UBS Outlook Schweiz Protektionismus

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1 UBS Outlook Schweiz Protektionismus Kurzversion Für Anlegerinnen und Anleger mit Wohnsitz in der Schweiz Juli 2018 Chief Investment Office GWM Finanzanalyse

2 Outlook Schweiz UBS Outlook Schweiz 3. Quartal 2018 Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Regional CIO Schweiz: Dr. Daniel Kalt Chefredaktion: Sibille Duss Redaktion: Viviane Vajda Redaktionsschluss: 27. Juni 2018 Desktop: CIO content design Titelbild: Gettyimages Druck: galledia ag, Flawil, Schweiz Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch Kontakt: ubs.com/cio Bestelladresse: UBS Switzerland AG, Help Desk/Operations, F2AL, Postfach, CH-8098 Zürich, Fax , Abonnements- und Adressänderungen: Telefon ubs.com/cio SAP-Nr D Juli 2018 UBS Outlook Schweiz

3 Editorial Daniel Kalt Chefökonom Schweiz Liebe Leserin Lieber Leser Kaum hat die Schweizer Wirtschaft die Folgewirkungen des zweiten Frankenschocks von anfangs 2015 überwunden, droht neues Ungemach von der aussenwirtschaftlichen Front. Mit der Abwertung des Frankens zum Euro auf rund 1.20 im Frühjahr dieses Jahres keimte die Hoffnung auf, dass die Schweizerische Nationalbank schon bald ihre extremen geldpolitischen Massnahmen einstellen könnte. Doch kurz darauf liess die chaotische Regierungsbildung in Italien den Franken abrupt aufwerten und zeigte, wie fragil die Situation an den Währungsmärkten nach wie vor ist. Ausserdem ziehen mit den schrittweise eskalierenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China wie auch der EU weitere Wolken am Himmel auf. Grund genug also, diese Ausgabe von UBS Outlook Schweiz diesen aussenhandelspolitischen Risiken für die Schweizer Wirtschaft zu widmen. Die vorliegende gedruckte Ausgabe von UBS Outlook Schweiz ist in einer verkürzten Version erschienen. Um Ihnen mehrere Vorteile zu bieten, positionieren wir UBS Outlook Schweiz neu als primär digitale Publikation. Unter ubs.com/outlook-ch-de finden Sie neu unsere ausführlichere und vor allem laufend mit den neusten Prognosen und Einschätzungen aktualisierte Online-Ausgabe von UBS Outlook Schweiz. Sie finden auf dieser «Microsite» zudem auch Links auf unsere verschiedenen weiterführenden Publikationen zu den jeweiligen Themengebieten. Viel Vergnügen bei der Lektüre Juli 2018 UBS Outlook Schweiz 3

4 Gettyimages Neues Sorgenkind: Frankenstärke weicht Protektionismus Sibille Duss, Ökonomin Alessandro Bee, Ökonom Die deutliche Frankenabschwächung der letzten Quartale und die von uns erwartete weitere Abwertung dürften zu einem fair bewerteten Franken führen. Das ist ein zentraler Pfeiler unserer optimistischen Konjunkturprognose für die Schweizer Wirtschaft im laufenden Jahr. Doch für den Aussenhandel türmen sich durch US-Präsident Donald Trumps Protektionismus bereits wieder schwarze Wolken am Horizont auf. Der Schweizer Franken war gegenüber dem Euro acht Jahre lang überbewertet. Das bremste die Schweizer Exportwirtschaft und übte Druck auf die Preise aus, was die Schweizerische Nationalbank (SNB) zu einer sehr expansiven Geldpolitik zwang. Die Einschätzung der Bewertung des Frankens gegenüber dem Euro orientiert sich am Konzept der Kaufkraftparität (KKP). Die faire Bewertung sehen wir im Moment für EURCHF bei 1.21 (Abbildung 1). Abkehr von der expansiven Geldpolitik absehbar Die SNB dürfte ihre Geldpolitik in den kommenden Quartalen normalisieren. Das hat zwei Gründe. Einerseits hat sich der Franken gegenüber dem Euro in den letzten zwölf Monaten von einem Niveau von 1.09 auf 1.15 (zeitweise bis Abbildung 1 EURCHF mäandriert um seinen fairen Wert EURCHF-Wechselkurs und Kau ra parität Kau ra parität Quellen: Macrobond, UBS EURCHF 4 Juli 2018 UBS Outlook Schweiz

