Übungen zu XML & Datenbanken
|
|
- Pamela Martin
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Übungen zu XML & Datenbanken (Version 3.6 vom ) Aufgabe 1 (XPath) Grundlage dieser Aufgabe ist die Datei mondial-europe.xml (siehe [1]). Lade die Datei in den oxygen-editor und formuliere die entsprechenden XPath Ausdrücke zu den folgenden Anfragen: a) Gib die IDs der Länder aus, die an die Nordsee grenzen (n-koten als Ergebnis). b) gib die Namen aller Länder aus, die an mehr als sieben Nachbarn grenzen c) wie lange ist die Aussengrenze der Schweiz? d) welche Städte liegen auf dem selben Breitengrad 1 wie Clermont Ferrand? (siehe Fußnote 1!) e) welche Länder erstrecken sich über mehrere Kontinente 2? Aufgabe 2 (XQuery) Grundlage ist wiederum die Datei mondial-europe.xml. Der Zugriff auf die Datei soll mit der Funktion doc() erfolgen. a) Gib alle Religionen Europas aus und gib für jede Religion auch noch die Länder aus in denen sie vertreten sind (Die Länder sollen sortiert ausgegeben werden!). Die Ausgabe soll wiefolgt aussehen: Hinweis: Da die mondial-europe.xml übr die Zeit weitergepflegt wird, kann die Ausgabe abweichen. So ist die Angikanische Kirche im Sommersemester 2018 auch in United Kingdom angekommen ;-) <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <religion name="anglican"> <land>ireland</land> </religion> <religion name="christian Orthodox"> <land>albania</land> <land>belarus</land> 1. Runde vor dem Vergleich die Breitengrade auf ganze Zahlen (mittels round()) 2. geht einfacher mit dem Gesamtdatensatz: Andreas Schmidt XML - 1/6
2 <land>bosnia and Herzegovina</land> <land>bulgaria</land> <land>croatia</land> <land>cyprus</land> <land>czech Republic</land> <land>finland</land> <land>greece</land> <land>macedonia</land> <land>moldova</land> <land>montenegro</land> <land>romania</land> <land>serbia</land> <land>slovakia</land> </religion> <religion name="jewish"> <land>bulgaria</land> <land>france</land> b) Erstelle ein XQuery Statement, das alle Organisationen, die ihr Hauptquartier in Wien ((Vienna, Austria) oder (cty-austria-vienna) sind Input) haben, mit Mitgliedsländern sortiert nach Anzahl Mitgliedsstaaten auflistet. Die Mitgliedsländer sollen nach Anzahl Einwohner absteigend sortiert werden. Die Ausgabe soll wiefolgt aussehen: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <org> <name>united Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East</name> <mitglieder> <land>turkey</land> <land>united Kingdom</land> <land>france</land> <land>belgium</land> </mitglieder> </org> <org> <name>nuclear Suppliers Group</name> <mitglieder> <land>russia</land> <land>germany</land> <land>united Kingdom</land> <land>france</land> <land>italy</land> Andreas Schmidt XML - 2/6
3 <land>ukraine</land> </org> Hinweis: schau dir die Funktion tokenize() an um die Länder IDs zu separieren Aufgabe 3 (SQLX) a) Erstelle ein SQLX-Statement, das XMLInstanzen für alle Städte in Frankreich auf Basis des relationalen MONDIAL-Schemas erstellt. Die Ausgabe soll wie in Anhang A aussehen. Jeder Datensatz vom Typ XMLType enthält ein city-elemente. b) Erstelle darauf aufbauend in deinem Schema eine Tabelle (Name: tbl_city_xml) mit einer Spalte xml_document vom Typ XMLType. c) Erstelle mithilfe diese Tabelle ein SQLX-Statement, das