Qualitätssicherung in der Gewässerkunde am Beispiel des Freistaates Bayern
|
|
- Leonard Geiger
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bayerisches Landesamt Landesamt für für Koblenz; am Beispiel des Freistaates Bayern Franz-Klemens Holle LfU-Bayern, Ref. 87 Gewässerkunde und Messnetze Aktivitäten seit dem HW 1999 Ungenauigkeiten bei W Ungenauigkeiten bei Q Auswirkung der Ungenauigkeiten
2 Wasserwirtschaftliche Kernaufgabe der Gewässerkunde; Zielstellung hydrologischer Messnetze Die Kenntnis über Menge, Verteilung und Qualität des verfügbaren Wassers in Raum und Zeit sowie die Kenntnis der zugehörigen Stoffströme ist Grundlage allen wasserwirtschaftlichen Handelns und Voraussetzung für eine dauerhaft umweltgerechte und nachhaltige Entwicklung des Wasserhaushalts. Die Gewässerkunde widmet sich dieser Kernaufgabe und bedient sich dabei aller wissenschaftlichen Erkenntnisse der Hydrologie. Messnetze liefern die dazu notwendigen Daten und leisten einen Beitrag zur Verbesserung der qualität durch medienübergreifende Betrachtung des Wasserkreislaufs (Wasser - Boden - Luft). Mit Hilfe der Daten werden wasserwirtschaftliche Probleme erkannt (Analyse und Erfolgskontrolle); wasserwirtschaftlicher Ziele und Strategien können daraus entwickelt werden. 2
3 Aufgaben der Gewässerkunde Messen Menge und Qualität Niederschlag Flüsse und Seen Grundwasser Überwachen Kläranlagen Industriebetriebe Kraftwerke Deiche, Wehranlagen... Warndienste Lawinen Hochwasser Datendienst Prüfen Bewerten Daten bereit stellen Fachdienst Bilanzen Wirkungsanalysen Modellentwicklungen Gutachten Handeln Schutzfunktion Nutzfunktion Informieren Öffentlichkeit Politik Berichtspflichten (EU, Bund...) 3
4 Wer hat Informationsanforderungen an den GkD Wasserwirtschaftsverwaltung selbst (WWÄ) als Träger öffentlicher Belange und als amtlicher Sachverständiger in wasserrechtlichen und anderen Rechtsverfahren Fachkundige Stelle in der Kreisverwaltungsbehörde Andere Fachverwaltungen wie Straßenbauverwaltung, Landwirtschaftsund Forstverwaltung etc. Kommunen als Träger von Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung Kreisverwaltung als Träger der Abfallbeseitigung Industrie, Handel und Gewerbe Energiewirtschaft Ingenieurbüros, Baufirmen Medien, wie Funk, Presse, Fernsehen Interessierte Öffentlichkeit, auch im Sinne der bildung jeder Bürger, ob als Bauherr, Grundeigentümer oder wissbegieriger Mensch 4
5 Messnetze in Bayern In Bayern führt die Wasserwirtschaftsverwaltung hydrologisch wasserwirtschaftliche (gewässerkundliche) Messungen im Landesgrundnetz durch an: 110 automatischen Niederschlagsmessstationen (und 220 DWD-Stationen) 600 Pegeln an oberirdischen Gewässern (Wasserstand und Abfluss) 42 Schwebstoffmessstellen 1953 Grundwasserstandsmessstellen 59 Quellschüttungsmessstellen 105 Hauptmessstellen zur Beschaffenheit der Fließgewässer 64 Wassertemperaturmessstellen an oberirdischen Gewässern 25 Hauptmessstellen zur Beschaffenheit der Seen 274 Hauptmessstellen zur Beschaffenheit des Grundwassers 32 Wassertemperaturmessstellen bei Grundwasser und an Quellen 7 Messgebieten für das integrierte Messnetz Stoffeintrag - Grundwasser Bezugsgröße: rd km 2 Landes-/Einzugsgebietsfläche 5
6 Definition Qualitätssicherung Qualitätssicherung ist der Sammelbegriff für alle Maßnahmen, die vorgenommen werden, um Fehler gering zu halten und Aussagen über Qualität und Fehler zu ermöglichen. In der Gewässerkunde beziehen sich diese Maßnahmen auf die Messnetze Messstationen Messdaten abgeleiteten Daten Kommunikation und Bereitstellung der Daten 6
7 Qualitätssicherung tssicherung nach den HW seit 1999 (1) Kurz zusammengefasst wurde auf Grund der Erfordernisse aus der Qualitätssicherung folgende Maßnahmen durchgeführt, begonnen oder initiiert: Ausstattung der A und B Pegel (ca. 600 in Bayern) mit redundanter Messwerterfassung und Messwertspeicherung, Ausstattung der A-Pegel (200) und einer großen Anzahl von B-Pegeln mit redundanter Messwertübertragung, Überprüfung der HND-Pegel auf ihre Hochwassersicherheit und Initiierung eines entsprechenden Ausbau-, bzw. Nachrüstprogramms, Ausstattung der Temperaturmessstellen mit automatisch erfassenden Sonden und deren elektronischer Übertragung (ca. 75 Stationen), Ausbau bzw. Neuausstattung des Niederschlagsmessnetzes in Zusammenarbeit mit dem DWD (ca. 110 Stationen Land und 230 Stationen DWD) und Redundantem (vom DWD unabhängigen) Abruf der meteorologischen Messgrößen, 7
