Heimzeitung. Altenpflegezentrum Osthofen GmbH. Lieber gemeinsam - als einsam. Frau Claude und Frau Sailer

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1 Heimzeitung Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Ausgabe 10/02 >> DER NEUE WEG << Lieber gemeinsam - als einsam Frau Claude und Frau Sailer Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Knierim, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen min. 250 Exemplare

2 Seite Impressum 1 Vorwort des Heimleiters 3 Begrüßung neuer Heimbewohner 4 Medizin Thema: Rheuma 5 Bericht und Bilder: Rheinschifffahrt Regeln für eine gesunde Ernährung 8 Geburtstage der Bewohner 9 Bericht und Bilder: Unser großes Sommerfest Lachen ist gesund 12 Bewohner sagen Danke 13 Unser Weinfest anlässlich des Winzerfestumzuges Bericht und Bilder: Heimatnachmittag Unsere Neulinge aus dem Tierreich 18 Was ist eigentlich Halloween? 19 Rätselspaß 20 Auch diese Heimzeitung steht Ihnen in Farbe im Internet zum Download zur Verfügung, unter: 2

3 Liebe Leserin, lieber Leser, ich freue mich, dass Sie sich für das Geschehen in unserer Einrichtung interessieren und danke Ihnen dafür. Wir befinden uns jetzt wieder in der dunklen Jahreszeit. Begleitet wird diese Zeit auch von dunklen Aussichten für die wirtschaftliche Entwicklung und für die Gesellschaft insgesamt. Viele Interessengruppen machen den Staat zur Beute ihrer Ansprüche. Viele Unternehmen, viele Manager handeln egoistisch, die Sozialkompetenz bleibt durch das Anspruchsdenken oft auf der Strecke. Der Neid macht unsere Gesellschaft krank. Bescheidenheit, Zurückhaltung, Eigenverantwortung, Leistungsbereitschaft, Verantwortungsbewusstsein sind Begriffe, die in unserer Ich-Gesellschaft verloren gegangen sind. Jeder rafft zusammen was er kriegen kann und jeder verteidigt seine Besitzrechte. Verzicht und Solidarität ist notwendig, damit wir alle in einer sozial ausgewogenen Gesellschaft leben können. Wenn wir diese Begriffe in den Vordergrund unseres Denkens stellen, würde dies eine bessere Welt für alle Bewohner unserer Erde bedeuten. Unglücke und Katastrophen wie z. B. die Flutkatastrophe zeigen uns immer wieder, wie viel Solidarität in jedem einzelnen steckt. Nur schade ist es, dass es erst zu solch schlimmen Unglücken kommen muss, bis ein jeder begreift, wie wichtig es ist solidarisch zu sein. In diesem Sinne Ihr Klaus Link 3

4 14. August Herr Ludwig Bayer Herr Bayer wohnt in der Rheinstraße 51 im 2. Obergeschoss, Zimmer September Herr Philipp Stockmann Herr Stockmann wohnt in der Rheinstraße 51 im Erdgeschoss, Zimmer September Frau Katharina Nienaber Frau Nienaber wohnt in der Rheinstraße 51 im 2. Obergeschoss, Zimmer Oktober Frau Agathe Stramitzer Frau Stramitzer wohnt in der Rheinstraße 51 im 2. Obergeschoss, Zimmer Oktober Herr Georg Garst Herr Garst wohnt in der Rheinstraße 51 im Erdgeschoss, Zimmer 6. Wir wünschen unseren neuen Heimbewohnern eine kurze Eingewöhnungszeit. Unser Leitgedanke ist: 4

