, Tel.: Kurzbeschreibung: Die amtliche Bekämpfung von Tierseuchen dient der Erhaltung und Entwicklung leistungsfähiger Viehbestände sowie dem Schutz des Menschen vor Gefahren der Schädigung durch Tierkrankheiten. Die Prophylaxe und akute Bekämpfung anzeigepflichtiger Tierseuchen wird durch das Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung koordiniert. Nutztierhaltungen sowie der Handel mit Tieren und tierischen Produkten unterliegen der Überwachung. Daneben werden Genehmigungen erteilt, z. B. für Tierausstellungen und für die Sittichzucht. Ziele: Weiterentwicklung von Maßnahmen in der Tierseuchenbekämpfung Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Aufgabenfeldern des Amtes Seite 105

106 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Tierseuchenbekämpfung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen ,37-538, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -576,63-811, , = Summe ordentliche Erträge , , ,18 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.461, , , Abschreibungen 38,70 162, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 669,75 438, , = Summe ordentliche Aufwendungen 3.170, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,06 Seite 106

107 Produkt: Tierschutzmaßnahmen (P ) Verantwortlich: Dr. Peter Bolten, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung ist für die Tätigkeitsbereiche Tierschutz und Haltung gefährlicher Tiere zuständig. Das Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung überprüft die Einhaltung und setzt die materiell rechtlichen Vorschriften zum Schutz des Lebens und Wohlbefindens der Tiere sowie zur Verhütung von Leiden der Tiere um. Vor diesem Hintergrund erfolgt die Überwachung von Nutztierhaltungen, Schlachtbetrieben und erlaubnisbedürftigen Tierhaltungen nach 11 Tierschutzgesetz (Zoohandlungen, Zirkusbetriebe, Tiertransporteure u. a.) und die Überprüfung von privaten Tierhaltungen, von Haltungen gefährlicher und wildlebender Tiere einschließlich der Fertigung von Gutachten und Stellungnahmen. Bezüglich der Haltung gefährlicher Tiere werden darüber hinaus Ausnahmegenehmigungen erteilt. Im Einzelfall sind Straftaten und Ordnungswidrigkeiten zu bearbeiten. Bei Vorfällen mit Hundebissen ermittelt das Amt ggf. mit Feststellung der Gefährlichkeit von Hunden und gibt Empfehlungen an die Städte und Gemeinden ab. Ziele: Weiterentwicklung von Maßnahmen im Tierschutz Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Aufgabenfeldern des Amtes Seite 107

108 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Tierschutzmaßnahmen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten -73,00-72, , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,62 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.256, , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 459, , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,79 Seite 108

109 Produkt: Lebensmittelüberwachung (P ) Verantwortlich: Dr. Peter Bolten, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung ist für die Tätigkeitsbereiche der Lebensmittelüberwachung und Fleischhygiene zuständig. Zum Schutz des Verbrauchers werden die Herstellung und der Vertrieb von Lebensmitteln tierischer und pflanzlicher Herkunft, Tabakerzeugnissen, kosmetischen Mitteln und sonstigen Bedarfsgegenständen überwacht und beurteilt. Hierzu werden Gutachten und Stellungnahmen gefertigt und Straftaten und Ordnungswidrigkeiten verfolgt. Die quantitativen und qualitativen Aktivitäten in der Lebensmittelüberwachung werden aktuell gesammelt (Berichtswesen, Statistik). Entsprechend aufsichtsbehördlich festgelegter Quoten werden im Rahmen der Überwachung amtliche Warenproben genommen und den zuständigen Untersuchungsstellen zugeführt. Das vorhandene Fachwissen wird auch im Rahmen der Zivilverteidigung und des Katastrophenschutzes eingebracht. Im Bereich der Fleischhygiene sorgt das Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung für den Schutz des Verbrauchers einerseits vor einer Gesundheitsgefährdung durch Infektionserreger, Parasiten oder Rückstände und andererseits vor einer Täuschung durch wertgemindertes Fleisch. Die Betriebs-, Produkt- und Personalhygiene in Schlacht- und Fleischereibetrieben wird überwacht, erforderlichenfalls einschließlich der sich daraus ergebenden ordnungsbehördlichen Maßnahmen. Ziele: Weiterentwicklung von Maßnahmen im gesundheitlichen Verbraucherschutz Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Aufgabenfeldern des Amtes Seite 109

110 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Lebensmittelüberwachung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,36 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 1.920, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 2.505, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,54 Seite 110

111 Produkt: Feuerwehr (P ) Verantwortlich: Harald Menzel, Tel.: Kurzbeschreibung: Dem Amt für Feuerwehr/Katastrophenschutz/Rettungsdienst obliegen übergemeindliche Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes und der Hilfeleistung. Es überprüft die gemeindlichen Feuerwehren und die Pflichtfeuerwehren auf ihre Leistungsfähigkeit sowie Einsatzbereitschaft und fördert deren Ausrüstung. Weiterhin berät es die Gemeinden in allen Angelegenheiten des Brandschutzes und der Hilfeleistung, stellt Alarm- und Einsatzpläne für die Kreisfeuerwehr auf und leitet deren Einsatz. Ziele: Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines hohen Planungs- und Ausbildungsstandes aller Beteiligten für Großschadenereignisse Schnelles und kompetentes Notfallmanagement im Bereich Feuerwehr Erreichen eines hohen Zufriedenheitsgrades der "Kunden" des Amtes Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Kreisfeuerwehr Seite 111

112 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Feuerwehr Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben ,00 0 0, Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , = Summe ordentliche Erträge , , ,24 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 450,00 336,05 336, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 450,00 336,05 336, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,03 Seite 112

113 Produkt: Feuerwehrtechnische Zentrale (P ) Verantwortlich: Harald Menzel, Tel.: Kurzbeschreibung: Dem Amt für Feuerwehr/Katastrophenschutz/Rettungsdienst obliegen übergemeindliche Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes und der Hilfeleistung. Dazu gehört auch die Einrichtung und Unterhaltung der Feuerwehrtechnischen Zentrale zur Unterbringung, Pflege und Prüfung von Fahrzeugen, Geräten und Material sowie zur Durchführung von Ausbildungslehrgängen. Ziele: Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines hohen Ausbildungsstandes der Feuerwehren Erreichen eines hohen Zufriedenheitsgrades der "Kunden" des Amtes Weiterentwicklung der Feuerwehr Erläuterungen: Leistung Feuerwehrtechnische Zentrale (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Unterhaltung und Instandsetzung von Betriebsgeräten und für den Werkstatt- und Materialbedarf müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Erstattungen finanziert werden. Seite 113

114 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Feuerwehrtechnische Zentrale Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,97 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 5.172,41 0 0, = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -500, , , außerordentliche Aufwendungen 543,04 155, , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 43, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,65 Seite 114

115 Produkt: Rettungsdienst (P ) Verantwortlich: Harald Menzel, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Amt für Feuerwehr/Katastrophenschutz/Rettungsdienst stellt die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit Leistungen der Notfallrettung und des qualifizierten Krankentransportes sicher. Es führt die dafür notwendigen Vorkehrungen und Planungen durch und stellt die erforderlichen Rettungsmittel zur Verfügung. Der Landkreis Hameln-Pyrmont hat den DRK Kreisverband Hameln-Pyrmont e. V. ab dem bis zum im Rahmen einer Dienstleistungskonzession mit der Durchführung des Rettungsdienstes beauftragt. Der Rettungsdienst stellt für den Landkreis Hameln-Pyrmont einen kostendeckenden Bereich dar. Das Produkt Rettungsdienst weist daher zusammen mit der entsprechenden Kostenstelle, welche unter "weitere Produkte und Kostenstellen" abgebildet wird, weder einen Fehlbedarf noch einen Überschuss aus. Ziele: Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der notärztlichen und rettungsdienstlichen Versorgung der Bevölkerung im Landkreis Hameln-Pyrmont Schnelles und kompetentes Notfallmanagement im Bereich Rettungsdienst Erreichen eines hohen Zufriedenheitsgrades der "Kunden" des Amtes Erläuterungen: Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen des Rettungsdienstes müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 115

116 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Rettungsdienst Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten -328,00-329, , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,58 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 328,00 329, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 0 0, Aufwendungen aus internen , , , Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 116

117 Produkt: Kooperative Regionalleitstelle (P ) Verantwortlich: Harald Menzel, Tel.: Kurzbeschreibung: Dem Amt für Feuerwehr/Katastrophenschutz/Rettungsdienst obliegen übergemeindliche Aufgaben des abwehrenden Brandschutzes und der Hilfeleistung, insbesondere die Einrichtung und Unterhaltung einer ständig besetzten Feuerwehr- Einsatz-Leitstelle sowie die Einrichtung und Unterhaltung der zur überörtlichen Alarmierung und Nachrichtenvermittlung erforderlichen Anlagen. Der Landkreis Hameln-Pyrmont hält gemeinsam mit dem Landkreis Holzminden, der diese Aufgaben per Zweckvereinbarung auf den Landkreis Hameln-Pyrmont übertragen hat, eine integrierte Leitstelle vor, d. h. es werden neben den Einsätzen der Feuerwehr auch die Einsätze des Rettungsdienstes aus dieser Leitstelle heraus disponiert. Durch die Zusammenarbeit mit der Polizei in einem Gebäude und Betriebsraum - bei getrennter Wahrnehmung der einzelnen Aufgaben - handelt es sich um eine Kooperative Regionalleitstelle (KRL). Das Land Niedersachsen beteiligte sich bis zum zu 48% an den Investitionskosten und zu 50% an den laufenden Kosten der KRL, allerdings ohne den kommunalen Personalkostenanteil. Mit der Erweiterung des Versorgungsgebietes auf der polizeilichen Seite um den Zuständigkeitsbereich der Polizeiinspektion Hildesheim, beteiligt sich das Land ab dem zu 59 % an den Investitionskosten und den laufenden Kosten der KRL. Der restliche, sogenannte "kommunale Anteil" wird entsprechend der Regelungen in der Zweckvereinbarung nach Maßgabe der zu versorgenden Einwohnerzahlen zwischen den Landkreisen Holzminden und Hameln-Pyrmont prozentual aufgeteilt. Der prozentuale Anteil wird alle drei Jahre anhand der aktuellen Entwicklung der Einwohnerzahlen angepasst. Ab dem hat der Landkreis Holzminden einen Anteil in Höhe von 32,8 % zu zahlen. Der Anteil des Landkreises Hameln-Pyrmont wird wiederum zu 60% durch die Kostenträger des Rettungsdienstes erstattet. Bei diesem Produkt werden sämtliche Kosten (mit Ausnahme der Personalkosten) und Kostenerstattungen für die KRL dargestellt. Der verbleibende Eigenanteil für den Landkreis Hameln-Pyrmont beträgt Euro in 2016, Euro in 2017, Euro in 2018 und Euro in Ziele: Schnelles und kompetentes Notfallmanagement Erreichen eines hohen Zufriedenheitsgrades der "Kunden" des Amtes Weiterentwicklung der KRL Seite 117

118 Erläuterungen: Leistung Kooperative Regionalleitstelle (P ) Die Erträge/Einzahlungen aus Kostenbeiträgen des Landkreises Holzminden und dem Land Niedersachsen für die KRL sind gem. 18 Abs. 1 S. 1 GemHKVO zweckgebunden zugunsten der Aufwendungen/Auszahlungen für die KRL. Mehraufwendungen/-auszahlungen für die KRL müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Kostenbeiträgen des Landkreises Holzminden und dem Land Niedersachsen finanziert werden. Seite 118

119 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Kooperative Regionalleitstelle Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -693,99-693, = Summe ordentliche Erträge , , ,67 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 8.842, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen , , , Aufwendungen aus internen , , , Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,82 Seite 119

120 Produkt: Katastrophenschutz (P ) Verantwortlich: Harald Menzel, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Amt für Feuerwehr/Katastrophenschutz/Rettungsdienst plant und organisiert den Zivilschutz in enger Koordination mit den betroffenen Trägern und wirkt bei Einsätzen aktiv mit. Als untere Katastrophenschutzbehörde trifft die Kreisverwaltung die für die Katastrophenbekämpfung in ihrem Bereich erforderlichen Vorbereitungsmaßnahmen. Sie beaufsichtigt die Einheiten und Einrichtungen des Katastrophenschutzes und überwacht dabei insbesondere Aufstellung, Ausbildung und Ausstattung. Im Einsatzfall oder bei angeordneten Übungen unterstehen ihr die entsprechenden Einheiten und Einrichtungen. Der Landkreis Hameln-Pyrmont bildet einen Katastrophenschutz-Stab zur Unterstützung des Hauptverwaltungsbeamten bei der Leitung von Einsätzen und Übungen. Für das Kreisgebiet werden ein Katastrophenschutz-Plan sowie die erforderlichen Sonderpläne erstellt. Ziele: Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung eines hohen Planungs- und Ausbildungsstandes aller Beteiligten für einen möglichen Katastrophenfall Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung der Einheiten im Katastrophenschutz zum Wohle der Bevölkerung Seite 120

121 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Katastrophenschutz Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten -718,00-716, , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , privatrechtliche Entgelte -458, Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,80 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 458,17 0 0, = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 501,04 250,10 250, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 501,04-806,34-806, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,19 Seite 121

122 Produkt: Heimaufsicht (P ) Verantwortlich: Dr. Klaus Weber, Tel.: Michael Wyrwoll, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Heimaufsicht ist für die Überwachung von Alten- und Pflegeheimen im Landkreis Hameln-Pyrmont zuständig. Sie schützt die Interessen und Bedürfnisse der Heimbewohnerinnen und -bewohner und berät diese und deren Angehörige in Heimangelegenheiten. Im Rahmen der Heimaufsicht achtet die Behörde insbesondere darauf, dass die anerkannten und/oder gesetzlich vorgeschriebenen Standards der Qualität der Pflege und Betreuung sichergestellt sind. Dazu werden u. a. die baulichen Gegebenheiten, die personelle Ausstattung, die Pflegedokumentationen und die Musterheimverträge geprüft. Die Aufgaben werden durch angemeldete und unangemeldete Begehungen der Einrichtungen, Prüfungen vor Ort und Kooperationen mit allen Beteiligten wahrgenommen. Seit ca. 10 Jahren besteht eine erfolgreiche Kooperation mit dem Landkreis Holzminden. Dadurch können zum einen organisatorische und logistische Synergien genutzt werden, z. B. zur Einhaltung des Vier-Augen-Prinzips, zum anderen können kreisübergreifende regionale Entwicklungen und Erfahrungen frühzeitig erkannt und aufgegriffen werden. Ziele: Schutz und Wohl von Seniorinnen und Senioren in Alten- und Pflegeheimen gewährleisten Seite 122

123 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Heimaufsicht Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 123

124 Produkt: Betreuungsleistungen (P ) Verantwortlich: Dr. Klaus Weber, Tel.: Michael Wyrwoll Tel.: Kurzbeschreibung: Die Betreuungsstelle berät und unterstützt die Betreuer bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben für Personen, die nicht in der Lage sind, ihre eigenen Rechtsgeschäfte in vollem Umfang eigenverantwortlich wahrzunehmen. Zu ihrer Aufgabe gehört ferner, die Tätigkeit einzelner Personen oder gemeinnütziger, freier Organisationen anzuregen und zu fördern. Die Betreuungsstelle arbeitet in diesem Zusammenhang mit dem Betreuungsverein zusammen, an den Querschnittsaufgaben vertraglich übertragen sind und der im Rahmen politischer Beschlüsse finanziell gefördert wird. Im Einzelfall führt die Betreuungsstelle selbst Betreuungen durch. Darüber hinaus wird das Vormundschaftsgericht, insbesondere bei der Gewinnung geeigneter Betreuer, unterstützt. Ziele: Ermöglichung der Selbstbestimmung von Personen, die ihre Rechte nur eingeschränkt wahrnehmen können Seite 124

125 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Betreuungsleistungen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,50 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 8.500, , , sonstige ordentliche Aufwendungen 1.200, , , = Summe ordentliche Aufwendungen 9.700, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 3.971, , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 3.971, , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 3.971, , ,30 Seite 125

126 Produkt: Einrichtungen der Gesundheit (P ) Verantwortlich: Dr. Klaus Weber, Tel.: Michael Wyrwoll, Tel.: Kurzbeschreibung: Der Sozialpsychiatrische Dienst berät und betreut Menschen, die infolge einer psychischen Störung krank oder behindert sind, sowie deren Angehörige. Ziel dabei ist eine bestmögliche soziale Integration und die Minderung von Krankheitsfolgen. Dieses soll z. B. durch Beratungsgespräche, Kriseninterventionen, Anbahnung weiterer Therapiemaßnahmen und Gruppenangebote erreicht werden. Im Rahmen der gemeindenahen psychiatrischen Versorgung sind die Anbieter von Hilfen in einem sozialpsychiatrischen Verbund vernetzt. Der Sozialpsychiatrische Dienst arbeitet im Rahmen der Suchtprävention mit Betrieben, Schulen und anderen Einrichtungen zusammen. Teilweise sind Aufgaben der Suchtberatung auf kirchliche oder freie gemeinnützige Träger übertragen. Diese werden auf der Basis von öffentlich-rechtlichen Verträgen gefördert. Ziele: Ausbau differenzierter Hilfsangebote in psychischen Notsituationen Seite 126

127 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Einrichtungen der Gesundheit Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 480,96 496, , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,13 Seite 127

128 Produkt: Maßnahmen der Gesundheitspflege (P ) Verantwortlich: Dr. Klaus Weber, Tel.: Michael Wyrwoll, Tel.: Seite 128

129 Kurzbeschreibung: Nach dem Infektionsschutzgesetz sind bestimmte Infektionskrankheiten meldepflichtig. Der öffentliche Gesundheitsdienst erfasst Infektionskranke und deren Kontaktpersonen, um einer Ausbreitung von Infektionserkrankungen vorzubeugen. Zukünftig werden umweltmedizinische Fragestellungen zu Schadstoffen in Wasser, Boden und Luft an Bedeutung gewinnen. Zur Sicherung hygienischer Bedingungen werden Gemeinschaftseinrichtungen, medizinische Institutionen, insbesondere Krankenhäuser und Heime, Gewerbebetriebe und Wohnungen überwacht. Für den Umgang mit Gefahrstoffen, frei verkäuflichen Arzneimitteln und das Arbeiten mit Krankheitserregern obliegen der Behörde besondere Aufgaben der Überwachung und Genehmigung. Betreiber von Wasserversorgungsanlagen, Frei- und Hallenbädern und therapeutischen Badeeinrichtungen werden beraten; im Einzelfall werden behördliche Anordnungen zur Einhaltung gesetzlicher Normen getroffen. Tuberkulose ist eine meldepflichtige Erkrankung, die die Ermittlung von Erkrankten und Kontaktpersonen, Quellensuche, Überwachung der Erkrankten und Vermittlung in Therapie sowie Beratung erforderlich machen. HIV/Aids stellt ein ernstzunehmendes Problem dar. Aufklärung und Prävention kommen daher große Bedeutung zu (z. B. Aids-Aufklärung in Schulen und Fortbildung von Multiplikatoren). Es werden anonyme Beratungen von Menschen mit HIV/Aids- Problemen und anonyme HIV-Testungen angeboten. Der öffentliche Gesundheitsdienst schafft durch Erstellung von Gutachten und Zeugnissen die Grundlage für rechtmäßiges und effektives Verwaltungshandeln. Daneben werden Stellungnahmen im Rahmen von Genehmigungsverfahren unter dem Aspekt des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes, z. B. bei Bebauungsplänen, Wassernutzungsrechten, Flächennutzungsplänen, genehmigungsbedürftigen Anlagen nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz und Konzessionierung von Privatkrankenanstalten abgegeben. Im Rahmen von Schuleingangs- und Schulreihenuntersuchungen führt der öffentliche Gesundheitsdienst Jahrgangsuntersuchungen durch. Für Schul- und Sozialhilfeträger werden Gutachten zum sonderpädagogischen Förderbedarf bzw. zur Eingliederung und ähnlichen Fragestellungen erstellt. Eltern und Schulverwaltung werden zu Einzelfragen beraten. Durch die Sprachheilberatung soll eine rechtzeitige und adäquate Förderung von sprachauffälligen Kindern erreicht werden. Zur Erhebung des Zahnstatus sowie zur Aufklärung über Mundhygiene und gesunde Ernährung werden Reihenuntersuchungen und Prophylaxen in Kindergärten und Schulen durchgeführt. Im Rahmen einer kommunalen Arbeitsgemeinschaft arbeiten Bildungseinrichtungen, Krankenkassen, niedergelassene Zahnärzte und der öffentliche Gesundheitsdienst bei Projekten zur Förderung der Zahngesundheit zusammen. Seite 129

130 Ziele: Weiterentwicklung des Kompetenzzentrums Gesundheitsamt für Infektionsschutz, Trink- und Badegewässerqualität und Umweltmedizin Fachlich qualifizierte Kompetenz als Grundlage für Entscheidungen von Sozial- und Justizbehörden, für Personalentscheidungen und zu sonstigen Medizinalfragen etablieren Förderung der Kinder- und Jugendgesundheit bereits ab der Geburt Nachhaltige Förderung der Zahngesundheit durch flächendeckende Informationsvermittlung sowie Präventions- und Prophylaxemaßnahmen Seite 130

131 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Maßnahmen der Gesundheitspflege Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen ,54 0, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,62 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 4.855, , , Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 1.995, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,17 Seite 131

132 Produkt: Frischfleischkontrollen (P ) Verantwortlich: Dr. Peter Bolten, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Amt für Veterinärwesen und Lebensmittelüberwachung organisiert und stellt die Durchführung der Schlachttier- und Fleischuntersuchungen inklusive Trichinenuntersuchung und Schlachtgeflügeluntersuchungen sicher. Es werden die Fleischuntersuchungsgebühren ermittelt sowie die Abrechnung der Gebühren und Vergütung für das Beschaupersonal vorgenommen. Ziele: Weiterentwicklung von Maßnahmen im gesundheitlichen Verbraucherschutz Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in den Aufgabenfeldern des Amtes Seite 132

133 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Frischfleischkontrollen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,64 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.577, , , Abschreibungen 123,08 123, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 3.937, , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,85 Seite 133

134 Produkt: Tierkörperbeseitigung (P ) Verantwortlich: Dr. Peter Bolten Tel.: Kurzbeschreibung: Im Bereich der Tierkörperbeseitigung wird die schadlose und umweltgerechte Beseitigung von Tierkörpern, Tierkörperteilen und tierischen Erzeugnissen sowie von Speiseabfällen überwacht. Der Unternehmervertrag mit der Tierkörperbeseitigungsanstalt wird erarbeitet. Ziele: Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung im Aufgabengebiet des Amtes Seite 134

135 Teil-Ergebnisrechnung Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Produkt P Tierkörperbeseitigung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -278, , = Summe ordentliche Erträge , , ,92 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 0,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,90 Seite 135

136 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , sonstige Transfereinzahlungen , , , öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , , , Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,47 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,23 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen -500, , , Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , , ,91 Seite 136

137 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 26. Baumaßnahmen , , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , , Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen , , , Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,78 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,78 Seite 137

138 Teilhaushalt 05 Inklusion/Bildung Seite 138

139 Inklusion/Bildung Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,34 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 980,89 238, , Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,10 Seite 139

140 Produkt: Sprachheilklassen (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel.: Kurzbeschreibung: In diesen an die Grundschulen Tündern und Aerzen angegliederten Sprachheilklassen werden Kinder beschult, bei denen aufgrund ihrer Sprachauffälligkeiten ein besonderer Förderbedarf festgestellt wurde. In den Klassen wird nach den Richtlinien der Grundschule unterrichtet, wobei die Schüler in den ersten beiden Schuljahren den Stoff der 1. Klasse erlernen müssen. Nach Beendigung der 2. Sprachheilklasse erfolgt nach Möglichkeit eine Rückschulung in die 2. Klasse der zuständigen Grundschule. Seite 140

141 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Sprachheilklassen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 1.382, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,21 Seite 141

142 Produkt: NSchG, Kombinierte Grund-Hauptschule (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Schulträgerschaft für den Sekundarbereich obliegt grundsätzlich den Landkreisen. Im Zuge der Gebietsreform haben die Städte Hameln und Bad Pyrmont ihre Schulträgerschaft für den Sekundarbereich jedoch behalten und nicht an den Landkreis Hameln-Pyrmont abgegeben. Der Landkreis ist jedoch verpflichtet, sich an den Kosten des Sekundarbereichs zu beteiligen. Die Kostenbeteiligung erfolgt anhand von Zuweisungen an die Städte Hameln und Bad Pyrmont. Diese sind für das Haushaltsjahr 2016 für die Stadt Hameln mit 3,805 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme 3,261 Mio. Euro) und für die Stadt Bad Pyrmont mit 1,2 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme rd. 1,03 Mio. Euro) veranschlagt. Hiervon entfallen in 2016 auf die kombinierten Grund- und Hauptschulen Euro (Stadt Hameln) bzw Euro (Stadt Bad Pyrmont). Die Zuweisungen dienen insbesondere der Unterhaltung und Bewirtschaftung der Schulanlagen und Grundstücke sowie der Beteiligung an den sonstigen Kosten des Schulbetriebes (u. a. Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln, Bereitstellung und Fortbildung des nichtlehrenden Personals, Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit). Im Einzelnen handelt es sich dabei um Kostenerstattungen für die folgenden Schulen: - Pestalozzischule (Hameln) - Klütschule (Hameln) - Schule-Südstadt (Hameln) - Herder-Schule (Bad Pyrmont) Gesetzliche Grundlagen: Nds. Schulgesetz (NSchG) Die weiteren Zuweisungen gem. 118 NSchG sind bei den Produkten P , Realschulen, Seite 145, P , Gymnasien, Seite 156 und P , sonstige schulische Angelegenheiten, Seite 187, abgebildet. Seite 142

143 Ziele: Unterstützung der Bildungsziele durch - sachliche, sowie personelle Ressourcen - Schaffung von vergleichbaren Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler im Kreisgebiet Seite 143

144 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P NSchG, Kombinierte Grund-Hauptschule Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 144

145 Produkt: NSchG, Realschulen (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Schulträgerschaft für den Sekundarbereich obliegt grundsätzlich den Landkreisen. Im Zuge der Gebietsreform haben die Städte Hameln und Bad Pyrmont ihre Schulträgerschaft für den Sekundarbereich jedoch behalten und nicht an den Landkreis Hameln-Pyrmont abgegeben, der Landkreis ist jedoch verpflichtet, sich an den Kosten des Sekundarbereichs zu beteiligen. Die Kostenbeteiligung erfolgt anhand von Zuweisungen an die Städte Hameln und Bad Pyrmont. Diese sind für das Haushaltsjahr 2016 für die Stadt Hameln mit 3,805 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme 3,261 Mio. Euro) und für die Stadt Bad Pyrmont mit 1,2 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme rd. 1,03 Mio. Euro) veranschlagt. Hiervon entfallen in 2016 auf die Realschulen Euro (Stadt Hameln) bzw Euro (Stadt Bad Pyrmont) Die Zuweisungen dienen insbesondere der Unterhaltung und Bewirtschaftung der Schulanlagen und Grundstücke sowie der Beteiligung an den sonstigen Kosten des Schulbetriebes (u. a. Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln, Bereitstellung und Fortbildung des nichtlehrenden Personals, Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit). Im Einzelnen handelt es sich dabei um Kostenerstattungen für die folgenden Schulen: - Sertürner-Realschule (Hameln) - Theodor-Heuss-Realschule (Hameln) - Wilhelm-Raabe-Realschule (Hameln) - Max-Born-Realschule (Bad Pyrmont) Gesetzliche Grundlagen: Nds. Schulgesetz (NSchG) Die weiteren Zuweisungen gem. 118 NSchG sind bei den Produkten P , kombinierte Grund- und Hauptschulen, Seite 142, P , Gymnasien, Seite 156 und P , sonstige schulische Angelegenheiten, Seite 187, abgebildet. Seite 145

146 Ziele: Unterstützung der Bildungsziele durch - sachliche sowie personelle Ressourcen - Schaffung von vergleichbaren Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler im Kreisgebiet Seite 146

147 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P NSchG, Realschulen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 147

148 Produkt: Johann Comenius Schule, Emmerthal (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Rudolf Langer (kommissarischer Schulleiter), Tel.: 05155/366 Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Johann Comenius Schule in Emmerthal unterrichtet in den Schulformen der Haupt- und Realschule Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 10. An der Hauptschule kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, deren Besuch freiwillig ist. Bis zur Umsetzung der flächendeckenden inklusiven Beschulung ist die Johann Comenius Schule Schwerpunktschule für die Förderbereiche "körperliche und motorische Entwicklung" und "Sehen". Seite 148

149 Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Für 2017 ist die folgende Baumaßnahme geplant: - Sanierung des Trinkwassernetzes in der Sporthalle Euro Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Johann Comenius Schule müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 149

150 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Johann Comenius Schule, Emmerthal Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte -176,75-250,11-250, privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen ,00-259, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,88 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -725, , , außerordentliche Aufwendungen 536,64 898,97 898, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -188, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,30 Seite 150

151 Produkt: Schule im Hummetal, Aerzen (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Cornelia Händchen, Tel.: 05154/675 Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Schule im Hummetal in Aerzen unterrichtet in der Schulform der Oberschule Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 10. Im Hauptschulzweig kann eine 10. Klasse eingerichtet werden, deren Besuch freiwillig ist. Bis zur Umsetzung der flächendeckenden inklusiven Beschulung ist die Schule im Hummetal Schwerpunktschule für die Förderbereiche "körperliche und motorische Entwicklung", "Sehen" und "Hören". Seite 151

152 Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Darüber hinaus ist im Investitionsprogramm für das Jahr 2019 die folgende Baumaßnahme an der Schule im Hummetal veranschlagt: - Sanierung des Flachdaches des Umkleidetraktes der Sporthalle Euro Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Schule im Hummetal müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 152

153 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Schule im Hummetal, Aerzen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen -975,76-608, , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte -892, , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,34 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 6.115, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,29 Seite 153

154 Produkt: Oberschule Hessisch Oldendorf (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Ottmar Framke, Tel.: 05152/ Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: In der Oberschule Hessisch Oldendorf werden Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 bis 10 unterrichtet. Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Für 2019 ist die folgende Baumaßnahme geplant: - Sanierung des Trinkwassernetzes in der Sporthalle Euro Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der OS Hessisch Oldendorf müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 154

155 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Oberschule Hessisch Oldendorf Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,48 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge ,99 0,00 0, außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 1.963, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,50 Seite 155

156 Produkt: NSchG, Gymnasien, Kollegs (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Schulträgerschaft für den Sekundarbereich obliegt grundsätzlich den Landkreisen. Im Zuge der Gebietsreform haben die Städte Hameln und Bad Pyrmont ihre Schulträgerschaft für den Sekundarbereich jedoch behalten und nicht an den Landkreis Hameln-Pyrmont abgegeben. Der Landkreis ist jedoch verpflichtet, sich an den Kosten des Sekundarbereichs zu beteiligen. Die Kostenbeteiligung erfolgt anhand von Zuweisungen an die Städte Hameln und Bad Pyrmont. Diese sind für das Haushaltsjahr 2016 für die Stadt Hameln mit 3,805 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme 3,261 Mio. Euro) und für die Stadt Bad Pyrmont mit 1,2 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme rd. 1,03 Mio. Euro) veranschlagt. Hiervon entfallen auf die Gymnasien Euro (Stadt Hameln) bzw Euro (Stadt Bad Pyrmont). Die Zuweisungen dienen insbesondere der Unterhaltung und Bewirtschaftung der Schulanlagen und Grundstücke sowie der Beteiligung an den sonstigen Kosten des Schulbetriebes (u. a. Beschaffung von Lehr- und Lernmitteln, Bereitstellung und Fortbildung des nichtlehrenden Personals, Abwicklung von Versicherungsangelegenheiten, Öffentlichkeitsarbeit). Im Einzelnen handelt es sich dabei um Kostenerstattungen für die folgenden Schulen: - Albert-Einstein-Gymnasium (Hameln) - Schiller-Gymnasium (Hameln) - Viktoria-Luise-Gymnasium (Hameln) - Humboldt-Gymnasium (Bad Pyrmont) Gesetzliche Grundlagen: Nds. Schulgesetz (NSchG) Die weiteren Zuweisungen gem. 118 NSchG sind bei den Produkten P , kombinierte Grund- und Hauptschulen, Seite 142, P , Realschulen, Seite 145 und P , sonstige schulische Angelegenheiten, Seite 187, abgebildet. Seite 156

157 Ziele: Unterstützung der Bildungsziele durch - sachliche sowie personelle Ressourcen - Schaffung von vergleichbaren Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler im Kreisgebiet Seite 157

158 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P NSchG, Gymnasien, Kollegs Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 6.250, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 158

159 Produkt: KGS Bad Münder (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Malihe Papastefanou, Tel.: 05042/ Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Die KGS Bad Münder hat zum Schuljahresbeginn 2009/2010 mit den 5. Klassen den Schulbetrieb - zunächst am Standort Wallstraße 20 in Bad Münder - aufgenommen. In 2013 erfolgte der Umzug an den Standort Bahnhofstraße 52. Es werden Schülerinnen und Schüler in den Schulformen Hauptschule, Realschule und Gymnasium der Jahrgänge 5 bis 10 unterrichtet. Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Darüber hinaus ist im Investitionsprogramm für das Jahr 2019 die folgende Baumaßnahme an der KGS Bad Münder veranschlagt: - Energetische Sanierung der Sporthalle (Planungskosten) Euro Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der KGS Bad Münder müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 159

160 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P KGS Bad Münder Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,63 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 980,89 238, , Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 4.252, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,40 Seite 160

161 Produkt: Schule am Kanstein, Salzhemmendorf (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Christine Sprengel, Tel.: 05153/80760 Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: An der Schule am Kanstein - Kooperative Gesamtschule in Salzhemmendorf - werden Schülerinnen und Schüler in den Schulformen der Hauptschule (Klassenstufen 5-10), der Realschule (Klassenstufen 5-10) sowie des Gymnasiums (Klassenstufen 5-12) unterrichtet. Seite 161

162 Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Für 2016 ist die folgende Baumaßnahme geplant: - Inklusionsbedingte Umbaumaßnahmen Euro Darüber hinaus sind im Investitionsprogramm die folgenden Baumaßnahmen an der Schule am Kanstein veranschlagt: Brandschutzmaßnahmen : Euro : Euro : Euro Flachdachsanierung Turm : Euro Energetische Sanierung der Fenster und der Fassade (Förderung im Rahmen des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes) : Euro (bei Einzahlungen i. H. v Euro) : Euro (bei Einzahlungen i. H. v Euro) : Euro (bei Einzahlungen i. H. v Euro) Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Schule am Kanstein müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 162

163 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Schule am Kanstein, Salzhemmendorf Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,04 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,88 Seite 163

164 Produkt: Heinrich-Kielhorn-Schule, Hameln (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Norbert Lichtenberg, Tel.: 05151/41943 Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: In der Heinrich-Kielhorn-Schule Hameln werden Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Bereich geistige Entwicklung beschult. Der Einzugsbereich der Schule umfasst den gesamten Landkreis Hameln- Pyrmont. Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Heinrich-Kielhorn-Schule müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 164

165 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Heinrich-Kielhorn-Schule, Hameln Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen ,33-794, , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,22 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -312,00-949,05-949, außerordentliche Aufwendungen 9.345, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 9.033, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,62 Seite 165

166 Produkt: Albert-Schweitzer-Schule, Hameln (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Michael Witte, Tel.: 05151/ Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: In der Albert-Schweitzer-Schule Hameln werden Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Bereich Lernen, sowie im Bereich emotionale und soziale Entwicklung (als mobiler Dienst - Zentrum für Beratung und Erziehung - ZBE) beschult. Der Einzugsbereich der Schule umfasst die Städte Hameln und Hessisch Oldendorf, sowie den Flecken Aerzen und die Gemeinde Emmerthal. Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Außerdem werden leerstehende Räume des kreiseigenen Gebäudes (Süntelstraße 20) seit dem Haushaltsjahr 2015 durch Schulsozialarbeiter genutzt. Zukünftig soll auch die Unterbringung der Rechnungsprüfungsämter der Stadt Hameln sowie des Landkreises in den Räumlichkeiten erfolgen. Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Albert-Schweitzer-Schule müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 166

167 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Albert-Schweitzer-Schule, Hameln Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen -561,06-457, , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 0, , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,92 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -841,94-721,00-721, außerordentliche Aufwendungen 3.282, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 2.440, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,49 Seite 167

168 Produkt: Spiegelbergschule, Coppenbrügge (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Rainer Schicker, Tel.: 05156/8895 Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Bis zum Sommer 2016 werden in der Spiegelbergschule Coppenbrügge Schülerinnen und Schüler mit einem Bedarf an sonderpädagogischer Unterstützung im Bereich Lernen beschult. Der Einzugsbereich umfasst die Flecken Coppenbrügge und Salzhemmendorf. Darüber hinaus koordiniert sie als Förderzentrum den Einsatz von Förderschullehrern in Allgemeinbildenden Schulen zur Umsetzung der Inklusion. Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Die Schule wurde zum Schuljahresende 2015/2016 aufgehoben. Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Spiegelbergschule müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 168

169 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Spiegelbergschule, Coppenbrügge Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen -78,06-60, , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,79 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -100, , , außerordentliche Aufwendungen 7.366, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 7.266, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,69 Seite 169

170 Produkt: Eugen-Reintjes-Schule, Hameln (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Johannes Stolle, Tel.: 05151/ Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Eugen-Reintjes-Schule ist eine berufsbildende Schule in Hameln. Sie bietet neben der Berufsschule die Ausbildungsmöglichkeit des Berufsvorbereitungsjahres Bautechnik, Holztechnik, Fahrzeugtechnik und Farbtechnik & Raumgestaltung sowie die Berufseinstiegsklassen Bautechnik und Holztechnik an. Weiter werden einjährige Berufsfachschulen der Fachrichtungen Metalltechnik, Elektrotechnik, Bautechnik, Holztechnik, Fahrzeugtechnik, Farbtechnik, Elektrotechnik/Energietechnik, Mechatronik, Anlagenmechanik, Fachinformatik Systemintegration und Fertigungstechnik angeboten. Außerdem werden die zweijährigen Berufsfachschulen Technik und Informatik angeboten. Darüber hinaus beteiligt sich die Eugen-Reintjes-Schule am Kooperationsunterricht mit den Hauptschulen im Landkreis Hameln-Pyrmont. Durch die Fachoberschulen Technik und Gestaltung sowie das Fachgymnasium Technik und Elektrotechnik wird das Bildungsangebot der Eugen-Reintjes-Schule abgerundet. Seite 170

171 Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Für 2017 bis 2019 sind die folgenden Baumaßnahmen geplant: Erneuerung der Elektrounterverteilungen 2017: Euro 2018: Euro 2019: Euro Darüber hinaus ist im Investitionsprogramm die folgende Baumaßnahme an der Eugen-Reintjes-Schule veranschlagt: Erneuerung der Späneabsauganlage in den Lehrwerkstätten : Euro Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Eugen-Reintjes-Schule müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 171

172 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Eugen-Reintjes-Schule, Hameln Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte -917,16-852, , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,98 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,56 Seite 172

173 Produkt: Handelslehranstalt, Hameln (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Bernd Strahler, Tel.: 05151/ Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Handelslehranstalt ist eine berufsbildende Schule in Hameln. Sie bietet neben der Berufsschule die Ausbildungsmöglichkeit der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft mit Schwerpunkt Bürodienstleistungen, sowie die einjährige Berufsfachschule Wirtschaft mit Schwerpunkt Informatik. Außerdem wird die zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft für kaufm. Assistenten sowie die zweijährige Berufsfachschule Wirtschaft angeboten. Durch die Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung sowie das Fachgymnasium Wirtschaft wird das Bildungsangebot der Handelslehranstalt abgerundet. Seite 173

174 Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Handelslehranstalt müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 174

175 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Handelslehranstalt, Hameln Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,93 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,47 Seite 175

176 Produkt: Elisabeth-Selbert-Schule, Hameln (P ) Verantwortlich: Schulbudget: Gisela Grimme, Tel.: 05151/ Bewirtschaftung der Liegenschaften: Thomas Haß, Tel.: Hochbau/Bauunterhaltung: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Elisabeth-Selbert-Schule ist eine berufsbildende Schule in Hameln mit den Schwerpunkten Agrarwissenschaft, Ernährungsgewerbe, Gesundheit/Pflege, Hauswirtschaft, Körperpflege, Sozialpädagogik, Heilpädagogik und therapeutische Berufe. Sie bietet neben der Berufsschule, die Ausbildungsmöglichkeiten des Berufsvorbereitungsjahres, der Berufseinstiegsklasse, der ein- und zweijährigen Berufsfachschule, der Fachschule, der Fachoberschule Gesundheit und Soziales und des beruflichen Gymnasiums mit den Fachrichtungen Sozialpädagogik, Ökotrophologie und Gesundheit und Soziales. Darüber hinaus wird in Zusammenarbeit mit den Hauptschulen im Landkreis Hameln- Pyrmont Kooperationsunterricht erteilt. Die Leitstelle der "Region des Lernens" ist ebenfalls in der Elisabeth-Selbert-Schule eingegliedert. Seite 176

177 Erläuterungen: Dieses Produkt beinhaltet sämtliche Aufwendungen und Erträge, die zum einen den Schulbetrieb (z. B. Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel, Erstattung von Fotokopien) oder die Bewirtschaftung und Unterhaltung des Schulgebäudes inklusive der Sportstätten und Außenanlagen betreffen. Zu letzterem zählen insbesondere die Bauunterhaltung, Aufwendungen für Energie, Reinigung und Versicherung sowie die im Ergebnishaushalt veranschlagten Baumaßnahmen. Darüber hinaus ist im Investitionsprogramm die folgende Baumaßnahme an der Elisabeth-Selbert-Schule veranschlagt: Neubau der Elisabeth-Selbert-Schule : Euro Im Rahmen der Beauftragung eines Total-Unternehmers erfolgt eine Auszahlung erst nach Abschluss bzw. Abnahme der Maßnahme, die voraussichtlich im Jahr 2021 erfolgt. Die Schülerzahlen haben sich wie folgt entwickelt: Schuljahr 2007/ Schuljahr 2008/ Schuljahr 2009/ Schuljahr 2010/ Schuljahr 2011/ Schuljahr 2012/ Schuljahr 2013/ Schuljahr 2014/ Schuljahr 2015/ Schuljahr 2016/ Alle Mehraufwendungen/-auszahlungen der Elisabeth-Selbert-Schule müssen durch Mehrerträge/-einzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 177

178 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Elisabeth-Selbert-Schule, Hameln Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,70 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,54 Seite 178

179 Produkt: Schülerbeförderung (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Amt für Inklusion und Bildung sorgt für die Beförderung der im Kreisgebiet wohnenden Kinder, die einen Schulkindergarten besuchen oder die an besonderen Sprachfördermaßnahmen teilnehmen. Darüber hinaus sorgt es für die Beförderung der im Kreisgebiet wohnenden Schülerinnen und Schüler zur Schule oder erstattet die notwendigen Aufwendungen für den Schulweg. Seite 179

180 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Schülerbeförderung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge 0, ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen ,13 591,00 591, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -26, , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,67 Seite 180

181 Produkt: Bundesausbildungsförderung (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel Kurzbeschreibung: Das Amt für Inklusion und Bildung ist Bewilligungsbehörde für die direkt über das Landesamt für Statistik Niedersachsen abgewickelte Bundesausbildungsförderung (BAföG). Es ahndet in diesem Zusammenhang Ordnungswidrigkeiten infolge der Verletzung von Mitwirkungspflichten, dessen Erträge in den Kreishaushalt fließen. Ziele: Die Förderungsempfänger sollen zu einem gesetzeskonformen Verhalten, insbesondere zur Beachtung ihrer Mitwirkungspflichten angehalten werden. Seite 181

182 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Bundesausbildungsförderung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 2.400, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 2.400, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche -100, , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) -100, , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen -100, , ,00 Seite 182

183 Produkt: Fördermaßnahmen für Schüler (P ) Verantwortlich: Michael Witte, Tel.: 05151/ Kurzbeschreibung: Das Zentrum für Beratung und Erziehung berät Schulen, Lehrkräfte und Eltern bei der Beschulung von Kindern, die in ihrem Verhalten als "schwierig" erlebt werden. Die Beratung kann auch von Schülerinnen und Schülern in Anspruch genommen werden. Seite 183

184 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Fördermaßnahmen für Schüler Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten -680,00-680, , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge -680,00-680, ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 680,00 680, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 1.485, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,65 Seite 184

185 Produkt: sonstige schulische Aufgaben (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel.: Kurzbeschreibung: Der Landkreis Hameln-Pyrmont ist Schulträger für insgesamt 11 Schulen der Sekundarstufe in seinen Städten und Gemeinden. Als Schulträger errichtet er die erforderlichen Schulanlagen, stattet sie mit der notwendigen Einrichtung aus und unterhält sie ordnungsgemäß. Mit der Schulentwicklungsplanung schafft das Amt für Inklusion und Bildung die planerischen Grundlagen für die Entwicklung eines regional ausgeglichenen Bildungsangebotes und den Planungsrahmen für einen auch langfristig zweckentsprechenden Schulbau. Außerdem hält der Landkreis Hameln-Pyrmont ein Medienzentrum vor, das die Vermittlung von Medienkompetenz in Schulen und Kindertagesstätten unterstützt. Neben der Versorgung mit Medien umfasst sie die planvolle und zielgerichtete Beratung zur Qualitätsentwicklung von Schule und Unterricht. Des Weiteren werden im Rahmen des gesetzlichen Auftrages Verletzungen der Schulpflicht geahndet. Ziele: - Anpassung der Schulstruktur an die sich aus dem demographischen Wandel ergebenden Herausforderungen - Schulentwicklungsplanung unter dem Aspekt zurückgehender Schülerzahlen - Umsetzung der inklusiven Beschulung von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf - Weiterentwicklung des Schulstandortes Hessisch Oldendorf durch Etablierung eines gymnasialen Angebots Seite 185

186 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P sonstige schulische Aufgaben Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,46 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 0, außerordentliche Aufwendungen 184, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 184, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,69 Seite 186

187 Produkt: NSchG, Sonstige schulische Aufgaben (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Schulträgerschaft für den Sekundarbereich obliegt grundsätzlich den Landkreisen. Im Zuge der Gebietsreform haben die Städte Hameln und Bad Pyrmont ihre Schulträgerschaft für den Sekundarbereich jedoch behalten und nicht an den Landkreis Hameln-Pyrmont abgegeben. Der Landkreis ist jedoch verpflichtet, sich an den Kosten des Sekundarbereichs zu beteiligen. Die Kostenbeteiligung erfolgt anhand von Zuweisungen an die Städte Hameln und Bad Pyrmont. Diese sind für das Haushaltsjahr 2016 für die Stadt Hameln mit 3,805 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme 3,261 Mio. Euro) und für die Stadt Bad Pyrmont mit 1,2 Mio. Euro (ab 2017 laut Haushaltssicherungsmaßnahme rd. 1,03 Mio. Euro) veranschlagt. Hiervon entfallen auf sonstige schulische Aufgaben Euro (Stadt Hameln) bzw Euro (Stadt Bad Pyrmont). Die Zuweisungen für die sonstigen schulischen Aufgaben dienen im Wesentlichen der Schulentwicklung und Schulorganisation, der Unterstützung des Kreiselternrates/Kreisschülerrates sowie sonstigen zentralen Leistungen (z. B. Schülerunfall/Schülerhaftpflichtversicherung, Berufsorientierung usw.). Gesetzliche Grundlagen: 118 Nds. Schulgesetz (NSchG) Die weiteren Zuweisungen gem. 118 NSchG sind bei den Produkten P , kombinierte Grund- und Hauptschulen, Seite 142, P , Realschulen, Seite 145 und P , Gymnasien und Kollegs, Seite 156, abgebildet. Ziele: Unterstützung der Bildungsziele durch - sachliche sowie personelle Ressourcen - Schaffung von vergleichbaren Bildungschancen für alle Schülerinnen und Schüler im Kreisgebiet Seite 187

