Predigt zu 2. Könige 5, So. n. Epi. / Reihe IV / 22. Januar 2012 Stephanus-Kirche Borchen

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1 1 Predigt zu 2. Könige 5, So. n. Epi. / Reihe IV / 22. Januar 2012 Stephanus-Kirche Borchen Liebe Gemeinde, Das war eine ungewöhnlich lange Geschichte, die wir vorhin gehört haben, lang und kurvenreich, wie der Weg, den der kranke Naaman gehen muss. Auf dem Weg entpuppt sich seine Krankheit nicht nur als ein körperliches Problem, für das lediglich die richtige Salbe, das richtige Medikament gefunden werden muss. Seine Seele muss gesund werden. Bis er Frieden findet, muss er sich in Frage stellen lassen, auf den Kopf stellen lassen und muss eine Menge lernen. Ich möchte mit Ihnen und Euch heute morgen den Weg mit Naaman gehen. Am Anfang der Geschichte sehen wir Naaman wie einen großen, traurigen Vogel in einem goldenen Käfig. Er ist ein mächtiger Mann, nur der König von Aram steht noch über ihm. Naaman ist ein genialer Feldherr. Dabei ist wohlanständig geblieben, wer kann das schon in dieser Position. Er wird verehrt von vielen. Nichts, aber auch

2 2 gar nichts schlechtes kann man von ihm sagen. Ein beeindruckender, großer und erfolgreicher Mann. Wie tragisch, dass gerade er vom Aussatz befallen wird. Aussatz oder auch Lepra ist eine schwere Hautkrankheit, bei der die Haut langsam abfault und tausend Wunden hinterlässt. Mangelnde Hygiene und eine Schwächung des Immunsystems sind die eigentlichen Ursachen von Lepra. Gut möglich, dass sich der große Feldherr die Krankheit im Krieg zugezogen hat. Ansteckend ist Lepra nicht sehr, aber weil seine ganze Haut von Kopf bis Fuß übersät ist mit Entzündungen, ist es schwer, wie andere Menschen soziale Kontakte zu pflegen. So ist Naaman mächtig, aber isoliert, unverbunden, einsam. Das ist tragisch für den großen Mann, aber vielleicht nicht zufällig. Ist der Aussatz nicht die Krankheit, die dem Naaman entspricht? Sie bringt es sichtbar zum Ausdruck, dass Naaman ein Mensch ist, an den niemand heran reicht, einer, der so groß, so gut ist, so hervorragend ist, dass andere Mühe haben, mit ihm Kontakt aufzunehmen und zu ihm vorzudringen. Vielleicht kennen Sie das: Auch Größe kann wie eine Mauer sein, auch mit Perfektion und andauerndem Er-

3 3 folg können wir es unseren Mitmenschen schwer machen. Selbst mit fortwährendem anständig sein. Einen perfekten Menschen kann man anhimmeln, das ist vielleicht ein Idol, aber kein Freund. Ein Freund muss menschlich sein, und dazu gehören die Ecken und Kanten, dazu muss er neben den starken Seiten auch seine schwachen Seiten zeigen, sich öffnen. Naaman ist ein großer Mann, er ist perfekt und hoch geehrt, er ist ein Idol, aber niemandes Freund - schon vor seiner Krankheit. Vielleicht hat der eklige Aussatz genau hier seine Funktion, seinen Sinn: er führt Naaman vor Augen, dass diese Art von Perfektion, Vortrefflichkeit, Wohlanständigkeit und Verehrung nicht glücklich macht, ja im Gegenteil, dass sie verhindert, was wir zum Leben dringend brauchen: tiefe, echte menschliche Begegnung. Aber Naaman ist zunächst weit davon entfernt, sich dessen bewusst zu sein. Unbeweglich lässt er zu, wie die körperliche Krankheit seine seelische Einsamkeit noch betoniert. Naaman braucht Hilfe; aber er kann sich nicht selbst helfen.