5 Protektionismus 2.10 Kaufkraftparität für Gesundheit 1.09 EURCHF-Wechselkurs ) abgeschwächt. Damit hat sich die Überwertung deutlich reduziert. Andererseits rechnen wir in den nächsten Jahren mit einem Rückgang des fairen Wertes. Bald schon dürfte ein EURCHF-Kurs von unter 1.20 als nicht mehr überbewertet gelten. Abbildung 2 Grosse Unterschiede in der Kau ra parität Kau ra parität für einzelne Bereiche der Wirtscha im Jahr 2016 So ware EURCHF Maschinen & Geräte Da die Inflation in der Schweiz in den 1.09 letzten Jahrzehnten in der Regel tiefer Kaufkraftparität für war als in der Eurozone, ging der faire Software Wert des Frankens gegenüber dem Euro zurück. In der Eurozone rechnen wir weiterhin mit einer höheren Inflation als in der Schweiz, weshalb dieser Abwärtstrend anhalten dürfte. So ist in den nächsten Jahren ein fairer Wert zwischen 1.10 und 1.20 zu erwarten. Franken bleibt für die Binnenwirtschaft überbewertet Die KKP unterscheidet sich in verschiedenen Bereichen der Wirtschaft deutlich. Abbildung 2 zeigt die KKP für unterschiedliche Sektoren. Die KKP der Binnenwirtschaft, insbesondere im Dienstleistungsbereich, liegt teilweise deutlich über dem von uns ausgewiesenen fairen Wert. Damit bleibt der Franken für diese Branchen weiterhin überbewertet und wenn sie, wie beispielsweise der Detailhandel in Grenznähe, im Wettbewerb mit ausländischen Konkurrenten stehen, dürften die Aussichten weiterhin durchzogen sein. Die Schweiz verfügt über eine ausgesprochen wettbewerbsfähige Exportwirtschaft, welche in der langen Frist den Wechselkurs definiert. In der personalintensiven Binnenwirtschaft sind allerdings kaum vergleichbare Produktivitätsgewinne möglich. Das liegt auch an der starken Kaufkraftparität Als Kaufkraftparität (KKP) wird der Wechselkurs bezeichnet, der die Inflationsdifferenzen zwischen den betreffenden Währungsräumen gerade ausgleicht. Die Inflation beeinflusst den Wechselkurs langfristig, während beispielsweise die Risikoaversion auf den Finanzmärkten nur kurzfristig wirkt. Deshalb gilt die KKP als ein guter Massstab, um die Richtung eines Währungspaares in der langen Frist zu bestimmen. Zwar weicht der Wechselkurs in der kurzen Frist zum Teil stark von der KKP ab, doch er kehrt in der langen Frist in der Regel wieder zu seinem fairen Wert zurück. Unsere Berechnung der KKP erfolgt auf Basis der Produzentenpreise, welche die Preise der handelbaren Güter widerspiegeln. KKP (Produzentenpreise) Quellen: BfS, UBS Verkehr Hausrat Bekleidung & Schuhe Freizeit & Kultur Nahrungsmittel Gaststätten & Hotels Baugewerbe Wohnungen Gesundheit 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Regulierung in vielen Bereichen (zum Beispiel im Gesundheitssektor und der Landwirtschaft), wodurch der Preiswettbewerb innerhalb der Schweiz nur schwach ausgeprägt ist. Die Unternehmen der Export- und Binnenwirtschaft rekrutieren jedoch auf demselben Arbeitsmarkt und müssen daher vergleichbare Löhne anbieten. Das führt im Binnenmarkt zu einem im Vergleich zum Ausland hohen Preisniveau. Jedoch zeichnen sich auch hier Veränderungen ab. Durch den Onlinehandel und den Einkaufstourismus war in den letzten Jahren plötzlich auch ein klassischer Binnensektor wie der Detailhandel dem internationalen Wettbewerb ausgesetzt zu einem Wechselkurs, der sich an der Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft orientierte. Um dieser Entwicklung Herr zu werden, dürften die Automatisierung und Digitalisierung im Dienstleistungssektor deutlich zunehmen; Self-Checkout-Kassen in Supermärkten sind dazu nur ein erster Schritt. Auslandinvestitionen gegen Frankenstärke Eine faire Bewertung des Schweizer Frankens impliziert einen ausgeglichenen Aussenhandel. Doch der Leistungsbilanzüberschuss der Schweizer Wirtschaft beträgt jährlich mehr als 8 Prozent des Bruttoinlandprodukts, was eigentlich auf eine Unterbewertung des Frankens hindeuten würde. Wichtige Exportbranchen (insbesondere die Pharma- Juli 2018 UBS Outlook Schweiz 5