8 Qualitätssicherung tssicherung nach den HW seit 1999 (2) Ausbau eines Schneemessnetzes mit manueller Messung und pilothaft mit automatischen Messstationen. Test und Empfehlung alternativer Geschwindigkeitsmessmethoden für die verkürzte zeitlich punktuelle Messung oder für kontinuierliche Messungen. Vereinfachung und Intensivierung der Tracermessung in alpinen Flüssen. Hydraulische Nachrechnung bzw. Berechnung der W/Q-Beziehungen im nicht (oder nur selten messbaren Abflussbereich (etwa über MHQ). Test und Empfehlung alternativer Übertragungswege für Messdaten z.b. D-Kanal, GPRS). Redundante Datensammlung und Überprüfung. Der Abruf aller Wasserstands, -abfluss, -temperatur und (bedingt) meteorologischen Daten erfolgt alternativ über eine oder mehrere an den WWÄ oder dem LfU vorhandenen Sodarechnern. 8
9 Qualitätssicherung tssicherung nach den HW seit 1999 (3) Redundante Datenhaltung. Die Sodarechner beliefern das Wiskisystem (Datenverwaltung und Kontrolle) und alternativ die MYSQL-Datenbank des HND. Die HND-Datenbank ist replikativ an 5 HVZ vorgehalten. Die Programmumgebung zur Datenprüfung, Vorhersageerstellung und Informationsbereitstellung wird an den 5 HVZ parallel vorgehalten. Serverfarmen zur Informationsbereitstellung. Im HND stehen nicht nur im Intranet sondern auch im Internetbereich Serverfarmen zur Verfügung. Das Internetangebot wird sowohl als statisches Angebot (schneller Zugriff aber eingeschränkter Umfang) als auch als dynamisches Angebot (langsamerer Zugriff aber umfassendes Angebot) zur Verfügung gestellt. 9
10 Qualitätssicherung tssicherung nach den HW seit 1999 (4) Technisch ist inzwischen ein hoher Standard in der Messtechnik und in der Datenerfassung erreicht worden. Dies zeigt auch das HW 2005 im alpinen und voralpinen Bereich: Die Pegel blieben -auch in extremen Lagen- überwiegend funktionsfähig. Die Datenqualität hat sich erheblich erheblich verbessert. Die Ausfälle in der Energieversorgung waren gering Die Ausfälle in der Datenübertragung über Festnetz und GSM waren sehr gering Die Pegelausstattung mit redundanten Messsystemen hat sich bewährt Defizite existieren noch besonders im personellen Bereich durch die starke Fluktuation auf Grund der Verwaltungsreform und dem Personalabbau. 10
11 Pegel in Insellage (HW 2005) Pegel Kempten/ Iller 11
12 Resümee nach dem HW August 2005 in Südbayern S Trotz des technisch hohen Standards fielen verschiedene Geber aus: 9 Schwimmerpegel wegen zu tiefer Schachtdeckel oder Geschiebe im Zulaufrohr 6 Einperlpegel wegen versandeter oder gequetschter Mundstücke oder gelöster Befestigungen 3 Radarpegel wegen zu tiefer Anbringung oder Ausfall der Stromversorgung 1 Drucksonde durch Verlust Verlust bzw. Beschädigung mehrerer Messflügel Zusätzlich kam es zu Datenverlusten und Datenfehlern durch Änderungen der Pegelprofile (Auskolkungen, Verlandungen und auch Verlagerungen von Bachläufen) 12
13 Beispiel einer Wasserstandsmessstelle Messung im Extrembereich? - Zugänglichkeit - Pegellatte - Messsteg 13
14 Messbereich eingeschränkt Pegel Fischach/ Schmutter 14
15 Messwertgeberdaten unterschiedlich Pegel Haunstetten/ Lech 15
16 Messwertgeberdaten unterschiedlich Pegel Oberstdorf/ Trettach 16
17 W/Q-Beziehung begrenzt 17
18 Pegelquerschnitt verändert (Ursprungszustand bei MQ) Pegel Birgsau/ Stillach 18
19 Pegelquerschnitt verändert (nach HW 2005) Pegel Birgsau/ Stillach 19
20 W/Q-Beziehung nicht mehr gültig 20
21 Abflussmessungen Die noch immer übliche Methode ist das Messen mit hydrometrischen Flügeln Grenzen des Einsatzes von Flügelmessungen werden erreicht: bei hoher Geschwindigkeit, verstärktem Treibzeug, bei Geschiebe oder beweglicher Sohle. Bei schnellem Anstieg der Wasserstände, abgelegenen Pegeln mit weiter Anfahrt, gleichzeitigem HW an mehreren Pegeln und nicht genügend Messpersonal kann besonders bei extremen Ereignissen oft nicht gemessen werden. 21
22 Treibzeug Pegel Sonthofen / Iller 22
23 Schneller Hochwasseranstieg und nicht nur Wasser 23
24 Schneller Hochwasseranstieg und nicht nur Wasser 24
25 Extreme Messbedingungen; turbulenter Abfluss Sylvensteinzufluss 25
26 Geschiebe bzw. bewegliche Sohle Pegel Eschenlohe /Loisach 26
