Heimzeitung. Frühschoppen in der Rheinstr. 46

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1 Heimzeitung Ausgabe Herbst 2004 >> DER NEUE WEG << Frühschoppen in der Rheinstr. 46 Herausgeber: Altenpflegezentrum Osthofen GmbH Rheinstraße 51; Osthofen Tel.: ( ) ; Fax: ( ) info@altenpflegezentrum-osthofen.de Redaktion: Auflage: Herr Klaus Link, Herr Heiko Link, Herr Thomas Link Frau Zehe, Mitarbeiter/Bewohner beider Stationen mindestens 350 Exemplare

2 Impressum 1 Vorwort 3 Herzlich Willkommen 4 Herbstgedichte 5 Geburtstage der Bewohner und Mitarbeiter 6 Grillfest mit Dämmerschoppen Haus 51 und Haus Fragen und Antworten 9 Intelligenz Test / Rätselspaß 10 Frühschoppen im Haus Rheinstr. 46 und Unser Sommerfest Wonnegauer Winzerfest 14 Bilder vom Winzerfestumzug 15 Bauernregeln 16 Heimatnachmittag 17 Vorstellung Frau Johanna Zehe/Auflösung Rätsel 18 Weinfröhlicher Nachmittag der AWO 19 Witze 20 BESUCHEN SIE UNS IM INTERNET UND LADEN SIE SICH UNSERE HEIMZEITUNGEN AB DEM 08/02 IN FARBE HERUNTER

3 Liebe Leserinnen und Leser, ich freue mich, dass Sie sich für das Geschehen in unserer Altenpflegeeinrichtung interessieren und danke Ihnen dafür. Wir erleben die Umsetzung unseres Leitgedankens bei den Völkern in Europa. Seit dem 1. Mai 2004 ist die Europäische Union um weitere 10 Länder erweitert worden (Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen, Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern). Es werden Verhandlungen mit der Türkei erfolgen mit dem Ziel, auch dieses Volk mit ca. 70 Millionen Menschen in die Völkergemeinschaft Europas aufzunehmen. Durch die Erweiterung rückte Deutschland in den Mittelpunkt der EU und infolge unserer Exportstärke wird sich diese Erweiterung positiv auf die wirtschaftliche Entwicklung auswirken. Die Verbraucher profitieren von einem großen Warenangebot und von sinkenden Preisen. Um in dieser globalen Welt mitzuhalten muss Deutschland mit Mut und Verstand Strukturänderungen durchführen (Steuerrecht/Sozialversicherung/Arbeitsrecht/Bürokratie). Jeder einzelne wird von Änderungen tangiert und oft nicht im bisherigen Besitzstand verbleiben. Das ist auch der Preis des gemeinsamen Handelns aber zukünftig wird es nicht wieder möglich, in Europa Kriege zu führen, wie früher üblich. Das ist auch ein guter Lohn unserer gemeinsamen Anstrengungen für ein gemeinsames Europa. In diesem Sinne lieber gemeinsam als einsam - Ihr Klaus Link - 3 -

4 Bewohner 22. September 2004 Frau Barbara Schäfer Frau Schäfer wohnt im Haus Rheinstr Oktober 2004 Frau Anna Maria Holl Frau Holl wohnt im Haus Rheinstr Oktober 2004 Herr Jakob Metzler Herr Metzler wohnt zur Kurzzeitpflege im Hause Rheinstr. 46. Mitarbeiter 1. August 2004 Frau Petra Hübler hat die Ausbildung zur Altenpflegerin begonnen. 1. August 2004 Herr Johann Gängler ist in der Hausmeisterei tätig. 1. August 2004 Herr Josef Meder ist ebenfalls in Ausbildung zum Altenpfleger. 1. August 2004 Frau Johanna Zehe ist Auszubildende zur Bürokauffrau in der Verwaltung. 1. September 2004 Frau Margarete Glas arbeitet als examinierte Altenpflegerin im Haus Rheinstr September 2004 Herr Martin Beier ist Krankenpfleger und arbeitet im Hause Rheinstr. 46. Wir wünschen allen neuen Bewohnern, wie auch Mitarbeitern, eine kurze Eingewöhnungszeit. Unser Leitgedanke ist: - 4 -