6 Protektionismus 53% Anteil der Pharmabranche an den Gesamtexporten in die USA industrie) können sich allerdings dem Preiswettbewerb teilweise entziehen. Nur wenn dem Leistungsbilanzüberschuss ein ebenso grosser Kapitalexport entgegensteht, wird sich die Währung nicht verteuern. Bis 2008 investierte die Privatindustrie in grossem Umfang im Ausland und exportierte so Kapital. Nach der Finanzkrise war es dann aber vor allem die SNB, die mit Devisenmarktinterventionen Kapital ins Ausland «exportierte». In der langen Frist muss jedoch die Schweizer Industrie wieder vermehrt Auslandinvestitionen tätigen. Ansonsten wird der Franken langfristig deutlich aufwerten oder die SNB müsste ihre Devisenmarktinterventionen endlos fortsetzen. Neue Herausforderung für die Schweizer Wirtschaft Lange war der überbewertete Schweizer Franken die Hauptsorge der Schweizer Unternehmen. Doch mit der schwächeren einheimischen Währung rückt nun ein anderes Thema in den Fokus. Der vermehrte Protektionismus vor allem in den USA, aber auch in anderen Ländern wurde über lange Zeit eher stiefmütterlich behandelt. Doch nicht erst mit der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten weht dem Freihandel ein steifer Wind entgegen. Seit längerer Zeit wird einer weiteren Integration der Märkte mit Argwohn begegnet oder werden bestehende Errungenschaften des freien Handels sogar wieder zurückbuchstabiert. Neben dem Protektionismus erschwert auch die Steuerreform in den USA das wirtschaftliche Umfeld für Schweizer Unternehmen. Das US-Steuerpaket dürfte bewirken, dass sowohl US- wie auch ausländische Unternehmen ihre Produktion vermehrt in die USA verlagern und so in den USA Arbeitsplätze schaffen. Die Effekte dieser Massnahmen dürften aber (wenn überhaupt) erst langfristig wirken, da beispielsweise in der Pharmaindustrie eine Produktionsverlagerung wegen den nötigen Bewilligungen und Regulierungen Zeit braucht. Zurzeit marginale gesamtwirtschaftliche Auswirkungen Die USA sind der zweitwichtigste Handelspartner der Schweiz nach der EU. Im Jahr 2017 exportierte die Schweiz Waren im Wert von knapp 34 Milliarden Franken in die USA, wobei die Pharmabranche mit einem Anteil von 53 Prozent sowie die Branche Elektrotechnik und Elektronik mit 14 Prozent am bedeutendsten sind. Bis jetzt wurden im Rahmen des aktuellen Handelsstreits mit den USA lediglich Zölle auf Stahl- und Aluminium erhoben. Die Exporte dieser Produkte machten im vergangenen Jahr 1 Prozent an den Gesamtexporten der Schweiz aus. Die USA waren mit einem Anteil von 1 Prozent der Exporte dieser beiden Güter unbedeutend. Für die einzelnen spezialisierten Unternehmen sind die Handelsbeschränkungen zwar schmerzhaft, für die gesamtschweizerische Wirtschaft sind die Auswirkungen jedoch marginal. Würden die USA die Handelsbeschränkungen auf mehr Güter ausweiten, beispielsweise auf die Pharmaindustrie oder Autoimporte aus der EU, wären die Auswirkungen für die Schweiz weitaus bedeutender. Die Autozulieferer erwirtschaften in der Schweiz einen Umsatz von beinahe 10 Milliarden Franken pro Jahr, wobei der grösste Teil nach Deutschland exportiert wird. Die Schweizer Wirtschaft wäre demzufolge aufgrund von Zweitrundeneffekten von den Handelsbeschränkungen zwischen den USA und der EU betroffen. Protektionismus auch in der Schweiz Protektionistische Tendenzen gibt es nicht nur in den USA. Auch die Schweiz schöpft den möglichen Grad des Frei handels bei weitem nicht aus. Dazu gehören tarifäre Hürden bei landwirtschaftlichen Gütern, eine teilweise komplexe Ausgestaltung des Zolltarifs und unterschiedliche Produktanforderungen. Die Kosten dieser Abschottung tragen die inländischen Konsumenten sowie Branchen, die zu höheren Preisen Produkte beziehen müssen, als dies bei einer offenen Handelspolitik der Fall wäre 1. Gerade bei den tarifären Handelsbeschränkungen im Landwirtschaftssektor zeigt sich eine der Schwierigkeiten bei der Öffnung der Märkte: Die Verhandlungen des Freihandelsabkommen mit den Mercosur-Staaten (Argentinien, Brasilien, Paraguay, Uruguay, Venezuela) stockt unter anderem wegen den Einwänden der Landwirtschaft. 1 Avenir Suisse: Handel statt Heimatschutz Ausführlicher Bericht: ubs.com/outlook-ch-de 6 Juli 2018 UBS Outlook Schweiz

