Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
|
|
- Bernhard Beltz
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Poolräume, Softwareverteilung Aufgabe 1 (Trigger) [35] a) Analysiere das relationale Schema aus Anhang A und erstelle ein ER-Diagramm (Notation mit min/max- Kardinalitäten). Bitte alle Attribute angeben, Schlüsselattribute unterstreichen, Not Null Statements beachten! Es dürfen nur Tabellen mit Primärschlüssel als Entitäten modelliert werden. b) Implementiere in PL/SQL einen Trigger, der beim Hinzufügen eines Rechners in einen Poolraum überprüft, ob der Rechner darin einen Platz findet. Ist dies nicht der Fall soll mittels RAISE_APPLICATION_ERROR(errno, msg)folgende Fehlermeldung ausgegeben werden (Beispiel): Der Rechner mit ID 4 hat in Raum MU06 keinen Platz mehr. Die Maximalkapazitaet von 24 Plaetzen ist bereits erreicht! c) Das Schema soll nun so erweitert werden, so dass für jedes Softwarepacket in der Tabelle Software (außer natürlich für Betriebssysteme selbst) das zugehörige Betriebssystem mit abgelegt wird. Erweitere dazu das Schema aus Anhang A in geeigneter Weise. In Anhang B finden sich einige DDL-Statements die dabei hilfreich sein könnten. Modifiziere anschließend auch das ER-Modell entsprechend. d) Wie kann sichergestellt werden, dass für alle Softwarepackete (ohne die Betriebssysteme) die zugehörigen Betriebssysteme mit abgespeichert werden. Liefere hierfür eine einfache Implementierung. Hinweis: Du kannst davon ausgehen, dass Betriebssyteme im Attribut art eine 1 aufweisen. Aufgabe 2 (PHP) [26] Gegeben ist das Fragment einer OR-Schicht (Anhang C). Benutze das in Anhang A gegebene relationale Schema (ohne die Erweiterung aus Aufgabenteil 1c) und erweitere die OR-Schicht um folgende Methoden : Hinweise: Du kannst entweder die MDB2 oder die MDB2_Util Library zur Implementierung der Methoden benutzen. Die Implementierungen sollen möglichst effizient erfolgen. a) Implementiere in der Klasse CRUD_Rechner eine Instanzenmethode getsoftware(). Die Methode soll alle auf dem Rechner installierten Softwarepackete (als Array von Instanzen), sortiert nach dem Titel der Software, zurückliefern. b) Erstelle die Klasse Poolraum sowie darin eine Methode getrechner($software=null), welche alle Rechner eines Poolraums (als Array von Instanzen) zurückliefert, auf denen das angegebene Softwarepacket installiert ist. Ist keine Software angegeben, so sollen alle Rechner des Poolraums zurückgeliefert werden. Hinweis: Die Implementierung dieser Methode soll kein SQL-Statement enthalten. Schau dir die Methoden an die es schon gibt. c) Erstelle in der Klasse CRUD_Rechner eine Instanzenmethode update(), die alle Properties der Instanz mit der Datenbank synchronisiert. 1
2 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 13 Aufgabe 3 (XML) [38] a) Gegeben ist das in Anhang D dargestellte XML Dokument. Formuliere als XPATH (Input ist unterstrichen): - Welche Linux Betriebssysteme sind verfügbar? - Auf welchen Rechnern sind mehr als 10 Softwarepackete installiert? - Welche Software läuft unter dem Betriebssystem Windows Sever 2008? Hinweis: Der Test ob eine Zeichenkette str1 eine andere Zeichenkette str2 enthält kann mit der Funktion contains(str1, str2) durchgeführt werden. b) Erstelle ein XQuery Statement, das für jeden Rechner ausgibt, welche Software darauf installiert ist. Die Ausgabe soll wie in Anhang F aussehen. Input ist die Datei poolraum-software.xml aus Anhang D. c) Erstelle einen SQLX Ausdruck auf Basis von Anhang A, der alle Poolräume zusammen mit den sich darin befindlichen Rechnern auflistet. Die Ausgabe soll wie in Anhang E aussehen. d) Gehe davon aus, dass in der Spalte XML_CONTENT der Tabelle POOLRAUM_XML jeweils die Informationen über einen Poolraum gespeichert sind (entsprechend Element poolraum in Anhang D). Erstelle ein SQL- Statement, so dass auf allen Rechnern im Poolraum MU06 auf denen das Softwarepacket mit der ID S01 installiert ist, auch das Softwarepacket mit der ID S78 installiert wird. 2