die Städte einer Provinz zusammenfasst. Ein Datensatz enthält also 1 bis n-städte. Gekapselt werden diese n-städte durch das Element province mit Attributen name und country. Erstelle dafür ebenfalls eine typisierte Tabelle mit Namen tbl_province_city_xml. Überprüfe deine Tabelle mit folgendem Statement 1 : select xml_document from tbl_province_city_xml x where existsnode(xml_document, '//city[@province="provence Cote dazur" ]')=1; Hinweis: zur besseren Darstellung kannst du die Funktion scan0004.format_xml(xmltype) 2 nutzen, welche eine formatierte Ausgabe einer XMLType Instanz liefert. Hinweis: Wirf einen Blick auf die Oracle Funktion translate(), welche dir hilft mit den Leerzeichen und Punkten in den Namen umzugehen. Aufgabe 4 (XMLType) Im Schema MONDIAL_XML gibt es die Tabelle MONDIAL_IN_ONE, welche in 1. Die Ausgabe sollte in etwa Anhang B entsprechen 2. bzw. schau dir Beispiel 10 zur Vorlesung v33-xml-sqlx an. Andreas Schmidt XML - 3/6
4 einem Datensatz (dem einzigen in der Tabelle) den kompletten Inhalt der Datei mondial-europe.xml enthält. Erstelle auf Basis dieses Datensatzes folgende Anfragen: a) Gib für alles Städte in Frankreich den Namen (max 40 Zeichen 1 ) und die Einwohnerzahl aus (d.h. deine Ausgabe hat zwei Spalten). Die Datensätze sollen absteigend nach Einwohnerzahl sortiert werden. Erstelle daraus einen View mit Namen french_cities; b) Erstelle eine Tabelle MONDIAL_WATER_XML (mit Spalte xml_document vom Typ XMLType). Extrahiere dann die Informationen aller Gewässer (Flüsse, Seen, Meere) aus der Tabelle MONDIAL_IN_ONE und erstelle für jedes Gewässer einen Datensatz in der Tabelle MONDIAL_WATER_XML. c) Trage den Fluss Alb (Länge 45 km, Land Deutschland) in obige Tabelle ein. d) Modifiziere den Datensatz indem du als Information hinzufügst, dass die Alb in den Rhein fliesst (schau dir die anderen Flüsse an um zu sehen wie das ausgedrückt wird). e) Wie kannst du sicherstellen, dass es den Fluss in den du einen Fluss fließen lässt in der Datenbank auch wirklich existiert (nur theoretisch, nicht realisieren 2 )? Aufgabe 5 (XQuery) Lade dir die GPX-Datei transalp-tag1.gpx herunter. GPX ist ein Austauschformat für Geodaten im XML-Format. Die Datei enthält die Aufzeichnung einer Tagesetappen in den Alpen. Erstelle ein XQuery Statement, dass die Aufstiegsmeter und Abstiegsmeter aufsummiert. Die Ausgabe soll folgendermaßen aussehen: <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <hoehenmeter> <start> </start> <aufstieg> </aufstieg> <abstieg> </abstieg> <ziel> </ziel> 1. verwende dazu die Funktion substr(), bzw. arbeite in SQLPLUS mit Spaltenformatierung 2. d.h. verbieten will ich dir es natürlich nicht ;-) Andreas Schmidt XML - 4/6
5 </hoehenmeter> Quellen: [1]: (lokale Kopie auf Homepage unter v32-beispiele) Anhänge Anhang A: <city country="f" id="cty-montpellier-languedoc-rousillon-f" province="languedoc Rousillon"> <name>montpellier</name> <latitude>43,3</latitude> <longitude>3,5</longitude> <population>207996</population> <city country="f" id="cty-perpignan-languedoc-rousillon-f" province="languedoc Rousillon"> <name>perpignan</name> <population>105983</population> <city country="f" id="cty-nimes-languedoc-rousillon-f" province="languedoc Rousillon"> <name>nimes</name> <population>128471</population> Anhang B: <province name="provence Cote dazur" country="f"> <city country="f" id="cty-marseille-provence-cote-dazur-f" <name>marseille</name> Andreas Schmidt XML - 5/6