7 Konjunktur Global Solides Wachstum mit einigen Risiken Daniel Kalt, Chefökonom Schweiz Die Weltwirtschaft wächst solide und die Teuerung bleibt unter Kontrolle. Wir erwarten daher nicht, dass die US-Notenbank mit überaus aggressiven Zinserhöhungen den Aufschwung ab würgen wird. Mittelfristig besteht allerdings das Risiko eines eskalierenden Handelsstreits. US-Wirtschaft brummt Nach einem leichten Durchhänger im Startquartal dieses Jahres dürfte die Wachstumsdynamik in den USA in der zweiten Jahreshälfte wieder anziehen, was in einem soliden Jahreswachstum von 2,8 Prozent resultieren dürfte. Die Teuerung hat nach dem überraschenden Rückgang im letzten Jahr wieder angezogen. Sie bewegt sich im Bereich des von der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) anvisierten Ziel - niveaus von 2 Prozent und dürfte leicht darüber hinaus ansteigen. Trotzdem erwarten wir, dass die Fed die Leitzinsen im Quartalsrhythmus behutsam nach oben bringen wird, ohne dabei den Aufschwung abzuwürgen. Ein mittel fristig ernst zu nehmendes Risiko für die Dynamik der US-Wirtschaft wie auch für die Weltwirtschaft insgesamt wäre eine sich über mehrere Runden dahinziehende Eskalation im Handelsstreit mit der EU, China und weiteren Handelspartnern. Allfällige Auswirkungen gilt es eng zu verfolgen. Europa wächst über Trend Nachdem die Konjunktur in der Eurozone dank eines stark unterbewerteten Euro vor allem 2016 und 2017 in Schwung gekommen war, bringt der seit letztem Sommer stärkere Euro der Exportwirtschaft nun wieder etwas mehr Gegenwind. Dennoch erwarten wir auch im laufenden Jahr mit 2,2 Prozent ein Wachstum über dem langfristigen Potenzial. Aufgrund der höheren Erdölpreise hat sich die Teuerung dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von 2 Prozent genähert. Wir gehen daher davon aus, dass die EZB bis Ende Jahr ihr Anleihenkaufprogramm voll ständig herunterfahren wird. Allerdings sind erste Zinserhöhungen erst in der zweiten Hälfte des kommenden Jahres zu erwarten. Asien weiterhin solid Angetrieben durch die Schwergewichte Indien und China, weist Asien weiterhin sehr hohe Wachstumsraten auf. Auch wenn einzelne strukturschwache Schwellenländer in jüngster Zeit vor allem währungsseitig unter Druck geraten sind, sind in vielen aufstrebenden Volkswirtschaften die Teuerungsraten vergleichsweise tief und die Abhängigkeit von ausländischem Kapital deutlich geringer als noch vor einigen Jahren. Wir rechnen daher damit, dass die solide Konjunkturdynamik in den Schwellenländern generell und im asiatischen Raum im Besonderen anhält. Unsere Wirtschaftsprognosen im Überblick 4. Juli 2018 USA Eurozone Schweiz Asien* 2,8% Wirtschaftswachstum ,2% Wirtschaftswachstum ,4% Wirtschaftswachstum ,1% Wirtschaftswachstum ,5% Inflation ,7% Inflation ,8% Inflation ,0% Inflation 2018 FED Nächster Zinsschritt Q (25 Basispunkte) EZB Erster Zinsschritt Q (10 Basispunkte) SNB Erster Zinsschritt Q (25 Basispunkte) * ohne Japan, mit Australien und Neuseeland Quelle: UBS Juli 2018 UBS Outlook Schweiz 7

8 Konjunktur Schweiz Vorwiegend sonnig, mit einzelnen Wolkenfeldern Alessandro Bee, Ökonom Dank robuster Weltkonjunktur und schwächerem Franken dürfte sich die Schweizer Wirtschaft auch in der zweiten Jahreshälfte dynamisch zeigen, wovon Exporte und Ausrüstungsinvestitionen am meisten profitieren. Risiken sind eine Abkühlung der Eurozone-Konjunktur, die protektionistische US-Handelspolitik sowie die Fiskalpolitik der neuen italienischen Regierung. Die Belebung der Schweizer Wirtschaft dürfte sich in der zweiten Jahreshälfte fortsetzen. Die Wachstumstreiber sind die robuste Entwicklung der Weltwirtschaft und die Abschwächung des Schweizer Frankens in den letzten zwölf Monaten. Die globale Wirtschaft dürfte heuer so stark wachsen wie letztmals im Jahr 2011, für die Eurozone erwarten wir ein solides Wachstum von 2,2 Prozent. Eine graduelle Normalisierung der Geldpolitik in den USA und in der Eurozone sollte in diesem Jahr zu einer weiteren Frankenabschwächung beitragen. Wir erwarten für dieses Jahr ein Wirtschaftswachstum von 2,4 Prozent und für nächstes Jahr von 1,9 Prozent. Das Wachstum in der Schweiz dürfte 2019 nicht mehr ganz so stark ausfallen, da der Rückenwind der globalen Wirtschaft nachlässt. Tiefere Arbeitslosigkeit, höhere Inflation Die gute Verfassung der Schweizer Wirtschaft widerspiegelt sich am Arbeitsmarkt. Die vom Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO) publizierte Arbeitslosenquote ist inzwischen auf 2,4 Prozent gefallen. Für