Pensionskassen- Performance

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1 14. März 216 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Februar 216 Nach einer Achterbahnfahrt der Finanzmärkte schlossen die Pensionskassen den Februar mit einem Minus von,6 Prozent ab. Angesichts der starken Aktienmarktverluste seit Jahresbeginn fällt die Performance der von uns betrachteten Pensionskassen mit 1,7% vergleichsweise mild aus. Vor m hochklassige Anleihen und Immobilien lieferten einen positiven Beitrag. In den letzten fünf Jahren schnitten Pensionskassen mit CHF Vermögen durchschnittlich am besten ab. Philipp Schoettler Markt-Achterbahn im Februar In der ersten Monatshälfte dauerte der Abwärtstrend, der auch den Januar dominiert hatte, an. Aktienindizes weltweit fielen auf die tiefsten Stände seit 213. Mitte Februar kam dann die rapide Erholung. Eine Stabilisierung der US-Wirtschaftsdaten liess Rezessionsängste schwinden. Gleichzeitig setzte sich die Erkenntnis durch, dass der Ausverkauf der letzten Monate attraktive Einstiegsmöglichkeiten geschaffen hatte. Die Erholung kam rdings zu spät, um die Monatsperformance der Pensionskassen ins Positive zu drehen. Am Ende stand bei den von uns betrachteten Vorsorgewerken ein Minus von,6% zu Buche. Seit Jahresbeginn beträgt die Performance damit 1,7%. Sicher ein enttäuschender Jahres start. Führt man sich rdings die herben Verluste an den Aktienmärkten von 7% bis 9% vor Augen, zeigen sich die Pensionskassen-Portfolios vergleichsweise stabil. Hier zeigt sich deutlich der Vorteil der Diversifikation. Vor m hochklassige Anleihen konnten in dem von Unsicherheit geprägten Marktumfeld gut abschneiden. Aber auch alternative Anlagen wie Immobilien lieferten einen positiven Beitrag. Hedge Funds verloren leicht, hielten sich Kumulierte Performance Ab Januar 211, in Prozent Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 1 Jan 16 mit einer Performance von 1,2% seit Jahresanfang aber ebenfalls deutlich besser als Aktien. In den letzten fünf Jahren (seit Januar 211) erzielten die suchten Pensionskassen eine durchschnittliche Rendite von 3,6% p.a. Dabei schnitten Pensionskassen mit Vermögen CHF mit einem durchschnittlichen Ergebnis von 3,9% pro Jahr am besten ab. Renditen Jahresperformance Juli 21 1,99% 1,73% 1,44% 1,77% Aug 21 2,42% 2,4% 1,92% 2,18% Sep 21 1,2%,89%,72%,9% Okt 21 2,8% 2,38% 2,4% 2,62% Nov 21,93%,9%,78%,88% Dez 21 1,2% 1,24% 1,1% 1,22% Jan 216 1,17% 1,8%,8% 1,4% Feb 216,8%,62%,44%,6% Jahr 216 1,96% 1,69% 1,24% 1,68% 211,9%,%,11%,47% 212 7,% 7,2% 6,8% 6,99% 213 6,2%,44% 6,17% 6,4% 214 7,% 7,34% 7,44% 7,44% 21,8%,86% 1,16%,83% 216 1,96% 1,69% 1,24% 1,68% 1

2 Bandbreiten im Januar 216 Die Bandbreite zwischen bester und schwächster Performance stieg im Februar weiter an. Während die beste Pensionskasse in unserem Sample gar eine leicht positive Performance von knapp,4% ausweisen konnte, lag die schwächste bei 2,8% ein sehr deutlicher Abstand, der das schwierige Marktumfeld widerspiegelt. Mehr als in den Jahren zuvor kommt es sowohl auf eine gut durchdachte Portfoliokonstruktion als auch auf eine gute Titelauswahl an. Die Ergebnisse «grosser» Pensionskassen lagen abermals deutlich näher beisammen mit einer Bandbreite von 1,4 Prozentpunkten. Bandbreiten in Prozent,, 1, 1, 2, 2, 3, Maximum,2,4,36,36 3. Quartil,3,37,32,39 Median,7,,6,62 1. Quartil,97,83,64,83 Minimum 2,82 1,7 1,4 2,82 Maximum 3. Quartil Median 1. Quartil Minimum Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Die Sharpe Ratio, also die Rendite bereinigt um das Risiko, sank angesichts der negativen Monatsperformance und der anhaltend hohen Marktvolatilität weiter. Über die letzten 36 Monate beträgt die Kennzahl,93. Pensionskassen mit Vermögen CHF schnitten dabei deutlich besser ab als kleinere Vorsorgewerke. Rendite in Prozent 4 3 Rendite annualisiert 3,17 3,23 3,7 3, Risiko in Prozent Standardabweichung 4,31 3,78 3,46 3,93 Sharpe Ratio,81,94 1,16,93 Portfolios 2