27 Geschiebe bzw. bewegliche Sohle Pegel Eschenlohe /Loisach 27
28 Konsequenzen bei der Abflussbestimmung Intensivierte Messungen im Extrembereich sowohl Niedrigwasser als auch Hochwasser Anwendung alternativer Messmethoden Überprüfung der W/Q-Beziehung mit hydraulischen Berechnungen Verifizierung der W/Q-Beziehungen mit N-A-Modellen 28
29 Alternative Messmethoden bei der Abflussmessung 1. Messen einer Punktgeschwindigkeit (z.b v-radar) mit Berechnung des Abflusses über Verfahren wie z.b. SIMK-Verfahren 2. Messungen mit Tracer (Farbstoff oder Salz) an dafür geeigneten Gewässern 3. Ultraschall-Anlagen (US) 4. ADCP-Messung, bzw. vereinfacht Q-Liner 5. Zur Zeiteinsparung Flügelmessung mit weniger Messpunkten 29
30 Für Extremwerte ungeeignete Pegel Abflussmessungen bei nicht vollem Talgrund (z.b. am : 34,7 m³/s) unterscheiden sich deutlich von denen bei vollem Sinngrund (z.b : 66,4 m ³ /s). Die Unterschiede sind durch Vergleich von Pegel Mittelsinn und Hilfspegel Postbrücke in Burgsinn zu erkennen: Q 34,7 m³/s 66,4 m³/s W am Pegel Mittelsinn 384 cm und 385 cm W am Hilfspegel Postbrücke 166 cm und 225 cm Die Plausibilität dieser Wasserstände wurde von uns nochmal geprüft. Ebenso mögliche Auswirkungen von (anderen) Fehlern. Aus Schreiben des WWA... vom
31 Ungenaue W-Q-Beziehungen im Extrembereich..., dass die Abflusskurve für den Pegel nnn ab 29 m 3 /s zu niedrige Abflusswerte aufweist. Tatsache ist, dass durch 2D-hydraulische Berechnungen des Hochwasserereignisses 1994 mit dem Abfluss von 47 m 3 /s, der sich aufgrund von Wasserstandsmessungen aus der Abflusskurve ergibt, die Wasserspiegelfixierungen nicht nachgebildet werden können, sondern nur mit einem erheblich höheren Abfluss von ca. 82 m 3 /s. Das WWA NN führte dies auf Einflüsse durch die oberstrom des Pegels gelegene Brücke zurück. Dass die Abflusskurve ab 29 m 3 /s nicht stimmig ist,... Aus Besprechungsprotokoll zwischen Ing.-Büro, WWA und LfU vom
32 Konsequenz falscher W-Q-Beziehungen 32
33 Vermeintlicher Trend in den Abflussdaten 33
34 Vermeintlicher Trend in den Abflussdaten 34
35 Klimawandel, Zufällige Häufung, ungenaue Werte? 35
36 Klimawandel, Zufällige Häufung, ungenaue Werte? 36
5.1. Meteorologischer und hydrologischer Datenbedarf Werner Schulz, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg
LfU Datenbedarf 23 5. Datenbedarf 5.1. Meteorologischer und hydrologischer Datenbedarf Werner Schulz, Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg Für Hochwasservorhersagen werden, abhängig von den
MehrHydrometrie. Bayerisches Landesamt für Umwelt. Merkblatt Nr. 2.4/1 Stand: Februar 2016 alte Nummer: 2.4/5. Inhaltsverzeichnis
Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 2.4/1 Stand: Februar 2016 alte Nummer: 2.4/5 Ansprechpartner: Referat 85 Hydrometrie Inhaltsverzeichnis 1 Grundsätzliches 2 2 Errichtung der Pegel und Abflussmessanlagen
MehrDaten des Gewässerkundlichen Landesdienstes (GLD) -Pegelwesen-
Daten des Gewässerkundlichen Landesdienstes (GLD) -Pegelwesen- Dipl.-Ing. (FH) Thomas von Kalm, M.Eng. Ablauf Messnetz Datenerhebung Aktualität und Verfügbarkeit Pflege und Datenhaltung Weitere Aktivitäten
MehrHochwasservorhersage in Tirol
Hochwasservorhersage in Tirol Georg Raffeiner SG Hydrographie und Hydrologie Amt der Tiroler Landesregierung Georg Raffeiner, HD Tirol 1 Inhalt - Hochwasserprognose in Tirol (Modelle) - Messnetz: Die Datengrundlage
MehrAbflussmessungen an. Qualität und Wirtschaftlichkeit bei den. Durchflussermittlung. Bundesanstalt für Gewässerkunde. Referat M1
Abflussmessungen an Qualität und Wirtschaftlichkeit bei den verschiedenen Bundeswasserstraßen Verfahren zur Durchflussermittlung Dipl. Ing. Matthias Adler Bundesanstalt für Gewässerkunde Dipl. Ing. Matthias
MehrErhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Hydrologie Erhebung, Auswertung und Bereitstellung von hydrologischen Daten 09.09.2016, Bern Karsten
MehrMonitoring Wasserwirtschaftliche und hydrologische Grundlagen
Der Betrieb von Beschneiungsanlagen Monitoring Wasserwirtschaftliche und hydrologische Grundlagen G. Suette 2010 Anknüpfungspunkte Monitoring Klimatologie Wasserwirtschaft Wasserrecht Betriebswirtschaft
MehrHochwasser Analyse des Hochwassers am Kamp/NÖ im August Inhalt. Wie wird Hochwasser definiert? Hochwasserganglinie.