das ganze Jahr erwarten wir eine Quote von 2,6 Prozent. Allerdings ist nicht der gesamte Rückgang der Arbeitslosenquote auf eine Verbesserung am Arbeitsmarkt zurückzuführen; Ölpreis, Frankenabschwächung und Auslastung treiben die Inflation Beitrag verschiedener Inflationskomponenten zur Gesamtinflation (in Prozentpunkten) 1,2 1,0 0,8 0,6 0,4 0,2 0 0,2 0,4 0,6 Aug 16 Dez 16 Apr 17 Aug 17 Dez 17 Apr 18 eine technische Umstellung beim SECO ist ebenfalls für die tieferen Arbeitslosenzahlen verantwortlich. Wir erwarten im laufenden Jahr eine Inflationsrate von 0,8 Prozent und im kommenden von 0,9 Prozent. Die fragile geopolitische Situation im Nahen Osten dürfte in den nächsten Quartalen den Ölpreis auf einem hohen Niveau halten und damit auch die Inflation in der Schweiz. Zudem 2,4% Erwartetes Schweizer Wirtschaftswachstum ,9% Erwartetes Schweizer Wirtschaftswachstum 2019 stützt die von uns erwartete weitere Frankenabschwächung gegenüber dem Euro die Inflation. Der dritte Inflationstreiber ist die stärkere Auslastung der hiesigen Wirtschaft. Unser Ausblick für die Schweizer Exporte und Investitionen ist aufgrund der robusten globalen Nachfrage optimistisch. Für den Konsum hingegen prognostizieren wir in diesem Jahr lediglich ein Wachstum nahe dem langfristigen Durchschnitt. Einerseits wird eine gute Konjunktur zu einer besseren Konsumentenstimmung beitragen, andererseits belastet die höhere Inflation die reale Kaufkraft der Haushalte. Störfaktor globale Risiken Inzwischen deuten sich jedoch auch einige Risiken an. Setzt sich die Eintrübung der Vorlaufindikatoren in der Eurozone fort, kann das auch hierzulande den Aufschwung belasten. Zu einer weiteren Abwertung der Eurozone-Konjunktur könnte ein Handelskonflikt mit den USA beitragen oder die schwierige politische Situation in Italien. Investoren könnten wegen der offen EU- und Euro-feindlichen Regierung in Rom wieder die Stabilität der Eurozone in Frage stellen, was den Franken stärken würde. Inlandgüter Erdölprodukte Quellen: BfS, UBS Importgüter ohne Erdölprodukte Total Ausführlicher Bericht: ubs.com/outlook-ch-de 8 Juli 2018 UBS Outlook Schweiz

9 Zinsen, Währungen Weiter Weg bis zur Zinswende Alessandro Bee, Ökonom Schwächere Konjunkturindikatoren in der Eurozone und die neue Regierung Italiens haben zu einer vorsichtigeren Haltung der Europäischen Zentralbank (EZB) und einer leichten Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber dem Euro geführt. Beides dürfte dazu beitragen, dass die Schweizerische Nationalbank (SNB) in den kommenden Quartalen vorsichtiger agiert und die Normalisierung der Geldpolitik in der Schweiz nur langsam voranschreitet. Wir rechnen erst im September 2019 mit einer ersten Zinserhöhung von 0,75 auf 0,50 Prozent, wenn wir auch den ersten Zinsschritt der EZB erwarten. Vor dem Jahr 2020 dürfte die SNB kaum ihre Zinsen in den positiven Bereich zurückbringen. EZB-Präsident Mario Draghi hat zwar im Juni ein Ende des Anleihenankaufprogramms angekündigt, doch aufgrund der tiefen Inflation in der Eurozone dürfte in der Folge nicht mit einer raschen Anhebung der Zinsen zu rechnen sein. Im Gegensatz dazu hat die Federal Reserve in diesem Jahr bereits zweimal die US-Leitzinsen erhöht und wir rechnen mit nochmals zwei Anhebungen. Allerdings handelt es sich dabei vor dem Hintergrund der sehr schwungvollen US-Konjunktur nur um einen graduellen Anstieg des Zinsniveaus. Eine vorsichtige Normalisierung der Geldpolitik lässt die zehnjährigen Renditen nur leicht ansteigen. Die zehnjährigen Renditen der US-Anleihen sind in den ersten Monaten des Jahres deutlich gestiegen, womit ein guter Teil der restriktiven Geldpolitik bereits eskomptiert sein dürfte. Somit dürften sie nun seitwärts tendieren. Ausführlicher Bericht: ubs.com/outlook-ch-de Wir rechnen erst im September 2019 mit einer ersten Zinserhöhung von 0,75 auf 0,50 Prozent CHF schwächer gegen EUR, stärker gegen USD Max Homrighausen, Analyst In Europa dürfte sich der Fokus von politischer Unsicherheit auf Konjunkturdaten verlagern, die sich verbessern dürften. Wir erwarten auch, dass die Europäische Zentralbank das Ende der