188 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P NSchG, Sonstige schulische Aufgaben Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,54 Seite 188

189 Produkt: Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag (P ) Verantwortlich: Nadine Halfar, Tel.: Kurzbeschreibung: Aufgrund des zwischen dem Landkreis Hameln-Pyrmont und der Stadt Hameln geschlossenen Gebietsänderungsvertrages vom 14./ wurde die Stadt Hameln mit ihren Gemeinden als große selbstständige Stadt in den Landkreis Hameln- Pyrmont eingegliedert. Nach der Vereinbarung zum Gebietsänderungsvertrag übernahm die Stadt Hameln vom Landkreis die Aufgaben der einzugliedernden Umlandgemeinden, für die sie nach Bundes- und Landesrecht als große selbstständige Stadt zuständig ist. Zum Ausgleich der Aufgabenwahrnehmung hat der Landkreis jährlich insgesamt rd Euro auf der Grundlage des Gebietsänderungsvertrages an die Stadt Hameln zu zahlen. In diesem Produkt sind die für den Schullastenausgleich an die Stadt Hameln i. H. v Euro zu erstattenden Aufwendungen veranschlagt. Die für die Wahrnehmung überörtlicher Aufgaben an die Stadt Hameln zu leistenden Aufwendungen sind beim Produkt P (Seite 83) etatisiert. Ziele: Sachgerechte Anpassung der finanziellen Auswirkungen aufgrund des Gebietsänderungsvertrages Seite 189

190 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Zuweisungen n.d.gebietsänderungsvertrag Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,59 Seite 190

191 Produkt: Schulsozialarbeit (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel Kurzbeschreibung: Vorrangige Aufgaben der Schulsozialarbeit sind die Schaffung von Beteiligungsstrukturen an und in Schulen, Kooperationsarbeit in den Bereichen Jugendhilfe und Schule, Beratung von Schülern, Lehrern und Eltern (auch hinsichtlich der Hilfestellung und Unterstützung im Bereich Bildung und Teilhabe), Inklusion sozial schwacher Kinder. Es wurden 12 Sozialarbeiter eingestellt. In 2016 wird die Schulsozialarbeit fortgeführt und durch angesparte Mittel des Bildungs- und Teilhabepaketes finanziert. Ziele: Kinder aus sozial schwachen Familien und bildungsarmen Hintergründen sollen befähigt werden, ihre Zukunft chancenreicher zu gestalten. Erläuterungen: Schulsozialarbeit (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Schulsozialarbeit müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 S. 2 GemHKVO durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 191

192 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Schulsozialarbeit Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte -390,00-390, Kostenerstattungen und Kostenumlagen -120,00 0 0, Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,84 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 2.304, , , Abschreibungen 1.121, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche ,00 0,00 0 0, außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 2.793, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 2.793, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 0,00 0,00 0 0, Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 0,00 0,00 0 0,00 Seite 192

193 Produkt: Sportförderung (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel.: Kurzbeschreibung: Sport leistet einen wichtigen und wertvollen Beitrag zur menschlichen Entwicklung und Bildung, indem er durch Teilnahme, Integration und Gemeinschaftssinn persönliche und soziale Fähigkeiten, Gesundheit und Selbstbewusstsein steigert. Durch Sport können Fähigkeiten, wie Disziplin, Selbstvertrauen und der konstruktive Umgang mit starken Emotionen in motivierender Art und Weise mit Spaß erlernt und die Grundprinzipien einer Demokratie verbreitet werden - Toleranz, Zusammenarbeit und Respekt. So bringt Sport Individuen und Gemeinschaft zusammen, betont Gemeinsamkeiten und überbrückt kulturelle und ethnische Trennungen. Sportförderung als öffentliche Aufgabe wird in Niedersachsen nicht durch landesgesetzliche Regelungen bestimmt. Sport wird daher sowohl vom Land als auch von den Kommunen gefördert. Die Gemeinden erfüllen diese Aufgabe im Rahmen ihrer Pflicht, das Wohl ihrer Einwohnerinnen und Einwohner zu fördern. Auf Ebene des Landkreises Hameln-Pyrmont erfolgt dies u. a. durch kostenlose Bereitstellung von Übungseinrichtungen sowie finanzielle Förderung von Übungsleitern. Darüber hinaus wird im Investitionsprogramm für die Jahre 2016 ff. Investitionszuschüsse an ortsansässige Vereine zur Aufrechterhaltung ihrer Angebote bereitgestellt. Ziele: Sicherstellung der finanziellen Förderung des Vereinssports Seite 193

194 Teil-Ergebnisrechnung Inklusion/Bildung Produkt P Sportförderung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 194

195 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , sonstige Transfereinzahlungen 04. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen 08. Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,10 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 980,89 238, , Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,56 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen , , , Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit , , = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , , ,31 Seite 195

196 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , Baumaßnahmen , , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , , Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen , , , Sonstige Investitionstätigkeit , , , = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,61 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,61 Seite 196

197 Teilhaushalt 06 Jugend Seite 197

198 Jugend Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte ,20-728, , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -777,00-307, , = Summe ordentliche Erträge , , ,73 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 19, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,86 Seite 198

199 Produkt: Unterhaltsvorschussleistungen (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Durch die Gewährung von Leistungen nach dem Unterhaltsvorschussgesetz soll den Elternteilen und deren Kindern, die keine Unterhaltsleistungen von dem anderen Elternteil erhalten, geholfen werden. Unterhaltsvorschüsse werden gezahlt, wenn der Unterhaltspflichtige nicht im selben Haushalt lebt, sich mutwillig seiner Unterhaltsverpflichtung entzieht, Leistungsunfähigkeit vorliegt oder das verpflichtete Elternteil verstorben ist. Die ausgezahlten Leistungen sind für den Bund/Landkreis Hameln-Pyrmont von den Unterhaltspflichtigen wieder einzuziehen. Ziele: - Durch die Weitergabe der Bundes- und Landesleistung sollen Eltern von Kindern unter zwölf Jahren einen finanziellen Ausgleich erhalten, wenn der andere Elternteil nur unzureichend oder keinen Unterhalt zahlt. - Im Rahmen der Heranziehung sollen dann bei den Unterhaltspflichtigen die verauslagten Gelder beigetrieben werden. Seite 199

200 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Unterhaltsvorschussleistungen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,69 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,74 Seite 200

201 Produkt: Förderung v.kindern i.tageseinrichtungen (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Kinder im Alter von dem vollendeten ersten Lebensjahr bis zum vollendeten dritten Lebensjahr haben Anspruch auf frühkindliche Förderung in einer Tageseinrichtung oder in der Kindertagespflege. Ab dem vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt besteht ein Anspruch auf Förderung in einer Tageseinrichtung. Für Kinder, deren Eltern nur über geringes Einkommen verfügen, können auf Antrag die Kosten für die vorgenannten Leistungen ganz oder teilweise übernommen werden. Weiterhin enthält dieses Produkt die vom Landkreis für die Beteiligung an den Betriebskosten der Kindertagesstätten der kreisangehörigen Städte und Gemeinden bereitgestellten Mittel im Rahmen der in 2015 geschlossenen Kooperationsvereinbarung. Ziele: - Bedarfsgerechter Ausbau von Kindertagesbetreuung im Rahmen der Kindertagespflege und Kindertageseinrichtung in Zusammenarbeit mit den kreisangehörigen Kommunen - Informationsveranstaltungen und Öffentlichkeitsarbeit sowie Werbung von Kindertagespflegepersonen in Zusammenarbeit mit den kreisangehörigen Kommunen - Initiierung stetiger Qualifizierung und Fortbildung von Kindertagespflegepersonen - Kooperation mit Trägern der Erwachsenenbildung Seite 201

202 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Förderung v.kindern i.tageseinrichtungen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,59 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 5.508, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,63 Seite 202

203 Produkt: Jugendarbeit (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Kinder- und Jugendarbeit ist neben der Bildung und Erziehung im Elternhaus, Kindergarten oder Schule und beruflicher Ausbildung ein weiterer wichtiger, ergänzender Bildungsbereich in der Freizeit der Kinder und Jugendlichen. Sie soll an den Interessen der jungen Menschen anknüpfen und von ihnen mitbestimmt und gestaltet werden. Die Kinder- und Jugendarbeit wendet sich grundsätzlich an alle Kinder und Jugendlichen unter 27 Jahren (hauptsächlich an die Altersgruppe der Sechs- bis Achtzehnjährigen) und nicht in erster Linie an sogenannte "Problemgruppen". Mit letzteren befasst sich die zu unterscheidende Jugendsozialarbeit. Ziele: Die Jugendarbeit soll zur Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen beitragen. Junge Menschen sollen zur Selbstbestimmung befähigt und zu gesellschaftlicher Mitverantwortung und sozialem Engagement angeregt und hingeführt werden. Die Jugendarbeit dient der Förderung - der personalen und sozialen Kompetenzen - der Selbständigkeit, des Selbstbewusstseins und des Selbstwertgefühls - der Eigenverantwortlichkeit, des Verantwortungsbewusstseins und der Gemeinschaftsfähigkeit - der Kommunikations-, Kritik-, Kooperations- und Konfliktfähigkeit. Seite 203

204 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Jugendarbeit Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte ,00-63, , Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -257,00-307, , = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 3.711, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 3.945, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,81 Seite 204

205 Produkt: Sonst.Leist.d.Kinder-,Jugend-u.Fam.hilfe (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Die sonstigen Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe beinhalten hauptsächlich die Kostenerstattungen aufgrund der Zuständigkeitsregelung nach 86 SGB VIII. Gem. 86 SGB VIII ist der örtliche Träger zuständig, in dessen Bereich die Eltern des hilfeberechtigten Kindes bzw. Jugendlichen ihren gewöhnlichen Aufenthalt haben. Wechseln die Eltern während des Jugendhilfebezuges ihres Kindes den gewöhnlichen Aufenthalt, ohne dass der Jugendhilfeträger, der bislang die Leistungen erbracht hat, hiervon rechtzeitig Kenntnis erlangte, kann sich hieraus ein Kostenerstattungsanspruch gegenüber dem zukünftig zuständigen Träger der Jugendhilfe ergeben. Wenn Eltern, deren Kinder Leistungen der Jugendhilfe erhalten, in den Zuständigkeitsbereich des Landkreises Hameln-Pyrmont verziehen, besteht dementsprechend seitens des abgebenden Jugendamtes ein Erstattungsanspruch. Umgekehrtes gilt, wenn Eltern aus unserem Kreisgebiet ihren gewöhnlichen Aufenthalt in den Zuständigkeitsbereich eines anderen Trägers verlegen. Ziele: - Leistungs- und kundenorientierte Bearbeitung der gesetzlichen Aufgaben - Schaffung von bedarfsgerechten Angeboten Seite 205

206 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Sonst.Leist.d.Kinder-,Jugend-u.Fam.hilfe Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,46 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 7.954,70 450, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,53 Seite 206

207 Produkt: Jugendsozialarb.,Erz.Kinder-u.Jug.schutz (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Sozial benachteiligten und in erhöhtem Maß auf Unterstützung angewiesenen jungen Menschen wird Hilfe angeboten. Durch präventive Maßnahmen, wie Veranstaltungen zur Stärkung der Medienkompetenz und zur Suchtprävention, werden junge Menschen und deren Erziehungsberechtigte besser befähigt, sich selbst bzw. ihre Kinder vor gefährdenden Einflüssen zu schützen. Die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Jugendschutzes wird in Zusammenarbeit mit den Ordnungsbehörden kontrolliert und im Erfordernisfall geahndet. Daneben sind hier die Maßnahmen der jugendrichterlichen Weisungen enthalten. Im Rahmen der Jugendsozialarbeit werden auch Zuschüsse für folgende Projekte geleistet: - Haltestelle Afferde Euro - Südstadtprojekt, DRK Königstraße Euro - Stadtteilprojekt Afferde Euro - Nordstadttreff des Mütterzentrums e. V Euro - niederschwelliges Beratungsangebot des Deutschen Kinderschutzbundes (Ortsverband Bad Pyrmont) Euro - Brückenjahr 500 Euro - Bündnis gegen Kinderarmut Euro - Kennzeichen bunt Euro. Ziele: - Qualitätssicherung durch die (Weiter-)Entwicklung von Standards für Handlungsabläufe (Arbeitsrichtlinien) - Stärkung der Wirkungsorientierung und Entwicklung neuer Konzepte insbesondere unter den Aspekten Prävention und Kosteneffizienz - Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit Seite 207

208 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Jugendsozialarb.,Erz.Kinder-u.Jug.schutz Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0, , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,54 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 4.330, , , Abschreibungen 3, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -332, , , außerordentliche Aufwendungen 1.195, , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -332, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,47 Seite 208

209 Produkt: Förderung d.erziehung i.d.familie (so.) (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Jugendamt stellt die Beratung der Elternteile mit minderjährigen Kindern sowie jungen Volljährigen in allen die Erziehung und die Sicherstellung der wirtschaftlichen Lebensgrundlage betreffenden Fragen sicher. Außerdem werden Leistungen für gemeinsame Wohnformen von alleinerziehenden Elternteilen mit ihren Kindern (siehe Seite 211 f.) und kurzfristige Hilfen für Kinder in Notsituationen (z. B. bei einem Krankenhausaufenthalt der Mutter) erbracht. Ziele: - Qualitätssicherung durch die (Weiter-)Entwicklung von Standards für Handlungsabläufe (Arbeitsrichtlinien) - Stärkung der Wirkungsorientierung von Beratungen und Entwicklung neuer Konzepte insbesondere unter den Aspekten Prävention und Kosteneffizienz - Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit Seite 209

210 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Förderung d.erziehung i.d.familie (so.) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 190,00 190, öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0, , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,48 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 588, , , Abschreibungen 660, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,22 Seite 210

211 Leistung: Gemeins.Unterbringung Mutter,Vater,Kind (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Leistung umfasst die Aufgabe zur gemeinsamen Unterbringung von Müttern oder Vätern, die allein für ein Kind zu sorgen haben, in dafür geeigneten Einrichtungen. Die Hilfe richtet sich an Eltern mit Kindern, die das siebte Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Rechtsgrundlage ist 19 SGB VIII. Die Mütter oder Väter sollen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung gefördert werden, die zu einer eigenständigen Lebensführung mit dem/den Kind/ern führt. Gleichzeitig soll auf eine schulische oder berufliche Ausbildung hingewirkt werden. Ziele: - Persönlichkeitsentwicklung der Mutter/des Vaters - Förderung der Selbstständigkeit und Alltagsbewältigung bei der verantwortlichen Ausgestaltung der Mutter-/Vaterrolle - Unterstützung bei der Pflege und Erziehung des Kindes Seite 211

212 Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 212

213 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Gemeins.Unterbringung Mutter,Vater,Kind Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 190,00 190, öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge 190,00 190,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 660, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,27 Seite 213

214 Produkt: Hilfe zur Erziehung (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: In schweren Krisensituationen, in denen eine Beratung nicht mehr ausreichend ist, bietet das Jugendamt Kindern und deren Sorgeberechtigten Rat und Unterstützung bei der Behebung solcher Lebenssituationen an. Reicht die sozialpädagogische Betreuung durch das Jugendamt nicht aus, werden verschiedene individuelle Maßnahmen angeboten. Diese können sein: - institutionelle Beratung - soziale Gruppenarbeit - Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer - sozialpädagogische Familienhilfe - Erziehung in der Tagesgruppe - Vollzeitpflege - Heimerziehung - sonstige betreute Wohnformen - intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung. Diese unterschiedlichen Leistungen werden auf den nachfolgenden Seiten im Detail vorgestellt. Über Zielsetzung und Dauer wird im Rahmen eines Hilfeplanverfahrens entschieden. Seite 214

215 Ziele: - Qualitätssicherung durch die (Weiter-)Entwicklung von Standards für Handlungsabläufe (Arbeitsrichtlinien) und die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben auf Basis eines Qualitätsfokus ( 8 a SGB XI - Fachberatung und Kindertagesstätten- Fachberatung sowie Definition von Auslastungsgrenzen für den Allgemeinen Sozialen Dienst und den Pflegekinderdienst) - Stärkung der Wirkungsorientierung von Hilfen und Entwicklung neuer Konzepte, insbesondere unter den Aspekten der Prävention und der Kosteneffizienz - Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit Seite 215

216 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Hilfe zur Erziehung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 0, = Summe ordentliche Erträge , , ,81 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge ,92-43,62-43, außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche ,92-43,62-43, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,88 Seite 216

217 Leistung: institutionelle Beratung (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: In Fragen der Partnerschaft, Trennung und Scheidung haben Mütter und Väter einen Anspruch auf Beratung, wenn sie für ein Kind oder einen Jugendlichen zu sorgen haben. Rechtsgrundlage ist 17 SGB VIII. Ziele: - Verwirklichung eines partnerschaftlichen Familienmodells - Befähigung zur Konfliktbewältigung in Ehe und Familie - Sicherung der Kontinuität der nachehelichen elterlichen Beziehungen des Kindes zu Mutter und Vater Seite 217

218 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P institutionelle Beratung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,80 Seite 218

219 Leistung: soziale Gruppenarbeit (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Soziale Gruppenarbeit ist ein aus der Praxis der Jugendhilfe entwickeltes Angebot zum sozialen Lernen in der Gruppe, das auf der Freiwilligkeit der Inanspruchnahme beruht und neben Jugendlichen auch ältere Kinder einbezieht. Die Kurse sind im Regelfall zeitlich befristet. Rechtsgrundlage ist 29 SGB VIII. Ziele: Unter Einbeziehung des sozialen Umfelds wird die soziale Kompetenz gestärkt und weiterentwickelt. Seite 219

220 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P soziale Gruppenarbeit Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,01 Seite 220

221 Leistung: Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Im Rahmen einer Erziehungsbeistandschaft bzw. Betreuungshilfe erhalten das Kind oder der Jugendliche bei der Bewältigung von Entwicklungsproblemen unter Einbeziehung des sozialen Umfelds Hilfen bei der Bewältigung von Alltagsproblemen. Rechtsgrundlage ist 30 SGB VIII. Ziele: Die bestehenden Problemlagen im Bereich der Beziehungen zwischen Eltern und Kindern/Jugendliche, bei Schwierigkeiten in Schule, Ausbildung und Arbeit und bei dem Zugang zu Systemen der materiellen Grundsicherung usw. werden bearbeitet, um diese allein bewältigen zu können. Seite 221

222 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,42 Seite 222

223 Leistung: Sozialpädagogische Familienhilfe (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Durch eine intensive Betreuung und Begleitung sollen Familien in ihren Erziehungsaufgaben und der Bewältigung von Alltagsproblemen unterstützt werden. Die Hilfe wird in Form von Fachleistungsstunden geleistet. Rechtsgrundlagen für die Hilfeart sind die 27, 31 SGB VIII. Ziele: - Die Familien sollen in die Lage versetzt werden, die Probleme innerhalb des Familienverbandes allein ohne Gefährdung des Kindeswohls zu regeln - Vermeidung weiterer Maßnahmen Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 223

224 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Sozialpädagogische Familienhilfe Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 938,98 643,69 643, öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge 938,98 643,69 643,69 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,63 Seite 224

225 Leistung: Erziehung in der Tagesgruppe (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Entwicklung des Kindes oder Jugendlichen soll durch soziales Lernen in der Gruppe, Begleitung im schulischen Bereich und durch Elternarbeit gefördert werden. Rechtsgrundlagen für diese Hilfe ist 27, 32 SGB VIII. Ziele: Das Kind bzw. der Jugendliche und seine Eltern sind soweit zu fördern, dass eine positive Weiterentwicklung in allen Lebensbereichen ohne weitere Hilfsangebote möglich ist und eine stationäre Unterbringung vermieden werden kann. Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 225

226 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Erziehung in der Tagesgruppe Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,57 Seite 226

227 Leistung: Vollzeitpfl. Maßnahmen für Pflegeeltern (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Kindern oder Jugendlichen, deren Kindeswohl im elterlichen Haushalt gefährdet ist, soll durch die vorübergehende oder dauerhafte Unterbringung im familiären Rahmen eine positive Entwicklung ermöglicht werden. Hier stehen die Maßnahmen für Pflegeeltern im Vordergrund. Rechtsgrundlagen für diese Hilfe sind die 27,33 SGB VIII. Ziele: - bei zeitlich befristeter Familienpflege: baldige Rückkehr in die Herkunftsfamilie - bei Dauerpflegeverhältnissen: Integration des Minderjährigen in die Pflegefamilie - Schaffung eines bedarfsgerechten Angebots an Pflegeplätzen - Vorbereitungsseminare für Pflegeelternbewerber - Weiterbildungsangebote für Pflegefamilien Seite 227

228 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Vollzeitpfl. Maßnahmen für Pflegeeltern Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 5.380, , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 5.380, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 5.380, , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 5.380, , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 5.380, , ,23 Seite 228

229 Leistung: Vollzeitpflege Minderjährige (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Kindern oder Jugendlichen, deren Kindeswohl im elterlichen Haushalt gefährdet ist, soll durch die vorübergehende oder dauerhafte Unterbringung im familiären Rahmen eine positive Entwicklung ermöglicht werden. Rechtsgrundlagen für diese Hilfe sind die 27,33 SGB VIII. Ziele: - bei zeitlich befristeter Familienpflege: baldige Rückkehr in die Herkunftsfamilie - bei Dauerpflegeverhältnissen: Integration des Minderjährigen in die Pflegefamilie - Schaffung eines bedarfsgerechten Angebotes an Pflegeplätzen - Vorbereitungsseminare für Pflegeelternbewerber - Weiterbildungsangebote für Pflegefamilien Seite 229

230 Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 230

231 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Vollzeitpflege Minderjährige Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,10 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,58 Seite 231

232 Leistung: Heimerziehung Minderjährige (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Kindern oder Jugendlichen, deren Kindeswohl im elterlichen Haushalt gefährdet ist, soll durch die vorübergehende oder dauerhafte Unterbringung in einer stationären Einrichtung mit familienähnlichen Strukturen eine positive Entwicklung ermöglicht werden. Rechtsgrundlagen für diese Hilfe sind die 27,33 SGB VIII. Ziele: - Schutz des Kindeswohls unter Berücksichtigung vorrangiger ambulanter Jugendhilfemaßnahmen - intensive Elternarbeit für eine mögliche frühzeitige Beendigung der Maßnahme - rechtzeitige Unterstützung/Vorbereitung auf eine eigenständige Lebens-/ Haushaltsführung des Jugendlichen Seite 232

233 Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 233

234 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Heimerziehung Minderjährige Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 0, = Summe ordentliche Erträge , , ,22 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -46,92-43,62-43, außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -46,92-43,62-43, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,57 Seite 234

235 Leistung: Sonst. betreute Wohnformen Minderjährige (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Kindern oder Jugendlichen, deren Kindeswohl im elterlichen Haushalt gefährdet ist, soll durch die vorübergehende oder dauerhafte Unterbringung im familiären Rahmen eine positive Entwicklung ermöglicht werden. Im Gegensatz zu einer Unterbringung in einer Wohngruppe ist die betreute Wohnform geprägt von einer niederschwelligen Form an Betreuung und Unterstützungsleistungen. Es dient oftmals der Verselbstständigung. Rechtsgrundlagen für diese Hilfe sind die 27,33 SGB VIII. Ziele: - Schutz des Kindeswohls unter Berücksichtigung vorrangiger ambulanter Jugendhilfemaßnahmen - intensive Elternarbeit für eine mögliche frühzeitige Beendigung der Maßnahme - rechtzeitige Unterstützung/Vorbereitung auf eine eigenständige Lebens-/ Haushaltsführung des Jugendlichen Seite 235

236 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Sonst. betreute Wohnformen Minderjährige Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 817, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,42 Seite 236

237 Leistung: intensive sozialpädagog.einzelbetreuung (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Leistung soll Jugendlichen gewährt werden, die einer intensiven sozialpädagogischen Unterstützung zur sozialen Integration und eigenverantwortlichen Lebensführung bedürfen. Die Leistung kann neben ambulanten Hilfen auch mit Unterbringungshilfen verbunden sein. Rechtsgrundlage für diese Hilfe ist 35 SGB VIII. Ziele: Die Jugendlichen sind in der Lage, die Probleme eigenständig zu regeln und ein eigenverantwortliches Leben zu führen. Seite 237

238 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P intensive sozialpädagog.einzelbetreuung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,29 Seite 238

239 Produkt: Hilfen für j.vollj./inobhutn./einglh (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Dieses Produkt beinhaltet mit seinen Untergliederungen die gesetzlichen Jugendhilfeleistungen für junge Volljährige nach 41 SGB VIII und für Kinder und Jugendliche bzw. junge Erwachsene, die von einer seelischen Behinderung bedroht sind oder schon unter einer seelischen Behinderung leiden. Die Hilfe beinhaltet ambulante, teilstationäre oder stationäre Maßnahmen. Die Leistungen in diesen Bereichen können sein: - Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Volljährige - Vollzeitpflege für junge Volljährige - Heimerziehung für junge Volljährige - Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen - Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Minderjährige. Diese Leistungen werden auf den nachfolgenden Seiten detailliert vorgestellt. Das Produkt beinhaltet auch Erträge durch gesetzlich geregelte Kostenbeteiligungen und Erstattungen. Ziele: - Förderung junger Menschen in ihrer individuellen und sozialen Entwicklung - Vermeidung bzw. Abbau von Benachteiligungen - Inklusion - Seite 239

240 Kennzahlen und Leistungsmengen: Fallzahlen der Hilfen an junge Volljährige (Leistungen P ): Ist Plan Fallzahlen der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Minderjährige (Leistung P ): Ist Plan Die Fallzahlen 2016 ff. verteilen sich auf folgende Hilfearten: Ambulante Hilfen: 273 hiervon: Legasthenie/Dyskalkulie Integrationshelfer - 62 Autisten - 44 Tagesgruppe - 12 Intensiv ambulant 5 Stationäre Hilfe: 45 Seite 240

241 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Hilfen für j.vollj./inobhutn./einglh Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -520, = Summe ordentliche Erträge , , ,70 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 4.982, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,92 Seite 241

242 Leistung: EinglH f. seelisch behinderte j.vollj. (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel Kurzbeschreibung: Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Volljährige bedeutet die Integration von seelisch behinderten oder von seelischer Behinderung bedrohter junger Volljähriger durch besondere Förderung in ambulanten, teilstationären und stationären Bereichen. Maßnahmen im ambulanten Bereich können die Übernahme der Kosten für einen Integrationshelfer bzw. eines Schulbegleiters und für Therapien bei Legasthenie und Dyskalkulie sein. Als teilstationäre Maßnahme kommt zum Beispiel der Besuch von Tagesgruppen in Betracht. Im stationären Bereich werden die Aufwendungen für die Aufnahme in Einrichtungen, die eine Genehmigung nach 35 a SGB VIII haben, übernommen. Rechtsgrundlage sind die 41, 35 a SGB VIII. Ziele: - bedarfsgerechte Deckung eines spezifischen Hilfebedarfs - Verbesserung ihrer Handlungskompetenz - Unterstützung bei der Persönlichkeitsentwicklung und eigenverantwortlichen Lebensführung - frühzeitige Verselbständigung junger Volljähriger, wenn deren individuelle Situation dies erfordert/ermöglicht Seite 242

243 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P EinglH f. seelisch behinderte j.vollj. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,33 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 368, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,15 Seite 243

244 Leistung: Vollzeitpflege junge Volljährige (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Kinder, die als Minderjährige in einer Pflegefamilie untergebracht wurden und mit Erreichen der Volljährigkeit noch weitere Betreuung im familiären Rahmen benötigen, erhalten diese Form der Hilfeleistung. Rechtsgrundlagen für diese Hilfe sind die 27,33, 41 SGB VIII. Ziele: - bedarfsgerechte Deckung eines spezifischen Hilfebedarfs - Verselbständigung, wenn die individuelle Situation dies ermöglicht - ggf. Überleitung in eine Hilfe nach dem SGB XII, wenn eine Zielerreichung mit Jugendhilfemitteln absehbar nicht zu erreichen ist Seite 244

245 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Vollzeitpflege junge Volljährige Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,72 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 1,98 114, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,93 Seite 245

246 Leistung: Sonst. betreute Wohnformen j.volljährige (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Hierbei handelt es sich um Leistungen für junge Volljährige, die in einer eigenen Wohnung oder einer Wohnung des Leistungsanbieters durch diesen betreut werden. Sie richtet sich in der Regel an Personen, die als Minderjährige in einer stationären Einrichtung untergebracht wurden und dieser umfänglichen Hilfe nicht mehr bedürfen. Rechtsgrundlage für diese Hilfe sind 41, 34 SGB VIII. Ziele: - bedarfsgerechte Deckung eines spezifischen Hilfebedarfs - Verselbständigung, wenn die individuelle Situation dies ermöglicht - ggf. Überleitung in eine Hilfe nach dem SGB XII, wenn eine Zielerreichung mit Jugendhilfemitteln absehbar nicht zu erreichen ist Seite 246

247 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Sonst. betreute Wohnformen j.volljährige Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 2.165, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,18 Seite 247

248 Leistung: Heimerziehung junge Volljährige (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Hilfeart "Heimerziehung junge Volljährige" richtet sich an junge Volljährige, die als Minderjährige in einer stationären Einrichtung untergebracht wurden und noch weitere Betreuung in diesem beschützten Rahmen mit familiären Strukturen benötigen. Rechtsgrundlagen für diese Hilfe sind 27,34, 41 SGB VIII. Ziele: - bedarfsgerechte Deckung eines spezifischen Hilfebedarfs - Verselbständigung, wenn die individuelle Situation dies ermöglicht - ggf. Überleitung in eine Hilfe nach dem SGB XII, wenn eine Zielerreichung mit Jugendhilfemitteln absehbar nicht zu erreichen ist Seite 248

249 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Heimerziehung junge Volljährige Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,02 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 1.814,22 631, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,21 Seite 249

250 Leistung: Vorl.Maßn.z. Schutz v.kindern u.jugendl. (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Jugendamt ist berechtigt und verpflichtet, Kinder oder Jugendliche, deren Wohl dringend gefährdet ist, zum Schutz unterzubringen. Diese Inobhutnahme ist eine vorläufige Unterbringung des Kindes oder Jugendlichen 1. bei einer geeigneten Person, 2. in einer geeigneten Einrichtung oder 3. in einer sonstigen Wohnform. Rechtsgrundlage ist 42 SGB VIII. Ziele: - Die Situation, die zur Unterbringung geführt hat, ist mit den Beteiligten zu klären und entsprechende Hilfsangebote und Möglichkeiten der Unterstützung sind aufzuzeigen und umzusetzen. - Bedarfsgerechtes Angebot zur Sicherstellung des Schutzauftrages z. B. Bereitschaftspflegeplätze, Inobhutnahmeplätze und eine Rufbereitschaft des Jugendamtes sind vorzuhalten. Seite 250

251 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P Vorl.Maßn.z. Schutz v.kindern u.jugendl. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,27 Seite 251

252 Leistung: EinglH f. seelisch behinderte Minderj. (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel Kurzbeschreibung: Mit dieser Hilfe wird die Integration von seelisch behinderten oder von seelischer Behinderung bedrohter Minderjähriger durch ambulante, teilstationäre und stationäre Maßnahmen gefördert. Maßnahmen im ambulanten Bereich können die Übernahme der Kosten für einen Integrationshelfer bzw. eines Schulbegleiters und für Therapien bei Legasthenie und Dyskalkulie sein. Als teilstationäre Maßnahmen kommt zum Beispiel der Besuch von Tagesgruppen in Betracht. Im stationären Bereich werden die Aufwendungen für die Aufnahme in Einrichtungen, die eine Genehmigung nach 35 a SGB VIII haben, übernommen. Rechtsgrundlage für diese Hilfe ist 35 a SGB VIII. Ziele: - Bedarfsgerechte Deckung eines spezifischen Hilfebedarfs - Förderung der Fähigkeiten im emotionalen, kognitiven, sozialen und motorischen Bereich - Verbesserung ihrer Handlungskompetenz - Unterstützung bei der Persönlichkeitsentwicklung und eigenverantwortlichen Lebensführung - Schutz des Kindeswohls - Frühzeitiges Arbeiten an der Rückkehr zu den Eltern bzw. an der Möglichkeit der Verselbstständigung junger Volljähriger, wenn deren individuelle Situation dies erfordert/ermöglicht Seite 252

253 Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Die Fallzahlen 2016 ff. verteilen sich auf folgende Hilfearten: Ambulante Hilfen: 273 hiervon: Legasthenie/Dyskalkulie Integrationshelfer - 62 Autisten - 44 Tagesgruppe - 12 Intensiv ambulant - 5 Stationäre Hilfe: 45 Seite 253

254 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Leistung P EinglH f. seelisch behinderte Minderj. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -520, = Summe ordentliche Erträge , , ,29 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 2.797, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,08 Seite 254

255 Produkt: Vormund-,Pfleg-u.Beistandschaften (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Adoptionsvermittlung: Kinder werden in Adoptionsfamilien vermittelt. Es wird Beratung für abgebende Eltern und Adoptiveltern durchgeführt. Adoptionsbewerber werden überprüft. Beistandschaft, Amtspflegschaft u. Amtsvormundschaft: Von Seiten des Jugendamtes erfolgt die Ausübung der elterlichen Sorge bei minderjährigen Müttern (gesetzliche Vormundschaft). Im Rahmen von bestellten Vormundschaften bzw. Pflegschaften erfolgt eine Feststellung von Vaterschaften, Geltendmachung und Einziehung von Unterhaltsansprüchen (Beistandschaften), die Beratung und Unterstützung alleinerziehender und junger Volljähriger und die Beurkundungen im Kindschaftsrecht. Gerichtshilfen: Es wird im Verfahren nach dem Gesetz über das Verfahren in Familiensachen und in Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FamFG) und nach dem Jugendgerichtsgesetz (JGG) mitgewirkt. Straffällig gewordene Jugendliche und Heranwachsende werden beraten, begleitet und betreut. Beteiligte Fachbehörden werden durch Beratung und Stellungnahmen unterstützt. Es wird die Planung und Strukturierung von sozialpädagogischen ambulanten Maßnahmen (Täter-Opfer- Ausgleich, Konfliktschlichtung) durchgeführt. Seite 255

256 Ziele: Adoptionsvermittlung: - Sicherstellung einer langfristigen Lebensperspektive Beistandschaft, Amtspflegschaft und Vormundschaft: - Vertretung von Kindern zur Sicherung ihrer wirtschaftlichen und sozialen Ansprüche Gerichtshilfen: - Sozialpädagogische Unterstützung der Vormundschafts-, Familien- und Jugendgerichte - Erhalt und Gewinnung von qualifizierten Angeboten für die Erfüllung von Weisungen und Auflagen Seite 256

257 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Vormund-,Pfleg-u.Beistandschaften Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 687,32 705, , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 687,32 705, , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 687,32 705, , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 687,32 705, , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 687,32 705, ,11 Seite 257

258 Produkt: Übrige Hilfen (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Die übrigen Hilfen umfassen produktübergreifende Leistungen der Jugendhilfe für Schulungen, Öffentlichkeitsarbeit und interne Organisation. Daneben werden die Leistungen zur Förderung und Unterstützungen junger Menschen abgebildet. Der Landkreis Hameln-Pyrmont erhält jährlich eine Garantiedividende der Sana Kliniken AG in Höhe von Euro. Diese Mittel sollen unter Würdigung des Kreistagsbeschlusses vom für Maßnahmen zur Förderung und Unterstützung junger Menschen im Landkreis Hameln Pyrmont eingesetzt werden (vgl. Vorlage 167/2008-2). Im Produkt Übrige Hilfen sind die folgenden Maßnahmen zur Förderung und Unterstützung junger Menschen im Landkreis Hameln-Pyrmont veranschlagt: - Forum "Inklusion" Euro - Verhütungsmittel Euro. Die weiteren aus den Sana-Mitteln zu finanzierenden Maßnahmen wurden folgenden Produkten zugeordnet: - Pädagogische Helfer Euro zu Produkt Sonstige Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (P ) - Projekt "HaLT" Euro zu Produkt Sonstige Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (P ) - Projekt "PACE" Euro zu Produkt Sonstige Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe (P ) Ab 2017 sollen die Personalkosten für die Schulsozialarbeit aus dem Sana-Topf finanziert werden, die bis 2016 aufwandsneutral aus den Mitteln des Bildungs- und Teilhabepaketes finanziert werden können (Auflösung passiver Rechnungsabgrenzungsposten). Seite 258

259 Ziele: - Ausführung des gesetzlichen Auftrages zur Information der Bevölkerung über die Leistungen der Jugendhilfe - Sicherstellung der gesetzlichen Anforderungen an die Qualifikation der eingesetzten Fachkräfte nach 72 SGB VIII durch geeignete Maßnahmen - Erfüllung von produktübergreifenden Verpflichtungen Seite 259

260 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Übrige Hilfen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen -100, Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge -100,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -400, außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -400, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,81 Seite 260

261 Produkt: Tageseinrichtungen für Kinder (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Es erfolgt eine gemeinsame Bedarfsplanung mit den kreisangehörigen Kommunen zur Umsetzung des Rechtsanspruchs auf einen Platz in einer Kindertageseinrichtung/Kindertagespflege und die finanzielle Förderung der Familienund Kinderservicebüros. Ziele: Anhebung der Qualität der frühkindlichen Bildung Seite 261

262 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Tageseinrichtungen für Kinder Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte -15, Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,68 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 7.951, Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,56 Seite 262

263 Produkt: Sonst.Einr. d.kinder-,jugend-u.fam.hilfe (P ) Verantwortlich: Andreas Kopp, Tel.: Kurzbeschreibung: Mit folgenden Zuschüssen werden die Bereitstellung und der Betrieb von Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe gefördert: - Zuschuss Jugendwerkstatt Euro - Zuschuss Pro-Aktiv-Center Euro - Berufswahltraining Impuls Euro - Pädagogische Helfer Euro - Projekt "HaLT" Zuschuss Jugendwerkstatt Oldendorf Euro - Zuschuss Beratungsstelle Kinderschutzbund Euro - Zuschuss Mädchencafe Euro - Betreuungsverein Hameln Euro. Ferner erhält die Jugendhilfeeinrichtung "Wendepunkt - Jugendhilfe im Landkreis Hameln-Pyrmont" zum Ausgleich ihres Defizits einen Zuschuss. Der Wirtschaftsplan 2016 geht für 2016 von Aufwendungen in Höhe von Euro und Erträgen in Höhe von Euro aus. Für 2016 ist neben dem Finanzierungsanteil für die Sanierungsarbeiten ein Defizitausgleich für die gewöhnliche Geschäftsführung in Höhe von Euro etatisiert, der sich in 2017 auf reduziert. Ab 2018 wird mit Überschüssen gerechnet. Seite 263

264 Ziele: - Erhalt der Trägervielfalt - Sicherstellung von bedarfsgerechten Angeboten - Förderung der Vernetzung - Unterstützung beim Übergang in den Beruf und bei besonderen Lebenssituationen Erläuterungen: Leistung Defizitausgleich Wendepunkt (P ) Der monatlich zu zahlende Zuschuss zum Erfolgsplan des Wendepunktes - Jugendhilfe im Landkreis Hameln-Pyrmont - ist bis zum Vorliegen des jeweiligen Monatsabschlusses mit dem Nachweis der tatsächlich im Vormonat entstandenen Unterdeckung gesperrt. Seite 264

265 Teil-Ergebnisrechnung Jugend Produkt P Sonst.Einr. d.kinder-,jugend-u.fam.hilfe Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , ,14 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -62, außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -62, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,57 Seite 265

266 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , sonstige Transfereinzahlungen , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 05. privatrechtliche Entgelte ,20-796, , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen -115, Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen -257,00-567, , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,25 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,87 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit 20. Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen 22. Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit Seite 266

267 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 26. Baumaßnahmen 4.891, Erwerb von beweglichem Sachvermögen 28. Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen , , , Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,96 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,96 Seite 267

268 Teilhaushalt 07 Soziales Seite 268

269 Soziales Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte -875, , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge , aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,81 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen , , , , Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,86 Seite 269

270 Produkt: Grundversorgung und Hilfen n.d. SGB XII (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Grundversorgung und Hilfen nach dem Zwölften Buch Sozialgesetzbuch umfassen sämtliche Leistungen der Sozialhilfe einschließlich der als Darlehen gewährten Leistungen in Form von Geld- und Sachleistungen sowie Beratung. Dies können auch solche Aufwendungen sein, die den Trägern der Sozialhilfe durch Zuschüsse an Träger der freien Wohlfahrtspflege entstehen, wenn diese Mittel zur Durchführung von individuellen Hilfsleistungen nach dem SGB XII bestimmt sind. Im Wesentlichen werden Leistungen im Rahmen der Kostenerstattung nach 106 bis 108 SGB XII abgerechnet. Dies bedeutet, dass Aufwendungen anderer Sozialhilfeträger durch den Landkreis Hameln-Pyrmont zu erstatten sind bzw. der Landkreis von anderen Träger Erstattungen erhält. Ein Anspruch auf Kostenerstattung kann sich insbesondere ergeben, wenn die örtliche Zuständigkeit für stationäre Leistungen nicht sofort feststeht und der Sozialhilfeträger des tatsächlichen Aufenthaltes vorläufig eintritt oder bei Einreise einer Person, die weder im Ausland noch im Inland einen gewöhnlichen Aufenthalt hat, wenn diese innerhalb eines Monats nach ihrer Einreise Leistungen der Sozialhilfe benötigt. Ein solcher Erstattungsanspruch kann gegenüber einem anderen örtlichen Träger oder gegenüber dem überörtlichen Träger der Sozialhilfe bestehen. Seite 270

271 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Grundversorgung und Hilfen n.d. SGB XII Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen -114, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge -114, ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , = Summe ordentliche Aufwendungen , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche -114, , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , ,00 Seite 271

272 Produkt: Hilfe z.lebensunterh.(3.kapitel SGBXII) (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Hilfe zum Lebensunterhalt deckt den notwendigen Lebensunterhalt von Menschen, deren wirtschaftliche und soziokulturelle Existenz auf andere Weise nicht gesichert werden kann. Sie umfasst laufende und einmalige Leistungen an Empfänger laufender Leistungen, aber auch einmalige Leistungen an sonstige Leistungsberechtigte. Im Bereich der ambulanten Hilfe zum Lebensunterhalt wird die Hilfe im Wesentlichen aufgrund von Regelsätzen und den tatsächlichen Kosten der Unterkunft gewährt. Die Höhe der Regelbedarfsstufe (RBS) 1 (alleinstehende Person mit eigenem Hausstand) beträgt 404,00 Euro, der RBS 2 (Ehepartner oder gleichgestellte) 364,00 Euro. Die Hilfe zum Lebensunterhalt innerhalb von Einrichtungen umfasst insbesondere einen angemessenen Barbetrag zur persönlichen Verfügung in Höhe von 27 % der Regelbedarfsstufe 1 und Kleidung. Bekleidungsbeihilfen werden nach einer hausinternen Richtlinie bewilligt und richten sich nach dem individuellen Bedarf der leistungsberechtigten Person. Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 272

273 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Hilfe z.lebensunterh.(3.kapitel SGBXII) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,23 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 99, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,28 Seite 273

274 Produkt: Hilfe zur Pflege (7. Kapitel SGB XII) (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Hilfe zur Pflege umfasst häusliche Pflege, Hilfsmittel, teilstationäre Pflege, Kurzzeitpflege und stationäre Pflege. In der ambulanten Hilfe zur Pflege werden vorrangig angemessene Aufwendungen für eine Pflegefachkraft (Pflegedienste) oder Aufwendungen der Pflegeperson übernommen, wenn das eigene Einkommen und die Leistungen aus der Pflegeversicherung nicht ausreichen, um derartige Aufwendungen abzudecken. Bei der Hilfe zur Pflege in Einrichtungen (Pflegeheime) ist der nicht durch Einkommen oder Leistungen der Pflegekassen abgedeckte Teil der Heimkosten zu übernehmen. Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 274

275 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Hilfe zur Pflege (7. Kapitel SGB XII) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge ,00-650, , = Summe ordentliche Erträge , , ,34 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 642, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 642, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,84 Seite 275

276 Produkt: EinglH für behinderte Menschen (P ) Verantwortlich: Michael Dittrich, Tel Kurzbeschreibung: Menschen mit einer nicht nur vorübergehenden, wesentlichen geistigen, körperlichen oder psychischen Behinderung haben Anspruch auf Eingliederungshilfe nach dem SGB XII, wenn ihre Fähigkeit zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben durch die Behinderung wesentlich eingeschränkt ist. Die Leistungen der Eingliederungshilfe werden erbracht, um die Behinderung oder deren Folgen zu beseitigen oder zu mildern und Menschen mit Behinderungen so die Chance zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu eröffnen ( 53 Abs. 3 SGB XII). Die Hilfen gliedern sich in folgende Hauptleistungsbereiche: - Leistungen in anerkannten Werkstätten für behinderte Menschen - Leistungen zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft - Hilfen zur einer angemessenen Schulbildung - Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben - Leistungen zur medizinischen Rehabilitation - Sonstige Leistungen der Eingliederungshilfe. Seite 276

277 Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 277

278 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P EinglH für behinderte Menschen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,19 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 1.716, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,76 Seite 278

279 Produkt: Hilfen zur Gesundheit (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Hilfen zur Gesundheit nach dem 5. Kapitel des SGB XII umfassen die vorbeugende Gesundheitshilfe, Hilfe bei Krankheit, Hilfe zur Familienplanung, Hilfe bei Schwangerschaft und Mutterschaft, Hilfe bei Sterilisation. Darüber hinaus werden die Krankenbehandlungskosten für nach 264 Abs. 7 SGB V bei einer Krankenkasse angemeldete Personen übernommen, die ansonsten nicht krankenversichert sind. Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 279

280 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Hilfen zur Gesundheit Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,28 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 0,00 0, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 6.626, , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,25 Seite 280

281 Produkt: Hilf.Überw.bes.soz.Schw.u.and.Lebensl. (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Hilfe zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten richtet sich an Personen, bei denen besonders belastende Lebensverhältnisse (zum Beispiel bei Wohnungslosigkeit) mit sozialen Schwierigkeiten verbunden sind. Je nach Problemstellung sind die erforderlichen Hilfen zu gewähren, soweit die Betroffenen nicht aus eigener Kraft fähig sind, die Schwierigkeiten zu überwinden und soweit nicht Leistungen nach anderen Vorschriften des Sozialgesetzbuchs vorrangig beansprucht werden können. Zu den Hilfen in anderen Lebenslagen zählt die Hilfe zur Weiterführung des Haushaltes, die Altenhilfe, die Blindenhilfe, Hilfe in sonstigen Lebenslagen und die Hilfe bei Begleichung von Bestattungskosten. Seite 281

282 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Hilf.Überw.bes.soz.Schw.u.and.Lebensl. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge ,44-815, , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,47 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 3.614, , Abschreibungen 987,40 276, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 2.993, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,72 Seite 282

283 Produkt: GRUSI im Alter u.b.erwerbsminderung (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Hilfebedürftige Personen, die die Altersgrenze erreicht haben oder wegen einer bestehenden Erwerbsminderung auf Dauer ihren Lebensunterhalt nicht aus eigener Erwerbstätigkeit bestreiten können, haben Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Vierten Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII). Die Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach dem Vierten Kapitel tritt an die Stelle der Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem Dritten Kapitel, wenn entweder aus Altersgründen nicht mehr erwartet werden kann, dass die materielle Notlage einer Person durch Ausübung einer Erwerbstätigkeit überwunden wird, oder dies aus gesundheitlichen Gründen dauerhaft nicht möglich ist. Seit 2014 erfolgt eine vollständige Erstattung der Aufwendungen der Grundsicherung durch den Bund. In 2012 betrug die Höhe der Erstattung 45 % und stieg in 2013 auf 75 % an. Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 283

284 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P GRUSI im Alter u.b.erwerbsminderung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,59 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 611, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 611, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,29 Seite 284

