Pensionskassen- Performance

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1 a b Chief Investment Office WM April 217 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im März 217 Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im März eine solide durchschnittliche Monatsperformance von,56%. Nahezu Vorsorgewerke in unserem Sample wiesen im März positive Renditen aus. Realwerte wie Aktien und Immobilien waren die Hauptrenditetreiber. Seit 212 erzielten die Pensionskassen in unserem Sample nach Gebühren annualisiert eine durchschnittliche Rendite von 4,85%. Tobias Hochstrasser und Veronica Weisser Ökonomen, Chief Investment Office WM Eine solide Monatsperformance Die sich beschleunigende Weltwirtschaft sowie die weiterhin vorteilhaften Finanzierungskonditionen schoben die globalen Aktienmärkte im März weiter an. Vorlaufende Indikatoren weisen insbesondere für die USA und die Schwellen länder, aber auch für die Schweiz, auf ein robustes Wachstum in den kommenden Monaten hin. Dank höheren Energiepreisen näherten sich die Inflationsraten weiter den Zielmarken der jeweiligen Zentralbanken. Dennoch dürfte die Geldpolitik in der Eurozone und in der Schweiz noch bis im Jahr 218 deutlich stimulierend wirken. Hingegen erhöhte die US-Notenbank ihre Leitzinsen im März ein weiteres Mal und dürfte angesichts eines starken Arbeitsmarkts, auf dem nahezu Vollbeschäftigung herrscht, zwei weitere Zinsschritte bis Ende Jahr wagen. Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im März eine durchschnittliche Monatsperformance von,56%. Dies ist eine solide Rendite, obwohl sämtliche Vergleichsgruppen hinter dem sehr guten Vormonat zurückblieben. Die kleinen Vorsorgewerke mit Vermögen bis CHF erwirtschafteten mit einer Monatsperformance von,6% nur geringfügig weniger als die mittleren Pensionskassen mit CHF bis CHF Vermögen, die eine Rendite von,61% erzielten. Die schwächste Performance verbuchten Vorsorgewerke mit CHF verwalteten Vermögen mit,45%. Renditen Jan 217,23%,2%,23%,22% Feb 217 1,88% 1,73% 1,57% 1,74% Mrz 217,6%,61%,45%,56% Jahr 217 2,72% 2,55% 2,26% 2,54% Dieser Bericht wurde von UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. 1

2 Performance Seit 212 erwirtschafteten die Pensionskassen in unserem Sample nach Gebühren annualisiert durchschnittlich 4,85%. Die Pensionskassen mit verwalteten Vermögen CHF erzielten mit 5,1% die höchste annualisierte Rendite seit 212. Die kleinen Vorsorgewerke konnten eine durchschnittliche annualisierte Jahresrendite seit 212 von 4,85% verbuchen währendem die Pensionskassen mittlerer Grösse annualisiert 4,64% auswiesen. Kumulierte Performance Ab Januar 212, in Prozent Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Jan 16 Jan 17 Jahresperformance 212 7,5% 7,2% 6,85% 6,99% 213 6,2% 5,44% 6,17% 6,4% 214 7,5% 7,34% 7,44% 7,44% 215,58%,86% 1,16%,83% 216 3,46% 3,8% 4,11% 3,54% 217 2,72% 2,55% 2,26% 2,54% Bandbreiten Nahezu Pensionskassen in unserem Sample erzielten im März positive Renditen. Die Bandbreite zwischen bester und schlechtester Performance stieg auf 2,3 Prozentpunkte (1,78 Prozentpunkte im Februar). Die Vorsorgewerke von mittlerer Grösse (CHF Vermögen) zeigten dabei eine besonders hohe Bandbreite. Sowohl die höchste Rendite von 2,2% als auch die niedrigste Rendite von,1% erwirtschaftete jeweils ein Vorsorgewerk dieser Grösse. Bandbreiten in Prozent 2,5 2 1,5 1,5,5 Maximum 1,52 2,2,68 2,2 3. Quartil,75,74,61,67 Median,53,51,45,51 1. Quartil,38,36,29,36 Minimum,3,1,4,1 Maximum 3. Quartil Median 1. Quartil Minimum 2

