Heimzeitung. SWR Landesschau zu Gast in unserer Einrichtung (Frau Stallmann)

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1 Heimzeitung Ausgabe Herbst 2006 >> DER NEUE WEG << SWR Landesschau zu Gast in unserer Einrichtung (Frau Stallmann) Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 300 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Mehr Wissen 5 Berichte vom Backfisch- u. Winzerfestumzug 6 Heimatnachmittag 8 Geburtstage von Bewohnern und Mitarbeitern 10 Geburtstagsfeier von Herrn Dimmler 11 Bilderrätsel 12 Kreuzworträtsel 13 Herbstgedichte 14 Wir nehmen Abschied 15 Geburtstagsfeier v. Fr. Stallmann 16 Pressebericht 17 Lösung der Rätsel 18 Zungenbrecher/Fußballsprüche 19 Wintergedichte 20 Bald ist es wieder soweit 21 Eine andere Weihnachtsgeschichte 22 Witze

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Heimzeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Der Sommer ist vorbei und der Herbst ist mittlerweile unübersehbar. Der Herbst ist die Jahreszeit zwischen Sommer und dem Winter in der sich die Natur verändert. Die Tage werden kürzer, es wird später hell und früher dunkel. Die Sonne scheint schwächer, sie hat weniger Kraft, es wird kälter. An manchen Morgen im November gehen wir im Nebel zur Arbeit, der sich den ganzen Tag nicht verzieht. Das triste Wetter verursacht bei vielen Menschen eine gedrückte Stimmung. Wir möchten in dieser Jahreszeit einer getrübten Stimmung entgegen wirken und durch zahlreiche Veranstaltungen unseren Bewohnerinnen und Bewohnern sowie Freunden unserer Einrichtung viel Freude bereiten. Im November werden wir die fünfte Jahreszeit begrüßen, fastnachtliche Singstunden durchführen und unser Herbstfest gemeinsam feiern. Im Anschluss daran folgt auch schon bald die Adventszeit, in der wir besonders viele Veranstaltungen haben und oft miteinander singen werden. Freuen wir uns also auf den Herbst und gewinnen wir auch dieser Jahreszeit ihre Reize ab. Bei dieser Gelegenheit möchte ich meinen Dank an alle Mitarbeiter richten, die sich mit Ihrem Engagement tagtäglich für die hilfebedürftigen Seniorinnen und Senioren einsetzen. Ein ganz besonderer Dank gilt auch den Menschen von außen, Menschen wie z.b. Frau Elfriede Stallmann oder Frau Katharina Wilhelm, die zu uns in die Einrichtung kommen und sich ehrenamtlich betätigen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe. In diesem Sinne Ihr Klaus Link Wenn du recht betrübt bist, dass du meinst, kein Mensch auf der Welt könnte dich trösten, so tue jemandem etwas Gutes und gleich wird es besser. Peter Rosegger - 3 -

4 Bewohner 1. Oktober Frau Elisabeth Geipel Frau Geipel wohnt zur Kurzzeitpflege im Haus Rheinstr Oktober Herr Prof. Dr. Ziegler Herr Dr. Ziegler wohnt zur Kurzzeitpflege im Haus Rheinstr Oktober Frau Waltraud Zaborowski Frau Zaborowski wohnt im Haus Rheinstr Oktober Frau Irmgard Schmitt Frau Schmitt wohnt zur Kurzzeitpflege im Haus Rheinstr November Herr Walter Isking Herr Isking wohnt im Haus Rheinstr. 51 Mitarbeiter 18. September Frau Ramona Reuter als Praktikantin im Pflegebereich. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt

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6 Bericht von Herrn Baldur Walrab (Heimbewohner des Hauses Rheinstraße 46) zum Backfischfestumzug in Worms: Am waren wir in Worms beim Backfischfest dabei. Um 13 Uhr fuhren wir mit unserem geschmückten Häuschen in Osthofen ab. Ab 14 Uhr ging es in Worms los. Bei Musik und Getränken, die wir ausschenkten, hatten wir gute Stimmung auf der Rolle. Auch das Publikum war trotz des wechselhaften Wetters sehr gut gelaunt. Unsere Musik, die von Herrn Link gespielt wurde, kam sehr gut an. Viele Leute machten mit. Auch das Fernsehen von SWR war da und hat den Zug aufgenommen. Wir konnten gut zusehen. Auch wir haben eine Videokassette bekommen, die bei Gelegenheit gezeigt wird. Um Uhr war der Umzug zu Ende. Wir waren um 17 Uhr froh gelaunt zu Hause. Bericht von Herrn Baldur Walrab zum Osthofener Winzerfestumzug am 17. September 2006: Auch am Winzerfest waren wir am Umzug beteiligt. Um 14 Uhr ging es los. Wir fuhren durch die Stadt. Unser Wagen wurde gut angenommen. Leider waren Aufenthalte vorprogrammiert (Bahnschranken). Um Uhr waren wir wieder daheim. Anschließend saßen wir noch im Hof um nachzufeiern. Auch das Gewitter, das über uns zog, konnte uns nichts anhaben. Wir danken dem Herrn, dass das Wetter während des Zuges hielt. Ich bedanke mich bei Herrn Link und seinen Helfern für alles, in der Hoffnung nächstes Jahr wieder dabei zu sein

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8 Am Montag, den 18. September fand der jährliche Seniorennachmittag statt. Hierzu fanden sich einige Bewohner der Häuser Rheinstraße 51 und 46 in der Wonnegauhalle in Osthofen ein. Zu diesem erfolgreichen Seniorennachmittag haben zahlreiche Mitwirkende beigetragen. Die Darbietungen der Arbeiterwohlfahrt, der Seebachschule, dem TGO - Abteilung Turnen, die Blaskapelle des KMV Osthofen und die Auftritte des Solosängers Herrn Klaus Link waren ein voller Erfolg

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10 Oktober Bewohner 1. Oktober Frau Irene Zintel 10. Oktober Frau Elisabeth Lischka 20. Oktober Herr Georg Dimmler 22. Oktober 25. Oktober Frau Johanna Schweitzer Herr Karl Heinz Hahl Dezember 3. Dezember 7. Dezember 10. Dezember Herr Ludwig Bayer Frau Hannelore Ratheiser Frau Ella Reng Oktober 19. Oktober 26. Oktober Mitarbeiter Herr Michael Scherer Frau Ingrid Kundermann- Breban November 1. November 3. November 15. November Dezember 4. Dezember 6. Dezember 12. Dezember 13. Dezember 14. Dezember 25. Dezember Frau Melanie Radke Frau Kristin Schreiber Frau Dagmar Hagedorn Frau Luzia Schwebler Frau Alexandra Löwenstein Frau Gabriele Klama Frau Ramona Fuldner Frau Jessica Süssner Frau Sandra Baier

11 Am wurde im Haus Rheinstraße 46 der 95. Geburtstag von Herrn Georg Dimmler gefeiert. Zahlreiche Bewohner, Mitarbeiter und Gratulanten waren zusammengekommen um mit einem Glas Sekt anzustoßen. In musikalischer Begleitung des Heimleiters, Herrn Klaus Link, verbrachten die Senioren ein schönes, kleines Fest

12 Finden Sie mindestens 13 Fehler! Original: Die Lösung finden Sie auf Seite 21! Fälschung:

13 Die Lösung finden Sie auf Seite 18! Lösungswort: 4 Buchstaben: Efeu 10 Buchstaben: Bachbluete, Immergruen 5 Buchstaben: Hafer Loewennnnzahn 7 Buchstaben: Kamille, Seerose 11 Buchstaben: Klatschmohn, Sonnenblume 8 Buchstaben: Rosmarin, Zypresse 13 Buchstaben: Passionsblume 9 Buchstaben: Baerlauch, Fingerhut 15 Buchstaben: Gaensebluemchen, Hagebutte, Margerite Kapuzinerkresse