Inhalt Hochwasser 2002 Analyse des Hochwassers am Kamp/NÖ im August 2002 Einführung in die verwendete Terminologie Chronologie der Ereignisse am Kamp 2002 Anthropogene Eingriffe in den natürlichen Flusslauf
MehrDer Gewässerkundliche Dienst in Bayern
Der Gewässerkundliche Dienst in Bayern Dr. Wolfgang Sprenger Seminar "Wasserkreislaufparameter" 31. März bis 1. April 2008 im Schloss Seggau bei Leibnitz Monitoring Gewässerkundlicher Dienst Der Gewässerkundliche
MehrInhalt 1 Aufgaben und Bedeutung der Hydrometrie 2 Grundbegriffe 3 Messung des Wasserstands
Inhalt 1 Aufgaben und Bedeutung der Hydrometrie... 1 1.1 Definition... 1 1.2 Aufgaben und Inhalte... 1 1.3 Kurzer geschichtlicher Abriss der Hydrometrie... 2 Literatur... 6 2 Grundbegriffe... 9 2.1 Abflussbildung
MehrHydrographischer Dienst Kärnten
Hydrographischer Dienst Kärnten Hydrologisches Datenservice, Analysen und Interpretation Hydrographie Aufgaben, Messnetz und Modell Messdaten und Modelldaten (Datensammlung) Hydrographie Online Service
MehrZuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern
BfG-Kolloquium "Unsicherheiten in der hydrologischen Vorhersage - quantifizieren, reduzieren, kommunizieren" Zuverlässigkeitsaussagen in der Praxis der Hochwasserwarnung und vorhersage in Bayern Alfons
MehrGewässerkunde und Hydrometrie. Abflussbestimmung in offenen Gerinnen
(Skriptum: Kapitel 8) Messverfahren: Direkte Messung Gefäßmessung Indirekte Messungen Messflügel Staurohr Schwimmer Hitzdraht Messwehre Venturi Kanalmessung Salzverdünnung Pegelschlüssel Q=f(h) Ziel der
MehrFunktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten
Funktion und Anwendung von akustischen Doppler Geräten Dipl. Ing. Matthias Adler Bundesanstalt für Gewässerkunde Seminar der TU München, 11. und. 12. März 2004 Seite 1 Funktion und Anwendung von akustischen
MehrAlles fließt von der Messung, zu Auswertungen, zu Hochwasservorhersagen und -meldungen
3. Workshop Gewässerkunde in Lüneburg Alles fließt von der Messung, zu Auswertungen, zu Hochwasservorhersagen und -meldungen 18. September 2018 1 von der Messung zu 2 Pegelmessnetz Niedersachsen (GÜN)
MehrAnalyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach
Analyse & Konsequenzen des Hochwasserereignisses am Morsbach 11.Symposium Flussgebietsmanagement beim Wupperverband 12.06.2008 Situation am Morsbach Historische Situation: Nutzung der Wasserkraft in Hämmern
MehrAnforderungen bei der Echtzeitdatenverarbeitung aus Sicht einer Umweltbehörde. Bilder LfULG, BfUL
Anforderungen bei der Echtzeitdatenverarbeitung aus Sicht einer Umweltbehörde, BfUL Umweltüberwachung Messprogramme und Messnetze dienen der Umwelt- und Anlagenüberwachung Warnung bei Katastrophen (z.b.
MehrUmgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe
9. IFWW-Fachkolloquium 5. Mai 2009 Umgang mit Hochwasserrisiken an Emscher und Lippe Steffen Bold 1 Einzugsgebietscharakteristika Emscher: 865 km² Einwohner 2,35 Mio. Bevölkerungsdichte 2.700 EW/km² hoher
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landesrat Elmar Podgorschek am 4. April 2016 Im OÖ. Presseclub um 11:15 Uhr zum Thema "Vorstellung Hochwasserinformationsplattform HYDRO NEU - Verbesserte
MehrMONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 2006
Wiesbaden - 14.1.26 Az.: W3-79c2.1a MONATSBERICHT ÜBER DIE WASSERWIRTSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE IN HESSEN SEPTEMBER 26 1. Witterung viel zu warm und erheblich zu trocken Der Gebietsniederschlag in Hessen
MehrRIMAX- Seminar
RIMAX- Seminar 14.09.06 Anforderung an die Hochwasserforschung aus Sicht des s in Sachsen Gliederung Das sächsische, Zuständigkeiten und Aufgaben Anforderung an die Forschung a) operationeller Betrieb
MehrAnpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe
Anpassung ist notwendig: Konsequenzen aus Klimawandel und Hochwasserrisiko für f r die Elbe Dipl. Ing. Corinna Hornemann Umweltbundesamt Abteilung II Wasser und Boden Fachgebiet Übergreifende Angelegenheiten
MehrHochwasservorhersagezentrale
Hochwasservorhersagezentrale Dipl.-Ing., M.B.Eng. NLWKN, Betriebsstelle Hannover-Hildesheim Hochwasservorhersagezentrale des NLWKN 20.02.2014 Stand der HWVZ Einrichtung 1. Oktober 2009 Betrieb mit 3 Vollzeitstellen
MehrAnalyse des Hochwasserereignisses Juli 2017
Analyse des Hochwasserereignisses Juli 2017 Markus Anhalt, Sebastian Meyer BSt. Hannover-Hildesheim, Hochwasservorhersagezentrale (HWVZ) Britta Schmitt, Saskia Bindick Bst. Süd, Oberirdische Gewässer 1
MehrVorhersagen an der Oder
Regionale Hochwasserkonferenz Vorhersagen an der Oder Wolfgang Fröhlich Landesamt für Umwelt Brandenburg Grundsätzliches Hochwasser-Ursachen an der Oder Geeignete Modelle Erreichbare Genauigkeit Modelle
MehrAbflussmessen im Hochwasserfall und Abflussberechnung nach dem Hochwasser. - Weihnachtshochwasser
Abflussmessen im Hochwasserfall und Abflussberechnung nach dem Hochwasser - Weihnachtshochwasser 2014-1 Abflussmessen im Hochwasserfall und Abflussberechnung nach dem Hochwasser Abflussmessen im Hochwasserfall
MehrZentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW. Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig
Quelle: DWD Zentral informieren - dezentral handeln: Aufbau Hochwasserinformationsdienst LANUV NRW Sebastian Spitzer, Bernd Mehlig Hochwasserrisikomanagement in Nordrhein-Westfalen - Wo stehen wir? - Wo
MehrOperationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg
Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der HVZ Baden- Württemberg Daniel Eilertz (HYDRON) LUBW - REFERAT 43 - HYDROLOGIE, HOCHWASSERVORHERSAGE Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an der
MehrErfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013