3 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Anhänge: Anhang A: create table software_art ( -- z.b. Betriebssystem, Office Anwendung, Editor, Compiler id number(2) primary key, bezeichnung varchar2(40) not null unique create table poolraum ( id number primary key, poolraumnr varchar2(4) not null, gebaeude varchar2(20) not null, plaetze number(3) not null create table rechner ( id number primary key, prozessor varchar2(40) null, speicher number null, festplatte number null, anschaffungsdatum date not null, poolraum_fk number default null references poolraum(id) on delete set null create table software ( id number primary key, titel varchar2(40) not null, hersteller varchar2(50) not null, version varchar2(10) not null, anschaffungsdatum date not null, art number(2) default null references software_art(id) create table software_auf_rechner ( rechner_fk number references rechner(id) on delete cascade not null, software_fk number references software(id) on delete cascade not null, unique(rechner_fk, software_fk) Anhang B: add <attributname> <datentyp>; add <attributname> <datentyp> references <tabelle> (<primaerschluessel> drop column <attributname>; add check (column_name in (value1, value2, ) 3
4 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 13 Anhang C: class CRUD_Poolraum { protected $id; protected $poolraumnr; protected $gebaeude; protected $plaetze; function construct($dic) { static function getbyid($id) { // liefert Array aller Rechner im Poolraum function getrechner() { function getid() { class CRUD_Software { protected $id; protected $titel; protected $version; protected $anschaffungsdatum; protected $hersteller; protected $art; function construct($dic) { static function getbyid($id) { function getid() { class CRUD_Rechner { protected $id; protected $prozessor; protected $speicher; protected $festplatte; protected $anschaffungsdatum; protected $poolraum_fk; function construct($dic) { function tostring() { static function create($dic) { static function getbyid($id) { // das sollst du implementieren: function getsoftware() { function getid() { function setpoolraum($instance_or_id) { function getpoolraum() { class Rechner extends CRUD_Rechner { // liefert true, wenn das angegebene Softwarepaket auf dem // Rechner installiert ist, sonst false function ist_installiert($software) { 4
5 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Anhang D (XML-Dokument: poolraum-software.xml) <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <!DOCTYPE rechnerkonfiguration SYSTEM "rechnerkonfiguration-simple.dtd" > <rechnerkonfiguration> <poolraum name="mu11"> <rechner id="iwi-w-pc125"> <installierte-software> <software-packet ref="s02" installiert_am=" "/> <software-packet ref="s09" installiert_am=" "/> </installierte-software> <rechner id="iwi-w-pc127"> <installierte-software> <software-packet ref="s01" installiert_am=" "/> <software-packet ref="s05" installiert_am=" "/> </installierte-software> <poolraum name="mu06"> <softwarepackete> <software id="s01"> <typ>betriebssystem</typ> <bezeichnung>red Hat Linux</bezeichnung> <version>6</version> </software> <software id="s11"> <typ>datenbank</typ> <bezeichnung>oracle 11g for Linux</bezeichnung> <version>11</version> </software> <software id="s03" betriebssystem="s02"> <typ>office Produkt</typ> <bezeichnung>word 2008</bezeichnung> <version>1.2</version> <hersteller>microsoft</hersteller> </software> </softwarepackete> </rechnerkonfiguration> 5
6 Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 13 Anhang E (SQLX Ausgabeformat) <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <poolraeume> <poolraum id="mu06"> <rechner id="iwi-w-122"> <cpu>testprozessor</cpu> <memory>8192</memory> <disksize>600</disksize> <rechner id="iwi-w-123"> <cpu>i-540</cpu> <memory>4096</memory> <disksize>400</disksize> <poolraum id="m206"> <rechner id="iwi-w-124"> <cpu>x500-smiff</cpu> <memory>2048</memory> <disksize>250</disksize> <rechner id="iwi-w125"> <cpu>i-840</cpu> <memory>8096</memory> <disksize>1250</disksize> </poolraeume> Anhang F (/XQuery Ausgabeformat) <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <rechner-konfiguration> <pc name="iwi-w-pc125"> <program name="windows Server 2008"/> <program name="word"/> </pc> <pc name="iwi-w-pc127"> <program name="red Hat Linux"/> <program name="oxygen"/> </pc> </rechner-konfiguration> 6
Datenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2012 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Stundenplan. Es gibt Dozenten, Veranstaltungen (Typ: V(orlesung), U(ebung) und L(abor)), die jeweils
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik WS 2011 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Es soll eine Datenbank für eine Online Auktionsplattform entworfen werden. Das relationale Schema
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Bibliothek. Es gibt Autoren, Bücher, Exemplare, Kunden, Kategorien und Ausleihvorgänge. Aufgabe 1 (Trigger) [ 32 ] a) Analysiere das relationale
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 29.6.2017 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Gütertransport: Es gibt Pakete, Container, Transportaufträge, Orte und Verkehrsmittel.