14 Herbsttag Herr: es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß. Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren laß die Winde los. Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben. Rainer Maria Rilke Hälfte des Lebens Mit gelben Birnen hänget Und voll mit wilden Rosen Das Land in den See, Ihr holden Schwäne; Und trunken von Küssen Tunkt ihr das Haupt Ins heilignüchterne Wasser. Weh mir, wo nehm' ich, wenn Es Winter ist, die Blumen, und wo Den Sonnenschein Und Schatten der Erde? Die Mauern stehn Sprachlos und kalt, im Winde Klirren die Fahnen. Friedrich Hölderlin Herbstsonnenschein Herbstsonnenschein, Der liebe Abend lacht so still herein, Ein Feuerlein rot Knistert im Ofenloch und loht. So! - Meinen Kopf auf deinen Knien, So ist mit gut; Wenn mein Auge so in deinem ruht. Wie leise die Minuten ziehn!... Johannes Schlaf

15 Wir nehmen Abschied Frau Anna Gilbert 8. Oktober 2006 Frau Katharina Baumann 12. Oktober 2006 Frau Barbara Schäfer 18. Oktober 2006 Herr Erwin Ziesmann 22. Oktober 2006 Herr Oskar Volkmer 3. November 2006 Der Tod ist die Ruhe des Wanderers - er ist das Ende aller Mühsal

16 Am feierten wir im Gemeinschaftsraum des Hauses Rheinstraße 51 den Geburtstag von unserer ehrenamtlichen Mitarbeiterin Frau Elfriede Stallmann. Hierzu fanden sich viele Bewohner beider Häuser, Mitarbeiter und Gratulanten ein. Der Heimleiter, Herr Klaus Link, gab einige Lieder zum Besten. Mit Kaffee und Kuchen verbrachten die Senioren einen fröhlichen Nachmittag

17 Wir freuen sehr, dass Frau Elfriede Stallmann in unserem Haus als ehrenamtliche Mitarbeiterin tätig ist. Quelle: Wormser Zeitung vom 1. November

18 Lösung des Bilderrätsels von Seite 12: Lösung des Rätsels von Seite 16:

19 Der Cottbusser Postkutscher putzt den Cottbusser Postkutschkasten, den Cottbusser Postkutschkasten putzt der Cottbusser Postkutscher. Am zehnten zehnten zehn Uhr zehn zogen zehn zahme Ziegen zehn Zentner Zucker zum Zoo. Bier Brauer Bauer braut braunes Bier, braunes Bier braut Bier Brauer Bauer. Blaukraut bleibt Blaukraut und Brautkleid bleibt Brautkleid. Bürsten mit weißen Borsten bürsten besser als Bürsten mit schwarzen Borsten bürsten. Der dicke Dachdecker deckt Dir dein Dach, drum dank dem dicken Dachdecker, dass der dicke Dachdecker Dir Dein Dach deckte. Sonntag um Uhr haben wir ein Weißwurst Wettfressen mit der Bayern-Spitze. Da bin ich gut dabei. (Rainer Calmund) Da hilft nur eins: Bein aufsägen und Jahresringe zählen. (Otto Pfister zur Frage, wie alt Anthony Yeboah sei) Dann schlage ich vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesligaergebnisse. (Johannes B. Kerner) Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im ostfriesischen Wattenmeer. (Dieter Eilts) Das letzte Mal, dass ich so hoch verloren hab, war gegen meinen Bruder im Tipp- Kick. (Peter Neururer) Das Spielfeld war zu lang für Doppelpässe. (Berti Vogts) Das wär nicht schlecht, wenn ich im Tor stehen würde. Dann geht der Ball nicht so leicht rein. (Reiner Calmund)

