Mit dem Bagger zu natürlichen Kurven
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- Daniela Raske
- vor 5 Jahren
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1 Bericht des TV vom Autor: Marion Maier Mit dem Bagger zu natürlichen Kurven Aus einem schnurgeraden Bach soll wieder ein Gewässer werden, das sich natürlicherweise durch die Wiesen schlängelt: Für Euro wurde der Wingelsbach bearbeitet. Die Initiatoren erhoffen sich eine ökologische Aufwertung auch für die Umgebung. Der Wingelsbach wurde bearbeitet. TV-Foto: Marion Maier Bettenfeld. Noch vor einer Woche verlief der Wingelsbach schnurgerade durch die Wiesen bei Bettenfeld. Mittels Halbschalen aus Bretten war dem Bach dieser Weg zugewiesen worden. Dort, wo keine Bretter lagen, hatte sich das Gewässer zum Teil tief eingegraben. Naturfern lautete die Diagnose. Damit ist nun Schluss. Mit Hilfe eines Baggers und mit Basaltsteinen wurde die Bach-Struktur naturnäher gestaltet. Michael Schäfer von der Struktur- und Genehmigungsdirektion erklärt: "Wir haben das Bachbett angehoben und breiter gestaltet." Schottersteine im Bachbett sollen in Zukunft die Tiefenerosion verhindern. Störsteine sollen bewirken, dass der Bach wieder Schleifen bildet, sogenannte Mäander. Schäfer schwärmt von den geringen Kosten der Maßnahme: "30 Euro pro laufendem Meter, das ist rekordverdächtig." Insgesamt wurden Euro in die Bearbeitung von 600 Metern Bachlauf investiert (siehe Extra). 90 Prozent davon trägt das Land Rheinland-Pfalz im Rahmen der "Aktion Blau", den Rest zahlt die Ortsgemeinde.
2 Ziel des Programms "Aktion Blau", an dem sich die Verbandsgemeinde Manderscheid bereits mit vielen Projekten für mehr als eine Million Euro beteiligt hat, ist die Wiederherstellung der ökologischen Funktionsfähigkeit von Fließgewässern. Dies ist längst keine freiwillige Sache mehr. Die europäische Wasserrahmenrichtlinie, die 2000 in Kraft trat, fordert, den guten ökologischen und chemischen Zustand der Gewässer bis spätestens 2015 herzustellen. Biotopbetreuer Birger Führ, der die Ummodellierung betreut, ist sich sicher, dass der Bach nun einen Sprung nach vorne gemacht hat. "Die Strukturgüte lag vorher bei etwa fünf bis sechs - von sieben. Jetzt dürfte sie zwei bis drei betragen." Führ erhofft sich zudem eine ökologische Aufwertung der angrenzenden Vegetation. Der fünf Meter breite Ufersaum soll in Zukunft sich selbst überlassen werden. Dadurch, dass der Bach häufiger über die Ufer trete, könnten sich typische Feucht- und Nasswiesen entwickeln, sagt Führ. Diese Wiesen sind in Deutschland sonst eher selten, weil sie zur Nutzung meist trockengelegt wurden. Dass das dem Land gehörende Gebiet um den Wingelsbach bereits auf einem guten Weg ist, zeigt der Umstand, dass der Wiesenpieper, eine typische Art des feuchten Grünlands, dort bereits gut vertreten ist. Das Gebiet, das regelmäßig gemäht wird, soll darüber hinaus die benachbarten Naturschutzgebiete Mosenberg und Horngraben mit der Umgebung vernetzen.extra Zum Vergleich: Die Renaturierung des Dörrbachs bei Großlittgen kostete auf einer Länge von 4000 Metern eine halbe Million Euro, also 125 Euro pro Meter. Das Projekt wurde mit Mitteln zum Ausgleich der Erweiterung der Air-Base Spangdahlem finanziert. Die Renaturierung des Dörrbachs war ein aufwendigeres Projekt als die Ummodellierung des Wingelsbachs. Der Dörrbach hatte sich bis zu vier
