Datenbanken und Informationssysteme II
|
|
- Chantal Gerber
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Mondial (zugehöriges DDL-Schema in Anhang A) Es gibt Länder, Provinzen, Städte und Grenzen. Aufgabe 1 (Trigger) [23 + 5] a) Analysiere das relationale Schema aus Anhang A und erstelle ein ER-Diagramm (Chen Notation mit min/max- Kardinalitäten). Bitte Attribute angeben, Schlüsselattribute unterstreichen, Not Null Statements beachten! Erstelle einen Trigger, der beim Update einer Stadt (Zuordnung zu einer anderen Provinz), die Einwohnerzahl der beteiligten Provinzen entsprechend der Einwohnerzahl der Stadt anpasst. Hinweis: Beachte, dass sich bei einem Update auch die Einwohnerzahl der Stadt ändern kann. Der Fall, dass eine Provinzhauptstadt verschoben wird muss nicht behandelt werden (Foreign Key Constraint Violation). b) Welchen Input bekommt der Trigger? Formuliere verbal welche einzelnen Schritte innerhalb des Triggers ausgeführt werden müssen. c) Implementiere den Trigger in PL/SQL. d) (Bonusaufgabe): Ändere das relationale Modell so ab, dass Grenzen zwischen Provinzen abgespeichert werden können. Wird dadurch die Tabelle borders (Anhang A) überflüssig? - warum? Aufgabe 2 (PHP) [ ] Gegeben ist der in Anhang B dargestellte Programmierrahmen für eine objektrelationale Abbildungsschicht in PHP. Dieser Rahmen stellt in Basisklassen Zugriffsfunktionalität bereit. Grundlage ist weiterhin das relationale Schema aus Anhang A. Erweitere den Rahmen um folgende Methoden: a) Erstelle in der Klasse CRUD_Province eine Methode setcapital($city), welche die Provinzhauptstadt (Parameter $city ist eine Instanz) setzt. b) Erstelle eine von der Klasse CRUD_Country abgeleiteten Klasse Country mit einer Methode getcities(), welche alle Städte des Landes ausgibt (in Form eines Arrays mit Instanzen vom Typ City). Nutze dazu die Funktionalität der Basisklassen (kein SQL!) c) (Bonusaufgabe): Überschreibe in der Klasse Province die zuvor in der Oberklasse CRUD_Province definierte Methode setcapital($city), durch eine Version, die vor dem Setzen der neuen Hauptstadt überprüft, ob sich die Stadt überhaupt in der betreffenden Provinz befindet. Befindet sich die Stadt in einer anderen Provinz, so soll die Ausführung mit folgender Meldung beendet werden: Die Stadt <Stadtname> liegt in <Provinzname1> (<Länderkuerzel1>) und nicht in <Provinzname2> (Länderkürzel2) (bitte wenden ) 1
2 Hochschule Karlsruhe Technik und Umwelt Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 09 Aufgabe 3 (XML) [28 + 8] a) Gegeben ist das XML-Dokument in Anhang C. Formuliere folgende Anfragen mittels XPath (Inputs sind unterstrichen): - wie lange ist die Außengrenze von Deutschland? - zu welchem Land (Name des Landes) gehört die Insel Korfu? - wie viele französische Inseln gibt es? (Input France) b) Was ist das Ergebnis der folgernden Anfrage (Ausgabeformat, Anzahl Datensätze, Inhalt)? select extractvalue(column_value, '/*/name/text()') col1, extractvalue(column_value, '/*/population/text()') col2 from table (select xmlsequence(extract(xml_document, '//country[population/text()> ]')) from mondial_in_one) order by extract(column_value, '/*/population/text()').getnumberval() desc; Hinweis: Die Tabelle mondial_in_one enthält genau einen Datensatz, der den kompletten Mondial-Datensatz im XML_Format (entsprechend Anhang C) enthält. c) Erstelle ein SQLX Statement, das auf Basis des relationalen Schemas in Anhang A, die folgende Ausgabe liefert (Pro Land sollen alle in diesem Land vertretenen Religionen samt Prozentsatz ausgegeben werden): <land id="zambia"> <religion prozent="50">christian</religion> <religion prozent="24">muslim Hindu</religion> </land> <land id="zimbabwe"> <religion prozent="1">muslim</religion> <religion prozent="25">christian</religion> </land> d) (Bonusaufgabe): Erstelle ein XQuery-Statement, das als Output ein XML-Dokument mit folgender DTD hat: <!ELEMENT nachbarlaender (land+) > <!ELEMENT land EMPTY> <!ATTLIST land name CDATA #REQUIRED hauptstadt CDATA #REQUIRED> Das Dokument soll für alle Nachbarstaaten von Deutschland den Landesnamen und die Hauptstadt (jeweils als Attribut) ausgeben. 2
