Heimzeitung. Wormser Backfischfestumzug 2006 (Frau Götz mit Frau Pfeif und Tochter)

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1 Heimzeitung Ausgabe Spätsommer 2006 >> DER NEUE WEG << Wormser Backfischfestumzug 2006 (Frau Götz mit Frau Pfeif und Tochter) Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 300 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Grillfest mit Dämmerschoppen 5 Alles Gute zum Geburtstag 6 Rätsel 7 Rätselauflösung/Nachmittag am Eicher See 8 Backfischfestumzug 10 Seniorenfest in Worms 13 Wir nehmen Abschied 14 Worte die gut tun 15 Sommerfest Lachen ist gesund 20 Text

3 Liebe Leserinnen und Leser, herzlichen Dank für Ihr Interesse an unserer Zeitung und damit auch an unserer Einrichtung. Der Sommer 2006 war geprägt von zahlreichen Ereignissen. Allen voran die Fußballweltmeisterschaft im eigenen Lande, welche eine enorme Begeisterung hervorgerufen hatte und bei vielen Menschen auf der Erde einen bleibenden Eindruck hinterlassen hat. Mittlerweile ist diese Wolke der Euphorie vorbeigezogen und es zeigen sich andere, wichtigere Ereignisse und Problemstellungen, welche es zu bewältigen gilt. Wir alle können unseren Beitrag für eine bessere Welt leisten und wenn er noch so klein ist. Gemeinsam können wir die gesellschaftlichen Normen verändern, von einer machtorientierten hin zu einer sozialeren Gesellschaft mit anderen, wohltätigeren Werten. Diese Werte möchten wir in unserer Altenpflegeeinrichtung vermitteln und neben der professionellen Pflege auch ein umfangreiches internes und externes Veranstaltungsangebot bieten. Wir sehen es als unsere Aufgabe, den Seniorinnen und Senioren unabhängig von Geschlecht, Alter, sozialer Herkunft und Religion ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Seit fast 20 Jahren erscheint unsere Hauszeitung >>DER NEUE WEG<< mit aktuellen Bildern und Berichten rund um unsere Einrichtung und darüber hinaus. Wir freuen uns, Ihnen erneut eine Hauszeitung präsentieren zu dürfen und wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen. In diesem Sinne Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner 22. Juni Herr Hans Rainer Muth Herr Muth wohnt im Haus Rheinstr Juni Herr Oskar Volkmer Herr Volkmer wohnt im Haus Rheinstr September Frau Hildegard Jaudt Frau Jaudt wohnt im Haus Rheinstr September Frau Annelise Protz Frau Protz wohnt im Haus Rheinstr September Herr Alexander Reider Herr Reider wohnt im Haus Rheinstr. 51. Mitarbeiter 1. Juli Frau Alexandra Löwenstein als Praktikantin im Pflegebereich. 4. Juli Frau Tina Mehlhaff als Pflegehelferin. 1. August Frau Marina Jonas als Auszubildende im Pflegebereich. 1. August Frau Sandra Baier als Auszubildende im Pflegebereich. 18. September Frau Ramona Reuter als Praktikantin im Pflegebereich. Wir wünschen allen neuen Heimbewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit bzw. einen angenehmen Aufenthalt

5 Am 7. Juni 2006 veranstalteten wir für Bewohner, Angehörige und Mitarbeiter ab 16:30 Uhr im Außenbereich des Hauses Rheinstr. 46 unser diesjähriges Grillfest mit Dämmerschoppen. Bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen saßen wir bis in den Abend zusammen. Herr Klaus Link sorgte in bekannter Art und Weise für die musikalische Unterhaltung und begeisterte alle Anwesenden. Zahlreiche Steaks und Bratwürste wurden auf Holzkohlegrills zubereitet und mit verschiedensten Salatvariationen kostenlos angeboten. Es wurde getrunken, gegessen, getanzt und gelacht. Schnell vergingen die schönen Stunden. Es war wieder ein tolles Erlebnis für alle Teilnehmer

6 Juli August Bewohner 2. Juli Frau Melitta Klett 6. Juli Herr Adolf Siebler 11. Juli Herr Wilhelm Albrecht 11. Juli Frau Erna-Lena Guckes 2. August Frau Cäcilie Schönborn 5. August Herr Erwin Ziesmann 6. August Frau Appolonia Jung 13. August Frau Helma Krug 21. August Herr Josef Rausch 21. August Herr Helmut Tulowitzki 22. August Herr Hans Rainer Muth 23. August Frau Katharina Baumann 23. August Frau Waltraud Gass Juli September 9. September Frau Josefine Overwien 24. September Herr Erhard Becker Mitarbeiter 28. Juli Frau Regina Freisinger 28. Juli Frau Helga Zai 31. Juli Frau Anna Gelbert August 9. August Frau Beate Hohmann 10. August Frau Tina Zipfel 17. August Frau Edda Maurer 19. August Frau Sarah Misgajski September 9. September Herr Heiko Link - 6 -

