UBS Outlook Schweiz Das Jahr 2019

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1 UBS Outlook Schweiz Das Jahr 2019 November 2018 Chief Investment Office GWM Finanzanalyse Kurzversion Für Anlegerinnen und Anleger mit Wohnsitz in der Schweiz

2 Outlook Schweiz UBS Outlook Schweiz 4. Quartal 2018 Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Regional CIO Schweiz: Dr. Daniel Kalt Chefredaktion: Sibille Duss Redaktion: Viviane Vajda Redaktionsschluss: 29. Oktober 2018 Desktop: CIO content design Titelbild: Stocksy Druck: galledia ag, Flawil, Schweiz Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch Kontakt: ubs.com/cio Bestelladresse: UBS Switzerland AG, Help Desk/Operations, F2AL, Postfach, CH-8098 Zürich, Fax , Abonnements- und Adressänderungen: Telefon ubs.com/cio SAP-Nr D November 2018 UBS Outlook Schweiz

3 Editorial Daniel Kalt Chefökonom Schweiz Liebe Leserin Lieber Leser Mit Blick auf das neue Jahr strotzen die Schweizer Unternehmen vor Selbstvertrauen und Zuversicht. Eine Mehrheit der von uns befragten rund zweieinhalbtausend Firmen in der Schweiz erwartet für 2019 eine Verbesserung des Geschäftsgangs gegenüber dem bereits sehr solide laufenden aktuellen Jahr. Nach einer harten Phase der Anpassungen an ein durch Frankenstärke und die Nachwehen der Finanz- und Schuldenkrise geprägtes Umfeld scheinen viele Schweizer Unternehmen gestärkt aus den Krisenjahren hervorzugehen. Die herausragende Flexibilität und Innovationskraft der Schweizer Unternehmen dürfen an dieser Stelle gelobt werden und geben Anlass zur Zuversicht. Trotz des weitherum verbreiteten Optimismus für das neue Jahr sehen die von uns befragten Unternehmen durchaus das eine oder andere geopolitische Risiko am Horizont. Auch wenn viele darauf setzen, dass sich diese Risiken nicht materialisieren, scheint es doch ratsam, sich zumin - dest im Sinne einer Szenarioanalyse mental darauf vorzubereiten. In den Augen vieler Unternehmer hat sich eine allfällige erneute scharfe Aufwertung des Schweizer Frankens als grösstes Risiko herauskristallisiert. Mit welchen Techniken sich Unternehmen gegen ungünstige Wechselkursbewegungen absichern können, wird daher ein Fokusthema für uns bleiben. Mit unseren regelmässigen Analysen, Publikation sowie Veranstaltungen und Telefonkonferenzen zu den aktuellen Entwicklungen in Wirtschaft und Politik wollen wir Sie als Entscheidungsträger weiterhin auf Chancen wie auch Risiken in der Weltwirtschaft und an den Finanzmärkten auf dem Laufenden halten. In der Hoffnung, dass das positive Konjunkturszenario, das unsere Umfrageteilnehmer erwarten, eintreten möge, wünschen wir Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre. November 2018 UBS Outlook Schweiz 3

4 Bei den Unternehmen herrscht Zuversicht Sibille Duss, Ökonomin Die Schweizer Unternehmer sind optimistisch für die wirtschaftliche Entwicklung im nächsten Jahr. Sie planen, ihre Investitionen auszuweiten und ihre Belegschaft aufzustocken. Nur die wenigsten rechnen mit dem Eintreten spezifischer Risiken, orten jedoch die grösste Gefahr in einer generellen Konjunkturabkühlung. Schweizer Unternehmen sehen dem Jahr 2019 optimistisch entgegen. Wir haben Schweizer Unternehmen über ihre Erwartungen für das nächste Jahr befragt, über mögliche Risiken für ihr Unternehmen und wie sie sich dagegen abgesichert haben. Schweizer Unternehmen sehen dem Jahr 2019 optimistisch entgegen. Grundsätzlich teilen wir diesen Optimismus, rechnen allerdings vor dem Hintergrund vieler Risiken mit einer leichten Konjunkturabkühlung im kommenden Jahr. Grossunternehmen sehen vermehrt Risiken Die meisten Unternehmen rechnen damit, dass es im nächsten Jahr wirtschaftlich gleich gut oder besser läuft wie in diesem Jahr, sie gedenken mehr zu investieren und auch Arbeitsplätze zu schaffen. Aggregiert man die Antworten zu einem Index, so liegt dieser für das Jahr 2018 bei 62,2 Punkten und für das Jahr 2019 bei 65,6 Punkten. Ein solcher Wert hat in der Vergangenheit auf ein sehr robustes Wirtschaftswachstum hingewiesen. Am optimistischsten für die wirtschaftliche Entwicklung sind die Informations- und Kommunikationsunternehmen, gefolgt von den Branchen Tourismus sowie Immobilienwesen. Abbildung 1 Wie erwarten Sie, dass sich der Geschä sgang Ihres Unternehmens im Jahr 2019 im Vergleich zum Jahr 2018 verändern wird? 2498 Antworten, Diffusionsindex mit einer Skala: 0 (schlechtere Entwicklung), 50 (unveränderte Entwicklung) und 100 (bessere Entwicklung) Information und Kommunikation Tourismus Immobilienwesen Kulturelle Dienstleistungen Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen für Unternehmen Finanzdienstleistungen Gesundheits- und Sozialwesen Handel Baugewerbe Erziehung und Unterricht Öffentliche Verwaltung Quellen: Intervista, UBS Die gegenwärtig herrschenden Risiken bereiten den Unternehmen relativ wenig Sorgen. Eine «eine starke einheimische Wirtschaftsabkühlung» wird von gut zwei Drittel der Firmen als bedeutendes Risiko eingestuft. Andere inländische Risiken wie das Scheitern der Steuervorlage oder eine Immobilienkrise sehen die Mehrheit hingegen nicht als Risiko für ihr Unternehmen. Allerdings messen Unternehmen ab 250 Beschäftigten den inländischen Risiken ein höheres Gewicht zu als kleine und mittelgrosse Unternehmen. So betrachtet beispielsweise fast die Hälfte der Grossunternehmen das Scheitern des Rahmenabkommens zwischen der Schweiz und der EU als ein mittelhohes bis hohes Risiko, bei kleinen Unternehmen ist es nur knapp ein Drittel. 4 November 2018 UBS Outlook Schweiz

5 Umfrage Abbildung 2 Wie wichtig sind die folgenden Risiken für Ihr Unternehmen? 2498 Antworten, prozentualer Anteil der Unternehmen, die Risiko als mittelhoch bis hoch für ihr Unternehmen bezeichnen Starke einheimische Wirtscha sabkühlung Starke globale Wirtscha sabkühlung Fachkrä emangel Starke Frankenaufwertung Scheitern des Rahmenabkommens zwischen der EU und der Schweiz Tendenzen zu mehr Protektionismus Immobilienkrise Scheitern der Steuervorlage 17 Geopolitische Risiken (z.b. Nordkorea, Naher Osten, Türkei) Politische Unsicherheit in Italien Scheitern der Brexit-Verhandlungen Quellen: Intervista, UBS Bei den internationalen Risiken stuft gut die Hälfte der Umfrageteilnehmer eine globale Wirtschaftsabkühlung als hohes oder mittelhohes Risiko ein. Um einen starken Schweizer Franken, protektionistische Tendenzen oder geopolitische Unsicherheit sorgen sich die Schweizer Unternehmen jedoch weniger. Je grösser die Unternehmen aber sind, desto sensitiver sind sie bezüglich der oben genannten Risiken. So sehen beispielsweise fast die Hälfte der Grossunternehmen protektionistische Tendenzen als Gefahr, bei kleinen Unternehmen sind es nur knapp ein Drittel. Da für viele Unternehmen die internationalen Risiken grundsätzlich von geringer Bedeutung sind, haben mehr als zwei Drittel keine Massnahmen getroffen, um sich abzusichern. Abbildung 3 Wie stark betroffen sind Sie vom Risiko «Tendenzen zu mehr Protektionismus» 2498 Antworten, prozentualer Anteil der Unternehmen, die Risiko als mittelhoch bis hoch für ihr Unternehmen bezeichnen 48% 39% 38% 32% Einzelne Branchen vermehrt von Wechselkursschwankungen betroffen Zwei Drittel der Unternehmen würden von einer dauerhaften Auf- oder Abwertung des Schweizer Frankens nicht in Mitleidenschaft gezogen. Jedoch zeigen sich je nach Unternehmensgrösse und Branche grosse Unterschiede. Während das verarbeitende Gewerbe (74 Prozent), der Handel (62 Prozent) sowie der Tourismus (50 Prozent) und eher Grossunternehmen (53 Prozent) betroffen wären, ist dies bei den binnenorientierten Branchen (Gesundheits-/Sozialwesen und öffentliche Verwaltung je 13 Prozent) kaum ein Thema. Da eine unvorteilhafte Bewegung des Schweizer Frankens nur eine Minderheit der Firmen belasten würde, haben die meisten keine Absicherungsmassnahmen gegen eine dauerhafte Frankenauf/ -abwertung getroffen. Die meistgenannten Massnahmen im Falle einer dauerhaften Auf- oder Abwertung des Schweizer Frankens sind eine Anpassung bei den Zulieferern oder bei den Kapazitäten (je 11 Prozent). 8 Prozent der Unternehmen würden eine Anpassung bei der Währungs- Hedging-Strategie ins Auge fassen. Abbildung 4 Wie stark ist Ihr Unternehmen betroffen, falls sich der Frankenwechselkurs dauerha um 10% gegen Sie auf-/abwertet? 2498 Antworten, prozentualer Anteil der Unternehmen, die teilweise oder stark von einer unvorteilha en Bewegung des Wechselkurses betroffen sind Verarbeitendes Gewerbe Handel Tourismus Finanzdienstleistungen Kulturelle Dienstleistungen Information und Kommunikation Dienstleistungen für Unternehmen Baugewerbe Immobilienwesen Erziehung und Unterricht Öffentliche Verwaltung Gesundheits- und Sozialwesen ⅔ Zwei Drittel der Unternehmen würden von einer dauerhaften Auf- oder Abwertung des Schweizer Frankens nicht in Mitleidenschaft gezogen und mehr Mitarbeitende 50 bis 249 Mitarbeitende 10 bis 49 Mitarbeitende 1 bis 10 Mitarbeitende Quellen: Intervista, UBS Quellen: Intervista, UBS November 2018 UBS Outlook Schweiz 5