285 Produkt: Zahlungen Quotales System (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Die auf der Grundlage des SGB XII entstehenden Aufwendungen werden von dem überörtlichen und den örtlichen Trägern der Sozialhilfe gemeinsam getragen und nach Quotenklassen verteilt ( 12 Abs. 1 Nds. Ausführungsgesetz SGB XII). Im Rahmen dieses Quotalen Systems werden unter Anwendung der Quotenklasse die Aufwendungen folgender Haupthilfearten erstattet: - Hilfe zum Lebensunterhalt (SGB XII, Drittes Kapitel) - Hilfe zur Pflege (SGB XII, Siebtes Kapitel) - Eingliederungshilfe (SGB XII, Sechstes Kapitel) - Hilfe zur Gesundheit (SGB XII, Fünftes Kapitel) - Bestattungskosten ( 74 SGB XII) - Grundsicherung. (SGB XII, Viertes Kapitel). Für das Haushaltsjahr 2016 wurde die Quote für den Landkreis Hameln-Pyrmont erneut auf 72 % festgesetzt. Diese wird auch bei der Finanzplanung der Jahre 2017 bis 2019 in gleicher Höhe zugrunde gelegt. In den Vorjahren betrug die Quote: % % % %. Seite 285

286 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Zahlungen Quotales System Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,82 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 21. ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,82 Seite 286

287 Produkt: Verwaltung der Sozialhilfe (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Hier werden innere Verwaltungsangelegenheiten des Sozialamtes oder Aufwendungen ohne direkten Leistungsbezug dargestellt, wie z. B. Zuschüsse an freie Wohlfahrtsverbände, Erstattung von Verwaltungskosten an die Krankenkassen und Erstattung von Verwaltungskosten an Delegationsgemeinden. Seite 287

288 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Verwaltung der Sozialhilfe Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0, , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , = Summe ordentliche Erträge , , ,08 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen -158,33-158, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche -158,33-158, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,67 Seite 288

289 Produkt: Leistungen für Unterkunft und Heizung (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Gemäß 6 Abs. 1 Nr. 2 SGB II ist der kommunale Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende, für die Leistungen für Unterkunft und Heizung nach 22 SGB II zuständig. Die Durchführung der Aufgabe wurde dem Jobcenter übertragen. Neben der Übernahme der angemessenen Unterkunftskosten kommen als weitere Leistungen die Bewilligung von Umzugskosten, Mietkautionen u. ä. in Betracht. Der Bund beteiligt sich mit 26,4 % zweckgebunden an den laufenden Leistungen für Unterkunft und Heizung. Hiervon wurde auch bei der Finanzplanung für die Jahre 2017 bis 2019 ausgegangen. Zusätzlich erfahren die Kommunen in den Jahren 2016 und 2017 aufgrund des nach der Bundestagswahl 2013 zwischen den Regierungsparteien geschlossenen Koalitionsvertrages eine Entlastung, die sich mit einer zusätzlichen Erstattung in Höhe von 3,7% in 2016 bzw. 7,4 % in 2017 auswirkt. Darüber hinaus plant der Bund eine kommunale Entlastung in Höhe von insgesamt 5 Milliarden Euro ab 2018, deren gesetzliche Umsetzung bislang jedoch nicht zum Abschluss gebracht wurde. Der Landkreis Hameln-Pyrmont rechnet hieraus mit zusätzlichen Erträgen in Höhe von rund 2 Millionen Euro, die auch entsprechend ab 2018 etatisiert sind. Daneben wird ein Landeszuschuss zu den Kosten der kommunalen Träger für Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende auf der Grundlage von 5 Nds. AG SGB II/BKGG gezahlt, dessen Höhe jährlich per Festsetzungsbescheid bestimmt wird. Seite 289

290 Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist Plan Seite 290

291 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Leistungen für Unterkunft und Heizung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,55 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,17 Seite 291

292 Produkt: Eingliederungsleistungen (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Eingliederungsleistungen werden originär von den Kommunen zugunsten der Arbeitsuchenden zur Eingliederung nach 16 a SGB II erbracht. Die flankierenden Maßnahmen dienen der Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit der Leistungsberechtigten. Im Einzelnen kann dies Schuldnerberatung, psychosoziale Betreuung, Suchtberatung, Betreuung minderjähriger oder behinderter Kinder oder häusliche Pflege von Angehörigen sein. Die Durchführung der Aufgabe wurde dem Jobcenter übertragen. Seite 292

293 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Eingliederungsleistungen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,52 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,88 Seite 293

294 Produkt: Einmalige Leistungen (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Originär sind von den Kommunen einmalige Leistungen nach 24 Abs. 3 SGB II an Arbeitsuchende zu erbringen. Es handelt sich hier um die Erstausstattung für die Wohnung, für Bekleidung und bei Schwangerschaft bzw. Geburt sowie der Anschaffung und Reparatur von orthopädischen und medizinischen Geräten. Die Durchführung der Aufgabe wurde dem Jobcenter übertragen. Seite 294

295 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Einmalige Leistungen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,59 Seite 295

296 Produkt: Leistungen Bildung u.teilhabe 28 SGB (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Leistungen für Bildung und Teilhabe nach 28 SGB II sind originär von den Kommunen zugunsten der Kinder von Arbeitssuchenden zu erbringende Zweckausgaben für Ausflüge und Klassenfahrten, persönlichen Schulbedarf, Schülerbeförderung, Lernförderung, Mittagsverpflegung sowie Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Die Durchführung der Aufgabe wurde dem Jobcenter übertragen, und die Gewährung dieser Leistungen an den Personenkreis der Kinder von Arbeitssuchenden erfolgt ebenfalls von dort. Diese sind jedoch vom Landkreis Hameln-Pyrmont an das Jobcenter zu erstatten. Für die Kinder, die Anspruch auf Kinderzuschlag oder Wohngeld haben, werden diese Leistungen nach 6b Bundeskindergeldgesetz erbracht. Die Erstattung des Bundes für das Bildungs- und Teilhabepakt ist für die Zweckausgaben nach 28 Sozialgesetzbuch Zweites Buch und nach 6b Bundeskindergeldgesetz sowie für die Verwaltungskosten bestimmt. Seite 296

297 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Leistungen Bildung u.teilhabe 28 SGB Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,55 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 0, außerordentliche Aufwendungen , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,34 Seite 297

298 Produkt: Verw.d.Grundsicherung f.arbeitssuchende (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Verwaltung der Grundsicherung für Arbeitssuchende umfasst: - Allgemeine Verwaltungsaufgaben nach SGB II - Betreuung und Beratung von Anspruchsberechtigen - Zusammenarbeit mit den örtlich zuständigen Arbeitsämtern - Abschluss von Kooperationsvereinbarungen. Seite 298

299 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Verw.d.Grundsicherung f.arbeitssuchende Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,69 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,91 Seite 299

300 Produkt: Leistungen n.d.asylbewerberleistungsges. (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Ausländische Zuwanderer und Flüchtlinge, die sich nicht selbst finanziell unterhalten können, erhalten in aller Regel zunächst Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG). Das AsylbLG beinhaltet - neben den Leistungssystemen der Grundsicherung für Arbeitssuchende und der Sozialhilfe - ein eigenständiges existenzsicherndes Leistungsrecht für den dort näher bezeichneten Personenkreis. Im Einzelnen können folgende Leistungen erbracht werden: - Leistungen in besonderen Fällen - Hilfe zum Lebensunterhalt - Hilfe in besonderen Lebenslagen - Grundleistungen ( 3 AsylbLG) - Leistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt ( 4 AsylbLG) - Arbeitsangelegenheiten ( 5 Abs. 2 AsylbLG) - Sonstige Leistungen ( 6 AsylbLG) in Form von Sachleistungen oder Geldleistungen. Nach dem Aufnahmegesetz zahlt das Land Niedersachsen zur Abgeltung aller Kosten, die den Landkreisen und kreisfreien Städten durch die Durchführung des Asylbewerberleistungsgesetzes entstehen, eine jährliche Pauschale je Person. Die Kostenabgeltungspauschale wird in 2016 von Euro auf Euro und in 2017 auf mindestens Euro erhöht. Die Erhöhung ist zunächst nur bis zum Ende der Legislaturperiode des Landtages normiert worden. Die Berechnung der Erstattung erfolgt anhand der durchschnittlichen Zahl der Leistungsberechtigten aus dem vorvergangenen Jahr. Nach Maßgabe eines vom niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport angekündigten Erlasses bilden allerdings abweichend von der Periodisierung auf Grundlage des Erstattungsverfahrens des Landes die hochgerechneten Flüchtlingszahlen eines Haushaltsjahres und die für dieses Jahr vorgesehene Abgeltungspauschalen nach dem Aufnahmegesetz die Basis für die Veranschlagung der Erträge. Seite 300

301 Erläuterungen: Umsetzung des Konzeptes "Junges, buntes Leben im Hamelner Künstlerviertel" Die Aufwendungen für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz werden gem. 19 Abs. 2 GemHKVO für gegenseitig deckungsfähig erklärt zugunsten der Aufwendungen für die Umsetzung des Konzeptes "Junges, buntes Leben im Hamelner Künstlerviertel". Die Deckungsfähigkeit gilt gem. 19 Abs. 3 GemHKVO auch für die entsprechenden Auszahlungsansätze im Finanzhaushalt. Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz Die Aufwendungen innerhalb des Produktes für Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (P ) werden gem. 19 Abs. 2 GemHKVO für gegenseitig deckungsfähig erklärt. Die Deckungsfähigkeit gilt gem. 19 Abs. 3 GemHKVO auch für die entsprechenden Auszahlungsansätze im Finanzhaushalt. Kennzahlen und Leistungsmengen: Ist (mit insgesamt 263 Personen) (mit insgesamt 250 Personen) (mit insgesamt 280 Personen) (mit insgesamt 318 Personen) (mit insgesamt 358 Personen) (mit insgesamt 375 Personen) (mit insgesamt 552 Personen) (mit insgesamt Personen) (mit insgesamt Personen) Plan (mit insgesamt Personen) (mit insgesamt 3.440,5 Personen) (mit insgesamt Personen) (mit insgesamt Personen) Seite 301

302 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Leistungen n.d.asylbewerberleistungsges. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -935,00-935, = Summe ordentliche Erträge , , ,09 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 463, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 1.382, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 1.382, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,98 Seite 302

303 Produkt: Soziale Einrichtungen (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Soziale Einrichtungen sind öffentliche Einrichtungen, die die Aufgaben des Sozialsystems erfüllen. Nach dem Subsidiaritätsprinzip sind freie Träger vorrangig vor einer öffentlich-rechtlichen Trägerschaft zu behandeln und zu unterstützen. Beachtung finden hier soziale Einrichtungen für Ältere (ohne Pflegeeinrichtungen), für pflegebedürftige Menschen, für Menschen mit Behinderungen, für Wohnungslose, für Aussiedler und Ausländer und andere soziale Einrichtungen. An dieser Stelle werden Investitionskosten für Kurzzeitpflege- und teilstationäre Pflegeeinrichtungen und für ambulante Pflegedienste nach dem Niedersächsischen Pflegegesetz übernommen. Für diese Aufwendungen erhält der Landkreis Hameln- Pyrmont eine entsprechende Erstattung vom Land. Außerdem werden Aufwendungen für den Pflegestützpunkt, das Frauenhaus und die Unterkunft für Wohnungslose erbracht. Seite 303

304 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Soziale Einrichtungen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte -875, , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge -1, = Summe ordentliche Erträge , , ,82 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 170,00 562, , Abschreibungen 600,02 600, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -60, außerordentliche Aufwendungen 1.243,97 244,27 244, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 1.183,97 244,27 244, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,29 Seite 304

305 Produkt: Verwaltung der Familien-EAE (P ) Verantwortlich: Petra Broistedt, Tel.: Kurzbeschreibung: Aufgrund der Flüchtlingssituation ist der Landkreis Hameln-Pyrmont Betreiber einer "Familien-Erstaufnahmeeinrichtung". Das Land beauftragte den Landkreis eine Einrichtung mit Plätzen für bis zu Personen zu betreiben. Die Einrichtung wird derzeit in einem von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) angemieteten Areal (Süntelstraße 24, Hameln) als Einrichtung zur vorübergehenden Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingsfamilien und allein reisenden Elternteilen mit Kindern, die durch das Land von anderen Erstaufnahmeeinrichtungen verlegt werden, betrieben. Ziele: Entlastung der Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes Sicherstellung der bedarfsgerechten Unterbringung von Flüchtlingsfamilien und insbesondere ihren Kindern Einhalten der Verweildauer in der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung von in der Regel 8 Wochen Erfolgreiche Erstregistrierung durch Erfassung im Bundesprogramm, Durchführung der Erstuntersuchung gem. 62 AsylVerfG sowie Vermittlung an aufzunehmende Kommunen in Niedersachsen Erläuterungen: Verwaltung der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Verwaltung der Familien- Erstaufnahmeeinrichtung müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Erstattungen vom Land finanziert werden. Seite 305

306 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Verwaltung der Familien-EAE Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,65 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 0 0, Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 6.425, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 0,00 0, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen , , , Saldo aus internen , , , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 0,00 0,00 0 0,00 Seite 306

307 Produkt: Leistungen n.d.bundesversorgungsgesetz (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Leistungen der Kriegsopferfürsorge werden gewährt, wenn Kriegsbeschädigte auf Grund von Schädigungen, Hinterbliebene infolge des Verlustes des Ehegatten oder Lebenspartners oder anderen nahen Angehörigen nicht mehr in der Lage sind ihren Bedarf aus eigenem Einkommen oder Vermögen zu decken. Das Leistungsspektrum entspricht weitestgehend dem der Sozialhilfe. Gleichartige Leistungen erhalten auch Opfer von Gewalttaten auf der Grundlage des Opferentschädigungsgesetzes (OEG). Seite 307

308 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Leistungen n.d.bundesversorgungsgesetz Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge , aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,17 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 624,78 345, , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,10 Seite 308

309 Produkt: Hilf.f.Heimkehrer u.politische Häftlinge (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Hilfen für Heimkehrer und politische Häftlinge beinhalten: - Durchführung des Heimkehrergesetzes und des Häftlingshilfegesetzes - Erholungsfürsorge durch örtliche und überörtliche Träger der Sozialhilfe - Leistungen nach dem 1. und 2. SED-Unrechtsbereinigungsgesetz (Strafrechtliches und Berufliches Rehabilitierungsgesetz). Seite 309

310 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Hilf.f.Heimkehrer u.politische Häftlinge Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 0,00 0,00 0 0, außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 0,00 0,00 0 0, Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 0,00 0,00 0 0,00 Seite 310

311 Produkt: Landesblindengeld (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Zum Ausgleich von blindheitsbedingten Mehraufwendungen erhalten blinde Menschen in Niedersachsen ein einkommens- und vermögensunabhängiges Landesblindengeld. Die Aufwendungen in diesem Bereich werden in voller Höhe durch das Land erstattet. Seite 311

312 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Landesblindengeld Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,57 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 5,00 135,00 135, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche -260,00 405, , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) -260,00 405, , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen -260,00 405, ,00 Seite 312

313 Produkt: Bildung u.teilhabe nach 6b BKGG (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Leistungen für die Bildung und Teilhabe nach 6b BKKG werden in Umfang und Höhe analog der SGB II Leistungen gewährt und umfassen die Erstattung der Kosten für Ausflüge und Klassenfahrten, persönlichen Schulbedarf, Schülerbeförderung, Lernförderung, Mittagsverpflegung sowie Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben. Seite 313

314 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Bildung u.teilhabe nach 6b BKGG Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge -475,31 0 0, öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,37 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 209,50 322,00 322, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 0,00 0, = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 3.125, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 3.125, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,24 Seite 314

315 Produkt: Sonstige soziale Hilfe und Leistungen (P ) Verantwortlich: Frank Buchholz, Tel.: Kurzbeschreibung: Sonstige soziale Hilfen und Leistungen beinhalten: - Krankenversorgung nach 276 Landesarbeitsgemeinschaft - sonstige soziale Angelegenheiten des Bundes, des überörtlichen Trägers, des örtlichen Trägers und sonstiger Kostenträger. Seite 315

316 Teil-Ergebnisrechnung Soziales Produkt P Sonstige soziale Hilfe und Leistungen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge , öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,56 Seite 316

317 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben , , , Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , sonstige Transfereinzahlungen , , , öffentlich-rechtliche Entgelte 05. privatrechtliche Entgelte 359, , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen , Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen -73, , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,88 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 15. Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,54 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen 22. Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , , ,68 Seite 317

318 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 26. Baumaßnahmen 27. Erwerb von beweglichem Sachvermögen , , Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 30. Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,54 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,54 Seite 318

319 Teilhaushalt 08 Planen/Bauen Seite 319

320 Planen/Bauen Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,25 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung 9.081, , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 4.396, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen , Saldo aus internen , Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,14 Seite 320

321 Produkt: Gebäudemanagement (P ) Verantwortlich: Thomas Haß, Tel.: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Innerhalb der Liegenschaftsverwaltung werden die Bereiche infrastrukturelles und kaufmännisches Gebäudemanagement sowie Flächenmanagement abgedeckt. Das Infrastrukturelle Gebäudemanagement umfasst insbesondere die Verwaltung der Reinigungs- und Hausmeisterdienste, sowie die Organisation von Logistik- und Umzugsdiensten. Darüber hinaus umfasst das Produkt die Gebäudeversicherung sowie die Schadensregulierung. In den Bereich des kaufmännischen Gebäudemanagements fällt die Nutzerbetreuung, das gebäudebezogene Rechnungswesen sowie die Überwachung vertraglicher Leistungen durch externe Dienstleister. Das Flächenmanagement hat zum Ziel, Flächen nach den Anforderungen einer Organisationseinheit sicherzustellen. Das sog. nutzerorientierte Flächenmanagement hat eine optimale räumliche Anordnung von Arbeitsplätzen u. a. nach ergonomischen Gesichtspunkten zum Inhalt. Seite 321

322 Teil-Ergebnisrechnung Planen/Bauen Produkt P Gebäudemanagement Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen -939,39-876,79-876, Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,57 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 12, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen , Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -98, , , außerordentliche Aufwendungen 2.346,80 355,46 355, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 2.248, , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,81 Seite 322

323 Produkt: Hochbau (ohne Schulen) (P ) Verantwortlich: Hartwig Werner, Tel.: Kurzbeschreibung: Dem Hochbauamt obliegt die Planung und Realisierung von Neubauten, Umbauten, Erweiterungen und Sanierungen von Gebäuden und Einrichtungen sowie die Bewirtschaftung der kreiseigenen Gebäude in den Bereichen technisches Gebäudemanagement. Im Produkt Hochbau sind sämtliche konsumtiven Baumaßnahmen, mit Ausnahme der Baumaßnahmen an den kreiseigenen Schulen, veranschlagt: 2016: - Umsetzung des Sicherheitskonzeptes im Straßenverkehrsamt Euro - Bauarbeiten für die Erneuerung des Pumpenprüfstandes in der Feuerwehrtechnischen Zentrale Kirchohsen Euro 2017: - Austausch der Schließanlage in der Feuerwehrtechnischen Zentrale Kirchohsen Euro 2018: - Flachdachsanierung der Garagenanlage an der Feuerwehrtechnischen Zentrale Kirchohsen Euro Außerdem sind in den Jahren 2017 bis 2019 inklusionsbedingte Maßnahmen i. H. v Euro p. a. etatisiert. Darüber hinaus ist im Investitionsprogramm die folgende Baumaßnahme etatisiert: Dachsanierung am KatS-Depot Marienau : Euro Seite 323

324 Ziele: Abschluss der Baumaßnahme Zentralisierung des Kreiskrankenhauses am Standort "An der Weser" Beseitigung der Mängel an der Fassade des Kreishauses Herrichten der Räume in der Albert-Schweitzer-Schule für die Rechnungsprüfungsämter der Stadt Hameln und des Landkreises Seite 324

325 Teil-Ergebnisrechnung Planen/Bauen Produkt P Hochbau (ohne Schulen) Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen -950, , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen , , , Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,28 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 6.111, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge -58, , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,85 Seite 325

326 Produkt: Bauen und Wohnen (P ) Verantwortlich: Eberhard Kuppig, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Bauaufsichtsamt nimmt die Aufgaben der unteren Bauaufsichtsbehörde und der unteren Denkmalschutzbehörde für den Landkreis Hameln-Pyrmont mit Ausnahme der Städte Hameln und Bad Pyrmont wahr. Weiterhin ist es zuständig für die Genehmigung der Flächennutzungspläne der kreisangehörigen Städte und Gemeinden (außer der Stadt Hameln). Als untere Denkmalschutzbehörde hat das Bauaufsichtsamt die Einhaltung des Denkmalschutzrechtes zu überwachen. In diesem Rahmen sind die Interessen des Denkmalschutzes mit den anderen öffentlichen und privaten Interessen abzustimmen. Zum Aufgabenbereich gehört somit u. a. die Bearbeitung von Anträgen für genehmigungspflichtige Baumaßnahmen nach den Vorschriften des Niedersächsischen Denkmalschutzgesetzes. Neben der Genehmigung von Bauvorhaben nimmt das Bauaufsichtsamt als untere Bauaufsichtsbehörde Bauanzeigen entgegen. Des Weiteren erfolgt die Bearbeitung und Eintragung von Baulasten, die Prüfung bautechnischer Nachweise sowie die Ausstellung von Abgeschlossenheitsbescheinigungen nach dem Wohnungseigentumsgesetz. Durch geeignete Maßnahmen zur Brandverhütung sollen Schäden an Mensch, Tier und Umwelt vorgebeugt werden, z. B. ist sicherzustellen, dass in Gebäuden Brandschutz- und Präventivmaßnahmen durchgeführt bzw. eingehalten werden. Alle Feuerungsanlagen (wie Gas-, Öl- und Feststoffbrenner) müssen regelmäßig nach gesetzlichen Bestimmungen überwacht werden. Diese Kehr-, Mess- und Überprüfungsarbeiten dürfen nur von zugelassenen Schornsteinfeger/-innen durchgeführt werden. Die Eigentümer der Feuerungsanlagen sind hierfür eigenverantwortlich. Kommt der Eigentümer dieser Pflicht nicht nach, wird er vom Umweltamt dazu aufgefordert, bzw. wird die Überwachung im Rahmen der Ersatzvornahme durch das Umweltamt veranlasst. Weitere Aufgaben sind u. a. die Ausschreibung der Kehrbezirke, die Bestellung bzw. Aufhebung sowie die Überwachung der Bezirksschornsteinfegermeister/-innen und die Pflege des Schornsteinfegerregisters beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle. Seite 326

327 Ziele: Sicherung/Verbesserung der Servicequalität der Bauaufsicht (Ausbau online-dienste, Kontrolle der Bearbeitungszeiten) Ausweitung der Eigenerledigung bei den Prüfaufgaben "Prüfung von Statiken" Erläuterungen: Baugenehmigungen, Vorbescheide (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Kosten der statischen Prüfung und dgl. müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Baugenehmigungsgebühren finanziert werden. Seite 327

328 Teil-Ergebnisrechnung Planen/Bauen Produkt P Bauen und Wohnen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,33 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 1.175, , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 7.438, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,08 Seite 328

329 Produkt: Wohnbauförderung (P ) Verantwortlich: Eberhard Kuppig, Tel.: Kurzbeschreibung: Mit Hilfe des Sozialen Wohnungsbaus wird Bevölkerungsgruppen mit geringem Einkommen verbilligt Wohnraum zur Verfügung gestellt. Die Anträge auf Fördermittel für Sozialwohnungen sind zu prüfen und zur Vergabe weiterzuleiten. Die sach- und richtliniengerechte Nutzung des fertig gestellten Wohnraums ist zu überwachen. Ziele: Sicherung/Verbesserung der Servicequalität Seite 329

330 Teil-Ergebnisrechnung Planen/Bauen Produkt P Wohnbauförderung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,60 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 18, Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 18, ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,60 Seite 330

331 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. sonstige Transfereinzahlungen 04. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen 08. Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,01 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung 9.081, , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 921, , Transferauszahlungen 16. sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,60 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit 20. Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen , , Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , ,00 Seite 331

332 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 26. Baumaßnahmen , , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen 452, Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen 30. Sonstige Investitionstätigkeit 31. = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,95 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,95 Seite 332

333 Teilhaushalt 09 Erneuerbare Energien/ Umwelt/Wirtschaft Seite 333

334 Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Teilergebnisrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge -39,41-10,82-10, aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,71 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal , , , Aufwendungen für Versorgung , , , Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 395, Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen , , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,22 Seite 334

335 Produkt: Hochschule Weserbergland (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Seit Jahren unterstützt der Landkreis die frühere Berufsakademie und jetzige Hochschule Weserbergland in vielfältigster Art. Qualifizierte Abschlüsse, z. B. Bachelor, erhöhen die Attraktivität unseres Landkreises und sind ein wesentlicher Standortfaktor auch für die ganze Region. Im Übrigen schließt der Landkreis mit der Hochschule Weserbergland einen weißen Fleck in der Bildungsstruktur. Ziele: Pflege und Verbesserung der Bildungsstruktur im Landkreis Erläuterungen: Im Investitionsprogramm ist für das Haushaltsjahr 2016 ein Investitionszuschuss an den Trägerverein Hochschule Weserbergland (HSW) in Höhe von Euro etatisiert. Dieser dient der Umsetzung notwendiger brandschutzrechtlicher Vorgaben. Seite 335

336 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Hochschule Weserbergland Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 900,00 900, , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,00 Seite 336

337 Produkt: Musikschulen (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Zur kulturellen Basisarbeit gehören auch Musikschulen. Diese bedürfen naturgemäß der kommunalen Unterstützung. Im Bereich der Stadt Hessisch Oldendorf ist dieses Angebot Ausfluss des Gebietsänderungsvertrages der Kommunalreform aus den siebziger Jahren (Auflösung des Landkreises Grafschaft Schaumburg). Ziele: Sicherstellung der musikalischen Früherziehung im Bereich der Stadt Hessisch Oldendorf Seite 337

338 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Musikschulen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,22 Seite 338

339 Produkt: Volkshochschulen (P ) Verantwortlich: Petra Broistedt, Tel.: Kurzbeschreibung: Seit vielen Jahren, erst recht nach der Fusion mit der Volkshochschule der Stadt Hameln im Jahre 2005, unterstützt der Landkreis finanziell die Erwachsenenbildung im Kreisgebiet, wobei die inhaltliche Notwendigkeit der Erwachsenenbildung unstrittig ist. Der Zweckverband Volkshochschule Hameln-Pyrmont verfügt über langjährige Erfahrungen in der Bildungsarbeit sowie in der Beratung und Begleitung. Ziele: Sicherung der Erwachsenenbildung im Landkreis Seite 339

340 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Volkshochschulen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,60 Seite 340

341 Produkt: Heimat- und sonstige Kulturpflege (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Innerhalb des Landkreises Hameln-Pyrmont wirkende Vereine, Initiativen und Einzelpersonen, die in besonderer Weise das kulturelle Leben durch ihre Aktivitäten bereichern, werden durch Zuwendungen und die Bereitstellung von Räumen unterstützt. Das Amt für Wirtschaftsförderung/Regionale Entwicklung fördert kulturelle Projekte, u. a. im denkmalpflegerischen Bereich. Ziele: Positionierung des Begriffs "Weserbergland" Seite 341

342 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Heimat- und sonstige Kulturpflege Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,00 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,59 Seite 342

343 Produkt: Förd.v.Kirchengem.u.sonst.Religionsgem. (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Unter Berücksichtigung, auch lokaler, aus der Historie gewachsener Verantwortung pflegt der Landkreis seit Jahren gute Beziehungen zur Christlich-Jüdischen Gesellschaft. Sichtbar wird dies durch gelebte Mitgliedschaft. Ziele: Pflege christlich-jüdischer Kontakte im Landkreis Seite 343

344 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Förd.v.Kirchengem.u.sonst.Religionsgem. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 16. Abschreibungen 6.213, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 300, , , sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 6.513, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 6.513, , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) 6.513, , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen 6.513, , ,00 Seite 344

345 Produkt: Räumliche Planung und Entwicklung (P ) Verantwortlich: Rainer Halbauer, Tel.: Kurzbeschreibung: Beratung aller Abteilungen der Kreisverwaltung bei der Verwendung von Geobasisund Geofachdaten. Entwicklung und Betreuung von GIS-Projekten. Entwicklung aufgabenspezifischer GIS-Anwendungen und Werkzeuge. Aufbau und Betrieb einer kreiseigenen Geodateninfrastruktur mit Anbindung der kreisangehörigen Städte und Gemeinden. Ziele: Erfüllung der europäischen INSPIRE-Richtlinie. Präsentation raumbezogener Fachdaten im Internet. Federführung zur Einführung eines Geografischen Informationssystems in der Kreisverwaltung. Seite 345

346 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Räumliche Planung und Entwicklung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen -273,88-496, , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge -273,88-496, ,64 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen 9.920, , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 20. = Summe ordentliche Aufwendungen 9.920, , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche 9.646, , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 3.815, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 3.815, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,99 Seite 346

347 Produkt: Räumliche Planungs- u. Entwicklungsmaßn. (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Im Regionalen Raumordnungsprogramm (RROP) ist die angestrebte und strukturelle Entwicklung des Planungsraumes Landkreis Hameln-Pyrmont in textlicher und zeichnerischer Form darzustellen. Das RROP wird aus dem Landes-Raumordnungsprogramm entwickelt und für den Landkreis Hameln-Pyrmont konkretisiert. Der Kreistag hat 2001 ein RROP für die Planziele des Landkreises Hameln-Pyrmont beschlossen. Mittlerweile ist der Aufstellungsbeschluss für das künftige RROP vom Kreistag gefasst worden. Raumordnungsverfahren werden durchgeführt, um raumbedeutsame Planungen und Vorhaben von überörtlicher Bedeutung untereinander und mit den Erfordernissen der Raumordnung und Landesplanung abzustimmen. Es ist hierbei im Vorfeld zu prüfen, ob die Bauleitplanung oder einzelne Fachplanungen (z. B. Straßenbau, Wasserwirtschaft, Naturschutz) und raumbedeutsame Einzelvorhaben den Zielen der Raumordnung und Landesplanung angepasst sind bzw. diesen entsprechen. Ziele: Nachhaltige Raumentwicklung unter Berücksichtigung des demographischen Wandels Seite 347

348 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Räumliche Planungs- u. Entwicklungsmaßn. Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen 03. Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , ,10 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 17. Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 9.400, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,87 Seite 348

349 Produkt: Öffentl.Gewässer/Wasserbauliche Anlagen (P ) Verantwortlich: Torsten Röpke, Tel.: Kurzbeschreibung: Die Gewässer (oberirdische Gewässer und Grundwasser) sind als Bestandteil des Naturhaushaltes und als Lebensraum für Tiere und Pflanzen nachhaltig zu sichern. Sie sind so zu bewirtschaften, dass sie dem Wohl der Allgemeinheit dienen und vermeidbare Beeinträchtigungen ihrer ökologischen Funktionen unterbleiben. Der Gewässerschutz wird durch eine ordnungsgemäße Abwasser- und Regenwasserbeseitigung, durch Überwachung auf Einhaltung der Verordnungen und Vorschriften zur Sicherstellung von Trink- und Grundwasser, durch Überprüfung des Umgangs mit wassergefährdenden Stoffen und der jeweiligen Anlagen sowie Aufsicht über die Einhaltung der gesetzlichen Regelungen im Oberflächengewässerbereich und ordnungsbehördliche Maßnahmen nachhaltig sichergestellt. Die zurzeit gültige Zuständigkeitsgrenze für Entnahmen und Einleitungen der öffentlichen Ver- und Entsorgung durch Belastungs- bzw. Mengengrenzen werden beim Landkreis Hameln-Pyrmont zusammengefasst. Die Verordnungsgebung, d. h. die Festsetzung von Wasserschutzgebieten und vorläufigen Anordnungen nach dem Wasserhaushaltsgesetz und dem Niedersächsischen Wassergesetz, sowie die Festsetzung von Überschwemmungsgebieten obliegen ebenfalls der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Hameln-Pyrmont. Gesamtbestand der Anlagen gemäß VAWS Anzahl der Kleinkläranlagen Anlagen nach IVO/Abscheideanlagen Anzahl der ausgewiesenen Wasserschutzgebiete - 28 Anzahl der Heilquellenschutzgebiete - 2 Festgesetzte Überschwemmungsgebiete - 15 (Stand November 2016) Seite 349

350 Ziele: Sicherung und Verbesserung der Servicequalität (Ausbau der Internetpräsentation) Leitung der Gebietskooperation Weser-Emmer nach EU-Wasserrahmenrichtlinien Federführung beim interkommunalen Projekt Hochwasserschutzplan Oberweser Festsetzung von Wasserschutz- und Überschwemmungsgebieten Erläuterungen: Leistung Projekt Hochwasserschutzplan Oberweser P Mehraufwendungen/-auszahlungen für den "Hochwasserschutzplan Oberweser" müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Erstattungen/Zuweisungen durch Dritte für den "Hochwasserschutzplan Oberweser" finanziert werden. Seite 350

351 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Öffentl.Gewässer/Wasserbauliche Anlagen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,74 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 2.217, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 423,00 899, , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 25. Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,07 Seite 351

352 Produkt: Naturschutz und Landschaftspflege (P ) Verantwortlich: Rainer Halbauer, Tel.: Seite 352

353 Kurzbeschreibung: Das Naturschutzamt erfüllt Aufgaben einer Unteren Naturschutz-, Wald-, Landwirtschafts- und Denkmalschutzbehörde. Als Untere Naturschutzbehörde werden Maßnahmen zum Erhalt und zur Entwicklung von schutzwürdigen Landschaftsteilen und Biotopen durchgeführt. Hierzu gehören u. a. die Ausweisung von Natur- und Landschaftsschutzgebieten, Naturdenkmalen und geschützten Landschaftsbestandteilen, sowie die Erfassung besonders geschützter Biotope und Maßnahmen zur Pflege und Entwicklung dieser Landschaftsteile. Insbesondere die Betreuung, Pflege, Entwicklung und Instandsetzung der Naturschutzgebiete obliegt dem Naturschutzamt. Ebenso die Durchführung von Flora-Fauna- Habitat-Verträglichkeitsprüfungen und die Erteilung naturschutzrechtlicher Befreiungen auf Grundlage der geltenden Naturschutzgesetze. Fortschreibung und Umsetzung des Landschaftsrahmenplanes für den Landkreis Hameln-Pyrmont, welcher die Ziele und Grundsätze des Naturschutzes und der Landschaftspflege für den Landkreis vorgibt, obliegen dem Naturschutzamt. Aktive Maßnahmen für den Tier- und Pflanzenartenschutz werden durchgeführt, Standorte und Lebensräume geschützter Tier- und Pflanzenarten werden überwacht und gesichert. Der gewerbliche Handel mit geschützten Tier- und Pflanzenarten sowie die Haltung von wildlebenden Tieren in Gehegen werden kontrolliert. Im Rahmen landschaftspflegerischer Stellungnahmen zu Vorhaben anderer Fachplanungen werden Kompensationsmaßnahmen zum Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft festgelegt mit Führung eines diesbezüglichen Kompensationskatasters. Breiten Raum nimmt die Abwicklung und Betreuung der Naturschutzförderprogramme des Landkreises ein (Anpflanzungs-, Gewässerrandstreifen-, Extensivierungs- und Ackerrandstreifenprogramm). Der Wettbewerb "Unser Dorf hat Zukunft" wird vom Naturschutzamt auf der Kreis- und der Regionenebene organisiert. Als Untere Waldbehörde werden Verfahren für genehmigungspflichtige Neuaufforstungen oder Waldumwandlungen auf Grundlage des Nds. Waldgesetzes geführt. Als Untere Landwirtschaftsbehörde werden Aufgaben nach dem Nds. Grundstücksverkehrsgesetz erfüllt. Dem Naturschutzamt ist der Grundstücksverkehrsausschuss des Kreistages zugeordnet. Als Aufgaben der archäologischen Denkmalschutzbehörde, werden archäologische Bodenfunde gesichert, an deren Erhaltung ein öffentliches Interesse besteht. In nachfolgenden Naturschutzgebieten werden Pflege- und Entwicklungsmaßnahmen - abhängig vom jährlich neu zu prüfenden Erfordernis - vorgenommen: - Sollberg HA 169 (westl. von Fölziehausen) - Im Heidsieke HA 117 (westl. von Wallensen) - Südhang des Thüster Berges HA 140 (nördl. von Thüste) - Emmerthal HA 171 (entlang der Emmer) - Auf Kuhlmannsberge HA 128 (bei Grießem) - Nagelbrink HA 146 (bei Bad Pyrmont) - Beberbach-Humme HA 186 (bei Aerzen) - Alte Teichanlage HA 92 (westl. von Hemeringen). Seite 353

354 Ziele: Verbesserung der Struktur der Fließgewässer im Landkreis (u. a. "Saaleprojekt") Planung und Umsetzung von Naturschutzentwicklungsprojekten unter Einsatz eingeworbener Ersatzgelder Erläuterungen: Leistung Naturschutzmaßnahmen und -aufgaben (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Pflege der Kompensationsflächen Amelgatzen müssen durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Mehraufwendungen/-auszahlungen für Ersatzmaßnahmen müssen durch Mehreinzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Mehraufwendungen/-auszahlungen für die Walderhaltungsabgabe müssen durch Mehreinzahlungen oder durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Leistung Naturschutzprogramme (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für das Heckenanpflanzungs-, Ackerrandstreifen-, Gewässerrandstreifen-, Feuchtwiesen- und Trockenrasenprogramm müssen durch eine zweckgebundene Entnahme aus der Rücklage finanziert werden. Seite 354

355 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Naturschutz und Landschaftspflege Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen 08. Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,07 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen 4.201, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 1.889, , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,40 Seite 355

356 Produkt: Umweltschutzmaßnahmen (P ) Verantwortlich: Torsten Röpke, Tel.: Kurzbeschreibung: Das Umweltamt umfasst neben der Unteren Wasserbehörde, die Untere Immissionsschutzbehörde, die Untere Bodenschutzbehörde sowie die Untere Abfallbehörde. Ziel des Umweltamtes ist es, Menschen, Tiere und Pflanzen, aber auch den Boden, das Wasser, die Atmosphäre sowie Kultur- und sonstige Sachgüter vor schädlichen Einwirkungen, wie z. B. Boden-, Luftverunreinigungen, Geräuschen, Erschütterungen, Erosionen und ähnlichen Vorgängen präventiv zu schützen, um dem Entstehen schädlicher Umwelteinwirkungen vorzubeugen. Sollten bereits Schädigungen eingetreten sein, ist es die Aufgabe des Umweltamtes diese zu überwachen (z. B. Altlasten, Deponien), um bei akuten Gefahren im Rahmen der Gefahrenabwehr, Beseitigungs-, Sicherungs-, Sanierungsmaßnahmen einzuleiten. Immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren, in der Masse Verfahren zu Windenergie- und Tierhaltungsanlagen, werden verantwortlich durchgeführt. Neben den eigenen Verfahren werden Verfahren der staatlichen Gewerbeaufsichtsämter koordiniert und bei Verfahren anderer Behörden insbesondere Bauaufsicht und Regionalplanung Stellung genommen. Des Weiteren obliegen dem Umweltamt die Überwachung der gewerblichen Abfallerzeuger, sowie die Überwachung nach Immissionsschutz, sofern sie nicht in der Zuständigkeit der Gewerbeaufsicht liegt. Anzahl der nach Immissionsschutzrecht genehmigten Anlagen (inkl. laufende Verfahren) unter der Zuständigkeit des Landkreises: Schießstände - 3 Windkraftanlagen - 91 Tierhaltungsanlagen - 10 (nach 4 BImSch genehmigt) Der Überwachung nach dem Bodenschutzgesetz unterliegen: Altstandorte Altablagerungen Laufende Sanierungsfälle - 4 (Stand November 2016) Seite 356

357 Ziele: Abwehr bzw. Minimierung von Umweltschäden Altlasten sichern und sanieren und das Entstehen neuer Altlasten und schädlicher Bodenveränderungen verhindern Ausweitung der Erfassung und Bewertung von Altlasten Intensivierung des Vollzugs des Abfallrechts Seite 357

358 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Umweltschutzmaßnahmen Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge , , , = Summe ordentliche Erträge , , ,29 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 8.314, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen 19. sonstige ordentliche Aufwendungen 2.477, , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , außerordentliche Aufwendungen 24. außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,95 Seite 358

359 Produkt: Klimaschutz (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Zur Bündelung der Klimaschutzaktivitäten des Landkreises orientiert sich die Arbeit am beschlossenen integrierten Klimaschutzkonzept und bedient sich operativ der Unterstützung durch die Klimaschutzagentur Weserbergland. Über ein ganzes Bündel von Maßnahmen wird das Konzept umgesetzt bzw. die Erreichung der ehrgeizigen Ziele angestrebt. Zu den derzeitigen Projekten zählt insbesondere die juristische und logistische Begleitung der Antragsstellung zur Stromtrasse SuedLink. Federführend für die vom Westschwenk der Stromtrasse SuedLInk betroffenen Landkreise hat der Landkreis Hameln- Pyrmont die Klimaschutzagentur Weserbergland ggmbh mit der Koordination zur Entwicklung einer gemeinsamen Strategie beauftragt. Ziele: Anerkennung als 100 %-ige EE-Region Versorgung mit Energie aus regenerativen Quellen bis 2050 Minderung des CO2-Ausstoßes um 20 % bis 2020 Erläuterungen: Unterleistung Erneuerbare Energien (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für das Projekt "SuedLink" müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen bei den Erstattungen durch Dritte für das Projekt "SuedLink" finanziert werden. Seite 359

360 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Klimaschutz Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen ,99 0 0, Auflösungserträge aus Sonderposten 04. sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte 07. Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,80 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen 0, , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 7.626,77 866,37 866, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,38 Seite 360

361 Produkt: Wirtschaftsförderung (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Dem Amt für Wirtschaftsförderung/Regionale Entwicklung obliegt es im Rahmen seiner eigenständigen Wirtschaftsförderung spezielle Projekte zu initiieren und durchzuführen. Zur Schaffung und Gestaltung eines positiven Wirtschaftsklimas, das die ökonomische Basis des Landkreises bildet und sichert, gehört die aktive, kompetente und zuverlässige Beratung ansässiger bzw. ansiedlungswilliger Unternehmen. Hierzu sind umfassende Gespräche und Kooperationen mit Behörden und Institutionen verschiedenster Art, mit regionalen Gebietskörperschaften (z. B. Regionale Entwicklungskooperation Weserbergland plus) und Interessenverbänden sowie Unternehmensbesuche und Beratungen erforderlich. Um im europäischen Wettstreit der Regionen bestehen zu können, ist es notwendig, die eigenen Standortqualitäten potenziellen Interessenten zu vermitteln. Dazu gehören sowohl eine Präsenz bei Messen und Informationsveranstaltungen, die direkte telefonische oder schriftliche Ansprache von ausgewählten Unternehmen oder Persönlichkeiten, wie auch die Entwicklung "weicher Standortfaktoren". Zu der Entwicklung der harten und weichen Standortfaktoren zählt es, auch die landkreisweite Versorgung mit leistungsstarkem und zukunftsfähigem Internet aus eigener Kraft voranzutreiben. Derzeit herrscht noch Klärungsbedarf über Art und Umfang eines geplanten Ausbaus des Breitbandnetzes, den voraussichtlichen Mittelbedarf und der Wirtschaftlichkeit des Gesamtprojektes. Erforderliche Haushaltsmittel können frühestens nach Abschluss der technischen und juristischen Beratung sowie der im Hinblick auf Art und Umfang des Ausbaus durchzuführenden Wirtschaftlichkeitsbetrachtung bereitgestellt werden. Ziele: Permanente Optimierung der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft Optimierung der Servicequalität (Dienstleistungszentrum Wirtschaft) im Sinne einer Verfestigung für die Kreisverwaltung Verfestigung der interkommunalen Zusammenarbeit, vorrangig auf der Ebene der "Regionalen Entwicklungskooperation plus" Seite 361

362 Erläuterungen: Leistung Wirtschaftsförderung (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für die "REK Weserbergland Plus" müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/- einzahlungen bei den Zuweisungen für die "REK Weserbergland Plus" finanziert werden. Mehraufwendungen/-auszahlungen für die "EU-Kofinanzierung" müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/- einzahlungen bei den Zuweisungen für die "EU-Kofinanzierung" finanziert werden. Leistung Beratung u. Unterstützung v. Unternehmen (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für den "Technologietransfer" müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/- einzahlungen bei den Erstattungen/Zuweisungen von Dritten für den "Technologietransfer" finanziert werden. Seite 362

363 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Wirtschaftsförderung Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte -20, , Kostenerstattungen und Kostenumlagen -200,50-106,00-106, Zinsen und ähnliche Finanzerträge -39,41-10,82-10, aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,77 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 18. Transferaufwendungen , , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge , , , außerordentliche Aufwendungen 971, , , außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche , , , Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,20 Seite 363

364 Produkt: Tourismus (P ) Verantwortlich: Andreas Manz, Tel.: Kurzbeschreibung: Auf der Basis regionaler Kooperationen werden Maßnahmen zur Tourismusförderung durchgeführt. Das Amt für Wirtschaftsförderung/Regionale Entwicklung agiert dabei als Mittler zwischen Anbietern und Nachfragern sowie als Gestalter und Planer einer attraktiven Infrastruktur. Dabei soll der Landkreis Hameln-Pyrmont bzw. das Weserbergland auf den bedeutendsten Messen, im Internet, durch Anzeigen und weitere geeignete Maßnahmen am Markt platziert werden. Durch aktive Mitarbeit im Weserbergland Tourismus e.v. werden Projekte direkt mit erarbeitet und durch die Federführung des Naturparks Weserbergland umgesetzt. Ziele: Positionierung des Begriffs "Weserbergland" Erläuterungen: Leistung Projekte Naturpark Weserbergland (P ) Mehraufwendungen/-auszahlungen für Projekte des Naturparks Weserbergland müssen im Rahmen der Zweckbindung nach 18 Abs. 1 und 2 GemHKVO durch Mehrerträge/-einzahlungen finanziert werden. Seite 364

365 Teil-Ergebnisrechnung Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft Produkt P Tourismus Erträge und Aufwendungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Ordentliche Erträge 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , Auflösungserträge aus Sonderposten , , , sonstige Transfererträge 05. öffentlich-rechtliche Entgelte 06. privatrechtliche Entgelte , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Finanzerträge 09. aktivierte Eigenleistungen 10. Bestandsveränderungen 11. sonstige ordentliche Erträge 12. = Summe ordentliche Erträge , , ,67 Ordentliche Aufwendungen 13. Aufwendungen für aktives Personal 14. Aufwendungen für Versorgung 15. Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen , , , Abschreibungen , , , Zinsen und ähnliche Aufwendungen 395, Transferaufwendungen 4.628, , , sonstige ordentliche Aufwendungen , , , = Summe ordentliche Aufwendungen , , , ordentliches Ergebnis (Summe ordentliche Erträge abzüglich Summe ordentliche , , , außerordentliche Erträge 23. außerordentliche Aufwendungen 1.768, außerordentliches Ergebnis (außerordentliche Erträge abzüglich außerordentliche 1.768, Jahresergebnis (Saldo aus dem ordentlichen Ergebnis und dem außerordentlichen Ergebnis) , , , Erträge aus internen 27. Aufwendungen aus internen 28. Saldo aus internen 29. Ergebnis unter Berücksichtigung der internen , , ,18 Seite 365

366 Teilfinanzrechnung einschließlich Plan-Ist-Vergleich Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 01. Steuern und ähnliche Abgaben 02. Zuwendungen und allgemeine Umlagen , , , sonstige Transfereinzahlungen 04. öffentlich-rechtliche Entgelte , , , privatrechtliche Entgelte , , , Kostenerstattungen und Kostenumlagen , , , Zinsen und ähnliche Einzahlungen -239,41-10,82-10, Einzahlungen aus der Veräußerung geringwertiger Vermögensgegenstände 09. sonstige haushaltswirksame Einzahlungen , , , = Summe der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , ,43 Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit 11. Auszahlungen für aktives Personal , , , Auszahlungen für Versorgung , , , Auszahlungen für Sach- und Dienstleistungen und für geringwertige Vermögensgegenstände , , , Zinsen und ähnliche Auszahlungen 395, Transferauszahlungen , , , sonstige haushaltswirksame Auszahlungen , , , = Summe der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit , , , Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit (Summe der Einz. abzüglich Summe der Ausz. aus laufender Verwaltungstätigkeit) , , ,80 Einzahlungen für Investitionstätigkeit 19. Zuwendungen für Investitionstätigkeit , , , Beiträge u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit 21. Veräußerung von Sachvermögen 22. Veräußerung von Finanzvermögensanlagen 23. Sonstige Investitionstätigkeit 24. = Summe der Einzahlungen für Investitionstätigkeit , , ,30 Seite 366