Erfahrungen aus dem HW Mai / Juni 2013 aus Sicht der HVZ Baden-Württemberg Ute Badde, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Niederschlagsereignis [mm/ 60 h] Gefallener Niederschlag in 60h Pforzheim-Ispringen
MehrHochwasservorhersage in Bayern
Hochwasservorhersage in Bayern Karlheinz Daamen Referat 88 Themen Einführung/Historie Datengrundlage Datenübertragung und -haltung Vorhersage und DV-Umgebung Warnen und Informieren 2 Einführung Hochwassermeldedienste
MehrAktuelle Internetangebote des Gewässerkundlichen
Seminar: Aktuelle Fragen der wasserwirtschaftlichen Praxis 22. Juni 2011, TLUG Jena Aktuelle Internetangebote des Gewässerkundlichen Landesdienstes Thüringen (F2) Vortragsgliederung 1. Hydrologische Grundlagendaten
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2014
LARSIM-Anwendertreffen 214 Alternative statistische Maßzahlen zur Modellbewertung Definition und erste Ergebnisse Ingo Haag HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh Norbert Demuth
MehrDas Pegelmessnetz des Freistaates Thüringen
Das Pegelmessnetz des Freistaates Thüringen Informations- und Diskussionsveranstaltung der Hochwassernachrichtenzentrale (HNZ) Thüringen, Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie, Jena, 22. März
MehrDas Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) als Praxispartner in GLOWA-Danube
Umwelt Nationale GLOWA-Konferenz Potsdam Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) als Praxispartner in GLOWA-Danube Gliederung 1. Wasserwirtschaftliche Zuständigkeiten des LfU 2. Aufgaben und Ziele der
MehrWasserkreislauferhebung nur Daten? Zugang und Interpretation
Wasserkreislauferhebung nur Daten? Zugang und Interpretation Mag. Klaus NIEDERTSCHEIDER ATLR, Sg. Hydrografie und Hydrologie 1 Wasserkreislauferhebung Extreme Naturereignisse wie Trockenheit und Hochwasser
MehrAuswirkungen des Trockenjahres 2015 auf das Grundwasser in Unterfranken - Charakterisierung und Bewertung -
Auswirkungen des Trockenjahres 2015 auf das Grundwasser in Unterfranken - Charakterisierung und Bewertung - 11. Wasserforum Unterfranken Würzburg, 17.03.2016 Dr. Jörg Neumann LfU-Ref. 92 (Grundwassermonitoring)
MehrLARSIM Anwenderworkshop
LARSIM Anwenderworkshop Mainz 1. Februar 2006 Vorhersagemodell der Bregenzerach: Vergleich Vorhersage und gemessene Ganglinie für das Hochwasser im August 2005 Vergleich LM und ALADIN Vorhersagen Bregenzerach
MehrDurchflussmessungen im Kanal - Erfahrungen GF DI Dr. Wolfgang Scherz
Durchflussmessungen im Kanal - Erfahrungen GF DI Dr. Wolfgang Scherz Abwasserverband Wiener Neustadt-Süd Erschlachtweg 3 2700 Wr. Neustadt Tel: 02622/28218-0 w.scherz@awvwns.a t Einzugsgebiet 2 Bundesländer
MehrDeutschland-Augsburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste 2018/S Auftragsbekanntmachung
1 / 5 Diese Bekanntmachung auf der TED-Website: http://ted.europa.eu/udl?uri=ted:notice:277318-2018:text:de:html Deutschland-Augsburg: Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
MehrWasserkraft. Land Salzburg. Systeme zur Restwassermessung
Wasserkraft Land Salzburg 12.03.2014 Systeme zur Inhalt Ausgangssituation Anforderungen Messmethoden Messsysteme Zusammenfassung 2/XX Ausgangsituation Sicherstellung des Konsensmäßigen Betriebs Überwachung
MehrSchneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.
Schneemodellierung mit LARSIM Erfahrungen der HVZ Baden- Württemberg, Winter 09/10 und 10/11 Angela Sieber (Hydron GmbH) Dr. Manfred Bremicker (LUBW) LARSIM-Anwenderworkshop Luxemburg 21./22.03.11 Verwendung
MehrOperationeller Datenfluss und Modellbetrieb an den HVZ in Bayern
Operationeller Datenfluss und Modellbetrieb an den HVZ in Bayern Flux de données opérationnels et fonctionnement du modèle dans le SPC de la Bavière und seine Herausforderungen. LARSIM-Anwenderworkshop
MehrHOCHWASSERSCHUTZ UND GEWÄSSERENTWICKLUNG AN DER WERTACH. Anlage 7.1 Radegundisbach
HOCHWASSERSCHUTZ UND GEWÄSSERENTWICKLUNG AN DER WERTACH 4. Realisierungsabschnitt Genehmigungsplanung Anlage 7.1 Radegundisbach Hydrologisch Planungsgrundlagen und Wasserspiegellagenmodell Vorhaben: Wertach
Mehr1. Auswirkungen der Sohlrampe auf den Wasserstand der Amper
Wiedervernässung des Ampermooses Auswertungen von April 2015 bis März 2016 1. Auswirkungen der Sohlrampe auf den Wasserstand der Amper Das Ziel der Wiedervernässung des Ampermooses soll durch eine Anhebung
MehrUnsicherheiten bei der. Übertragung
1 Unsicherheiten bei der Hochwasserabschätzung: Messung Extremwertstatistik Übertragung 1. Einführung 2. Abflussmessung 3. Extremwertstatistik 4. Übertragung 5. Situation im Hexental 3 Hochwasser ein
MehrDas Pegelmessnetz des Freistaates Thüringen
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 38. Dresdner Wasserbaukolloquium 2015 Messen und Überwachen im Wasserbau und am Gewässer Block
MehrHWS Passau, Gottfried-Schäffer-Straße Informationsveranstaltung
HWS Passau, Gottfried-Schäffer-Straße Informationsveranstaltung 23.11.2016 Wolf-Dieter Rogowsky WWA Vorgesehener Ablauf Rechtliche und fachliche Grundlagen Vorstellung der Variantenuntersuchung Zuständigkeiten
MehrFließgewässer. Hochwasser. Fronleichnamshochwasser, Juni
Gewässerkundlicher Monatsbericht Juni 2010 Hochwasser Fließgewässer Hochwasser Im Juni 2010 gab es gleich zwei Mal Hochwasser mit Überschwemmungen. Beim Hochwasser vom 2. - 6. Juni (Fronleichnamshochwasser)
MehrWasserstands- und Abflussmessung
Wasserstands- und Abflussmessung Andreas Weiss 1. Einführung Die genaue und zuverlässige Wasserstands- und Abflussmessung ist die Grundlage für alle weiteren wasserwirtschaftlichen Maßnahmen. Während der
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs
Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt Brandenburgs Unter Berücksichtigung der Jahre 2009-2011 Dipl.-Umweltw. Stephan Reimann Verbandsingenieur 17.11.2011, Kurtschlag Auswirkungen der Klimaentwicklungen?
MehrGenerierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete
Generierung von Abflussganglinien für f unbeobachtete Einzugsgebiete Vortrag beim 9. Internationalen Anwenderforum Kleinwasserkraftwerke, 14.-15.09.2006, Kempten Jürgen Brommundt András Bárdossy, Jan Bliefernicht
MehrEinführung. Vorlesung Wasserbau. Informationen zur Lehrveranstaltung. HS Augsburg, Fakultät Bauingenieurwesen Vorlesung Wasserbau Einführung
Vorlesungstermine Wasserbau 22.03.2018 Teil I: Grundlagen 12.04.2018 Teil II: Sicherungsbauwerke 19.04.2018 Teil III: Hochwasserschutz 26.04.2018 Teil IV: Stauanlagen 03.05.2018 Teil V: Wasserkraft/Fischaufstiegsanlagen
MehrÖSTERREICHWEITE ADCP - VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL HART IM ZILLLERTAL/ZILLER
ÖSTERREICHWEITE ADCP - VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL HART IM ZILLLERTAL/ZILLER 1. Einleitung 2. Pegel Hart im Zillertal/Ziller 3. Messdurchführung 4. Messergebnisse 5. Zusammenfassung und Ausblick 1. Einleitung
MehrGewässerschutz. Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen. Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1
Gewässerschutz Schutz und nachhaltige Bewirtschaftung von Gewässern - Grundlagen Dr.-Ing. O. Sterger: Gewässerschutz Übung #01 1 Gewässerkundliche Hauptwerte NNQ, MNQ, MQ, MHQ, HHQ, HQ 100 NNW, MNW, MW,
MehrOperationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete
Wasserwirtschaftsamt Kempten Operationelle Abflussvorhersage für Quellgebiete Praxisbericht, OPAQUE workshop 2008 Dr. Manfred Bremicker, Referat 43 Hydrologie, Hochwasservorhersage Dr. Uwe Ehret WWA Kempten,
MehrWasserversorgung und Wasserbereitstellung in Mainfranken
Wasserversorgung und Wasserbereitstellung in Mainfranken 58. Veitshöchheimer Weinbautage Dr. Herbert Walter Wasserwirtschaftsamt Wasserversorgung und Wasserbereitstellung in Mainfranken Text Geobasisdaten:
MehrHydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Hydrologische Interaktion zwischen Grundwasser und Oberflächengewässer Prof. Dr.-Ing. Joseph Hölscher Dipl.-Ing. (FH) Thomas
MehrNIEDERSCHLAG. Hausübung 1
Hausübung 1 NIEDERSCHLAG Abgabe: 25.10.2017 Niederschlag wird nahezu weltweit mit einem Netz von Messstationen erfasst. Dabei handelt es sich um punktuelle Messungen. Für grundlegende Fragen der Ingenieurhydrologie
MehrLech, Wertach, Bannwaldsee, Hopfensee, Weißensee (LEC_PE01)
Bayerisches Landesamt für Umwelt Beschreibung der Planungseinheiten,, Bannwaldsee, Hopfensee, Weißensee (LEC_PE01) Tab. 1: Kurzübersicht Planungseinheit,, Bannwaldsee, Hopfensee, Weißensee Fläche 2.580
MehrStruktur der automatischen Messdatenerfassung
Struktur der automatischen Messdatenerfassung fbta Karlsruhe Klima KfW-Ostarkade Frankfurt a. M. fbta-server Wärme/Kälteerzeugung und -verteilung Lüftungsanlagen (Strom, Wärme, Kälte) 420 Messwerte: Beliebige
MehrAktuelle Entwicklungen im gewässerkundlichen Messnetz des Freistaats Sachsen
Aktuelle Entwicklungen im gewässerkundlichen Messnetz des Freistaats Sachsen Sächsisches Landesamt für Umwelt und Geologie Referat Landeshochwasserzentrum/Gewässerkunde Zusammenfassung. Das Pegelnetz in
Mehr4. Runder Tisch am
Quelle: WWA Ausblick im März 2017 (3. Runder Tisch) Teil 1 (Hydrogeologisches Modell -> Fortschreibung): August 2017 Teil 2 (Aufbau + Kalibrierung numerisches Modell): August 2017 Nach Freigabe durch WWA/LfU
MehrKontinuierliche Überwachung des Grundwasserstandes Einfacher als gedacht
Kontinuierliche Überwachung des Grundwasserstandes Einfacher als gedacht OTT Hydromet GmbH Dipl.-Ing. Tobias Menzel Vertriebsingenieur Key Account Manager t.menzel@ott.com 0831/5617-240 OTT Hydromet GmbH
MehrWasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013
Wasserverband Wilhelmsburger Osten Mitgliederversammlung 11. April 2013 Hochwasserschutz 1 ÜBERSICHT VERANLASSUNG DAS WASSERWIRTSCHAFTLICHE SYSTEM HYDRAULISCHE BERECHNUNGEN HOCHWASSEREREIGNISSE AUSBLICK
MehrWelche Beweissicherung / Monitoring :
Welche Beweissicherung / Monitoring : Aus der jeweiligen Sicht sind anzustreben: Öffentliches Interesse Ökologie Schifffahrt Nationalpark Anrainergemeinden Wissenschaft NGO Eichinger Beweissicherungsmaßnahmen
MehrKluge Frau / kluger Mann baut vor
Kluge Frau / kluger Mann baut vor Was Sie selbst zur Hochwasservorsorge tun können Wo bekomme ich Informationen? Hochwasserforum Mangfalltal Innmuseum, 21.07.2010 Klaus Moritz WWA Übersicht Hochwasser
MehrHydrodynamische Analyse der Pegel Wetter und Hattingen an der Ruhr
Hydrodynamische Analyse der Pegel Wetter und Hattingen an der Ruhr Ergebnisse der GPS-Vermessung der Ruhraue im Vergleich zu Befliegungsdaten Kolloquienreihe Wasser und Boden im WS 08/09 Dr.-Ing. Mario