7 10 Buchstaben: Zeichnerin, Dachdecker, Lokomotive 12 Buchstaben: Taxifahrerin, Anaesthesist, Edikettierer, Empfangsdame 19 Buchstaben: Elektroinstallateur Buchstaben: Ablader, Filiale, Optiker 8 Buchstaben: Erfinder 9 Buchstaben: Hutmacher, Rezeption, Ermittler, Baeckerin, Geschaeft, Waerterin, Steinmetz, Verwalter 13 Buchstaben: Dolmetscherin 14 Buchstaben: Automechaniker 15 Buchstaben: Reparaturdienst 18 Buchstaben: Entwicklungshelfer

8 Auflösung Rätsel von Seite: 7 Gerne folgten wir der Einladung von Herrn Rolf Luy, Inhaber der Ausflugsgaststätte Zum Eicher See und nahmen am 22. Juni 2006 am Seniorennachmittag teil. Mit ca. 20 Personen, darunter 15 Bewohnerinnen und Bewohner fuhren wir gegen 14:00 Uhr zum Ausflugsziel: Eicher See. Dort erwartete uns Kaffee und von der Osthofener Bäckerei Strasser gespendeter Kuchen sowie schöne musikalische Unterhaltung. Es war ein gelungener Nachmittag und wir waren uns alle einig: Solch ein Ausflug, der muss wiederholt werden

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10 Ein Höhepunkt des Wormser Backfischfestes ist der große und beliebte Backfischfestumzug durch die Innenstadt. Ca Zuschauer säumen sich jährlich an den Straßen, um diese Veranstaltung mitzuerleben. Wie schon im letzten Jahr nahmen wir wieder mit Bewohnern und Mitarbeitern in einem auffallenden, wunderbar dekorierten und bemalten Festwagen am Umzug teil. Insgesamt fuhren über 100 Festwagen, aufgeteilt in 4 Zuggruppen, bei diesem traditionellen Umzug mit. Unser Wagen mit dem Motto Lieber gemeinsam als einsam - startete mit der Zugnummer 31 um 14:00 Uhr in der Friedrich-Ebert-Straße. Mit enormer Begeisterung riefen wir den Besuchern Ahoi zu und gaben Süßigkeiten und Wein aus. Alle waren gut gelaunt und selbst ein heftiger Regenfall zwischendurch tat der ausgelassenen Stimmung keinen Abbruch. Zugstrecke: Friedrich-Ebert-Str. Kriemhildenstr. Bahnhofstr. Siegfriedstr. von-schoen-str. Adenauerring Lutherring Andreasstraße Neumarkt Marktplatz Petersstr. Römerstr. Friedrichstr. Berliner Ring Herta-Mansbacher-Str. Nordanlage Wallstr. Rheintorplatz Große Fischerweide Seit der Gründung des Altenpflegezentrum Osthofen im Jahre 1987 ist die Aufrechterhaltung und Förderung sozialer Kontakte für uns von wichtiger Bedeutung. Bewohnerinnen und Bewohner möchten aktiv am gesellschaftlichen Leben teilnehmen und so ist es für uns schon Tradition geworden, dass wir mit einem Festwagen am Backfischfest in Worms und am Winzerfestumzug in Osthofen mit Bewohnern und Mitarbeitern der Einrichtung teilnehmen

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13 Am 15. Juli 2006 fand auf dem Wormser Obermarkt das diesjährige Seniorenfest für die Bürger aus Worms und Umgebung statt. Auch dieses Jahr waren wir mit einem Informationsstand vertreten und standen für Fragen rund um die Altenpflege als kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung

14 Wir nehmen Abschied Frau Maria Bopp 12. Juni 2006 Frau Maria Bachmann 14. Juni 2006 Herr Hermann Finger 6. Juli 2006 Herr Leopold Beier 20. Juli 2006 Frau Auguste Schmitt 24. Juli 2006 Frau Thomma Eckerle 26. Juli 2006 Herr Georg Teutsch 1. August 2006 Herr Rudolf Passberg 15. August 2006 Frau Claudia Häußler 22. August 2006 Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Offenbarung 21,4-14 -

