Dominique Strebel. Alles, was Recht ist. Rechtsfragen des Alltags schnell beantwortet
|
|
- Björn Winter
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dominique Strebel Alles, was Recht ist Rechtsfragen des Alltags schnell beantwortet
2 Inhalt Vorwort 11 Wie Juristen denken 12 Mit einem rechtlichen Problem konfrontiert werden 12 Wenn man sich plötzlich mit Juristinnen herumschlagen muss 13 Wie Juristen die Sache angehen 14 Früh Beweise zusammentragen 15 Rechtliche Konflikte anpacken 16 Der erste Schritt zur Lösung: Das Gespräch 16 Kleiner Exkurs zu den Fristen 18 An der richtigen Stelle Hilfe holen 19 Zuerst zur Rechtsberatungsstelle 19 Rechtsberatung per Telefon und Internet 20 Wie bereite ich mich auf das Gespräch mit einer Rechtsberaterin vor? 21 Lockerungsübung: Verbeissen Siesich nicht! 21 Wann ist es sinnvoll, einen Anwalt zu nehmen? 22 Wie finde ich eine gute Anwältin? 23 Wie überprüfe ich die Vertrauenswürdigkeit eines Anwalts? 24 Der erste Termin mit der Anwältin 25 Recht und Geld 26 Wie teuer kann ein Gerichtsverfahren werden? 26 Wie komme ich zu meinem Recht, wenn ich arm bin? 27 Lohnt sich eine Rechtsschutzversicherung? 28 Wie kann ich mich gegen meine Anwältin wehren?...29
3 Exkurs: Ein paar Grundbegriffe der Juristerei und eine Anleitung, wie Sie schnell ein Gesetz finden 30 Von Verträgen und Gesetzen 30 Vom verflixten Kleingedruckten 31 Was ist eine Verfügung? 31 Verfassung und Verordnung 32 Von Vergleichen und Urteilen 33 Wie finde ich ein Gesetz im Internet? 33 Vermieter, Nachbarinnen und Handwerker 34 Das können Sie selbst anpacken 35 Hier brauchen Sie Hilfe 35 Beratungsstellen 36 Eine Wohnung suchen und mieten 36 Der Mietvertrag ist ein besonderer Vertrag 36 Ihre «Waffen» als Mieterin 37 Die Wohnungssuche 38 Wie neugierig darf der Vermieter sein? 39 Zum Mietvertrag gehört nicht nur der Vertrag 40 Was der Mietvertrag in Ihrem Leben verändert 40 In die neue Wohnung einziehen 42 Wohnungsübergabe 42 Die ersten Tage in der Wohnung 42 Wer muss für Reparaturen aufkommen? 43 Die Vermieterin lässt nicht reparieren 43 Der Vermieter baut um, die Heizung steigt aus 44 Nebenkosten 45 Mietzinserhöhung und -Senkung 46 Wenn die Miete steigt 46 Der Hypozins sinkt. Und die Miete? 47 Sie müssen die Wohnung verlassen 48 Kündigung und die Folgen 48 Eigenbedarf 50
4 Mieterstreckung 50 Sie kündigen die Wohnung selber 51 Wohnungsrückgabe 52 Konflikte mit der Nachbarschaft 53 Zuerst zur Nachbarin, dann zum Vermieter 53 Lärmige Gartenparty im Nachbarhaus 54 Rasenmähen, Presslufthämmern und Co 55 Grillieren mit Rauchfahne 55 Schattige Bäume und hängende Früchte 55 Handwerker im Haus 56 Vom Sinn eines Kostenvoranschlags 57 Wenn die Handwerker pfuschen 57 Familie, Kind und Kegel 58 Das können Sie selbst anpacken 59 Hier brauchen Sie Hilfe 59 Beratungsstellen 60 Konkubinat oder Heirat? 60 Vorteile des Konkubinats 60 Nachteile des Konkubinats 62 Die Nachteile bei Trennung 62 Die Nachteile beim Tod des Konkubinatspartners 64 Wann ist heiraten rechtlich sinnvoll? 64 Was passiert rechtlich, wenn man heiratet? 65 Ob Ehe oder Konkubinat - diese Fragen sollten Sie schriftlich regeln 66 Kleine und grosse Kinder 67 Was ändert mit der Geburt eines Kindes? 68 Kinderzulagen, Prämienverbilligung und Steuerabzüge 68 Krippenkosten 69 Darf ich mein Kind ausserhalb der Ferien aus der Schule nehmen? 70