4 4 Und hier entdecken wir nun, wie fein und zart Gott seine Fäden spinnt, wie er doch am Werke ist, obwohl alles dagegen spricht (Wochenspruch: Kommt und seht die Werke Gottes, wie er so wunderbar tut an seinen Menschenkindern ). Eine Magd Naamans hat Mitgefühl mit ihrem Herrn. Ihr tut er leid, der vortreffliche Mann in seinem goldenen Käfig. Und sie erzählt der Frau des Naaman, ihrer Herrin, von einem Propheten in ihrer Heimat Israel, Elisa. Sie ist sicher, Elisa kann Naaman von seinem Aussatz befreien. Ist es nicht erstaunlich, dass Rettung ausgerechnet von einer Sklavin naht. Dass ausgerechnet sie, die doch einst von ihm verschleppt worden war, Mitgefühl mit ihrem Herrn hat? Aber so ist das ja auch bei uns: Wenn wir in Not geraten, lassen sich oft die, auf die wir gebaut haben, nicht blicken und Menschen, mit denen wir nun gar nicht gerechnet haben, stehen uns plötzlich zur Seite. Vielleicht ist das schon ein Hinweis, dass wir uns echte Hilfe nicht verdienen können. Die bekommen wir geschenkt.

5 5 Aber Naaman ist auch von diesem Gedanken weit entfernt. Er bittet nicht um Hilfe. Er setzt auf das Vertraute Oben-Unten, auf Befehl und Gehorsam. Und statt sich nun direkt an den Propheten zu wenden, bittet er seinen König, den König von Aram einen Brief zu schreiben. Und auch den nicht an den Propheten, sondern an den König von Israel ganz nach dem Motto: je höher angesetzt, umso größer die Hilfe. Doch es kommt anders, als sich Naaman und sein König das gedacht haben. Der König von Israel fühlt sich provoziert. Schließlich hatte er gerade erst eine Schlacht gegen ihn und Naaman verloren: Denkst du, dass ich Gott bin, der tötet und lebendig macht? Willst du wieder Streit mit mir anfangen? Naaman, der den Brief selbst überbracht hat, wird vor die Tür gesetzt. Er, der große Feldherr wird von dem Mann, den er selbst besiegt hat, auf ziemlich barsche Weise abgewiesen. Zu seiner Krankheit kommt nun auch noch die Erniedrigung. Aber wer um Hilfe bitten muss, wer wirklich Hilfe will, der muss erst von seinem hohen Ross herunter. Das muss Naaman schmerzlich lernen. Vielleicht zum ersten Mal

6 6 merkt er, dass er nicht alles unter Kontrolle hat, nicht alles mit Macht oder mit seinem starken Willen durchsetzen kann. Auch für uns ist solche Erkenntnis schmerzlich. Schmerzlich aber heilsam. Der ersten Schlappe beim König von Israel folgt eine zweite. Naaman kommt zu Elisa, dem Propheten. Mit Pferden und Wagen hält er vor Elisas Haus. Endlich die richtige Adresse. Aber was für eine Brüskierung. Der Prophet kommt nicht einmal aus dem Haus. Er schickt nur einen Diener, der Naaman lapidar mitteilen lässt: Wasch dich 7x im Jordan, dann wirst du wieder gesund. Naaman hat aus der ersten Abfuhr beim König von Israel offenbar wenig gelernt. Er reagiert empört, hat eine ordentliche Begrüßung und eine Heilungszeremonie erwartet. Und nun nichts von alledem. Schon will er im Zorn und in seiner Eitelkeit gekränkt wieder nach Hause fahren. Doch seine Diener umschmeicheln ihn, es heißt, sie machten sich an ihn heran und säuselten ihm in s Ohr: Väterchen...wenn der Prophet dir was Großes befohlen hätte, hättest du es doch getan. Dann kannst du doch auch das Kleine tun, was er dir sagt...