6 <latitude>43,2</latitude> <longitude>5,2</longitude> <population>800550</population> <city country="f" id="cty-toulon-provence-cote-dazur-f" <name>toulon</name> <population>167619</population> <city country="f" id="cty-nice-provence-cote-dazur-f" <name>nice</name> <latitude>43,7</latitude> <longitude>7,26667</longitude> <population>342439</population> <city country="f" id="cty-aix-en-provence-provence-cote-dazur- F" <name>aix en Provence</name> <population>123842</population> </province> 1 Zeile wurde ausgewählt. Anhang C: <!ELEMENT land (insel+) > <!ATTLIST land name CDATA #REQUIRED> <!ELEMENT insel (#PCDATA) > Andreas Schmidt XML - 6/6
Datenbanken und Informationssysteme II
Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Mondial (zugehöriges DDL-Schema in Anhang A) Es gibt Länder, Provinzen, Städte und Grenzen. Aufgabe 1 (Trigger) [23 + 5] a) Analysiere das relationale Schema
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - WS 2016 SQLX. Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/15
SQLX Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/15 SQLX Standard XML Standard für SQL Reihe von Funktionen zur Unterstützung der Ausgabe von XML mittels SQL- Select-Statements Momentan in Oracle 11g implementiert:
MehrEinführendes Tutorium zu SQLX
Einführendes Tutorium zu SQLX (Version 2.3 vom 24.2.2015) Einleitung In den folgenden Lektionen sollen dir die Grundzüge von SQLX näher gebracht werden. SQLX ist der Standard um aus relationalen Datenbeständen
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2012 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Stundenplan. Es gibt Dozenten, Veranstaltungen (Typ: V(orlesung), U(ebung) und L(abor)), die jeweils
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. noch einmal. XQuery... Andreas Schmidt Oracle XQuery 1/12
noch einmal XQuery... Andreas Schmidt Oracle XQuery 1/12 Oracle XML DB Repository Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Erlaubt Speichern von Dokumenten wie in einem Filesystem (Daten liegen
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik WS 2011 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Es soll eine Datenbank für eine Online Auktionsplattform entworfen werden. Das relationale Schema
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 26.6.2014 Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Poolräume, Softwareverteilung Aufgabe
MehrOracle SQL Tutorium - Wiederholung DB I -
Oracle SQL Tutorium - Wiederholung DB I - (Version 2.6 vom 24.2.2015) Einleitung Im Folgenden sind zur Wiederholung eine Reihe von SQL-Übungsaufgaben zu lösen. Grundlage für die Aufgaben ist die Mondial
MehrDatenbanken und Informationssysteme II (PO B.3)
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.3) Szenario Öffentlicher Nahverkehr: Es gibt Haltestellen, Streckenabschnitte, Linien und Fahrzeiten. Ein Streckenabschnitt ist die direkte Verbindung zwischen
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 29.6.2017 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Gütertransport: Es gibt Pakete, Container, Transportaufträge, Orte und Verkehrsmittel.