3 Anhänge: Anhang A: CREATE TABLE Country ( code VARCHAR2(4) PRIMARY KEY, name VARCHAR2(32) NOT NULL UNIQUE, capital VARCHAR2(35) NOT NULL, capital_province VARCHAR2(32) NOT NULL, population NUMBER CREATE TABLE Province ( name VARCHAR2(32), country VARCHAR2(4) REFERENCES Country(code), population NUMBER, capital VARCHAR2(35) NOT NULL, PRIMARY KEY (name, country), FOREIGN KEY(country) REFERENCES Country(code) CREATE TABLE City ( name VARCHAR2(35), country VARCHAR2(4), province VARCHAR2(32), population NUMBER, PRIMARY KEY (Name, Country, Province), FOREIGN KEY(country, province) REFERENCES Province(country, name) CREATE TABLE borders ( country1 VARCHAR2(4) not null references Country(code) on delete cascade, country2 VARCHAR2(4) not null references Country(code) on delete cascade, length NUMBER, PRIMARY KEY (country1,country2) ALTER TABLE Country ADD ( FOREIGN KEY( capital, code, capital_province) REFERENCES CITY( name, country, province) ALTER TABLE Province ADD ( FOREIGN KEY( capital, country, name) REFERENCES CITY( name, country, province) HIER HAT DIE TABELLE GEO_RELIGION GEFEHLT!! 3
4 Hochschule Karlsruhe Technik und Umwelt Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 09 Anhang B: class CRUD_City { protected $country; protected $province; static function getbyid($name, $country, $province) { function getname() { return $this->name; function getprovince() { // liefert Instanz der zugehörigen Provinz zurück class CRUD_Province { protected $country; protected $capital; protected $capprov; static function getbyid($name, $country) { function getcities() { // liefert Array von Städten zurück function setcapital($city) { function getcountry() { // liefert Landinstanz zurück function getname() { return $this->name; class CRUD_Country { protected $code; protected $capital; protected $province; static function getbyid($code) { function setcapital($city) { function getprovinces() { // liefert Array von Provinzen zurück function getname() { return $this->name; function getid() { return $this->code; 4
5 Anhang C (XML-Dokument) <?xml version="1.0" encoding="utf-8"?> <!DOCTYPE simple-mondial SYSTEM "simple-mondial.dtd"> <simple-mondial> <country car_code="f" area="547030" capital="cty-france-paris"> <name>france</name> <population> </population> <encompassed continent="europe" percentage="100"/> <religions percentage="1">muslim</religions> <religions percentage="1">jewish</religions> <languages percentage="100">french</languages> <border country="and" length="60"/> <border country="e" length="623"/> <border country="d" length="451"/> <province id="prov-cid-cia-france-2" capital="cty-france-strasbourg"> <name>alsace</name> <area>8280</area> <population> </population> <city id="cty-france-strasbourg" is_state_cap="yes"> <name>strasbourg</name> <population>252338</population> </city> </province> </country> <island id="island-guadeloupe" country="f"> <name>guadeloupe</name> <area>1780</area> </island> <island id="island-martinique" country="f"> <name>martinique</name> <area>1100</area> </island> </simple-mondial> 5
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.4)
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.4) Szenario Öffentlicher Nahverkehr: Es gibt Haltestellen, Streckenabschnitte, Linien und Fahrzeiten. Ein Streckenabschnitt ist die direkte Verbindung zwischen
MehrDatenbanken und Informationssysteme II (PO B.3)
Datenbanken und Informationssysteme II (PO B.3) Szenario Öffentlicher Nahverkehr: Es gibt Haltestellen, Streckenabschnitte, Linien und Fahrzeiten. Ein Streckenabschnitt ist die direkte Verbindung zwischen
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2012 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Stundenplan. Es gibt Dozenten, Veranstaltungen (Typ: V(orlesung), U(ebung) und L(abor)), die jeweils
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 26.6.2014 Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Poolräume, Softwareverteilung Aufgabe
MehrDatenbanken und Informationssysteme II
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik WS 2011 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Es soll eine Datenbank für eine Online Auktionsplattform entworfen werden. Das relationale Schema
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft- 10.7.2013. Anhänge: Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Prof. Schmidt.
Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik SS 2013 Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Projektverwaltung. Es gibt Projekte, Projektleiter, Mitarbeiter und ihre Zuordnung zu Projekten.
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Flugverkehr Aufgabe 1 (Trigger) [ 30 ] a) Analysiere das relationale Schema aus Anhang A und erstelle ein ER-Diagramm (Notation mit min/max-
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 29.6.2017 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Gütertransport: Es gibt Pakete, Container, Transportaufträge, Orte und Verkehrsmittel.
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II
Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II Szenario: Bibliothek. Es gibt Autoren, Bücher, Exemplare, Kunden, Kategorien und Ausleihvorgänge. Aufgabe 1 (Trigger) [ 32 ] a) Analysiere das relationale
MehrProbeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16)
Hochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft 22.6.2016 Probeklausur Datenbanken und Informationssysteme II (SS16) Szenario: Musiker, Bands, Album, Lieder. Aufgabe 1 (Trigger) [ 29 ] a) Analysiere das relationale
MehrÜbungen zu XML & Datenbanken
Übungen zu XML & Datenbanken (Version 3.6 vom 21.6.2018) Aufgabe 1 (XPath) Grundlage dieser Aufgabe ist die Datei mondial-europe.xml (siehe [1]). Lade die Datei in den oxygen-editor und formuliere die
MehrHochschule Karlsruhe Technik und Wirtschaft Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik
1. Aufgabe (Normalisierung, 28 Punkte) Das Maklerbüro Foldur-Estate beschäftigt mehrere Makler, die jeweils unterschiedliche Mietwohnungen im Angebot haben. Jede Wohnung hat einen Vermieter, Vermieter
MehrXML und Datenbanken Fortsetzung
XML und Datenbanken Fortsetzung XML und Datenbanken 1 Anwendungsszenarien Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik XML und Datenbanken Generierung von XML aus Datenbanken Visualisierung von Datenbankinhalten
MehrÜbung PL/SQL Trigger Lösungen
Übung PL/SQL Trigger Lösungen 1) Gebe das aktuelle Datum aus. Wofür steht dual? Ändere das Datum für Deine aktuelle Session auf das Format Jahr (4 Stellen) Monat (2 Stellen) Tag (2 Stellen)[Leerzeichen]Stunde
MehrDr. Christian Senger DB & IS II, SS15 09.05.2015
Übung MVC Dr. Christian Senger DB & IS II, SS15 09.05.2015 0) Allgemeine Hinweise: In den folgenden Lektionen soll die Realisierung einer objektrelationalen Abbildungsschicht gezeigt werden. Die Realisierung
MehrTutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 2.8 vom )
Tutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 2.8 vom 18.11.2016) Einleitung Im folgenden wird die Erstellung einer Klasse zur Realisierung einer OR-Schicht erläutert.
MehrMetadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia)
Metadaten oder Metainformationen sind Daten, die Informationen über Merkmale anderer Daten enthalten, aber nicht diese Daten selbst (Wikipedia) Dr. Christian Senger Metadaten 1 Vorgehen bei ER Modellierung
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS15/16 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de)
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 07 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS16/17 Harald Lang, Linnea Passing (gdb@in.tum.de
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - WS 2016 SQLX. Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/15
SQLX Andreas Schmidt Oracle und XML (SQLX) 1/15 SQLX Standard XML Standard für SQL Reihe von Funktionen zur Unterstützung der Ausgabe von XML mittels SQL- Select-Statements Momentan in Oracle 11g implementiert:
MehrIntroduction to Data and Knowledge Engineering. 6. Übung SQL
Introduction to Data and Knowledge Engineering 6. Übung SQL Aufgabe 6.1 Datenbank-Schema Buch PK FK Autor PK FK ISBN Titel Preis x ID Vorname Nachname x BuchAutor ISBN ID PK x x FK Buch.ISBN Autor.ID FB
MehrObject Relational Mapping Layer
Object Relational Mapping Layer Views Controlers Business logic GUI OO-application logic Object-relational-Mapping Relational DBMS PHP (propel) 1/18 Propel - Persistance Layer OR-Mapper für PHP Portierung
MehrTeil II. Erweiterte Konzepte innerhalb SQL
Teil II Erweiterte Konzepte innerhalb SQL 41 8 REFERENTIELLE INTEGRITÄT Referentielle Integritätsbedingungen entstehen aus dem Zusammenhang zwischen Primär- und Fremdschlüsseln Eine referentielle Integritätsbedingung
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Übung zur Vorlesung Einführung in die Informatik 2 für Ingenieure (MSE) Alexander van Renen (renen@in.tum.de)
Mehr1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung)
1 Relationenalgebra Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: [8 P.] Hafen(HNR, Ort, Grundsteinlegung) Matrose(MNR, Nachname, Geburtsdatum, Ausbildungsort Hafen.HNR) Schi(SNR, Name, Bruttoregistertonnen,
MehrÜbung ERM. Beispiel: Erstellung einer relationalen Datenbank
LE 9-1 Übung ERM Lernziele: Sie sind in der Lage, Sachverhalte mit Hilfe von ERMs abzubilden. LE 9-2 Beispiel: Erstellung einer relationalen Datenbank Ein Bild ist von einem Künstler gemalt und hängt in
MehrTutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 4.4 vom )
Tutorium zum Aufbau einer objektrelationalen Abbildungsschicht in PHP (Version 4.4 vom 13.11.2018) Einleitung Im folgenden wird die Erstellung einer Klasse zur Realisierung einer OR-Schicht erläutert.