3 Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Die Sharpe Ratio, also die Rendite bereinigt um das Risiko, stieg für betrachteten Pensionskassen die vergangenen 36 Monate von 1,24 im Februar auf 1,27 im März. Der Anstieg spiegelt die solide Performance der Pensionskassen im März, bei geringer Volatilität. Dabei konnten die Pensionskassen mit verwalteten Vermögen CHF mit einer Sharpe Ratio von 1,51 risikobereinigt die höchste Rendite erzielen. Die kleinen Vorsorgewerke mit Vermögen bis CHF wiesen mit 1,14 die tiefste risikobereinigte Rendite die vergangenen 36 Monate auf. Rendite in Prozent Rendite annualisiert Standardabweichung 4,12 4,5 4,44 4,19 4,9 3,63 3,3 3,73 Sharpe Ratio 1,14 1,27 1,51 1,27 Risiko in Prozent Portfolios Anlageklassen Dank guten Konjunkturdaten und die Erwartung, dass sich das Gewinnwachstum beschleunigt, bescherten Aktien den Pensionskassen-Portfolios in unserem Sample den höchsten Wertzuwachs im März. Dividendenpapiere haben ihren fulminanten Jahresstart fortgesetzt. Globale Aktien stiegen um 1,55%, währendem Schweizer Aktien sogar einen Zuwachs von 2,83% verbuchten, dies trotz politischen Risiken wie dem offenen Ausgang bei den kommenden französischen Präsidentschaftswahlen. Als zweite Stütze erwiesen sich ebenfalls Realwerte; Immobilien anlagen legten innert Monatsfrist um,43% zu. Die Hedge Funds lieferten dagegen eine verhaltene Performance von,18% ab, deutlich tiefer als noch im Februar mit 1,44%. Diese Anlageklasse weist weiterhin eine negative Gesamtperformance in diesem Jahr aus. Obligationen in Fremdwährungen rentierten ebenfalls nur knapp positiv mit,5%. Das Schlusslicht bildeten in CHF denominierte Obligationen, die in Folge leicht anziehender Zinsen rund,69% einbüssten. Renditen nach Anlageklassen Anleihen Aktien Immo bilien CHF Andere Schweiz Global Hedge Funds Jan 217,21% 1,45% 1,27%,3%,36% 2,38% Feb 217 1,9% 1,82% 3,38% 4,9%,79% 1,44% Mrz 217,69%,5% 2,83% 1,55%,43%,18% Jahr 217,18%,39% 7,66% 5,67% 1,58%,79% 3

4 Ausblick Konjunktur Das Wachstum der Weltwirtschaft beschleunigt dank der lockeren Finanzierungsbedingungen, des zunehmend freundlicheren Geschäftsklimas und der nachlassenden Belastung durch sinkende Investitionen im Energiesektor. Wir bevorzugen globale und US-Aktien gegen erstklassigen Anleihen, da die Unternehmensgewinne nach wie vor höhere Aktienkurse stützen. Die US-Notenbank hat die solide Verfassung der US-Wirtschaft bestätigt und die Leitzinsen zum dritten Mal in diesem Zyklus angehoben. Zwei weitere Erhöhungen bis zum Jahresende sind wahrscheinlich. In den langfristigen US Renditen ist diese Prognose unserer Meinung nach vollständig eskomptiert. Risiken im Zusammenhang mit den Wahlen in Frankreich können vorgehend Marktschwächen auslösen. Einen EU-Austritt Frankreichs halten wir aber für sehr unwahrscheinlich. Aktien Wir halten an unseren Übergewichtungen in globalen und US-Aktien gegen erstklassigen Anleihen fest. Die Unternehmensgewinne ziehen in den meisten Regionen an, wobei sie durch die stärkere Konsumnachfrage, die steigenden Investitionsausgaben der Unternehmen und die höheren Rohstoffpreise stützt werden. Die globalen Aktienbewertungen bewegen sich, gemessen am Kurs Gewinn-Verhältnis, etwas ihren langfristigen Durchschnitten. Damit besteht etwas Spielraum für einen weiteren Kursanstieg dank steigender Unternehmensgewinne. Die Übergewichtung in US-Aktien beruht auf unserer Ansicht, dass die US-Wirtschaft die aktuelle Erholung anführt. Die Übergewichtung in globalen Aktien dürfte von der erwarteten Outperformance von «Risikoanlagen» profitieren (d. h. vom Engagement im «Marktbeta»). Wir halten ausserdem eine Position in globalen Aktien (und erstklassigen US Anleihen), von denen wir eine Outperformance gegen Euro-Hochzinsanleihen in den nächsten sechs Monaten erwarten. Anleihen Bei Risikoprämien, die sich fast auf Nachkrisentiefs bewegen, und Renditen von 4% entschädigen Euro-Hochzinsanleihen nicht gut für potenzielle Risiken. Aber auch ohne Abwärtsrisiken sind die erwarteten Erträge der Anlageklasse angesichts der hohen Durchschnittspreise recht gering. Bei globalen Aktien sehen wir ein grösseres Wertsteigerungspotenzial. Abgesehen davon rechnen wir mit einem Seitwärtstrend der langfristigen USD-Renditen und einer Abflachung der Renditekurve, da die US Wirtschaft, wo jetzt bereits nahezu Vollbeschäftigung herrscht, wächst und die Fed mit allmählichen Leitzinserhöhungen reagiert. Deshalb sehen wir eine Chance, vom attraktiven Renditevorteil zu profitieren, und halten eine taktische Übergewichtung in 1-jährigen US-Treasuries gegen Cash. Währungen Der Euro hat dank seiner Unterbewertung und des «Aufholpotenzials» des Wirtschaftswachstums und der Geldpolitik in der Eurozone gegen den USA gute Chancen, in den nächsten sechs Monaten gegen dem US-Dollar aufzuwerten. Auf Sicht von sechs Monaten prognostizieren wir einen EURUSD Kurs von Ausserdem sind wir in der schwedischen Krone gegen dem kanadischen Dollar gewichtet. Aufgrund der Stärke der Binnenwirtschaft und der steigenden Hauspreise dürfte die schwedische Zentralbank in den kommenden Monaten restriktivere Töne anschlagen. 4