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015 SQLX. Christian Senger/Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/14
SQLX Christian Senger/Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/14 SQLX Standard XML Standard für SQL Reihe von Funktionen zur Unterstützung der Ausgabe von XML mittels SQL- Select-Statements Momentan in
MehrBeispiele zum Einsatz von XML in Oracle
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Beispiele zum Einsatz von XML in Oracle 1. relational -> XML 2. XML -> relational Andreas Schmidt Beispiele zu Oracle und XML 1/19 Oracle & XML: Beispiel
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Flugverkehr Aufgabe 1 (Trigger) [ 30 ] a) Analysiere das relationale Schema aus Anhang A und erstelle ein ER-Diagramm (Notation mit min/max-
MehrTutorium XPath & XQuery
Tutorium XPath & XQuery Dr. Christian Senger DB & IS II, WS 2015 13.06.2015 Einleitung Das Tutorium soll Dir einen Einstieg in die Anfragesprache XQuery vermitteln. Als Werkzeug wird hierbei der XML_Editor
MehrThemenkomplexe. Weiterführende Konzepte relationaler Datenbanken. Objektrelationale Abbildungsschicht. XML und Datenbanken
Themenkomplexe Weiterführende Konzepte relationaler Datenbanken Objektrelationale Abbildungsschicht XML und Datenbanken Andreas Schmidt Übersicht Vorlesung DB & IS II - 1/9 Weitere Konzepte relationaler
MehrDatenbanken und Informationssysteme II (PO B.4)
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.4) Szenario Öffentlicher Nahverkehr: Es gibt Haltestellen, Streckenabschnitte, Linien und Fahrzeiten. Ein Streckenabschnitt ist die direkte Verbindung zwischen
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16)
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 22.6.2016 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16) Szenario: Musiker, Bands, Album, Lieder. Aufgabe 1 (Trigger) [ 29 ] a) Analysiere das relationale
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - WS Metadaten. Andreas Schmidt Metadaten 1/17
Metadaten Andreas Schmidt Metadaten 1/17 Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär- und Fremdschlüssel,
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik
1. Aufgabe (Normalisierung, 28 Punkte) Das Maklerbüro Foldur-Estate beschäftigt mehrere Makler, die jeweils unterschiedliche Mietwohnungen im Angebot haben. Jede Wohnung hat einen Vermieter, Vermieter
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. XMLType. Christian Senger/Andreas Schmidt XMLType 1/32
XMLType Christian Senger/Andreas Schmidt XMLType 1/32 XMLType von Oracle vordefinierter Typ zur Speicherung von nativen XML-Dokumenten unterstützt verschiedene Speichermodelle für XML structured storage
MehrXML und Datenbanken Fortsetzung
XML und Datenbanken Fortsetzung XML und Datenbanken 1 Anwendungsszenarien Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik XML und Datenbanken Generierung von XML aus Datenbanken Visualisierung von Datenbankinhalten
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 01. 12. 2010 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 120 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden
MehrVorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur
Dr. Stefan Brass 2. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Dokumentation und Datenbanken Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär-
MehrDatenbanksysteme 2 Frühjahr-/Sommersemester April Darf man in der XML Declaration die Versionsnummer weglassen? (d.h.
Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Pit Fender B6, 29, Raum C0.02 68131 Mannheim Telefon: (0621) 181 2517 Email: pfender@pi3.informatik.uni-mannheim.de
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Bibliothek. Es gibt Autoren, Bücher, Exemplare, Kunden, Kategorien und Ausleihvorgänge. Aufgabe 1 (Trigger) [ 32 ] a) Analysiere das relationale
MehrMusterlösung Übungsblatt 14
Übungen zur Modellierung, Wintersemester 2007/08 Ingo Frommholz (LF 138) Sprechstunde Donnerstag, 15-16 Uhr mod07@is.inf.uni-due.de Musterlösung Übungsblatt 14 Aufgabe 29: Wohlgeformtheit und Validität
MehrEs geht also im die SQL Data Manipulation Language.
1 In diesem Abschnitt wollen wir uns mit den SQL Befehlen beschäftigen, mit denen wir Inhalte in Tabellen ( Zeilen) einfügen nach Tabelleninhalten suchen die Inhalte ändern und ggf. auch löschen können.
MehrXML in der Oracle Datenbank
XML in der Oracle Datenbank Oracle XML DB Eine kurze Einführung Gruppe A Michaela Geierhos Galina Hinova Maximilian Schöfmann AGENDA Warum XML in einer Datenbank? Was bietet die Oracle XML DB? Unterschiedliche
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 24. 10. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden
MehrDr. Christian Senger DB & IS II, SS15 09.05.2015
Übung MVC Dr. Christian Senger DB & IS II, SS15 09.05.2015 0) Allgemeine Hinweise: In den folgenden Lektionen soll die Realisierung einer objektrelationalen Abbildungsschicht gezeigt werden. Die Realisierung
MehrXML in Oracle 12c. Wolfgang Nast
XML in Oracle 12c Wolfgang Nast Agenda Vorstellung der Möglichkeiten Klassisch XDB Beispiel XML Schema Umsetzung klassisch Umsetzung XDB Zusammenfassung 2 XML in Oracle 12c Im Überblick Technologie-orientiert
MehrXML Tutorium mit Oxygen. Oxygen Version 9.3!!