Anleihenkäufe deutlicher kommuniziert und in der italienischen Politik Ruhe einkehrt. Unter diesen Voraussetzungen sollte der Euro steigen. Von einem schwächeren Franken zum Euro würden Schweizer Exporteure sowie Anleger mit Anlagen in Euro profitieren. Im Schlepptau des Euro dürfte auch der Schweizer Franken gegenüber dem US-Dollar aufwerten. Für einen langfristig stärkeren Franken gegenüber dem US-Dollar spricht, dass die USA zwar einen höheren Leitzins als die Schweiz haben, dafür aber auch eine höhere Inflation und ein Handelsbilanzdefizit. Kurzfristig könnte der Dollar gegenüber dem Franken auf Grund von Zöllen und einem möglichen Handelskrieg jedoch erstarken, insbesondere, wenn auch der Euro darunter leidet. Langfristig dürften protektionistische Tendenzen dem US-Dollar allerdings schaden. Ausführlicher Bericht ubs.com/outlook-ch-de CHFEUR CHFUSD Juli 2018 UBS Outlook Schweiz 9

10 Branchen Industrie hat Frankenschock überwunden Sibille Duss, Ökonomin Die Schweizer Wirtschaft erholt sich weiter vom Frankenschock. Vor allem in der Industrie ist der Aufwärtstrend deutlich zu spüren, während die Dynamik bei den Dienstleistungsunternehmen etwas nachgelassen hat. Doch nicht alle Branchen können gleichermassen von der guten Ausgangslage profitieren. Die Industrieunternehmen bewerteten die Geschäftslage im Mai so gut wie seit der starken Aufwertung des Schweizer Frankens im Jahr 2011 nicht mehr. Alle Subindikatoren in der Industrie erholten sich und wir erwarten eine Fortsetzung des Aufwärtstrends. Zum einen rechnen wir mit einem soliden Wirtschaftswachstum bei den Hauptdestinationen der Schweizer Warenexporte und zum anderen hilft der leicht schwächere Franken gegenüber dem Euro. Bestellungseingang im Industriesektor Diffusionsindex, Daten saisonal geglättet In der Maschinenindustrie läuft es am besten Alle Industriebranchen bewerteten die Geschäftslage im Mai besser als im Vormonat, mit Ausnahme der Nahrungsmittelproduzenten, welche die schlechteste Bewertung abgaben. Im Baugewerbe, wo der Zenit überschritten sein dürfte, kühlte sich die Dynamik im zweiten Quartal wieder etwas ab, obwohl die Mehrheit der Unternehmen die Geschäftslage immer noch als gut bewerteten. Doch zwei Faktoren drücken die Nachfrage nach Wohnraum: Das verfügbare reale Einkommen dürfte aufgrund der höheren Inflation sinken und die Immigration hat sich in den letzten Quartalen merklich verlangsamt. Bei den Architektur- und Ingenieurbüros war hingegen nichts von einer Abkühlung zu sehen Industrie Quellen: KOF, UBS Maschinen Elektro Metalle Chemie Entwicklung letzte 3 Monate Erwartete Entwicklung nächste 3 Monate Nahrungsmittel Nachfrage im Dienstleistungssektor Diffusionsindex, Daten saisonal geglättet Materialien Gebrauchsgüter Vorleistungsgüter Bei den Dienstleistungsunternehmen nahm die Dynamik auch etwas ab, liegt jedoch auf hohem Niveau. Die Unternehmen bewerteten die Geschäftslage zwar etwas schlechter als noch im ersten Quartal des laufenden Jahres, doch die meisten Subindikatoren wie die Ertragslage und auch die Nachfrage verbesserten sich. Trotz anziehender Inflation in der Schweiz erwarten die Dienstleister leicht tiefere Preise über die nächsten drei Monate. Das wirtschaftliche Umfeld verbesserte sich auch bei den Dienstleistungsbranchen im zweiten Quartal weiter und alle Branchen bewerteten die Geschäftslage als gut. Die wirtschaftliche Lage des Tourismus, der beträchtlich unter dem starken Franken gelitten hatte, erholte sich weiter. Dies zeigte sich auch bei den Hotellogiernächten in den ver gangenen zwölf Monaten. Der schwächere Schweizer Franken liess die ausländischen Logiernächte im Vergleich zur Gesamtzahl überproportional ansteigen Entwicklung letzte 3 Monate Erwartete Entwicklung nächste 3 Monate Quellen: KOF, UBS Dienstleistungen Wirtscha liche Dienstleistungen Persönliche Dienstleistungen Verkehr und Kommunikation Grosshandel Tourismus Ausführlicher Bericht: ubs.com/outlook-ch-de 10 Juli 2018 UBS Outlook Schweiz