367 Einzahlungen und Auszahlungen Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansätze 2016 mehr (+) weniger (-) Auszahlungen für Investitionstätigkeit 25. Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , , , Baumaßnahmen , , , Erwerb von beweglichem Sachvermögen 3.791,95 244,90 244, Erwerb von Finanzvermögensanlagen 29. Aktivierbare Zuwendungen , , , Sonstige Investitionstätigkeit , = Summe der Auszahlungen für Investitionstätigkeit , , , Saldo aus Investitionstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Investitionstätigkeit) , , , Finanzmittel-Überschuss/ -Fehlbetrag (Summen Zeile 18 und 32) , , ,70 Ein-, Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit 34. Einzahlungen; Aufnahme von Krediten und inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 35. Auszahlungen; Tilgung von Krediten und Rückzahlung von inneren Darlehen für Investitionstätigkeit 36. Saldo aus Finanzierungstätigkeit (Summe Einzahlungen abzüglich Summe Auszahlungen für Finanzierungstätigkeit) 37. Finanzmittelveränderung , , ,70 Seite 367

368 3. Bilanz zum einschl. unter der Bilanz zu vermerkender Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre Seite 368

369 Bilanz des Landkreises Hameln-Pyrmont zum Aktiva Passiva Immaterielles Vermögen , ,97 1. Nettoposition , , Konzessionen 1.2 Lizenzen , , Ähnliche Rechte 1.4 Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse 1.1 Basis-Reinvermögen , , Reinvermögen , , Sollfehlbetrag aus kameralem , ,21 Abschluss (Minusbetrag) , , Rücklagen , , Aktivierter Umstellungsaufwand Rücklagen aus Überschüssen des ordentlichen Ergebnisses 1.6 Sonstiges immaterielles Vermögen , , Rücklagen aus Überschüssen des außerordentlichen Ergebnisses 2. Sachvermögen , , Zweckgebundene Rücklagen , , Unbebaute Grundstücke und , , Sonstige Rücklagen , ,65 grundstücksgleiche Rechte 2.2 Bebaute Grundstücke und 1.3 Jahresergebnis , , , ,18 grundstücksgleiche Rechte Fehlbeträge aus Vorjahren , , Infrastrukturvermögen , , Bauten auf fremden , ,00 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , ,84 Grundstücken mit Angabe des Betrages der 2.5 Kunstgegenstände, , ,03 Vorbelastung aus Haushaltsresten (0,00) (0,00) Kulturdenkmäler für Aufwendungen (in Klammern) 2.6 Maschinen und technische , ,00 Anlagen; Fahrzeuge 1.4 Sonderposten , , Betriebs- und Investitionszuweisungen und Geschäftsausstattung, Pflanzen und , , , ,00 -zuschüsse Tiere Beiträge und ähnliche 2.8 Vorräte Entgelte 2.9 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau 3. Finanzvermögen , , Anteile an verbundenen Unternehmen Gebührenausgleich , , Bewertungsausgleich Erhaltene Anzahlungen auf Sonderposten , , , , Sonstige Sonderposten , , Beteiligungen , ,87 2. Schulden , , Sondervermögen mit , ,98 Sonderrechnung 2.1 Geldschulden , , Ausleihungen , , Anleihen 3.5 Wertpapiere , , Verbindlichkeiten aus Krediten , , Öffentlich-rechtliche für Investitionen , ,17 Forderungen Liquiditätskredite , , Forderungen aus Transferleistungen , , Sonstige Geldschulden 3.8 Sonstige privatrechtliche , , Verbindlichkeiten aus Forderungen kreditähnlichen Rechtsgeschäften 3.9 Sonstige , ,66 Vermögensgegenstände 2.3 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen , ,14 4. Liquide Mittel , ,27 5. Aktive Rechnungsabgrenzung , , Transferverbindlichkeiten , , Finanzausgleichsverbindlichkeiten Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen für laufende Zwecke Verbindlichkeiten aus Schuldendiensthilfen Soziale Leistungsverbindlichkeiten , , Verbindlichkeiten aus Zuweisungen und Zuschüssen für Investitionen Seite 369

370 Passiva Bilanzsumme Steuerverbindlichkeiten , , Andere Transferverbindlichkeiten 2.5 Sonstige Verbindlichkeiten , , Durchlaufende Posten , , Verrechnete Mehrwertsteuer Abzuführende Lohn- und Kirchensteuer Sonstige durchlaufende Posten Abzuführende Gewerbesteuer Empfangene Anzahlungen Andere sonstige Verbindlichkeiten , , , ,91 3. Rückstellungen , , Pensionsrückstellungen und ähnliche Verpflichtungen , , Rückstellungen für Altersteilzeitarbeit und ähnliche Maßnahmen , , Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung , , Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge geschlossener Abfalldeponien 3.5 Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten 3.6 Rückstellungen im Rahmen des Finanzausgleichs und von Steuerschuldverhältnissen 3.7 Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften, Gewährleistungen und anhängigen Gerichtsverfahren 3.8 Andere Rückstellungen , ,95 4. Passive Rechnungsabgrenzung , , Bilanzsumme , , , ,61 Landkreis Hameln-Pyrmont Der Landrat Hameln, den Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre in (sofern nicht auf Passivseite ausgewiesen) gez. Tjark Bartels 1. Haushaltsreste - Ergebnishaushalt - Finanzhaushalt 2. Bürgschaften 3. Gewährleistungsverträge 4. in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen 5. Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 6. über das Haushaltsjahr hinaus gestundete Beträge 0, , ,89 0, , , ,14 Seite 370

371 4. Anlagen Seite 371

372 4.01 Anlagenübersicht gem. 56 Abs. 1 GemHKVO Entwicklung der Anschaffungs- und Herstellungswerte Entwicklung der Abschreibungen Buchwerte Anlagevermögen 1) 2) Stand am Zugänge in 2016 Abgänge in 2016 Umbuchungen in 2016 Stand am Stand am Abschreibungen in Auflösungen 3) Zuschreibungen in Stand am am am / Immaterielle Vermögensgegenstände 2. Sachvermögen (ohne Vorräte und geringwertige Vermögensgegenstände) 3. Finanzvermögen (ohne Forderungen) , , , , , , , ,23 0, , , , , , , , , , , ,15 693, , , , , , ,91 0, , ,15 0,00 0,00 0, , , ,83 insgesamt , , ,39 0, , , , ,38 693, , , ,12 1) Gliederung richtet sich nach der Bilanz 2) Im Falle der Vermögenstrennung jeweils auch das realisierbare Vermögen 3) Kumulierte Abschreibungen für Abgänge Anmerkung: Im Bereich des Sachvermögens ergibt sich zum eine Differenz zwischen Bilanz und Anlagenübersicht in Höhe von ,19, die dem Betrag der aktivierten Eigenleistungen für diverse Anlagen im Bau entspricht. Da man im Nebenbuch der Anlagenbuchhaltung keine Anlagen im Bau direkt bebuchen kann, erfolgen die Buchungen für aktivierte Eigenleistungen nur im Hauptbuch, dessen Werte sich in der Bilanz widerspiegeln. Die Anlagenübersicht wird aus den Buchungen des Nebenbuchs gespeist. *Die ausgewiesenen Abschreibungen weichen von denen im Rechenschaftsbericht (Ziffer 5.07) um ,00 ab. Die Abweichung setzt sich aus folgenden Positionen zusammen: Summe Abschreibungen lt. Anlagenübersicht ,71./. außerplanmäßige Abschreibungen./. Abschreibungen Rettungsdienst ,00 329,00 Summe Abschreibungen lt. Rechenschaftsbericht ,71 Seite 372

373 4.02 Forderungsübersicht gemäß 56 Abs. 2 GemHKVO Art der Forderungen Gesamtbetrag am bis zu 1 Jahr davon mit einer Restlaufzeit von über 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Gesamtbetrag am Mehr (+)/ weniger (-) Öffentlich-rechtliche Forderungen , , ,54 0, , ,29 2. Forderungen aus Transferleistungen , , ,45 0, , ,15 3. Sonstige privatrechtliche Forderungen , , ,22 0, , ,04 Summe aller Forderungen , , ,21 0, , ,10 Seite 373

374 4.03 Schuldenübersicht gemäß 56 Abs. 3 GemHKVO Art der Schulden Gesamtbetrag am bis zu 1 Jahr davon mit einer Restlaufzeit von über 1 bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Gesamtbetrag am Mehr (+)/ weniger (-) 1. Geldschulden 1.1 Anleihen 1.2 Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen 1.3 Liquiditätskredite 1.4 sonstige Geldschulden 2. Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften 3. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen ,13 0, , ,91 0, , ,29 0, , ,93 0, , ,22 0, , ,09 0, , , , ,00 0, , ,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0, , , , , , , , ,14 0,00 0, , ,64 4. Transferverbindlichkeiten , ,24 0,00 0, , ,63 5. Sonstige Verbindlichkeiten , ,31 0,00 0, , ,85 Schulden insgesamt , , , , , ,75 Seite 374

375 4.04 Rückstellungsübersicht Art der Rückstellung 1. Pensionsrückstellungen und ähnliche Verpflichtungen 1.1 Pensionsrückstellungen aktive Beamte 1.2 Pensionsrückstellungen Versorgungsempfänger 1.3 Beihilferückstellungen aktive Beamte 1.4 Beihilferückstellungen Versorgungsempfänger Bestand am ergebnisneutrale Umbuchung Zugänge (+)/ Abgänge (-) Zuführungen Inanspruchnahme/ Auflösung Bestand am Mehr (+)/ weniger (-) ,14 0,00* , , , ,10 2. Rückstellungen für Altersteilzeit und ähnliche Maßnahmen 2.2 Rückstellungen für nicht in Anspruch genommenen Urlaub 2.3 Rückstellungen für geleistete Überstunden 2.1 Rückstellungen für die Inanspruchnahme von Altersteilzeit , , , , , , , , ,00* ,00* ,15* ,15* ,38 0, ,92 0, ,24 560, ,18 0,00 0, ,72 0, , ,63 0,00 0, , , , , , , , , , , , , , ,39 560, , ,63 3. Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung , ,31** , , , ,25 4. Rückstellungen für die Rekultivierung und Nachsorge geschlossener Abfalldeponien 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 5. Rückstellungen für die Sanierung von Altlasten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 6. Rückstellungen im Rahmen des Finanzausgleichs und von Steuerschuldverhältnissen 7. Rückstellungen für drohende Verpflichtungen aus Bürgschaften, Gewährleistungen und anhängigen Gerichtsverfahren 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 8. Andere Rückstellungen , ,31** , , , ,14 Summe aller Rückstellungen ,06 0, , , , ,82 * Bei Bestehen des Versorgungsanspruches eines Mitarbeitenden und dem damit verbundenen Wechsel vom aktiven Beamten zum Versorgungsempfänger, werden die gebildeten Pensions- und Beihilferückstellungen des Mitarbeitenden von der Bilanzposition für aktive Beamte auf die für Versorgungsempfänger ergebnisunwirksam umgebucht. ** Die Rückstellung für Trinkwasser-, Netz- und Kesselüberprüfung wurde im Jahresabschluss 2015 sachgerecht als unterlassene Instandhaltungsrückstellung ausgewiesen. Unterjährig erfolgte die Auftragsvergabe, jedoch noch keine vollständige Rechnungsstellung, so dass im Jahresabschluss 2016 die ergebnisneutrale Umbuchung auf die Bilanzposition der anderen Rückstellungen notwendig ist. Seite 375

376 4.05 Rücklagenübersicht Aktivseite Rücklagenanteil Bestand am Zuführungen Entnahmen Bestand am Mehr (+)/ weniger (-) Sonstige Rücklagen a) Anteil Wesertal ,73 0,00 2, ,09-2,36 b) Sana ,35 15, , , ,37 Zweckgebundene Rücklagen a) Rettungsdienst , , , , ,18 b) Schulen , , ,98* , ,63 c) Kompensationsflächen , , , , ,35 d) Regionalisierungsmittel , ,50 21, , ,69 e) KRL , ,70 0, , ,70 f) Ersatzmaßnahmen Naturschutz , , , , ,45 g) ehem. KSBK , ,36 11, , ,08 h) Walderhaltungsabgabe 601,97 600, , ,85-899,88 Summe aller Rücklagen , , , , ,59 * inkl. Auflösung des Kontos für die Pestalozzischule (Einstellung des Schulbetriebes zum Schuljahr 2015/2016) Seite 376

377 Passivseite Rücklagenanteil Bestand am Zuführungen Entnahmen Bestand am Mehr (+)/ weniger (-) Sonstige Rücklagen a) Anteil Wesertal ,65 0,00 0, ,65 0,00 b) Sana 0,00 0, , , ,28 Zweckgebundene Rücklagen a) Rettungsdienst , , , , ,92 b) Schulen , , ,61* , ,35 c) Kompensationsflächen , , , , ,18 d) Regionalisierungsmittel , ,34 0, , ,34 e) KRL , ,98 0, , ,98 f) Ersatzmaßnahmen Naturschutz , , , , ,91 g) ehem. KSBK ,83 0,00 0, ,93 0,00 h) Walderhaltungsabgabe 2.401, , , ,85 300,12 Summe aller Rücklagen , , , , ,68 * inkl. Auflösung des Kontos für die Spiegelbergschule (Einstellung des Schulbetriebes zum Schuljahr 2016/2017) Seite 377

378 4.06 Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen (Resteliste) Haushaltsausgabereste Bildung von Haushaltsausgaberesten aus dem Haushaltsjahr 2016 zur Übertragung in das Haushaltsjahr 2017 Hameln, den Im Haushaltsjahr 2016 ist über die bei den nachstehenden PSP-Elementen/Kostenstellen/Sachkonten veranschlagten Auszahlungen nicht oder nicht in voller Höhe verfügt worden. Ebenso sind die aus den Vorjahren übertragenen Haushaltsausgabereste noch nicht in voller Höhe verausgabt worden. Zur Bestreitung der im Haushaltsjahr 2017 anfallenden Auszahlungen wird die Bildung folgender Haushaltsausgabereste vorgeschlagen: Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Finanzhaushalt Dezernat 1 Erhöhung der Kapitalrücklage Verkehrsbetriebe Hameln-Pyrmont I Erhöh. Kapitalrücklage VHP Sonstige Anteile an verbundenen Unternehmen ,00 HS , , , , , I I.VHP Der Betrag wird für die Beschaffung weiterer Busse benötigt. Investitionszuschuss Hochschule Weserbergland I Investitionszusch. Hochschule Weserbergl Ausz. für Hochbaumaßnahmen ,00 HS Investitionszuschuss Hochschule Weserbergland - Brandschutzmaßnahme I Investitionszusch. Hochschule Weserbergl Ausz. für Hochbaumaßnahmen ,00 üpl , , , ,00 Investitionszuschuss Hochschule Weserbergland I Investitionszusch. Hochschule Weserbergl Ausz. für Hochbaumaßnahmen ,00 HAR , ,00 0,00 0, , I I.HSW Die Maßnahme ist abgeschlossen. Der Restbetrag wird für die noch ausstehenden Schlussrechnungen benötigt. Darlehen gem. 117 Niedersächsisches Schulgesetz I DL Stadt HM - Sph. Nord ( 117 NSchG) Auslei.Gemeinde >5J ,00 HS ,00 0, , , , I I.D 117 Die Mittelabforderung des Darlehens ist noch nicht erfolgt. KT-Beschluss vom Zuwendungsbescheid vom Zuweisungen gem. 117 Niedersächsiches Schulgesetz I Zuw.Inv.an Gemeinden (GV) Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HAR ,00 0, ,00 0,00 0, I I.Z 117 Die Stadt Hameln hat signalisiert, dass eine Mittelabforderung nicht erfolgen wird. Der Betrag wird daher nicht benötigt. ehem. Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule Stadt Bad Münder - Zuweisung ehem. Hinrich-Wilhelm-Kopf-Schule Stadt Bad Münder - Darlehen I I Zuw. Stadt Bad Münder HiWiKo ( 117 NSchG) Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HAR , , , , , I Darl. Stadt Bad Münder HiWiKo 117 NSchG Auslei.Gemeinde > 5 J ,00 HAR , ,00 39,00 0,00 0, I I.BMHWK Die Mittelabforderung der Zuweisung ist noch nicht abschließend erfolgt. KT-Beschluss vom Zuwendungsbescheid vom Brandschutz OS Stadt Bad Pyrmont - Zuweisung Brandschutz OS Stadt Bad Pyrmont - Zuweisung I I Zuw. St. B. P. Brandschutz OS 117 NSchG Zuw. St. B. P. Brandschutz OS 117 NSchG Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HS , , , ,19 Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HAR , ,00 0,00 0, , I I.BPDZBS ,40 wurden bereits ausgezahlt. Die Mittelabforderung ist noch nicht erfolgt. Seite 378

379 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Beschaffung Informationstechnologie Feuerwehrtechnische Zentrale Kirchohsen I IT-Bedarf FTZ / und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 1.000,00 HS 1.000,00 0, ,00 883, / I I.EDV Betrag wird für die Beschaffung eines Laptops und eines Beamers für die FTZ benötigt. Hard- und Software I / I Beschaffung Hard- und Software / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS , , , ,54 Hard- und Software I Beschaffung Hard- und Software / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,59 HAR , ,59 0,00 0, , / I / I I.EDV ,34 wirden bereits ausgezahlt. Es werden ,54 für die Durchführung ausstehender IT-Projekte benötigt. Zentrale Beschaffungen I Zentrale Beschaffungen / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS , , ,72 Betrag wird für die geplante Möblierung des Gesundheitsamtes und einer drahtlosen Konferenzanlage benötigt. Kostenerstattungen I Erstattungen Zentrale Beschaffungen Einrichtung Empfang/Poststelle I Zent. Besch. Einr. Empfang/Poststelle / Zuweisungen Inv. von gesetzl. Sozialversicherungen 1.805,71 Zb 0, , ,71 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS 0, , ,00 Erstattung der Sozialversicherungsträger für die Beschaffung speziellen Mobiliars. Der Umbau der Poststelle und des Empfangs wird erst im Jahr 2017 stattfinden. Daher werden die in 2017 für die Einrichtung benötigt. Neuausstattung Großer Sitzungssaal Ersatz des Kassenautomaten im StVA I I Neuausstattung Großer Sitzungssaal Ersatz des Kassenautomaten im StVA Zentrale Beschaffungen I Zentrale Beschaffungen Zentrale Beschaffungen Einrichtung Straßenverkehrsamt Zentrale Beschaffungen RPA I I Zentr. Beschaff. Einr. Straß.verkehrsamt Zentr. Besch. Einr. Rechnungsprüfungsamt / / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten ,00 HS 0, , ,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten ,00 HS ,71 0, ,000, ,000,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,86 HAR ,86 0,00 0,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG> (Sammelposten) 1.176,77 HAR 1.176,77 0,00 0,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HAR , ,00 0,00 0, , / I / I / I / I I.ZEBE ,78 wurden bereits ausgezahlt. Betrag wird für die Auftragserteilung für die Tische und die Bestuhlung Anfang 2017 benötigt. Verzögerung durch Ausschreibungsverfahren. Der Kassenautomat wurde im November 2016 in Auftrag gegeben. Die Schlussrechnung für den Kassenautomaten und bauliche Anpassungen steht noch aus. Ausbau K 53 von L426 bis OD Großenberg I Ausbau K 53 von L426 bis OD Großenberg Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen 5.000,00 HAR 224, ,30 0,00 Die Maßnahme ist abgeschlossen. Grunderwerbskosten Kreisstraßen I Grunderwerbskosten Kreisstraßen Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 5.000,00 HAR 0, ,00 0,00 Auflast für alle Maßnahmen I Auflast für alle Maßnahmen Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen ,41 HAR , , , , / I / 8.000, I I.KSTR Betrag wird zur Finanzierung der Straßenbaumaßnahmen K 12/ Hameln-Tündern sowie für K 53/ L 426 bis OD Großenberg benötigt. Erwerb von Wohneinheiten I Erwerb von Wohneinheiten (BImA- Whg.) Erwerb von Grundstücken und Gebäuden ,99 HAR , , , , , I I.BIMA Betrag wird für den eventuellen Erwerb weiterer Wohneinheiten der BIMA und damit für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt. Grunderwerb I Sozialer Wohnungsbau Umbau der Pestalozzischule zu Flüchtlingsunterkünften I Umbau Pestalozzischule Erwerb von Grundstücken und Gebäuden ,00 HS ,00 0, , , , I I.GREW Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,00 HAR , , ,17 0,00 0, I I.PLSU Betrag wird für den eventuellen Erwerb von Grundstücken und damit für den Sozialen Wohnungsbau bzw. zur Unterbringung von Flüchtlingen benötigt. Betrag wird nicht benötigt, da die Pestalozzischule verkauft wird. Seite 379

380 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Fördeung von Investitionen Dritter I Förerung v. Invest. Dritter San. Betr. Dienst Investitionszuschüsse an übrige Bereiche ,00 HS ,00 0, , ,00 Fördeung von Investitionen Dritter I Förerung v. Invest. Dritter San. Betr. Dienst Investitionszuschüsse an übrige Bereiche ,00 HAR , ,00 0,00 0, , I I.FISD Betrag dient der Bezuschussung des DRK auf Grundlage des Zuwendungsbescheides vom Die Mittelabforderung ist noch nicht erfolgt und wird für die Auszahlung des Zuschusses benötigt. Beihilfen zur Verbesserung des Feuerlöschwesens Mehreinzahlung Beihilfen zur Verbesserung des Feuerlöschwesens I I I Beihilf.z.Verbess. d.feuerlöschwesens Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HS ,00 0, , ,00 Beihilf.z.Verbess. Zuweisungen für Inv. vom d.feuerlöschwesens Land ,78 Zb ,78 0, , ,78 Beihilf.z.Verbess. d.feuerlöschwesens Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,56 HAR , , , , , I I.BHF ,12 wurden bereits ausgezahlt. Hierbei handelt es sich um den noch nicht ausgezahlten Anteil der Festbetragsfinanzierung Feuerschutzsteuer (zweckgebunden) bzw. um die zweckgebundene Mehreinzahlung, die noch nicht verwendet bzw. von den Gemeinden abgefordert worden ist. (Zuweisungen der Polizeidirektion Göttingen). Umbaumaßnahmen Kooperative Regionalleitstelle I Umbaumaßnahmen KRL Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen 215,99 HAR 215,99 215,99 0,00 0,00 0, I I.UKRL Die Maßnahme ist abgeschlossen. Beschaffung Digitalfunkendgeräte I Beschaffung Digitalfunkendgeräte Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten ,90 HAR , , , , , I I.DIFU Es werden ,53 für die Beschaffung von Digitalfunkendgeräten ,00 für die Abrechnung der BOS-Sicherheitskarten für die in 2015 und 2016 beschafften Digitalfunkgeräte, ,99 für die Beschaffung von 18 Vollschutzmasken mit integrierten Headsets für eine Digitalfunkverbindung in Ganzkörperschutzschutzanzügen 1.543,53 wurden benötigt bereits ausgezahlt => Gesamtsumme: ,52 Beschaffungen KRL I Beschaffungen KRL Beschaffungen KRL I Beschaffungen KRL / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG> (Sammelposten) ,00 HS , , , , , / I I.KRL Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG> (Sammelposten) ,77 HAR , ,77 0,00 0,00 0, / I I.KRL 1.415,62 wurden bereits ausgezahlt. Betrag dient der Begleichung des Auftrages über die Einrichtung eines Digitalen Alarmumsetzers (DAU) auf dem Feuerwehrhaus Thüste. Investitionszuschuss Deutsches Rotes Kreuz für den Erwerb eines Gebäudekomplexes für den Katastrophenschutz I Zusch. DRK für Erw. Gebäudekomplex KatS Investitionszuschüsse an übrige Bereiche ,00 apl ,00 0, , , , I I.ZDRK Der Betrag wird für die Leistung des Investitionszuschusses benötigt. Seite 380

381 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Beschaffung Kommandowagen FTZ I Beschaffung Kdow FTZ Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten ,00 HS 0, , ,00 Besch. Rollwagen für Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 Beschaffung Rollwagen für Schläuche I Schläuche und Sachgesamtheiten ,00 HS , ,32 0,00 Die Maßnahme ist abgeschlossen. Beschaffung Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 Beschaffung Pumpenprüfstand I Pumpenprüfstand und Sachgesamtheiten ,00 HS 185, , ,61 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > Beschaffungen für die / Beschaffungen für die 1. TEL I TEL (Sammelposten) 4.000,00 HS 3.642,63 357,37 357,37 Der Betrag wird in voller Höhe zur Beschaffung eines Kommandowagens im Haushaltsjahr 2017 benötigt. Mittel werden für die Begleichung der Schlussrechnung benötigt. Sonstige Beschaffungen Feuwerwehr/KatS I Sonstige Beschaffungen Feuwerwehr/KatS / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) ,00 HS , , ,85 Betrag dient der Begleichung diverser Beschaffungen. Mehreinzahlung - Beschaffungen Feuerwehr/KatS Mehreinzahlung - Feuerwehr/KatS I I Zuweisungen Inv. von gesetzl.sozialversicherungen Budget Feuerwehr/KatS Beschaffung Rüstwagen 2 I Beschaffng Rüstwagen Schlauchwaschanlage Stromaggregat und Anhänger 1. TEL Budget Feuerwehr/KatS Beschaffungen/ Sonstige Beschaffungen Feuwerwehr/KatS I I I / I Zuweisungen Inv. vom so. öff. Bereich 4.157,86 Zb 0, , ,86 Verkaufserlöse VermGG >1.000 Euro ,44 Zb ,30 0, ,44 0,00 Beschaffung Schlauchwaschanlage Besch. Stromaggregat und Anhänger 1.TEL Budget Feuerwehr/KatS Beschaffungen/ Sonstige Beschaffungen Feuwerwehr/KatS / / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten ,68 HAR , ,32 0,00 Die Maßnahme ist abgeschlossen. Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) ,86 HAR , ,37 0,00 Die Maßnahme ist abgeschlossen. Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) ,67 HAR ,92-208,25 0,00 Die Maßnahme ist abgeschlossen. Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) ,38 HAR , , ,81 0, , / I / I / I I.BUD- GFW ,99 wurden bereits ausgezahlt. Dezernat 2 Beschaffung Messtechnik Kommunale Geschwindigkeitsüberwachung I Kom. Geschwindigkeitsüberwachung Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten ,00 HS ,00 0, , , , I I.STVAMT Der Betrag wird für die Beschaffung neuer Messtechnik benötigt. Der Erwerb wurde mehrfach verschoben. Dezernat 3/Jugend und Soziales Schulsozialarbeiter I Schulsozialarbeiter / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG> (Sammelposten) ,88 HAR ,88 0, , , , / I I.SCH- USO Die Umnutzung der Unterrichtsräume der Albert- Schweitzer-Schule als Büroräume für die Schulsozialarbeiter könnte unter Umständen entsprechende Umbaumaßnahmen in 2017 nach sich ziehen. Zuweisungen an Gemeinden für Kindergärten I Zuw.an Gem.f.Kindergärten Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,34 HAR 3.195, , ,34 Zuweisungen an Gemeinden für die Einrichtung von Krippenplätzen I Zuw.an Gem.Einr.v. Krippenplätzen Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,64 HAR , , ,55 Der Betrag wird für die investive Förderung des Kita- Ausbaus benötigt. Vorlage 73/2016. Zuweisungen an Gemeinden für die Einrichtung von Hortgruppen I Zuw. an Gem.f.d.Einr.v. Hortgrup. u. Tagespflege Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,27 HAR , , , , , I / I / I I.ZGEM Der Betrag wird für bewilligte, aber noch nicht von den Kommunen abgerufene Mittel benötigt. Zuschuss zur energetischen Sanierung Naturfreunde Lauenstein I Zusch. Energ. San. Naturfr. Lauenstein Investitionszuschüsse an übrige Bereiche ,00 HAR , ,00 0,00 0,00 0, I I.NATLES Seite 381

382 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Mehreinzahlung - Familien- Erstaufnahmeeinrichtung Beschaffungen Familien-Erstaufnahmeeinrichtung I / I I Erw. v. Sachanl. (Inv.zuschuss) Zuweisungen vom Land ,68 Zb , , , ,96 Erw. v. Sachanl. (Inv.zuschuss) / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) ,00 HAR , , , , , / I / I I.FAMEAE ,00 wurden bereits ausgezahlt Der Betrag wird für den Erwerb eines Küchenmoduls, das das Land im Rahmen der Einrichtung der Familien- Erstaufnahmeeinrichtung erworben hat, benötigt. Dezernat 3/Schulen Investive Sportförderung I Förderung von Investitionen Dritter Investitionszuschüsse an übrige Bereiche ,00 HS , , , , , I I.IVSF 3.608,66 wurden bereits ausgezahlt. Betrag wird für die Auszahlung abschließend bearbeiteter Anträge, die in 2016 gestellt worden sind, benötigt. Beschaffungen Medienzentrum Beschaffungen Medienzentrum I I Beschaffungen - Medienzentrum - Beschaffungen - Medienzentrum / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) ,00 HS , , ,60 900,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 163,00 HAR 163,00 163,00 0,00 0,00 900, / I I.BMEDZE 273,00 wurden Betrag steht für die Begleichung von DVD-Käufen in 2016 bereits ausgezahlt zur Verfügung. Beschaffungen KGS Bad Münder I Beschaffungen KGS B. M / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) ,00 HS 8.904, , ,04 Mehreinzahlungen I Verkaufserlöse KGS B. M VermGG >1.000 Euro 405,00 Zb ,00 0,00 405,00 405,00 Beschaffungen KGS Bad Münder I Beschaffungen KGS B. M / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) 3.814,10 HAR 3.814, ,10 0,00 0, , / I I.KGSBM 2.543,63 wurden bereits ausgezahlt Budgetvereinbarung Budget Beschaffungen Schulen I Budget Beschaffungen Schulen / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS 1.874, , ,00 Inklusionsbedingte Beschaffungen I Inklusionsbedingte Beschaffungen / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 0,00 HS , , ,01 0,00 Budget Beschaffungen Schulen I Budget Beschaffungen Schulen / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HAR , , ,44 0, , / I / I I.BS Ansatz wird für weitere Beschaffungen in 2017 benötigt. Beschaffungen Spiegelbergschule Coppenbrügge I Beschaffungen Spiegelbergs.Coppenbrügge / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) 2.500,00 HS 2.500,00 0, ,00 0,00 Mehreinzahlungen I Verkaufserlöse SPBS VermGG >1.000 Euro 600,00 Zb 600,00 0,00 600,00 0,00 Beschaffungen Spiegelbergschule Coppenbrügge I Beschaffungen Spiegelbergs.Coppenbrügge / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ > (Sammelposten) 2.500,00 HAR 2.500,00 0, ,00 0,00 0, / I I.SPBS Keine Übertragung, da die Spiegelbergschule bereits aufgelöst worden ist. Beschaffungen Albert-Schweitzer-Schule Rücklagenmittel I Beschaffungen Albert- Schweitzer-Schule Entnahme aus der Rücklage / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 5.500,00 HS Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 1.417,77 Zb 6.917, ,77 0,00 0,00 Mehreinzahlung I Verkaufserlöse ASS VermGG>1.000 EUR 752,85 Zb 752,85 0,00 752,85 752,85 Beschaffungen Albert-Schweitzer-Schule I Beschaffungen Albert- Schweitzer-Schule / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 62,08 HAR 62,08 62,08 0,00 0,00 752, / I I.ASS Budgetvereinbarung/ Nicht verausgabte zweckgebundene Mehreinzahlungen aufgrund von Verkaufserlösen. Beschaffungen Johann Comenius Schule Beschaffungen Johann Comenius Schule I I Beschaffungen Johann Comenius Schule Beschaffungen Johann- Comenius-Schule / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 7.000,00 HS 7.000, , , ,56 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,51 HAR , ,51 0,00 0, , / I I.JCS 1.017,84 wurden bereits ausgezahlt. Budgetvereinbarung Seite 382

383 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Beschaffungen Schule im Hummetal Beschaffungen Schule im Hummetal I I Beschaffungen Schule im Hummetal Beschaffungen Schule im Hummetal / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 9.300,00 HS 9.300, ,58 67,42 0,00 0,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 9.338,23 HAR 9.338, ,23 0,00 0,00 0, / I I.SIH Ersatzausstattung Eugen-Reintjes-Schule Ersatzausstattung Eugen-Reintjes-Schule I I Ersatzausstattung Eugen- Reintjes-Schule Ersatzausstattung Eugen- Reintjes-Schule / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS ,00 0, , ,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,34 HAR , , , , , / I I.NAERS 8.464,23 wurden bereits ausgezahlt. Der Betrag dient der Begleichung von weiteren Beschaffungen des gesondert ausgehandelten Programms (sog. Sonderhaushalt). Beschaffungen Eugen-Reintjes-Schule I Beschaffungen ERS Ersatzbeschaffungen Informationstechnologie Eugen-Reintjes-Schule I Ersatzbeschaffungen IT für ERS Beschaffungen Eugen-Reintjes-Schule I Beschaffungen ERS Beschaffungen Heinrich-Kielhorn-Schule I Beschaffungen Heinrich- Kielhorn-Schule / / / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS , ,00 0,00 0,00 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 3.864,70 HAR 3.864, ,38 886,32 886,32 886, / I I.ERS, Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 4.800,00 HS 4.800, ,00 0,00 0,00 0, / I I.HKS 0, / I / I I.ERS 886,32 wurden bereits ausgezahlt. Budgetvereinbarung Beschaffungen Handelslehranstalt Ersatzbeschaffung Informationstechnologie Handelslehranstalt Beschaffungen Handelslehranstalt/ Ersatzbeschaffung Informationstechnologie Handelslehranstalt Ersatzbeschaffung Informationstechnologie Schule am Kanstein Beschaffungen Schule am Kanstein Rücklagenmittel Ersatzbeschaffung Informationstechnologie Schule am Kanstein/Beschaffungen Schule am Kanstein I I I / I I I I / I Beschaffungen Handelslehranstalt Ersatzbeschaffung IT Handelslehranstalt Beschaffungen Handelslehranstalt/ Ersatzbeschaffung IT Handelslehranstalt Ersatzbeschaff. IT Schule am Kanstein Beschaffungen Schule am Kanstein Entnahme aus der Rücklage Beschaffungen Schule am Kanstein/ Ersatzbeschaff. IT Schule am Kanstein / / / / / / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS ,59 98,41 98,41 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS , , , ,30 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,09 HAR , ,09 0,00 0,00 0, / , Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 9,78 Zb , , , , ,31 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 8.873,64 HAR 8.873, ,64 0,00 0,00 0, / / I / , I I.HLA / I / I I / I I / I I. HLA I.SAK I.SAK 3.816,77 wurden bereits ausgezahlt ,51 wurden bereits ausgezahlt. Budgetvereinbarung Budgetvereinbarung Beschaffungen Oberschule Hess. Oldendorf Beschaffungen Oberschule Hess. Oldendorf I I Beschaffungen OS Hess. Oldendorf Beschaffungen OS Hess. Oldendorf / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS , ,34 707,66 707,66 707, / I I.OSHO Budgetvereinbarung Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 5.180,18 HAR 5.180, ,18 0,00 0,00 0, / I I.OSHO Seite 383

384 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Beschaffungen Elisabeth-Selbert-Schule I Beschaffungen ESS Ersatzbeschaffungen Informationstechnologie Elisabeth-Selbert-Schule Rücklagenmittel I Ersatzbeschaffungen IT ESS Entnahme aus der Rücklage / / / Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,00 HS Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) ,28 Zb Mehreinzahlung I Verkaufserlöse ESS VermGG >1.000 Euro 7.000,00 Zb Ersatzbeschaffungen Informationstechnologie Elisabeth-Selbert-Schule I Ersatzbeschaffungen IT ESS / , , , , ,14 Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten/ Ausz.Erw.v.VermGG > (Sammelposten) 767,88 HAR 767,88 767,88 0,00 0,00 0, / / ,14 I I I.ESS wurden bereits ausgezahlt. Budgetvereinbarung I / I I.ESS Dezernat 4 Bildungshauskonzept Johann Comenius Schule Sanierung Klassenräume Johann Comenius Schule I I Bildungshauskonzept JCS (Planungsosten) Sanierung Klassenräume Johann Comenius Schule Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,00 HS ,00 0, , ,00 Bislang I.JCSBHK. Der Betrag wird für die Planung weiterhin benötigt. Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,89 HAR , , , , , I / I I.JCS SANBHK ,62 wurden bereits ausgezahlt. Bislang I.JCSSAN. Die Maßnahme ist noch nicht abgeschlossen. Der Restbetrag wird in voller Höhe zur abschließenden Umsetzung der Maßnahme benötigt. Maßnahme Busbahnhof Aerzen I / I Maßn. Busbahnhof Aerzen Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen ,00 HAR , , ,90 0,00 0, I I.BBHAER Die Maßnahme ist abgeschlossen. Sanierung Straßenverkehrsamt I Sanierung Straßenverkehrsamt Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,22 HAR , , , , , I I.STVA Die Maßnahme ist abgeschlossen. Der Restbetrag wird für die noch ausstehenden Schlussrechnungen benötigt. Flachdachsanierung Schule am Kanstein I Flachdachsanierung Schule am Kanstein Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,84 HAR ,84 0, , , , I I.SAKSAN Die Maßnahme ist noch nicht abgeschlossen. Der Restbetrag wird für die Flachdachsanierung des Innenhofes benötigt. Planungs- und Baukosten Zentralisierung des KKH Planungs- und Baukosten Strahlentherapie I I Planungs- und Baukosten Zentr. KKH Planungs- und Baukosten Strahlentherapie Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,07 HAR , , ,64 Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,28 HAR ,35 0, , , , I / I I.KKH ,53 wurden bereits ausgezahlt. Der Restbetrag wird für 2017 ff. benötigt. Die Maßnahme ist noch nicht abgeschlossen, da noch Restleistungen, die Beseitigung von Brandschutzmängeln und Rechtsstreitigkeiten anhängig sind. Planungs- und Baukosten Kreishaus I HAR Plan.- Bauk.Kreishaus Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,99 HAR , , , , , I I.KRSH 5.967,92 wurden bereits ausgezahlt. Der Restbetrag wird für 2017 ff. benötigt. Die Maßnahme ist noch nicht abgeschlossen, da noch Rechtsstreitigkeiten anhängig sind. Darüber hinaus soll aus dem HAR der Umbau des Front-Offices finanziert werden. Umbau Altbau KGS Bad Münder I Umbau/Sanierung Altbau KGS Bad Münder Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen Erweiterungsbau KGS Bad Münder 2. BA I Erweiterungsbau KGS Bad Münder 2. BA Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen Bushaltestelle KGS Bad Münder I Bushaltestelle KGS Bad Münder Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,84 HAR , , , , , I / I / I I.KGSUS 1.179,53 wurden bereits ausgezahlt. Der Restbetrag wird für 2017 ff. benötigt. Die Maßnahme ist aufgrund der noch nicht fertiggestellten Dachterasse noch nicht abgerechnet. Sanierung Werkräume Sockelgeschoss Abraham- Lincoln-Realschule I Sanierung Werkräume Sockelgeschoss ALR Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen 8.385,02 HAR 8.385,02 0, ,02 0,00 0, I I.SWALR Die Maßnahme ist abgeschlossen. Seite 384

385 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Brandschutzmaßnahmen Schule am Kanstein I Brandschutzmaßn. Schule am Kanstein Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,00 HS , , ,98 Mehreinzahlung I Zuweisungen vom Bund Zuweisungen für Investitionen vom Bund ,94 Zb ,94 0, , ,94 Brandschutzmaßnahmen Schule am Kanstein I Brandschutzmaßnahmen Schule am Kanstein ,92 Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,98 HAR , ,98 0,00 0,00 0, I I.SAKBRA I I.SAKBRA ,61 wurden bereits ausgezahlt. Die Maßnahme ist noch nicht abgeschlossen. Der Restbetrag wird in voller Höhe zur weiteren Umsetzung der Maßnahme benötigt. Fenster- und Fassadensanierung Schule am Kanstein I Fenster- und Fassadensanierung SaK Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,00 HS , , , , , I I.SAKFF 5.058,08 wurden bereits ausgezahlt. Die Maßnahme ist noch nicht abgeschlossen. Der Restbetrag wird in voller Höhe zur weiteren Umsetzung der Maßnahme benötigt. Fassadensanierung Ost- und Nordseite Abraham- Lincoln-Realschule I Fassadensan. Ost- u. Nordseite ALRS Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,44 HAR ,44 0, , , , I I.FALS Der Restbetrag wird für 2017 ff. benötigt. Die Maßnahme ist noch nicht abgeschlossen, da noch Restleistungen (Bibliotheksbereich) ausstehen. Energetische Sanierung der Eugen-Reintjes-Schule I Energetische Sanierung der Eugen-Reintjes- Schule Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,60 HAR , , , , , I I.ESERS ,81 wurden bereits ausgezahlt. Die Maßnahme ist abgeschlossen. DerRestbetrag wird zur Begleichung für noch ausstehende Rechnungen benötigt. Erneuerung Späneabsauganlage Eugen-Reintjes- Schule I Erneuerung Späneabsauganlage Ausz.Erw.v.VermGG >1.000 und Sachgesamtheiten ,00 HS ,00 0, , , , I I.ERSSPÄ 864,94 wurden bereits ausgezahlt. Der Restbetrag wird in voller Höhe zur weiteren Umsetzung der Maßnahme benötigt. Grundstückskauf Zentralisierung Elisabeth-Selbert- Schule Zentralisierung der Elisabeth-Selbert-Schule (Planungskosten) I I Grundstückskauf Zentralisierung ESS Zentralisierung ESS - Standortanalyse Erwerb von Grundstücken und Gebäuden ,00 HS ,00 0, , ,00 Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,83 HAR , , , , , / I / I I.ESSZE 9.000,00 wurden bereits ausgezahlt. Mittel werden in 2017 ff. für weitere Planungsleistungen zur Umsetzung der Maßnahme "Neubau der Elisabeth- Selbert-Schule" in voller Höhe benötigt. Maschinenhalle Elisabeth-Selbert-Schule I Maschinenhalle ESS Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,15 HAR , ,15 0,00 0,00 0, I I.ESSMAH Die Maßnahme ist abgeschlossen. Dachsanierung KatS-Depot Marienau I Dachsanierung KatS- Depot Marienau Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,00 HAR , , , , , I I.DSKATS Der Betrag wird in voller Höhe benötigt, um mit der Planung der Maßnahme fortsetzen zu können. Austausch Leuchtkörper Eugen-Reintjes-Schule I Austausch Leuchtkörper ERS Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,21 HAR , , , , , I I.ERSALK 4.800,59 wurden bereits ausgezahlt. Der beantragte HAR wird zur Begleichung der noch ausstehenden Honorarrechnung des Ingenieurs und zur Rückzahlung der überzahlten Förderung an den Bund benötigt. Maßnahmen Inklusion I Maßnahmen Inklusion Maßnahmen Inklusion I Maßnahmen Inklusion Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,00 HS ,00 0, ,00 Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen ,78 HAR , , , , , I I.MI ,41 wurden bereits ausgezahlt. Der Betrag in Höhe von wird im Haushaltsjahr 2017 zur Begleichung der Rechnungen für den Umbau der Gebäudezugangstüren in der Eugen-Reintjes-Schule benötigt. Der Restbetrag wird für den Umbau des Behinderten WCs - EG Forum in der KGS Salzhemmendorf benötigt. Dezernat 5 Kofinanzierung von EU-Projekten; Zuschuss I Zusch.-Kofinanzierung von EU-Projekten Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HS , , , ,00 Kofinanzierung von EU-Projekten; Zuschuss I Zusch.-Kofinanzierung von EU-Projekten Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HAR , ,00 0,00 0, , I I.EUKO Z Bislang I.EUKO. Der Betrag wird für den Eigenanteil am Projekt "Radroute WeserErleben" benötigt, welches in 2017 umgesetzt wird. Seite 385

386 Bezeichnung PSP-Element/ Kostenstelle Bezeichnung Sachkonto Bezeichnung in 2016 verfügbare Mittel Art Summe in 2016 verausgabte Mittel Bestand gebildeter HAR Summe PSP-Element/ Kostenstelle Sachkonto HHR- Budget SAP Bemerkungen Gründe für die Übertragung gem. 20 Abs. 5 GemHKVO Kofinanzierung von EU-Projekten; Darlehen I Darl. - Kofinanzierung von EU-Projekten Gewähr.v.Ausleihungen an Gemeinden (GV)> 1 Jahr ,00 HS ,00 0, ,00 0,00 Kofinanzierung von EU-Projekten; Darlehen I Darl.-Kofinanzierung von EU-Projekten Gewähr.v.Ausleihungen an Gemeinden (GV)> 1 Jahr ,00 HAR , ,00 0,00 0,00 0, I I.EUKO D Bislang I.EUKO. Radwanderweg Weser I Radwanderweg Weser Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,77 HAR , , ,61 0,00 0, I I.RAD- WW Die Maßnahme ist abgeschlossen. Pro-Invest; KMU-Programm; Zuschuss Pro-Invest; KMU-Programm; Zuschuss I I Zusch. Pro-Invest, KMU- Programm Inv.Zusch. an priv.un ,00 HS ,00 0, , ,00 Zusch.Pro-Invest, KMU- Programm Inv.Zusch. An priv. UN ,98 HAR , , , , , I I.PROI Z 7.709,58 wurden bereits ausgezahlt. Bislang I.PROI. Mittel sind für bereits getätigte Fördermittelzusagen gebunden. Davon wurden Zuschüsse in Höhe von ,50 in 2016 korresponierend mit einem Darlehen in gleicher Höhe, in 2016 und in 2015 bereits bewilligt. => Gesamtsumme: ,50 Pro-Invest; KMU-Programm; Darlehen I Darlehen pro-invest, KMU- Programm Gewähr.v.Ausleihungen an übr.inländ.ber.> 1 Jahr ,00 HS ,00 0, , ,50 Pro-Invest; KMU-Programm; Darlehen I Darlehen pro-invest, KMU- Programm Gewähr.v.Ausleihungen an übr.inländ.ber.> 1 Jahr ,00 HAR ,00 0, ,00 0, , I I.PROI D Bislang I.PROI. Mittel sind für bewilligte Darlehen ab April 2016 i.h.v ,50 gebunden. Radroute "WeserErleben" I Radroute "WeserErleben" Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) ,00 HAR ,00 0, , , , I I.RADROU Beantragte Fördermittel wurden für die Maßnahme bewilligt. Für das Projekt werden zurzeit Angebote eingeholt. Der Betrag wird für die Umsetzung in 2017 benötigt. Gesamtsumme Finanzhaushalt HAR ,92 Herrn Vetter vorgelegt, mit der Bitte um zustimmende Kenntnisnahme zur Übertragung der Haushaltsausgabereste in das Haushaltsjahr 2017 in Höhe von in Worten: Zwölfmillionenzweithundertfünfundzwanzigtausendneunhundertundeins 92/100 Euro gem. 20 GemHKVO. Einverstanden: i. V. Vorgelegt: gez. Carsten Vetter gez. Niklas Koch Seite 386