5 Weist monatlich den Weg für Anlagen an den Schweizer Finanzmärkten Chief Investment Office WM April / Mai 217 Wachstumschancen und politische Risiken Aufwertungspotenzial für den Euro Chief Investment Office WM April 217 Für Anlegerinnen und Anleger mit Wohnsitz in der Schweiz Anfälliger auf europäische Risiken als bisher 2. März 217 Unter der Lupe Seite 2 Standpunkt Seite 3 Marktbewegungen CIO view 1W 3M ytd S&P 5 OW 1,4% 9,9% 7,4% Euro Stoxx 5 1,5% 12,7% 3,2% MSCI EM 1,4% 1,5% 9,% FTSE 1 1,6% 1,7% 4,3% SMI,8% 11,7% 5,8% NIKKEI 225 1,% 6,4% 2,4% US high grade bonds UW,4%,4%,5% Euro high grade bonds UW,2%,%,6% US investment grade bonds,2% 1,6%,9% Euro investment grade bonds,3% 1,1%,3% US high yield bonds OW,6% 4,8% 2,9% European high yield bonds,2% 3,9% 1,9% EM sovereign bonds,1% 5,5% 3,5% EM corporate bonds 1,% 2,7% 2,4% Quelle: Bloomberg, UBS, per 2. März 217 OW = Taktische Übergewichtung (tactical overweight) UW = Taktische Untergewichtung (tactical underweight) Marktkommentare Als Berechnungsgrundlage dienen die vergangenen fünf Tage Aktien legten in den meisten wichtigen Märkten zu. Der S&P 5 stieg um 1,4% und der Euro Stoxx 5 um 1,5%. Zu den grössten Verlierern zählten Aktien aus den Schwellenländern; der MSCI EM Index verlor 1,4%. An den Anleihenmärkten waren die Gewinner vor m im Hochzinssegment zu finden. US-Hochzinsanleihen stiegen in den USA um,6%, ihre europäischen Pendants um,2%. Erstklassige Staats- und Unternehmensanleihen aus den USA gaben hingegen um,4% nach. Die Devisenmärkte waren vom breiten Anstieg des US-Dollar gekennzeichnet, der gegen n anderen G1-Währungen zulegte. Das britische Pfund war mit einem Rückgang um 2,2% gegen dem US-Dollar der grösste Verlierer. Dieser Bericht wurde von UBS AG, UBS Switzerland AG und UBS Financial Services Inc. erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Chief Investment Office WM Versöhnlicher US-Präsident. Bei seiner Stärkere Übernahme von Kreditrisiken. Rede vor dem Kongress am 28. Februar hat Das Wachstum der Kreditvergabe an private US-Präsident Donald Trump weniger scharfe Haushalte in der Eurozone hat sich beschleunigt. Im Januar lag es bei 2,2% gegen Töne angeschlagen und gefordert, die «kleinlichen Kämpfe» zu beenden. Er wiederholte dem Vorjahr, nach 2% im Dezember. Das sein Versprechen, die Steuern zu senken und Kreditwachstum an Nichtfinanznehmen die Infrastrukturausgaben zu erhöhen. Für stabilisierte sich bei 2,3% im Vergleich zum, die sich Details zur künftigen Politik Vorjahr, bewegt sich aber nach wie vor auf erhofft hatten, war die Rede indes eine Enttäuschung. Das CIO ist der Ansicht, dass politik durch die EZB trägt zur Wiederbele- einem 7-Jahreshoch. Die Lockerung der Geld- US-Aktien gut stützt sind, auch wenn bung des Kreditzyklus in der Eurozone bei. die wachstumsfördernden Massnahmen erst Das stärkere Wachstum und die steigende später umgesetzt werden. US-Aktien hat Inflation könnten die EZB im zweiten Halbjahr es daher in seiner globalen taktischen Vermögensallokation (TAA) gegen erst Geldpolitik nachzudenken. Das CIO erwartet, dazu veranlassen, die Normalisierung der klassigen Staats und Unternehmensanleihen dass sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts (BIP) in der Eurozone von 1,7% im gewichtet. Mehr die globalen Auswirkungen der «America First» Politik der vergangenen Jahr auf 1,5% in diesem Jahr US Regierung findet sich Beitrag «Unter der abschwächen wird. Das CIO beurteilt Aktien Lupe» auf Seite 2. der Eurozone in seiner globalen TAA neutral. US-Notenbank in den Startlöchern? Steuern in schwierigen Zeiten. Schweden Eine US-Zinserhöhung im März mutete am meldete letztes Jahr einen