3 Anlageklassen Der Ausverkauf an den Aktienmärkten ging weiter wenn auch langsamer als im Januar. Die Wende in der zweiten Monatshälfte kam zu spät, um die Gesamtperformance ins Positive zu drehen. Hält der Trend jedoch an, dürften für März deutlich bessere Zahlen zu erwarten sein. Auch Hedge Funds erlebten einen schwachen Monat. Besser sah es abermals bei hochklassigen Anleihen aus. Besonders Schweizer-Franken-Obligationen konnten von der Suche der Anleger nach «sicheren Häfen» profitieren. Immobilien tragen weiterhin entscheidend zur Diversifikation bei, bewegen sie sich doch weitgehend unabhängig von den kurzfristigen Ausschlägen der Aktienmärkte. Renditen nach Anlageklassen Anleihen Aktien Immo bilien CHF Andere Schweiz Global Hedge Funds Juli 21,6% 2,73% 7,7% 3,24% 1,17% 2,69% Aug 21,28%,%,88% 6,26%,47%,26% Sep 21,1%,9% 3,33% 2,83%,3%,76% Okt 21,84% 1,4%,26% 8,77%,84%,79% Nov 21,6% 2,41% 1,3% 3,18%,29% 4,31% Dez 21 1,3% 2,4% 1,3% 4,44% 1,28% 2,26% Jan 216 1,9% 2,8%,12% 4,13%,36% 1,39% Feb 216 1,1% 1,8% 3,81% 3,4%,44% 2,3% Jahr 216 2,71%,96% 8,74% 7,4%,8% 1,18% Ausblick Konjunktur Obwohl das Risiko einer US-Rezession für 216 nicht unwesentlich ist, rechnen wir mit einem anhaltend positiven Wirtschaftswachstum. Die geringe Arbeitslosigkeit, steigende Löhne und niedrige Energiepreise stützen den Konsum. Angesichts der restriktiveren monetären Situation aufgrund der Verkaufswelle von risikoreicheren Anlagen in den letzten Monaten wird die US-Notenbank den Leitzins in den kommenden Monaten wohl kaum weiter anheben. In Europa veranlasste die erneute Besorgnis die Gewinne der Banken die Anleger dazu, die Nachhaltigkeit des Finanzsystems insgesamt in Frage zu stellen. Aufgrund der Verbesserung der Bankenkapitalisierung in den letzten Jahren halten wir die Befürchtungen für trieben. Massgebliche Vertreter der Europäischen Zentralbank bekräftigten ihre Entschlossenheit, deflationäre Trends zu bekämpfen. Aktien Wir rechnen trotz globaler Unsicherheit mit einem positiven Gewinnwachstum im Jahr 216 und empfehlen eine neutrale Allokation in globalen Aktien. Die Eurozone bleibt unsere bevorzugte Region, da sie ein legenes Gewinnwachstum aufweist und von einer weiteren geldpolitischen Lockerungsrunde profitieren dürfte. Wir raten zu einer Übergewichtung in Titeln der Eurozone gegen Schwellenländeraktien, da sich die Gewinne der Schwellenländernehmen aufgrund ihrer geringen Wettbewerbsfähigkeit und des schwachen Wachstums der Inlandserträge weiter verschlechtern. Anleihen Hochzinsanleihen litten der seit Anfang des Jahres bestehenden Risikoaversion, halten sich aber immer noch besser als Aktien. Unserer Meinung nach nehmen US- Hochzinsanleihen bei den aktuellen Spreads allzu düstere Aussichten vorweg, dürften aber aufgrund der Sensitivität gegen dem Ölpreis in nächster Zeit erhöhten Kursschwankungen liegen. Wir empfehlen eine Übergewichtung in US-Hochzinsanleihen gegen erstklassigen Anleihen. Da Euro-Hochzinsanleihen bessere Bonitätskennzahlen und eine günstigere Position im Kreditzyklus aufweisen, raten wir zu einer grösseren Übergewichtung. Währungen Wir raten zur Übergewichtung des US-Dollar gegen dem japanischen Yen und der norwegischen Krone gegen dem Euro. Der Yen ist vor kurzem auf