387 Haushaltseinnahmereste Bildung von Haushaltseinnahmeresten aus dem Haushaltsjahr 2016 zur Übertragung in das Haushaltsjahr 2017 Das doppische Haushaltsrecht sieht neben den Haushaltseinnahmeresten für Kreditermächtigungen ( 120 Abs. 3 NKomVG) keine weiteren Haushaltseinnahmereste vor. Zur Finanzierung der Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen war im Haushaltsjahr 2015 eine Kreditermächtigung für Kommunalkredite in Höhe von vorgesehen. Es wurden jedoch in 2015 aufgrund von Verzögerungen bei den geplanten Investitionen noch keine entsprechenden Kredite aufgenommen. Der Betrag wurde in voller Höhe als Haushaltseinnahmerest in das Jahr 2016 übertragen. Im Haushaltsjahr 2016 erfolgte lediglich eine Kreditaufnahme in Höhe von ,00. Um die Kreditaufnahme in 2017 tätigen zu können, wird noch ein Restbetrag in Höhe von ,00 benötigt. In dieser Höhe muss ein Haushaltseinnahmerest gebildet werden. Des Weiteren war im Haushaltsjahr 2016 eine Kreditermächtigung von im Finanzhaushalt veranschlagt. Diese wurde in Höhe von ,00 in Anspruch genommen. Um in 2017 den Restbetrag in Höhe von ,00 aufnehmen zu können, wird hier die Übertragung als Haushaltseinnahmerest in voller Höhe vorgeschlagen. Zur Finanzierung der im Haushaltsjahr 2017 anfallenden Auszahlungen sollen somit die folgenden Haushaltseinnahmereste gebildet werden: Bezeichnung: Sachkonto: Bezeichnung: Finanzposition/ Finanzstelle Vom Kreditmarkt Verb. aus Kreditaufnahmen f / (Kreditermächtigung 2015) Laufzeit > 5 Jahre, Investitionen bei Kreditinstituten, Euro-Währung Vom Kreditmarkt (Kreditermächtigung 2016) Verb. aus Kreditaufnahmen f. Investitionen bei Kreditinstituten, Laufzeit > 5 Jahre, Euro-Währung / in 2016 verfügbare Mittel: in 2016 vereinnahmte Mittel: als HER zu übertragen HER: , , ,00 HS: , , ,00 Summe: , , ,00 Herrn Vetter vorgelegt, mit der Bitte um zustimmende Kenntnisnahme zur Übertragung des Haushaltseinnahmerestes in Höhe von ,00 in das Haushaltsjahr Einverstanden: i.v. Aufgestellt: Carsten Vetter Katrin Werpup Seite 387

388 4.07 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung AKTIVA A K T I V A AKTIVA = = = = = = A1. Immaterielles Vermögen A1. ============================================= A1.2 Lizenzen A A DV-Software , , ,00 5,2 A1.2 Summe Lizenzen , , ,00 5,2 A1.4 Geleistete Investitionszuwendungen A A Geleistete Investitionszuw. und -zuschüsse , , ,00 0,7 A1.4 Summe Geleistete Investitionszuwendungen , , ,00 0,7 A1.6 Sonstiges immaterielles Vermögen A A Anzahlungen auf immaterielle Vermögensgegenstände , , ,66 17,5- A1.6 Summe Sonstiges immaterielles Vermögen , , ,66 17,5- A1. Summe Immaterielles Vermögen , , ,34 0,6 A1. ============================================= A2. Sachvermögen A2. ============================================= A2.1 Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche A2.1 Rechte A A Grünflächen , , ,84 4,0- A , , ,84 4,0- A Ackerland , ,30 0 0,0 A , ,30 0 0,0 A Wald, Forsten 7.879, ,51 0 0,0 A , ,51 0 0,0 A Sonstige unbebaute Grundstücke , ,90 0 0,0 A Sonstige unbebaute Grundstücke - Weserschlagden , ,40 0 0,0 A , ,30 0 0,0 A2.1 Summe Unbeb.Grundstücke und grundstgl.rechte , , ,84 1,5- A2.2 Bebaute Grundstücke und grundstücksgleiche A2.2 Rechte Seite 388

389 Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung A A Grund und Boden bei Wohnbauten , , ,26 76,5 A Gebäude und Aufbauten bei Wohnbauten , , ,1- A , , ,26 47,0 A Grund und Boden bei sozialen Einrichtungen , ,28 0 0,0 A Gebäude und Aufbauten bei sozialen Einrichtungen , , ,8 A , , ,1 A Grund und Boden mit Schulen , , ,00 2,5 A Gebäude und Aufbauten bei Schulen , , ,00 2,0- A , , ,00 1,1- A Grund u. Boden mit Kultur-, Sport- und Gartenanlag , ,09 0 0,0 A Geb.u.Aufb. bei Kultur-,Sport- u. Gartenanlagen , , ,00 1,4 A , , ,00 1,2 A Grund u. Boden Brandsch., Rettungsdienst u. KatS , ,02 0 0,0 A Geb. u. Aufb. Brandschutz, Rettungsdienst u. KatS , , ,00 2,2 A , , ,00 1,9 A Grund und Boden mit sonst. Dienst-, Geschäfts- u.a , ,27 0 0,0 A Geb. u. Aufb. bei sonst. Dienst-, Geschäfts- u.a , , ,00 2,5 A , , ,00 2,1 A2.2 Summe Grundstücke und grundstgl.rechte , , ,74 0,2- A2.3 Infrastrukturvermögen A A Grund und Boden des Infrastrukturvermögens , ,75 122,5 0,0 A , ,75 122,5 0,0 A Brücken und Tunnel , , ,00 1,8 A , , ,00 1,8 A Straßen, Wege, Plätze, Verkehrslenkungsanlagen , , ,00 7,3 A , , ,00 7,3 A Wasserbauliche Anlagen , , ,00 7,2 A , , ,00 7,2 A Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens , , ,00 4,7 A , , ,00 4,7 A2.3 Summe Infrastrukturvermögen , , ,50 3,7 A2.4 Bauten auf fremdem Grund und Boden A A Bauten auf fremdem Grund und Boden , , ,00 3,1 A2.4 Summe Bauten auf fremdem Grund und Boden , , ,00 3,1 Seite 389

390 Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung A2.5 Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler A A Kunstgegenstände , ,03 0 0,0 A , ,03 0 0,0 A2.5 Summe Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler , ,03 0 0,0 A2.6 Maschinen und technische Anlagen; Fahrzeuge A A Fahrzeuge , , ,00 29,3- A , , ,00 29,3- A Maschinen und Technische Anlagen , , ,00 49,0- A Technische Anlagen , ,00 A , , ,00 16,9- A2.6 Summe Maschinen und techn. Anlagen; Fahrzeuge , , ,00 27,7- A2.7 Betriebs- und Geschäftsausstattung, Pflanzen A2.7 und Tiere A A Betriebsvorrichtungen , , ,00 26,7 A , , ,00 26,7 A Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,00 12,6 A , , ,00 12,6 A Sammelposten bew. VG über 150 bis EUR , , ,00 5,0 A , , ,00 5,0 A2.7 Summe BGA, Pflanzen und Tiere , , ,00 13,1 A2.9 Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau A A Anlagen im Bau , , ,85 52,1 A , , ,85 52,1 A2.9 Summe Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau , , ,85 52,1 A2. Summe Sachvermögen , , ,77 1,2 A2. ============================================= A3. Finanzvermögen A3. ============================================= A3.1 Anteile an verbundenen Unternehmen A A3.1.1 Anteilsrechte an verbundenen Unternehmen A A Sonstige Anteilsrechte von verbundenen Unternehmen , , ,00 8,2- Seite 390

391 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - A , , ,00 8,2- A3.1 Summe Anteile an verbundenen Unternehmen , , ,00 8,2- A3.2 Beteiligungen A A Nichtbörsennotierte Aktien aus Beteiligungen , ,00 0 0,0 A Sonstige Anteilsrechte aus Beteiligungen , ,87 0 0,0 A , ,87 0 0,0 A3.2 Summe Beteiligungen , ,87 0 0,0 A3.3 Sondervermögen mit Sonderrechnung A A Sondervermögen , ,98 0 0,0 A , ,98 0 0,0 A3.3 Summe Sondervermögen mit Sonderrechnung , ,98 0 0,0 A3.4 Ausleihungen A A Ausleihungen an Gemeinden (GV), >5J , , ,41 42,3- A , , ,41 42,3- A Ausleihungen an verbun,bet.,sov., >5J , , ,05 1,3 A , , ,05 1,3 A Ausleihungen an inländ.bereiche, >5J , , ,86 6,7 A , , ,86 6,7 A3.4 Summe Ausleihungen , , ,50 14,1- A3.5 Wertpapiere A A3.5.2 Kapitalmarktpapiere A A Kapitalmarktpapiere bei Kreditinstituten, >5J , ,00 0 0,0 A , ,00 0 0,0 A , ,00 0 0,0 A3.5 Summe Wertpapiere , ,00 0 0,0 A3.6 Öffentlich-rechtliche Forderungen A A Ford. aus öff.-rechtl. Dienstleistungen , , ,35 11,7 A Pauschalwertberichtigung auf ö.r.ford.dienstleist , , ,46 12,6- A , , ,89 11,7 A Sonstige Forderungen , , ,02 72,5 A Komm.Steuern u. übrige öff.-rechtl. Forderungen , , ,92 7,9- Seite 391

392 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - A Pauschalwertberichtigung auf übrige ör.forderungen , , ,70 147,2- A , , ,40 70,6 A3.6 Summe Öffentlich-rechtliche Forderungen , , ,29 45,1 A3.7 Forderungen aus Transferleistungen A A Forderungen aus Transferleistungen , , ,71 18,8- A Pauschalwertberichtigung auf Fordd. Transferleist , , ,56 12,5 A , , ,15 19,2- A3.7 Summe Forderungen aus Transferleistungen , , ,15 19,2- A3.8 Sonstige privatrechtliche Forderungen A A Privatrechtliche Forderungen aus Dienstleistungen , , ,10 423,6 A Pauschalwertberichtigung auf p.r.ford.dienstleist , , ,58 328,9- A , , ,52 429,6 A Sonst. privatrechtl. Ford. ggüber d. priv. Bereich 5.209, , ,93 34,6- A Pauschalwertberichtigung auf sonstige p.r.ford. -520,97-565,5 44,53 7,9 A Sonstige Forderungen p.r , , ,81 28,2- A Durchlaufende Posten , , ,45 26,2 A Feuerwehr/Rettungsdienst , , ,57 151,5 A Schule im Hummetal 0 0,47-0,47 100,0- A Handelslehranstalt ,6- A Klärungsfälle Kreiskasse , ,76 100,0- A Bewirtschaftung durch KSG , ,00 A Durchlaufende Posten Kautionen , ,00 100,0- A Durchlaufender Posten Mietkautionen , , ,14 50,7- A , , ,56 28,6- A Vorsteuer im Folgejahr abziehbar , ,45 100,0- A , ,45 100,0- A Übrige privatrechtliche Forderungen , , ,48 34,7 A PWB.auf übrige privatrechtl. Forderungen , , ,03 117,4- A , , ,45 29,2 A3.8 Summe Sonstige privatrechtliche Forderungen , , ,04 5,4- A3. Summe Finanzvermögen , , ,40 2,8- A3. ============================================= A4. Liquide Mittel A4. ============================================= A4.1 Sichteinlagen bei Banken / Kreditinstituten; Seite 392

393 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung A4.1 Schecks, Bargeld A4.1 ======================================= A4.1.1 Sparkasse Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - A Sparkasse Weserbergland , , ,28 76,4- A , , ,28 76,4- A4.1.2 Sparkasse A Sparkasse Weserbergland , , ,02 26,4 A , , ,02 26,4 A Sparkasse Weserbergland , ,08 100,0- A , ,08 100,0- A Sparkasse Weserbergland , , ,23 186,7 A , , ,23 186,7 A Postbank Hannover , , ,05 352,2 A , , ,05 352,2 A4.1.6 Sonstige A Regionalisierungsmittel (812149) , , ,69 2,9- A Albert-Schweitzer-Schule , , ,31 14,5 A Eugen-Reintjes-Schule , , ,67 38,4- A Handelslehranstalt , , ,45 28,7- A Heinrich-Kielhorn-Schule , , ,66 9,7- A Johann Comenius Schule 0,24 115,46-115,22 99,8- A Pestalozzischule , ,01 A Schule am Kanstein , , ,50 29,9- A Schule im Hummetal - Aerzen , , ,78 24,1- A Spiegelbergschule Coppenbrügge , , ,27 10,2- A Kompensationsflächen , ,07-2,08 0,0 A Anteil Landkreis ehem. KSBK , , ,08 75,1- A Ersatzmaßnahmen Naturschutz , , ,45 50,9- A Rettungsdienst , , ,18 7,0 A KRL/FEL , , ,70 9,6- A KGS Bad Münder , , ,65 3,6- A Elisabeth-Selbert-Schule , , ,49 53,4 A Oberschule Hess. Oldendorf , ,01 946,76 5,6 A Wesertal 2,36 0 2,36 A Sana , , ,37 121,2 A PPP Hess.Oldendorf 2.983, ,35-791,89 21,0- A Walderhaltungsabgabe 1.501,85 601,97 899,88 149,5 Seite 393

394 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - A Spenden Flüchtlinge , , ,62 46,8 A Kompensationsflächen , , ,43 3,4 A sonstige diverse Spareinlagen und Termingelder , , ,00 0,0 A Kasse , , ,00 528,5 A Handvorschüsse , , ,1 A , , ,32 14,6 A , , ,26 4,4 A4. Summe Liquide Mittel , , ,26 4,4 A4. ============================================= A5. Aktive Rechnungsabgrenzung A5. ============================================= A5.1 Aktive Rechnungsabgrenzung A5.1 ========================= A Aktive Rechnungsabgrenzung (ab 2009) , , ,48 224,0 A , , ,48 224,0 A5. Summe Aktive Rechnungsabgrenzung , , ,48 224,0 A5. ============================================= AKTIVA SUMME A K T I V A , , ,45 1,0 AKTIVA = = = = = = = = = = = PASSIVA P A S S I V A PASSIVA = = = = = = = P1. Nettopostion P1. ============================================= P1.1 Basis-Reinvermögen P P1.1.1 Reinvermögen P Reinvermögen , ,60 0 0,0 P Investitionszuweisungen für nicht abnutzbare VmG , , ,84 3,0 P1.1.1 Summe Reinvermögen , , ,84 0,3 P1.1.2 Sollfehlbetrag aus kameralem Abschluss P1.1.2 als Minusbetrag P Soll-Fehlbetrag aus kameralem Abschluss VerwHH , ,21 0 0,0 P1.1.2 Summe Sollfehlbetrag aus kameralem Abschluss , ,21 0 0,0 P1.1 Summe Basis-Reinvermögen , , ,84 0,1 P1.2 Rücklagen P P1.2.4 Zweckgebundene Rücklagen Seite 394

395 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - P Zweckgeb. Rücklage Regionalisierungsmittel , , ,34 7,8 P Zweckgeb. Rücklage Kompensationsflächen , , ,18 2,0- P Rücklage Anteil Landkreis ehem. KSBK , ,93 0 0,0 P Zweckgeb.Rücklage Rettungsdienst , , ,92 3,9- P Zweckgeb. Rücklage Albert-Schweitzer-Schule , , ,10 15,1 P Zweckgeb.Rücklage Eugen-Reintjes-Schule , , ,33 19,0- P Zweckgeb.Rücklage Handelslehranstalt , , ,61 23,2 P Zweckgeb.Rücklage Heinrich-Kielhorn-Schule , , ,02 14,2- P Zweckgeb.Rücklage Johann Comenius Schule -115,46-610,65 495,19 81,1 P Zweckgeb.Rücklage Schule am Kanstein , , ,28 9,3- P Zweckgeb.Rücklage Schule am Hummetal , ,44-793,19 1,5- P Zweckgeb.Rücklage Spiegelbergschule Coppenbrügge , ,68 P Zweckgeb.Rücklage Ersatzmaßnahmen Naturschutz , , ,91 3,3 P Zweckgeb.Rücklage KRL/FEL , , ,98 9,5 P Zweckgeb. Rücklage KGS Bad Münder , , ,28 10,0 P Zweckgeb. Rücklage Elisabeth-Selbert-Schule , , ,37 5,4 P Zweckgeb.Rücklage OS Hessisch Oldendorf , , ,30 31,9 P Zweckgeb.Rücklage Walderhaltungsabgabe , ,97 300,12 12,5 P1.2.4 Summe Zweckgebundene Rücklagen , , ,60 3,0 P1.2.5 Sonstige Rücklagen P Sonstige Rücklage Wesertal , ,65 0 0,0 P Sonstige Rücklage Sana , ,28 P1.2.5 Summe Sonstige Rücklagen , , ,28 51,0- P1.2 Summe Rücklagen , , ,68 20,5- P1.3 Jahresergebnis P P1.3.1 Fehlbeträge aus Vorjahren P Ergebnisvortrag aus Vorjahren , , ,73 17,4- P1.3.1 Summe Fehlbeträge aus Vorjahren , , ,73 17,4- P1.3.2 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag P Bilanzverlust , , ,89 211,1 P1.3.2 Summe Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag , , ,89 211,1 P1.3 Summe Jahresergebnis , , ,84 5,3- P1.4 Sonderposten P P1.4.1 Investitionszuweisungen und Zuschüsse P Sonderposten aus Inv.zuweisungen u.zuschüssen , , ,00 6,7- Seite 395

396 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - P Sonderposten für Sammelposten , , ,8- P1.4.1 Summe Investitionszuweisungen und Zuschüsse , , ,00 6,7- P1.4.5 Erhaltene Anzahlungen auf Sonderposten P Erhaltene Anzahlungen auf Sonderposten , , ,54 67,9 P1.4.5 Summe Erhaltene Anzahlungen auf Sonderposten , , ,54 67,9 P1.4.6 Sonstige Sonderposten P Sonstige Sonderposten , , ,00 20,9- P Sonderposten aus Rücklagenentnahmen , , ,00 3,5 P1.4.6 Summe Sonstige Sonderposten , , ,00 3,5 P1.4 Summe Sonderposten , , ,46 2,3- P1. Summe Nettoposition , , ,14 7,0- P1. ============================================= P2. Schulden P2. ============================================= P2.1 Geldschulden P P2.1.2 Verb. aus Krediten für Investitionen P KredAufn.f.Invest.b.Land,LZ >5J , , ,22 9,6- P KredAufn.f.Invest.b.KredInst.,LZ >5J.,EUR , , ,13 1,1 P2.1.2 Summe Verb. aus Krediten für Investitionen , , ,91 1,0 P2.1.3 Liquiditätskredite P KredAufn.z.Liqui-Sich.b.Kreditinstituten, EUR , , ,00 6,9- P2.1.3 Summe Liquiditätskredite , , ,00 6,9- P2.1 Summe Geldschulden , , ,09 3,1- P2.2 Verbindlindlichekeiten aus kreditähnlichen P2.2 Rechtsgeschäften P P ÖPP / PPP-Projekte nach ESVG , , ,54 3,3- P , , ,54 3,3- P2.2 Summe Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen , , ,54 3,3- P2.2 Rechtsgeschäften P2.3 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und P2.3 Leistungen P P Verbindlichkeiten aus Lieferungen u. Leistungen , , ,64 53,9- P2.3 Summe Verbindlichkeiten aus Lieferungen , , ,64 53,9- P2.3 und Leistungen Seite 396

397 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung P2.4 Transferverbindlichkeiten P P2.4.4 Soziale Leistungsverbindlichkeiten Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - P Verbindlichkeiten aus sozialen Leistungen , , ,06 296,1- P2.4.4 Summe Soziale Leistungsverbindlichkeiten , , ,06 296,1- P2.4.6 Steuerverbindlichkeiten P Steuerverbindlichkeiten , , ,57 55,9- P2.4.6 Summe Steuerverbindlichkeiten , , ,57 55,9- P2.4 Transferverbindlichkeiten , , ,63 203,5- P2.5 Sonstige Verbindlichkeiten P P2.5.1 Durchlaufende Posten P Durchlaufende Posten , , ,72 58,6 P Durchl. Posten Mietkautionen , ,50 100,0 P Sonstige durchlaufende Posten , ,70 P Sonstige Verwahrungen -171, ,7 P Abwicklung von Zuwendungen ,00-895,55-104,45 11,7- P Gebühren für Fahrerkarten ,4 P Verwaltungsgebühren für das Kraftfahrtbundesamt , ,60 P Mündelgelder , , ,20 37,4 P Ausgleichszahlungen n. d. Wohnungsbindungsgesetz 0-112,14 112,14 100,0 P Schadensfälle , ,53 0 0,0 P Geschenkauflagen , , ,01 21,2 P Sicherheitsleistungen - FD , ,14 0 0,0 P Künstlersozialabgabe -35,38-162,31 126,93 78,2 P Einsprüche Bußgelder Straßenverkehrsamt , , ,50 56,4- P Rückläufer aus Vorverfahren ,0 P Klärungsfälle Kreiskasse -40,7-482,1 441,4 91,6 P PPP Hess.Oldendorf , ,35 791,89 21,0 P Spenden Flüchtlinge , ,00 P Ang. Spenden Flüchtlinge , , ,60 23,4- P2.5.1 Summe Durchlaufende Posten , , ,24 10,4 P2.5.4 Andere sonstige Verbindlichkeiten P Sonstige Verbindlichkeiten , , ,09 15,4- P2.5.4 Summe Andere sonstige Verbindlichkeiten , , ,09 15,4- P2.5 Summe Sonstige Verbindlichkeiten , , ,85 12,8- P2. Summe der Schulden , , ,75 3,6- Seite 397

398 Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung P2. ============================================= P3. Rückstellungen P3.1 Pensionsrückstellungen und ähnliche P3.1 Verpflichtungen P P Pensionsrückstellungen aktive Beamte , , ,62 0,4- P Pensionsrückstellungen Versorgungsempfänger , , ,28 2,7 P Beihilferückstellungen aktive Beamte , , ,23 0,5- P Beihilferückstellungen Versorgungsempfänger , , ,67 2,9 P3.1 Summe Pensionsrückstellungen und ähnliche , , ,10 1,1 P3.1 Verpflichtungen P3.2 Rückstellungen für Altersteilzeit und P3.2 ähnliche Maßnahmen P P Rückst. f. nicht i. Anspr. genomm. Urlaub , ,05 560,06 0,1 P Rückst. f. geleistete Überstunden , , ,18 12,9 P Rückst. f. d. Inanspruchn. v. Altersteilzeit , , ,63 203,7- P3.2 Summe Rückstellungen für Alterteilzeit und , , ,39 22,1- P3.2 ähnliche Maßnahmen P3.3 Rückstellungen für unterlassene P3.3 Instandhaltung P P Instandhaltungsrückstellungen , , ,25 26,6 P3.3 Summe Rückstellungen für unterlassene , , ,25 26,6 P3.3 Instandhaltung P3.8 Andere Rückstellungen P P Andere Rückstellungen , , ,14 9,0- P3.8 Summe Andere Rückstellungen , , ,14 9,0- P3. Summer der Rückstellungen , , ,82 0,6 P3. ============================================= P4. Passive Rechnungsabgrenzung P4. ============================================= P Passiver RAP , , ,62 60,1 P , , ,62 60,1 P4. Summe Passive Rechnungsabgrenzung , , ,62 60,1 P4. ============================================= Seite 398

399 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - PASSIVA SUMME P A S S I V A , , ,45 1,0- PASSIVA = = = = = = = = = = = = ERGEBNISRG Ergebnisrechnung ERGEBNISRG = = = = = = = = = = = = = = ORD. ERTR. Ordentliche Erträge ORD. ERTR E1. Steuern und ähnliche Abgaben E1. ============== E1.2 Gemeindeanteile an den Gemeinschaftssteuern E E Feuerschutzsteuer für Brandschutzprüfer , ,00 E , ,00 E Jagdsteuer , ,32 229,17 0,4 E , ,32 229,17 0,4 E Leist. wg.d.umsetzung d.grundsich.f.arbeitssuch , , ,61 19,4- E , , ,61 19,4- E , , ,44 22,5- E2. Zuwendungen und allgemeine Umlagen E2. ================================ E Schlüsselzuweisungen vom Land , , ,00 13,7- E , , ,00 13,7- E Sonstige allgemeine Zuweisungen vom Bund 0-137,55 137,55 100,0 E Zuweisung für Aufg. des übertr. Wirkungskreises , , ,00 1,8 E , , ,55 1,8 E Zuweisungen f.laufende Zwecke v. Bund , , ,16 10,2 E Zuweisungen f.laufende Zwecke v. Land , , ,66 26,8- E Zusatzleistungen für Systembetreuung , , ,0- E Leistungen für Aufw. gem. 14 NBGG , , ,9- E Verpflegungskostenanteil Jobcenter , ,60 E Zuweisungen vom Land für Gesundheitsregion , ,92 100,0 E Feuerschutzsteuer für Brandschutzprüfer , ,00 100,0 E Feuerschutzsteuer v. Land Ant. kreisang. Gem , ,74 100,0 E Zuweisungen f.lfd.zwecke v.gemeinden , ,00 0 0,0 E Kostenanteil an der ZVB der Stadt Hess.Oldendorf , , ,69 204,0- E Sachkostenzuschuss Stadt Bad Münder , , ,61 150,2- E Zuweisungen REK Weserbergland Plus , , ,02 31,4- E Zuweisungen f.lfd.zwecke v.gesetzl.sozialvers , , ,14 28,3 Seite 399

400 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Erstattungen von Krankenkassen , , ,64 1,0 E Spende Sparkasse Weserbergland , ,00 E Zuschüsse f.lfd.zwecke v.privaten Untern , ,00 0 0,0 E Spenden von privaten Unternehmen , ,00 E Zuschüsse f.lfd.zwecke v.übrigen Bereichen , , ,64 24,1 E Spenden von übrigen Bereichen , , ,60 86,9 E , , ,74 11,5- E Auflösung SoPo aus Inv.zuweisungen und -zuschüssen , , ,25 3,8- E , , ,25 3,8- E Ertr. a. der Auflös. v. SoPo für Sammelposten , , ,10 70,8- E , , ,10 70,8- E Kreisumlage , ,00 E Kreisumlage , ,00 100,0 E , , ,00 15,7 E LeistBet. Bund Umsetzung Grunds. Arbeitsuchende , , ,39 7,2 E , , ,39 7,2 E , , ,39 7,2 E , , ,85 6,0 E3. Auflösungserträge aus Sonderposten E3. ============================== E Auflösung so. SoPo , ,47-105,01 3,0- E Auflösung sonstige SoPo Rücklage , , ,77 7,1 E , , ,76 7,1 E , , ,76 7,1 E4. Sonstige Transfererträge E4. ================================= E Kst-Beiträge, Aufw.-Ersatz, Kst-Ersatz a.e , , ,69 5,4 E Vergütung an Behördenbetreuer , , ,00 24,0- E Ügeg./Ügel.Unterhaltsansprüche gg brgr-r. a.e , ,06 244,86 1,8 E Leistungen v. Sozialleistungsträgern a.e , , ,20 33,4 E Sonstige Ersatzleistungen a.e , ,66 67,3 E Rückzahlung gewährter Hilfen a.e , , ,69 20,3 E , , ,10 14,7 E Kst-Beiträge, Aufw.-Ersatz, Kst-Ersatz i.e , , ,71 4,2 E Ügeg./Ügel.Unterhaltsansprüche gg brgr-r. i.e , , ,30 30,7 E Leistungen v. Sozialleistungsträgern i.e , , ,22 15,8 E Sonstige Ersatzleistungen i.e , , , ,0- Seite 400

401 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Rückzahlung gewährter Hilfen i.e , , ,17 143,3- E , , ,64 10,1 E , , ,74 11,3 E5. Öffentlich-rechtliche Entgelte (ohne Beiträge E5. u.ä. Entgelte für Investitionstätigkeit) E5. ================================= E Verwaltungsgebühren , , ,81 1,2- E Stilllegungsgebühren , , ,40 9,5 E Gebühren für Akteneinsicht , , ,1 E Aufenthaltsgebühren , , ,10 5,2 E Gebühren Einbürg., Staatsang.ausweise u.sonstiges , , ,00 36,8- E Gebühren für amtstierärztliche Dienstgeschäfte , ,90 37,84 0,2 E Gebühren für amtstierärztliche Bescheinigungen , , ,97 6,6- E Gebühren für Namensänderungen und Sonstiges -366,1-258,5-107,6 41,6- E Jagdscheingebühren Landkreis , , ,50 15,1 E Jägerprüfungsgebühren , , ,00 26,9 E Sonstige Gebühren nach dem Jagd- und Waffenrecht , , ,53 29,1 E Baugenehmigungsgebühren , , ,06 40,3- E Gebühren Baulasten , , ,60 35,4- E Gebühren Brandschutzprüfer , , ,27 48,7 E Gebühren für Zwangsvornahmen ,0 E , , ,40 7,3- E Benutzungsgebühren und ähnliche Entgelte , , ,69 13,5 E Gebühren für Untersuchungen und Gutachten , , ,28 3,2 E Gebühren für allgemeine Fleischbeschau , , ,87 6,4- E Einspeisevergütung Fotovoltaikanlage , ,82-360,31 17,1- E Kostenerstattung Rettungsdienst , , ,06 17,9- E Gebühren Überwachung Trink- und Badewasser , , ,90 81,8- E Gebühren Gesundheits- und Infektionsschutz , , ,11 8,1 E Kostenerstattung KatS-Einheiten , ,59 E , , ,65 13,0- E , , ,05 9,1- E6. Privatrechtliche Entgelte E6. ================================= E Mieten und Pachten , , ,54 30,4 E Erstattung von Nebenkosten , , ,92 24,3 E Nutzungsentgelt Parkplatz Kreishaus , ,80 166,99 1,5 Seite 401

402 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Miete und Nebenkosten ZVB , ,01 0 0,0 E Miete und Nebenkosten ZBE , ,50-296,67 2,2- E Mieten und Pachten (Schulverantwortung) , , ,08 11,6- E , , ,70 18,2 E Erträge aus Verkauf , , ,40 14,5 E Erträge aus Verwertung von Kfz-Kennzeichen u.a. -488, ,89 569,25 53,8 E Verkaufserlöse Mobiliar, Chroniken u.a ,7 E Interne Verkaufserlöse Schreibbedarf/Drucksachen ,92-327, , ,8- E Verpflegungskostenanteil Eltern , , ,60 6,0 E Kostenanteil Kochunterricht , , ,79 4,3- E Einnahmen aus Mensabetrieb , , ,34 52,4- E Einnahmen aus Kioskbetrieb , , ,58 12,2 E , , ,97 33,0- E Sonstige privatrechtliche Leistungsentgelte , , ,01 143,7- E Vermischte Einnahmen , , ,73 116,7- E Erstattung von Telefonkosten , ,50-583,91 56,8- E Zeugengeld , ,50 577,73 29,0 E Fährentgelte , , ,55 7,3- E Kostenerstatt.bei Gewässerschadenabwehrmaßn , ,07 443,1 4,2 E Ersatzansprüche , , ,68 89,6- E Nutzungspauschale für Kommunikationsmittel , ,30 100,0 E Schadenfälle , , ,76 9,9 E , , ,99 41,2- E , , ,26 20,3- E7. Kostenerstattungen und Kostenumlagen E7. ================================= E Erstattungen vom Bund , , ,08 91,6 E Erstattungen vom Land , , ,51 30,8 E Kostenbeitrag der Polizeidirektion Göttingen , , ,89 30,4 E Erstattung von Wahlkosten Europawahl vom Land 2.015, ,98 E Leist.neu zugew.o.übertragene Aufg. gem. 4 NFVG , , ,00 0,7- E Sprachförderung , , ,72 6,7- E Kostenbeitrag Zinsen Umbau KRL v.pd Göttingen , ,26 100,0 E Wartung ELS/Nds.Rechner vom Land , , ,98 55,3- E Erstattungen vom Land für Nahverkehrsplan , , ,1- E Erstattungen vom Land für Regionalisierungsmittel , , ,95 9,3 E Verwaltungskosten n.d.aufnahme AsylbLG , , ,11 81,4 Seite 402

403 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Kostenanteil Leasing Richtfunkstrecke vom Land , ,70 100,0 E Land Quotales System , , ,37 4,0 E Erstattungen von Gemeinden (GV) , , ,92 4,6 E Verbundsystem gem. Richtlinien , ,50 312,07 0,8 E Erstattung von Reise- und Personalkosten , ,00 E Erstattung vom Landkreis Holzminden , , ,88 23,4 E Erstattungen für Kreisnetz , , ,00 10,8 E Von anderen Sozialhilfeträgern -938, ,71 205,23 17,9 E Erstattung Kooperationsunterricht Stadt Hameln , , ,00 9,0 E PK Erstattung Leiter Schulbüro , , ,05 0,9- E Wartung ELS/Nds.Rechner vom LK HOL , , ,14 130,5- E Werkstatt- u.materialbed.dienstl.gemeinden , ,38 E Von anderen Jugendämtern , , ,85 1,3 E Kostenanteil Leasing Richtfunkstrecke vom LK HOL , ,86 100,0 E Kostenanteil Wartung Richtfunkstrecke vom LK HOL , ,22 100,0 E Kostenerstattungen Stadt Hameln , ,94 E Von Delegationsgemeinden SGB XII , , ,72 61,8- E Von Delegationsgemeinden AsylbLG , , ,58 77,0 E Kostenbeteiligung Volkshochschule , ,00 0 0,0 E Erstattungen von verbun,bet., Sonderverm. -939,39-876,79-62,6 7,1- E Personalkostenerstattungen , , ,22 8,6- E Kostenerstattung Beiträge zu Versorgungskassen , , ,83 9,6- E Kostenerstattung Beitrag Beihilfeumlagekasse -161, , ,94 98,4 E Erstattungen von KreisAbfallWirtschaft , , ,72 17,8- E Erstattungen vom Wendepunkt , , ,50 66,1- E Erstattung Mitgliedsbeitrag KAV 0-716,9 716,9 100,0 E Erstattung für Betriebsarzt von KAW , ,16 E Erstattungen von sonst. öff. Sonderrechnungen , , ,49 7,1- E PK-Erstattung von der gemeinsamen Einrichtung , , ,94 4,4 E Erstattungen von privaten Unternehmen , , ,99 43,8 E Erstattung von Unfallschäden -407, ,19 E Erstattung Sporthalle Buschstraße , ,00 0 0,0 E Erstattung für Betriebsarzt vom Sana Klinikum , , ,69 91,7 E Erstattung für Bauleistungsversicherung , , ,45 278,1- E Erstattung durch Taxigewerbe 0-635,16 635,16 100,0 E Erst. von Honoraren für Prüfungen Sachverständiger 0-456,32 456,32 100,0 E Erstattungen von übrigen Bereichen , , ,94 24,9 Seite 403

404 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Erstattung von Fotokopien , , ,79 1,6- E Erstattung Tierseuchenkasse , , ,94 9,9 E Werkstatt- u.materialbed.dienstl.übriger Bereich -450, ,94 E Nutzungspauschale für Kommunikationsmittel , ,00 E Erst. Betriebskosten Digitalfunk von Kostenträgern , , ,50 91,7 E Erstattungen für die Nutzung von Dienstfahrzeugen , ,00 0 0,0 E Erst. Untermieteinnahmen , ,11-345,45 4,3- E Kostenanteil Leasing Richtfunkstrecke von Kostentr , ,37 100,0 E Kostenanteil Wartung Richtfunkstrecke von Kostentr , ,89 100,0 E Erstattung IOM , ,00 100,0 E , , ,77 18,8 E8. Zinsen und ähnliche Erträge (Finanzerträge) E8. ================================= E Zinsertr. von verbun,beteil., Sonderverm , ,66-186,66 1,3- E Zinserträge Rücklage , , ,11 8,1- E Zinserträge aus Geldanlagen Wesertal , , ,42 6,0- E Zinserträge aus Geldanlagen Sana , , ,46 6,6- E Zinserträge aus Negativzinsen -34, , ,26 99,1 E Zinsertr. von übrigen inländischen Bereichen -39,41-10,82-28,59 264,2- E Zinsen und Verwaltungskosten , ,83-76,34 1,5- E Zinsen Arbeitgeberdarlehen -25,54-23,69-1,85 7,8- E Zinsen Wohnungsbauförderungshypotheken -21,71-15,92-5,79 36,4- E Verwaltungskosten Althaussanierungsdarlehen ,08-773,4-283,68 36,7- E , , ,64 5,1- E Dividende Sana , ,00 0 0,0 E Eigenkapitalverzinsung KAW , ,00 0 0,0 E Ausschüttung Westfalen Weser Energie GmbH & Co. KG , , ,91 84,0- E , , ,91 28,2- E , , ,55 20,7- E9. Aktivierte Eigenleistungen E9. ================================= E Aktivierte Eigenleistungen , , ,06 50,2 E , , ,06 50,2 E11. Sonstige ordentliche Erträge E11. ================================= E Konzessionsabgaben , ,00 100,0 E , ,00 100,0 Seite 404

405 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Bußgelder , , ,71 7,3 E Verwarngelder , , ,39 154,5- E Zwangsgelder , , ,00 101,5- E Erträge aus Verfallsverfahren nach 29a OWiG , , ,65 46,7- E Säumniszuschläge u.ä. -741, , ,2 E Vollstreckungspauschalen u.ä , , ,27 52,0- E Mahngebühren ( für Kto.findung) , , ,38 11,1- E Erstattung Zulassungsbescheinigung II ,7- E Erstattung Kostenpauschale/Fahrtkosten , ,50 208,01 13,2 E Erstattungen f.die Durchführung v.ersatzvornahmen , ,50 E , , ,47 2,3- E Erträge aus Zuschreibungen 0-693,99 693,99 100,0 E Ertr.a.d.Auflös.oder Herabsetz.v.Rückstellungen , ,96 E Ertr.a.d.Auflös/Herabs. Rückst ATZ , , ,19 51,0- E Ertr.a.d.Auflös/Herabs. Rückst Pension Passive , , ,96 73,7 E Ertr.a.d.Auflös/Herabs. Rückst Beihilfe Passive , , ,52 74,9 E Ertr.Aufl./Herabs. von Wertber. auf Ford , , ,41 306,6- E Kostenbeitrag Leitstelle , , ,48 7,8 E Erstattung Portogebühren ZVB , , ,62 20,9 E Verwaltungskostenbeiträge , , ,00 10,1- E Erstattung Finanzierungskosten KRL , , ,31 47,7- E Kostenbeitrag Zinsen Umbau KRL v.rettungsdienst 0-361,35 361,35 100,0 E Kostenbeitrag Zinsen Digitalalarm vom RD , ,89-713,73 12,5- E Kostenbeitrag Wartung Digitalalarm vom RD , ,45 0 0,0 E Kostenbeitrag Wartung ELS/Nds.Rechner , , ,82 13,2- E Kostenbeitrag Zinsen ELS/Nds.Rechner vom RettD , , ,77 13,3- E Erstattung PK FEAE laufender Betrieb , , ,87 36,3 E Erstattung PK FEAE Registrierung , , ,10 6,1- E Erstattung SK FEAE laufender Betrieb , ,75 100,0 E Erstattung SK FEAE Registrierung 0-146,18 146,18 100,0 E , , ,43 18,5 E Andere sonstige ordentl. Erträge 0-0,28 0,28 100,0 E Klärungsfälle ZVB 0-51,2 51,2 100,0 E Erstattung Rückläufergebühren ,0- E ,48 48,48 84,3 E , , ,44 12,4 ORD. ERTR. 12. Summe Ordentliche Erträge , , ,32 10,2 Seite 405

406 Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung ORD. ERTR ORD. AUFW. Ordentliche Aufwendungen ORD. AUFW. ============================= E Dienstaufwendungen Beamte , , ,75 0,7 E Dienstaufwendungen Arbeitnehmer , , ,87 6,8- E Dienstaufwendungen Sonstige Beschäftigte , ,25 98,1- E Honorar für nebenamtliche Tätigkeiten , ,59-415,02 1,4- E Personalkosten PsychKG-Bereitschaftsdienst , , ,47 17,0 E Entgelte für allgemeine Fleischbeschau , , ,78 23,1 E , , ,14 5,0- E Beiträge zur Versorgungskasse für Beamte , , ,68 4,0- E Beitr.z.Versorgungskasse f. Arbeitnehmer , , ,55 187,3 E , , ,87 24,5 E Beiträge gesetzl. Sozialversich. Arbeitnehmer , , ,46 5,6- E , , ,46 5,6- E Beihilfen u.unterstütz. f.beamte u.arbeitnehmer , , ,48 4,3 E , , ,48 4,3 E Zuführ. zu Pensionsrückst. Beamte und Arbeitnehmer , , ,61 35,5 E , , ,61 35,5 E Zuführ.z.Beihilferückst. Beamte, Arbeitnehmer , , ,03 29,1 E , , ,03 29,1 E Zuführ.z.Rückst.f.geleistete Überstunden , ,18 100,0- E Zuführ.z.Rückst.f.nicht gen.urlaub ,36 560, , ,8 E , , ,12 346,9 E , , ,51 0,4 E Beihilfen/Unterstützungsleist.f.Versorgungsempf , , ,01 5,9- E , , ,01 5,9- E , , ,01 5,9- E Unterhaltung d. Grundstücke u.baulichen Anlagen , , ,47 50,2- E Sonstige Kosten für Grundstücke , , ,01 17,0- E Jahrespflege der Außenanlagen , , ,87 6,1 E Budget Bauunterhaltung , , ,06 15,9 E Sicherheitseinbehalte Altfälle 100, ,77 E Bauunterhaltung , , ,84 39,9 E Baumaßnahmen , , ,75 35,2- E Energie-u.Anlagenmanagement , ,77 399,73 0,8 E Unterhaltung der Außenanlagen , , ,18 9,6- Seite 406

407 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Honorare für Prüfungen durch Sachverständige , , ,74 34,4 E Betreiber-/Betreuerleistung EDV , ,41 100,0- E Pflege des Baumbestandes , , ,46 471,9 E Wartung der technischen Anlagen , ,73 100,0- E Bauunterhaltung durch KSG , ,77 100,0- E Unterhaltung d.sonstigen unbeweglichen Vermögens , , ,24 7,0- E Pflege von Naturschutzgebieten , , ,12 16,2- E Pflege Kompensationsfläche Amelgatzen , , ,21 76,2 E Aufwendungen für die Nachsorge von Deponien , , ,00 85,1- E Unterhaltung Weserberglandwanderweg , , ,53 758,9 E , , ,47 15,5- E Unterhaltung des beweglichen Vermögens , , ,04 34,9- E Verbundsystem gem. Richtlinien , , ,73 19,9 E Beschaffung und Unterhaltung von KatS-Material , , ,05 9,6- E Unterhaltung von Geräten , , ,75 35,2- E Wartung von Fahrzeugen und Geräten , , ,72 50,4- E Wartung IT , , ,04 0,4 E Büroausstattung 6.770, , ,61 44,4- E Notebookklassen , , ,96 10,0 E Wartung Richtfunkstrecke , ,90 100,0- E Beratungs- und Betreuungsleistungen EDV , , ,45 1,0 E Wartungskosten Digitalalarm , ,08 0 0,0 E Wartungskosten ELS/Nds.Rechner , , ,48 7,1- E Wartung und Service Druckerkonzept , ,30 100,0- E Erwerb GVG bis 150 EUR , , ,79 3,8- E , , ,46 11,6- E Mieten und Pachten , , ,18 8,3- E Erbbauzins Ruthenstraße 7.015, ,08 0 0,0 E Betriebskosten Kassenautomat , , ,25 18,5 E Gerätemiete Druckerkonzept , ,78 100,0- E Leasing , , ,31 17,7 E Leasingkosten Richtfunkstrecke 9.970, ,68 0 0,0 E Leasingkosten, Hard- und Software , , ,68 1,8- E Leasingkosten Telekommunikation , , ,33 67,2 E , , ,75 6,3- E Fußwegreinigung, Kehrgebühren 4.654, ,60-934,94 16,7- E Öffentliche Abgaben , , ,80 31,0- Seite 407

408 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Entsorgung von Abfallstoffen 2.950, ,36-687,33 18,9- E Heizung, Reinigung, Beleuchtung , , ,25 52,1- E Gebäudeversicherung , , ,10 8,9- E Betreuungsentgelt Besucherparkplatz Kreishaus 4.302, ,63-940,27 17,9- E Reinigung , , ,82 4,4- E Energie , , ,00 3,2- E Bauleistungsversicherungen 8.778,18 187, , ,2 E Niederschlagswassergebühr , ,30 100,0- E , , ,83 14,5- E Haltung von Fahrzeugen , ,99 418,91 2,0 E Unterh./Betriebskosten/Instands.u.a.von Fahrz , , ,83 69,1 E Versicherungsbeiträge KfZ , ,96 100,0- E , , ,78 8,4 E Fortbildungskosten , , ,43 7,8 E Dienst- und Schutzkleidung , , ,10 20,8- E Untersuchungsgebühren Beschäftigte 1.324, ,80-437,1 24,8- E Ausbildungs- und Übungsbetrieb Beschäftigte , , ,56 57,7- E Gender Mainstreaming 243, , ,92 87,1- E Sicherstellung personelle Einsatzbereitschaft , , ,57 161,2 E Zentrale Fortbildungsmaßnahmen , , ,57 17,7 E Kosten der Ausb , ,42 602,3 0,9 E , , ,19 2,6 E Besondere Verwaltungs-u.Betriebsaufwendungen , , ,48 310,5 E Sonstige Aufwendungen Kreisgremien , , ,28 112,4- E Ehrengaben , ,11 98,3- E Aufwendungen Kreisseniorenrat ,0 E Aufwendungen für Elternvertretungen 146, ,3 E Aufwendungen für Schülervertretungen 38,8 3,13 35, ,6 E Foto-/Filmmat./Wartung/Eichkosten Überw.gerät , , ,91 10,3 E Öffentlichkeitsarbeit 650,92 294,88 356,04 120,7 E Dienstleistungen , , ,71 56,0- E Schuleinrichtung, Lehr- und Lernmittel , , ,30 2,5- E Kooperationsunterricht 1.979,06 730, ,35 170,8 E Sachkosten Gesundheitsförd.Kinder u.jugendliche 308,55 324,44-15,89 4,9- E Labor-, Röntgen- und Fotobedarf 5.701, , ,45 17,9- E Sachkosten Gruppenprophylaxe u.jugendzahnpflege , , ,19 17,5- E Untersuchungsmaterial 611,41 83,17 528,24 635,1 Seite 408

409 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Seuchenbekämpfung und ordnungsbehördl.maßn , ,48 384,94 26,3 E Kosten der Lebensmittelüberwachung , , ,71 42,0 E Ganztagsbeschulung , , ,27 79,3 E Kosten der Kreistagswahl 41, , ,26 99,8- E Sachkosten , , ,76 8,9- E Repräsentationsaufwendungen 4.370, ,00 E Datenbank Kommunal Kompakt 2.380, ,00 0 0,0 E Durchführung von Ersatzmaßnahmen 1.175, ,50 E Abwehrmaßnahmen bei Gewässerschäden 7.288, , ,22 44,6- E Aufwendungen für Altablagerungen und Altstandorte , ,00 0 0,0 E Projektkosten GIS 9.920, ,37 91,91 0,9 E Sachkostenanteil Hausmeisterdienst , , ,37 9,2 E Beschaffungen und Instandsetzungen Sporthalle , ,17 100,0- E Instandhaltung der Sportgeräte 4.015, , ,32 76,5- E Sonstige Schulungen u.a ,0- E Unterbringung sichergestellter Tiere 2.256, , ,87 68,2- E Verdienstausfall 223, , ,27 91,1- E Erstattungen u.a , , ,91 55,7- E Mensabetrieb , , ,01 23,1 E Inklusionsbedingte Anschaffungen 0 124,83-124,83 100,0- E Werkstatt- und Materialbedarf Dienstleistung , , ,92 21,8 E Werkstatt- und Materialbedarf LK 8.377, ,87-196,03 2,3- E Sachkostenanteil Hausmeister Schulen , , ,10 19,0- E Projektmittel , , ,69 31,4- E Aufwendungen Migrationsrat 1.472, , ,09 50,7- E Aufwendungen für Kioskbetrieb , , ,56 16,9- E , , ,39 48,1- E Erwerb von Vorräten , , ,61 56,8 E Verpflegungskosten , , ,66 11,4- E , , ,95 7,5 E Sonstige Dienstleistungen , , ,99 44,4 E Aufträge an Externe , , ,85 41,0- E Dienstleistungspauschale Cafeteria , , ,61 8,3 E Fremdvergabe Empfang/Telefonzentrale 4.671, ,02 E Dienstleistungen Gesundheitsregion 4.732, , ,66 124,1 E Aufwendungen IOM , ,80 100,0- E , , ,63 26,5 Seite 409

