Seminar XML und Datenbanken Andreas Krug. XML -Unterstützung durch IBM DB2
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- Thilo Tiedeman
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1 Seminar XML und Datenbanken Andreas Krug XML -Unterstützung durch IBM DB2
2 Fahrplan 1. XML-enabled Unterstützung vs. native XML Unterstützung 2. Nachteile der relationalen XML- Unterstützung 3. Native XML-Verarbeitung in IBM DB2 4. Bewertung 5. Abschließender Überblick
3 1. XML-enabled Unterstützung vs. native XML Unterstützung XML-enabled relationales Datenmodell Native XML Datenmodell DB2 vereinigt beide Varianten hybride XML-Verarbeitung
4 1. XML-enabled Unterstützung vs. native XML Unterstützung Quelle: Datenbank-Spektrum 17/2006, Manfred Päßler & Matthias Nicola
5 1. XML-enabled Unterstützung vs. native XML Unterstützung 7 Quelle: IBM Software Group, Manfred Päßler, Datenbanken und XML Passt das?
6 2. Nachteile der XML-enabled Unterstützung CLOB-Speicherung Shredding Extrahieren oder Ändern von Teilinformationen eines XML- Dokumentes extrem aufwendig schlechte Performance 7 Zusammensetzen eines XML- (Teil-)Baumes sehr aufwendig geringe Flexibilität gegenüber Strukturänderungen Umspeichern und erneute Validierung unvermeidbar
7 2. Nachteile vermeiden mittels nativer XML-Unterstützung D.h. eine für XML optimierte Speicherungsund Verarbeitungsstruktur PureXML (seit Version 9 Viper Release )
8 IBM DB2 -Allgemeines XML-Verarbeitung in allen Komponenten implementiert Kein Parsingaufwand bei Anfrageauswertung Kein Umspeichern oder erneute Validierung XQuery-Anfrage werden direkt in Zugriffsfunktionen übersetzt Kombination von SQL und XQuery dank hybriden DB2-Anfragecompiler kein Problem
9 IBM DB2 Speicherung (1) Quelle: Datenbank-Spektrum 17/2006, Manfred Päßler & Matthias Nicola Automatisches Parsen bei Einfügen eines XML-Dokumentes und Überführung in das interne XML-Speicherungsformat
10 IBM DB2 Speicherung (2) Schrittabfolge beim Einfügen eines XML-Dokumentes bis zur Speicherung inkl. XMLVALIDATE Quelle: Datenbank-Spektrum 17/2006, Manfred Päßler & Matthias Nicola
11 IBM DB2 Speicherung (3) physische Speicherung ו폠 Quelle: Datenbank-Spektrum 17/2006, Manfred Päßler & Matthias Nicola
12 IBM DB2 Indexe (1) pfadspezifische Indexe Beispiel: create index idx1 on abt(xml-doc) generate key using xmlpattern 7 /abteilung/angestellter/name as sql varchar(35) Mögliche Datentypen: varchar(n) varcharhashed double date und timestamp
13 IBM DB2 Indexe (2) Volltextindexe DB2 Net Search Extender(NSE) Funktionalitäten wie Thesauri, fuzzyund gewichtete Textsuche möglich Beispiel: create index idx2 for text on abt(xmldoc) format xml Abfragebeispiel für Volltextsuche: selectxmldocfromabtwherecontains(xmldoc, sections( /abteilung/angestellter/name ) Tom ) = 1
14 IBM DB2 Sprachen (1) Anfragen mit XQuery XQuery db2-fn: xcolumn(schema.tabelle.spalte) Spalte muss vom Datentyp XML sein Zugriff auf alle XML-Dokumente in Spalte XQuery db2-fn: sqlquery(select.. WHERE..) Selektiver Zugriff auf XML-Dokumente XQuery vor Funktionsname gibt an, dass XQuery-Parser verwendet werden soll
15 IBM DB2 Sprachen (2) Anfragen mit SQL/XML Ausgabe des gesamten XML-Dokumentes unproblematisch Ausgabe einzelner Element-bzw. Attributinhalte eines XML-Dokumentes problematischer ( XQuery geeigneter) Kombination von XQuery und SQL mittels neuer SQL/XML:2006 Funktionen
16 IBM DB2 Sprachen (3) XMLEXISTS bestimmt, ob ein XQuery-Ausdruck ein Ergebnis liefert oder nicht (Boolesche Funktion) Beispiel: SELECT xyz FROM table WHERE XMLEXISTS ( $d//preis[@währung=eur ] PASSING xyz AS d )
17 IBM DB2 Sprachen (4) XMLQUERY führt ein XQuery-Ausdruck aus und liefert das Ergebnis Beispiel: SELECT xyz, XMLQUERY( for $i in $d/produkt return$j ) FROM table
18 IBM DB2 Sprachen (5) XMLTABLE Führt ein XQuery-Ausdruck aus und liefert das Ergebnis als Tabelle
19 IBM DB2 XML-Schema DB2 besitzt Schema-Repository besteht aus vier Katalogtabellen und Kommandos und Stored Procedures zum Registrieren, Erweitern und Löschen und XML- Schemata Schema an Dokument, nicht an Spalte gebunden Logging, welches Dokument gegen welches Schema validiert wurde
20 4. Bewertung größere Flexibilität und performantere Verarbeitung von XML-Dokumenten Flexible Verknüpfung von Daten in XML mit Daten in relationalen gegeben Keine Ausbremsung der Evolution eines XML- Schemas und der XML-eigenen Flexibilität Flexible Dekomposition von XML-Strukturen in den relationalen Speicher Parsen von XML zur Laufzeit nicht mehr notwendig
21 5. Abschließender Überblick SQL/XML :2006 Oracle 11g R1 SQL Server 05 DB2 UDB 9.5 Datentyp XML XMLType XML XML XML-Wert beliebige Sequenz wohlgeformtes XML- Dokument XML -Dok. im Sinne XDM Wohlgeformtes XML- Dokument mehrere Sequenz- einträge XML-Untertypen Validierung möglich? Validitätstest möglich? XQuery-Anfrage einbettbar? Wahl zw. by ref und by value?
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? Kritiken? Anregungen? 8
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