ein für die Unternehmensgewinne bedenklich hohes Niveau gestiegen, was den Druck auf die Bank of Japan verstärkt, die Geldpolitik weiter zu lockern. Andererseits wurden die Erwartungen an die nächste Zinserhöhung der Fed unseres Erachtens zu stark zurückgenommen. Die NOK dürfte von der Stabilisierung des Wirtschaftswachstums in Norwegen profitieren. Die norwegische Zentralbank wird ihre Zinsen in den nächsten Monaten wohl kaum so weit senken, wie die Marktteilnehmer derzeit erwarten, während die Europäische Zentralbank ihre Geldpolitik weiter lockern dürfte. Alternative Anlagen Die Risiken bei Rohstoffen sind weiterhin erhöht, wie an der anhaltenden Schwäche in diesem Jahr abzulesen ist. Hedge Funds bieten unserer Meinung nach weiter eine attraktive Quelle alternativer Risiken und Renditen und sollten in ein gut diversifiziertes Portfolio einbezogen werden. 3

4 Weist monatlich den Weg für Anlagen an den Schweizer Finanzmärkten März 216 Kaufgelegenheiten nach Korrektur Euro und Dollar bleiben robust März 216 Für Anlegerinnen und Anleger mit Wohnsitz in der Schweiz Flaue Weltwirtschaft bremst Export 4. Februar 216 Unter der Lupe Standpunkt Marktbewegungen CIO view 1W 3M ytd S&P 3,3% 7,3%,% Euro Stoxx OW 1,7% 12,7% 8,% MSCI EM UW 4,9% 12,3% 6,4% FTSE 1 UW 1,2%,4% 4,1% SMI 1,3% 8,1% 6,9% NIKKEI 22 6,2% 4,9% 6,7% US high grade bonds UW,3% 1,1% 1,6% Euro high grade bonds UW,8% 2,3% 2,4% US investment grade bonds OW,1%,8%,% Euro investment grade bonds OW,6%,%,% US high yield bonds OW,9% 6,1% 1,4% European high yield bonds OW,7% 2,6% 1,2% EM sovereign bonds 1,% 1,9%,3% EM corporate bonds,9% 2,4%,3% Quelle: Bloomberg, UBS, per 4. Februar 216 OW = Taktische Übergewichtung (tactical overweight) UW = Taktische Untergewichtung (tactical underweight) Marktkommentare Als Berechnungsgrundlage dienen die vergangenen fünf Tage Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich während der letzten fünf Handelssitzungen schiedlich: Der Euro Stoxx und die Schweizer Märkte blieben zurück, derweil der Nikkei 22 (Japan), der S&P Index (USA) und der MSCI Emerging Market Index stiegen. Brent-Rohöl verteuerte sich um rund % auf USD 3 je Barrel, nachdem es Ende Januar USD 3 je Barrel gesunken war. Die Ölpreise erhielten Unterstützung durch Hinweise, dass Russland für Gespräche mit der Organisation der Erdöl exportierenden Länder offen ist, falls sich das Kartell auf Massnahmen zum Abbau des globalen Überangebots einigen kann. Europäische Hochzinsanleihen gewannen,7% und reduzierten den Verlust seit Jahresbeginn auf 1,2%. US-Hochzinsanleihen stiegen um,9%. Erstklassige Anleihen aus Europa und den USA legten um,8% beziehungsweise,3% zu. Die Bank of Japan (BoJ) führte negative Zinssätze ein und schob den Termin Eurozone fiel im Januar aber auf ein im Dezember. Der Gesamt-PMI für die für das Erreichen des Inflationsziels erneut 4-Monatstief, und der markante Rückgang auf. Die BoJ senkte den Einlagensatz unerwartet von,1% auf,1%, wird aber weierwartungen, dass die Inflation in der der Produzentenpreise passt zu den Marktterhin Staatsanleihen für JPY 8 Bio. pro Eurozone nach wie vor sinkt. Daher glaubt Jahr kaufen. Sie reagierte damit auf die vor das CIO, dass die tatsächliche und erwartete niedrige Inflation noch mehr Argu- der geldpolitischen Sitzung veröffentlichten schwachen gesamtwirtschaftlichen Daten. mente für eine weitere Lockerung der Der voraussichtliche Termin, bis zu dem die Geldpolitik bei der Sitzung der Europäischen Zentralbank im März liefern wird. BoJ ihr Inflationsziel von 2% erreichen will, wurde wegen der anhaltenden Schwäche Eine weitere