XML Tutorium mit Oxygen (Version 1.9 vom 4.6.2013) Oxygen Version 9.3!! In den folgenden Lektionen sollen die vermittelten Konzepte zu XML anhand von konkreten Beispielen geübt und vertieft werden. Das
MehrÜbungsbeispiel 1 Erstellen Sie eine Homepage für Ihre Gruppe in XML und überprüfen Sie die Wohlgeformtheit in einem Editor/Browser.
Erstellen Sie eine Homepage für Ihre Gruppe in XML und überprüfen Sie die Wohlgeformtheit in einem Editor/Browser. Verwenden Sie folgende XML-Sprachmittel: Leeres Element, geschachtelte Elemente, Element
MehrEinführendes Tutorium zu XQuery
Einführendes Tutorium zu XQuery (Version 2.8 vom 9.12.2016) Einleitung In den folgenden Lektionen sollen dir einen Einstieg in die Anfragesprache XQuery vermitteln. Als Werkzeug wird hierbei der XML_Editor
MehrÜbung 3. Komplexe SQL-Anfragen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 3
Komplexe SQL-Anfragen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung setzt auf den Ergebnissen der Übung 2 auf. Dem entsprechend wird wiederum die
MehrODBC-Verbindungen in Oracle-Datenbanken nutzen
ODBC-Verbindungen in Oracle-Datenbanken nutzen Bereits in der Vergangenheit haben wir verschiedene Möglichkeiten beschrieben, wie sich Daten aus externen Quellen in AutoCAD Map über die ODBC-Verbindung
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS XML und Datenbanken. Dr. Christian Senger. XML und Datenbanken 1
XML und Datenbanken XML und Datenbanken 1 Anwendungsszenarien Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik XML und Datenbanken Generierung von XML aus Datenbanken Visualisierung von Datenbankinhalten
MehrMetadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia)
Metadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia) Dr. Christian Senger Metadaten 1 Vorgehen bei ER Modellierung
MehrDatenbanken. Heute dreht sich alles um SELECT
Datenbanken Heute dreht sich alles um SELECT Stell dir vor, du betreibst einen Online Shop für internationale Lebensmittel. Dann brauchst du eine Datenbank, um Daten zu speichern. Zum Beispiel: Produkte
MehrSeminar XML und Datenbanken Andreas Krug. XML -Unterstützung durch IBM DB2
Seminar XML und Datenbanken Andreas Krug XML -Unterstützung durch IBM DB2 Fahrplan 1. XML-enabled Unterstützung vs. native XML Unterstützung 2. Nachteile der relationalen XML- Unterstützung 3. Native XML-Verarbeitung
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 13. 1. 2015 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht
MehrBeschreibung von Dokumenten mit DTDs
Lernziele Beschreibung von Dokumenten mit DTDs XML-Schemata Was sind Dokument-Typen? Wie können diese mit r DTD oder m Schema beschrieben werden? Was der Vorteil von XML-Schemata gegenüber DTDs? Klaus
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrKapitel 5: Der SQL-Standard
Kapitel 5: Der SQL-Standard 5. Der SQL-Standard 5. Ein Anfrageausdruck in SQL besteht aus einer SELECT-Klausel, gefolgt von einer FROM-Klausel, gefolgt von einer WHERE-Klausel. Grundform eines SFW-Ausdruck
MehrControl Questions XML Technologies Blockwoche HS13 Felix Rohrer
10: XQuery Zugriff auf die XML-Daten 1. In der lokalen BaseX-Db mittels des zugehörigen GUI-Tools formulieren Sie die Anfrage als reine FLWOR-Expression. z.b. for $r in //ProfessorIn $r 2. In MS SQLServer
MehrMySQL-Befehle. In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben.