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Flugverkehr Aufgabe 1 (Trigger) [ 30 ] a) Analysiere das relationale Schema aus Anhang A und erstelle ein ER-Diagramm (Notation mit min/max-
MehrDatenbanken und Informationssysteme II (PO B.4)
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.4) Szenario Öffentlicher Nahverkehr: Es gibt Haltestellen, Streckenabschnitte, Linien und Fahrzeiten. Ein Streckenabschnitt ist die direkte Verbindung zwischen
MehrDatenbanken und Informationssysteme II (PO B.3)
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.3) Szenario Öffentlicher Nahverkehr: Es gibt Haltestellen, Streckenabschnitte, Linien und Fahrzeiten. Ein Streckenabschnitt ist die direkte Verbindung zwischen
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16)
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 22.6.2016 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16) Szenario: Musiker, Bands, Album, Lieder. Aufgabe 1 (Trigger) [ 29 ] a) Analysiere das relationale
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Mondial (zugehöriges DDL-Schema in Anhang A) Es gibt Länder, Provinzen, Städte und Grenzen. Aufgabe 1 (Trigger) [23 + 5] a) Analysiere das relationale Schema
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik
1. Aufgabe (Normalisierung, 28 Punkte) Das Maklerbüro Foldur-Estate beschäftigt mehrere Makler, die jeweils unterschiedliche Mietwohnungen im Angebot haben. Jede Wohnung hat einen Vermieter, Vermieter
MehrTutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 2.8 vom )
Tutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 2.8 vom 18.11.2016) Einleitung Im folgenden wird die Erstellung einer Klasse zur Realisierung einer OR-Schicht erläutert.
MehrTutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 4.4 vom )
Tutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 4.4 vom 13.11.2018) Einleitung Im folgenden wird die Erstellung einer Klasse zur Realisierung einer OR-Schicht erläutert.
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
Mehr4. Datenbanksprache SQL
4. Datenbanksprache SQL Standard-Sprache für das Arbeiten mit relationalen Datenbanken: Structured Query Language Datendefinition: Anlegen, Ändern und Löschen von Datenbankstrukturen Datenmanipulation:
MehrDatenbanken im WI-Unterricht mit
Datenbanken im WI-Unterricht mit Inhaltsverzeichnis 1 ER-Modell - Entity Relationship Modell 1 1.1 Entitäten................................................. 2 1.2 Relationen................................................