5 Kann ich mein Kind in eine andere Schule umteilen lassen? 70 Wie kann ich mich gegen Entscheide der Schulbehörden wehren? 70 Ein Kind schlägt mit dem Ball eine Scheibe ein. Wer haftet? 71 Darf ich der Arbeit fernbleiben, um mein krankes Kind zu betreuen? 72 Wie lange müssen die Eltern für ihr Kind Unterhalt zahlen? 72 Das Zusammenleben endet 72 Trennung: Was muss ich regeln? 73 Scheidung: Welche Scheidungsgründe gibt es? 73 Wie kann ich meine Alimente einfordern? 74 Alter und Tod 74 Wer muss die Pflegekosten der Oma mittragen? 74 Wie erstelle ich ein gültiges Testament? 75 Arbeiten, Verdienen und Versteuern 77 Das können Sie selbst anpacken 78 Hier brauchen Sie Hilfe 78 Beratungsstellen 78 Rechtliche Fragen im Arbeitsalltag 78 Gesetz, Vertrag, Gesamtarbeitsvertrag 79 Muss mir der Arbeitgeber für die Stellensuche frei geben? 80 Worüber muss ich beim Bewerbungsgespräch Auskunft geben? 80 Muss ich sagen, dass ich schwanger bin? 81 Was ist ein guter Arbeitsvertrag? 82 Wie lange erhalte ich den Lohn, wenn ich krank bin? 82 Bekomme ich während der Schwangerschaft meinen Lohn? 84
6 Muss mir die Chefin frei geben für die Pflege meines kranken Kindes? 85 Darf ich während der Arbeitszeit zur Ärztin oder an eine Beerdigung? 85 Darf mir der Arbeitgeber Ferien als Geldleistung auszahlen? 86 Wann müssen Überstunden bezahlt werden? 86 Darf die Arbeitgeberin meinen -Verkehr überwachen? 87 Kündigen und gekündigt werden 88 Welche Fristen gelten für eine Kündigung? 88 Unter welchen Umständen darf mir nicht gekündigt werden? 89 Muss eine Kündigung begründet werden? 90 Wann ist eine Kündigung missbräuchlich? 90 Was ist eine fristlose Kündigung? 91 Die grosse Abrechnung nach der Kündigung 92 Habe ich Anspruch auf ein Arbeitszeugnis? 93 Arbeitslos - was nun? 94 Ein paar Worte zum Gerichtsverfahren im Arbeitsrecht 94 Spezielle Arbeitsverhältnisse 94 Teilzeitangestellte, Aushilfen, Stundenlöhner 94 Welche Rechte haben Lehrlinge? 96 Steuern zahlen 97 Wie kontrolliere ich die Steuereinschätzung? 97 Wie kann ich die Steuereinschätzung anfechten? 97 Wie behalte ich bei den Steuerzahlungen den Überblick? 98 Geld, Kauf und Versicherungen 99 Das können Sie selbst anpacken 100 Hier brauchen Sie Hilfe 100 Beratungsstellen 100
7 Kaufen und Leasen 100 Noch einmal: Das verflixte Kleingedruckte 100 Ein Fall für die Garantie 101 Kaufen per Internet-was muss ich beachten? 102 Lohnt sich ein Leasingvertrag? 103 Welche Rechte habe ich bei einem Leasingvertrag? 103 Die richtigen Versicherungen 104 Grundsätzliches zur Haftung 104 Welche Versicherungen sind wirklich nötig? 105 Unfall oder Krankheit - der entscheidende Unterschied 106 Achtung bei Privatversicherungen! 108 Die Krankenkasse zahlt nicht. An wen kann ich mich wenden? 108 Wie kündige ich meine Krankenversicherung? 109 Wie kündige ich die Grundversicherung? 109 Wie kündige ich die Zusatzversicherung der Krankenkasse? 110 Betreibungen 111 Ich werde betrieben. Wie kann ich mich wehren? Verkehrsbusse, Unfall und Verhaftung 112 Das können Sie selbst anpacken 113 Hier brauchen Sie Hilfe 113 Beratungsstellen 113 Autofahrer im Clinch mit dem Staat 113 Wie kann ich mich gegen eine Busse wehren? 114 Wie wehre ich mich gegen einen Führerausweisentzug? 115 Wann gibt es einen Eintrag im Strafregister? 116 Wie verhalte ich mich bei einem Verkehrsunfall richtig? 117
8 Bürger und Polizei 118 Welche Rechte habe ich bei einer Verhaftung? 118 Wie kann ich mich gegen körperliche Übergriffe eines Polizisten wehren? 119 Anhang 121 Muster 121 Adressen und Links 130 Glossar 136 Weiterführende Literatur 137 Abkürzungsverzeichnis 141
Inhalt. 1. Wie Juristen denken 16. 1.4 Recht und Geld 38. Vorwort 15
Inhalt Vorwort 15 1. Wie Juristen denken 16 1.1 Mit einem rechtlichen Problem konfrontiert 19 Wenn man sich plötzlich mit Juristinnen herumschlagen muss 19 Wie Juristen eine Sache angehen 20 Früh Beweise
MehrInhalt. Einleitung 13
Inhalt Einleitung 13 1. Ich bewerbe mich um eine Stelle Was braucht es für eine Bewerbung? 15 Wie soll ich mich beim Bewerbungsgespräch verhalten? 18 Wie weit muss ich über persönliche Dinge Auskunft geben?