MehrAbflüsse und Fließgeschwindigkeiten in Fließgewässern
Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 8 - Kompetenzzentrum Umwelt, Wasser und Naturschutz Wasserwirtschaft Hydrographie Analysen Abflüsse und Fließgeschwindigkeiten in Fließgewässern Zusammenhänge
MehrDIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JUNI UND JULI 2008 IN DER STEIERMARK
DIE HOCHWASSEREREIGNISSE IM JUNI UND JULI 8 IN DER STEIERMARK Einleitung Heftige, relativ kleinräumige Niederschlagsereignisse in verschiedenen Teilen der Steiermark führten in den Monaten Juni und Juli
MehrSturzfluten Risikomanagement
Sturzfluten Risikomanagement Veronika Boldinger 20.03.2019 29.05.2016 und 03.06.2016, Peißenberg Quelle: WWA Folie 2 05.06.2016 in Polling Quelle: Bergwacht Folie 3 Starkregenereignisse im Mai und Juni
MehrLARSIM-Anwendertreffen Dornbirn Kapitel 1: Modellnachführung und Beeinflussung der operationell vorhergesagten Abflussganglinien
LARSIM-Anwendertreffen Dornbirn 2017 Kapitel 1: Modellnachführung und Beeinflussung der operationell vorhergesagten Abflussganglinien in LARSIM 1.1 Nachführung des Wasserdargebots und der Gebietsspeicher
MehrÖSTERREICHWEITE ADCP-VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL OBERAUDORF/INN
ÖSTERREICHWEITE ADCP-VERGLEICHSMESSUNGEN AM PEGEL OBERAUDORF/INN 1. Einleitung Am 1. und 2. Oktober fanden am Pegel Oberaudorf/Inn (Bayern) die ersten österreichweiten ADCP Vergleichsmessungen, organisiert
MehrParadigmenwechsel in der Regenwasserbewirtschaftung
Medienveranstaltung Regenwasserbewirtschaftung im Klimawandel Berlin 06./07. Mai 2015 Paradigmenwechsel in der Regenwasserbewirtschaftung Dipl.-Ing. M. Lienhard Mall GmbH Leiter Technische Abteilung Donaueschingen
MehrNutzung gemessener und vorhergesagter meteorologischer Daten in LARSIM
Nutzung gemessener und vorhergesagter meteorologischer Daten in LARSIM LARSIM-Anwenderworkshop Mainz 01.02.06 Dipl.-Hydr. Angela Sieber Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg
MehrVom Niederschlag zum Abfluss: Automatisierter Datenfluss beim Erftverband
Vom Niederschlag zum Abfluss: Automatisierter Datenfluss beim Erftverband 1 Vom Niederschlag zum Abfluss: Automatisierter Datenfluss beim Erftverband - NASIM TSTP - Horst Werner, Erftverband Bereich Gewässer
MehrHessisches Landesamt für Umwelt und Geologie. Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen
Hessisches Landesamt für Umwelt und Geologie Wasserwirtschaftlicher Monatsbericht Hessen Juni 15 N [mm] LT [Grad C] 1. Witterung Etwas zu warm und viel zu trocken Die Mitteltemperatur für Hessen betrug
MehrHochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg
Hochwasserrückhaltemaßnahmen in Tschechien und Thüringen gut für Prag, Dresden, Magdeburg - Untersuchungen im Rahmen einer deutsch-tschechischen Kooperation - Norbert Busch, Jörg Uwe Belz, Marcus Hatz
MehrMessnetz - Atmosphärischer Bereich Hydrographischer Dienst. Viktor Weilguni; 21. Juni 2012 (ZAMG)
Messnetz - Atmosphärischer Bereich Hydrographischer Dienst Viktor Weilguni; 21. Juni 2012 (ZAMG) Seite 2 / 21. Juni 2012 / Messnetz - Atmosphärischer Bereich/ Hydrographischer Dienst Übersicht Organisationsform
MehrDas meteorologische Messnetz der ZAMG
Das meteorologische Messnetz der ZAMG Roland Potzmann Einige gesetzlichen Aufgaben der ZAMG Folie 2 I. Aufbau und Betrieb von meteorologischen und geophysikalischen Messnetzen sowie Erfassung und Interpretation
MehrAbflussmessungen mit unterschiedlichen Messverfahren Erfahrungsbericht und die Bedeutung für die wasserwirtschaftliche Praxis
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 38. Dresdner Wasserbaukolloquium 2015 Messen und Überwachen im Wasserbau und am Gewässer Abflussmessungen
MehrSchlechtwetter am Bau - Jährlichkeiten
Schlechtwetter am Bau - Jährlichkeiten 6. Wiener Gespräche Wissenschaft und Bauwirtschaft, 23. Oktober 2014 Mag. Johanna Oberzaucher, Bereich Kundenservice, Fachabteilung Klima johanna.oberzaucher@zamg.ac.at,
MehrMethoden und Verfahren:
Ermittlung von Überschwemmungsgebieten : 1. Pegelstatistisches Verfahren (W) oder 2. Hydrologische (Q) und hydraulische (W) Modellierung Ergänzend: Auswertung historischer Hochwasser auf der Grundlage
MehrZeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft. Aachen, Dr. Tilo Keller Erftverband
Zeitreihenmanagement im Rahmen von HOWIS Erft Aachen, 18.11.2008 Dr. Tilo Keller Erftverband 1 Inhalt Motivation und Ziele Konzeption Datenmanagement Verarbeitung der punktuellen Daten Verarbeitung der
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Stand und Ausblick 20. Schulung der Sächsischen Wasserwehren Königstein (Sächs. Schweiz), Mündung der Biela in die Elbe, 05.06.2013, Foto: SMUL 1 7. Oktober 2016 Prof.