6 Währungshedging Keine Währungssicherung ohne Layering Thomas Flury, Analyst Unerwünschte Schwankungen bei den Fremdwährungspositionen lassen sich mit regelmässigen Hedge-Routinen vermeiden. Dies erhöht den Spielraum für die Risikonahme im Kerngeschäft. Optimierungspotenzial besteht via Layering, erfordert jedoch kurze Reaktionszeiten und eine breite Auswahl an Instrumenten. Das Absichern von Währungsrisiken gehört für Unternehmenskunden zur unabdingbaren Pflege der Cash-Bestände. Ähnlich wie das Zähneputzen sollte das Hedging ein regelmässiger, quasi automatischer Prozess sein, ansonsten drohen erhebliche langfristige Kosten. Die Rechenmodelle und die Erfahrungen mit unseren Kunden zeigen, dass mit regelmässigen Absicherungsroutinen unerwünschte Schwankungen der Bilanz und der Erfolgsrechnung vermieden werden. Das heisst, in manchen Fällen verhindert der Hedge einen Währungsverlust, in anderen Fällen einen potenziellen Währungsgewinn. Kosten, die sich lohnen Natürlich wäre es noch schöner, die Verluste zu verhindern und die Gewinne systematisch mitzunehmen. Doch hier ist Bescheidenheit gefragt. Unsere Firmenkunden sind nicht auf Portfoliomanagement, sondern auf andere Geschäftsfelder spezialisiert, in denen sie ihre Rendite verdienen. Wir empfehlen deshalb, Währungsrisiken zu reduzieren und das damit gewonnene Risikokapital dort einzusetzen, wo das Fachwissen und das persönliche Potenzial am stärksten sind. Genau deshalb darf die Absicherung auch zeitweise Kosten verursachen; sie ermöglicht höhere Gewinne in einer anderen Zeile in der Erfolgsrechnung. Auch bei einem sauber eingeschliffenen, regelmässigen Prozess der Währungsabsicherung taucht immer wieder die Frage auf, ob man in bestimmten Situationen nicht den Hedge-Anteil reduzieren kann, um von besseren Zinsen oder einer erwarteten Bewegung in der Fremdwährung zu profitieren. Je nach Setup und Professionalität des Treasury Managements ist das natürlich möglich. Kurze Reaktionszeiten und eine breite Auswahl an Instrumenten sind unserer Meinung nach eine wichtige Voraussetzung dafür. Layering bietet Optimierungspotenzial Am einfachsten ist es, solche Positionen übers Layering einzubauen. Das heisst, ein künftiger Cash-Bedarf wird nicht zu einem Zeitpunkt vollständig mit einem Absicherungsgeschäft gedeckt, sondern in Etappen und in Tran- chen. Mit breit verteilten Einstiegszeitpunkten erreicht man eine besser geglättete Kostenstruktur, was die Auswirkung der Fremdwährungsrisiken nochmals reduziert. Im Rahmen dieser schrittweisen Absicherung lassen sich mit etwas Flexibilität bezüglich Hedge-Betrag und Ausführungszeitpunkt die Marktbewegungen zu den eigenen Gunsten ausnützen. Zudem besteht auch manchmal die Möglichkeit, die Hedge-Ratio insgesamt zu erhöhen oder zu senken, wenn die Wechselkurserwartung deutlich über- oder unterhalb der Terminkurse liegt. Wir vergleichen dafür den langjährigen Trend der Kaufkraftparität mit den Terminkursen für die nächsten 12 bis 24 Monate. Eine allfällige Divergenz kann durchaus ein guter Grund sein, die Hedges systematisch zu erhöhen oder zu senken. Der Zinsunterschied zwischen den beiden Währungsräumen ist bei diesem Vorgehen nur eines von mehreren Kriterien. Die weiteren Kriterien sind Über- oder Unterbewertung, voraussichtliche Entwicklung des Gleichgewichts und Schwankungsbreiten des Wechselkurses gegenüber dem Gleichgewicht. heute Cashbedarf Gewinn / Verlust FX-Hedging Absichern von Währungsrisiken zur Pflege der Cash-Bestände Layering Deckung eines künftigen Cash- Bedarfs durch Absicherung in Tranchen und Etappen 6 November 2018 UBS Outlook Schweiz

7 Konjunktur Global Starkes Wachstum bei unsicheren Perspektiven Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz Während die US-Wirtschaft in blendender Verfassung ist, zeigt sich das Konjunkturbild weltweit zunehmend uneinheitlich. Handelsstreit, geldpolitische Normalisierung in den Industrieländern sowie geopolitische Risikoherde haben Zweifel an der Nachhaltigkeit des Aufschwungs aufkommen lassen. Wir bleiben vorsichtig optimistisch. US-Wirtschaft brummt (noch) Die US-Wirtschaft hat im bisherigen Jahresverlauf ein beeindruckendes Wachstum hingelegt und wird durch eine solide Binnenkonjunktur, ein starkes Beschäftigungs- und Konsumwachstum sowie die von der Administration Trump durchgesetzten Steuersenkungen für den Unternehmenssektor angetrieben. Die für die US-Notenbank entscheidende Kernteuerungsrate hat die anvisierte 2-Prozentmarke erreicht, was die Währungshüter dazu veranlassen dürfte, weiter behutsam an der Zinsschraube zu drehen. Wenn da nur nicht die Unsicherheit über die Auswirkungen der Handelsstreitigkeiten mit China wären. Da zunehmend negative Effekte zu spüren sein dürften, gehen wir davon aus, dass die US-Wirtschaft 2019 an Schwung verlieren wird. Europa über Trend Auch wenn die Wachstumszahlen aus der Eurozone anfangs 2018 hinter den starken US-Zahlen zurückblieben, zeigen die jüngsten Werte aus Europa ein recht solides Wirtschaftswachstum, das mit gut 2 Prozent dieses Jahr weiterhin über dem langfristigen Potenzial von rund 1,5 Prozent liegen dürfte. Die Europäische Zentralbank wird somit Ende 2018 ihr Anleihenkaufprogramm voraussichtlich beenden, jedoch frühestens im Herbst 2019 