MehrXML und Datenbanken Fortsetzung
XML und Datenbanken Fortsetzung XML und Datenbanken 1 Anwendungsszenarien Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik XML und Datenbanken Generierung von XML aus Datenbanken Visualisierung von Datenbankinhalten
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester Was sind Constraints? I,11: Verwendung von Constraints. Festlegung von Constraints
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,11: Verwendung von Constraints Was sind Constraints? Constraints stellen Regeln auf Tabellenebene sicher. Constraints verhindern das Löschen aus einer
MehrErstellen und Verwalten von Tabellen
Erstellen und Verwalten von Tabellen Als nächstes müssen die Tabellen der Datenbank Personalwesen erzeugt werden. Die Syntax dazu lautet: CREATE [TEMPORARY] TABLE [IF NOT EXISTS] tbl_name [(TABELLENDEFINITION,
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #5. SQL (Teil 3)
Vorlesung #5 SQL (Teil 3) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Rekursion Rekursion in SQL-92 Rekursion in DBMS- Dialekten (Oracle und DB2) Views (Sichten) - gespeicherte Abfragen Gewährleistung der
MehrEinführung SQL Data Definition Language (DDL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck Einführung SQL Data Definition Language (DDL) Universität Innsbruck Institut für Wirtschaftsinformatik,
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrObject Relational Mapping Layer
Object Relational Mapping Layer Views Controlers Business logic GUI OO-application logic Object-relational-Mapping Relational DBMS PHP (propel) 1/18 Propel - Persistance Layer OR-Mapper für PHP Portierung
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 8 Hausaufgabe 1 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS13/14 Henrik Mühe (muehe@in.tum.de)
MehrSQL. SQL: Structured Query Language. Früherer Name: SEQUEL. Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99
SQL Früherer Name: SEQUEL SQL: Structured Query Language Standardisierte Anfragesprache für relationale DBMS: SQL-89, SQL-92, SQL-99 SQL ist eine deklarative Anfragesprache Teile von SQL Vier große Teile:
MehrGarten - Daten Bank. - survival pack -
Garten - Daten Bank - survival pack - Dr. Karsten Tolle PRG2 SS 2017 Inhalt heute Kurz: Motivation und Begriffe SQL (survival pack) create table (Tabelle erzeugen) insert into (Einfügen) select (Anfragen)
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort... 13
Auf einen Blick Vorwort... 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung... 17 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken... 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung
MehrKapitel 2: Das Relationale Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2006/2007 Kapitel 2: Das Relationale Modell Vorlesung:
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einleitung... 15
Vorwort..................................................... 13 Kapitel 1 Einleitung.......................................... 15 Kapitel 2 SQL der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte................................
MehrMetadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia)
Metadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia) Dr. Christian Senger Metadaten 1 Vorgehen bei ER Modellierung
MehrAuf einen Blick. Abfrage und Bearbeitung. Erstellen einer Datenbank. Komplexe Abfragen. Vorwort 13
Auf einen Blick Vorwort 13 Teil 1 Vorbereitung Kapitel 1 Einleitung 17 Kapitel 2 SQL - der Standard relationaler Datenbanken 21 Kapitel 3 Die Beispieldatenbanken 39 Teil 2 Abfrage und Bearbeitung Kapitel
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
Mehr3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien
CREATE TABLE SPEND_STAT ( S_STATUS VARCHAR2(1), STAT_TXT VARCHAR2(15), PRIMARY KEY (S_STATUS) ENABLE ) ; 3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien DDL:
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Einleitung 15
Vorwort 13 Kapitel 1 Einleitung 15 Kapitel 2 SQL-der Standard relationaler Datenbanken... 19 2.1 Die Geschichte 19 2.2 Die Bestandteile 20 2.3 Die Verarbeitung einer SQL-Anweisung 22 2.4 Die Struktur von
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2014 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
MehrDB-Datenbanksysteme. DB SQL-DML 1 Mario Neugebauer
DB-Datenbanksysteme DB-13 043-SQL-DML 1 Mario Neugebauer Einführung Informationsmodellierung Relationales Datenbankmodell Datenbanksprache SQL Einführung Daten-Abfrage-Sprache - DQL Daten-Definitions-Sprache
MehrWillkommen. Datenbanken und Anbindung
Willkommen Datenbanken und Anbindung Welche stehen zur Wahl? MySQL Sehr weit verbreitetes DBS (YT, FB, Twitter) Open-Source und Enterprise-Version Libs in C/C++ und Java verfügbar Grundsätzlich ist ein
MehrDatenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin
Datenbanken SQL Einführung Datenbank in MySQL einrichten mit PhpMyAdmin PhpMyAdmin = grafsches Tool zur Verwaltung von MySQL-Datenbanken Datenbanken erzeugen und löschen Tabellen und Spalten einfügen,
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2013 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrÜbungen zu XML & Datenbanken
Übungen zu XML & Datenbanken (Version 3.6 vom 21.6.2018) Aufgabe 1 (XPath) Grundlage dieser Aufgabe ist die Datei mondial-europe.xml (siehe [1]). Lade die Datei in den oxygen-editor und formuliere die
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS15/16 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)
MehrDatenbanken. Zusammenfassung. Datenbanksysteme
Zusammenfassung Datenbanksysteme Christian Moser Seite 1 vom 7 12.09.2002 Wichtige Begriffe Attribut Assoziation API Atomares Attribut Datenbasis DBMS Datenunabhängigkeit Datenbankmodell DDL DML DCL ER-Diagramm
MehrChancen und Wachstumsfelder für PostgreSQL
Chancen und Wachstumsfelder für PostgreSQL Harald Armin Massa by Deutschsprachige PostgreSQL Konferenz 2013 Oberhausen Harald Armin Massa 2ndQuadrant Datenbanken seit 1984 Position Value Datenbank auf
MehrFinalklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2003/2004 Prüfer: Prof. R. Bayer, Ph.D. Datum: Zeit: 16.
Finalklausur zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2003/2004 Prüfer: Prof. R. Bayer, Ph.D. Datum: 13.02.2004 Zeit: 16. Uhr Hinweis: Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. Bitte benutzen Sie
MehrÜbung ERM. Beispiel: Erstellung einer relationalen Datenbank
LE 9-1 Übung ERM Lernziele: Sie sind in der Lage, Sachverhalte mit Hilfe von ERMs abzubilden. LE 9-2 Beispiel: Erstellung einer relationalen Datenbank Ein Bild ist von einem Künstler gemalt und hängt in
MehrEs geht also um die sogenannte SQL- Data Definition Language.
In diesem Abschnitt werden wir uns die SQL Befehle ansehen, mit denen ein sogenanntes Datenbankschema angelegt, gepflegt und auch wieder gelöscht werden kann. Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition
MehrPräsentation mongodb. David Wild
Präsentation mongodb David Wild 11.12.2012 Einleitung 2009 vom US-Startup 10gen als Open-Source-Lösung vorgestellt Einleitung 2009 vom US-Startup 10gen als Open-Source-Lösung vorgestellt Name stammt aus
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS16/17 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de
Mehrdbis Praktikum DBS I SQL Teil 2
SQL Teil 2 Übersicht Fortgeschrittene SQL-Konstrukte GROUP BY HAVING UNION / INTERSECT / EXCEPT SOME / ALL / ANY IN / EXISTS CREATE TABLE INSERT / UPDATE / DELETE 2 SELECT Syntax SELECT FROM [WHERE [GROUP
MehrEntwicklungsumgebung für die Laborübung
Entwicklungsumgebung für die Laborübung VL Datenbanksysteme Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Gliederung
MehrGrundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich
Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)