410 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E , , ,35 29,0- E AfA auf imm. Vermögensgegenstände , , ,79 5,0- E AfA auf imm. VG aus geleist. Invest.zuschüssen , , ,92 0,7- E , , ,71 1,0- E AfA auf Gebäude , , ,49 3,8- E , , ,49 3,8- E AfA auf das Infrastrukturvermögen , , ,61 7,1 E , , ,61 7,1 E AfA auf Maschinen und technische Anlagen 9.963, , ,15 14,2- E , , ,15 14,2- E AfA auf Fahrzeuge , , ,22 14,9- E , , ,22 14,9- E AfA auf Betriebs- und Geschäftsausstattung , , ,18 0,3- E , , ,18 0,3- E Auflösung Sammelposten , , ,94 3,6 E , , ,94 3,6 E , , ,20 0,6- E AfA auf Finanzvermögen , ,00 E AfA auf uneinbringliche Forderungen , , ,69 34,1- E Pauschalwertberichtigung 1.402, , ,43 97,5- E , , ,12 43,5- E Sonstige AfA auf Finanzvermögen , ,15 E , ,15 E , , ,97 24,9- E , , ,17 2,5- E Zinsaufwendungen an das Land 972,57 530,04 442,53 83,5 E Zinsen für Kreditmarktmittel (Kreditinstitute) , , ,93 6,0 E Zinsen für Neubau FEL (Kreditinstitute) , , ,86 26,9 E Zinsaufwendungen PPP-Projekt , , ,34 3,2 E Zinsaufwendungen an s.inländ.bereiche 980,89 238,01 742,88 312,1 E Zinsaufwendungen für Liquiditätskredite , , ,31 57,9 E , , ,85 9,0 E Sonstige Finanzaufwendungen 184,45 128,52 55,93 43,5 E ,45 128,52 55,93 43,5 E , , ,78 9,0 E Zuweisungen an das Land , , ,00 2,9 E Zuweisungen an Gemeinden und Gemeindeverbände , , ,19 1,3- Seite 410

411 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Zuweisung an die Stadt Hameln 118 NSchG , , ,00 6,6 E Zuweisung an die Stadt Bad Pyrmont 118 NSchG , ,00 0 0,0 E Zuweisung gem. Gebietsänderungsvertrag Stadt HM , ,41 0 0,0 E Zuweisung Sprachheilklassen , , ,25 13,4 E Zuweisung Kooperationsklassen , ,00 0 0,0 E Zuweisungen EU-Kofinanzierung , , ,35 30,1- E Zuweisung für die Fähre Grohnde , ,00 0 0,0 E Zuweisungen Betriebskosten Kindertageseinrichtunge , , ,00 2,3- E Zuweisung 117 NSchG ohne Hameln/Bad Pyrmont ,22 627, , ,7 E Zuweisungen aus Regionalisierungsmitteln an GV , , ,87 54,5- E Feuerschutzst. Anteil kreisang. Gemeinden , ,74 100,0- E Zuweisungen an Zweckverbände , , ,00 81,8 E Umlage Zweckverband Volkshochschule , , ,32 9,5 E Ausgleichszahlung ArBuTec , , ,00 201,0 E Zuschüsse an verbun,beteil.,sonderverm , ,45 100,0- E Entsorgungskosten , , ,44 1,7- E Ausgleichsleistungen VHP , , ,02 8,1- E Zuschuss zum Erfolgsplan Wendepunkt , , ,00 159,9 E Zuweisungen aus den Regionalisierungsmitteln , , ,68 23,1- E Zuweisungen an sonst. öffentliche Sonderrechnungen , ,00 100,0- E Umlage Studieninstitut , ,10-482,06 1,8- E Zuweisungen aus Regionalisierungsmitteln , , ,40 114,5 E Zuweisungen an private Unternehmen , , ,84 15,5- E Zuschuss an die Kreisverkehrswacht 2.500, ,00 0 0,0 E Zuschüsse an den DRK-Kreisverband Hameln-Pyrmont , ,00 0 0,0 E Zuwendungen für die Jugend- und Drogenberatung , ,50 0 0,0 E Zuschuss an Betreuungsverein 8.500, ,00 0 0,0 E Jahrespauschale an DVS 5.112, ,92 0 0,0 E Zuweisungen Pflege Ohrbergpark 7.200, ,00 0 0,0 E Zusch. an Naturfreundehaus/Jug.stätte Lauenstein , ,00 0 0,0 E Zuschuss an Hochschule Weserbergland e.v , ,00 0 0,0 E Zuschuss an Sumpfblume , ,00 0 0,0 E Zuschuss an Radio Aktiv , ,00 0 0,0 E Zuschuss an den Landschaftsverband , ,00 0 0,0 E Zuschuss christlich-jüdische Gesellschaft Hameln ,0 E Ackerrandstreifenprogramm 2.236, ,77-6,33 0,3- E Heckenanpflanzungsprogramm 877, , ,51 87,8- Seite 411

412 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Gewässerrandstreifenprogramm 9.293, , ,23 11,9- E Feuchtwiesen- und Trockenrasenprogramm 3.663, ,18 0 0,0 E Beitrag Klimaschutzagentur , ,00 0 0,0 E Zuschuss an Weserbergland AG , ,00 0 0,0 E Personalentwicklung 2.746, ,52 590,24 27,4 E Zuweisungen an übrige Bereiche , , ,25 49,6- E Zuschuss für die 1. TEL 6.700, ,60 297,4 4,6 E Zuschuss an Kreisfeuerwehrverband ,0 E Zuweisungen Förderungsmaßnahmen 8.768, , ,00 294,1 E Zuschuss Höhenrettungsgruppe 5.000, ,00 0 0,0 E Zuschuss Tauchergruppe 5.000, ,00 0 0,0 E Zuwendung für die Suchtberatung , ,30 0 0,0 E Zuweisungen aus Regionalisierungsmitteln übr. Ber , , ,96 75,2- E , , ,45 2,0 E Finanz.k.zuschuss an Hochschule Weserbergland e.v , ,00 E , ,00 E Soziale Leist.an natürl.pers.außerh.v. Einricht , , ,09 11,6- E Soziale Leist.an Personen in Einrichtungen , , ,38 6,3- E Sonstige soziale Leistungen , , ,49 29,6- E Zuschüsse an soziale Einrichtungen , ,00 E Zuschuss Pro-Aktiv-Center , ,00 E Zuschuss Jugendwerkstatt O , ,00 E Zuschuss Beratungsstelle Kinderschutzbund , ,00 E Zuschuss Mädchencafe 7.500, ,00 E Pädagogische Helfer , ,00 E Sonstige Förderungen , , ,25 596,9 E Projekt "HaLT" , ,83 E Projekt "PACE" , ,24 E Inklusion , , ,19 72,1 E Verhütungsmittel 7.930, ,00 25,94 0,3 E Bündnis gegen Kinderarmut 1.134, ,90 E , , ,61 10,4- E Entschuldungsfonds , , ,2 E , , ,2 E , , ,16 9,0- E Betriebliches Vorschlagswesen 21,35 39,9-18,55 46,5- E Umzugskosten und Trennungsentschädigung , , ,09 770,7 Seite 412

413 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Dienstjubiläen und Beschäftigtenbetreuung 799, , ,36 79,0- E , , ,18 148,0 E Aufw. f. ehrenamtliche und sonstige Tätigkeit , , ,97 6,0- E Aufwandsentschädigung , , ,40 20,4- E Aufwandsentsch.u.Reisekostenpausch.Kreisjägerm , ,00 0 0,0 E Auslagenersatz für den Prüfungsausschuss , , ,55 30,2- E Aufwandsentschäd.Behindertengleichstellungsgesetz 4.271, ,48 779,85 22,3 E Aufwandsentschädigung Integration 2.650, , ,09 87,0- E Aufwandsentschädigung Dolmetscher , , ,21 31,1- E Aufw.f.d.Inanspruchnahme v.rechten u.dienstleist , , ,15 2,0- E Verfügungsmittel , ,19-530,71 4,3- E Sonstige Kosten anlässlich Untersuchungen , , ,67 203,9 E Vermischte Ausgaben , , ,29 10,5- E Sonstige Aufwendungen des Rettungsdienstes , , ,84 395,4 E Besondere Veranstaltungen 4.319, , ,91 26,2- E Beiträge an Vereine und Verbände , , ,26 6,1- E Zuw./Beitrag Weserbergland Tourismus e.v , , ,2- E , , ,82 2,1 E Geschäftsaufwendungen , , ,66 9,1 E Rückläufergebühren (für Kto.findung) 54 20,95 33,05 157,8 E Umzugskosten 4.159, ,16 E Sachkosten Gesundheitsregion 6.225, , ,17 71,1 E Transportkosten , , ,71 5,0- E Porto , , ,37 11,9- E Telefon , , ,59 3,6- E Kosten des PsychKG-Bereitschaftsdienstes 2.426, ,24-142,01 5,5- E Internet , , ,85 4,5- E Standleitungskosten , , ,52 21,4 E Rundfunkgebühren 3.182, , ,03 33,8- E Kreisnetz , ,36 0 0,0 E Betriebskosten Digitalfunk 5.281, , ,49 91,7- E Plaketten und Führerscheine , ,18 343,72 0,3 E Bücher und Zeitschriften , , ,52 3,2- E Nachrufe 792, ,54 E Erstellung von Kartenmaterial 577,27 660,63-83,36 12,6- E Veröffentl.-/Vervielfältigungskosten bei Vergaben 2.193, , ,03 35,9- E Veröffentlichung Stellenausschreibung u. a , , ,86 1,1- Seite 413

414 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Ausschreibung Bestellung , ,15 100,0- E Onboarding , ,78 100,0- E Sonstige Geschäftsaufwendungen , , ,03 25,1- E Aufw. f. Büromaterialien u. den Ersatz v. Auslagen 6.205, ,23 242,09 4,1 E Consulting-Kosten 3.413, , ,41 87,8- E Kosten für Vordrucke der Bundesdruckerei , , ,69 27,7- E Kosten aufenthaltsrechtl.maßn.und Sprachmittler 3.751, ,76-738,17 16,4- E Schreibbedarf, Drucksachen , , ,95 50,2 E Kosten für Zwangsunterbringung b.betreuungsfällen 1.200, ,20-875,2 42,2- E Untersuchungskosten 5.074, , ,25 32,6- E Gebührenanteile 1.187, ,52-235,02 16,5- E Qualitätsmanagement 1.500, , ,4 E Reisekosten , , ,60 7,3- E Ordnungsbehördliche Maßnahmen , , ,87 8,8 E Bürokosten u.sonst.ausg.kreisjägerm.u.jagdbeirat 2.417, ,79 507,08 26,5 E Gerichtskosten und dgl , , ,93 333,9 E Kontoführungsgebühren 2,18 910,19-908,01 99,8- E Verkehrswertgutachten 7.003, ,45 E Gutachterliche Stellungnahmen 4.000, ,00 E Kosten der statischen Prüfung und dgl , , ,86 24,7 E Gebühren gem. 36 BauGB 2.204, , ,5- E Externe Datenerfassung u.a , ,10 E Sonstige Kosten für Mietwohnungen 68,99 317,65-248,66 78,3- E Messeauftritt , , ,33 16,0- E Gestaltung Corporate Design ,12 399, , ,1 E Consulting u.a , , ,11 29,2- E GA eigene Maßnahmen Klimaschutz 4.323, , ,40 29,5- E Gutachtenerstellung Funktionsfähigkeit Taxigewerbe 0 635,16-635,16 100,0- E Veranstaltung Felgenfest , ,58 100,0- E REK Weserbergland Plus , , ,98 30,6 E Reisekosten Abordnung Personal , ,90 100,0- E Sonst.weit.nicht zahlungswirks. ordentliche Aufw , , ,78 19,0 E , , ,08 0,7- E Steuern,Versicherungen,Schadensfälle , , ,03 28,4- E Beitrag zur Berufsgenossenschaft 1.373, ,61-31,42 2,2- E Grundsteuer 289, ,53 E Körperschaftssteuer , , ,74 41,1 Seite 414

415 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Kapitalertragssteuer , , ,11 57,0 E Kraftfahrzeugsteuer ,0- E Schadenfälle , , ,59 3,4 E , , ,48 11,4- E Erstattungen an das Land , , ,59 19,8- E Heilpraktikerwesen 3.062, , ,37 62,4- E Kosten für die techn.verwaltung der Kreisstraßen , , ,00 10,3 E Erstattungen an Gemeinden und Gemeindeverbände , , ,89 36,0- E Leistungen an Schulträger , , ,45 37,3- E Leistungen an Berufsschulträger , , ,37 7,8- E Erstattung von Schülerbeförderungskosten , , ,19 0,2- E Personalkostenerstattung an Landkreis Holzminden , , ,86 23,0 E Kostenerst.an die Stadt Hameln Rattenfängerhalle , ,00 0 0,0 E Erstattung für Elterngeld an die Stadt Bad Pyrmont , , ,1 E Zuweisung an Bad Pyrmont f.unterhalt.u.instandsetz 9.328, ,42 E Erstattungen an Delegationsgemeinden SGB XII , , ,46 2,3- E Jugendmusikschule, Kostenanteil für Hess.Oldendorf , , ,81 12,9- E Erstatt. Kooperationsvereinb. a.gemeinden u. GV , , ,61 5,6- E Kooperation mit LK Holzminden beim Gesundheitsamt , ,36 0,04 0,0 E Erstatt.von Genehmigungsgebühren an and.ämter 9.267, , ,75 28,7 E Erstattungen an Sozialhilfeträger 3.778, , ,30 63,0- E Erstattungen an Jugendhilfeträger , , ,41 16,4- E Erstattungen für den Schulsport , , ,79 57,4- E Erstattung für die Nutzung der Sporthalle , ,00 0 0,0 E Erstattungen an gesetzliche Sozialversicherungen , , ,82 5,8- E Erstattungen u.a , , ,77 36,5- E Erstattungen Arbeitssicherheit , , ,49 118,6 E Kostenbeteiligung Schloss Bad Pyrmont , , ,37 23,0- E Kostenerstattung an VHP/Nahverkehrsplan , ,00 100,0- E Erstattungen sonst. öffentliche Sonderrechnungen , , ,50 8,0- E Erstattung betriebsärztl. Dienst an Sana Klinikum , ,13 100,0- E Erstattung Impuls , ,89 E Erstattungen an übrige Bereiche , , ,12 25,2- E Erstattungen an Fraktionen , , ,9- E Aufwendungen für medizinische Leistungen , , ,69 34,3- E , , ,19 22,4- E Leistungsbeteil.f.d.Umsetz.d.Grundsich.f.Arb.Such , , ,84 0,4- Seite 415

416 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E , , ,84 0,4- E Weit. Aufw. aus lfd. Verwaltungstätigkeit 0,09 0 0,09 E Kostenbeitrag Leitstelle , , ,48 7,8- E Portogebühren 7.889, , ,62 20,9- E Verwaltungskostenbeiträge , , ,00 10,1 E Erstattung Finanzierungskosten KRL , , ,31 47,7 E Kostenbeitrag Zinsen Umbau KRL 0 361,35-361,35 100,0- E Kostenbeitrag Zinsen Digitalarm 6.423, ,89 713,73 12,5 E Kostenbeitrag Wartung Digitalalarm 6.140, ,45 0 0,0 E Kostenbeitrag Wartung ELS/Nds.Rechner , , ,82 13,2 E Zinsen inneres Darlehen ELS/Nds.Rechner , , ,77 13,3 E PK FEAE laufender Betrieb , , ,87 36,3- E PK FEAE Registrierung , , ,10 6,1 E SK FEAE laufender Betrieb , ,75 100,0- E SK FEAE Registrierung 0 146,18-146,18 100,0- E , , ,43 0,7- E , , ,02 9,6- ORD. AUFW. 20. Summe Ordentliche Aufwendungen , , ,42 9,2- ORD. AUFW. =================================== ORD.ERGEB. 21. Summe des ordentlichen Ergebnisses , , ,90 510,7 ORD.ERGEB. ============================================= E Empfang. Schadensersatzleist. f. Vermögensschäden , ,00 E Sonstige außergewöhnliche Erträge -187, ,58 75,1 E Außerplanmäßige Auflösung SoPo , ,51 100,0 E Erträge aus der konsumtiven Rücklagenentnahme , , ,17 40,7 E Erträge aus der investiven Rücklagenentnahme , , ,44 60,0- E Erträge konsumtive Rücklagenentnahme Budgetausgl , ,00 0 0,0 E , , ,18 54,9- E Erträge aus Herabsetzung v. Rückstell , , ,08 47,3- E Erträge aus Herabsetzung v. Rückstell. (Schulen) , ,90 E Erträge aus Herabsetzung v. Rückstell. (Bau) , , ,22 27,4- E Sonstige periodenfremde Erträge , ,44 100,0 E Sonstige periodenfremde Erträge Dezernat , , ,88 33,1 E Sonstige periodenfremde Erträge Dezernat , , ,61 92,9 E Sonstige periodenfremde Erträge Dezernat , , ,78 93,8 E Sonstige periodenfremde Erträge Dezernat ,63 186,63 100,0 E Sonstige periodenfremde Erträge Dezernat , ,61 Seite 416

417 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E Sonstige periodenfremde Erträge ERS , ,02 100,0 E Sonstige periodenfremde Erträge ESS , ,81 100,0 E Sonstige periodenfremde Erträge HLA 0-257,1 257,1 100,0 E Sonstige periodenfremde Erträge PK , , ,06 40,1 E , , ,52 16,9 E , , ,66 43,8- E Ertr.Veräuß.Grundst.,Gebäude,andere unbew.vg , ,15 100,0 E Ertr.a.d.Veräuß.v.bew.VermGG,>150 EUR , ,20 95,8 E Ertr.a.d.Veräuß.v.bew.VermGG,<150 EUR 0-25,89 25,89 100,0 E , ,24 98,1 E , , ,42 42,9- AO. ERTR , , ,42 42,9- E Aufwand aus der Zuführung zu Rücklagen , , ,56 25,2 E Aufwand aus der Einstellung in SoPo Rücklagen , , ,44 60,0 E , , ,00 55,6 E sonstige periodenfremde Aufwendungen ASS 0 54,38-54,38 100,0- E sonstige periodenfremde Aufwendungen Dezernat , , ,83 20,7- E sonstige periodenfremde Aufwendungen Dezernat , , ,43 3,8- E sonstige periodenfremde Aufwendungen Dezernat , , ,68 58,7- E sonstige periodenfremde Aufwendungen Dezernat , , ,02 45,4- E sonstige periodenfremde Aufwendungen Dezernat , , ,87 67,5- E sonstige periodenfremde Aufwendungen ERS , , ,13 147,1 E sonstige periodenfremde Aufwendungen ESS 3.646, , ,02 39,4- E sonstige periodenfremde Aufwendungen Gleichstell. 106, ,3 E sonstige periodenfremde Aufwendungen HKS , ,00 100,0- E sonstige periodenfremde Aufwendungen HLA 9.230, , ,29 469,0 E sonstige periodenfremde Aufwendungen KGSBM 4.110,19 176, , ,2 E sonstige periodenfremde Aufwendungen LRBÜRO 8,39 714,82-706,43 98,8- E sonstige periodenfremde Aufwendungen OSHO ,09 352, , ,1 E sonstige periodenfremde AufwendungenPersonalkosten 8.589, ,47 797,27 10,2 E sonstige periodenfremde Aufwendungen PLS 4.761, , ,05 177,2 E sonstige periodenfremde Aufwendungen Rechnungsprüf 0 84,43-84,43 100,0- E sonstige periodenfremde Aufwendungen Rettungsdiens 30, , ,23 99,4- E sonstige periodenfremde Aufwendungen SAK 0 452,45-452,45 100,0- E sonstige periodenfremde Aufwendungen SIH 0 535,5-535,5 100,0- E , , ,35 32,2- E Außerplanmäßige AfA auf Sachvermögen 1.693, , ,60 97,9- Seite 417

418 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - E , , ,60 97,9- E , , ,05 49,0 E Auf.a.Veräuß.v. Grundstücken u. Gebäuden , ,50 100,0- E Aufw.a.d.Veräuß.v.bew.VermGG,>1.000 EUR 7.021, , ,86 41,6 E Aufw. a.d.veräuß. v. immateriellen VermGG ,0- E , , ,64 99,0- E , , ,41 31,7 AO. AUFW , , ,41 31,7 AORD.ERGEB 24. Summe des außerordentlichen Ergebnisses , , ,01 93,7- AORD.ERGEB ============================================= ERGEBNISRG Betriebsergebnis , , ,89 211,1 ERGEBNISRG ================= EV3. Gewinn aus GuV EV3. JAHRESERGEBNIS GuV , , ,89 211,1- EV3. = ANHANG Anhang ANHANG ====== EINZ Zuweisungen für Investitionen vom Bund , , ,94 87,2 EINZ Zuweisungen für Investitionen vom Land , , ,67 73,2- EINZ Zuweisungen für Investitionen v.gemeinden(gv) , , ,03 296,1- EINZ Zuweisungen Inv. von gesetzl.sozialversicherungen , , ,18 98,7 EINZ Zuschüsse Inv. von privaten Unternehmen , , ,95 433,4- EINZ Zuschüsse Inv. von übrigen Bereichen , ,11 EINZ , , ,64 102,7- EINZ Einz. a.d.veräuß bew.. VermGG über 1000 EUR , , ,51 90,7 EINZ , , ,51 90,7 EINZ Rückfl. von Ausleihungen an Gemeinden (GV) , , ,32 62,3 EINZ Rückfl. von Ausleih. an verb.un, Beteil.,So.verm , ,05 186,66 0,5 EINZ Rückfl. von Ausleihungen an übr. inländ. Bereiche , , ,88 10,7- EINZ , , ,10 31,2 EINZ.INV. 24. Summe der Einz. aus Inv.tätigkeit , , ,03 72,2- AUSZ Erwerb von Grundstücken und Gebäuden , , ,61 696,2 AUSZ , , ,61 696,2 AUSZ Auszahlungen für Hochbaumaßnahmen , , ,30 22,0 AUSZ Auszahlungen für Tiefbaumaßnahmen , , ,42 12,4 AUSZ Auszahlungen für sonstige Baumaßnahmen 4.891, , ,56 93,8- AUSZ , , ,16 18,2 Seite 418

419 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - AUSZ Ausz. f.d. Erwerb v. bew. VermGG über 1000EUR , , ,13 31,5 AUSZ Ausz.f.d. Erwerb VG EUR (Sammelposten) , , ,75 8,3 AUSZ , , ,88 24,3 AUSZ Sonstige , , ,00 104,0 AUSZ Beteiligungen: Erw. v. sonst. Anteilen 1.000, ,00 AUSZ , , ,00 104,4 AUSZ Zuw.Inv. an Land , , ,00 0,2 AUSZ Zuw.Inv. an Gemeinden (GV) , , ,58 32,7- AUSZ Zusch.Inv. an pr.u , , ,26 268,8 AUSZ Zusch.Inv. an übr.b , , ,22 55,7- AUSZ , , ,54 7,4- AUSZ Gewähr.v.Ausleihungen an Gemeinden (GV) >5J , , ,41 14,8- AUSZ , , ,41 14,8- AUSZ.INV. 31. Summe der Ausz. aus Inv.tätigkeit , , ,70 10,8 INVESTIT. 32. Saldo aus Investitionstätigkeit , , ,67 0,2 FIN.Ü U F 33. Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag , , ,67 0,2 FI.BESTAND , , ,67 0,2 AH , , ,67 0,2 AH Verr. Erträge a.d. Veräuß. v.grundsst. u.gebäuden , ,00 100,0- AH Verr. Ertr.a.d.Veräuß.v.bew.VermGG,>150 EUR 2.284, , ,51 90,7- AH Verr. Erträge. aus d. Veräuß. v. Finanzvermögen , , ,10 31,2- AH Verr. Rückzahlung zweckgebundende Zuwendungen -281, , ,18 95,0 AH Einz..Veräuß.Grundst.,Gebäude, andere unbew.vg , ,00 100,0 AH , , ,43 35,1- AH Abrechnung von SoPo pauschal , , ,18 28,9- AH Abrechnung von SoPo manuell , , ,67 148,5 AH Abreg. Invest.zuw.f.n.abnutzb.VmG , ,84 100,0- AH Abrechnung v. Fremdleistungen , , ,44 22,5- AH Abrechnung von Zuwend. an Dritte , , ,14 3,6 AH Abrechnung von Finanzanlagen , , ,59 5,8- AH , , ,76 1,0 AH , , ,67 0,2- AH10. Verrechnung kalkulatorische Kosten AH10. ================================== AH K.AfA aus Zuwendungen , , ,66 2,3- AH K.AfA aus sonstigen SoPo ,4- AH K.AfA aus Rücklagenentnahmen , , ,05 7,6 Seite 419

420 Aufstellung der Einzelkonten von Bilanz und Ergebnisrechnung Absolute Abweichung Relative Abweichung - % - AH K.AfA imm. VermG AV , , ,33 1,0- AH K.AfA Geb. u. -einr , , ,49 3,8- AH K.AfA Infrastr.verm , , ,61 7,1 AH K.AfA Ma u. techn.anl , , ,15 14,2- AH K.AfA BuG und GwG , , ,75 0,9 AH K.AfA Fahrzeuge , , ,22 14,9- AH K.AfA Finanzanlagen , ,15 AH Kalk. Außerpl. AfA 1.693, , ,60 88,9- AH Verrechnung kalk. AfA u. außerpl. AfA , , ,11 5,3- AH ANHANG Summe Anhang ANHANG ============ Seite 420

421 4.08 Kennzahlen / Daten der Haushaltswirtschaft Positive Zahlen werden systembedingt negativ dargestellt. Allgemeine Angaben: Einwohnerzahl (Stichtag ): Ergebnishaushalt und planung: Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 Ansatz 2019 Ansatz 2020 Gesamterträge*) , , , , , ,00 Gesamtaufwendungen*) , , , , , ,00 Gesamtergebnis*) , , , , , ,00 *) Ordentlich und außerordentlich Schuldenlage und entwicklung: Ergebnis 2015 Ergebnis 2016 Ansatz 2017 Ansatz 2018 Ansatz 2019 Ansatz 2020 Liquiditätskreditstand zum *) Investiver Kreditstand zum Kreditaufnahme im lfd. Jahr (ohne Umschuld.) Tilgung im lfd. Jahr (ohne Umschuld.) Neuverschuldung im lfd. Jahr , , , ,13 0, , , , , , , , , , , , , , , , , ,00 *) Laut Meldung für die Kassenstatistik; in Folgejahren zuzüglich Zeile 37 im Finanzhaushalt. Bilanz: Letzte vorliegende Schlussbilanz vom Ergebnis 2015 Vorletzte vorliegende Schlussbilanz vom Ergebnis 2014 Bilanz: Nettoposition gesamt , ,70 Bilanz: Sollfehlbetrag aus kameralem Abschluss*) , ,34 Bilanz: Jahresergebnis*) , ,55 *) Quelle: Bilanz, Zeilen 1, und 1.3. Ergänzende Informationen: Ergebnis 2016 Ergebnis 2015 Ergebnis 2014 Erhaltene Bedarfszuweisungen*) 0,00 0,00 0,00 *) Einzahlungen. Durchschnittswert der letzte drei Jahre 2013 bis 2015 Durchschnittswert der Vergleichsgruppe 2013 bis 2015 Steuereinnahmekraft je Einwohnerin oder Einwohner*) 885,67 938,84 Investive Verschuldung je Einwohnerin oder Einwohner*) zum Durchschnittswert der Vergleichsgruppe zum ,26 375,00 *) Quelle: > Statistik > Veröffentlichungen > Statistische Berichte > L II 8, L II 9 Gemeindeergebnisse der Finanzstatistik > 1.1 (Spalte Schuldenstand insgesamt am ) bzw. AI bis A3 > Downloads und Informationen aus den statistischen Fachbereichen > Öffentlicher Sektor > Steuereinnahmekraft in Niedersachsen. Seite 421

422 Kennzahlen: Kennzahl Berechnung* Ansatz 2017 Ergebnis 2016 Ergebnis 2015 Personalintensität Personalaufwendungen * 100 ordentliche Aufwendungen 14,35 13,47 14,91 Zinslastquote Zinsaufwendungen * 100 ordentliche Aufwendungen 0,81 0,80 0,96 Liquiditätskreditquote Höhe der Liquiditätskredite * 100 Einz. aus lfd. Verwaltungstätigkeit 24,20 19,15 23,17 *ordentliche Aufwendungen jeweils ohne Aufwendungen aus internen Weitere Kennzahlen: Kennzahl Berechnung* Ansatz 2017 Ergebnis 2016 Ergebnis 2015 Allgemeine Umlagequote Erträge aus Umlagen * 100 ordentliche Aufwendungen 29,60 31,61 29,36 Zuschussquote Verlustausgl. komm. Unternehmen * 100 ordentliche Aufwendungen 4,08 1,08 1,02 Abschreibungsintensität AfA Sachvermögen u. imm. VG * 100 ordentliche Aufwendungen 3,61 3,75 4,10 Reinvestitionsquote Bruttoinvestitionen * 100 AfA Sachvermögen u. imm. VG 171,04 93,11 103,10 Verschuldungsgrad Schulden inkl. Rückstellungen Bilanzsumme 0,72 0,76 *ordentliche Aufwendungen jeweils ohne Aufwendungen aus internen Seite 422

423 5. Anhang einschl. Rechenschaftsbericht ( 128 Abs. 3 Nr. 1 NKomVG, 57 Abs. 1 GemHKVO) Seite 423

424 5.01 Einleitung Gem. 112 Abs. 1 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) hat der Landkreis Hameln-Pyrmont für jedes Jahr eine Haushaltssatzung zu erlassen. Die Beschlussfassung über die Haushaltssatzung/den Haushaltsplan 2016 erfolgte in der Kreistagssitzung am Mit Erlass vom hat das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport (MI) die Haushaltssatzung genehmigt. Im Anschluss erfolgte die Verkündung durch Bekanntmachung in den örtlichen Tageszeitungen (am in der NDZ und in der Dewezet) sowie die öffentliche Auslegung bis zum Am ist die Haushaltssatzung 2016 in Kraft getreten. Darüber hinaus ist der Landkreis Hameln-Pyrmont ebenfalls dazu verpflichtet, für jedes Haushaltsjahr einen Jahresabschlusses gem. 128 Abs. 1 NKomVG nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung klar und übersichtlich aufzustellen. Im Jahresabschluss sind sämtliche Vermögensgegenstände, Schulden, Rechnungsabgrenzungsposten, Erträge, Aufwendungen, Einzahlungen, Auszahlungen sowie die tatsächliche Vermögens-, Ertrags- und Finanzlage des Landkreises darzustellen. Gemäß 129 Abs. 1 NKomVG ist der Jahresabschluss innerhalb von drei Monaten nach Ende des Haushaltsjahres aufzustellen. Der Landrat stellt die Vollständigkeit und Richtigkeit des Jahresabschlusses fest und legt ihn - mit dem Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes und seiner Stellungnahme zum Schlussbericht - dem Kreistag vor. Der Kreistag beschließt über den Abschluss und die Entlastung des Landrates bis spätestens des auf das Haushaltsjahr folgenden Jahres. Der Jahresabschluss besteht gemäß 128 Abs. 2 NKomVG aus 1. einer Ergebnisrechnung, 2. einer Finanzrechnung, 3. einer Bilanz sowie 4. einem Anhang. Für die Eigenbetriebe KreisAbfallWirtschaft und Wendepunkt wurden gesonderte Jahresabschlüsse aufgestellt. Der Jahresabschluss ist in aufgestellt. Das Haushaltsjahr entspricht dem Kalenderjahr. Da die Leistungen juristischer Personen des öffentlichen Rechts im Haushaltsjahr 2016 grds. nicht der Umsatzsteuerpflicht unterliegen und der Landkreis Hameln-Pyrmont nicht zum Vorsteuerabzug berechtigt ist, werden sämtliche Beträge grds. einschließlich Umsatzsteuer ausgewiesen (vgl. Ausführungen zur Neuregelung des Umsatzsteuerrechtes, Textziffer 5.24). Achtung: Negative Salden und Aufwendungen/Auszahlungen werden sowohl in der Gesamtergebnis- und Finanzrechnung als auch bei den einzelnen Teilhaushalten/Produkten systembedingt als positive Zahl ausgewiesen. Positive Salden und Erträge/Einzahlungen werden hingegen als negative Zahl ausgewiesen! 5.02 Abweichungen vom Aufbau des Jahresabschlusses/Ergänzung der Gliederung der Posten ( 48 Abs. 1 und 4 GemHKVO) Der Jahresabschluss 2016 entspricht in Inhalt und Aufbau den in 50 ff. Gemeindehaushaltsund -kassenverordnung (GemHKVO) enthaltenden gesetzlichen Regelungen. Es bestehen keinerlei Abweichungen; die gesetzlich vorgeschriebenen Posten sind nicht weiter untergliedert worden. Seite 424

425 Die Teilhaushalte des Haushaltsplanes 2016 enthielten in Teilen Leistungs- und Kennzahlenangaben. Daher sind entsprechende Ist-Zahlen in den Teilergebnisrechnungen ausgewiesen ( 50 Abs. 3 S. 2 GemHKVO) Vergleichbarkeit/Anpassung von Vorjahresbeträgen ( 48 Abs. 2 GemHKVO) In der Ergebnisrechnung, der Finanzrechnung und der Bilanz muss grundsätzlich zu jedem Posten der entsprechende Betrag des vorhergehenden Haushaltsjahres in einer besonderen Spalte angegeben werden. Die Vorjahresbeträge sind angegeben und wurden grundsätzlich nicht angepasst, so dass dem Grunde nach die Vergleichbarkeit gegeben ist Angewandte Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ( 55 Abs. 2 Nr. 1 GemHKVO) Allgemeines Das Vermögen ist in der Bilanz getrennt nach dem immateriellen Vermögen, dem Sachvermögen, dem Finanzvermögen und den Liquiden Mitteln auszuweisen. Die Vermögensgegenstände sind gemäß 124 Abs. 4 S. 1 und 2 NKomVG mit dem Anschaffungs- oder Herstellungswert, vermindert um die darauf basierenden Abschreibungen, anzusetzen; die kommunalabgabenrechtlichen Vorschriften bleiben unberührt. Schulden sind zu ihrem Rückzahlungsbetrag und Rückstellungen nur in Höhe des Betrages anzusetzen, der nach sachgerechter Beurteilung notwendig ist ( 124 Abs. 4 S. 6 NKomVG). Bei der Bewertung gilt das Vorsichtsprinzip ( 44 Abs. 4 S. 1 GemHKVO). Vorhersehbare Risiken und Wertminderungen, die bis zum Abschlusstag entstanden sind, werden berücksichtigt, selbst wenn diese erst nach dem Abschlusstag bis zur Aufstellung des Jahresabschlusses bekannt werden (Wertaufhellungsprinzip gemäß 44 Abs. 4 S. 2 GemHKVO) Wertermittlung/Anschaffungs- und Herstellungswerte Vermögenszugänge werden grundsätzlich in Höhe der tatsächlichen Anschaffungs- und Herstellungswerte (entsprechend der tatsächlichen Höhe der Ein- bzw. Auszahlungen für Investitionstätigkeit) aktiviert. Für erhaltene Sachspenden, Schenkungen und sonstige Zuwendungen sowie für Umstufungen im Bereich der Kreisstraßen und ähnliche Geschäftsvorfälle, denen keine tatsächlichen Zahlungen zu Grunde liegen, gelten gesonderte Regelungen. Hier erfolgt auf der Aktivseite eine Einbuchung in Höhe des ermittelten Anschaffungswertes bzw. Restbuchwertes, auf der Passivseite wird in gleicher Höhe ein Sonderposten ausgewiesen. Anschaffungswerte sind gemäß 45 Abs. 2 S. 1 und 2 GemHKVO die Geldbeträge oder geldwerten Leistungen, die aufgewendet werden, um einen Vermögensgegenstand zu erwerben und ihn in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, soweit sie dem Vermögensgegenstand einzeln zugeordnet werden können. Zu den Anschaffungswerten gehören auch die Nebenkosten (z. B. Grunderwerbsteuer, Vermessungs- und Notariatskosten) sowie die nachträglichen Anschaffungswerte (z. B. Kanalbaubeiträge). Minderungen des Anschaffungspreises (z. B. Skonti, Rabatte, Preisnachlässe) sind gemäß 45 Abs. 2 S. 3 GemHKVO abzusetzen. Die Anschaffungswerte ergeben sich danach aus folgendem Berechnungsschema: Seite 425

426 Anschaffungspreis + Anschaffungsnebenkosten + nachträgliche Anschaffungskosten - Anschaffungspreisminderungen = Anschaffungswert Herstellungswerte sind die Aufwendungen, die durch den Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Dienstleistungen für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes, seine Erweiterung oder für eine über seinen ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung entstehen ( 45 Abs. 3 GemHKVO). Bei Gebäuden ist die Erneuerung einzelner Gewerke auch dann, wenn sie auf einen technisch zeitgemäßen Zustand gebracht werden, keine wesentliche Verbesserung und deshalb unabhängig von der Höhe der Maßnahmenkosten als Erhaltungsaufwand im Ergebnishaushalt zu buchen. Herstellungsaufwand liegt erst dann vor, wenn eine deutliche Erhöhung des Gebrauchswertes des Gebäudes vorgenommen wird, z. B. wenn es durch Modernisierungsmaßnahmen insgesamt zu einem höheren Standard aufgewertet wird. Zu den Herstellungswerten gehören auch sog. Aktivierte Eigenleistungen. Beim Landkreis Hameln-Pyrmont sind dies z. B. Honorare/anteilige Personalkosten des Hochbauamtes für die Betreuung von aktivierungsfähigen Baumaßnahmen. Diese werden ab 2008 als Herstellungswerte aktiviert. Geringwertige Vermögensgegenstände (GVG) sind abnutzbare, bewegliche, selbstständig nutzbare Vermögensgegenstände, die einen Anschaffungswert aufweisen, der 150,00 ohne Umsatzsteuer nicht übersteigt. GVG werden nicht als Vermögen bilanziert, sondern in der Ergebnisrechnung direkt als Aufwand verbucht Einbeziehung von Zinsen für Fremdkapital in die Herstellungswerte ( 55 Abs. 2 Nr. 4 GemHKVO) Im Haushaltsjahr 2016 sind keine Zinsen für Fremdkapital in die Herstellungswerte einbezogen worden Bewertungsvereinfachung Es gilt der Grundsatz der Einzelbewertung ( 44 Abs. 3 GemHKVO). Fest- ( 46 Abs. 1 GemHKVO) und Gruppenwerte ( 46 Abs. 2 GemHKVO) werden beim Landkreis Hameln-Pyrmont grundsätzlich nicht gebildet. Bewegliche Vermögensgegenstände können als ein Vermögensgegenstand aktiviert werden (sog. Sachgesamtheit), wenn es sich um technisch oder wirtschaftlich zusammengehörige Gegenstände handelt, die in ihrer Gesamtheit zusammen genutzt werden, und wenn der Gesamtbetrag der Anschaffungswerte 150,00 ohne Umsatzsteuer übersteigt ( 45 Abs. 7 GemHKVO). Von dieser Möglichkeit ist im Haushaltsjahr 2016 Gebrauch gemacht worden Abschreibungsgrundlagen und -methoden Allgemeines Bei Vermögensgegenständen des immateriellen Vermögens und des Sachvermögens, deren Nutzung zeitlich begrenzt ist, werden die Anschaffungs- oder Herstellungswerte gemäß 47 Abs. 1 S. 1 GemHKVO um planmäßige Abschreibungen vermindert. Seite 426

427 Der Abschreibungszeitraum beginnt grundsätzlich in dem Monat, in dem der Vermögensgegenstand angeschafft oder hergestellt wurde. Bei der Abschreibung werden nur volle Monate berücksichtigt ( 47 Abs. 4 GemHKVO). Für bewegliche, abnutzbare und selbstständig nutzbare Vermögensgegenstände, deren Anschaffungswerte den Einzelwert von 150,00 ohne Umsatzsteuer übersteigen, aber den Einzelwert von 1.000,00 ohne Umsatzsteuer nicht übersteigen, ist im Haushaltsjahr der Anschaffung ein Sammelposten zu bilden, der im Haushaltsjahr der Bildung und den folgenden vier Haushaltsjahren mit jeweils einem Fünftel aufgelöst wird. Scheidet ein Vermögensgegenstand aus, so wird der Sammelposten hierdurch nicht vermindert ( 47 Abs. 2 GemHKVO) Nutzungsdauer/Abweichungen von der Abschreibungstabelle ( 47 Abs. 3 S. 1 und 2 GemHKVO) Die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer von Vermögensgegenständen ergibt sich grundsätzlich aus der vom Ministerium für Inneres und Sport (MI) herausgegebenen Abschreibungstabelle ( 47 Abs. 3 S. 1 GemHKVO), sofern es keine spezialgesetzliche abweichende Regelung gibt. Dieses ist im Nds. Rettungsdienstgesetz der Fall; für den kostenrechnenden Bereich Rettungsdienst sind daher die dort genannten (von der Abschreibungstabelle des MI abweichenden) Nutzungsdauern zu Grunde gelegt worden. Darüber hinaus wurden bei der Aktivierung der geleisteten Investitionszuweisungen an die Gesundheitseinrichtungen Hameln-Pyrmont GmbH die Abschreibungsmodalitäten der Gesellschaft angewandt. In der Kooperativen Regionalleitstelle Weserbergland macht die intensive Nutzung diverser Vermögensgegenstände im 24-Stunden- Einsatz (z. B. PCs, Monitore, Server) ebenfalls eine Verkürzung der Nutzungsdauer erforderlich. Weitere Abweichungen von der Abschreibungstabelle sind im Jahresabschluss 2016 nicht vorgenommen worden Lineare Abschreibung Die planmäßige Abschreibung erfolgt grundsätzlich in gleichen Jahresraten über die Dauer, die der Vermögensgegenstand voraussichtlich genutzt werden kann (sog. lineare Abschreibung gemäß 47 Abs. 1 S. 3 GemHKVO). Maßgeblich ist die betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer. Tritt während der gewöhnlichen Nutzungsdauer eine voraussichtlich andauernde Wertminderung des Vermögensgegenstandes ein, so ist in Höhe der Wertminderung eine außerplanmäßige Abschreibung vorzunehmen ( 47 Abs. 5 GemHKVO). Wird durch eine aktivierungspflichtige Instandsetzung des Vermögensgegenstandes eine Verlängerung der Nutzungsdauer erreicht, so wird die Restnutzungsdauer auf Grund einer Schätzung neu bestimmt; entsprechend wird verfahren, wenn infolge einer voraussichtlich dauernden Wertminderung eine Verkürzung der Nutzungsdauer eintritt ( 47 Abs. 3 GemHKVO) Abweichungen von den bisher angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden ( 55 Abs. 2 Nr. 2 GemHKVO) Von den bislang angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden wurde im Jahresabschluss 2016 nicht abgewichen. Seite 427

428 5.06 Haushaltssatzung und Haushaltsjahr 2016 im Überblick/wichtigste Ergebnisse des Jahresabschlusses ( 55 Abs. 1 GemHKVO) Ergebnisrechnung Ergebnishaushalt/ -rechnung Planansatz in Rechnungsergebnis in Abweichung in Verbesserung (+) Verschlechterung (-) Abweichung vom Planansatz in % (gerundet) ordentliche Erträge , ,70-8,09 ordentliche Aufwendungen , ,02-7,86 ordentliches Ergebnis , ,68 außerordentliche Erträge außerordentliche Aufwendungen außerordentliches Ergebnis , , , , , , , ,84 Jahresergebnis , ,84 Kreisumlagesatz 50,5 % Der Haushaltsplan 2016 wies einen Jahresüberschuss in Höhe von ,00 aus. Die Ergebnisrechnung 2016 schließt nunmehr mit einem Jahresfehlbetrag von ,84 ab. Dieser setzt sich zusammen aus einem Fehlbetrag beim ordentlichen Ergebnis von ,68 sowie einem Fehlbetrag von ,16 beim außerordentlichen Ergebnis. Seite 428

429 Finanzrechnung Finanzhaushalt/ -rechnung Planansatz in Rechnungsergebnis in Abweichung in Verbesserung (+) Verschlechterung (-) Abweichung vom Planansatz in % (gerundet) Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit Saldo aus lfd. Verwaltungstätigkeit Einzahlungen für Investitionstätigkeit Auszahlungen für Investitionstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Nachrichtlich: Gesamtbetrag Einzahlungen des Finanzhaushaltes/ der Finanzrechnung Auszahlungen des Finanzhaushaltes/ der Finanzrechnung Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit (Umschuldungen) Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit (Umschuldungen und ordentliche Tilgung) Saldo aus Finanzierungstätigkeit Verpflichtungsermächtigungen Kreditermächtigung , ,83 + 1, , ,03-8, , , , , , , ,95-21, , , , ,27-54, , ,64-7, , , , ,68-1, , ,62-8, Seite 429

430 Der Überschuss aus der laufenden Verwaltungstätigkeit in Höhe von ,86 wurde entsprechend 17 Abs. 1 Nr. 2 der GemHKVO zur Finanzierung der ordentlichen Tilgung in Höhe von ,63 sowie für die (anteilige) Rückführung von Liquiditätskrediten verwendet Vermögensrechnung/Bilanz Bilanzkorrekturen Müssen im Rahmen des Jahresabschlusses Änderungen, die aufgrund von unrichtigen Ansätzen oder Bewertungen in der zum Stichtag erstellten ersten Eröffnungsbilanz erforderlich werden, vorgenommen werden, sind diese ergebniswirksam zu korrigieren. Das heißt, bei Berichtigungen sind Abschreibungen bzw. Zuschreibungen gem. 47 GemHKVO zu buchen, die als außerordentliche Aufwendungen bzw. außerordentliche Erträge in der Ergebnisrechnung auszuweisen sind. Eine erfolgsneutrale Korrektur der Bilanz ist nicht mehr möglich ( 61 Abs. 3 GemHKVO). Im Rahmen des Jahresabschlusses 2016 wurden keine außerordentlichen Wertkorrekturen im o. g. Sinne vorgenommen Bilanz zum (Kurzfassung) AKTIVA PASSIVA Imm. Vermögen 81,1 Nettoposition 123,1 Sachvermögen 172,9 Schulden 100,7 Finanzvermögen 36,0 Rückstellungen 71,0 Liquide Mittel 18,9 Passive RAP 14,4 Aktive RAP 0,3 309,2 309,2 (Beträge in Mio. ) Seite 430

431 5.07 Erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse der Ergebnisrechnung von den Haushaltsansätzen ( 55 Abs. 1 GemHKVO) Die einzelnen Teilhaushalte schließen in der Ergebnisrechnung unter Einbeziehung der außerordentlichen Erträge und Aufwendungen sowie der Erträge und Aufwendungen aus internen wie folgt ab: Nachstehend werden die wesentlichen Abweichungen der Teilhaushalte ab einer Veränderung von ,00 im Teilhaushalt erläutert. Innerhalb dieser Teilhaushalte werden Plan/Ist Abweichungen bei einzelnen Produkten ab ,00 einer genaueren Betrachtung unterzogen. Darüber hinaus werden die Abweichungen bei den zentralen Haushaltspositionen (Personalaufwendungen, Rückstellungen für Personal, Abschreibungen, Auflösungserträge aus Sonderposten) dargestellt. Teilhaushalt 03 - Zentrale Steuerung Im Teilhaushalt Zentrale Steuerung ergibt sich eine Verbesserung von: ,97. Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Personalwirtschaft ,77 P Kassengeschäfte ,29 P Vollstreckungsaufgaben ,18 Informations- und Kommunikationstechnologie ,43 P P Allgemeine Verwaltungsaufgaben ,46 P Leistungen für Kreisgremien ,94 P Projektmanagement ,70 P Organisationsmanagement ,00 P Wahlen ,36 P Krankenhäuser ,04 P Energieversorgung ,12 P Abfallwirtschaft ,91 P Kreisstraßen ,24 P Öffentlicher Personennahverkehr ,32 P Fährbetriebe ,82 Seite 431