eine erste Zinserhöhung folgen lassen. Die grösste Unbekannte in Europa bleibt die Entwicklung auf der politischen Ebene, wo vor allem die fiskalpolitischen Manöver der italienischen Regierung und generell der Wählerzuwachs bei Polparteien in verschiedenen Ländern für Unsicherheit sorgen dürften. Schwellenländer uneinheitlich Nach der synchronen und soliden Wachstumsbeschleunigung in den Schwellenländern im Jahr 2017 hat sich das Bild gewandelt. Krisengeschüttelte Länder wie Argentinien oder die Türkei befinden sich derzeit in der Rezession. In Brasilien und Mexiko hingegen erwarten wir eher eine leichte Wachstumsbeschleunigung. In Asien, wo insbesondere in China die laufend verschärften Handelsbeschränkungen dämpfend wirken, lockern die Zentralbanken ihre geldpolitischen Zügel, um das Wachstum zu stabilisieren. Unsere Wirtschaftsprognosen im Überblick 12. Oktober 2018 Die aktuellen Wirtschaftsprognosen finden Sie unter outlook-ch-de oder abonnieren Sie unsere Researchberichte im UBS e-banking. USA Eurozone Schweiz Asien* 2,4% Wirtschaftswachstum ,8% Wirtschaftswachstum ,6% Wirtschaftswachstum ,8% Wirtschaftswachstum ,1% Inflation ,6% Inflation ,0% Inflation ,7% Inflation 2019 FED Vier weitere Zinsschritte bis Ende 2019 (je 25 Basispunkte) EZB Erster Zinsschritt Q (10 Basispunkte) SNB Erster Zinsschritt Q (25 Basispunkte) * ohne Japan, Australien und Neuseeland Quelle: UBS November 2018 UBS Outlook Schweiz 7

8 Konjunktur Schweiz Globale Risiken belasten den Ausblick Alessandro Bee, Ökonom Nach starkem Wirtschaftswachstum in der ersten Jahreshälfte haben sich die Aussichten für das nächste Jahr eingetrübt. Globale Risiken, ein stärkerer Franken und ein schwächeres Weltwirtschaftswachstum wirken belastend. Wir erwarten in den kommenden Quartalen stabile Inflationsraten, die in der kurzen Frist durch höhere Ölpreise und in der langen Frist durch eine steigende Auslastung gestützt werden. Das Schweizer Wachstum hat sich in den letzten Quartalen markant beschleunigt. Den Aufschwung angeführt hat die Industrie, die im ersten Halbjahr von der robusten Weltkonjunktur und dem schwächeren Franken profitierte. Die kräftige Konjunktur des ersten Halbjahres dürfte der Schweizer Wirtschaft zum stärksten Aufschwung seit 2010 verhelfen. Wir rechnen mit 2,9 Prozent Wirtschaftswachstum in diesem Jahr. Abkühlung im Jahr 2019 Der Ausblick für die zweite Jahreshälfte und das nächste Jahr hat sich hingegen eingetrübt. Die Weltwirtschaft dürfte langsamer wachsen und die globalen Risiken schüren Unsicherheiten für die Unternehmen, die in dieser Umgebung zurückhaltender investieren. Zudem hat sich der Franken seit Mai wieder deutlich aufgewertet. Obschon wir keine lang andauernde Frankenaufwertung erwarten, kann die gegenwärtige Frankenstärke die hiesigen Exporte spürbar belasten. Wir rechnen mit einer Wachstumsverlangsamung im nächsten Jahr auf 1,6 Prozent, was dem Trendwachstum der Schweizer Wirtschaft entspricht. Auch im Jahr 2020 dürfte sich das Wachstum in einer ähnlichen Bandbreite Starke Wachstumsbeschleunigung seit Mitte 2017 Reales Schweizer BIP-Wachstum im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahresquartal, in Prozent ,0 1,5 1,0 0, ,5 1,0 1,5 2, BIP-Wachstum zum Vorjahresquartal (linke Skala) BIP-Wachstum zum Vorquartal (rechte Skala) Quellen: Macrobond, UBS bewegen. Die Exporte dürften unter einer schwächeren Konjunktur im wichtigsten Absatzmarkt Eurozone leiden. Diese wächst heute deutlich über ihrem Potenzial und wird deshalb das aktuelle Wachstumstempo nicht langfristig halten können. Hingegen erhoffen wir uns beim Konsum der Haushalte eine Wachstumsbeschleunigung. Der Privatkonsum ist in den letzten Jahren schwächer gewachsen als die Gesamtwirtschaft und hat deshalb Aufholpotenzial. 2,9% Erwartetes Schweizer Wirtschaftswachstum ,6% Erwartetes Schweizer Wirtschaftswachstum 2019 Zudem stützt eine Aufhellung am Arbeitsmarkt die Stimmung der Haushalte. Das Beschäftigungswachstum hat sich im zweiten Quartal dieses Jahres deutlich beschleunigt. Trotz der Konjunkturabschwächung erwarten wir auch im nächsten Jahr eine positive Entwicklung am Schweizer Arbeitsmarkt. Dies dürfte in der mittleren Frist auch mit einer leicht höheren Einwanderung verbunden sein. Inflation stabil Im ersten Halbjahr hat sich die Inflation deutlich beschleunigt, getrieben durch höhere Ölpreise und einen schwächeren Franken. Ein weiterer Anstieg der Ölpreise wird die Schweizer Inflation in den kommenden Quartalen weiter stützen. Wir prognostizieren für die Jahre 2019 und 2020 eine Inflationsrate von 1 Prozent. Allerdings dürfte der Haupttreiber hinter der Inflation sich verändern. Während die Bewegungen in den Ölpreisen und dem Schweizer Franken die Inflation in der kurzen Frist dominieren, wird in der langen Frist die stärkere Auslastung der Wirtschaft zum wichtigen Einfluss. Ausführlicher Bericht: ubs.com/outlook-ch-de 8 November 2018 UBS Outlook Schweiz