MehrTU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D.
TU München, Fakultät für Informatik Lehrstuhl III: Datenbanksysteme Prof. Alfons Kemper, Ph.D. Blatt Nr. 8 Hausaufgabe 1 Übung zur Vorlesung Grundlagen: Datenbanken im WS13/14 Henrik Mühe (muehe@in.tum.de)
MehrBeispiel zur referentiellen Integrität
3. Der SQL-Standard 3.14. Integrität und Trigger Seite 1 Beispiel zur referentiellen Integrität CREATE TABLE T1( k1 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY); CREATE TABLE T2( k2 NUMERIC NOT NULL PRIMARY KEY, k1 NUMERIC,
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - WS Metadaten. Andreas Schmidt Metadaten 1/17
Metadaten Andreas Schmidt Metadaten 1/17 Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär- und Fremdschlüssel,
MehrKapitel 7: Referentielle Integrität
Kapitel 7: Referentielle Integrität Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen
MehrPraktische SQL-Befehle
Praktische SQL-Befehle Datenbanksysteme I WiSe 2018/2019 Todor Ivanov DB1 WS2018 1 Praktische SQL-Befehle Nested Selects Inserts Updates Views Triggers Constraints Functions Voraussetzung: Laptop + MySQL/
MehrDatenbanken im WI-Unterricht mit
Datenbanken im WI-Unterricht mit Inhaltsverzeichnis 1 ER-Modell - Entity Relationship Modell 1 1.1 Entitäten................................................. 2 1.2 Relationen................................................
MehrRelationales Datenbanksystem Oracle
Relationales Datenbanksystem Oracle 1 Relationales Modell Im relationalen Modell wird ein relationales Datenbankschema wie folgt beschrieben: RS = R 1 X 1 SC 1... R n X n SC n SC a a : i=1...n X i B Information
MehrEinführendes Tutorium zu SQLX
Einführendes Tutorium zu SQLX (Version 2.3 vom 24.2.2015) Einleitung In den folgenden Lektionen sollen dir die Grundzüge von SQLX näher gebracht werden. SQLX ist der Standard um aus relationalen Datenbeständen
MehrGrundlagen von SQL. Informatik 2, FS18. Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich
Grundlagen von SQL Informatik 2, FS18 Dr. Hermann Lehner (Material von Dr. Markus Dahinden) Departement Informatik, ETH Zürich Markus Dahinden 13.05.18 1 Grundlagen von SQL (Structured Query Language)
Mehr5/14/18. Grundlagen von SQL. Grundlagen von SQL. Google, Facebook und Co. setzen auf SQL. Whatsapp
5/14/18 Grundlagen von SQL (Structured Query Language) Datenbanksprache Befehle Datenbanken und Tabellen erstellen/verändern Daten manipulieren (eingeben, ändern, löschen) Datenbank durchsuchen (Queries
MehrOracle 10g Einführung
Kurs Oracle 10g Einführung Teil 5 Einführung Timo Meyer Administration von Oracle-Datenbanken Timo Meyer Sommersemester 2006 Seite 1 von 16 Seite 1 von 16 Agenda 1 Tabellen und Views erstellen 2 Indizes
MehrPraktikum: Datenbankprogrammierung in SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE
Praktikum: Datenbankprogrammierung SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE ER-Modellierung Schemaerzeugung Anfragen Views Komplexe Attribute, geschachtelte Tabellen Optimierung Prof. Dr. Wolfgang May
Mehr4. Objektrelationales Typsystem Kollektionstypen. Nested Table
Nested Table Bei einer Nested Table handelt es sich um eine Tabelle als Attributwert. Im Gegensatz zu Varray gibt es keine Beschränkung bei der Größe. Definition erfolgt auf einem Basistyp, als Basistypen
MehrSeminar 2. SQL - DML(Data Manipulation Language) und. DDL(Data Definition Language) Befehle.