MehrInhalt. Einleitung 11
Inhalt Einleitung 11 I. Ich bewerbe mich um eine Stelle 13 Was braucht es für eine Bewerbung? 13 Wie soll ich mich beim Bewerbungsgespräch verhalten? 15 Wie weit muss ich über persönliche Dinge Auskunft
MehrInhalt. 1. Einleitung So schreibt man heute 21. Fremdwörter 36. Vorwort 13. Hilfe zur Selbsthilfe 16
Inhalt Vorwort 13 1. Einleitung 15 Hilfe zur Selbsthilfe 16 Was bietet dieses Buch? 17 Die CD-ROM zum Buch 18 2. So schreibt man heute 21 Klar und verständlich 22 Die Schönheit der schlichten Sprache 23
Mehr11. Muss mir der Arbeitgeber sagen, warum er mich nicht nimmt?... 20
Vorwort 10 Kapitel 1: Die Bewerbungsphase 11 1. Muss der Chef einen Berufskraftfahrer für die Suche nach einem neuen Job freistellen? 11 2. Wer trägt die Kosten der Bewerbung und des Vorstellungsgesprächs?
MehrDer Antrag für Grund-Sicherung. Wichtige Informationen in Leichter Sprache
Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Inhalt Der Antrag für Grund-Sicherung... 3 Ehe und Partnerschaft... 7 Kinder und Eltern... 7 Den Antrag auf Grund-Sicherung ausfüllen...
MehrMit Geld richtig umgehen
Gabriela Baumgartner Mit Geld richtig umgehen Budget, Sparen, Wege aus der Schuldenfalle Beobachter Inhalt Vorwort 9 1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?...10 Leben auf Pump - verschuldete Schweiz
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv. Kündigung. Reagieren Sie schnell! deutsch
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Kündigung Reagieren Sie schnell! deutsch Kündigung was jetzt? Gegen eine ungerechtfertigte oder fehlerhafte Kündigung auch eine mündliche Kündigung
MehrDer Antrag für Grund-Sicherung
Der Antrag für Grund-Sicherung Wichtige Informationen in Leichter Sprache Grund-Sicherung ist eine Sozial-Leistung. Sie wird aus Steuer-Geldern bezahlt. Grund-Sicherung ist für alte Menschen. Die keine
MehrHeinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Angela Krause Adrian S. Müller Renato C. Müller Vasquez Callo
Heinrich Andereggen Martin Bachmann Rahel Balmer-Zahnd Vera Friedli Angela Krause Adrian S. Müller Renato C. Müller Vasquez Callo W&G Lehrmittel für die kaufmännische Grundbildung 2. Lehrjahr Lösungen
MehrInhaltsverzeichnis. - Einführung 15. Das Patchworkkonkuhinat 25. Vorwort. Das erste Weihnaehtsfest in neuer Konstellation 13
Inhaltsverzeichnis Vorwort Das erste Weihnaehtsfest in neuer Konstellation 13 - Einführung 15 Was ist eine 16 Welche Rechtsregeln gelten? 17 Für Verheiratete: explizite Artikel im ZGB 17 Was gilt in nichtehelichen
Mehr1. Arbeitslosigkeit in der Schweiz 13
Inhalt Vorwort 10 1. Arbeitslosigkeit in der Schweiz 13 Zahlen und Perspektiven 14 Wer sind die Arbeitslosen? 15 Der Arbeitsmarkt heute und in Zukunft 18 Die Arbeitslosenversicherung - ein Überblick 21
MehrMutterschutz Ab wann beginnt der Mutterschutz und wie lange dauert er? 5 Für wen gelten die Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes?
Inhaltsverzeichnis Mutterschutz Ab wann beginnt der Mutterschutz und wie lange dauert er? 5 Für wen gelten die Bestimmungen des Mutterschutzgesetzes? 6 Für wen gilt das Mutterschutzgesetz nicht? 8 Was
MehrDer Mini-Job. Impressum - Wer das Heft geschrieben hat:
Der Mini-Job Impressum - Wer das Heft geschrieben hat: Trotz größter Sorgfalt kann es immer einmal passieren, dass es zu Druckfehlern kommt oder die Rechtslage sich kurzfristig ändert. Für die Richtigkeit
MehrInhalt. Konkubinat - eine Einfuhrung 13. Zusammenziehen 29. Vorwort 11
Inhalt Vorwort 11 Konkubinat - eine Einfuhrung 13 Was gilt rechtlich fur das Konkubinat? 14 Kein Artikel im ZGB 15 Rechtsverhaltnisse zu Dritten und untereinander 16 Richterrecht, wenn eigene Regeln fehlen
MehrMietrecht PATRICK STRUB. Was Mieter in der Schweiz über ihre Rechte und Pflichten wissen müssen. edition EIN RATGEBER AUS DER BEOBACHTER PRAXIS
PATRICK STRUB Mietrecht Was Mieter in der Schweiz über ihre Rechte und Pflichten wissen müssen Beobachter edition EIN RATGEBER AUS DER BEOBACHTER PRAXIS Inhalt Vorwort 11 n Die Wohnungssuche 13 Der Wohnungsmarkt
MehrIRMTRAUD BRÄUNLICH KELLER. Job weg. Was tun bei Arbeitslosigkeit? Beobachter. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis EDITION
IRMTRAUD BRÄUNLICH KELLER Job weg Was tun bei Arbeitslosigkeit? Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Beobachter EDITION Inhalt Vorwort 13 Wenn die Kündigung droht 15 Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten
MehrScheidung. I Ratgeber I. Daniel Trachsel. Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSTAT ST, W E N
Daniel Trachsel Scheidung Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis UNIVERSTAT ST, W E N HOCHSCHULE FUR WIRTSCHAFTS-. RECHTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTEC. Bl5LIBTHEK I Ratgeber I Vorwort... 10 1. Trennung als
MehrInhalt. Vorwort Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13
Vorwort 10 1. Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschützgericht 17 Was muss geregelt werden? 18 Bei
MehrDER MINIJOB BROSCHÜRE IN LEICHTER SPRACHE
DER MINIJOB BROSCHÜRE IN LEICHTER SPRACHE 92 Trotz größter Sorgfalt kann es immer einmal passieren, dass es zu Druckfehlern kommt oder die Rechtslage sich kurzfristig ändert. Für die Richtigkeit der Angaben
Mehr2. Obligatorische Unfallversicherung - zentral für Erwerbstátige 39
Inhalt Vorwort 11 1. Unfall: ein Überblick 13 So definieren Juristen den Unfall 14 PLStzLich und nicht beabsichtigt 16 Das passiert nicht alie Tage: die Ungewóhnlichkeit 18 Der Auslóser: ein Faktor von
MehrAlle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt.