5 Rheuma - unter diesem Begriff werden etwa 450 Krankheiten zusammengefasst, die alle den Bewegungsapparat betreffen und gemeinsame Merkmale, wie Schmerzen und eingeschränkte Bewegungsfreiheit, aufweisen. Bei der entzündlichen Gelenkerkrankung, der Arthritis richtet sich das Immunsystem gegen den eigenen Körper. Schmerzen, Schwellungen und die sogenannte "Morgensteifigkeit" sind typische Zeichen. Die moderne Therapie der Arthritis ist mit Medikamenten entscheidend zu beeinflussen. Daneben ist die Krankengymnastik und physikalische Therapie außerordentlich wichtig, um der Bewegungseinschränkung und zunehmenden Versteifung entgegen zu wirken. Fünf Millionen Deutsche leiden an abnutzungsbedingter Arthrose. Ursachen sind in erster Linie Alter, Übergewicht sowie Fehlstellungen. Bei der Behandlung der Arthrose ist es besonders wichtig das Gelenk schonend, aber ausreichend zu bewegen, auch wenn es durch Medikamente schmerzfrei ist. Ihre Apotheke hält vielfältige Hilfen für Sie bereit: Pflanzliche Mittel wie z.b. Teufelskralle Weidenrinde oder Brennnessel Rheumasalben oder -pflaster Kompressen zur Wärme- oder Kältebehandlung Präparate, die Omega-3-Fettsäuren oder Vitamin E enthalten Adressen von z.b. Krankengymnasten, der zuständigen Rheumaliga und Selbsthilfegruppen 5

6 Am Mittwoch, den 7. August 2002 machten wir uns auf den Weg nach Worms, um mit dem Schiff auf dem Rhein zu fahren. Mit dabei waren 25 Personen, davon 18 Bewohner der Rheinstraße 51 und Rheinstraße 46. In Worms angekommen mussten wir nicht lange auf unser Schiff warten. Wir stiegen alle voller Freude auf das Schiff und schon bald ging die Fahrt los. Bei herrlichem Wetter schmeckte uns ein Eis auf dem Rhein sehr lecker. Nach einer Fahrzeit von etwa 45 Minuten legten wir wieder in Worms an. Es gab einiges zu sehen. Anschließend fanden wir uns im Wormser Hagenbräu bei Kaffee und Kuchen zusammen. Gesättigt und gut gelaunt fuhren wir wieder nach Hause. Es war ein schöner Tag für alle. 6

7 Von links: Herr Heieck, Herr Bayer, Herr Rausch, Frau Schubert, Frau Krug, Herr Russak und Herr Schramm Von links: Herr Bayer, Frau Bentrup (Auszubildende), Frau Schubert und Frau Zipfel (Auszubildende) Nach der Schifffahrt gab es Kaffee und Kuchen im Wormser Hagenbräu. 7

8 Regel 1: vielseitig essen, aber nicht zuviel Es ist wichtig, möglichst abwechslungsreich zu essen. Regel 2: Wenig Fett und fettreiche Lebensmittel Achten Sie auf Ihren Fettgehalt und essen Sie fettarme Lebensmittel. Regel 3: Würzig aber nicht salzig Zuviel Salz in der Nahrung birgt gewisse gesundheitliche Risiken wie z. B. Bluthochdruck. Regel 4: Wenig Süßes Zu stark gezuckerte Lebensmittel/Süßigkeiten/Getränke können zu Übergewicht führen und fördern zusätzlich die Entstehung von Karies. Regel 5: Viel Vollkornprodukte Vollkornprodukte enthalten wichtige Nährstoffe und Ballaststoffe. Regel 6: Reichlich Gemüse, Kartoffeln und Obst Essen Sie mehr pflanzliche Nahrungsmittel. Sie enthalten Wasser und Ballaststoffe, sowie Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Regel 7: Wenig tierisches Eiweiß Zwei- bis dreimal in der Woche Fleisch/Fisch essen reicht völlig aus. Regel 8: Trinken mit Verstand Der Flüssigkeitsbedarf unseres Körpers beträgt 1, 5 Liter pro Tag. Gut geeignet sind Mineralwasser, verdünnte Obstsäfte oder Tee. Regel 9: Öfters kleine Zwischenmahlzeiten Zwischendurch eine kleine Mahlzeit entlastet den Magen und ist für den gesamten Organismus bekömmlicher als drei Mahlzeiten am Tag. Regel 10: Schmackhaft und schonend zubereiten Kurze Garzeiten, mit wenig Fett und Wasser zubereitete Speisen haben einen höheren Nährwert. Nach Empfehlungen der DGE (Deutsche Gesellschaft für Ernährung) 8