MehrDatenbanksysteme 2013
Datenbanksysteme 2013 Kapitel 8: Datenintegrität Vorlesung vom 14.05.2013 Oliver Vornberger Institut für Informatik Universität Osnabrück Datenintegrität Statische Bedingung (jeder Zustand) Dynamische
Mehr5/14/18. Grundlagen von SQL. Grundlagen von SQL. Google, Facebook und Co. setzen auf SQL. Whatsapp
5/14/18 Grundlagen von SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache Befehle Datenbanken und Tabellen erstellen/verändern Daten manipulieren (eingeben, ändern, löschen) Datenbank durchsuchen (Queries
MehrDatenbanken (Übung 12)
Datenbanken (Übung 12) Prof. Dr.-Ing. Norbert Fuhr Dipl.-Inform. Thomas Beckers (tbeckers@is.inf.uni-due.de) Universität Duisburg-Essen Fachgebiet Informationssysteme 1. 2. Februar 2012 Dipl.-Inform. Thomas
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrIm Folgenden möchten wir Ihnen einige Beispiele aufzeigen, wie ALTER TABLE gemäß SQL92 verwendet wird:
ALTER TABLE BEFEHLE Im Folgenden möchten wir Ihnen einige Beispiele aufzeigen, wie ALTER TABLE gemäß SQL92 verwendet wird: Fügt die Spalte Adresse zur Tabelle Kunden hinzu: ALTER TABLE Kunden ADD COLUMN
MehrSET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO";
phpmyadmin SQL Dump version 3.2.4 http://www.phpmyadmin.net Host: localhost Erstellungszeit: 13. April 2011 um 18:44 Server Version: 5.1.41 PHP-Version: 5.3.1 SET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO"; /*!40101
MehrSemesterklausur. Hinweise:
Universität Augsburg, Institut für Informatik Prof Dr Werner Kießling Stefan Fischer, Stefan Holland Semesterklausur Prüfungsmodul Datenbanksysteme I (WS 2003/2004 nach dem Leistungspunktesystem (11 Leistungspunkte
Mehr1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung)
1 Relationenalgebra Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: [8 P.] Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung) Matrose(MNR, Nachname, Geburtsdatum, Ausbildungsort Hafen.HNR) Schi(SNR, Name, Bruttoregistertonnen,
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrAufgabe 1: Integrität
Aufgabe 1: Integrität Gegeben sei das folgende Schema: Personal: (PNR, Name, Gehalt, Abt, Vorges) a) Geben Sie das CREATE TABLE Statement an, um die Tabelle Personal zu erzeugen. Folgende Integritätsbedingungen
MehrProbeklausur mit Musterlösung
Carl-Schurz-Schule 07.03.2012 Informatik, Q2 Victor Hahn Probeklausur mit Musterlösung Ihr Name: Maximal erreichbare Anzahl Verrechnungspunkte (VP): 64 Einziges zugelassenes Hilfsmittel: Ein Blatt DIN
MehrXML in Oracle 12c. Wolfgang Nast
XML in Oracle 12c Wolfgang Nast Agenda Vorstellung der Möglichkeiten Klassisch XDB Beispiel XML Schema Umsetzung klassisch Umsetzung XDB Zusammenfassung 2 XML in Oracle 12c Im Überblick Technologie-orientiert
MehrDatenintegrität. Referentielle Integrität. Referentielle Integrität in SQL. Bisherige Integritätsbedingungen
Datenintegrität eferentielle Integrität Integitätsbedingungen chlüssel Fremdschlüssel verweisen auf Tupel einer elation z.b. gelesenvon in Vorlesungen verweist auf Tupel in Professoren Beziehungskardinalitäten
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. XMLType. Christian Senger/Andreas Schmidt XMLType 1/32
XMLType Christian Senger/Andreas Schmidt XMLType 1/32 XMLType von Oracle vordefinierter Typ zur Speicherung von nativen XML-Dokumenten unterstützt verschiedene Speichermodelle für XML structured storage
MehrÜbung Datenbanken in der Praxis. Datenmodifikation mit SQL
Datenmodifikation mit SQL Folie 45 SQL - Datenmodifikation Einfügen INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] VALUES (Wert, Wert,...) INSERT INTO Relation [(Attribut, Attribut,...)] SFW-Anfrage Ändern
MehrIn diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Architektur von Datenbank Managements Systemen beschäftigen. Zunächst stellt sich die Frage: Warum soll ich mich mit der Architektur eines DBMS beschäftigen?