Seminar 2 SQL - DML(Data Manipulation Language) und DDL(Data Definition Language) Befehle. DML Befehle Aggregatfunktionen - werden auf eine Menge von Tupeln angewendet - Verdichtung einzelner Tupeln yu
MehrDatenbanken. Zusammenfassung. Datenbanksysteme
Zusammenfassung Datenbanksysteme Christian Moser Seite 1 vom 7 12.09.2002 Wichtige Begriffe Attribut Assoziation API Atomares Attribut Datenbasis DBMS Datenunabhängigkeit Datenbankmodell DDL DML DCL ER-Diagramm
MehrPraktikum: Datenbankprogrammierung in SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE
Praktikum: Datenbankprogrammierung SQL/ORACLE Praktikum: Datenbankprogrammierung SQL/ORACLE INHALT: SQL-3 STANDARD/ORACLE ER-Modellierung Schemaerzeugung Anfragen Views Komplexe Attribute, geschachtelte
MehrPrakt. Datenbankprogrammierung. Sommersemester Was sind Constraints? I,11: Verwendung von Constraints. Festlegung von Constraints
Prakt. Datenbankprogrammierung Sommersemester 2005 I,11: Verwendung von Constraints Was sind Constraints? Constraints stellen Regeln auf Tabellenebene sicher. Constraints verhindern das Löschen aus einer
MehrWS 2010/11 Datenbanksysteme Fr 15:15 16:45 R 1.008. Vorlesung #5. SQL (Teil 3)
Vorlesung #5 SQL (Teil 3) Fahrplan Besprechung der Übungsaufgaben Rekursion Rekursion in SQL-92 Rekursion in DBMS- Dialekten (Oracle und DB2) Views (Sichten) - gespeicherte Abfragen Gewährleistung der
MehrSET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO";
phpmyadmin SQL Dump version 3.2.4 http://www.phpmyadmin.net Host: localhost Erstellungszeit: 13. April 2011 um 18:44 Server Version: 5.1.41 PHP-Version: 5.3.1 SET SQL_MODE="NO_AUTO_VALUE_ON_ZERO"; /*!40101
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. XMLType. Christian Senger/Andreas Schmidt XMLType 1/32
XMLType Christian Senger/Andreas Schmidt XMLType 1/32 XMLType von Oracle vordefinierter Typ zur Speicherung von nativen XML-Dokumenten unterstützt verschiedene Speichermodelle für XML structured storage
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II SS XML und Datenbanken. Dr. Christian Senger. XML und Datenbanken 1
XML und Datenbanken XML und Datenbanken 1 Anwendungsszenarien Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik XML und Datenbanken Generierung von XML aus Datenbanken Visualisierung von Datenbankinhalten
Mehr1 Hartmann Anna Cäcilienstr Köln (0221) Behrens-Hoffmeister Heidi Lindenweg Köln (0221)
Erstellen einer Mitarbeiter-Datenbank 1 Erstellen einer Mitarbeiter-Datenbank Arbeitsauftrag Ziel der Übung Erstellen von Datenbanken mit Hilfe von SQL-Abfragen Aufgabe (1.) Erstellen Sie eine neue Datenbank
MehrÜbung 01 Tabellen erstellen
UEB-01-1 Übung 01 Tabellen erstellen Die folgende Musterrechnung dokumentiert eine Miniwelt "Rechnung" in einer Firma. 1. Welche Objekte und Beziehungen lassen sich daraus ableiten? 2. Erstellen Sie ein
MehrDB I S. 1 Relationenalgebra [8 P.] Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: Person(PNR, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Wohnort Ort.