5 Herbst Rings ein Verstummen, ein Entfärben: Wie sanft den Wald die Lüfte streicheln, sein welkes Laub ihm abzuschmeicheln; ich liebe dieses milde Sterben. Von hinnen geht die stille Reise, die Zeit der Liebe ist verklungen, die Vögel haben ausgesungen, und dürre Blätter sinken leise. Die Vögel zogen nach dem Süden, aus dem Verfall des Laubes tauchen die Nester, die nicht Schutz mehr brauchen, die Blätter fallen stets, die müden. In dieses Waldes leisem Rauschen ist mir als hör' ich Kunde wehen, dass alles Sterben und Vergehen nur heimlich still vergnügtes Tauschen. NIKOLAUS LENAU ( ) - 5 -

6 Bewohner OKTOBER 2. Oktober Frau Lydia Karich 11. Oktober Frau Elisabeth Lischka 22. Oktober Frau Johanna Schweitzer 25. Oktober Herr Karl-Heinz Hahl 27. Oktober Frau Ingeborg Klippel NOVEMBER 13. November Herr Rudolf Passberg 18. November Herr Rudolf Heieck DEZEMBER 3. Dezember Herr Ludwig Bayer 7. Dezember Frau Hannelore Ratheiser 7. Dezember Frau Auguste Schmitt 10. Dezember Frau Ella Reng Mitarbeiter 2. Oktober Frau Sabrina Wolf 22. Oktober Herr Josef Meder 26. Oktober Frau Ingrid Kundermann 1. November Frau Melanie Radke 3. November Frau Kirstin Hering 15. November Frau Dagmar Hagedorn 25. November Frau Sylvie Brauer 27. November Herr Martin Beier 2. Dezember Frau Olga Tack 4. Dezember Frau Luzia Schwebler 12. Dezember Frau Gabriele Klama 13. Dezember Frau Ramona Fuldner - 6 -

7 Am 28. Juli 2004 hatten die Bewohner des Hauses Rheinstr. 51 die Bewohner des Hauses Rheinstr. 46 zu einem gemeinsamen Grillfest mit anschließendem Dämmerschoppen eingeladen. Bei herrlichem Wetter feierten alle Bewohner auf unserer neu gestalteten Terrasse unter einem großen weißen Pavillon

8 Eine Woche später, am 4. August, wurde auch hier bei herrlich sonnigem Wetter gefeiert. Einige Bewohner der Rheinstr. 51 waren ebenfalls dabei. Nachstehend ein Brief von Frau Helga Teichler: Sehr geehrter Herr Link, im Namen der vier Bewohner des Hauses Rheinstr. 46 recht herzlichen Dank für die Einladung in die Rheinstr. 51. Der Kartoffelsalat und die Grillspezialitäten haben uns sehr gut geschmeckt. Wir werden noch länger daran zehren und freuen uns schon auf den kommenden Mittwoch. Danke! - 8 -

9 - 9 -

10 1. Von 100 Leuten können 34 nicht Prozentrechnen. Wie viel Prozent sind das? 2. Teilen Sie 30 durch ½ und addieren Sie 10. Wie ist das Ergebnis? 3. Es gibt 7 Monate, die 31 Tage haben. Wie viele Monate haben 28 Tage? 4. Auf einem Drahtseil sitzen neun Spatzen. Ein Jäger schießt mit seinem Gewehr einen tot. Wie viele Spatzen sitzen jetzt noch auf dem Seil? 5. Manfreds Mutter hat 3 Kinder: eines heißt Bim, das andere Bam, wie heißt das dritte. 6. Kann man mit einem schwarzen Stift rot schreiben? Die Antworten auf die jeweiligen Fragen und die Auflösung des unten stehenden Rätsels finden Sie auf der Seite

11 Nachdem das Grillfest mit Dämmerschoppen ein voller Erfolg für alle Bewohner war, folgte am 18. und am 19. August ein Frühschoppen, welcher in der Rheinstr. 51, sowie auch in der Rheinstr. 46 erneut eine große Zustimmung fand. Bei einem Glas Portugieser Weißherbst, Müller Thurgau oder auch Dornfelder feierten die Bewohner beider Wohnbereiche mit Herrn Klaus Link in geselliger Runde