9 November Frau Katharina Baumgärtner zum 88. Geburtstag Herr Rudolf Passberg zum 74. Geburtstag Herr Matthias Eichinger zum 78. Geburtstag Herr Rudolf Heieck zum 68. Geburtstag. Dezember Herr Ludwig Bayer zum 71. Geburtstag Herr Georg Broockmann zum 81. Geburtstag Frau Ella Reng zum 86. Geburtstag. Wir wünschen allen Geburtstagskindern alles Gute und viel Glück im neuen Lebensjahr! Auflösung des Rätsels auf Seite 20: 1. Anfang 2. Sturm 3. Sitten 4. Apfel 5. menschlich 6. dümmsten 7. Fleiß 8. Mutter 9. Wasser 10. gekocht 11. Frucht 12. Geben 9

10 Blauer Himmel und Sonnenschein fröhliche harmonische Stimmung der Gartenbereich vor dem Hause Rheinstr. 46 in Osthofen wurde in eine Zeltstadt verwandelt. Viele Verwandte, Freunde und Bekannte fanden sich dieses Jahr zu unserem Sommerfest ein. Gegen 15:00 Uhr begann die Musikgruppe des TV 1896 Hofheim unter der Leitung von Herrn Klimanietz mit ihrer herrlichen Musik. Bekannte Volkslieder brachten die 12 Musiker zu Gehör und animierten alle Teilnehmer an der Feier zum mitsingen. Hierzu wurden extra Liederbücher verteilt und der Leiter der Musikanten sagte die Lieder jeweils an, so dass auch kräftig mitgesungen werden konnte. Bei dieser Gelegenheit stellte Herr Link unsere neue Hauswirtschaftsleitung Frau Gojowczyk vor, die mit ihrem Team ein wohlschmeckendes Essen für alle zauberte. Zum Schluss des Festes, gegen 19:00 Uhr, bedankte sich Herr Link bei allen Bewohnern, Verwandten, Bekannten, sowie bei den Mitwirkenden und bei den Helfern für das schöne Erlebnis. Auch dieses Jahr war es wieder ein erlebnisreicher, gemütlicher und wirklich gelungener Tag und alle freuen sich schon auf das nächste Fest. 10

11 Von links: Frau Teichler, Herr Schramm, Frau Möhwald, Frau Lindner Von links: Frau Reng mit dem Heimleiter Herrn Klaus Link Von links: Frau Claude, Frau Sailer 11

12 Gast: Was sagen Sie zu der Fliege auf meinem Spargel? Kellner: Was soll ich schon zu ihr sagen? Sie versteht mich ja doch Nicht... Frau Mayer verlangt im Supermarkt ein Brathuhn. Der Verkäufer: Welche Sorte darf es denn sein? Ein holländisches, ein deutsches, ein polnisches? Frau Mayer: Das ist ganz egal, denn ich will es ja essen und nicht mit ihm reden! Der Gast zum Ober: Bringen sie mir bitte die Forelle. Ober: Die Forelle ist gestrichen. Gast: Welche Farbe hat sie denn? Ich schlafe abends sehr schlecht ein. Kenne ich. Ich zähle immer bis drei. Ach und das hilft? Naja, manchmal zähle ich auch bis halb vier...! Der Patient wird vom Arzt gefragt: Was haben Sie denn? Der Patient: Zwei Zimmer, Küche und WC. Darauf der Arzt: Nein, was fehlt Ihnen denn? Der Patient: Bad und Balkon... Er: Sind Sie für den nächsten Tanz vergeben? Sie: Oh nein, ich bin noch frei! Er: Können Sie dann bitte mein Bierglas halten? 12