Urheberrechtsinfo Alle Inhalte dieses ebooks sind urheberrechtlich geschützt. Die Herstellung und Verbreitung von Kopien ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Verlages gestattet. Mietrecht für Mieter
MehrRechtsschutzversicherung
Rechtsschutzversicherung Ihr gutes Recht! Versicherungsmakler Buck e. K. Beratung durch: Klaus-Dieter Buck Versicherungsmakler Fuhlsbüttler Straße 257 22307 Hamburg Tel.: 040 / 64 22 44 55 Fax: 040 / 64
MehrDer Mini-Job. Impressum - Wer das Heft geschrieben hat:
Der Mini-Job Impressum - Wer das Heft geschrieben hat: Trotz größter Sorgfalt kann es immer einmal passieren, dass es zu Druckfehlern kommt oder die Rechtslage sich kurzfristig ändert. Für die Richtigkeit
MehrWarum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschutzgericht 17
Vorwort 10 1. Trennung als Vorstufe zur Scheidung 13 Warum eine Trennung? 14 Gemeinsame Vereinbarung oder gerichtliche Regelung? 15 Das Verfahren vor Eheschutzgericht 17 Was muss geregelt werden? 18 Bei
MehrFür einen linken Feminismus
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für einen linken Feminismus Für eine gute Frauen-Politik Gleiche Rechte für alle Menschen Liebe Leser und Leserinnen, liebe Menschen,
MehrScheidungsrecht Beratung und Information C/D
J Scheidungsrecht Beratung und Information C/D Trennung und Scheidung 10 Überlegungen vor einer Scheidung oder Trennung 11 Möglichkeiten der Scheidung und Trennung 11 Scheidung auf gemeinsames Begehren
MehrDer Mini-Job. Impressum - Wer das Heft geschrieben hat:
Der Mini-Job Impressum - Wer das Heft geschrieben hat: Trotz größter Sorgfalt kann es immer einmal passieren, dass es zu Druckfehlern kommt oder die Rechtslage sich kurzfristig ändert. Für die Richtigkeit
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrGrundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen
Recht und Steuern Rechtskunde Grundlagen (Theorie und Beispiele) und Repetitionsfragen mit Lösungen Lucien Gehrig und Thomas Hirt Rechtskunde 2002-2003 digitalisiert durch: IDS Luzern Rechtskunde Inhaltsverzeichnis
MehrDas Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz in einfacher Sprache. Was Sie als Bewohner oder Bewohnerin wissen sollten:
Unser Heimvertrag muss entsprechend dem neuen Bundesgesetz Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz (WBVG) angepasst werden, deshalb erhalten Sie einen neuen Vertrag. Das Wohn- und Betreuungsvertragsgesetz in
MehrInhalt. 1. Heiraten Die Ehe leben 39. Vorwort 11
Inhalt Vorwort 11 1. Heiraten 13 Warum heiraten? 14 Ehe gestern und heute 14 Zehn Kriterien für Ihren Entscheid 15 Zweitehe: auch eine Frage der Finanzen 18 Die Zivilheirat vorbereiten 19 Wann ist man
MehrDiese Experten für Leichte Sprache haben die Texte geprüft: Nina Rademacher, Daniel Lederer und Sabine Masuch
Trotz größter Sorgfalt kann es immer einmal passieren, dass es zu Druckfehlern kommt oder die Rechtslage sich kurzfristig ändert. Für die Richtigkeit der Angaben kann daher keine Gewähr übernommen werden.
MehrTime-out Ausstieg auf Zeit
Karin Ammann Time-out Ausstieg auf Zeit So klappts mit Job, Geld, Wohnung Inhalt Vorwort... 9 Der Ausstieg lockt... 10 Time-out: Was ist das?... 10 öfters mal Pause... 10 Akzeptanz in der Arbeitswelt...