7 7 Das, liebe Gemeinde, wird alles so wunderbar erzählt, dass wir uns ganz einfach hineindenken können. Natürlich erwartet Naaman für die vielen Kilometer, die er zu dem Propheten nach Israel gefahren ist, etwas Außerordentliches, so wie ja auch viele von uns in der Not zu Wunderheilern, Wahrsagern und sonst was fahren würden und etwas Außerordentliches erwarten: Stimmen aus dem Jenseits, Energieströme, die fließen, mindestens wundersam heilende Hände. Wieder will ich Naaman gar nicht tadeln für seine Erwartung. Was tun wir nicht alles, um Not abzuwenden. Aber wer sich an Gott und seine Leute wendet, kann kein Spektakel erwarten. Der muss sich auf das schlichte Gottes Wort verlassen. Das muss reichen. Kein Zauber, kein mit Wundergaben ausgestatteter Prophet, kein von einem Fernsehpfarrer gesegnetes Wasser, nur ein Gotteswort, von einem einfachen Boten übermittelt. Und das ist nun wirklich schwer für Naaman und für uns auch. Viel näher liegt es uns, einer geheimnisvollen Zauberei Glauben zu schenken als einem schlichten Wort zu vertrauen. Dennoch: wenn Sie einmal überlegen, was Sie in Krankheit und Not wirklich aufgerichtet

8 8 hat, dann ist es vielleicht doch öfter so ein schlichtes Wort gewesen und weit weniger oft ein großer Zauber. Nicht nur für Naaman ist es schwer, auf so ein schlichtes Gotteswort zu vertrauen. Er muss von seinen Dienern überredet werden. Sie, die kleinen Leute, haben ein Gespür dafür, dass Naaman nicht gesund wird, wenn er nicht endlich von seinem hohen Ross herunterkommt. Und sie schaffen es: Naaman folgt (vielleicht das erste Mal in seinem Leben) dem Befehl und Rat von Dienern. Er taucht 7x im Jordan unter. Einmal reicht bei ihm nicht. All diese unnahbare Macht und Größe, diese Vortrefflichkeit und Perfektion muss ja wirklich untergehen, gerdezu ersäuft werden, so wie Martin Luther sagt: den alten Adam in uns, den müssen wir täglich in der Taufe ersäufen. Und dann wird Naaman heil. In dem Moment, wo er all dieses loslässt, wird er gesund. Und das ist eine gute Nachricht auch für uns. Wenn wir uns von allem Schein trennen, wenn wir aufhören, alles unter Kontrolle haben zu wollen, wenn wir die trügerische Mauer aus Unnahbarkeit und Perfektion endlich fallen lässt, dann haben wir eine wirklich gute Chance heil zu werden.

9 9 Naaman wird gesund. Aber dieser Mann ist ein harter Brocken. Er will sich nichts schenken lassen und versucht Elisa zu bezahlen - als könnte man bezahlen, was Gott gibt. Die alten Verhaltensmuster kommen schnell wieder durch, ganz wie bei uns, auch dann, wenn wir schon eine Menge gelernt haben. Es ist gut, wenn es Leute wie Elisa gibt, die uns darauf hinweisen und uns wehren. Aber auch Naaman begreift schließlich und nimmt sogar noch etwas mit: 2 Fuhren Erde. Sinnbildlicher kann man nicht mehr erzählen, dass hier ein Mensch wieder Kontakt zur Erde gefunden hat. Mit beiden Beinen steht Naaman nun wieder auf der Erde, den goldenen Käfig braucht er nun nicht mehr. Und auch die Mauer der Perfektion und Unnahbarkeit, die ihn krank gemacht und isoliert hatte, ist niedergerissen, denn er hat sich von Dienern raten und berühren lassen. Der Weg mit Naaman ist zu Ende. Am Anfang wollte er eigentlich nur wieder funktionieren, in die alten Bahnen zurück. Auf seinem langen kurvenreichen Weg entdeckt er sich selbst neu: als einen Men-

10 10 schen, der seinen Wert in sich hat. Nicht durch das, was er darstellt, was er leistet, und was er sich leisten kann. Kein Befehl heilt ihn, kein Sieg, kein Zauber, kein Geld, kein noch so starker Wille. Am Ende wird er gesund, weil er auf das Wort Gottes, gesprochen von einfachen Menschen, hört. Weil er Vertrauen lernt. Und Naaman ist nicht nur gesund geworden. Er hat seinen Frieden gefunden. Amen.

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