12 Am Sonntag, den 29. August fand bei schönem, sonnigem Wetter im Hof der Rheinstraße 46 ab 14:30 Uhr das Sommerfest statt. Hierzu hatten sich auch einige Gäste eingefunden. Beim warmen Wetter saßen die Bewohner gemütlich an ihren Tischen, und lauschten den 30 Musikern des Kirchenmusikvereins Osthofen. Für die weitere musikalische Unterhaltung sorgten unter anderem auch unsere langjährigen Freunde der Marinekameradschaft Osthofen und Umgebung. Während des Nachmittages wurden allen Bewohnern und Gästen des Hauses Kaffee und Kuchen, sowie verschiedene Getränke angeboten. Wie bei vielen unserer Veranstaltungen gab auch der Heimleiter Herr Klaus Link, welcher auch als aktiver Sänger bei den Rohrlacher Freunden tätig ist, einige Lieder zum Besten. Zusätzlich fand diesmal auch eine große Tombola mit zahlreichen großartigen Preisen statt. Gegen Abend gab es an Essen eine Auswahl zwischen Frikadellen, Leberkäse und verschiedenen Salaten. Die Stimmung war großartig und das Fest endete gegen 17:00 Uhr in fröhlicher Atmosphäre. Nachstehend ein Gedicht von Frau Helga Teichler: Sehr geehrter Herr Link, recht herzlichen Dank für das herrliche Sommerfest, geboten wurde wieder das allerbest! Der Wettergott war uns mal wieder sehr hold, was haben wir mehr gewollt? Der Kirchenmusikverein wollte auch dabei sein, und immer, immer wieder, sangen die Marinekameradschaft fröhliche Lieder. Köstlich und lecker waren die Torten, die Wahl viel schwer bei den vielen Sorten! Das Abendessen war delikat und lecker, daher gab es auch kein Gemecker! Es war für uns alte Leutchen mal wieder sehr schön, und waren uns alle einig: So ein Tag dürfte nie vergehen. Es war wirklich schön und nett, glücklich und zufrieden gingen wir zu Bett, schlossen dankbar unsere Augen zu, und schliefen in himmlischer Ruh Danke! Mit freundlichen Grüßen verbleibe ich, Helga Teichler

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14 In der Zeit vom September fand das 56. Wonnegauer Winzerfest statt, welches ein Höhepunkt für alle Osthofener Bürger darstellt. An dem Winzerfest- Sonntag findet alljährlich ein großer Winzerfestumzug statt. Dieses Jahr nahmen ca. 40 Festwagen daran teil. Da der Umzug direkt an unserer Einrichtung vorbeizieht, nahmen wir dies erneut zum Anlass, ein kleines Weinfest anlässlich des Winzerfestumzuges zu veranstalten. Bei Kaffee, Kuchen und natürlich auch bei Wein feierten die Bewohner auf dem großen Festplatz des Hauses Rheinstr. 51. Nachstehend ein Brief von Frau Helga Teichler: Sehr geehrter Herr Link, recht herzlichen Dank, dass wir in diesem Jahr auch wieder viel Freude am Winzerfest hatten. Es war eine sehr willkommene Abwechslung, die uns viel Freude und Spaß bereitete. An der Tankstelle erlebten wir den Winzerumzug bei herrlichem Wetter, leckerem Kuchen und Kaffee. Auch etwas Wein durften wir probieren. Glücklich und zufrieden gingen wir zu Bett. Am Montag ging es in die Wonnegauhalle zu einem Alten- Nachmittag. Sie persönlich trugen auch durch Ihre hervorragenden Lieder sehr viel mit dabei, dass es ein sehr gelungener Alten- Nachmittag wurde und wir noch lange davon zehren werden. Danke! Mit freundlichen Grüßen Helga Teichler

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16 Auf gut Wetter vertrau', beginnt der Tag nebelgrau. Der Morgen grau, der Abend rot, ist ein gutes Wetterbot. Der Nebel, wenn er steigend sich erhält, bringt Regen, doch klar Wetter wenn er fällt. Der Nordwind ist ein rauer Vetter, aber er bringt beständig Wetter. Die Kartoffel sagt: Legst Du mich im März, treibst Du mit mir Scherz. Legst Du mich im April, komm ich wann ich will. Legst Du mich im Mai, komm ich eins, zwei, drei. Siehst du die Schwalben niedrig fliegen, wirst du Regenwetter kriegen. Fliegen die Schwalben in den Höh'n, kommt ein Wetter, das ist schön. Ein guter Tau ist so viel wert wie ein schlechter Regen. Ein Sonnenblick bringt mehr Gras hervor als zehn Hagelwetter. Ein Tag Regen tränkt sieben dürre Wochen. Es ist übel Obst, das nicht zeitig werden will. Gewitter ohne Regen ist ohne Segen. Siehst Du fremde Wandervögel, wird es kalt nach alter Regel