15 Bestehen im Strom der Welt Wir aber sind nicht Gefangene. Nicht Fallen und Schlingen sind um uns aufgestellt, und es gibt nichts, was uns ängstigen oder quälen sollte. Wir sind ins Leben gesetzt, als in das Element, dem wir am meisten entsprechen Wir haben keinen Grund, gegen unsere Welt Missrauen zu haben, denn sie ist nicht gegen uns. Hat sie Schrecken, so sind es unsere Schrecken, hat sie Abgründe, so gehören diese Abgründe uns, sind Gefahren da, so müssen wir versuchen, sie zu lieben. Rainer Maria Rilke, Briefe Jeder Mensch ist seiner Natur nach auf bestimmte, mitunter sehr, sehr kleine Dinge gestellt. Dinge, die trotzdem sie klein sind, für ihn das Leben oder doch des Lebens Bestes bedeuten. Und dies Beste heißt mir Einfachheit, Wahrheit, Natürlichkeit. Theodor Fontane, Irrungen, Wirrungen Jeder ist mit dem anderen verbunden Die Dankbarkeit soll eine der schwersten Tugenden sein. Eine noch schwerere möchte sein, die Ansprüche auf Dank nicht zu übertreiben. Friedrich Hebbel, Tagebücher Ich wollte man würde einsehen, dass die Grenzen des Mitleids nicht dort liegen, wo die Welt sie zieht. Vincent van Gogh, Nuenen Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden, und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten. Hildegard von Bingen, Welt und Mensch Wenn Du einen Menschen vom Hörensagen hassest: so gehe in sein Haus und siehe zu, ob Du, wenn DU in seinen Gesprächen so manchen freundlichen Zug, in seinem Betragen gegen das Kind und Weib, das er liebt, so manches Zeichen der Liebe aufgefunden hast, ob Du da mit dem hineingebrachten Hasse wieder hinausgehest. Jean Paul, Unsichtbare Loge Man soll tun, was man kann Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe, Maximen und Reflexionen Die menschliche Natur ist zu schwach, als dass sie die Macht verachten könnte. Marcus Tullius Cicero Es kommt darauf an, recht zu haben, nicht recht zu behalten. Friedrich Hebbel, Tagebücher In entscheidenden Momenten, wo das Beste, was man hat, auf dem Spiele steht, muss man sprechen, ordentlich, fest, bestimmt, mutig. Aber die Lebenskunst besteht darin, sein Pulver nicht unnütz und nicht in jedem Augenblick zu verschießen. Theodor Fontane, Brief an die Tochter

16 Trotz vorangegangener Regentage meinte es Petrus an unserem Sommerfest gut und beschenkte uns mit reichlich Sonnenschein und ca. 25 C. So konnte die Feier zusammen mit Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern sowie weiteren Teilnehmern im Gartenbereich des Hauses Rheinstraße 46 stattfinden. Gegen 15:00 Uhr begrüßte der Heimleiter Herr Klaus Link aufs Herzlichste die zahlreichen Gäste und wünschte allen Teilnehmern viel Freude und schöne Stunden. Das Programm der Veranstaltung wurde u. a. durch die Hofheimer Musikgruppe unter der Leitung von Herrn Klimanitz gestaltet. Diese spielten fröhliche Volkslieder, die bei so manchem schöne Erinnerungen wachriefen und zum Mitsingen anregten. Für musikalische Unterhaltung und gute Stimmung sorgten ebenso die Rohrlacher Freunde. Die fünf Musiker aus Worms bewegten das Publikum mit Ihren Liedern zum Schunkeln. Ein weiterer Programmpunkt waren die glanzvollen Darbietungen der Tanzgruppe der Arbeiterwohlfahrt unter der Leitung von Frau Lietz. Die Damen erfreuten die Gäste mit ihren schönen Trachten und netten Tanzeinlagen. Einen wichtigen Beitrag zum Gelingen des Festes leisteten auch Gäste, wie Herr Günther Rosenthal und Frau Inge Margara sowie Heimbewohner, wie Frau Apollonia Jung und Herr Erich Scheu zusammen mit seiner Tochter, welche die Besucher mit bekannten Liedern verzückten. Unersetzlich für die herrliche Veranstaltung war natürlich Herr Klaus Link, der es sich wie immer nicht nehmen ließ zwischendurch seine Gesangskünste zu Gehör zu bringen und mit Liedern wie z. B. Hände zum Himmel zu begeistern. Alle Anwesenden wurden von dem Pflegeteam sowie Mitarbeitern der Hauswirtschaft liebevoll bewirtet und betreut. Es war eine gelungene Veranstaltung und wieder mal ein tolles Erlebnis für die Bewohner, Mitarbeiter und Gäste

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20 Der Kunstlehrer zeigt ein Bild und fragt die Schüler: "Was wird hier dargestellt, ein Sonnenaufgang oder ein Sonnenuntergang?" Darauf Fritzchen: "Ein Sonnenuntergang, kein Künstler steht so früh auf!" "Herr Lehrer, fragt Fritzchen den Klassenlehrer. "Kann man für etwas bestraft werden, was man nicht getan hat?"- "Natürlich nicht. Das wäre ungerecht."- "Gut." sagt Fritzchen. "Ich habe meine Hausaufgaben nicht gemacht!" "Herr Ober, spielt hier die Musik, was der Gast wünscht?" - "Selbstverständlich, mein Herr!" - "Dann soll sie Billard spielen, bis ich mit dem Essen fertig bin!" Treffen sich zwei Studenten auf dem Flur. Meint der eine zum anderen: "Na, kannst du auch nicht schlafen?" Am Stammtisch: "Ich liebe Politiker auf Wahlplakaten. Sie sind tragbar, reden kein dummes Zeug und sind leicht zu entfernen!" "Was ist denn mit dir los?" fragt der Wirt den unglücklichen Stammgast. "Ach, meine Frau ist mit meinem besten Freund durchgebrannt, alles ist so sinnlos ohne ihn!" Ein Bauer kommt zu seinem Stammtisch und erzählt seinen Kumpels: "Gestern bin ich mit dem Traktor ins Radar gefahren." "Hat's beblitzt", fragt die Runde. Antwort: "Nein, gekracht"

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