1 Relationenalgebra Gegeben seien die folgenden Relationenschemata: [8 P.] Person(PNR, Vorname, Nachname, Geburtsdatum, Wohnort Ort.ONR) Jugendherberge(JNR, Name, Ort Ort.ONR, Manager Person.PNR) Ort(ONR,
MehrISU 1. Ue_08/02_Datenbanken/SQL. 08 Datenbanken. Übung. SQL Einführung. Eckbert Jankowski. www.iit.tu-cottbus.de
08 Datenbanken Übung SQL Einführung Eckbert Jankowski www.iit.tu-cottbus.de Datenmodell (Wiederholung, Zusammenfassung) Objekte und deren Eigenschaften definieren Beziehungen zwischen den Objekten erkennen/definieren
MehrDieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung, dass diese Titelfolie nicht entfernt wird.
Thomas Studer Relationale Datenbanken: Von den theoretischen Grundlagen zu Anwendungen mit PostgreSQL Springer, 2016 ISBN 978-3-662-46570-7 Dieser Foliensatz darf frei verwendet werden unter der Bedingung,
MehrGrundlagen von Datenbanken
Grundlagen von Datenbanken Aufgabenzettel 4 SQL-Anfragen Überblick: DB-Entwurf und Modellierung Konzeptioneller Entwurf Anforderungen Informationsmodell PNr. Vorname Nachname Geb.Datum Person n Datum kaufen
Mehr3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien
CREATE TABLE SPEND_STAT ( S_STATUS VARCHAR2(1), STAT_TXT VARCHAR2(15), PRIMARY KEY (S_STATUS) ENABLE ) ; 3.3. Implementierung in SQL DDL-Grundlagen Constraint-Verzögerung Implementierungs-Strategien DDL:
MehrErstellen und Verwalten von Tabellen
Erstellen und Verwalten von Tabellen Als nächstes müssen die Tabellen der Datenbank Personalwesen erzeugt werden. Die Syntax dazu lautet: CREATE [TEMPORARY] TABLE [IF NOT EXISTS] tbl_name [(TABELLENDEFINITION,
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS 2015. Metadaten
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Metadaten Metadaten sind Daten über Daten Data-Dictionary speichert Informationen über die Struktur der Daten, z.b.: Tabellen, Spalten, Datentypen Primär-
MehrSQL. DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language)
SQL DDL (Data Definition Language) Befehle und DML(Data Manipulation Language) DML(Data Manipulation Language) SQL Abfragen Studenten MatrNr Name Vorname Email Age Gruppe 1234 Schmidt Hans schmidt@cs.ro
MehrHandout. - NoSQL Datenbanken -
Handout - NoSQL Datenbanken - Aufgabe 1: "http://google.com" : " " "http://de.wikipedia.org" : " " "ftp://myfileserver.com/image.svg" : "
Mehr4.14 Integrität und Trigger
4.14 Integrität und Trigger Im Allgemeinen sind nur solche Instanzen einer Datenbank erlaubt, deren Relationen die der Datenbank bekannten Integritätsbedingungen (IB) erfüllen. Integritätsbedingungen können
MehrSemesterklausur. Hinweise:
Universität Augsburg, Institut für Informatik Prof Dr Werner Kießling Stefan Fischer, Stefan Holland Semesterklausur Prüfungsmodul Datenbanksysteme I (WS 2003/2004 nach dem Leistungspunktesystem (11 Leistungspunkte
Mehr5. SQL: Erstellen von Tabellen. Erzeugen und Löschen von Tabellen. Umgang mit Bedingungen (Constraints) Einfügen und Löschen von Daten
5. SQL: Erstellen von Tabellen Erzeugen und Löschen von Tabellen Umgang mit Bedingungen (Constraints) Einfügen und Löschen von Daten 106 SQL Structured Query Language Historie: Anfänge ca. 1974 als SEQUEL
MehrModell/Metamodell. Generated Source Code. Generator. Model. Fakultät für Informatik und Wirtschaftsinformatik MDSD - SS 2014
Modell/Metamodell Model Generator Generated Source Code Andreas Schmidt Modellierung 1/18 Modell Modell beschreibt die zu generierende Anwendung Modell ist... abstrakt kompakt formal Modell kann in unterschiedlichen
MehrFakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik DB & IS II - SS Trigger. Andreas Schmidt Trigger 1/25