13 Brief der Bewohnerin Frau Helga Teichler an den Heimleiter Herrn Klaus Link. Sehr geehrter Herr Link, Alle Jahre wieder findet der beliebte Winzerfest Umzug statt. Am darauf folgenden Montagnachmittag findet für die älteren Bewohner immer der Heimatnachmittag in der Wonnegauhalle statt. An beiden Veranstaltungen konnten wir voller Freude teilnehmen und es hat uns sehr gut gefallen. Wie heißt es doch so schön? Ein bisschen Freude kann so glücklich machen! Es baut uns wieder etwas auf. Im Namen aller Bewohner/innen und des begleitenden Pflegepersonals herzlichen Dank für die Mühe, guten Kaffee und Gebäck. Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich (Helga Teichler) 13

14 Anlässlich des 54. Winzerfestumzuges veranstalteten wir in Kooperation mit der ARAL Tankstelle Schwenk ein Weinfest. Das Grundstück der ARAL Tankstelle Schwenk wurde in eine Landschaft mit Sitzgelegenheiten, Getränke- und Kuchentheke verwandelt. Der Heimleiter Herr Klaus Link sorgte bei der Veranstaltung für die nötige Unterhaltung durch Musik und Ankündigungen der vorbeiziehenden Umzugswagen. Das Wetter spielte ebenfalls mit und bescherte uns einen schönen Tag. Dieses Jahr wurde nicht wie seit eh und je direkt am Umzug mit einem Festwagen teilgenommen. Wir hatten uns überlegt, dass auf diese Weise mehr alte Menschen den Umzug genießen konnten, da auf dem Festwagen nur wenige Bewohner Platz fanden. Diese Überlegung stellte sich als ein voller Erfolg heraus, denn die zahlreichen Bewohner, Verwandten und Bekannten amüsierten sich prächtig und waren alle zufrieden von dieser einmaligen Feier. Zweieinhalb Stunden später war die gesamte Umzugskolonne an uns vorbeigezogen und wir ließen das Fest langsam ausklingen. Auf diesem Wege möchten wir uns noch ganz herzlich bei der ARAL Tankstelle Berthold Schwenk bedanken und hoffen auf eine weiterhin gute Nachbarschaft. 14

15 54. Wonnegauer Weinkönigin Nadine Koch mit den Weinprinzessinnen Yvonne Knierim und Siegrid Loris KMV Osthofen Katholischer Kirchenmusikverein Bewohner, Verwandte und Bekannte genießen den Winzerfestumzug bei einem Glas neuen Wein. zahlreiche Menschen besuchten den Winzerfestumzug Das Fest war ein voller Erfolg. 15

16 Alljährlich findet montags nach dem Winzerfestumzug ein Heimatnachmittag für Senioren statt. Dieses Jahr nahmen ca. 800 ältere, sowie jüngere Menschen an der Veranstaltung teil, wobei die Bewohner des Altenpflegezentrum`s Osthofen natürlich nicht fehlen durften. Gegen 14:00 Uhr begann die Veranstaltung mit Musikstücken des Kirchenmusikvereins unter Leitung von Herrn Loris. Anschließend folgte die Begrüßung der Senioren durch den Bürgermeister Herrn Bernd Müller und den lieblichen Weinmajestäten. Danach durften sich die Gäste an Turndarbietungen der ortsansässigen Schulen erfreuen. Es folgte die bekannte Marinekameradschaft Osthofen die Seemannslieder sang. Unser Heimleiter Herr Klaus Link durfte bei den Gesangsdarbietungen auch nicht fehlen. An dem Lied Hände zum Himmel, welches in unserem Altenpflegezentrum inzwischen einen Kultstatus genießt, beteiligten sich die Besucher indem sie die Hände nach oben streckten und kräftig mitsangen. Es war ein wunderschöner Nachmittag, der mit vielen Beiträgen geschmückt war. Unsere Bewohner waren von dieser Veranstaltung begeistert. Im Namen unserer Bewohner bedanken wir uns bei den Organisatoren, die jedes Jahr ein solch großes Fest auf die Beine stellen. 16