MySQL-Befehle 1. Einleitung In diesem Tutorial möchte ich eine kurze Übersicht der wichtigsten Befehle von MySQL geben. 2. Arbeiten mit Datenbanken 2.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt
MehrInduktionsschluss: Sei Q RA eine Anfrage der Relationenalgebra mit n > 0 Operatoren.
1 Aufgabe 3.1: Wir beweisen durch Induktion über die Anzahl Operatoren π, σ,,,, δ eines Ausdrucks der Relationenalgebra, dass zu jeder Anfrage der Relationenalgebra eine äquivalente Anfrage in SQL existiert.
MehrEs geht also um die sogenannte SQL- Data Definition Language.
In diesem Abschnitt werden wir uns die SQL Befehle ansehen, mit denen ein sogenanntes Datenbankschema angelegt, gepflegt und auch wieder gelöscht werden kann. Es geht also um die sogenannte SQL- Data Definition
MehrMichaela Weiss 01. April 2015. Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL
Michaela Weiss 01. April 2015 Lerneinheit 4: Relationale Datenbanken am Beispiel von MySQL Seite 2 Datenbanken Allgemeines: Datenbank(management)systeme ermöglichen die Speicherung großer Datenmengen Kennzeichen
MehrKommunikation und Datenhaltung. Übungsblatt D1. (Relationale Algebra & SQL)
Kommunikation und Datenhaltung Übungsblatt D1 (Relationale Algebra & SQL) Ausgabe: 18.05.2009 Besprechung: 25.05.2009 Alle Aufgaben auf diesem Übungsblatt beziehen sich auf ein leicht abgewandeltes Datenbankschema
MehrXML-Abfragen der neuen Art: XQuery
Mittwoch, 9. November 2005 15h00, Bruno-Schmitz-Saal XML-Abfragen der neuen Art XQuery Carsten Czarski ORACLE Deutschland GmbH, München Ulrike Schwinn ORACLE Deutschland GmbH, München Schlüsselworte XML,
MehrXML Kurs 2005-8 LRZ 1
XML Kurs 2005-8 LRZ 1 Inhalt 2005-8 LRZ 2 Werbung 1: XML steht für strukturierte Daten March 2008 2005-8 LRZ 3 Werbung 2: XML ist lizenzfrei, plattformunabhängig und gut unterstützt March 2008 2005-8 LRZ
Mehr7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML
7. XML-Datenbanksysteme und SQL/XML Native XML-DBS vs. XML-Erweiterungen von ORDBS Speicherung von XML-Dokumenten Speicherung von XML-Dokumenten als Ganzes Generische Dekomposition von XML-Dokumenten Schemabasierte
MehrNonstandard Datenbanken
Prof. Dr. V. Linnemann Nils Höller Universität zu Lübeck Institut für Informationssysteme Lübeck, den 02. Februar 2009 Nonstandard Datenbanken Wintersemester 2008/2009 13. Übungsblatt: Probe-Klausur Hinweise:
MehrKlausur Semistrukturierte Daten und XML Sommersemester 2008 Prof. Dr. Wolfgang May 16. Juli 2008, Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten
Klausur Semistrukturierte Daten und XML Sommersemester 2008 Prof. Dr. Wolfgang May 16. Juli 2008, 10-12 Uhr Bearbeitungszeit: 90 Minuten Vorname: Nachname: Matrikelnummer: Bei der Klausur sind keine Hilfsmittel
MehrDatenbanksysteme 1 Frühjahrs-/Sommersemester Abril 2012
Lehrstuhl für Praktische Informatik III Prof. Dr. Guido Moerkotte Email: moer@db.informatik.uni-mannheim.de Pit Fender Email: pfender@pi3.informatik.uni-mannheim.de Marius Eich Email: meich@pi3.informatik.uni-mannheim.de
MehrÜbung 2. Verwendung eines RDBMS. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 2
Verwendung eines RDBMS Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung Die Vorlesung konzentriert sich auf die Verwendung relationaler Datenbankmanagement-Systeme.