Mehr2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten 14
Inhalt Vorwort 9 1. im Wandel 10 Neue Eigenschaften Wer sind die neuen Erwerbstätigen? 2. Arbeitsvertrag: die wichtigsten 14 Was ist ein Arbeitsvertrag? Der Einzelarbeitsvertrag 16 Gesamt- und Normalarbeitsverträge
MehrGesamtarbeitsvertrag für das schweizerische Coiffeurgewerbe
Gesamtarbeitsvertrag für das schweizerische Coiffeurgewerbe Fragen: Antworten: Art. 9 GAV Art. 28 Abs. 5 GAV Art. 34 GAV Abs. 1 lit. a GAV Art. 34 Abs. 1 lit. a GAV Art. 37.3 GAV Art. 40.3 GAV Art. 40.3
MehrKeine Angst vor der Schlichtungsbehörde
Keine Angst vor der Schlichtungsbehörde Ein Merkblatt des Schweizerischen Mieterinnen- und Mieterverbands Liebe Mieterin, Lieber Mieter Die Schlichtungsbehörden 1 sind zuständig, Auseinandersetzungen bezüglich
MehrDer. Broschüre in Leichter Sprache
Der Broschüre in Leichter Sprache Wer das Heft herausgegeben hat: 2 In dieser Broschüre können Sie viele Informationen zum Mini-Job lesen. Zum Beispiel über Ihre Rechte bei einem Mini-Job. Diese Rechte
MehrMein Geld. Anleitung. Das Kartenset für Gespräche zu «geld rele vanten» Themen.
Mein Geld Das Kartenset für Gespräche zu «geld rele vanten» Themen. Stadt Zürich Schuldenprävention Hohlstrasse 35 8004 Zürich Tel. 044 413 69 44 schuldenpraevention@zuerich.ch Anleitung Ziel dieses Kartensets
Mehr1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?... 10
Inhalt Vorwort 9 1. Gehen wir mit unserem Geld richtig um?... 10 Leben auf Pump - verschuldete Schweiz Unser Konsumverhalten Über Geld spricht man nicht Geldprobleme anpacken 2. Auskommen mit dem Einkommen
MehrInhalt. Einleitung. Wie lasse ich mich scheiden? Was muss ich bei der Trennung beachten? 27_. Wie wird der Unterhalt für die Kinder berechnet?
Einleitung Wie lasse ich mich scheiden? Unsere Ehe ist am Ende - was nun? 13 Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, damit ich geschieden werde? 15 Einvernehmliche Scheidung, wie soll das gehen? 16 Scheidung
MehrVerträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung
Verträge über Wohnen mit Pflege oder Betreuung Fragen und Antworten zum Gesetz Inhalt Seite 2 Einleitung... 4 Wofür ist das Gesetz gut?... 5 Für wen gilt das Gesetz?... 6 Wann gilt das Gesetz?... 7 Gibt
MehrInhalt. 3 Was der Mieter darf und was er nicht darf 37 Die Hausordnung 38. Vorwort 10
Inhalt Vorwort 10 1 Wohnungssuche 11 Zeitungsanzeige und Wohnungsamt 11 Makler 12 In welchen Fällen darf der Makler Courtage verlangen? 13 Wann muß kein Geld gezahlt werden? 15 Wieviel Courtage kann der
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen Lösungen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemein-same Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer- Wohnung auf
MehrVerordnung des Regierungsrates über den Normalarbeitsvertrag für hauswirtschaftliche Arbeitsverhältnisse im Kanton Thurgau
.5 Verordnung des Regierungsrates über den Normalarbeitsvertrag für hauswirtschaftliche Arbeitsverhältnisse im Kanton Thurgau vom 6. Juli 999 I. Geltungsbereich und Wirkung Die Bestimmungen dieses Normalarbeitsvertrages
MehrVerordnung des Regierungsrates über den Normalarbeitsvertrag für hauswirtschaftliche Arbeitsverhältnisse im Kanton Thurgau
.5 Verordnung des Regierungsrates über den Normalarbeitsvertrag für hauswirtschaftliche Arbeitsverhältnisse im Kanton Thurgau vom 6. Juli 999 I. Geltungsbereich und Wirkung Die Bestimmungen dieses Normalarbeitsvertrages
MehrQ Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13. QIV: die zentrale Versicherung bei Invalidität 31
Inhalt Vorwort 11 Q Soziale Sicherheit: So funktioniert das System 13 Das Netz der Sozialversicherungen 14 Wann ist eine Versicherung sozial? 14 Welche Sozialversicherungen decken das Invaliditätsrisiko?
MehrWöchentliche Arbeitszeit Recht auf Freizeit nicht bezogenen Freitag Arbeitnehmer in Sömmerungsbetrieben
Wöchentliche Arbeitszeit Die normale wöchentliche Arbeitszeit beträgt im Jahresdurchschnitt 48 Stunden. Für die Arbeitnehmer, die sich hauptsächlich mit der Wartung des Viehs befassen und für jene, die
MehrFinanzielle Unterstützung für (Allein-)Erziehende in der Region Hannover. Informationen in Leichter Sprache
Finanzielle Unterstützung für (Allein-)Erziehende in der Region Hannover Informationen in Leichter Sprache Vorwort Wenn Mütter und Väter wenig Geld haben, ist es manchmal schwer für sie, ihre Kinder gut
MehrWir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern
Wir wollen Eltern werden Wir werden Eltern Wir sind Eltern Welche UnterstützungsAngebote gibt es für uns? Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können selbst über ihr Leben bestimmen.