9 Zinsen, Währungen Vorsicht bleibt Trumpf Alessandro Bee, Ökonom An der geldpolitischen Lagebeurteilung im September behielt die Schweizerische Nationalbank (SNB) ihre abwartende Haltung bei. Sie bezeichnete den Franken als hoch bewertet und die Situation an den Währungsmärkten als fragil. Mit den gleichen Worten charakterisierte sie bereits zuvor die geldpolitische Lage. Zwar hat sich die Auslastung der Schweizer Wirtschaft in diesem Jahr deutlich verbessert, aber der Konjunkturausblick hat sich eingetrübt und der Schweizer Franken in den letzten Monaten aufgewertet. Daher dürfte ein geldpolitscher Richtungswechsel im Moment nicht zur Diskussion stehen. Zum SNB-Abwehrdispositiv gegen eine starke Frankenaufwertung gehören die Zinsdifferenz zwischen Euro- und Frankengeldmarktanlagen und die Devisenmarktinterventionen. Angesichts der bestehenden globalen Unsicherheiten dürfte die SNB in den kommenden Quartalen das Zinsdifferenzial konstant lassen. Das bedeutet, dass sie sich gezwungen sieht, der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) zu folgen. Wir erwarten erst im Dezember 2019 einen ersten Zinsschritt der EZB, was dann auch der SNB die Möglichkeit für eine Zinserhöhung gibt, ohne eine Frankenaufwertung zu riskieren. Auch langfristig ist die SNB-Politik an diejenige der EZB gebunden. Die EZB dürfte frühestens im Jahr 2020 ihre Zinsen wieder über die Null-Marke heben; dasselbe erwarten wir von der SNB. Dieser vorsichtige Ausblick für die Leitzinsen widerspiegelt sich denn auch in den langfristigen Zinsen. Wir rechnen nur mit leicht höheren zehnjährigen Schweizer Zinsen in den kommenden Quartalen. Ausführlicher Bericht: ubs.com/outlook-ch-de Die EZB dürfte frühestens im Jahr 2020 ihre Zinsen wieder über die Null-Marke heben; dasselbe erwarten wir von der SNB. Kein Franken zu viel für den Devisenmarkt Thomas Flury, Analyst Der Schweizerischen Nationalbank wird vorgeworfen, zu viele Franken in Umlauf gesetzt und die Zinsen unnötig ins Minus gedrückt zu haben. Das ist verständlich, hat doch die expansive Geldpolitik deutliche Spuren in der Schweizer Wirtschaft hinterlassen. Mit Hinblick auf die Devisenkurse scheint die aktuelle Politik jedoch gut austariert zu sein. Interventionen am Devisenmarkt waren in diesem Jahr kaum mehr notwendig, obwohl die Budgetdiskussion in Italien und die starken Abwertungen in Argentinien, der Türkei und anderen Schwellenländern die Frankennachfrage anheizten. Wir erwarten, dass die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik 2019 weiter normalisiert. Somit dürfte sich der Franken zum Euro und der US-Dollar zum Euro und Franken weiter abschwächen. Ausführlicher Bericht ubs.com/outlook-ch-de CHFEUR CHFUSD November 2018 UBS Outlook Schweiz 9

10 Branchen Dienstleister erwarten steigende Preise Sibille Duss, Ökonomin Bei den Industrieunternehmen fiel die Beurteilung der Geschäftslage gestützt durch alle Subindikatoren gut aus. Die Dienstleistungsunternehmen erholten sich leicht von ihrer Schwäche in der ersten Jahreshälfte und schätzten die Geschäftslage wieder besser ein. Die Industrieunternehmen beurteilten ihre Geschäftslage wie auch in den Vormonaten als gut und auf dem höchsten Niveau seit acht Jahren. Alle Subindikatoren stiegen im September, obwohl bei den meisten die Entwicklung etwas an Schwung verlor. Nur die Produktion verbesserte sich im Vorjahresvergleich nochmal stark. Der Auftragsbestand aus dem Ausland verschlechterte sich hingegen wieder. Metall- und Chemieindustrie im Aufwind Während die Maschinenindustrie ihre Geschäftslage seit der ersten Jahreshälfte wieder düsterer bewertete, war die Situation bei den Metall- und Chemieunternehmen rosiger. Auch die Nahrungsmittelindustrie scheint die Trendwende geschafft zu haben. Nach der nachlassenden Dynamik zu Jahresbeginn ist seit Juni wieder ein Aufwärtstrend zu beobachten. Bestellungseingang im Industriesektor Diffusionsindex, Daten saisonal geglättet Das Baugewerbe erfreute sich weiterhin einer guten Geschäftslage, die sich in höheren Auftragsbeständen zeigte. Allerdings erwarten die Unternehmen weiter sinkende Preise, mit entsprechenden Auswirkungen auf die Ertragslage. Die Immobilien- und Architekturbüros beurteilten ihre Geschäftslage im September sogar noch besser als das Baugewerbe. Der Grund für diese leicht bessere Einschätzung könnten die gestiegenen Erträge sein, aber auch die leicht höhere Nachfrage Industrie Quellen: KOF, UBS Maschinen Elektro Metalle Chemie Entwicklung letzte 3 Monate Erwartete Entwicklung nächste 3 Monate Nahrungsmittel Materialien Gebrauchsgüter