20 Wenn es Winter wird Der See hat eine Haut bekommen, so dass man fast drauf gehen kann, und kommt ein großer Fisch geschwommen, so stößt er mit der Nase an. Und nimmst du einen Kieselstein und wirfst ihn drauf, so macht es klirr und titscher - titscher - titscher - dirr... Heißa, du lustiger Kieselstein! Er zwitschert wie ein Vögelein und tut als wie ein Schwälblein fliegen - doch endlich bleibt mein Kieselstein ganz weit, ganz weit auf dem See draußen liegen. Da kommen die Fische haufenweis und schaun durch das klare Fenster von Eis und denken, der Stein wär etwas zum Essen; doch sosehr sie die Nase ans Eis auch pressen, das Eis ist zu dick, das Eis ist zu alt, sie machen sich nur die Nasen kalt. Aber bald, aber bald werden wir selbst auf eignen Sohlen hinausgehn können und den Stein wiederholen. Christian Morgenstern

21 Bald ist es wieder soweit......bald steht Weihnachten vor der Tür. Viele Weihnachtsmärkte eröffnen schon Ende November 2006 und auch wir werden zur Einstimmung und Vorfreude auf Weihnachten bald mit der weihnachtlichen Dekoration unserer Einrichtung beginnen. Die Wohnbereiche werden z. B. mit Weihnachtsgirlanden, Adventskränzen und kleinen Tischgestecken stimmungsvoll geschmückt und dekoriert, so dass eine schöne und besinnliche Atmosphäre entsteht. Außerhalb wird ein ca. 3 m großer Weihnachtsmann tagsüber vom Balkon des Verwaltungsgebäudes winken und jeweils ein schön geschmückter Christbaum wird unsere Eingangsbereiche zieren. Weiterhin werden unzählige Lichter und Lichterketten angebracht, welche täglich ab Einbruch der Dunkelheit die Häuser Rheinstr. 51 und Rheinstr. 46 erstrahlen lassen und die Menschen erfreuen sollen. Als besonderes Highlight in diesem Jahr haben wir den Bau einer Jesus-Grippe vorgesehen, welche auf dem Gelände des Hauses Rheinstr. 46 entstehen soll und von Bewohnern und Passanten besichtigt werden kann. Zusätzlich gibt es zu jeder vollen Stunde eine strahlende und glitzernde Überraschung. Veranstaltungstermine im Dezember: Mittwoch, den : Nikolausfeier im Haus: Rheinstr Samstag, den : Weihnachtsfeier der Stadt Osthofen Freitag, den : Weihnachtsfeier im Haus: Rheinstr. 46 Samstag, den : Weihnachtsfeier im Haus: Rheinstr. 51 Sonntag, den : Bewohner-Bescherung/Singstunde Zwischendurch finden auf den Wohnbereichen Adventsfeiern und besinnliche Singstunden mit Herrn Klaus Link statt. Wir wünschen Ihnen allen, den lieben Bewohnerinnen und Bewohnern, den Mitarbeitern sowie den Gästen und Freunden unseres Hauses eine gesegnete Weihnachtszeit und ein friedvolles Weihnachtsfest

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24 Fragt der Lehrer die Esther: Was heißt Shalom? Da antwortet Esther: Friede! Und was heißt Elshalom? Esther antwortet: Elfriede! Der Arzt zum Patienten: "Tut mir leid, aber ich kann bei Ihnen nichts finden. Es muss wohl am Alkohol liegen!" Der Patient: "Dann komme ich morgen wieder wenn Sie nüchtern sind!" Fragt ein Spaziergänger einen Angler: Na, beissen die Fische? Nein, Sie können sie ruhig streicheln. "Mammi, Mammi, mein Frühstücksei ist schlecht." - "Sei still und iss weiter!" - "Mammi, Mammi, mein Ei ist aber wirklich schlecht!" - "DU ISST JETZT!" - "Na gut. Muss ich den Schnabel auch mitessen?" "Haben Sie denn gestern Abend gar nicht gehört, dass wir dauernd an Ihre Wand geklopft haben?" "Ich bitte Sie, das macht doch nichts. Wir haben eh gefeiert!" Anzeige in einer Zeitung: - "Lernen Sie schießen und treffen Sie gute Freunde!"

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