MehrVorwort Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten... 16
Inhalt Vorwort... 13 命 Wenn die Kündigung droht...... 15 Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten... 16 Warnsignale beachten... 10 Zur Rettung der Arbeitsplätze: Kurzarbeit... 17 Wenn der Lohn ausbleibt...
MehrArbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv. Kein Lohn. Werden Sie aktiv! deutsch
Arbeitnehmerfreizügigkeit sozial, gerecht und aktiv Kein Lohn Werden Sie aktiv! deutsch Was tun, wenn der Arbeitgeber nicht zahlt? q Sie haben immer ein Anrecht auf Ihren Lohn auch wenn Sie gekündigt sind
MehrSicherheit für Vermieter
Vermieter-Rechtsschutz Sicherheit für Vermieter Mit Bonitätsprüfung und Inkasso-Service! In guten Händen. LVM So kommen Sie zu Ihrem Recht Streitigkeiten, Gerichtsverhandlungen, Anwaltskosten: Die meisten
MehrTrennung, Scheidung, Unterhalt - für Frauen
Haufe Ratgeber plus Trennung, Scheidung, Unterhalt - für Frauen Bearbeitet von Dr. Barbara Schramm 6. Auflage 2011. Buch mit CD/DVD. 232 S. Kartoniert ISBN 978 3 648 01268 0 Zu Leseprobe schnell und portofrei
MehrDer Weg zum Eigenheim
Reto Westermann Üse Meyer Der Weg zum Eigenheim Kauf, Bau, Finanzierung und Unterhalt Ein Ratgeber aus der Beobachter-Praxis Ratgeber Inhalt Vorwort 11 1. Wohneigentum ja oder nein? 13 Mieter oder Eigentümer?
MehrAmbulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache
Ambulant Betreutes Wohnen in leichter Sprache 1. Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen der Lebenshilfe Kusel Selbstständig in einer eigenen Wohnung wohnen. Sein Leben selbst organisieren. Das, was
MehrIn diesem Text geht es um das Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten.
In diesem Text geht es um das Asyl-Bewerber-Leistungs-Gesetz. Wenn Sie in Deutschland leben: Dann müssen Sie viele Sachen wissen und beachten. Manche Wörter in dem Text sind in blauer Farbe geschrieben.
MehrDie Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda
Die Stiftung Lebenshilfe Weimar /Apolda Das ist das Ziel unserer Stiftung: Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle Menschen. Das steht in einem wichtigen Vertrag. Dieser Vertrag heißt:
MehrJob weg? So geht es weiter
Irmtraud Bräunlich Keller Job weg? So geht es weiter Meine Rechte bei Kündigung und Arbeitslosigkeit O Beobachter Inhalt Vorwort 9 1. Wenn die Kündigung droht 10 Die Firma in wirtschaftlichen Schwierigkeiten
MehrSie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind
Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können Kinder haben. Wenn sie das möchten. Kein Mensch darf ihnen
MehrRechtsschutz für SMPV Mitglieder RECHT AN IHRER SEITE
Rechtsschutz für SMPV Mitglieder RECHT AN IHRER SEITE Teil-Rechtsschutz für SMPV Aktiv-Mitglieder Einer Ihrer Privatschüler fehlt regelmässig ohne Ankündigung im Musikunterricht und übernimmt die Kosten
MehrSie sind arbeitslos oder Sie brauchen Unterstützung. Sie sind hier richtig.
Ablehnungsbescheid siehe unter Bescheid Änderungsbescheid siehe unter Bescheid Anspruch Ein Anspruch ist ein anderes Wort für ein Recht. Sie haben einen Anspruch, wenn Sie bestimmte Bedingungen erfüllen.
MehrBlaues Kamel. Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am Fragen an die Politiker
Blaues Kamel Wahlen zum Berliner Abgeordneten-Haus am 18.9.2011 Fragen an die Politiker Seit dem 26. März 2009 gilt die Konvention über die Rechte von en in Deutschland. Wir schreiben ab jetzt: Behinderten-Konvention.
Mehrarbeitsrecht fur ostfrauen
arbeitsrecht fur ostfrauen herausgeseben von fakta FrauenMedienBuro e.v. Berlin im Verlag FWVG Fort-, Weiterbildungs- und Verlagsgesellschaft mbh Berlin inhalt Vorspruch Bewerbung Erste Frage: Wer bin
MehrVorwort - Preface 3. Teil I: Grenzgänger, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten 1. Regelungen zur Sozialversicherung in Deutschland 10
Vorwort - Preface 3 Allgemeine Einführung - Introduction - generalites 9 Teil I: Grenzgänger, die in Frankreich wohnen und in Deutschland arbeiten 1. Regelungen zur Sozialversicherung in Deutschland 10
MehrPersönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache. Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung.