Überschuss im 1. März wahrscheinlicher an, als William Staatshaushalt von SEK 85 Mrd. (USD 9,5 Mrd.) Dudley, Präsident der Federal Reserve of New mehr als doppelt so viel wie prognostiziert. York, sagte, dass nun mehr für eine restriktivere Geldpolitik spräche. John Williams lich. Wegen der negativen Einlagen zinsen (und Die Regierung ist dar jedoch nicht glück- von der Federal Reserve of San Francisco des positiven Zinses von ca.,6% auf Steuerguthaben) haben die Bürger freiwillig zu viel erklärte dessen, er erwarte, dass bei der Sitzung in diesem Monat eine Zinserhöhung «ernsthaft erwogen» werde. Die den schätzt, dass diese Zusatzeinnahmen den Steuern bezahlt noch dazu sehr früh. Schwe- implizite Wahrscheinlichkeit eines Zinsschritts Staat SEK 8 Mio. mehr kosten werden als im der US-Noten bank (Fed) im März ist am Jahr zuvor und auch mehr als eine Emission 1. März von 52% auf 82% gestiegen. Das an den Anleihenmärkten gekostet hätte. Die CIO rechnet mit zwei Zinserhöhungen um Belebung des Wirtschaftswachstums und der je einen Viertel Prozentpunkt in diesem Jahr Anstieg der Inflation könnten die Riksbank zu und ist in inflationsgeschützten US Staatsanleihen (TIPS) gegen herkömmlichen kommt zu dem Schluss, dass die schwedische einer restriktiveren Haltung bewegen. Das CIO Anleihen gewichtet. Krone vor m gegen dem kanadischen Dollar Spielraum für eine Outperformance hat. Inflation im Blickpunkt. Die Konsumentenpreisinflation in Italien lag im Februar Und der Franken? Es geht besser. Das den Markterwartungen, nachdem der Preisdruck zuvor bereits in Deutschland und Spaturforschungsstelle (KOF) ist im Februar auf Konjunkturbarometer der Schweizer Konjunknien gestiegen war. Die italienische Inflation ein Niveau wie zuletzt Ende 213 gestiegen. kletterte im letzten Monat auf 1,6% gegen dem Vorjahr (die Erwartungen lagen Wirtschaftsaktivität deutet darauf hin, dass Dieses viel beachtete Mass für die zukünftige bei 1,3%, im Januar betrug sie 1%). Das CIO die Konjunktur in der Schweiz die seit 26 erwartet für dieses Jahr in der Eurozone erreichten Durchschnittswerte treffen eine Inflation von durchschnittlich 1,8%, was wird. Die negativen Effekte des sogenannten zur Normalisierung der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) führen könnte, des Schweizer Frankens Anfang 215 verur- «Frankenschocks», der durch die Aufwertung die den Euro stützt. Das CIO bleibt in seiner sacht wurde, scheinen sich abzuschwächen. globalen TAA im Euro und im US Dollar Das CIO hat Schweizer Aktien in seiner globalen TAA neutral gewichtet. gewichtet. Pensionskassen-Performance Auswahl von UBS-Publikationen a b UBS Outlook Schweiz UBS Real Estate Focus UBS Outlook Schweiz Schweiz EU: Beziehungen auf dem Prüfstand Der UBS Outlook Schweiz richtet sich in erster Linie an Unternehmer und Manager in der Schweiz. Jede Ausgabe präsentiert eine Analyse zu den Themen globale und Schweizer Konjunktur, Währungen, Zinsen, Regionen, Branchen und Immo bilienmarkt. Erscheint quartalsweise auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Die Eigenheimpreise sind regional rückläufig, die Leerstände bei Mietwohnungen nehmen zu, den Geschäftsliegenschaften fehlen wirtschaftliche Impulse und die Ausschüttungshöhe bei börsennotierten Immobilien ist gefährdet. Bei steigenden Risiken am Immobilienmarkt sind differenziertere Strategien gefragt, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Der diesjährige UBS Real Estate Focus stützt Sie dabei. Erscheint jährlich auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Bestell-Nr D-161 Investieren in der Schweiz Die französischen Wahlen a b Aktien Währungen Wirtschaft Investieren in der Schweiz Die Publikation richtet sich an Anleger mit Heimwährung Schweizer Franken und deckt mehrere Anlageklassen ab, wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen. Zudem enthält die Publikation konkrete Anlageempfehlungen. Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. UBS House View Europa Weekly Was bedeutet «America First» für globale Aktien? Italien: Komplizierte Politik schattet Fortschritte a b Im Fokus UBS House View Weekly Mit diesem wöchentlichen Update bleiben Sie das Marktgeschehen auf dem Laufenden. Es informiert Sie zeitnah die neuesten Entwicklungen und deren Bedeutung für Ihre Anlagen. Erscheint jeweils am Donnerstag auf Englisch und am Freitag auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Bestellen oder abonnieren Als UBS-Kundin oder -Kunde können Sie die oben aufgeführten Publikationen bestellen beziehungsweise abonnieren. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater oder senden Sie ein an ubs-cio-wm@ubs.com. Öffentlich verfügbare Publikationen finden Sie auf (frei zugängliche Inhalte). Bitte beachten Sie, dass aus rechtlichen Gründen gewisse Publikationen nicht für die Distribution in Länder verfügbar sind.

6 Allgemeine Finanzanalysen Risikohinweise: Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Personal & Corporate Banking oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte liegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von n Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in den Performance-Grafiken und Tabellen angegebenen Marktpreise entsprechen den Schlusskursen an der jeweiligen Hauptbörse. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell schiedlichen Ergebnissen führen. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung schiedlicher Annahmen und/oder Kriterien basieren. UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. 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Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Informationen dar, wie das UBS CIO WM Konflikte regelt und die Unabhängigkeit seiner Anlagebeurteilungen, des Publikationsangebots, des Research sowie der Ratingmethoden aufrechterhält, finden Sie Weitere Informationen die jeweiligen Autoren dieser und anderer CIO-Publikationen, auf die in diesem Bericht verwiesen wird, sowie Kopien von vergangenen Berichten zu diesem Thema können Sie bei Ihrem Kundenberater bestellen. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieses Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, sagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und/oder Dritte weiterzugeben beziehungsweise zur Verfügung zu stellen. 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Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 11) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird an Kunden von UBS Europe SE, Sucursal en España, verteilt, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in der C María de Molina 4, C.P. 286, Madrid, hat; eine Einheit, die Aufsicht des Banco de España und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht steht. UBS Europe SE, Sucursal en España, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das als Societas Europea gegründet wurde und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassen wurde und von dieser beaufsichtigt wird. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden/«Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. Tschechische Republik: UBS ist in der Tschechischen Republik nicht als Bank zugelassen und darf in der Tschechischen Republik keine regulierten Bank- oder Anlagedienstleistungen erbringen. Dieses Material wird zu Marketingzwecken verteilt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und liegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». 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Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG/UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand 11/216 UBS 217. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. 6

7 Wie nachhaltig investieren Sie? Mit der UBS Nachhaltigkeitsanalyse erfahren Sie, wie verträglich Ihre Anlagen sind Bewerten Sie Ihre Anlagen nicht nur nach der finanziellen Rendite sondern nach dem Impact auf unsere Welt. Mit unserer Nachhaltigkeitsanalyse können Sie Ihr Portfolio so optimieren, dass es voll und ganz und nachhaltig Ihren Wertvorstellungen entspricht. Interessiert? Mehr erfahren Sie von Ihrem Kundenberater oder auf ubs.com/assetservicing. UBS 217. Alle Rechte vorbehalten. 7

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