MehrGeoinformation Abbildung auf Tabellen
Folie 1 von 32 Geoinformation Abbildung auf Tabellen Folie 2 von 32 Abbildung auf Tabellen Übersicht Motivation des relationalen Datenmodells Von Objekten zu Tabellen Abbildung von Objekten Schlüssel Abbildung
MehrGruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis
Gruppe A Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 23. 01. 2008 Kennnr.
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrDocument Type Definition (DTD)
Document Type Definition (DTD) 1. Einführung 2. DTD 3. XML Schema 4. XPath 5. XSLT 6. XSL-FO 7. XQuery 8. Web Services 9. XML und Datenbanken Inhalt des Moduls: Grundlagen Elemente, Attribute Komplexe
MehrÜbung 6. Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017)
Übung 6 Tutorübung zu Grundlagen: Datenbanken (Gruppen Do-T24 / Do-T31 WS 2016/2017) Dennis Fischer dennis.fischer@tum.de http://home.in.tum.de/~fischerd/ Technische Universität München Fakultät für Informatik
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrDTDs und XML- Schemata
Wie geht es weiter? DTDs und XML- Schemata letzte Woche Syntax wohlgeformter e Namensräume Festlegung der Semantik von XML-Elementen heute Beschreibung von Dokument-Typen DTDs und XML-Schema anhand eines
MehrKapitel 2: Einstieg in SQL
Kapitel 2: Einstieg in SQL 2. Einstieg in SQL 2. SQL (Structured Query Language) ist die in der Praxis am weitesten verbreitete Datenbanksprache für relationale Datenbanken. Die Historie von SQL geht zurück
MehrEntwicklungsumgebung für die Laborübung
Entwicklungsumgebung für die Laborübung VL Datenbanksysteme Ingo Feinerer Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Gliederung
MehrXML Datenbanken Quickstart für die Anfragesprachen XPath und XQuery
XML Datenbanken Quickstart für die Anfragesprachen XPath und XQuery Harald Lang 3. Juli 2014 XQuery (2) XPath (1) (1) Pfadausdrücke mit XPath Adressieren von Elementen innerhalb eines hierarchischen XML-Dokuments
Mehr7. Übung - Datenbanken
7. Übung - Datenbanken Informatik I für Verkehrsingenieure Aufgaben inkl. Beispiellösungen 1. Aufgabe: DBS a Was ist die Kernaufgabe von Datenbanksystemen? b Beschreiben Sie kurz die Abstraktionsebenen
MehrAufgabe 1: Integrität
Aufgabe 1: Integrität Gegeben sei das folgende Schema: Personal: (PNR, Name, Gehalt, Abt, Vorges) a) Geben Sie das CREATE TABLE Statement an, um die Tabelle Personal zu erzeugen. Folgende Integritätsbedingungen
MehrTutorium/Aufgaben zu PHP
Tutorium/Aufgaben zu PHP (Version 2.8 vom 7.11.2014) -- Version Poolraum mit laufenden Apache und MySQL Diensten -- Einleitung In den folgenden Lektionen sollen die vermittelten Konzepte zur Programmierung
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 12: 21.01.2016 Schon
MehrGrundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB
Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB Jörg Liedtke, Oracle Consulting Vortrag zum Praxis-Seminar B bei der KIS-Fachtagung 2007, Ludwigshafen Agenda
MehrXML in der Oracle Datenbank "relational and beyond"
XML in der Oracle Datenbank "relational and beyond" Ulrike Schwinn (Ulrike.Schwinn@oracle.com) Oracle Deutschland GmbH Oracle XML DB Ein Überblick 1-1 Agenda Warum XML in der Datenbank? Unterschiedliche
MehrDBExplorer einrichten
PDAP7 Datenbankverbindung im DBExplorer einrichten Sie finden den Datenbankexplorer im Service Bereich der PDAP7 Homepage. Der Datenbank Explorer dient dem direkten Zugriff auf die PDAP7 Datenbank Tabellen
MehrPRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe B Bitte tragen Sie sofort und leserlich Namen, Studienkennzahl und Matrikelnummer ein und legen Sie Ihren Studentenausweis bereit. PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 181.135 21. 01. 2008 Kennnr.