Persönliches Budget für Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Persönliches Geld für Menschen mit Behinderung 2 Sie müssen nicht das ganze Heft lesen. Nur was Sie wichtig finden. Das steht im Heft:
MehrEinzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz
Einzelheiten zum Bundes-Teilhabe-Gesetz Mehr möglich machen Die Bundes-Ministerin für Arbeit und Soziales Frau Andrea Nahles hat ein neues Gesetz gemacht. Es heißt Bundes-Teilhabe-Gesetz. Menschen mit
MehrBeurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung
27. Juni 2011 Beurteilung der Möglichkeit auf Arbeit und Beschäftigung Der Monitoring-Ausschuss überwacht, ob die UNO-Konvention über die Rechte der Menschen mit Behinderungen in Österreich eingehalten
MehrArbeitswelt und Zukunft
Arbeitswelt und Zukunft 1. Nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch erhält Herr Kunz den Arbeitsvertrag zugeschickt, um ihn zu unterschreiben. Arbeitsvertrag mit Herrn Kunz: Wie besprochen, erledigen
MehrDas Erb recht. Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache. Niedersachsen
Das Erb recht Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache Niedersachsen Wichtig! In den Texten stehen immer nur die Wörter für Männer. Zum Beispiel: Im Text steht nur Notar. Dann kann man
MehrVollmacht heißt: Man darf für einen anderen Menschen handeln. Man darf für einen anderen Menschen entscheiden.
Vorsorge-Vollmacht Vorsorge heißt: Man denkt über die Zukunft nach. Man bereitet sich auf die Zukunft vor. Vollmacht heißt: Man darf für einen anderen Menschen handeln. Man darf für einen anderen Menschen
MehrRechtliche Aspekte von Teilzeit-Anstellungen
Rechtliche Aspekte von Teilzeit-Anstellungen Dr. Corinne Saner Rechtsanwältin und Notarin, Olten Inhaltsübersicht Der Begriff der Teilzeitarbeit Rechtsgrundlagen Recht auf Teilzeitarbeit? Im Privatrecht
MehrMietrecht für Mieter
Haufe TaschenGuide 71 Mietrecht für Mieter Bearbeitet von Dirk Clausen 6. Auflage 2015 2015. Taschenbuch. 128 S. Paperback ISBN 978 3 648 07790 0 Recht > Rechtswissenschaft, Nachbarbereiche, sonstige Rechtsthemen
MehrÜberblick Privat-Konkurs
Überblick Privat-Konkurs Text in Leichter Sprache Sie stellen einen Antrag auf Privat-Konkurs bei Gericht. Die Schulden-Beratung hilft Ihnen dabei. Das Gericht eröffnet den Privat-Konkurs. Es kommt zu
MehrHaushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen. 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie
Haushaltshilfe beschäftigen das müssen Sie wissen 14. Mai 2013 Careum Veranstaltung zum Internationalen Tag der Familie Teilprojekte der Berichte 2012 «Arbeitsmarkt Privathaushalt: Charakteristika der
MehrDas Erb recht. Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache. Niedersachsen
Das Erb recht Wichtige Informationen zum Erb recht in Leichter Sprache Niedersachsen Wichtig! In den Texten stehen immer nur die Wörter für Männer. Zum Beispiel: Im Text steht nur Notar. Dann kann man
MehrWas Eltern wissen sollten
Beck professionell Was Eltern wissen sollten Rechtsfragen im Alltag mit Kindern Bearbeitet von Gabriele Kokott-Weidenfeld, Kurt-Peter Merk Inhalt So nutzen Sie dieses Buch... 5 Vorwort... 7 Inhalt... 9
Mehr100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. DIE LINKE. Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. Seite 1
100% SOZIAL. Auch nach der Wahl. Für einen Politik-Wechsel für Hessen. DIE LINKE Unser Wahl-Programm in Leichter Sprache Seite 1 Leichte Sprache: Wir haben unser Wahl-Programm in Leichter Sprache geschrieben.
MehrLeasing: die vermeintlich günstige Alternative 20 Der korrekte Leasingvertrag 21 Wem gehört das geleaste Auto? 22 Vorzeitige Kündigung ist teuer 22
Inhalt Vorwort 9 1. So kommen Sie zu Ihrem Auto 10 Neuwagen: Weniger Risiko hat seinen Preis 10 Klären Sie vor dem Kauf Ihre Bedürfnisse 10 Wo wollen Sie den Wagen kaufen? 12 Das gehört in den Kaufvertrag
MehrARBEITSZEITKALENDER. Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn!