432 Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in Steuern, allg. Zuweisungen, allg. Umlagen ,10 P Zuweisungen nach dem Gebietsänderungsvertrag 0,00 P P Sonstige allgemeine Finanzwirtschaft ,14 weitere Produkte und Kostenstellen ,29 Das Produkt Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) schließt mit einer Verbesserung in Höhe von rd. 0,62 Mio. ab. Die für die Ausgleichsleistungen an die Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbh (VHP) mit dem Haushaltsplan 2016 bereitgestellten Mittel in Höhe von 2,46 Mio. wurden in 2016 (saldiert) nur in Höhe von rd. 2,19 Mio. in Anspruch genommen, was zu Minderaufwendungen von rd. 0,27 Mio. geführt hat: Ausgleichsleistungen VHP ,00 (Haushaltsansatz 2016) erhaltene Rückzahlung für ,00 gezahlte Ausgleichsleistung ,00 Rückstellung für in 2017 zu zahlende ,00 Ausgleichsleistung für 2016 Saldo Ausgleichsleistungen 2016 = ,00 Darüber hinaus wurde die Ausweitung des GVH-Tarifs in 2016 nicht umgesetzt. Die hierfür bereitgestellten Mittel in Höhe von rd. 0,37 Mio. haben daher in voller Höhe zu der Ergebnisverbesserung des Produktes beigetragen. Durch das Landesamt für Statistik Niedersachsen (LSN) wurden die Finanzzuweisungen auf der Grundlage des Nachtragshaushaltsgesetzes 2016 des Landes Niedersachsen und der damit verbundenen vorgezogenen Steuerverbundabrechnung 2016 neu festgesetzt. Der für die Berechnung der Kreisschlüsselzuweisungen essentielle Grundbetrag wurde im Vergleich zur Planung um 6,26 auf 493,59 je Einwohner erhöht, was zu Mehrerträgen von rd. 1,67 Mio. im Produkt Steuern, allgemeine Zuweisungen und allgemeine Umlagen geführt hat. Die Festsetzung der Grundbeträge auf Gemeindeebene blieb jedoch hinter den Erwartungen zurück, so dass der Landkreis an den Gemeindeschlüsselzuweisungen über die Kreisumlage nicht im geplanten Maße partizipieren konnte. Infolge dessen sind hier Mindererträge i. H. v. rd. 0,1 Mio. zu verzeichnen. Teilhaushalt 04 Ordnung/Sicherheit/Gesundheit Im Teilhaushalt Ordnung/Sicherheit/Gesundheit ergibt sich eine Verbesserung von: ,98. Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Allgemeine Rechtsangelegenheiten ,58 P Straßenverkehrsangelegenheiten ,03 Ausländer- und Staatsangehörigkeitsangelegenheiten ,50 P P Gesundheitsaufsicht ,00 Seite 432

433 Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Ordnungsangelegenheiten ,86 P Tierseuchenbekämpfung ,06 P Tierschutzmaßnahmen ,79 P Lebensmittelüberwachung ,54 P Feuerwehr ,63 P Feuerwehrtechnische Zentrale ,79 P Rettungsdienst 0,00 P Kooperative Regionalleitstelle ,69 P Katastrophenschutz ,43 P Heimaufsicht ,00 P Betreuungsleistungen ,30 P Einrichtungen der Gesundheit ,13 P Maßnahmen der Gesundheitspflege ,33 P Frischfleischkontrollen ,67 P Tierkörperbeseitigung ,90 weitere Produkte und Kostenstellen ,61 Das Ergebnis des Produktes Straßenverkehrsangelegenheiten verbessert sich im Vergleich zur Planung um rd. 0,36 Mio.. In 2016 wurde festgestellt, dass seit 2005 die Kosten für die gelieferten Vordrucke der Zulassungsbescheinigung Teil II doppelt an das Kraftfahrtbundesamt abgeführt worden sind. Gegenüber dem Kraftfahrtbundesamt wurden daher Ansprüche auf Gebührenerstattung in Höhe von rd. 0,08 Mio. geltend gemacht, was zu einem periodenfremden Mehrertrag in gleicher Höhe geführt hat. Weiterhin haben insbesondere höhere Fallzahlen zu einer Ergebnisverbesserung bei den folgenden Leistungen geführt: Zulassung von Fahrzeugen (rd. 0,10 Mio. ), Ausstellung von Fahrerlaubnissen (rd. 0,02 Mio. ), Erteilung von Ausnahmegenehmigungen und verkehrsrechtlichen Anordnungen (rd. 0,02 Mio. ), Ahndung von Ordnungswidrigkeiten im fließenden Verkehr durch die kommunale Geschwindigkeitsüberwachungen (rd. 0,12 Mio. ). Bei dem Produkt Kooperative Regionalleitstelle ist eine Verbesserung von insgesamt rd. 0,3 Mio. zu verzeichnen. Hierzu haben insbesondere höhere Kostenbeiträge des Rettungsdienstes und des Landkreises Holzminden sowie eine geringere Personalkostenerstattung an den Landkreis Holzminden beigetragen. Seite 433

434 Teilhaushalt 05 Inklusion/Bildung Im Teilhaushalt Inklusion/Bildung ergibt sich aufgrund der folgenden Abweichungen (< ) bei den einzelnen Produkten eine Verschlechterung von: ,66. Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Sprachheilklassen + 687,21 P NSchG, Kombinierte Grund- Hauptschulen 0,00 P NSchG, Realschulen 0,00 P Johann Comenius Schule, Emmerthal ,22 P Schule im Hummetal, Aerzen ,08 P Oberschule Hessisch Oldendorf ,62 P NSchG, Gymnasien, Kollegs 0,00 P KGS Bad Münder ,44 P Schule am Kanstein, Salzhemmendorf ,10 P Heinrich-Kielhorn-Schule, Hameln ,91 P Albert-Schweitzer-Schule, Hameln ,23 P Spiegelbergschule, Coppenbrügge ,32 P Pestalozzischule, Bad Pyrmont ,39 P Eugen-Reintjes-Schule, Hameln ,25 P Handelslehranstalt, Hameln - 694,09 P Elisabeth-Selbert-Schule, Hameln ,56 P Schülerbeförderung ,67 P Fördermaßnahmen für Schüler ,65 P sonstige schulische Aufgaben ,95 P NSchG, Sonstige schulische Aufgaben ,46 P Zuweisungen n. d. Gebietsänderungsvertrag + 59,59 P Schulsozialarbeit 0,00 P Sportförderung ,00 Weitere Produkte u. Kostenstellen ,88 Teilhaushalt 06 - Jugend Im Teilhaushalt Jugend ergibt sich eine Verschlechterung von ,22. Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Unterhaltsvorschussleistungen ,74 P Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen ,63 P Jugendarbeit ,81 P Sonstige Leistungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe ,53 Seite 434

435 Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Jugendsozialarbeit, Kinder- und Jugendschutz ,47 P Förderung der Erziehung in der Familie ,22 P Hilfe zur Erziehung ,88 P Hilfen für junge Volljährige/ Inobhutnahmen/Eingliederungshilfe ,92 P Vormund-, Pfleg- und Beistandschaften ,11 P Übrige Hilfen ,81 P Tageseinrichtungen für Kinder ,97 P Sonstige Einrichtungen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe ,56 weitere Produkte und Kostenstellen ,51 Im Ergebnis verschlechtert sich das Produkt Förderung der Erziehung in der Familie um rd. 0,54 Mio.. Ursächlich sind hierfür insbesondere gestiegene Fallzahlen bei den Hilfen für die gemeinsame Unterbringung von Müttern bzw. Vätern mit ihren Kindern. Während bei der Haushaltsplanung, ausgehend von einem kontinuierlichen Fallzahlenabbau in 2016, mit durchschnittlich fünf Fällen kalkuliert wurde, waren im Jahresdurchschnitt 2016 tatsächlich durchschnittlich 14 Fälle im laufenden Leistungsbezug: Fallzahlenentwicklung 2016 gemeinsame Wohnform Mütter bzw. Väter mit Kind/-ern Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Ist Plan Das Produkt Hilfe zur Erziehung weist eine Verschlechterung von rd. 0,51 Mio. aus, die insbesondere auf Mehraufwendungen (rd. 0,53 Mio. ) und Mindererträge aus Kostenbeiträgen und Erstattungen von anderen Sozialleistungsträgern (rd. 0,1 Mio. ) bei der Heimerziehung für Minderjährige zurückzuführen ist. Zu den Mehraufwendungen haben bei dieser Hilfeart neben gestiegenen Fallzahlen (Plan: 115, Ist: 118) insbesondere höhere Kosten pro Fall (Plan: 4.280,00 pro Monat, Ist: 4.540,00 pro Monat) beigetragen: Seite 435

436 135 Fallzahlenentwicklung 2016 Heimerziehung Minderjährige Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. Ist Plan Positiv wirken sich auf das Produktergebnis hingegen Minderaufwendungen bei der Vollzeitpflege für Minderjährige in Höhe von rd. 0,12 Mio. aus. Diese Leistung wurde in 2016 durchschnittlich von 165 Leistungsberechtigten in Anspruch genommen, geplant wurde mit durchschnittlich 175 Fällen. Das Ergebnis des Produktes Hilfen für junge Volljährige/Inobhutnahmen/ Eingliederungshilfe verschlechtert sich gegenüber der Planung deutlich um rd. 1,73 Mio.. Hier hat sich der Trend der vergangenen Jahre zu steigenden Fallzahlen und höheren Kosten pro Fall sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich in 2016 fortgesetzt: Fallzahlenentwicklung 2016 Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Minderjährige Jan. Feb. Mrz. Apr. Mai Jun. Jul. Aug. Sep. Okt. Nov. Dez. stationär ambulant Bei der ambulanten Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Minderjährige sind insbesondere die Fallzahlen bei den Integrationshilfen und bei den Hilfen bei Legasthenie bzw. Dyskalkulie und Autismus gestiegen. Aufgrund der hohen Kosten pro Fall von durchschnittlich ,00 p.a. (Plan: ,00 p. a.) fallen die gestiegenen Fallzahlen bei den Integrationshilfen hierbei besonders stark ins Gewicht und haben mit Mehraufwendungen von rd. 1,2 Mio. entscheidend zu der Ergebnisverschlech- Seite 436

437 terung des Produktes beigetragen. Ähnlich verhält es sich bei der stationären Eingliederungshilfe. Durchschnittlich 48 Fälle (Plan: 45) und Kosten pro Fall in Höhe von rd ,00 p.a. (Plan: ,00 p.a.) führen auch hier zu erheblichen Mehraufwendungen. Das Ziel, die intensiv ambulante Eingliederungshilfe auszubauen, um die stationäre Eingliederungshilfe zu entlasten, konnte nicht vollumfänglich umgesetzt werden. Teilhaushalt 07 - Soziales Im Teilhaushalt Soziales hat sich eine Verschlechterung von ergeben ,21. Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Grundversorgung und Hilfen nach dem SGB XII ,00 P Hilfe zum Lebensunterhalt (3. Kapitel SGB XII) ,28 P Hilfe zur Pflege (7. Kapitel SGB XII) ,84 P Eingliederungshilfe für behinderte Menschen ,76 P Hilfen zur Gesundheit ,25 P Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten und Hilfen in anderen ,72 Lebenslagen P Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung ,29 P Zahlungen Quotales System ,82 P Verwaltung der Sozialhilfe ,67 P Leistungen für Unterkunft und Heizung ,17 P Eingliederungsleistungen ,88 P Einmalige Leistungen ,59 P Leistungen Bildung u. Teilhabe 28 SGB II ,34 P Verwaltung der Grundsicherung für Arbeitssuchende ,91 P Leistungen nach dem Asylbewerber- Leistungsgesetz ,98 P Soziale Einrichtungen ,29 P Verwaltung der Familien- Erstaufnahmeeinrichtung 0,00 P Leistungen nach dem Bundesversorgungsgesetz ,10 P Hilfen für Heimkehrer und politische Häftlinge 0,00 P Landesblindengeld - 405,00 P Wohngeld 0,00 P Bildung und Teilhabe nach 6b Bundeskindergeldgesetz ,24 P Sonstige soziale Hilfe und Leistungen ,56 P Verwaltung der sonstigen sozialen Hilfen 0,00 weitere Produkte und Kostenstellen ,60 Seite 437

438 Das Produkt Eingliederungshilfe für behinderte Menschen weist insgesamt betrachtet eine Verschlechterung von rd. 0,41 Mio. aus. Die erheblichen Mehraufwendungen von rd. 0,94 Mio. verteilen sich im Wesentlichen auf die folgenden Hilfearten: ambulante Hilfe zur angemessenen Schulbildung ,00 stationäre Hilfe zur angemessenen Schulbildung ,00 ambulant betreutes Wohnen ,00 stationäre betreute Wohnmöglichkeiten ,00. Der Schwerpunkt der ambulanten Hilfe zur angemessenen Schulbildung liegt bei den Integrationshilfen. Bei nahezu stagnierenden Fallzahlen haben hier insbesondere steigende Fallkosten zu den ausgewiesenen Mehraufwendungen geführt. Bei der stationären Hilfe ist bei ebenfalls nahezu konstanten Fallzahlen eine Verschiebung zu den kostenintensiveren Fällen von Schulbesuchen mit angeschlossener Wohnheimunterbringung als ursächlich für die ausgewiesenen Mehraufwendungen anzusehen. Unter dem Strich ist festzustellen, dass die sukzessive Umsetzung der inklusiven Beschulung und die damit einhergehende Schließung von Förderschulen sowohl bei der Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Minderjährige (vgl. Erläuterungen zu Teilhaushalt 06) als auch bei der (ambulanten) Hilfe zur angemessenen Schulbildung in den vergangenen Haushaltsjahren durchgängig zu einer kontinuierlichen Fallzahlen- und Kostensteigerung geführt hat. Durch den Besuch von allgemeinbildenden Schulen werden zum einen mehr Integrationshelfer benötigt, um eine passgenaue Beschulung der Schülerinnen und Schüler mit besonderem Förderbedarf sicherzustellen. Zum anderen müssen die Integrationshelfer aber auch eine höhere Qualifikation aufweisen, da die Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen zum Teil noch nicht ausreichend über die für inklusive Bildung erforderlichen Kompetenzen verfügen und bei ihrer pädagogischen Arbeit auf weitergehendes Fachwissen der Integrationshelfer zurückgreifen müssen. Die im Bereich des ambulant betreuten Wohnens zu verzeichnenden Mehraufwendungen von rd. 0,3 Mio. sind im Wesentlichen auf einen Einzelfall zurückzuführen, bei dem sich die durchschnittlichen monatlichen Fallkosten orientiert am individuellen Hilfebedarf auf rd ,00 belaufen haben und somit deutlich über den bei der Haushaltsplanung zu Grunde gelegten durchschnittlichen monatlichen Fallkosten von 340,00 lagen. Bei den Hilfen der stationär betreuten Wohnmöglichkeiten sind steigende Fallzahlen (Plan: 542, Ist: 553) bei leicht gesunkenen durchschnittlichen Fallkosten (Plan: ,00 p. a., Ist: rd ,00 ) verantwortlich für die zu verzeichnende Plan/Ist-Abweichung. Den ausgewiesenen Mehraufwendungen stehen Mehrerträge in Höhe von rd. 0,53 Mio. gegenüber, die insbesondere auf die höhere Kostenbeteiligung einer gesetzlichen Krankenkasse zurückzuführen sind. Beim Produkt Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) ist eine Verschlechterung um rd. 7,34 Mio. zu verzeichnen. Entsprechend des Erlasses des MI vom Hinweise zur Anwendung der haushaltsrechtlichen Vorschriften bei Maßnahmen zur Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen und zur Aufstellung von Haushaltssicherungskonzepten für das Haushaltsjahr 2016 wurden im Haushaltsplan auf der Grundlage der hochgerechneten durchschnittlichen Flüchtlingszahlen 2016 und der Erstattungspauschale nach dem Aufnahmegesetz Erträge in Höhe von ,00 etatisiert. In dieser Höhe sollte im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten 2016 eine Forderung gegen das Land Niedersachsen eingebucht werden. Mit dieser Seite 438

439 Regelung wollte das Land die Kommunen in Zeiten der Flüchtlingskrise unterstützen und die Genehmigung der Kommunalhaushalte erleichtern. Die unterjährige Aufhebung des o.g. Erlasses durch das Land zieht Mindererträge in Höhe von rd. 20,17 Mio. nach sich. Allerdings hat das Land in 2016 insbesondere folgende Maßnahmen zur finanziellen Entlastung der Kommunen bei der Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen umgesetzt, die beim Landkreis zu Mehrerträgen von rd. 7,25 Mio. geführt haben: Erhöhung der Kostenerstattungspauschale nach dem Aufnahmegesetz von 9.500,00 auf ,00 pro Person und Jahr Berücksichtigung der Leistungsempfänger des Vorjahres (1.306 Personen) statt des Vorvorjahres (571,5 Personen) bei der Kostenerstattung. Da die vom Land im Rahmen des AsylbLG gewährte Kostenerstattungspauschale auch der Deckung der Verwaltungskosten des AsylbLG dient, wird ein Anteil der Kostenerstattungspauschale von 5 % bei dem Produkt Verwaltung der Sozialhilfe gebucht, was dort wiederum zu Mehrerträgen von rd. 0,38 Mio. geführt hat. Darüber hinaus wirken sich Minderaufwendungen von rd. 5,93 Mio. positiv auf das Produktergebnis aus. Die nachstehende Grafik macht deutlich dass die Zahl der tatsächlichen Leistungsempfänger nach dem AsylbLG ab Juni 2016 deutlich unter der bei Haushaltsplanung zu Grunde gelegten Planfallzahl lag: Fallzahlenentwicklung 2016 Leistungen nach dem AsylbLG Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Plan Ist Das Land hat dem Landkreis in 2016 Abschlagszahlungen auf die dem Landkreis in 2017 und 2018 zustehenden Erstattungsbeträge nach dem Aufnahmegesetz in Höhe von rd. 6,21 Mio. bzw. 5,73 Mio. überwiesen. Diese führen in 2016 jedoch zu keiner Verbesserung im Ergebnishaushalt, da in Höhe der Einzahlungen im Jahresabschluss 2016 passive Rechnungsabgrenzungsposten gebildet wurden (vgl. Textziffer ), die erst in 2017 bzw ergebniswirksam aufgelöst werden. Bei den Leistungen für Unterkunft und Heizung nach dem SGB II (KdU) ist eine Verbesserung um rd Mio. eingetreten. Hierzu hat neben der gesunkenen Zahl der Bedarfsgemeinschaften (Plan: 7.077, Ist: 6.847) die Übernahme der flüchtlingsbedingten Mehrkosten durch den Bund in Höhe von rd. 0,75 Mio. beigetragen. Das Produkt Einmalige Leistungen SGB II weist eine Verschlechterung von rd. 0,24 Mio. aus. Die Mehraufwendungen sind auf Zugänge von Bedarfsgemeinschaften zurückzuführen, die bislang noch über keine bzw. keine vollständige Ausstattung der Unterkunft verfügten. Insbesondere betraf dies anerkannte Flüchtlinge, die aus Gemeinschaftsunterkünften anderer Sozialhilfeträger zugezogen sind. Seite 439

440 Ergänzende Erläuterung zum Teilhaushalt Soziales: Der Landkreis hat im Zeitraum vom bis zum auf dem Gelände der ehemaligen Linsingenkaserne eine Familien-Erstaufnahmeeinrichtung zur Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingsfamilien und allein reisenden Elternteilen mit Kindern aus Kriegsgebieten betrieben. Aufgrund des rückgängigen Flüchtlingszustromes nach Deutschland hat das Land die ankommenden Flüchtlinge ab ca. Mitte 2016 jedoch bereits ausschließlich in den vom Land vorgehaltenen Erstaufnahmeeinrichtungen (Friedland, Bramsche, Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig und Bad Fallingbostel) untergebracht, so dass die vom Landkreis betriebene Familien-Erstaufnahmeeinrichtung ab Sommer 2016 nach und nach leer gelaufen ist. Der Kreistag hat die Verwaltung daher beauftragt, den Betrieb zum zu beenden (vgl. Vorlage 096/2016). Zur Abwicklung der aus dem Betrieb der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung resultierenden Zahlungen wurde entsprechend der Vorgaben des Landesamtes für Statistik Niedersachsen das Produkt Verwaltung der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung für die Haushaltsplanung sowie für die unterjährige Bewirtschaftung und den Jahresabschluss herangezogen (vgl. Produkt P ). Sämtliche Aufwendungen/Auszahlungen innerhalb dieses Produktes waren durch zweckgebundene Erträge/Einzahlungen des Landes gegenfinanziert, so dass keine Belastung des Kreishaushaltes eingetreten ist und das Produkt sowohl in der Planung als auch in der Jahresrechnung ausgeglichen ist. Im Haushaltsjahr 2016 nicht verwendete Erträge/Einzahlungen aus Landeszuweisungen für den Betrieb der Erstaufnahmeeinrichtung in Höhe von rd. 2,13 Mio. wurden unter Berücksichtigung der mit dem Land geschlossenen Vereinbarungen über den Betrieb einer Außenstelle der Erstaufnahmeeinrichtung Friedland als Modell für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingsfamilien und allein reisenden Elternteilen mit Kindern sowie über die Gestellung von Personal und die Erledigung von Zusatzleistungen mittels eines passiven Rechnungsabgrenzungspostens in das Haushaltsjahr 2017 übertragen und sollen in den kommenden Haushaltsjahren insbesondere zur Finanzierung der Personalkosten für die Flüchtlingssozialarbeit des Landkreises eingesetzt werden. Teilhaushalt 08 Planen/Bauen Im Teilhaushalt Planen/Bauen ergibt sich eine Verschlechterung von: ,32. Produkt Bezeichnung Verbesserung (+) Verschlechterung (-) in P Gebäudemanagement ,98 P Hochbau (ohne Schulen) ,92 P Bauen und Wohnen ,08 P Wohnbauförderung - 56,60 weitere Produkte und Kostenstellen ,30 Das Produkt Hochbau (ohne Schulen) weist zum Jahresende eine Ergebnisverschlechterung in Höhe von rd. 0,29 Mio. aus. Hierfür ist insbesondere der außerordentliche Aufwand in Höhe von rd. 0,32 Mio. aus der Ausbuchung eines Schulungsund Lagergebäudes in der Reichardstraße 7 ursächlich. Mit Erbbaurechtsvertrag vom wurde dem DRK-Kreisverband Hameln vom Landkreis ein Erbbau- Seite 440

441 recht an dem Flurstück 76/41, Reichardstraße 7, Hameln, eingeräumt. Hiermit sollte dem DRK ermöglicht werden, auf diesem Grundstück eine neue Rettungswache zu bauen, was zwischenzeitlich auch erfolgt ist. Mit Unterzeichnung des Erbbaurechtsvertrages hätten die (damals) auf dem Grundstück befindlichen Gebäude (Schulungs- und Lagergebäude) aus der Bilanz des Landkreises ausgebucht werden müssen. Da das zuständige Amt für Finanzen jedoch erst in 2016 Kenntnis von diesem Sachverhalt erhalten hat, wurden die vorgenannten Gebäude erst in 2016 zum Restbuchwert ausgebucht, was zu den o.g. außerordentlichen Mehraufwendungen geführt hat. Bei den restlichen Teilhaushalten liegen im Jahresabschluss 2016 keine wesentlichen Abweichungen vor. Auflösungserträge aus Sonderposten und Abschreibungen Die Erträge aus der Auflösung von Sonderposten haben sich gegenüber dem Planansatz von ,00 um rd ,00 auf nunmehr rd ,00 verringert. Der Abschreibungsaufwand hat sich von ,00 um rd ,00 auf ,00 verringert. Unter dem Strich ergibt sich hierdurch eine Entlastung in Höhe von gegenüber den Planzahlen ,07. Anmerkung: Die hier angegebenen Beträge weichen von den in den Zeilen 03 und 16 angedruckten Beträgen der Gesamtergebnisrechnung ab, da die Abschreibungen auf uneinbringliche Forderungen den einzelnen Teilhaushalten zugerechnet wurden und die Aufwendungen aus der Pauschalwertberichtigung im Teilhaushalt 03 berücksichtigt wurden. Außerdem sind Erträge aus Sonderposten in Höhe von 329,00 sowie Abschreibungsaufwand in Höhe von 329,00 rechnerisch dem (kostenrechnenden) Produkt Rettungsdienst zuzuordnen. Personalaufwendungen Bei der Betrachtung der zahlungswirksamen Personalaufwendungen ergibt sich eine Verbesserung von insgesamt ,96. Diese ist insbesondere auf folgende Minder- bzw. Mehraufwendungen zurückzuführen: Verbesserung (+) Verschlechterung (-) Zeitlich verzögerte Nachbesetzung von Stellen ,00 Wegfall der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ,00 Elternzeit ,00 Erhöhte VBL-Sanierungsgeldrückzahlung ,00 Minderaufwendungen für den Betrieb der Familien ,00 Erstaufnahmeeinrichtung (Mindererträge in gleicher Höhe, vgl. nachfolgende Erläuterung) Sonstige Planabweichungen z. B. Stundenerhöhungen bzw. -reduzierungen/einstellung von Ver- (saldiert) ,00 tretungskräften Personalkosten für die Schulsozialarbeiter/-innen ,00 (nicht im Haushaltsplan veranschlagt, vgl. nachfolgende Erläuterung) Seite 441

442 Personalkostenerstattungen Bei der Betrachtung der Personalkostenerstattungen ergibt sich eine Verschlechterung von insgesamt Diese ist insbesondere auf folgende Mindererträge zurückzuführen: ,83. Mindererträge bei den Erstattungen des Landes für den Betrieb der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung (vgl. nachfolgende Erläuterung) Verbesserung (+) Verschlechterung (-) ,00 Geringere Verwaltungskostenbeiträge ,00 Mehrerträge durch diverse Projekte im sozialen ,00 Bereich Personalkostenerstattung für die Schulsozialarbeiter/-innen (nicht im Haushaltsplan veranschlagt, vgl ,00 nachfolgende Erläuterung) Da die vom Landkreis betriebene Familien-Erstaufnahmeeinrichtung auf dem Areal der ehemaligen Linsingenkaserne bereits ab ca. Sommer 2016 sukzessive leer gelaufen ist (vgl. Erläuterungen zu Textziffer 5.07, Teilhaushalt 07) wurde für einige der mit dem Land verhandelten und vom Land zu finanzierenden Stellen (z. B. Erstregistrierung, Taschengeldzahlung) kein Personal mehr eingestellt, was in gleicher Höhe zu Minderaufwendungen bei den Personalkosten und Mindererträgen bei den Personalkostenerstattungen geführt hat. Den Mehraufwendungen für die Schulsozialarbeiter/-innen stehen zweckgebundene Personalkostenerstattungen aus Mitteln des Bildungs- und Teilhabepaketes in gleicher Höhe ( ,00 ) gegenüber. Unter dem Strich haben diese Personalfälle daher weder zu einer Verbesserung noch zu einer Verschlechterung des Jahresergebnisses geführt. Zusammengefasst ist bei den zahlungswirksamen Personalaufwendungen inklusive der Personalkostenerstattungen daher eine Verbesserung von insgesamt rd ,00 zu verzeichnen: Verbesserung (+) Verschlechterung (-) Personalaufwendungen rd ,00 Personalkostenerstattungen rd ,00 Verbesserung rd ,00 Rückstellungen für Personal Unter dem Strich ergibt sich bei den Rückstellungen für Personal Pensionsrückstellungen für aktive Beamte, Pensionsrückstellungen für Versorgungsempfänger, Beihilferückstellungen für aktive Beamte, Beihilferückstellungen für Versorgungsempfänger, Rückstellungen für nicht in Anspruch genommenen Urlaub, Rückstellungen für geleistete Überstunden und Rückstellungen für die Inanspruchnahme von Altersteilzeit eine Verbesserung von ,29. Seite 442

443 Diese setzt sich zusammen aus Mehraufwendungen/Mindererträgen von ,61 : Kostenstelle Bezeichnung Betrag erhöhter Aufwand für die Zuführung zu den Rückstellungen für nicht in Anspruch genommenen Urlaub Kostenstelle 1302 AfA, Sopo, Rückstellungen u. a. Kostenstelle 1302 AfA, Sopo, Rückstellungen u. a. Kostenstelle 1302 AfA, Sopo, Rückstellungen u. a. erhöhter Aufwand für die Zuführung zu den Rückstellungen für geleistete Überstunden geringere Erträge aus der Herabsetzung der Rückstellungen für Altersteilzeit -560, , ,37 und Mehrerträgen/Minderaufwendungen von ,90 : Kostenstelle Bezeichnung Betrag Kostenstelle 1302 AfA, Sopo, Rückstellungen u. a. geringerer Aufwand für die Zuführung zu den Pensionsrückstellungen für aktive Beamte ,62 Kostenstelle 1302 AfA, Sopo, Rückstellungen u. a. Kostenstelle 1302 AfA, Sopo, Rückstellungen u. a. Kostenstelle 1302 AfA, Sopo, Rückstellungen u. a. geringerer Aufwand für die Zuführung zu den Beihilferückstellungen für aktive Beamte erhöhte Erträge aus der Herabsetzung der Pensionsrückstellungen für Versorgungsempfänger erhöhte Erträge aus der Herabsetzung der Beihilferückstellungen für Versorgungsempfänger , , ,48 Zu der Verbesserung hat insbesondere die auf den Dienstherrenwechsel der ehemaligen Kreisrätin zurückzuführende geringere Zuführung zu den Pensionsrückstellungen für aktive Beamte beigetragen. Bei den Pensionsrückstellungen für Versorgungsempfänger hat insbesondere das Ableben von ehemaligen Führungskräften des Landkreises in 2016 zu Mehrerträgen von rd. 0,9 Mio. geführt. Die bei der Haushaltsplanung noch nicht feststehende Erhöhung des Hebesatzes der Beihilferückstellungen von 14,1 % auf 14,8 % in 2016 durch die Nds. Versorgungskasse wurde bei der Rückstellungsbildung berücksichtigt. Da es sich bei Rückstellungen um zahlungsunwirksame Vorgänge handelt, haben die vorstehenden Mehraufwendungen und Mindererträge zwar die Ergebnisrechnung tangiert, allerdings nicht zu tatsächlichen Mehrauszahlungen/Mindereinzahlungen in 2016 geführt. Seite 443

444 5.08 Art und Höhe der wesentlichen außerordentlichen Erträge und Aufwendungen ( 55 Abs. 2 Nr. 3 GemHKVO) Im Jahresabschluss 2016 ist es zu folgenden wesentlichen außerordentlichen Erträgen und Aufwendungen (aufgeführt sind Beträge ab ,00 ) gekommen: Außerordentliche Erträge Bezeichnung Kst Leistungsorientierte Bezahlung SK periodenfremde Erträge im Bereich Personal Kapitalerträge aus der Rückzahlung Sanierungsgeld 2013 bis 2015 P Planung, Betrieb usw. von Informations- und Kommunikationsdiensten SK Erträge aus der Herabsetzung von Rückstellungen Auflösung von nicht benötigten Rückstellungen P Zulassungswesen SK Sonstige periodenfremde Erträge Dezernat 2 Insbesondere Erträge aus einer Forderung gegenüber dem Kraftfahrt Bundesamt aufgrund der Rückforderung einer Überzahlung P Notarzteinsatzsystem u. Krankentransport SK Erträge aus der konsumtiven Rücklagenentnahme P Schulbetrieb Spiegelbergschule SK Erträge aus der konsumtiven Rücklagenentnahme P Schülerbeförderung SK Erträge aus der Herabsetzung v. Rückstellungen Auflösung zu hoch gebildeter Rückstellungen P Weitere Leistungen Familien- Erstaufnahmeeinrichtung SK Erträge aus der Herabsetzung von Rückstellungen Auflösung von nicht benötigten Rückstellungen P Jugendsozialarbeit SK Sonstige periodenfremde Erträge Dezernat 3 Förderungen der Investitions- und Förderbank Niedersachsen für das Jahr 2015 für das Projekt Pro-Aktiv Center (PACE) P Rücklagen/Darlehen/Liquiditätskredite SK Erträge aus der investiven Rücklagenentnahme Betrag , , , , , , , , ,08 Außerordentliche Aufwendungen Bezeichnung P Reichardstraße 7, Hameln, Rettungswache SK Aufwand aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Ausbuchung des Schulungs- und Lagergebäudes in der Reichardstr. 7, Hameln, (vgl. Textziffer 5.07, Teilhaushalt 08) P Justus-von-Liebig-Weg 1, Bad Münder, Wohnhaus, ehem. Schulgebäude SK Aufwand aus der Veräußerung von Grundstücken und Gebäuden Veräußerung der ehemaligen Astrid-Lindgren-Schule in Bad Münder unter Restbuchwert Betrag , ,00 Seite 444

445 Bezeichnung Betrag P Breslauer Allee 1, Hameln, Eugen-Reintjes-Schule inkl ,00 Sportanlage SK Außerplanmäßige Abschreibungen auf Sachvermögen Abriss des Hausmeisterhauses an der Breslauer Allee 3, Hameln P Schulbetrieb Elisabeth-Selbert-Schule ,66 SK Aufwand aus der Zuführung zu Rücklagen P Regionalisierungsmittel ,34 SK Aufwand aus der Zuführung zu Rücklagen P Rücklagen/Darlehen/Liquiditätskredite ,32 SK Aufwand aus der Zuführung zu Rücklagen (konsumtive Rücklagenzuführungen für z. B. KRL, Zinsen) P Rücklagen/Darlehen/Liquiditätskredite SK Aufwand aus der Einstellung in Sonderposten Rücklagen , Nebenrechnung über die Verwendung der gedeckten Abschreibungen ( 56 Abs. 4 S. 1 GemHKVO) Nebenrechnungen zur Ermittlung und Verwendung der aus speziellen Entgelten für die Inanspruchnahme leitungsgebundener Einrichtungen gedeckten Abschreibungen werden beim Landkreis Hameln-Pyrmont nicht geführt Erhebliche Abweichungen der Jahresergebnisse der Finanzrechnung von den Haushaltsansätzen ( 55 Abs. 1 GemHKVO) Die Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit weisen eine Verbesserung von rd. 3,75 Mio. (+ 1,52 %) aus, die zunächst unerheblich erscheint. Insbesondere aufgrund folgender Mehr- bzw. Mindereinzahlungen stellt sie jedoch eine erläuterungsbedürftige Relevanz dar: Mehreinzahlungen im Produkt Leistungen nach dem AsylbLG i. H. v. rd. 11,94 Mio. aufgrund der erhaltenen Abschlagszahlungen des Landes für die Haushaltsjahre 2017 und 2018 (vgl. Textziffer 5.07, Teilhaushalt 07), Mehreinzahlungen bei den Kreisschlüsselzuweisungen aufgrund der vorgezogenen Steuerverbundabrechnungen 2016 i. H. v. rd. 1,67 Mio. (vgl. Textziffer 5.07, Teilhaushalt 03), Mindereinzahlungen des Landes im Produkt Verwaltung der Familien- Erstaufnahmeeinrichtung i. H. v. rd. 10,0 Mio. für den Betrieb der Familien- Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Linsingenkaserne aufgrund des vorzeitigen leer Laufens der Erstaufnahmeeinrichtung(vgl. Textziffer 5.07 Teilhaushalt 07). Die Auszahlungen aus der laufenden Verwaltungstätigkeit weisen eine Verbesserung von rd. 21,97 Mio. (- 8,33 %) aus, die insbesondere auf folgende Sachverhalte zurückzuführen ist: Minderauszahlungen im Produkt Leistungen nach dem AsylbLG i. H. v. rd. 5,93 Mio. geringere Fallzahlen (vgl. Textziffer 5.07, Teilhaushalt 07), Minderauszahlungen im Produkt Kreisstraßen aufgrund der erneuten Bildung von Rückstellungen im Jahresabschluss (0,48 Mio. ), Minderauszahlungen im Produkt Verwaltung der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung i. H. v. rd. 11,4 Mio. für den Betrieb der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung in der ehemaligen Linsingenkaserne aufgrund des vorzeitigen leer Laufens der Erstaufnahmeeinrichtung (vgl. Textziffer 5.07, Teilhaushalt 07), Minderauszahlungen im Produkt Öffentlicher Personennahverkehr i. H. v. rd. 1,54 Mio. (vgl. Textziffer 5.07, Teilhaushalt 03), Minderauszahlungen für aktives Personal und Versorgung i. H. v. rd. 1,65 Mio. (vgl. Textziffer 5.07). Seite 445

446 Bei den Ein- und Auszahlungen für Investitionstätigkeit haben sich aus folgenden Gründen nennenswerte Abweichungen ergeben: sämtliche Auszahlungen, die aus der Inanspruchnahme von Haushaltsausgaberesten des Jahres 2015 resultieren, konnten im Finanzhaushalt nicht geplant werden. Es handelt sich hierbei um Beträge in Höhe von rd. 4,75 Mio. ; die Haushaltsermächtigungen des Jahres 2016, die in das Jahr 2017 übertragen wurden, waren im Finanzhaushalt geplant, sind aber in der Finanzrechnung des Jahres 2016 tatsächlich nicht zur Auszahlung gekommen. Es handelt sich hierbei um eine Gesamtsumme von rd. 7,10 Mio. ; die Haushaltsermächtigungen des Jahres 2016, die in 2016 nicht benötigt wurden und somit zum Jahresende untergegangen sind, wurden im Finanzhaushalt geplant, sind in 2016 aber nicht tatsächlich zur Auszahlung gekommen (rd. 0,40 Mio. ); sämtliche Einzahlungen, die gar nicht oder bereits in den Vorjahren geplant waren, allerdings erst in 2016 eingegangen sind, waren im Finanzhaushalt 2016 nicht eingeplant. Es handelt sich dabei um Beträge in Höhe von rd. 0,91 Mio. ; Einzahlungen, die in 2016 veranschlagt waren, aber erst in Folgejahren eingehen werden, waren im Finanzhaushalt geplant, sind in der Finanzrechnung 2016 jedoch nicht enthalten. Es handelt sich hierbei um einen Betrag in Höhe von rd. 0,29 Mio. ; Entnahmen und Zuführungen zu Rücklagen sind auf Vorgabe des MI als Ein- bzw. Auszahlungen veranschlagt worden. Tatsächlich handelt es sich bilanziell um einen Aktivtausch, durch den keine Ein- bzw. Auszahlungen entstehen. Im Bereich der Einzahlungen haben sich dadurch Abweichungen von rd. 0,19 Mio. sowie bei den Auszahlungen von rd. 0,25 Mio. ergeben. Unter dem Strich hat sich der Saldo aus Investitionstätigkeit um rd. 2,87 Mio. verbessert. Dieser Betrag drückt allerdings aufgrund der oben beschriebenen Sachverhalte keine echte Verbesserung aus. Die Abrechnung des Investitionsprogrammes 2016 hat letztlich eine Verbesserung von rd ,00 (Saldo aus Mindereinzahlungen, Minderauszahlungen, Mehreinzahlungen, Mehrauszahlungen) ergeben. Der in der Finanzrechnung ausgewiesene Anfangs- und Endbestand an Zahlungsmitteln soll den in der Bilanz ausgewiesenen Liquiden Mitteln (ggf. saldiert mit Überziehungskrediten auf laufenden Konten) entsprechen. Zum weist die Bilanzposition Liquide Mittel einen Bestand in Höhe von ,27 aus. Dieser Betrag entspricht dem in der Finanzrechnung ausgewiesenen Betrag Höhere Gebühreneinzahlungen wegen der nach abgabenrechtlichen Vorschriften zulässigen Kalkulation von Abschreibungen auf der Basis von Wiederbeschaffungszeitwerten ( 56 Abs. 4 S. 2 GemHKVO) Höhere Gebühreneinzahlungen wegen der nach abgabenrechtlichen Vorschriften zulässigen Kalkulation von Abschreibungen auf der Basis von Wiederbeschaffungszeitwerten sind nicht angefallen. Seite 446

447 5.12 Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen In den Auszahlungen für Investitionstätigkeit sind folgende größere Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen über ,00 enthalten (tatsächliche Auszahlungen vom ): a) Investitionen: HAR I Energetische Sanierung Eugen-Reintjes-Schule ,01 HAR I Austausch der Leuchtkörper an der Eugen- Reintjes-Schule (bei Einzahlungen in Höhe von ,00 ) ,21 b) Investitionsförderungsmaßnahmen: I Krankenhausumlage ,00 I Darlehen an die Stadt Bad Münder für den Neubau einer 2-Feld Turnhalle ( 117 Nds. Schulgesetz) , Auflistung der in 2016 schlussabgerechneten, mehrjährigen Baumaßnahmen (Finanzrechnung) PSP-Element I Sanierung Werkräume Sockelgeschoss KGS Bad Münder - Für diese Maßnahme wurden folgende Mittel etatisiert: ,00 Gesamt: ,00 Davon wurden verausgabt: , , , , ,00 Gesamt: ,98 Somit wurden 8.385,02 eingespart Zusammenstellung der Mehraufwendungen/-auszahlungen (inkl. der über- und außerplanmäßig bereit gestellten Mittel) Überschreitungen der Haushaltsansätze im Laufe des Haushaltsjahres 2016 waren durch Mehrerträge gemäß 18 GemHKVO oder Minderaufwendungen bei den zur Deckung berechtigten Ansätzen für Aufwendungen gemäß 19 GemHKVO gedeckt. Seite 447

448 Darüber hinaus wurden die folgenden über- und außerplanmäßigen Aufwendungen/Auszahlungen bereitgestellt: THH 04 THH 04 Ordnung/Sicherheit/ Gesundheit - Investitionskostenzuschuss an den DRK-Kreisverband Weserbergland e. V. - Ordnung/Sicherheit/ Gesundheit - Verpflichtungsermächtigung zur Beschaffung eines Einsatzleitsystems - Kreistagsbeschluss vom (Vorlage 175/2016) Eilentscheidung des Kreisausschusses vom (Vorlage 226/2016) ,00 (außerplanmäßig) ,00 (außerplanmäßig) THH 05 THH 09 Inklusion/Bildung - Sanierungsmaßnahmen an kreiseigenen Schulen - Erneuerbare Energien/Umwelt/Wirtschaft - Beteiligung an Brandschutzmaßnahmen im Gebäude Am Stockhof 2 - Kreistagsbeschluss vom (Vorlage 111/2016-1) Kreistagsbeschluss vom (Vorlage 090/2016) ,00 (außerplanmäßig) ,00 (überplanmäßig) Von sämtlichen über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen wurde der Kreistag unterrichtet ( 117 Abs. 1 NKomVG) Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen ( 20 und 54 Abs. 5 S. 1 GemHKVO)/Gründe für die Übertragung der Ermächtigungen für Aufwendungen und Auszahlungen ( 20 Abs. 5 GemHKVO) Die Übersicht über die in das folgende Jahr zu übertragenden Haushaltsermächtigungen (Resteliste) einschließlich der Übertragung von zweckgebundenen Einzahlungen gemäß 20 Abs. 4 GemHKVO ist beigefügt (vgl. Ziffer 4.06). Die Übertragung erfolgte nur in der erforderlichen Höhe. Die Gründe für die Übertragung sind in der Resteliste aufgeführt Erläuterungen zu den Veränderungen der einzelnen Bilanzpositionen/ der Vermögensrechnung AKTIVA PASSIV Imm. Vermögen 81,6 81,1 Nettoposition 131,8 123,1 Sachvermögen 175,0 172,9 Schulden 104,3 100,7 Finanzvermögen 34,9 36,0 Rückstellungen 70,6 71,0 Liquide Mittel 19,8 18,9 Passive RAP 5,7 14,4 Aktive RAP 1,1 0,3 312,4 309,2 312,4 309,2 (Beträge in Mio. ) Im Jahr 2016 haben sich die folgenden wesentlichen bilanziellen Veränderungen ergeben: Seite 448

449 Aktiva Das immaterielle Vermögen hat sich von ,31 um ,34 auf ,97 verringert. Den ordentlichen Abschreibungen in Höhe von rd. 4,4 Mio. standen insbesondere die nachfolgenden werterhöhenden Geschäftsvorfälle (ab 0,1 Mio. ) entgegen: Investitionsförderungsmaßnahme Betrag in Mio. Krankenhausumlage rd. 1,9 Zuweisungen gem. 117 Nds. Schulgesetz rd. 0,9 Nachträgliche Bilanzierung von geleisteten Investitionskostenzuschüssen rd. 0,6 an das DRK für den Neubau der Rettungswache (2011) am Standort Reichardstr. 7 in Hameln Förderung von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU- rd. 0,1 Förderung) Projekte EU-Kofinanzierung rd. 0,1 Zuweisungen im Rahmen der investiven Sportförderung rd. 0,1 Erwerb von EDV-Software rd. 0,1 Beihilfen zur Verbesserung des Feuerlöschwesens rd. 0,1 Die Entwicklung des Sachvermögens wurde insbesondere durch folgende Geschäftsvorfälle (ab 0,1 Mio. ) geprägt: Maßnahme Betrag in Mio. Energetische Sanierung der Eugen-Reintjes-Schule rd. 1,2 Brandschutzmaßnahmen Schule am Kanstein rd. 0,8 Fenster- und Fassadensanierung Schule am Kanstein rd. 0,1 Erneuerung der Brandmeldeanlage und der Sicherheitsbeleuchtung rd. 0,2 Johann-Comenius-Schule Bauliche Restarbeiten am Kreishaus (inkl. Austausch Netzersatzanlage) rd. 0,1 Investitionen in das Gebäude am Am Stockhof 2 rd. 0,2 (Hochschule Weserbergland) Betriebshof der Maschinenhalle (Landtechnik-Schulungsgebäude) rd. 0,1 der Elisabeth-Selbert-Schule Erwerb von Fahrzeugen, Maschinen rd. 0,3 Erwerb von Betriebs- und Geschäftsausstattung rd. 1,1 Den Vermögenszugängen von insgesamt rd. 4,35 Mio. stehen ordentliche Abschreibungen in Höhe von rd. 5,3 Mio. und Vermögensabgänge in Höhe von 1,19 Mio. (insbesondere Verkauf Astrid-Lindgren-Schule 0,65 Mio., Verkauf Grundstück Thibautstraße 0,21 Mio., Erbbaurechtsvertrag Reichardstraße 0,32 Mio. ) gegenüber, so dass das Sachvermögen zum einen Wert von ,19 ausweist und sich im Vergleich zum Vorjahr um ,77 verringert hat. Das Finanzvermögen hat sich von ,24 um ,40 auf ,64 erhöht, was insbesondere auf die folgenden Finanzvorfälle zurückzuführen ist: Der Beteiligungswert an der Verkehrsgesellschaft Hameln-Pyrmont mbh (VHP) hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,25 Mio. auf insgesamt rd. 1,4 Mio. erhöht. In 2016 hat der Landkreis an die VHP 0,25 Mio. gezahlt, die von der VHP für Investitionen in das Finanzanlagevermögen Seite 449