3 Bericht des TV vom Autor: Harald Jansen Niederländer kümmern sich um das Wasser Euro hat es gekostet, einen rund 1500 Meter langen Abschnitt eines Bachs unweit von Bettenfeld in einen naturnahen Zustand zurückzuverwandeln. Nach dem Abzug der Baumaschinen können sich Tiere und Pflanzen neue Flächen zurückerobern. Bettenfeld. Am besten schnurgerade. So lautet für viele Bäche über viele Jahre die Devise bei den Flurbereinigungsverfahren. Diese Verfahren dienten vor allem dazu, Wiesen und Felder so anzulegen, dass sie möglichst einfach mit Maschinen bearbeitet werden können. Da störten sich in vielen Biegungen dahinschlängelnde Bäche nur den Fortschritt. Zudem ließ sich durch die Begradigung Land gewinnen, das zusätzlich genutzt werden konnte. Der Wingelsbach bei Bettenfeld unweit vom Mosenberg war auch eine solch begradigte und tiefergelegte Abflussrinne. Rund Euro, zum großen Teil aus Mitteln der Aktion Blau (siehe Extra) finanziert, hat es insgesamt gekostet, das Gewässer mit Hilfe schweren Geräts auf einer Länge von rund 1500 Metern in das zu verwandeln, was er einmal war: einen Bach mit flachen Uferzonen sowie Schilf- und Feuchtwiesenbereichen. Felicitas und Jaap Engels haben die Patenschaft für den Wingelsbach übernommen. Seit sieben Jahren leben die beiden Niederländer in Bettenfeld. "Wir
4 waren mit dem Wohnmobil in Manderscheid und haben uns spontan in die Eifel verliebt", sagt Jaap Engels. Das Paar war jedoch nicht nur von der Landschaft begeistert. "Wir finden es toll, dass der Bach renaturiert wird", sagt Engels. "Das war vorher nicht mehr als ein offener Kanal", sagt der Bachpate. "Solch eine Initiative müssen wir unterstützen", beschloss das Paar und dokumentiert, wie sich der einst begradigte Bach in seinem neuen Bett einrichtet. Dies sieht derzeit teilweise eher wie eine Erdaushubdeponie aus. Denn die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt gingen im Oktober und November über die Bühne. Deshalb ist dort noch wenig Schilf über die Sache gewachsen. Mit der Beobachtung des Wandels allein ist es nicht getan. Die Aufgaben eines Bachpaten reichen vom Wegräumen von Müll über Untersuchungen der Wasserqualität, das Pflanzen von Schwarzerlen bis hin zu Informationsveranstaltungen. Einer dieser Informationen ist, dass ein renaturierter Bach nicht nur Biologen und Botaniker erfreut, die im und am Wingelsbach viel mehr Tier- und Pflanzenarten als früher finden. Nein, der neue Bachverlauf hilft auch, die Hochwassergefahr zu verringern. Seit Ende vergangenen Jahres dauert es länger und hat das Wasser mehr Platz, um sich auszudehnen. Bei schnurgeraden und tiefer gelegten Betonrinnen geht\'s weitaus ungemütlicher zu. Da fließen große Wassermengen in kurzer Zeit ab. So etwas will heute eigentlich niemand mehr. Extra Aktion Blau: Seit 1994 hat das Land die Renaturierung von rund 1000 Gewässern mit einer Gesamtlänge von 4200 Kilometern mit Mitteln aus dem Programm "Aktion Blau" unterstützt. Für die Arbeiten bei Bettenfeld gab es 90 Prozent Landeszuschuss. Die restlichen zehn Prozent übernehmen die Ortsgemeinde und die VG Manderscheid. Im Landkreis wurde unter anderem die Renaturierung des Dörrbachs bei Großlittgen oder des Brühlbachs bei Morbach finanziert. In diesem Jahr steht die Aufwertung des Oestelbachs bei Osann-Monzel und des Thalfanger Bachs an. Har
5 Metern tief in den Boden gefressen. Er gilt landesweit als Vorzeigeprojekt. (mai)
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