ARBEITSZEITKALENDER Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn! DE ARBEITSZEITKALENDER DIESER KALENDER GEHÖRT VORNAME NACHNAME ADRESSE BESCHÄFTIGT BEI ARBEITSANTRITT BEZAHLUNG VEREINBART AM
MehrDas Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache
Das Wahl-Programm der SPD für die Bundestags-Wahl in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in Leichter Sprache. Aber nur das Original-Wahl-Programm ist wirklich
MehrARBEITSZEITKALENDER. Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn! AUL_Arbeitszeitkalender_DE.indd :51
ARBEITSZEITKALENDER Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn! DE AUL_Arbeitszeitkalender_DE.indd 1 24.01.14 14:51 AUL_Arbeitszeitkalender_DE.indd 2 24.01.14 14:51 ARBEITSZEITKALENDER DIESER
MehrB+A Info Mai 2017 Inhaltsverzeichnis
B+A Info Mai 2017 Inhaltsverzeichnis Erreichbarkeit und Arbeiten ausserhalb der Arbeitszeiten mit mobilen Geräten... 2 Überhöhte Zahlungsbefehle sind strafbar... 2 Poststempel ist entscheidend... 3 Missbräuchliche
MehrSGAIM-Kongress Vereinbarkeit von Familie und Weiterbildung Rechtliche Aspekte
SGAIM-Kongress 14.09.2017 Vereinbarkeit von Familie und Weiterbildung Rechtliche Aspekte Themen Schwangerschaft / Mutterschaft 1. Kündigungsschutz 2. Gleichstellungsgesetz 3. Schutzbestimmungen Arbeitsgesetz
MehrSo organisierst Du Deinen Umzug in Eigenregie
Checkliste Umzug Teil 1a: Do-it-Yourself-Umzug So organisierst Du Deinen Umzug in Eigenregie Umzugstermin frühzeitig festlegen. Beim Arbeitgeber Sonderurlaub für den Umzug beantragen. Halteverbotsschilder
MehrARBEITSZEITKALENDER. Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn!
ARBEITSZEITKALENDER Schreibe Deine Arbeitszeiten auf! Sichere Deinen Lohn! DE ARBEITSZEITKALENDER DIESER KALENDER GEHÖRT VORNAME NACHNAME ADRESSE BESCHÄFTIGT BEI ARBEITSANTRITT BEZAHLUNG VEREINBART AM
MehrEin Leitfaden für Frauen. 3. vollständig überarbeitete Auflage
Alleinerziehende in Ulm Ein Leitfaden für Frauen. vollständig überarbeitete Auflage Alleinerziehende in Ulm Ein Leitfaden für Frauen. vollständig überarbeitete Auflage . Wohnen Mit der neuen Lebenssituation,
MehrJeder Mensch darf Kinder haben. Sie bekommen ein Kind. Sie haben ein Kind. Dieses Geld können Sie bekommen. Leichte Sprache
Sie bekommen ein Kind Sie haben ein Kind Jeder Mensch darf Kinder haben Alle Menschen können Kinder haben. Wenn sie das möchten. Kein Mensch darf ihnen das verbieten. Auch Menschen mit Lern-Schwierigkeiten
MehrDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Mietkündigung
Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Mietkündigung Dürfen Vermieter Problemmietern kündigen? Einem Mieter kann nur dann gekündigt werden, wenn es einen handfesten Kündigungsgrund gibt. Ein solcher
MehrIhr Recht einfach erklärt
www.arbeitnehmerkammer.de VERANSTALTUNGSREIHE Ihr Recht einfach erklärt Februar bis Dezember 2018 Bremen / Bremerhaven / Bremen-Nord VERANSTALTUNGSREIHE Ihr Recht einfach erklärt 2018 im Überblick Seite
MehrMerkur Sachvorsicherung Rundum Rechtsschutz. Damit Recht und Gerechtigkeit das Gleiche ist
Damit Recht und Gerechtigkeit das Gleiche ist Sie fühlen sich im Recht. Sorgen Sie dafür, dass Sie auch Recht bekommen: Merkur Rundum Rechtsschutz Der Merkur ist die umfassende Vorsicherungslösung, um
MehrBrennpunkte Arbeitsrecht Irrtümer 10 (überraschende?) Erkenntnisse
Folie 1 Brennpunkte Arbeitsrecht 2013 10 Irrtümer 10 (überraschende?) Erkenntnisse Folie 2 Dr. Uwe Schlegel Beruf: Rechtsanwalt und Dozent Kanzleisitz: Köln Tätig: Bundesweit Spezialisierungen: Arbeitsrecht
MehrBetreuungs-Vertrag. für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung. Erklärung in Leichter Sprache
Betreuungs-Vertrag für die WOHNASSISTENZ für Menschen mit einer Beeinträchtigung Erklärung in Leichter Sprache Was steht auf welcher Seite? Was steht auf welcher Seite?... 2 Was ist das Betreute Wohnen?...
MehrDer RechtsBerater Grundwerk, Stand September 2009
Der RechtsBerater Grundwerk, Stand September 2009 Gruppe Inhalt pag. Seiten aktueller Stand Seiten Ordner 1 Titelblatt Sep 09 2 1 Übersicht Inhalt 1 (1) - 1 (2) Dez 03 2 Benutzerhinweise 2 (1) - 2 (8)
MehrAlternative Möglichkeiten einer 24h-Betreuung und Pflege daheim
Alternative Möglichkeiten einer 24h-Betreuung und Pflege daheim PROMEDICA PLUS Dresden-West Inh. Katja-Sylke Reichert Heydaer Straße 79 01589 Riesa PROMEDICA PLUS Dresden-West Tel.: +49 (0) 3525 65 99
Mehr