450 (Erwerb von Bussen durch die VHP-Tochter RHP) verwendet wurden. Da es sich hierbei um einen vom Landkreis als Gesellschafter zusätzlich zum Stammkapital eingebrachten Betrag handelt, der dauerhaft in der Kapitalrücklage der VHP verbleibt, ist dieser zu bilanzieren: Stammkapital Kapitalrücklage Beteiligungswert , , ,00 Der Bestand der Ausleihungen erhöht sich um ,50 auf ,48, was insbesondere auf die Auszahlung von Darlehen gem. 117 Nds. Schulgesetz zurückzuführen ist. Zum einen wurden zwei Darlehen an die Stadt Hameln für Sondermaßnahmen (0,25 Mio. ) sowie für Sanierungsmaßnahmen von allgemeinen Unterrichtsräumen (rd. 0,14 Mio. ) vergeben und zum anderen wurde der Stadt Bad Münder ein Darlehen für den Neubau einer 2-Feld-Turnhalle (rd. 0,8 Mio. ) gewährt. Dem gegenüber stehen erhaltene Darlehenstilgungen von rd. 0,3 Mio.. Die Verringerung der öffentlich-rechtlichen Forderungen um ,29 auf ,17 ist insbesondere auf den Ausgleich der zum Jahresanfang bestehenden Forderung gegenüber dem Land für den Betrieb der Familien-Erstaufnahmeeinrichtung i. H. v. rd. 1,6 Mio. zurückzuführen. Die Erhöhung der Forderungen aus Transferleistungen um ,15 auf ,97 im Vergleich zum Vorjahr resultiert vor allem aus einer bestehenden Forderung gegenüber dem Land für die Erstattung der flüchtlingsbedingen Mehraufwendungen nach dem SGB II (Kosten der Unterkunft) in Höhe von rd. 0,79 Mio., die erst zum Jahresbeginn 2017 ausgeglichen worden ist. Ferner haben die Forderungen gegenüber dem Jobcenter Hameln-Pyrmont im Rahmen überzahlter Leistungen für Kosten der Unterkunft (rd. 0,36 Mio. ) sowie gegenüber dem Land im Zusammenhang mit den Betriebskosten der Tagespflege (rd. 0,08 Mio. ) und der Kostenerstattung für die Unterbringung und Betreuung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen (rd. 0,11 Mio. ) zu dem deutlichen Anstieg der Forderungen aus Transferleistungen geführt. Der Bestand an Liquiden Mitteln ist im Vergleich zum Vorjahr um ,26 auf ,27 zurückgegangen, was insbesondere durch die unterjährige Rücklagenabrechnung 2016 (zum Stichtag ) sowie die Rücklagenabrechnung 2015 zu begründen ist, die beide im Jahr 2016 durchgeführt wurden. Dagegen steht allerdings ein um rd. 1,7 Mio. höherer Bestand auf dem Girokonto des Landkreises. Die Aktiven Rechnungsabgrenzungsposten betragen ,54. Dieser Betrag entspricht den Auszahlungen des Jahres 2016, die Aufwand für das Jahr 2017 darstellen. Die Bilanzsumme hat sich aufgrund der oben beschriebenen Veränderungen von ,06 um ,45 auf ,61 verringert Passiva Die Schulden konnten von ,23 um ,75 auf ,48 abgebaut werden. Aufgrund der Tilgungsleistungen haben sich die Verbindlichkeiten aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften um rd. 0,2 Mio. auf rd. 6,8 Mio. verringert. Des Weiteren konnte der Bestand an Liquiditätskrediten um 3,3 Mio. reduziert werden. Die sonstigen Verbindlichkeiten weisen einen um rd. 0,2 Mio., die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen einen um rd. 0,3 Mio. geringeren Bestand als im Vorjahr aus. Bei den Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen ist hingegen trotz der ordentlichen Tilgungsleistungen von rd. 2,5 Mio. durch die Neuaufnahme von Krediten eine Erhöhung um rd. 0,5 Mio. auf ,13 zu verzeichnen (vgl. Textziffer 5.19). Seite 450

451 Ursächlich für die Erhöhung der Rückstellungen von ,24 um ,82 auf ,06 sind insbesondere Zuführungen zu den Beihilfe- und Pensionsrückstellungen für aktive Beamte und Versorgungsempfänger von insgesamt rd. 0,67 Mio. und Zuführungen bei den Rückstellungen für unterlassene Instandhaltungen von rd. 0,46 Mio.. Dem gegenüber steht die Herabsetzung der Rückstellungen für Altersteilzeit und ähnliche Maßnahmen um insgesamt rd. 0,29 Mio. sowie die Herabsetzung der anderen Rückstellungen (rd. 0,42 Mio. ) (vgl. Textziffer 4.04). Die Passiven Rechnungsabgrenzungsposten erhöhen sich von ,59 auf ,21, da in dieser Höhe Einzahlungen im Jahr 2016 eingegangen sind, die Erträge für das Jahr 2017 bzw darstellen. Die Erhöhung im Vergleich zum Vorjahr i. H. v. rd. 8,67 Mio. ist insbesondere auf folgende Veränderungen zurückzuführen: Auflösung Bildung ,84 Schulsozialarbeit ,33 Abschlag nach dem Aufnahmegesetz für ,17 Summe ,49 Flüchtlingssozialarbeit ,42 Abschlag nach dem Aufnahmegesetz für ,91 Abschlag nach dem Aufnahmegesetz für ,82 Summe. Die Nettoposition errechnet sich aus dem Vermögen der Aktivseite abzüglich Schulden, Rückstellungen und Passiven Rechnungsabgrenzungsposten. Die Nettoposition hat sich von ,00 um ,14 auf ,86 verringert. Die Nettoposition unterteilt sich wie folgt: Nettoposition ,86 abzgl. Sonderposten ,13 abzgl. Rücklagen ,80 zzgl. doppischer Fehlbetrag ,79 zzgl. doppischer Fehlbetrag ,67 zzgl. doppischer Fehlbetrag ,22 zzgl. doppischer Fehlbetrag ,73 zzgl. doppischer Fehlbetrag ,84 Basis-Reinvermögen ,82 davon: Soll-Fehlbeträge aus kameralem Abschluss ,21 Reinvermögen ,61 Das Reinvermögen hat sich von ,45 um ,84 auf ,61 erhöht. Ursächlich hierfür sind erhaltene Ersatzgelder gem. 15 Abs. 6 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG), die als Ausgleichsmaßnahme für den Erwerb von Naturschutzflächen im Bereich Hess. Oldendorf/Pötzen, Emmerthal/Hämelschenburg/Amelgatzen und Bad Münder/Egestorf verwendet wurden. Investive Fördermittel für nicht abnutzbare Vermögensgegenstände (z. B. Grundstücke) sind gem. 42 Abs. 5 GemHKVO direkt gegen das Reinvermögen zu buchen. Die Bilanzsumme entspricht der Aktivseite und beträgt ,61. Seite 451

452 Vermögensgegenstände/Schuldenpositionen bei mehreren Posten der Bilanz ( 48 Abs. 3 GemHKVO) Vermögensgegenstände oder Schuldenpositionen, die unter mehrere Posten der Bilanz fallen, existieren beim Landkreis Hameln-Pyrmont nicht Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Haushaltsjahres ( 57 Abs. 2 Nr. 1 GemHKVO) Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Haushaltsjahres sind verwaltungsseitig nicht bekannt Rechtsgeschäfte gemäß 121 Abs. 4 NKomVG Rechtsgeschäfte nach 121 Abs. 4 NKomVG (dies sind Bürgschaften, Gewährverträge und ähnliche Rechtsgeschäfte zur Förderung des Städte- und Wohnungsbaus sowie Rechtsgeschäfte aus der Übernahme von Sicherheiten zugunsten Dritter, die für den Haushalt des Landkreises keine besondere Belastung bedeuten, soweit diese im Vorbericht zum Haushaltsplan noch nicht erwähnt worden sind) sind im Haushaltsjahr 2016 nicht abgeschlossen worden Veräußerungen gemäß 125 Abs. 3 NKomVG Veräußerungen nach 125 Abs. 3 NKomVG (dies sind unentgeltliche Veräußerungen von Vermögensgegenständen sowie die Veräußerung von Sachen, die einen besonderen wissenschaftlichen, geschichtlichen oder künstlerischen Wert haben, soweit die Veräußerungen im Vorbericht zum Haushaltsplan noch nicht erläutert wurden) sind im Haushaltsjahr 2016 nicht erfolgt Vermögensgegenstände gemäß 45 Abs. 5 S. 5 GemHKVO Es gibt beim Landkreis Hameln-Pyrmont keinerlei Vermögensgegenstände, deren Widmung für die Erfüllung einer öffentlichen Aufgabe einer Überprüfung unterzogen wird Vorbelastungen künftiger Haushaltsjahre Gemäß 54 Abs. 5 GemHKVO werden unter der Bilanz die Belastungen künftiger Haushaltsjahre ausgewiesen, sofern sie nicht auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen sind. Dies sind insbesondere Haushaltsreste, Bürgschaften, Gewährleistungsverträge, in Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen und Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften sowie über das Haushaltsjahr hinaus gestundete Beträge Haushaltsreste Im Finanzhaushalt sind Haushaltsausgabereste in Höhe von insgesamt ,92 in das Haushaltsjahr 2016 übertragen worden ( 20 GemHKVO). Im Ergebnishaushalt wurden keine Haushaltsausgabereste gebildet. Der Gesamtbetrag der Haushaltsausgabereste ist unter der Bilanz ausgewiesen Bürgschaften Zum Bilanzstichtag hatte der Landkreis folgende Bürgschaft übernommen: Seite 452

453 Einfache Ausfallbürgschaft: Hauptschuldner/Begünstigter Impuls - Gemeinnützige Gesellschaft für Arbeit und Qualifizierung Landkreis Hameln-Pyrmont mbh Betrag , Gewährleistungsverträge Gewährleistungsverträge hat der Landkreis nicht geschlossen In Anspruch genommene Verpflichtungsermächtigungen Im Haushaltsplan 2016 wurden Verpflichtungsermächtigungen in Höhe von insgesamt ,00 festgesetzt: Maßnahme im Haushaltsplan 2016 festgesetzte Verpflichtungsermächtigungen zu Lasten des Haushaltsjahres Beschaffung Hard- und Software (Ausschreibung , E-Government) Erhöhung der Kapitalrücklage der VHP , Flachdachsanierung Schule am Kanstein , Turm- Fenster- und Fassadensanierung Schule am , * Kanstein Beschaffung eines Einsatzleitsystems in der , ** KRL Zentralisierung der Elisabeth-Selbert-Schule , (Abrisskosten) Darlehen Humboldtgymnasium Stadt Bad , Pyrmont ( 117 NSchG) Zuweisung Humboldtgymnasium Stadt Bad , Pyrmont/ 1. Rate ( 117 NSchG) Darlehen Schulzentrum Nord Stadt Hameln , ( 117 NSchG) Zuweisung Schulzentrum Nord Stadt Hameln/1. Rate ( 117 NSchG) , Brandschutzmaßnahmen ehem. OS Bad , Pyrmont/2. Rate ( 117 NSchG) Beschaffung Hard- und Software (Ausschreibung , E-Government) Fenster- und Fassadensanierung Schule am , Kanstein Zuweisung Humboldtgymnasium Stadt Bad , Pyrmont/ 2. Rate ( 117 NSchG) Zuweisung Schulzentrum Nord Stadt Hameln/ , Rate ( 117 NSchG) Zuweisung Humboldtgymnasium Stadt Bad , Pyrmont/3. Rate ( 117 NSchG) Zuweisung Schulzentrum Nord Stadt Hameln/3. Rate ( 117 NSchG) , Seite 453

454 Maßnahme im Haushaltsplan 2016 festgesetzte Verpflichtungsermächtigungen *die Verpflichtungsermächtigung i. H. v wurde zur Deckung der außerplanmäßigen Bereitstellung einer Verpflichtungsermächtigung für die Auftragsvergabe zur Beschaffung eines Einsatzleitsystems in der KRL im Haushaltsjahr 2016 um auf gekürzt. ** Die Verpflichtungsermächtigung wurde im Haushaltsjahr 2016 außerplanmäßig bereitgestellt (vgl. Ziffer 5.14). Im Haushaltsjahr 2016 wurde ausschließlich die Verpflichtungsermächtigung für die finanzielle Beteiligung des Landkreises an den Brandschutzmaßnahmen an der ehemaligen Orientierungsstufe der Stadt Bad Pyrmont i. H. v ,00 zu Lasten des Haushaltsjahres 2017 in Anspruch genommen (vgl. farbliche Hinterlegung). Folglich wurden darüber hinaus in 2016 keine weiteren Aufträge zu Lasten der Haushaltsjahre 2017 bis 2021 erteilt Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften Die Verpflichtungen aus kreditähnlichen Rechtsgeschäften betragen insgesamt ,66. Dabei handelt es sich um ein kreditähnliches Rechtsgeschäft in Form eines Public Private Partnership-Projektes (PPP) für den Ersatzbau bzw. die Errichtung der Neuen Mitte am Schulstandort Hess. OIdendorf, welches der Landkreis Hameln-Pyrmont im Jahr 2010 abgeschlossen hat. Dieser Betrag wird auf der Passivseite der Bilanz ausgewiesen Über das Haushaltsjahr hinaus gestundete Beträge Insgesamt wurden Forderungen in Höhe von ,14 über das Haushaltsjahr 2016 hinaus gestundet Sachverhalte, aus denen sich finanzielle Verpflichtungen ergeben können ( 55 Abs. 2 Nr. 6 GemHKVO) Verpflichtungen, die nicht in einem Bilanzposten erscheinen oder gemäß 54 Abs. 5 GemHKVO unter der Bilanz auszuweisen sind, bestehen nicht Haftungsverhältnisse ( 55 Abs. 2 Nr. 5 GemHKVO) zu Lasten des Haushaltsjahres Zuweisung Schulzentrum Nord Stadt Hameln/ , Rate ( 117 NSchG) Zentralisierung der Elisabeth-Selbert-Schule , Zuweisung Schulzentrum Nord Stadt Hameln/ , Rate ( 117 NSchG) Summe ,00 Die durch den Landkreis Hameln-Pyrmont übernommenen Bürgschaften sind unter Textziffer dargestellt. Weitere erwähnenswerte Haftungsverhältnisse bestehen nicht. Weitere Vorgänge von besonderer Bedeutung nach dem Schluss des Haushaltsjahres sind verwaltungsseitig nicht bekannt Zu erwartende mögliche finanzwirtschaftliche Risiken, die für die Aufgabenerfüllung von besonderer Bedeutung sind ( 57 Abs. 2 Nr. 2 GemHKVO) Finanzwirtschaftliche Risiken für die Aufgabenerfüllung sind zum jetzigen Zeitpunkt nicht bekannt. Seite 454

455 5.17 Aufgenommene Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnah men/abschluss von Derivaten Im Haushaltsjahr 2016 bestand eine Kreditermächtigung in Höhe von ,00. Darüber hinaus wurde die Kreditermächtigung aus dem Jahr 2015 in Höhe von als Haushaltseinnahmerest in das Jahr 2016 übertragen und stand somit ebenfalls zur Verfügung. In 2016 wurden folgende Kredite für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen aufgenommen: Aufnahme eines Kommunalkredites in Höhe von ,00 (Kreditermächtigung 2015) Auszahlungskurs: 100 % Zinsbindungsfrist: Zinssatz: 0,00 % Marge: +/- 0,00 % Tilgung: ,00 p. a., beginnend ab dem voraussichtliche Laufzeit: bis Aufnahme eines Kommunalkredites in Höhe von ,00 (Kreditermächtigung 2016) Auszahlungskurs: 100 % Zinsbindungsfrist: Zinssatz: 0,35 % Marge: +/- 0,00 % Tilgung: ,10 p. a., beginnend ab dem voraussichtliche Laufzeit: bis Aufnahme eines Kommunalkredites in Höhe von ,00 (Kreditermächtigung 2016) Auszahlungskurs: 100 % Zinsbindungsfrist: Zinssatz: 1,49 % Marge: +/- 0,00 % Tilgung: ,00 p. a., beginnend ab dem voraussichtliche Laufzeit: bis Insgesamt wurde eine Kreditermächtigung in Höhe von ,00 ( ,00 aus der Kreditermächtigung 2015, ,00 aus der Kreditermächtigung 2016) zur Finanzierung der Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen als Haushaltseinnahmerest in das Haushaltsjahr 2017 übertragen. Zu beachten ist jedoch, dass die aus dem Jahr 2015 übertragene Kreditermächtigung mit dem in Kraft treten der Haushaltssatzung 2017 erlischt Umschuldungen Für das Haushaltsjahr 2016 wurden vier Umschuldungen getätigt: Umschuldung eines Kommunalkredites in Höhe von ,73 Auszahlungskurs: 100 % Zinsbindungsfrist: Zinssatz: 2,98 % Marge: +/- 0,00 % Tilgung: ,00 p. a., beginnend ab dem voraussichtliche Laufzeit: bis Seite 455

456 Umschuldung eines Kommunalkredites in Höhe von ,00 Auszahlungskurs: 100 % Zinsbindungsfrist: Zinssatz: 0,85 % Marge: +/- 0,40 % Tilgung: ,00 p. a., beginnend ab dem voraussichtliche Laufzeit: bis Umschuldung eines Kommunalkredites in Höhe von ,00 Auszahlungskurs: 100 % Zinsbindungsfrist: Zinssatz: 0,96 % Marge: +/- 0,40 % Tilgung: ,00 p. a., beginnend ab dem voraussichtliche Laufzeit: bis Umschuldung eines Kommunalkredites in Höhe von ,00 Auszahlungskurs: 100 % Zinsbindungsfrist: Zinssatz: 2,25 % Marge: +/- 0,00 % Tilgung: ,00 p. a., beginnend ab dem voraussichtliche Laufzeit: bis Entwicklung der (langfristigen) Schulden tats. Schuldenstand zum ,52 oder 341,42 /Einwohner zuzüglich tats. Kreditaufnahme in ,00 abzüglich tats. Tilgung in ,54 tats. Schuldenstand zum ,98 oder 326,46 /Einwohner zuzüglich tats. Kreditaufnahme in ,00 abzüglich tats. Tilgung in ,23 tats. Schuldenstand zum ,75 oder 308,32 /Einwohner zuzüglich tats. Kreditaufnahme in ,00 abzüglich tats. Tilgung in ,53 tats. Schuldenstand zum ,22 oder 290,01 /Einwohner zuzüglich tats. Kreditaufnahme in ,00 abzüglich tats. Tilgung in ,09 tats. Schuldenstand zum ,13 oder 293,09 /Einwohner Grafisch dargestellt haben sich die langfristigen Schulden folgendermaßen entwickelt: Seite 456

457 Liquiditätskredite einschl. Kassenlage Zur Liquiditätssicherung der Kreiskasse mussten im Haushaltsjahr 2016 folgende Liquiditätskredite aufgenommen werden (Auszahlungskurs jeweils 100%, endfällig): Laufzeit Betrag in Zinssatz ,00 0,005% ,00 0,000% ,00 0,000% ,00 0,079% ,00 0,000% ,00 0,000% ,00 0,109% ,00 0,000% ,00-0,100% ,00 0,100% ,00-0,005% ,00-0,050% ,00-0,060% ,00-0,050% Der Höchstbetrag der Liquiditätskredite ist in der Haushaltssatzung 2016 mit 100,0 Mio. festgesetzt worden. Der festgesetzte Höchstbetrag ist zu keiner Zeit überschritten worden. Aufgrund des niedrigen Zinsniveaus konnten, wie bereits in 2015, Liquiditätskredite mit einem Zinssatz von 0,000% aufgenommen werden. Seit Juli 2016 erhält der Landkreis bei Kreditaufnahmen fast durchgängig sogar Negativzinsen. Über die von außen aufgenommenen Beträge hinaus wurden in 2016 folgende Rücklagenbestände zur Kassenbestandsverstärkung herangezogen: Seite 457

458 , , ,00 (aus Mitteln der Rücklage Sana ) ,00 (aus Mitteln der Rücklage Regionalisierungsmittel ) Der Höchstbetrag sowie der tatsächliche Liquiditätskreditbestand zum des Jahres entwickelten sich in den vergangenen Jahren wie folgt: Höchstbetrag Betrag zum Entwicklung der Rücklagen Die detaillierte Übersicht für die Rücklagenbestände (Aktiv- und Passivseite) ist dem Jahresabschluss beigefügt (vgl. Ziffer 4.05). Danach verfügte der Landkreis zum über Rücklagenmittel in Höhe von ,97 (Aktivseite, Kontengruppe 14 und 17). In 2016 wurden Zuführungen in Höhe von ,93 und Entnahmen von ,52 getätigt. Somit betragen die Rücklagenmittel auf der Aktivseite zum Bilanzstichtag ,38. Angesichts der hohen Rücklagenbestände bedarf die Ermittlung/Ausweisung der Rücklagen in der Bilanz an dieser Stelle einiger grundsätzlicher Erläuterungen: Die Rücklagenbestände des Landkreises sind auf Bankkonten angelegt und bilden damit einen Teil der Liquiden Mittel auf der Aktivseite der Bilanz ab. Die Bestände auf der Aktivseite spiegeln immer den tatsächlichen Kontostand zum des Jahres wider. Die o. g. Zuführungs- und Entnahmebeträge spiegeln größtenteils den Jahresabschluss 2015 wider, welcher im Jahr 2016 durchgeführt wurde. Außerdem ist zum eine unterjährige Abrechnung des Investitionsprogrammes durchgeführt worden, so dass diese bei den Entnahmebeträgen mit einfließen. Seite 458

459 Ein Teil der Rücklagen ist für bestimmte Zwecke gebunden (z. B. Regionalisierungsmittel, Ersatzmaßnahmen Naturschutz, Rettungsdienst). Außerdem hält der Landkreis aufgrund eigener Festlegungen Rücklagenmittel zur Finanzierung von Investitionen vor (Wesertal und Sana). Um dies zu dokumentieren, sind die Rücklagen auch auf der Passivseite ausgewiesen. Unterschiede zwischen den Beständen ergeben sich immer dann, wenn der tatsächliche Kontostand (Aktivseite) von dem periodengerechten Rücklagenanteil (Passivseite) differiert. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn Rücklagenbestände der Kreiskasse zur Kassenbestandsverstärkung zur Verfügung gestellt worden sind (diese werden dann auf der Passivseite geführt, sind aber zum Stichtag nicht im Bestand der Aktivseite enthalten) und Zuführungen/Entnahmen erst im Rahmen der Jahresabschlussarbeiten - im Normalfall zu Beginn des neuen Haushaltsjahres - getätigt werden (diese werden ebenfalls schon auf der Passivseite geführt, sind aber zum Stichtag nicht im Bestand der Aktivseite enthalten). Der Bestand der sonstigen Rücklage auf der Aktivseite zum des Jahres hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verringert, die zweckgebundenen Rücklagen weisen hingegen einen relativ konstanten Bestand aus: sonstige Rücklagen zweckgeb. Rücklagen 5.22 Noch nicht abgedeckte Sollfehlbeträge aus kameralem Abschluss/ noch nicht abgedeckte Fehlbeträge aus doppischem Abschluss ( 55 Abs. 2 Nr. 7, 62 Abs. 6 GemHKVO) Das Basis-Reinvermögen in der ersten Eröffnungsbilanz wurde um die in der ersten Eröffnungsbilanz ausgewiesenen noch nicht abgedeckten Sollfehlbeträge des Verwaltungshaushaltes aus Seite 459

Feststellungsvermerk

Feststellungsvermerk Produktorientierter doppischer Jahresabschluss 2017 Feststellungsvermerk Die Vollständigkeit und Richtigkeit des Jahresabschlusses des Landkreises Hameln-Pyrmont für das Haushaltsjahr 2017 wird hiermit

Mehr

Produktorientierter doppischer Jahresabschluss. Baumaßnahmen, Aufwendungen, Passiva, Auszahlungen,

Produktorientierter doppischer Jahresabschluss. Baumaßnahmen, Aufwendungen, Passiva, Auszahlungen, Produktorientierter doppischer Jahresabschluss 2015 Baumaßnahmen, Aufwendungen, Controlling, Einzahlungen, Kennzahlen, Passiva, Auszahlungen, Abschreibungen, Zahlungsmittel, Produkte, Aktiva, Leistungen,

Mehr

I II III Seite 1 Seite 2 Produktstruktur des Landkreises Hameln-Pyrmont (Produktbereiche, Produktgruppen, Produkte, Leistungen, Unterleistungen) mit der Zuordnung zu den entsprechenden Produktgruppen

Mehr

Hilfeleistungen außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozial

Hilfeleistungen außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozial Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik über die Auszahlungen und Einzahlungen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2 0 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen

Mehr

SH1. Statistik über die Ausgaben der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr Allgemeine Angaben. Ausgaben

SH1. Statistik über die Ausgaben der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr Allgemeine Angaben. Ausgaben Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Statistik über die Ausgaben der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2010 Ansprechpartner/-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name:

Mehr

Feststellungsvermerk

Feststellungsvermerk Jahresabschluss 2013 Feststellungsvermerk Die Vollständigkeit und Richtigkeit des Jahresabschlusses des Landkreises Hameln- Pyrmont für das Haushaltsjahr 2013 wird hiermit gemäß 129 Abs. 1 S. 2 Nieders.

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH1. Name der befragenden Behörde. Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2016

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH1. Name der befragenden Behörde. Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2016 Name der befragenden Behörde Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2016 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der beigefügten Unterlage,

Mehr

(4155) Aufwendung für sonstige Ausländer. (4157) Aufwendung für Spätaussiedler

(4155) Aufwendung für sonstige Ausländer. (4157) Aufwendung für Spätaussiedler Hilfe zum Lebensunterhalt 3. Kapitel SGB XII 4150 (4154) (4155) (4157) Erstattungen von Kostenträgern Erstattungen vom örtlichen Träger 4150.1620 4154.1620 4155.1620 4157.1620 106 bis 108 SGB XII Erstattungen

Mehr

online SH1 Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2012 Allgemeine Angaben zu...

online SH1 Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2012 Allgemeine Angaben zu... Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2012 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der beigefügten Unterlage, die Bestandteil dieses

Mehr

Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr... ineur

Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr... ineur Anlage 18 (zu 40KomHVO) Feststellung und Aufgliederung des Ergebnisses der Haushaltsrechnung für das Haushaltsjahr... ineur Verwaltungshaushalt (VwH) Vermögenshaushalt (VmH) Gesamthaushalt 1. Soll-Einnahmen

Mehr

Die Sozialhilfe in Hamburg 2015

Die Sozialhilfe in Hamburg 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 15, Teil 1 HH Die Sozialhilfe in Hamburg 2015 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (einschließlich Ausgaben und

Mehr

Die Sozialhilfe in Hamburg 2016

Die Sozialhilfe in Hamburg 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 1 HH Die Sozialhilfe in Hamburg 2016 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (einschließlich Ausgaben und

Mehr

Die Sozialhilfe in Hamburg 2012

Die Sozialhilfe in Hamburg 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j/12, Teil 1 HH Die Sozialhilfe in Hamburg 2012 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (einschließlich Ausgaben und

Mehr

Produktplan der Stadt Schwarzenbek

Produktplan der Stadt Schwarzenbek Produktplan der Stadt Schwarzenbek 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung 111 Verwaltungssteuerung und -service 11101 Verwaltungssteuerung 11102 Gleichstellungsbeauftragte 11103 Personalrat 11111 Gemeindeorgane

Mehr

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j/12, Teil 1 SH Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2012 Teil 1: Ausgaben und Einnahmen (einschließlich

Mehr

SH1 FÜR IHRE UNTERLAGEN

SH1 FÜR IHRE UNTERLAGEN Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen die Fachinformationen in der separaten Unterlage. Vielen Dank

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/11, Teil 1 20. Dezember 2012 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2011 Teil 1 : Ausgaben

Mehr

Art der Hilfe außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozialam

Art der Hilfe außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozialam Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik über die Auszahlungen und Einzahlungen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen

Mehr

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpart

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpart Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpartner/-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name:

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH1. Name der befragenden Behörde. Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH1. Name der befragenden Behörde. Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017 Name der befragenden Behörde Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der Unterrichtung nach

Mehr

Jahresrechnungsstatistik 2017 Doppisches Rechnungswesen

Jahresrechnungsstatistik 2017 Doppisches Rechnungswesen Jahresrechnungsstatistik 2017 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Januar 2012 ISSN 1610-417X KI2 - j / 10 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Die Sozialhilfe im Land Bremen

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im September 2013 ISSN 1610-417X KI2 - j / 12 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen im Jahre 2012 Teil I: nach dem

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Tabellen 1. Bruttoauszahlungen der Sozialhilfe nach dem SGB XII 2015 nach Hilfearten entsprechend der Kapitel im SGB XII 5 2. Nettoauszahlungen

Mehr

Jahresrechnungsstatistik 2016 Doppisches Rechnungswesen

Jahresrechnungsstatistik 2016 Doppisches Rechnungswesen Jahresrechnungsstatistik 2016 Doppisches Rechnungswesen Für die Jahresrechnungsstatistik maßgebliche Systematik A B C Produktrahmen Gliederung der kommunalen Haushalte nach Produkten Kontenrahmen (einschl.

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/07, Teil 1 19. März 2009 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2007 Teil 1 : und Einnahmen

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe. Fachserie 13 Reihe 2.1

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe. Fachserie 13 Reihe 2.1 Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.1 Sozialleistungen Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am Artikelnummer: 21302127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe. Fachserie 13 Reihe 2.1

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe. Fachserie 13 Reihe 2.1 Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.1 Sozialleistungen Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am Artikelnummer: 21302 0137004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung 4 Tabellen 1. Bruttoausgaben der Sozialhilfe nach dem SGB XII 2011 nach Hilfearten entsprechend der Kapitel im

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im Dezember 2009 ISSN 1610-417X KI2 - j / 08 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Die Sozialhilfe im Lande Bremen

Mehr

SH5. Statistik über die Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr Allgemeine Angaben

SH5. Statistik über die Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr Allgemeine Angaben Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Statistik über die Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr 2013 Ansprechpartner/- für Rückfragen ( freiwillige

Mehr

Übersicht über die Budgets

Übersicht über die Budgets Übersicht über die Budgets Für die Bewirtschaftung des Haushaltes werden folgende Budgets eingerichtet: Budget des Landrates Budget des Dezernates für Bauen, Ordnung und Umwelt Budget des Dezernates für

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 3 j / 16 Sozialhilfe im Land Brandenburg 2016 statistik Berlin Brandenburg Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Impressum Statistischer Bericht K I 3 j

Mehr

K I - j / 12. Sozialhilfe in Thüringen. Ausgaben und Einnahmen Bestell - Nr

K I - j / 12. Sozialhilfe in Thüringen. Ausgaben und Einnahmen Bestell - Nr K I - j / 12 Sozialhilfe in Thüringen Ausgaben und Einnahmen 2012 Bestell - Nr. 10 110 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH5. Name der befragenden Behörde. Statistik der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr 2016

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH5. Name der befragenden Behörde. Statistik der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr 2016 Name der befragenden Behörde Statistik der Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Berichtsjahr 2016 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hweise entnehmen Sie der beigefügten

Mehr

Die Sozialhilfe im Land Bremen 2013 Teil I: Ausgaben und Einnahmen nach dem 3. bis 9. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII)

Die Sozialhilfe im Land Bremen 2013 Teil I: Ausgaben und Einnahmen nach dem 3. bis 9. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) STATISTISCHER BERICHT K I 2 - j / 13 Die Sozialhilfe im Land Bremen 2013 Teil I: nach dem 3. bis 9. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2.

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2. Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2010 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 28. Januar

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/10, Teil 1. Februar 2012 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2010 Teil 1 : Ausgaben

Mehr

Kommunaler Produktrahmen

Kommunaler Produktrahmen Anlage 1 (zu Ziffer II Nummer 1 Buchstabe a) Kommunaler Produktrahmen Fundstellenverzeichnis: Soweit nachfolgend Gesetze oder Verordnungen zitiert werden, werden diese wie folgt abgekürzt: BKGG BVG SGB

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/09, Teil 1 14. Juli 2011 Die Sozialhilfe in Hamburg und Schleswig-Holstein 2009 Teil 1 : Ausgaben

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 1 j / 16 Sozialhilfe im Land Berlin 2016 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Impressum Statistischer Bericht K I 1 j / 16 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe Ausschuss ASGWSB Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 3 angesiedelt und dem Dienst 50 - Soziales - zugeordnet. Produktbereich 31 Soziale Leistungen Produktgruppe

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3826 15001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/15 Teil 2(2) Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 22.11.2016 Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII in Baden-Württemberg 2015

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3826 14001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/14 Teil 2(2) Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.11.2015 Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII in Baden-Württemberg 2014

Mehr

Öffentliche Sozialleistungen

Öffentliche Sozialleistungen Artikel- 3826 16001 Öffentliche Sozialleistungen K I 1 - j/16 Teil 2(2) Fachauskünfte: (0711) 641-25 43 27.11.2017 Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII in Baden-Württemberg 2016

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/12 K

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/12 K STATISTISCHES LANDESAMT 2013 Statistik nutzen 2012 K I - j/12 K1013 201200 1430-5143 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 3 Karte Bruttoausgaben der örtlichen Träger der Sozialhilfe 2012 je Einwohner in den

Mehr

K I - j/11 K

K I - j/11 K 2012 2011 K I - j/11 K1013 201100 Inhalt Seite Vorbemerkungen... 3 Karte Bruttoausgaben der örtlichen Träger der Sozialhilfe 2011 je Einwohner in den Landkreisen und kreisfreien Städten 4 Tabellenteil

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2.

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII. Fachserie 13 Reihe 2. Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger und Empfängerinnen von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2013 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 7. September

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/16 K

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/16 K STATISTISCHES LANDESAMT 2017 2016 Statistik nutzen K I - j/16 K1033 201600 1430-5143 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/15 K

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/15 K STATISTISCHES LANDESAMT 2016 2015 Statistik nutzen K I - j/15 K1033 201500 1430-5143 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/14 K

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. K I - j/14 K STATISTISCHES LANDESAMT 2015 2014 Statistik nutzen K I - j/14 K1033 201400 1430-5143 Zeichenerklärungen 0 Zahl ungleich Null, Betrag jedoch kleiner als die Hälfte von 1 in der letzten ausgewiesenen Stelle

Mehr

Statistik der Sozialhilfe - Teil I Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII

Statistik der Sozialhilfe - Teil I Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII DSBSOS172015 Statistik der Sozialhilfe Teil I Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII Statistikidentifikator: EVASNummer: Berichtszeit: 2015 Satzformat: variabel Satzlänge: 937 Datensatz

Mehr

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2014 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 14, Teil 1 SH Die Sozialhilfe Schleswig-Holste 2014 Teil 1: Ausgaben und Enahmen (eschließlich Ausgaben und

Mehr

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2015

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2015 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 15, Teil 1 SH Die Sozialhilfe Schleswig-Holste 2015 Teil 1: Ausgaben und Enahmen (eschließlich Ausgaben und

Mehr

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2016

Die Sozialhilfe in Schleswig-Holstein 2016 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 1 - j 16, Teil 1 SH Die Sozialhilfe Schleswig-Holste 2016 Teil 1: Ausgaben und Enahmen (eschließlich Ausgaben und

Mehr

K I - j/10 K

K I - j/10 K 2011 2010 K I - j/10 K1013 201000 Zeichenerklärung (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts - nichts vorhanden (genau Null)... Angabe fällt

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Sozialhilfe nach dem SGB XII im Freistaat Sachsen Auszahlungen und Einzahlungen 2016 K I 5 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger

Mehr

Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1

Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1 Stadt Schöningen Vermögensrechnung (Bilanz) zum 31. Dezember EUR Anlage 1 Muster 15 zu 53 GemHKVO Blatt 1 ~ 1. 1.1. 1.2. 1.3. 1.4. 1.5. 1.6. 2. 2.1. 2.2. 2.3. 2.4. 2.5. 2.6. 2.7. 2.8. 2.9. 3. 3.1. 3.2.

Mehr

Statistik über die Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII

Statistik über die Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII DSB_SOS16 Statistik über die Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Statistikidentifikator: EVASNummer: Berichtszeit: ab 2007 Satzformat: fest Satzlänge: 354 Datensatz / Name: laut

Mehr

Abweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten.

Abweichungen in den Summen, auch im Vergleich zu anderen Veröffentlichungen, erklären sich aus dem Runden von Einzelwerten. Zeichenerklärung nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts. Zahlenwert unbekannt oder geheim zu halten Zahlenwert lag bei Redaktionsschluss

Mehr

FB 50 Soziales und Gesundheit

FB 50 Soziales und Gesundheit Produktbereich Bezeichnung Ergebnis 2013 2014 Produktgruppe Bezeichnung 1.11 Innere Verwaltung 1.11.1111 Politische Gremien FB 50 (Sozialvers.) 2015 1.11.1111.01 Politische Gremien FB 50 (Sozialvers.)

Mehr

Nummer Bezeichnung Verantwortlich 01 Verwaltungssteuerung Frau Weiss 02 Fachdienst Bau und Gebäudemanagement Herr Bohm

Nummer Bezeichnung Verantwortlich 01 Verwaltungssteuerung Frau Weiss 02 Fachdienst Bau und Gebäudemanagement Herr Bohm Teilhaushalte des Landkreises Nordwestmecklenburg und zugeordnete Produkte Nummer Bezeichnung Verantwortlich 01 Verwaltungssteuerung Frau Weiss 02 Fachdienst Bau und Gebäudemanagement Herr Bohm 03 Fachdienst

Mehr

Kommunaler Produktrahmen

Kommunaler Produktrahmen Kommunaler Produktrahmen Anlage 1 (zu Ziffer II Nr. 1 Buchst. a) Fundstellenverzeichnis: Soweit nachfolgend Gesetze oder Verordnungen zitiert werden, werden diese wie folgt abgekürzt: BKGG Bundeskindergeldgesetz

Mehr

Produktbezogene Finanzdaten des Ergebnishaushaltes

Produktbezogene Finanzdaten des Ergebnishaushaltes Muster 6 (zu 4 Abs. 5 SächsKomHVO-Doppik) Produktbereiche 11 Innere Verwaltung 12 Sicherheit und Ordnung Produktbezogene Finanzdaten des Ergebnishaushaltes Produktgruppen 111 Verwaltungssteuerung und -service

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Sozialhilfe nach dem SGB XII im Freistaat Sachsen Auszahlungen und Einzahlungen 2014 K I 5 j/14 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Tabellen 1.

Mehr

Beschreibung der Produktgruppe

Beschreibung der Produktgruppe Ausschuss ASGWSB Beschreibung der Produktgruppe Die Produktgruppe ist organisatorisch im Ressort 3 angesiedelt und dem Dienst 50 - Soziales - zugeordnet. Produktbereich 31 Soziale Leistungen Produktgruppe

Mehr

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistische Berichte Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holste STATISTIKAMT NORD K I 1 - j/06, Teil 1 10. Januar 2008 Die Sozialhilfe Hamburg und Schleswig-Holste 2006 Teil 1 : Ausgaben und Enahmen

Mehr

Empfehlung für einen gemeinsamen Produktrahmen, der vom Rechnungsstil unabhängig ist

Empfehlung für einen gemeinsamen Produktrahmen, der vom Rechnungsstil unabhängig ist Anlage 6 zum IMK-Beschluss vom 21.11.2003 Arbeitskreis III "Kommunale Angelegenheiten" der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder den 8./9. Oktober 2003 Empfehlung für einen gemeinsamen

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Seite Tabellen Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 1. Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT

STATISTISCHES LANDESAMT STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Seite Tabellen Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 1. Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII

Mehr

Übersicht über die sachliche Zuständigkeit der Träger der Sozialhilfe nach dem SGB XII

Übersicht über die sachliche Zuständigkeit der Träger der Sozialhilfe nach dem SGB XII Übersicht über die sachliche Zuständigkeit der Träger der Sozialhilfe nach dem SGB II Land: Nordhrein-Westfalen üötrsh: Landschaftsverband Westfalen Lippe, Münster Stand: 1.6.2009 Bezeichnung der Leistung

Mehr

Haushaltssystematik der Gemeinden und Gemeindeverbände Rundschreiben Nr. 1/2014

Haushaltssystematik der Gemeinden und Gemeindeverbände Rundschreiben Nr. 1/2014 Landesamt für Statistik Niedersachsen LSN Postfach 91 07 64 30427 Hannover Verteiler: Kreisfreie Städte, Landeshauptstadt Hannover und Stadt Göttingen, Region Hannover, Landkreise, große selbständige Städte,

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Sozialhilfe nach dem SGB XII im Freistaat Sachsen Ausgaben und Einnahmen 2012 K I 5 j/12 Inhalt Seite Vorbemerkungen 3 Erläuterungen 3 Ergebnisdarstellung

Mehr

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger/-innen von Sozialhilfe in Form von Leistungen nach dem 5. bis 9.

Sozialleistungen. Statistisches Bundesamt. Empfänger/-innen von Sozialhilfe in Form von Leistungen nach dem 5. bis 9. Statistisches Bundesamt Fachserie 13 Reihe 2.3 Sozialleistungen Empfänger/-innen von Sozialhilfe in Form von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII 2008 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 3 j / 15 Sozialhilfe im Land Berlin 2015 statistik Berlin Brandenburg Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Impressum Statistischer Bericht K I 3 j / 15

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 3 j / 14 Sozialhilfe im Land Brandenburg 2014 statistik Berlin Brandenburg Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Impressum Statistischer Bericht K I 3 j

Mehr

Stadt Bad Lauterberg im Harz. Schlussbilanz zum

Stadt Bad Lauterberg im Harz. Schlussbilanz zum Stadt Bad Lauterberg im Harz AKTIVA 1. Immaterielles Vermögen 374.626,18 371.484,68 1.1 Konzessionen 1.2 Lizenzen 2.718,82 7.849,16 1.3 Ähnliche Rechte 1.4 Geleistete Investitionszuweisungen und -zuschüsse

Mehr

Musterproduktplan Landkreise / Stand Seite 1 von 5

Musterproduktplan Landkreise / Stand Seite 1 von 5 Landkreise / Stand 02.03.2006 Seite 1 von 5 1 Zentrale Verwaltung 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere Verwaltung 11 Innere Verwaltung 111 Verwaltungssteuerung und -service 111 Verwaltungssteuerung 1111 Gemeindeorgane

Mehr

Produktbezogene Finanzdaten des Ergebnishaushaltes

Produktbezogene Finanzdaten des Ergebnishaushaltes Produktbezogene Finanzdaten des Ergebnishaushaltes 11 Innere Verwaltung 12 Sicherheit und Ordnung 21-24 Schulträgeraufgaben Produktgruppen 111 Verwaltungssteuerung und -service 121 Statistik und Wahlen

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 1 j / 17 Sozialhilfe im Land Brandenburg 2017 statistik Berlin Brandenburg Ausgaben und Einnahmen Impressum Statistischer Bericht K I 1 j / 17 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen

Mehr

Buchungsplan für den Einzelplan 4 Soziale Sicherung

Buchungsplan für den Einzelplan 4 Soziale Sicherung Anlage 20 Sozialhilfe nach dem SGB XII Örtlicher Träger Hilfe zum Lebensunterhalt 410 3. Kapitel SGB XII Buchungsplan für den Einzelplan 4 Soziale Sicherung 4100 Örtliche Sozialhilfe (4104) (Vergleiche

Mehr

Meldepflichtige Finanzstatistische Positionen in der kommunalen Jahresrechnungstatistik

Meldepflichtige Finanzstatistische Positionen in der kommunalen Jahresrechnungstatistik Nachfolgende Finanzstatistische en sind ausschließlich in der aufgeführten Tiefe zu melden (nicht gröber und nicht detaillierter) 11 Innere Verwaltung (außer 11240201 bis 11240227) 11240201 Grundschulen

Mehr

Inhalt. Teil 1 Grundsicherung für Arbeitsuchende... 13

Inhalt. Teil 1 Grundsicherung für Arbeitsuchende... 13 Inhalt Teil 1 Grundsicherung für Arbeitsuchende... 13 Vorbemerkung... 14 Lernziel... 15 A. Konzeption und Grundausrichtung des SGB II... 17 B. Träger der Grundsicherung für Arbeitsuchende... 21 C. Leistungsberechtigter

Mehr

12 Amt für Informationstechnik und Statistik

12 Amt für Informationstechnik und Statistik Seite 468 10 Hauptamt 01 Personalangelegenheiten 010110 Personalangelegenheiten 010120 Personalrat 02 Organisation 010210 Organisation 03 Zentrale Dienste 010310 Zentrale Dienste 010320 Kreisarchiv 10

Mehr

Produktbereich. Produktgruppe Produkt Bezeichnung der Aufgabenbereiche. Seite 1 von 6

Produktbereich. Produktgruppe Produkt Bezeichnung der Aufgabenbereiche. Seite 1 von 6 Produktplan der Stadt Schwarzenbek für das Haushaltsjahr 2018 einschließlich einer Übersicht über die Ergebnisse der Teilpläne - III. Nachtragshaushalt - Produktbereich 1 Zentrale Verwaltung 11 Innere

Mehr

Meldepflichtige Finanzstatistische Positionen in der kommunalen Jahresrechnungstatistik

Meldepflichtige Finanzstatistische Positionen in der kommunalen Jahresrechnungstatistik 11 Innere Verwaltung (außer 11240201 bis 11240242) 11240201 Grundschulen und Schulverbünde mit Gemeinschaftsschulen mit Überwiegen der Grundschule 11240202 Haupt- und Werkrealschulen und Schulverbünde

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Änderung der VwV Kommunale Haushaltssystematik

Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Änderung der VwV Kommunale Haushaltssystematik Verwaltungsvorschrift des Sächsischen Staatsministeriums des Innern zur Änderung der VwV Kommunale Haushaltssystematik Vom 10. Dezember 2013 Aufgrund von 1. 2. 128 Satz 1 und 3, 129 Abs. 1 der Gemeindeordnung

Mehr

Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis

Jahresabschluss Inhaltsverzeichnis Jahresabschlussbericht 28 Jahresabschluss 28 Inhaltsverzeichnis 1 Vermögensrechnung...2 2 Ergebnisrechnung...4 2-1 Gesamtergebnisrechnung Wiesbaden und AKK...4 2-1.1 Gesamtsicht Wiesbaden inkl. Teilergebnisrechnungen...5

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht Statistischer Bericht K I 3 - j / 08 Sozialhilfe im Land Brandenburg 2008 Statistik Berlin Brandenburg Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Statistischer Bericht K I 3 - j / 08 Herausgegeben

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teilpläne. auf Produktgruppenebene. eine Produktinformation über die zugeordneten Produkte

Inhaltsverzeichnis. Teilpläne. auf Produktgruppenebene. eine Produktinformation über die zugeordneten Produkte Inhaltsverzeichnis Teilpläne auf Produktgruppenebene Zu jeder Produktgruppe gehört: eine über die zugeordneten Produkte Der Städtische Haushalt wird auf der Ebene der Produkte dargestellt. Auf dieser Ebene

Mehr

Prof. Johann Horstmann

Prof. Johann Horstmann Bilanzpolitische Entscheidungen für die erste Eröffnungsbilanz in Niedersachsen Prof. Johann Horstmann Nds. Studieninstitut für kommunale Verwaltung Hannover e. V. Wielandstraße 8 30169 Hannover 1 Prof.

Mehr

Erneut Schwarzes Plus erreicht!

Erneut Schwarzes Plus erreicht! Erneut Schwarzes Plus erreicht! Pressekonferenz zum Jahresabschluss 2015 mit Herrn Stadtkämmerer Becker am 12.05.2016 1 Entwicklung der Jahresergebnisse (vor Rücklagen) in Mio. 200,00 175,84 100,00 158,73

Mehr

Sozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II

Sozialhilfe SGB XII. Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Sozialhilfe SGB XII Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II Textausgabe mit Verordnungen 14., aktualisierte Auflage, 2013 RICHARD BOORBERG VERLAG Stuttgart München Hannover Berlin Weimar Dresden Sozialgesetzbuch

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Empfänger von Leistungen nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII im Freistaat Sachsen 2016 K I 4 j/16 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger

Mehr

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII

Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Dr. Ortrud Moshake (Tel. 0511 9898-2213) Empfängerinnen und Empfänger von Leistungen nach den Kapiteln 5 bis 9 SGB XII Im Laufe des Jahres 2011 erhielten in Niedersachsen 144 962 Personen Leistungen nach

Mehr

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss

Geschäftsbericht zum Jahresabschluss Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2 Geschäftsbericht zum Jahresabschluss 2013 des Kreises Olpe Inhaltsverzeichnis Seite Aufstellungs- und Bestätigungsvermerk 5 Ergebnisrechnung 2013 7 Finanzrechnung

Mehr

Statistischer Bericht

Statistischer Bericht STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Sozialhilfe nach dem SGB XII im Freistaat Sachsen Auszahlungen und Einzahlungen 2017 K I 5 j/17 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger

Mehr