Vorleistungsgüter Erholung im Dienstleistungssektor schreitet voran Nach einer Schwäche anfangs Jahr bezeichneten die Dienstleistungsunternehmen ihre Geschäftslage wieder als besser, unter anderem auch dank höherer Nachfrage und gestiegenen Erträgen. Allerdings liess die Dynamik bei den Erträgen nach. Erstmals seit dem dritten Quartal 2014 erwarten die Unternehmen jedoch wieder steigende Preise, was den Abwärtsdruck bei den Erträgen etwas dämpfen könnte. Nachfrage im Dienstleistungssektor Diffusionsindex, Daten saisonal geglättet Dienstleistungen Wirtscha liche Dienstleistungen Persönliche Dienstleistungen Verkehr und Kommunikation Grosshandel Tourismus Die Firmen der Branchen Verkehr und Kommunikation bewerteten ihre Geschäftslage am besten. Diese Branche dürfte denn auch überproportional von der soliden globalen Konjunktur profitieren; allerdings sind die Abwärtsrisiken aufgrund von protektionistischen Tendenzen relativ hoch. Bei den Anbietern wirtschaftlicher und persönlicher Dienstleistungen verlangsamte sich die Dynamik etwas. Hingegen hellte sich die Geschäftslage im Tourismus nun bereits das dritte Quartal in Folge auf. Allerdings dürfte in dieser Branche wie auch im Detailhandel der erstarkte Schweizer Franken wieder grössere Herausforderungen mit sich bringen. Entwicklung letzte 3 Monate Erwartete Entwicklung nächste 3 Monate Quellen: KOF, UBS Ausführlicher Bericht: ubs.com/outlook-ch-de 10 November 2018 UBS Outlook Schweiz

11 Allgemeines Anlageresearch Risikohinweise: Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office von UBS werden durch Global Wealth Management, einen Unternehmensbereich der UBS Switzerland AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), ihre Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. Die Anlagebeurteilungen wurden im Einklang mit den gesetzlichen Erfordernissen zur Förderung der Unabhängigkeit des Anlageresearch erstellt. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und / oder von allen Investoren erworben werden. 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UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. Aus diesem Grund ist es manchmal schwierig, den Wert Ihrer Anlage und die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, zu quantifizieren. UBS setzt Informationsbarrieren ein, um den Informationsfluss aus einem oder mehreren Bereichen innerhalb von UBS in andere Bereiche, Einheiten, Divisionen oder verbundene Unternehmen von UBS zu steuern. Der Termin- und Optionenhandel eignet sich nicht für jeden Anleger, da ein erhebliches Verlustrisiko besteht und die Verluste den ursprünglich investierten Betrag übersteigen können. Die Wertentwicklung einer Anlage in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Manche Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten unterworfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass Sie weniger zurückerhalten als Sie investiert haben, oder dass man Sie zu einer Zusatzzahlung verpflichtet. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Der/die Analyst(en), der/die diesen Bericht erstellt hat/haben, können zum Zweck der Sammlung, Zusammenfassung und Interpretation von Marktinformationen mit Mitarbeitern des Trading Desk und des Vertriebs sowie anderen Gruppen interagieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation ab und kann sich in Zukunft ändern. UBS erbringt keine Rechts- oder Steuerberatung und macht keinerlei Zusicherung im Hinblick auf die steuerliche Behandlung von Vermögenswerten oder deren Anlagerenditen weder im Allgemeinen noch in Bezug auf die Verhältnisse und Bedürfnisse eines spezifischen Kunden. Wir können nicht auf die persönlichen Anlageziele, finanziellen Situationen und Bedürfnisse unserer einzelnen Kunden eingehen und empfehlen Ihnen deshalb, vor jeder Investition Ihren Finanz- und/oder Steuerberater bezüglich möglicher einschliesslich steuertechnischer Auswirkungen zu konsultieren. Dieses Material darf ohne vorherige Einwilligung von UBS nicht reproduziert werden. Sofern nicht etwas anderes schriftlich vereinbart wurde, untersagt UBS ausdrücklich jegliche Verteilung und Weitergabe dieses Materials an Dritte. UBS übernimmt keinerlei Haftung für Ansprüche oder Klagen von Dritten, die aus dem Gebrauch oder der Verteilung dieses Materials resultieren. Die Verteilung dieser Publikation darf nur im Rahmen der dafür geltenden Gesetzgebung stattfinden. Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. 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Australien: Diese Mitteilung wird durch UBS AG ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ) ausgestellt: Diese Publikation wird durch UBS AG ausgestellt und verteilt, auch wenn in vorliegendem Dokument eine gegenteilige Bestimmung enthalten ist. Die Publikation ist einzig zur Verwendung durch «Firmenkunden» gemäss der Definition in Section 761G («Wholesale Clients») des Corporations Act 2001 (Cth) («Corporations Act») bestimmt. Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden. Die Research-Services von UBS AG stehen einzig «Firmenkunden» zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. 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UBS Europe SE, Denmark Branch, Filial af UBS Europe SE, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde. UBS Europe SE, Denmark Branch, Filial af UBS Europe SE, steht unter der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der «Finanstilsynet» (Danish Financial Supervisory Authority - DFSA), der dieses Dokument nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Deutschland: Herausgeberin im Sinne des deutschen Rechts ist UBS Europe SE, Bockenheimer Landstrasse 2 4, Frankfurt am Main. UBS Europe SE ist von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht lizenziert und wird durch diese beaufsichtigt. Frankreich: Diese Publikation wird an Privatkunden und «Prospects» von UBS (France) SA, einer französischen «Aktiengesellschaft» mit einem Aktienkapital von EUR vertrieben. 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Indien: Verteilt durch UBS Securities India Private Ltd. 2/F, 2 North Avenue, Maker Maxity, Bandra Kurla Complex, Bandra (East), Mumbai (India) Telefon: SEBI-Registrationsnummern: NSE (Kapitalmarktsegment): INB , NSE (F&O-Segment): INF , BSE (Kapitalmarktsegment): INB Israel: UBS Switzerland AG ist als ausländischer Händler eingetragen, der mit UBS Wealth Management Israel Ltd, einer 100%igen Tochtergesellschaft von UBS, zusammenarbeitet. UBS Wealth Management Israel Ltd ist zugelassener Portfolio Manager, der auch Investment Marketing betreibt und unter der Aufsicht der «Israel Securities Authority» steht. Diese Publikation kann keine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung und/oder Marketingangaben zu Finanzanlagen durch entsprechend lizenzierte Anbieter ersetzen. Italien: Diese Publikation wird an Kunden der UBS Europe SE, Succursale Italia, Via del Vecchio Politecnico, 3, Mailand, verteilt, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und unter der Aufsicht der «Consob» steht. Jersey: UBS AG, Jersey Branch, wird reguliert und autorisiert durch die Jersey «Financial Services Commission» zur Durchführung von Bankgeschäften, Anlagefonds und Investmentgeschäften. Dienstleistungen, die ausserhalb von Jersey erbracht werden, werden nicht von der Aufsichtsbehörde von Jersey erfasst. UBS AG, Jersey Branch, ist eine Niederlassung von UBS AG, eine in der Schweiz gegründete Aktiengesellschaft, die ihre angemeldeten Geschäftssitze in Aeschenvorstadt 1, CH-4051 Basel und Bahnhofstrasse 45, CH-8001 Zürich, hat. Der Hauptgeschäftssitz von UBS AG, Jersey Branch, ist: 1, IFC Jersey, St Helier, Jersey, JE2 3BX. Kanada: In Kanada wird diese Publikation von UBS Investment Management Canada Inc. an Kunden von UBS Wealth Management Canada verteilt. Luxemburg: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach luxemburgischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Luxembourg Branch, mit Geschäftssitz in der 33A, Avenue J. F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Luxembourg Branch, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und unter der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der luxemburgischen Finanzmarktaufsicht, der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu. Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2000, verteilt. Sie erhalten diese UBS-Publikation, weil Sie gemäss Ihren Angaben gegenüber UBS als «Wholesale»-Anleger und/oder zugelassener Anleger («zertifizierter Kunde) in Neuseeland zertifiziert sind. Diese Publikation oder dieses Material ist nicht für Kunden bestimmt, die keine zertifizierten Kunden («nicht zertifizierte Kunden») sind. Falls Sie kein zertifizierter Kunde sind, sollten Sie keine Entscheidung auf Basis dieser Publikation oder dieses Materials treffen. Falls Sie trotz dieser Warnung Entscheidungen auf Grundlage dieser Publikation oder dieses Materials treffen, anerkennen Sie hiermit, (i) dass Sie sich möglicherweise nicht auf den Inhalt dieser Publikation oder dieses Materials verlassen können und dass die Empfehlungen oder Meinungen in dieser Publikation oder diesem Material nicht für Sie bestimmt sind und (ii) dass Sie, soweit das Gesetz dies zulässt, (a) UBS und deren Tochtergesellschaften oder verbundene Unternehmen (und deren Direktoren, Führungskräfte, Agenten und Berater [einzeln eine «relevante Person»]) schadlos halten für Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die ihnen in Zusammenhang mit Ihrem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die sie deshalb möglicherweise erleiden, und (b) auf die Durchsetzung von Rechten oder auf Rechtsmittel gegenüber der relevanten Person für (oder in Bezug auf) Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die Ihnen in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden, verzichten. Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Netherlands Branch, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und in den Niederlanden unter der Aufsicht der «Autoriteit Financiële Markten» (AFM) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Österreich: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach österreichischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, mit Geschäftssitz in der Wächtergasse 1, A-1010 Wien, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Recht als Societas Europaea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und unter der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Saudi-Arabien: Diese Publikation wurde von UBS Saudi Arabia (eine Tochtergesellschaft der UBS AG) genehmigt, einer geschlossenen saudi-arabischen Aktiengesellschaft nach dem Recht des Königreichs Saudi-Arabien mit der Handelsregisternummer , die ihren angemeldeten Geschäftssitz in Tatweer Towers, P.O. Box 75724, Riyadh 11588, Königreich Saudi-Arabien hat. UBS Saudi Arabia ist von der «Capital Market Authority of Saudi Arabia» zugelassen und reguliert. Schweden: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach schwedischem Recht dar, kann jedoch durch UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, verteilt werden, die ihren Geschäftssitz an der Regeringsgatan 38, Stockholm, Schweden, hat und im schwedischen Firmenregister unter der angemeldet ist. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, steht unter der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde «Finansinspektionen», der dieses Dokument nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 110) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für alle Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird an Kunden von UBS Europe SE, Sucursal en España, verteilt, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in der Calle María de Molina 4, C.P , Madrid, hat; eine Einheit, die unter Aufsicht des Banco de España und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht steht. UBS Europe SE, Sucursal en España, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das als Societas Europea gegründet wurde und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassen wurde und von dieser beaufsichtigt wird. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden/«Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. Thailand: Diese Unterlagen wurden Ihnen zugestellt, weil UBS von Ihnen und/oder Personen, die dazu befugt sind, eine Anfrage erhalten hat. Sollten Sie diese Unterlagen irrtümlicherweise erhalten haben, löschen Sie bitte die und benachrichtigen Sie UBS unverzüglich. Die Unterlagen wurden möglicherweise nicht durch eine Finanzaufsichts- oder Regulierungsbehörde in Ihrem Land geprüft, genehmigt, abgelehnt oder gebilligt. Die betreffenden Anlagen unterliegen bei einer Übertragung gemäss den Bestimmungen in den Unterlagen gewissen Beschränkungen und Verpflichtungen, und mit dem Erhalt dieser Unterlagen verpflichten Sie sich, diese Beschränkungen und Verpflichtungen vollumfänglich einzuhalten. Sie sollten diese sorgfältig durchlesen und sicherstellen, dass Sie sie verstehen und bei der Abwägung Ihres Anlageziels, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrer persönlichen Verhältnisse gegenüber dem Anlagerisiko angemessene Sorgfalt und Umsicht walten lassen. Es wird Ihnen empfohlen, im Zweifelsfalle eine unabhängige professionelle Beratung einzuholen. Tschechische Republik: UBS ist in der Tschechischen Republik nicht als Bank zugelassen und darf in der Tschechischen Republik keine regulierten Bank- oder Anlagedienstleistungen erbringen. Dieses Material wird zu Marketingzwecken verteilt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und unterliegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochterunternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochterunternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG/UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand 08/2018. CIO UBS Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. November 2018 UBS Outlook Schweiz 11

12 Sonnig oder wolkig? Aktuelle Prognosen zur Schweizer Konjunktur und zu den Finanzmärkten Erfahren Sie mehr zur Lage der Schweiz bezüglich Wirtscha, Währung, Zinsen, Immobilien und Branchen ubs.com/outlook-ch-de

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