MehrAgenda. 1. Was können wir mit XSLT alles machen? 1. Beispiele: 1. Webseiten 2. Textprozessierung 3. Datenbankabfragen
Agenda 1. Was können wir mit XSLT alles machen? 1. Beispiele: 1. Webseiten 2. Textprozessierung 3. Datenbankabfragen 4. 2. Theorie 1. XML 2. XPath + Übung 3. XSLT 4. Wie verhalten sich beide zueinander?
MehrDTDs und XML-Schema. Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme
DTDs und XML-Schema Robert Tolksdorf Freie Universität Berlin Institut für Informatik Netzbasierte Informationssysteme tolk@ag-nbi.de Heutige Vorlesung letzte Woche XML-Syntax Namensräume Heute Definition
Mehr1 Vorstellung Kursbeispiel
1 Vorstellung Kursbeispiel Dieses Kapitel basiert auf den datenbanktheoretischen Grundlagen des Kapitel 1 und stellt die im Kurs verwendete Testdatenbank vor. Weiterhin soll grob skizziert werden, wie
Mehr12 BG EDV Access / Inf-SQL1 Theodor-Heuss-Schule Wetzlar
Abfragen aus einer Tabelle mit Hilfe der Datenbank-Sprache SQL SQL (Structured Query Language) ist eine Computersprache zum Speichern, Bearbeiten und Abfragen von Daten in relationalen Datenbanken. Eine
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 05 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS16/17 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de
MehrKapitel 2: Einstieg in SQL
2. Einstieg in SQL Seite 1 Kapitel 2: Einstieg in SQL SQL (Structured Query Language) ist die in der Praxis am weitesten verbreitete Datenbanksprache für relationale Datenbanken. Die Historie von SQL geht
MehrXML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG
Mittwoch, 9. November 2005 13h00, Bruno-Schmitz-Saal 18. Deutsche ORACLE-Anwenderkonferenz XML-Datenaustausch in der Praxis Projekt TOMIS bei der ThyssenKrupp Stahl AG Volker Husemann Thyssen Krupp Stahl
MehrIm- und Export von Waypoints, Routen und Tracks
2017/09/21 22:00 1/9 Im- und Export von Waypoints, Routen und Tracks Im- und Export von Waypoints, Routen und Tracks Für den Import und Export von Daten (z.b. aus QuoVadis 7) ist jeweils die aktuellste
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 7. 1. 2014 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht
Mehr5. Übungsblatt (Testatwoche: Mai 2010)
5. Übungsblatt (Testatwoche: 18. - 20. Mai 2010) Einführung in Datenbanksysteme Datenbanken für die Bioinformatik Heinz Schweppe, Katharina Hahn Aufgabe 1 (Kardinalitäten von Ergebnisrelationen) 6 Punkte
MehrÜbersicht der wichtigsten MySQL-Befehle
Übersicht der wichtigsten MySQL-Befehle 1. Arbeiten mit Datenbanken 1.1 Datenbank anlegen Eine Datenbank kann man wie folgt erstellen. CREATE DATABASE db_namen; 1.2 Existierende Datenbanken anzeigen Mit
MehrKapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken?
Kapitel 1: Einführung 1.1 Datenbanken? 1. Einführung 1.1. Datenbanken Grundlagen der Datenbanksysteme, WS 2012/13 29. Oktober 2012 Seite 1 1. Einführung 1.1. Datenbanken Willkommen! Studierenden-Datenbank
MehrEin Transparentes Datenmodell zur Verarbeitung Verlinkter XML-Dokumente
Ein Transparentes Datenmodell zur Verarbeitung Verlinkter XML-Dokumente Wolfgang May Univ. Freiburg/Göttingen & Dimitrio Malheiro Univ. Freiburg GI-Fachtagung BTW 2003 Leipzig, 26.2.2003 Situation autonome
Mehr