MehrErzeugen von Constraints
Erzeugen von Constraints Was sind Constraints? Durch Constraints werden Regeln auf einem bestimmtem Tabellen-Level erzwungen. Die folgenden Constraint-Typen sind in Oracle integriert: NOT NULL UNIQUE Key
MehrÜbung 01 Tabellen erstellen
UEB-01-1 Übung 01 Tabellen erstellen Die folgende Musterrechnung dokumentiert eine Miniwelt "Rechnung" in einer Firma. 1. Welche Objekte und Beziehungen lassen sich daraus ableiten? 2. Erstellen Sie ein
MehrAusgabe: Abteilungen Summe der Fehltage einer Abteilung. Nur für Mitarbeiter deren Fehltage < 3 Nur Abteilungen deren Fehltage-Summe > 1
mitarbeiter_fehltage abteilung_id mitarbeiter_id fehltage 3 2 2 1 1 1 2 4 5 4 5 3 2 6 10 4 3 3 1 8 1 2 7 5 3 9 1 Ausgabe: Abteilungen Summe der Fehltage einer Abteilung Nur für Mitarbeiter deren Fehltage
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2018 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrPHP- Umgang mit Datenbanken (1)
PHP- Umgang mit Datenbanken (1) Weitere Funktionen zum Umgang mit Datenbanken (Erzeugen, Löschen) und Tabellen (Erzeugen, Löschen) Zum Beispiel für das Erzeugen einer neuen Datenbank $dbname= blumendb
MehrKapitel 2: Das Relationale Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Datenbanksysteme I Wintersemester 2012/2013 Kapitel 2: Das Relationale
Mehr3 Query Language (QL) Einfachste Abfrage Ordnen Gruppieren... 7
1 Data Definition Language (DDL)... 2 1.1 Tabellen erstellen... 2 1.1.1 Datentyp...... 2 1.1.2 Zusätze.... 2 1.2 Tabellen löschen... 2 1.3 Tabellen ändern (Spalten hinzufügen)... 2 1.4 Tabellen ändern
MehrEine neue Datenbank erstellen
Eine neue Datenbank erstellen Eine neue Datenbank erstellen Eine Tabelle in der Entwurfsansicht erstellen Eine Tabelle in der Entwurfsansicht erstellen Eine Tabelle in der Entwurfsansicht erstellen Das
MehrC++ Anwendungskurs Tag 4: Datenbanken Daniela Horn Institut für Neuroinformatik Real-time Computer Vision
C++ Anwendungskurs Tag 4: Datenbanken Daniela Horn Institut für Neuroinformatik Real-time Computer Vision 15. März 2018 C++ Anwendungskurs 15. März 2018 Daniela Horn 1 Übersicht 1 Motivation 2 Relationale
MehrSQL. erfolgreich Madrid Amsterdam An imprint of Pearson
10 01101110 John-Harry 01110 Wieken 0110 0110 0110 10 01101 011 01110 0110 010 011011011 0 10 01111010 01101 011011 0110 0110 01110 011011101 01101 0110 010 0101 10 011011101 0101 0110 010 010 0110 01101110
MehrGrundlagen von Datenbanken
Grundlagen von Datenbanken Aufgabenzettel 4 SQL-Anfragen Überblick: DB-Entwurf und Modellierung Konzeptioneller Entwurf Anforderungen Informationsmodell PNr. Vorname Nachname Geb.Datum Person n Datum kaufen
MehrInhalt. Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle. Daten und Tabellen - ein Beispiel. Daten und Tabellen - Normalisierung
Inhalt Ein Einführung in die Nutzung von SQL-Datenbanken am Beispiel Oracle Daten und Tabellen Normalisierung, Beziehungen, Datenmodell SQL - Structured Query Language Anlegen von Tabellen Datentypen (Spalten,
MehrDatenintegrität. Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung Statische vs. dynamische Integritätsbedingungen Statische Integritätsbedingungen Bedingungen
Mehr8. Tabellendefinition in SQL 8-1. Tabellendefinitionen
8. Tabellendefinition in SQL 8-1 Tabellendefinitionen 8. Tabellendefinition in SQL 8-2 Inhalt 1. Schlüssel 2. Fremdschlüssel 3. CREATE TABLE-Syntax 4. DROP TABLE 5. ALTER TABLE 8. Tabellendefinition in
Mehr7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML
7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML Native XML-DBS vs. XML-Erweiterungen von ORDBS Speicherung von XML-Dokumenten Speicherung von XML-Dokumenten als Ganzes Generische Dekomposition von XML-Dokumenten Schemabasierte
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär-
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS XML und Datenbanken. Dr. Christian Senger. XML und Datenbanken 1
XML und Datenbanken XML und Datenbanken 1 Anwendungsszenarien Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik XML und Datenbanken Generierung von XML aus Datenbanken Visualisierung von Datenbankinhalten
Mehr