17 Marinekameradschaft Osthofen und Umgebung 1905 e. V. Tanzgruppe Der AWO Heimleiter Klaus Link Das Lied Hände zum Himmel Tanzgruppe der AWO 17

18 Wir möchten Ihnen auf dieser Seite unsere Neuankömmlinge aus dem Reich der Tiere vorstellen, unsere Wellensittiche. Diese 4 munteren Kerlchen wurden uns aus der Züchtung einer Mitarbeiterin unseres Hauses Rheinstr. 51 zur Verfügung gestellt. Begrüßen durften wir sie in ihrer neuen Heimat am Montag, den 07. Oktober 2002, wobei sich die Vögel schnell eingewöhnt hatten. Sie fühlen sich in ihrem Käfig pudelwohl, zwitschern und pfeifen aufgeweckt umher. Ganz besonders freuen sich auch die Bewohner über unseren Nachwuchs, der sie ganz schön auf Trab hält. Die Bewohner und auch die Mitarbeiter haben unsere Wellensittiche schon richtig ins Herz geschlossen und werden sie so schnell auch nicht wieder hergeben. Sie bringen uns den zweiten Frühling in unser Haus. Wir freuen uns ganz besonders darauf, noch viele Stunden mit unseren kleinen Wellensittichen zu verbringen. Sie werden uns bestimmt noch viel Spaß und Freude bereiten. Hiermit möchten wir uns auch ganz herzlich bei Frau Ruffini bedanken, die uns diese Freude möglich machte. 18

19 Das Helloween Fest stammt aus dem irischkeltischen Brauch Samhain. Samhain war einer der zwei bzw. vier höchsten Feiertage der Kelten. Sam heißt im keltischen Ende von und hain heißt Sommer. Samhain ist also der Tag der letzten Ernte und damit der Beginn des neuen Erntejahres. Bei uns ist Helloween noch nicht sehr verbreitet. Doch auch bei uns gibt es einen Brauch, den wir in der Nacht zum 01. November ausüben. Wir bezeichnen diese Nacht als die Hexennacht, in der vor allem Kinder den Bewohnern in ihrer Stadt oder ihrem Ort Streiche spielen. Zunehmend bemerkt man Interesse an dem Helloween - Fest, denn Helloween ist der jungen Generation ein Begriff und dadurch wird sich das Fest wohl eines Tages auch bei uns etabliert haben. In den USA dagegen, ist dieses Fest vergleichbar mit Weihnachten. Nicht nur Kinder sondern auch Erwachsene feiern am Helloween. In dieser Nacht gehen sie verkleidet von Haus zu Haus und sagen den Spruch trick or treat, was auf deutsch soviel bedeutet wie Süßes oder Saures. Kommen die lieben Hausbewohner ihrer Aufforderung nicht nach, so kann das für sie sehr unerfreulich werden. Als Markenzeichen des Helloween - Festes bezeichnet man die Kürbisleuchten bzw. Kürbisse, die man an fast jeder Haustür sehen kann. 19

20 Welches Wort fehlt? - Viel Spaß beim Suchen der fehlenden Wörter! Bei den nachstehenden 12 Sätzen geht es darum, jeweils das fehlende Wort in dem Sprichwort bzw. Redewendung zu ergänzen. 1. Aller ist schwer. 2. Wer Wind sät, wird ernten. 3. Andere Länder, andere. 4. Der fällt nicht weit vom Stamm. 5. Irren ist. 6. Die Bauern haben die dicksten Kartoffeln. 7. Ohne kein Preis. 8. Vorsicht ist die der Porzellankiste. 9. Stille sind tief. 10. Nichts wird so heiß gegessen, wie es wird. 11. Wie der Baum, so die. 12. ist seliger denn Nehmen. Die Antworten auf die jeweiligen Fragen finden Sie auf der Seite 9 unten links. 20

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