11 Generische Finanzanalyse Risikohinweise: Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Personal & Corporate Banking oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte unterliegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von allen Investoren erworben werden. 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Australien: Diese Mitteilung wird durch UBS AG ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ) ausgestellt: Diese Publikation wird durch UBS AG ausgestellt und verteilt, auch wenn in vorliegendem Dokument eine gegenteilige Bestimmung enthalten ist. Die Publikation ist einzig zur Verwendung durch «Firmenkunden» gemäss der Definition in Section 761G («Wholesale Clients») des Corporations Act 2001 (Cth) («Corporations Act») bestimmt. Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden. Die Research-Services von UBS AG stehen einzig «Firmenkunden» zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. 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Italien: Diese Publikation wird an Kunden der UBS Europe SE, Succursale Italia, Via del Vecchio Politecnico, 3, Mailand, verteilt, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungs gemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und unter der Aufsicht der «Consob» steht. Jersey: UBS AG, Jersey Branch, wird reguliert und autorisiert durch die Jersey «Financial Services Commission» zur Durchführung von Bankgeschäften, Anlagefonds und Investmentgeschäften. Dienstleistungen, die ausserhalb von Jersey erbracht werden, werden nicht von der Aufsichtsbehörde von Jersey erfasst. UBS AG, Jersey Branch, ist eine Niederlassung von UBS AG, eine in der Schweiz gegründete Aktiengesellschaft, die ihre angemeldeten Geschäftssitze in Aeschenvorstadt 1, CH-4051 Basel und Bahnhofstrasse 45, CH-8001 Zürich, hat. Der Hauptgeschäftssitz von UBS AG, Jersey Branch, ist: 1, IFC Jersey, St Helier, Jersey, JE2 3BX. Kanada: In Kanada wird diese Publikation von UBS Investment Management Canada Inc. an Kunden von UBS Wealth Management Canada verteilt. Luxemburg: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach luxemburgischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Luxembourg Branch, mit Geschäftssitz in der 33A, Avenue J. F. Kennedy, L-1855 Luxembourg, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Luxembourg Branch, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und unter der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der luxemburgischen Finanzmarktaufsicht, der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu. Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr ), Chifley Tower, 2 Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW 2000, verteilt. Sie erhalten diese UBS-Publikation, weil Sie gemäss Ihren Angaben gegenüber UBS als «Wholesale»-Anleger und/oder zugelassener Anleger («zertifizierter Kunde) in Neuseeland zertifiziert sind. Diese Publikation oder dieses Material ist nicht für Kunden bestimmt, die keine zertifizierten Kunden («nicht zertifizierte Kunden») sind. Falls Sie kein zertifizierter Kunde sind, sollten Sie keine Entscheidung auf Basis dieser Publikation oder dieses Materials treffen. Falls Sie trotz dieser Warnung Entscheidungen auf Grundlage dieser Publikation oder dieses Materials treffen, anerkennen Sie hiermit, (i) dass Sie sich möglicherweise nicht auf den Inhalt dieser Publikation oder dieses Materials verlassen können und dass die Empfehlungen oder Meinungen in dieser Publikation oder diesem Material nicht für Sie bestimmt sind und (ii) dass Sie, soweit das Gesetz dies zulässt, (a) UBS und deren Tochtergesellschaften oder verbundene Unternehmen (und deren Direktoren, Führungskräfte, Agenten und Berater [einzeln eine «relevante Person»]) schadlos halten für Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die ihnen in Zusammenhang mit Ihrem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die sie deshalb möglicherweise erleiden, und (b) auf die Durchsetzung von Rechten oder auf Rechtsmittel gegenüber der relevanten Person für (oder in Bezug auf) Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die Ihnen in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden, verzichten. Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Netherlands Branch, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und in den Niederlanden unter der Aufsicht der «Autoriteit Financiële Markten» (AFM) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Österreich: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach österreichischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, mit Geschäftssitz in der Wächtergasse 1, A-1010 Wien, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und unter der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Saudi-Arabien: Diese Publikation wurde von UBS Saudi Arabia (eine Tochtergesellschaft der UBS AG) genehmigt, einer geschlossenen saudi-arabischen Aktiengesellschaft nach dem Recht des Königreichs Saudi-Arabien mit der Handelsregisternummer , die ihren angemeldeten Geschäftssitz in Tatweer Towers, P.O. Box 75724, Riyadh 11588, Königreich Saudi-Arabien hat. UBS Saudi Arabia ist von der «Capital Market Authority of Saudi Arabia» zugelassen und reguliert. Schweden: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach schwedischem Recht dar, kann jedoch durch UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, verteilt werden, die ihren Geschäftssitz an der Regeringsgatan 38, Stockholm, Schweden, hat und im schwedischen Firmenregister unter der angemeldet ist. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, steht unter der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der schwedischen Finanzaufsichts behörde «Finansinspektionen», der dieses Dokument nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 110) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für alle Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird an Kunden von UBS Europe SE, Sucursal en España, verteilt, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in der Calle María de Molina 4, C.P , Madrid, hat; eine Einheit, die unter Aufsicht des Banco de España und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht steht. UBS Europe SE, Sucursal en España, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das als Societas Europea gegründet wurde und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassen wurde und von dieser beaufsichtigt wird. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden/«Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. Thailand: Diese Unterlagen wurden Ihnen zugestellt, weil UBS von Ihnen und/oder Personen, die dazu befugt sind, eine Anfrage erhalten hat. Sollten Sie diese Unterlagen irrtümlicherweise erhalten haben, löschen Sie bitte die und benachrichtigen Sie UBS unverzüglich. Die Unterlagen wurden möglicherweise nicht durch eine Finanzaufsichts- oder Regulierungsbehörde in Ihrem Land geprüft, genehmigt, abgelehnt oder gebilligt. Die betreffenden Anlagen unterliegen bei einer Übertragung gemäss den Bestimmungen in den Unterlagen gewissen Beschränkungen und Verpflichtungen, und mit dem Erhalt dieser Unterlagen verpflichten Sie sich, diese Beschränkungen und Verpflichtungen vollumfänglich einzuhalten. Sie sollten diese sorgfältig durchlesen und sicherstellen, dass Sie sie verstehen und bei der Abwägung Ihres Anlageziels, Ihrer Risikobereitschaft und Ihrer persönlichen Verhältnisse gegenüber dem Anlagerisiko angemessene Sorgfalt und Umsicht walten lassen. Es wird Ihnen empfohlen, im Zweifelsfalle eine unabhängige professionelle Beratung einzuholen. Tschechische Republik: UBS ist in der Tschechischen Republik nicht als Bank zugelassen und darf in der Tschechischen Republik keine regulierten Bank- oder Anlagedienstleistungen erbringen. Dieses Material wird zu Marketingzwecken verteilt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und unterliegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochterunternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochter unternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wert papieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG/UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand 07/2017 UBS Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. Juli 2018 UBS Outlook Schweiz 11

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