17 Immer Montags nach dem Winzerfestumzug veranstaltet die Stadt Osthofen einen großen Seniorennachmittag zu dem alle Senioren der Stadt Osthofen herzlich eingeladen sind. Auch diesmal wurde wieder ein abwechslungsreiches Unterhaltungsprogramm geboten. Die Darbietungen der Kindergartenkinder, des Turnvereins, des Männergesangsvereins, des Kirchenmusikvereins und die Darbietung des Solosängers Herrn Klaus Link waren ein voller Erfolg. Die Moderatoren, welche durch das Programm führten, glänzten ebenfalls durch Professionalität und ließen den Nachmittag schnell vergehen

18 Ich heiße Johanna Zehe, bin 17 Jahre alt und komme aus Guntersblum. Am 1. August 2004 begann ich hier im Altenpflegezentrum Osthofen meine Ausbildung zur Bürokauffrau. Ich habe mich für diesen Beruf entschieden, da ich gerne mit dem Computer arbeite und Mathematik mag. Von einer Klassenkameradin erfuhr ich damals, dass das Altenpflegezentrum Osthofen eine Ausbildungsstelle für diesen Beruf zu vergeben hatte, worauf hin ich mich kurz darauf bewarb und die Ausbildungsstelle zu meiner Freude auch bekam. Mir gefällt es hier zu arbeiten, da ein gutes Arbeitsklima herrscht und die Kollegen und Kolleginnen sehr nett sind. Ich bin froh, dass ich hier meine Ausbildung anfangen konnte, und denke die drei Jahre, die noch vor mir liegen, werden mir viele neue Erfahrungen bringen und mich um einiges an Wissen reicher machen. Lösung Intelligenz-Test % Monate 4. keiner, da alle vor Schreck wegfliegen 5. Manfred, denn es heißt Manfreds Mutter 6. ja - rot Lösung Rätsel Waagrecht 1. SCHMETTERLING 4. MINERALWASSER 5. WEISSRUSSLAND 6. DRESSURREITEN 7. SCHAEFERHUNDE 8. CHILLIESCHOTE 9. VANILLEZUCKER 17. REIF 18. ELCH 23. ARU Senkrecht 2. SCHNEIDERLEIN 3. STRUWWELPETER 10. FLEISCHER 11. KEMANTE 12. GANGSTER 13. HURRIKAN 14. SCHARF 15. HEISS 16. LEERE 19. USUS 20. ALLE 21. ERDE 22. HAI 24. IST 25. UTE 26. EI

19 Am Sonntag, den 10. Oktober fand in der Aula der Realschule Osthofen ein weinfröhlicher Nachmittag, welcher von der Arbeiterwohlfahrt Osthofen organisiert wurde, statt. Hierzu wurden auch wir herzlich eingeladen. Gegen 14:00 Uhr wurde die Veranstaltung durch Herrn Lothar Kohl eröffnet. Durch das weitere Programm führte Herr Peter Buhl von den Rohrlacher Sängern, welche auch einige Lieder zum Besten gaben. Weitere Höhepunkte waren die Darbietungen der AWO Tanzgruppe und die musikalischen Stücke von Herrn Klaus Steyer. Die Besucher genossen diesen Nachmittag bei einem Glase Wein, Weck und Wurst. Auf diesem Wege möchten wir uns im Namen aller für den wirklich gelungenen Nachmittag und für die Einladung von seitens der Arbeiterwohlfahrt Osthofen bedanken. DANKE!

20 Zwei Eisbären gehen durch die Wüste. Sagt der eine: Hier muss es aber ganz schön glatt sein! Wundert sich der andere: Wieso denn das? Na, klar. Weil die hier so viel Sand gestreut haben. Weshalb kutschieren sie ihr Baby mit einem Fahrrad durch die Gegend? Es brüllt doch wie am Spieß. Deshalb habe ich es ja dabei- meine Klingel ist kaputt! Anton, wenn ich sage: Ich aß zu Mittag, was ist das für eine Zeit?,, Eine Mahlzeit, Herr Lehrer. Ein Schäfer wird gefragt, wie viele Schafe er eigentlich habe. Keine Ahnung, sagt er. Wenn ich anfange zu zählen, schlafe ich immer ein. Der Kleine kommt aus der Schule heim und grinst seine Eltern an: Mensch, Leute, habt ihr ein Glück: Fürs nächste Schuljahr braucht ihr mir keine neuen Schulbücher zu kaufen! Wie konntest du nur sagen dass ich ein Dummkopf bin? Verzeihung, ich wusste nicht das du diese Tatsache geheim halten wolltest!

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