MehrBIBER WISKI Schweiz Nutzertreffen, Fribourg Matthias Egeling
BIBER WISKI Schweiz Nutzertreffen, Fribourg Matthias Egeling KISTERS AG WISKI DWAT-IWUC User Conference 2012 1 2012 07/10/2014 1 Inhalt Übersicht Die BIBER-Softwarepakete Die BIBER-Arbeitsprozesse Flügel-
MehrMassnahmen zur Erhöhung der Abflusskapazität am Alpenrhein
Massnahmen zur Erhöhung der Abflusskapazität am Alpenrhein Prof. Dr. Robert Boes Versuchsanstalt für Wasserbau, ETH Zürich Ausgangslage Ziel des Hochwasserschutzprojekts Rhesi Erhöhung der Abflusskapazität
MehrPegel und Gütestation Bingen-Dietersheim
Pegel und Gütestation Bingen-Dietersheim Impressum Herausgeber: Landesamt für Umwelt, Wasserwirtschaft und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz Kaiser-Friedrich-Straße 7, 55116 Mainz Struktur- und Genehmigungsdirektion
Mehr1 NIEDERSCHLAGSMENGEN
1 NIEDERSCHLAGSMENGEN Im Kanton Solothurn fallen im langjährigen Durchschnitt etwa 1240 mm Niederschläge pro Jahr. Das sind insgesamt rund 980 Mia. Liter Regen und Schnee oder ein 225000 km langer Zug,
MehrAuswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland
Auswirkungen des Klimawandels auf die großen Flüsse in Deutschland András Bárdossy Einführung Wie wird die Zukunft? Was soll man tun? Beobachtungen aus der Vergangenheit Wird die Zukunft so wie die Vergangenheit
MehrVergleichende Hochwasser-Vorhersagetests für das Neckargebiet
Ingo Haag HYDRON GmbH Inhalt: (1) Einführung: Ausgangslage und Ziele (2) Vorgehen und Methoden (3) Ergebnisse (4) Zusammenfassung und Folgerungen Einführung: Ausgangslage Für die Hochwasser-Vorhersage
MehrGewässer = rechtliches und fachliches zu beachten. Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung. Gewässereinzugsgebiete in Europa (EU)
Allgemeine Ziele der Gewässerunterhaltung Gewässer = rechtliches und fachliches zu beachten Europäische Wasserrahmenrichtlinie Wasserhaushaltsgesetz Bayerisches Wassergesetz Bundesnaturschutzgesetz Bayerisches
MehrHochwasserrisikomanagement in Sachsen
Hochwasserrisikomanagement in Sachsen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen Niederschlag = Abfluss + Verdunstung + Speicherung an Pflanzen
MehrWasserhaushaltsmodellierung bayerischer Flussgebiete im Vorhaben KLIWA
Wasserhaushaltsmodellierung bayerischer Flussgebiete im Vorhaben KLIWA Referat 81 / Holger Komischke KLIWES-Workshop 7.11.2013 in Dresden Das Länder-Kooperationsvorhaben KLIWA "Klimaveränderung und Konsequenzen
MehrHuchen, Anhang II FFH Flaschenhals-Analyse mittlere Isar
Dipl.-Ing. Johannes Schnell Referat für Fischerei, Gewässer- und Naturschutz Landesfischereiverband Bayern e.v. Ehem. Furkationsbereich Isar Oberhummel Niederhummel Achering Methodik Elektrobefischungen
Mehr125 Jahre Hauptnivellements die Entwicklung zu einem modernen geodätischen Pegelwesen
Herzlich Willkommen Dr.- Ing. Astrid Sudau Abteilung Quantitative Gewässerkunde / Referat Geodäsie Bundesanstalt für Gewässerkunde, Koblenz 125 Jahre Hauptnivellements die Entwicklung zu einem modernen
MehrÜberprüfung der Extremwerte von Pegelschlüsselkurven mit 2D-Simulation
Technische Universität Dresden Fakultät Bauingenieurwesen Institut für Wasserbau und Technische Hydromechanik 38. Dresdner Wasserbaukolloquium 2015 Messen und Überwachen im Wasserbau und am Gewässer Überprüfung
MehrLARSIM-Anwendertreffen 2010
LARSIM-Anwendertreffen 2010 Modellnachführung und Fehlerkorrektur in LARSIM Kai Gerlinger HYDRON Ingenieurgesellschaft für Umwelt und Wasserwirtschaft mbh, Karlsruhe März 2010 0 Grundlagen der Modellnachführung
MehrAbleitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung
Forschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft High-Tech-Offensive Zukunft Bayern Ableitung einer Z/R-Beziehung mittels inverser hydrologischer Modellierung 9. Workshop zur großskaligen Modellierung
Mehr