Trigger Andreas Schmidt Trigger 125 Trigger Konzept, um automatisch auf vordefinierte Ereignisse in der Datenbank zu reagieren Trigger sind mit Datenbanktabelle verknüpft Auslösung durch DML Befehle INSERT,
MehrEinführung SQL Data Definition Language (DDL)
Innsbruck Information System University of Innsbruck School of Management Universitätsstraße 15 6020 Innsbruck Einführung SQL Data Definition Language (DDL) Universität Innsbruck Institut für Wirtschaftsinformatik,
MehrObjekt-relationales Datenbanksystem Oracle
Objekt-relationales Datenbanksystem Oracle 1 Benutzerdefinierte Datentypen 1.1 Unvollständige Typen create-incomplete-type OR 1.2 Kollektionstypen REPLACE TYPE type-name create-varray-type OR TYPE type-name
MehrAufgaben eines Codegenerators
Aufgaben eines Codegenerators Modell einlesen Modell verifizieren Modell transformieren Quellcodegenerierung heute!! Andreas Schmidt XMI / Zugriff auf XML 1/17 XML Input Aktueller Input unseres Generators
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VU Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrThemenkomplexe. Weiterführende Konzepte relationaler Datenbanken. Objektrelationale Abbildungsschicht. XML und Datenbanken
Themenkomplexe Weiterführende Konzepte relationaler Datenbanken Objektrelationale Abbildungsschicht XML und Datenbanken Andreas Schmidt Übersicht Vorlesung DB & IS II - 1/9 Weitere Konzepte relationaler
MehrC++ Anwendungskurs Tag 4: Datenbanken Daniela Horn Institut für Neuroinformatik Real-time Computer Vision
C++ Anwendungskurs Tag 4: Datenbanken Daniela Horn Institut für Neuroinformatik Real-time Computer Vision 15. März 2018 C++ Anwendungskurs 15. März 2018 Daniela Horn 1 Übersicht 1 Motivation 2 Relationale
MehrDer Standard SQL/XML
Eidgenössische Technische Hochschule Zürich Swiss Federal Institute of Technology Zurich Institut für Informationssysteme Prof. H.-J. Schek, Dr. C. Türker, T. Grabs XML und Datenbanken WS 2003 Übung 10
MehrSQL Tutorial. SQL - Tutorial SS 06. Hubert Baumgartner. INSO - Industrial Software
SQL Tutorial SQL - Tutorial SS 06 Hubert Baumgartner INSO - Industrial Software Institut für Rechnergestützte Automation Fakultät für Informatik Technische Universität Wien Inhalt des Tutorials 1 2 3 4
Mehr6.2 Datenbanken SQL - Einführung
Fakultät Informatik Institut Systemarchitektur Professur Rechnernetze WS 2012 LV Informatik-I für Verkehrsingenieure 6.2 Datenbanken SQL - Einführung Dr. rer.nat. D. Gütter Mail: WWW: Dietbert.Guetter@tu-dresden.de
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2014 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
MehrWiederholung VU Datenmodellierung
Wiederholung VU Datenmodellierung VL Datenbanksysteme Reinhard Pichler Arbeitsbereich Datenbanken und Artificial Intelligence Institut für Informationssysteme Technische Universität Wien Wintersemester
MehrDipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009
Hochschule Darmstadt DATENBANKEN Fachbereich Informatik Praktikum 3 Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 11.09.2009 PL/SQL Programmierung Anwendung des Cursor Konzepts und Stored Procedures Und Trigger
MehrObjektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern
Thema Objektorientierte PL/SQL-Entwicklung Ein Erfahrungsbericht aus Sicht von JAVA-Entwicklern Referent: Frank Sanders Seite 1 Inhalt Der Vortrag hat einen sehr kurzen Einleitungsteil der sich mit Objektorientierung
MehrXML, QPATH, XQUERY: NEUE KONZEPTE FÜR DATENBANKEN. 4. Übung SQL/XML
XML, QPATH, XQUERY: NEUE KONZEPTE FÜR DATENBANKEN 4. Übung SQL/XML Agenda 2 XML zum Abbilden von DB-Inhalten Motivation Abbildungsvorschriften Vollständige Abbildung mithilfe von XML-Schema Beispiel Laender
MehrMNR NAME VORNAME STRASSE PLZ ORT TELEFON
Aufgabenstellung: (1.) Erstellen Sie eine neue Datenbank mit dem Dateinamen MITARBEITER. (2.) Legen Sie eine neue Tabelle STAMMDATEN mit den folgenden Feldern an: MNR (Typ integer, Primärschlüssel) NAME
MehrKapitel 3: Datenbanksysteme
LUDWIG- MAXIMILIANS- UNIVERSITY MUNICH DEPARTMENT INSTITUTE FOR INFORMATICS Skript zur Vorlesung: Einführung in die Informatik: Systeme und Anwendungen Sommersemester 2013 Kapitel 3: Datenbanksysteme Vorlesung:
Mehr5. SQL: Erstellen von Tabellen
5. SQL: Erstellen von Tabellen Erzeugen und Löschen von Tabellen Umgang mit Bedingungen (Constraints) Einfügen und Löschen von Daten 121 SQL Structured Query Language Historie: Anfänge ca. 1974 als SEQUEL
MehrXML in der Oracle Datenbank "relational and beyond"
XML in der Oracle Datenbank "relational and beyond" Ulrike Schwinn (Ulrike.Schwinn@oracle.com) Oracle Deutschland GmbH Oracle XML DB Ein Überblick 1-1 Agenda Warum XML in der Datenbank? Unterschiedliche
MehrPHP Schulung Beginner. Newthinking Store GmbH Manuel Blechschmidt
PHP Schulung Beginner Newthinking Store GmbH Manuel Blechschmidt Begrüßung Es gibt keine dummen Fragen nur dumme Antworten. Übersicht Sprung ins Kalte Wasser 'Hallo Welt' Theorie Requests Grundlagen Kommentare
MehrDatenbanksysteme I WS 18/19 Teillösung Übungsblatt 4-6
Datenbanksysteme I WS 18/19 Teillösung Übungsblatt 4-6 Universität Leipzig, Institut für Informatik Abteilung Datenbanken Prof. Dr. E. Rahm, V. Christen, M. Franke DBS1 Blatt 4 Mitschreibbar 2 Welche Autoren
MehrKapitel 2: Das Relationale Modell
Ludwig Maximilians Universität München Institut für Informatik Lehr- und Forschungseinheit für Datenbanksysteme Skript zur Vorlesung Wintersemester 2006/2007 Kapitel 2: Das Relationale Modell Vorlesung:
MehrVisualisierung in Informatik und Naturwissenschaften
Visualisierung in Informatik und Naturwissenschaften Datenbankvisualisierung Sven Bernhard 12.06.1999 Datenbankvisualisierung Datenbanktheorie in 5 Minuten Visualisierung vs. Datenbanken Visualisierung
MehrBeispiele zum Einsatz von XML in Oracle
Fakultät für Informatik & Wirtschaftsinformatik Beispiele zum Einsatz von XML in Oracle 1. relational -> XML 2. XML -> relational Andreas Schmidt Beispiele zu Oracle und XML 1/19 Oracle & XML: Beispiel
MehrSQL structured query language
Umfangreiche Datenmengen werden üblicherweise in relationalen Datenbank-Systemen (RDBMS) gespeichert Logische Struktur der Datenbank wird mittels Entity/Realtionship-Diagrammen dargestellt structured query
MehrDatenintegrität. Kapitel 5 1
Datenintegrität Integitätsbedingungen Schlüssel Beziehungskardinalitäten Attributdomänen Inklusion bei Generalisierung statische Integritätsbedingungen Bedingungen an den Zustand der Datenbasis dynamische
MehrPräsentation mongodb. David Wild
Präsentation mongodb David Wild 11.12.2012 Einleitung 2009 vom US-Startup 10gen als Open-Source-Lösung vorgestellt Einleitung 2009 vom US-Startup 10gen als Open-Source-Lösung vorgestellt Name stammt aus
MehrKapitel 7 TEIL II: Dies und Das
Kapitel 7 TEIL II: Dies und Das Teil I: Grundlagen ER-Modell und relationales Datenmodell Umsetzung in ein Datenbankschema: CREATE TABLE Anfragen: SELECT -- FROM -- WHERE Arbeiten mit der Datenbank: DELETE,
MehrAufgabe 1: XML Retrieval (theoretisch / praktisch)
In dieser Übung wollen wir XML Retrieval auf einer relationalen Datenbank implementieren (siehe entsprechende Ansätze bei Textretrieval). Hierzu sei das folgende Beispiel XML Dokument gegeben. a) Für ein
MehrDatenbanken (Bachelor) (SPO2007) WS 2009/10
Aufgabenstellung: Prof. Dr. Inge Schestag, Prof. Dr. Uta Störl zugelassene Hilfsmittel: 1 beidseitig bedrucktes oder beschriebenes A4-Blatt Bearbeitungszeit: 90 Minuten Note: Name: Matrikelnr: Aufgabe
Mehr