Lockerung würde der Erholung der Konjunktur und der Gewinne in und der sinkenden Produzentenpreise vom zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 216 der Region positive Impulse geben. ins erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 217 (März bis Oktober 217) verschoben. Das Die Aktivität im chinesischen Dienstleistungssektor legte auf ein CIO behält in seiner globalen taktischen Vermögensallokation (TAA) seine empfohlene Long-Position im USD gegen einer veröffentlichten privaten Erhebung stieg 6-Monatshoch zu. Laut einer von Caixin Short-Position im JPY bei. der PMI für den Dienstleistungssektor von,2 im Dezember auf 2,4 im Januar. Die In den USA sind die Indikatoren zuletzt zu Wochenbeginn veröffentlichten PMIschwach ausgefn. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie lag im starker Anpassungen in traditionellen Daten für die Industrie hatten infolge Januar bei 48,2. Damit notierte er im vierten Monat in Folge der Schwelle von angezeigt. Wir erwarten, dass sich dieser Fertigungssektoren indes einen Rückgang, der Grenzlinie zwischen Expansion und Trend aufgrund des weiteren wirtschaftlichen Umbaus Chinas von einer von den Kontraktion. Der Wert lag auch der Prognose (48,4). Die Aussichten für die Investitionen und Exporten abhängigen zu US-Beschäftigung insgesamt sind positiv, einer konsum- und dienstleistungsorientierten Volkswirtschaft fortsetzt. jedoch sank die Arbeitsplatzkomponente auf 4,9, den niedrigsten Wert seit 29. Erfreulicher war, dass die Komponenten China lockerte die Vorschriften für Produktion und Auftragseingang erstmals Wohnhypotheken weiter. Der Mindesteigenkapitalanteil für Hauskäufe in Städten seit Oktober beide stiegen. Dagegen verzeichnete der ISM-Index für den ohne Beschränkungen für Eigenheimkäufe Dienstleistungssektor einen deutlichen Städte der zweiten, dritten und vierten Rückgang (von,8 auf 3,). Das deutet Kategorie wird beim Kauf einer Erstimmobilie von 2% auf 2% und beim darauf hin, dass sich die Schwäche in der Industrie möglicherweise stärker auf andere Kauf einer Zweitimmobilie von 4% auf Bereiche der Wirtschaft auswirkt als erwartet. Mit 2,9 notiert der gewichtete laufende Reform des Meldesystems für 3% gesenkt. Diese Ankündigung und die US-ISM-Index im Bereich seines tiefsten private Haushalte sollen die Nachfrage Standes seit dem Ende der Finanzkrise. nach Wohnimmobilien anregen und die negativen Effekte der Anpassungen auf Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) für dem Wohnimmobilienmarkt mildern. Das die Industrie der Eurozone zeigten CIO erwartet eine weitere Lockerung der indes ein anhaltendes Wachstum an, Vorschriften für Wohnimmobilien, mit das jedoch etwas schwächer war. Der PMI denen vor m in Städten der dritten und für die Industrie der gesamten Eurozone vierten Kategorie der Bestandshang sank im Januar leicht auf 2,3, nach 3,2 abgebaut werden soll. Dieser Bericht wurde von UBS AG, UBS Switzerland AG und UBS Financial Services Inc. erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Pensionskassen-Performance Auswahl von UBS-Publikationen Neue Energie für die Schweiz Neue Energie für die Schweiz Die Publikation beleuchtet den Wandel des Stromerzeugungs- und Gesamtenergiemix in der Schweiz. Grundlage wird die Wasserkraft bleiben, wobei die neuen erneuerbaren Energien am stärksten wachsen dürften, n voran die Solarenergie. Mit der zunehmenden Elektrifizierung des Verkehrswesens sowie modernen Bau- und Heiztechniken können der Erdölkonsum und der Treibhausgasausstoss der Schweiz reduziert werden. März 216, auf Deutsch und Französisch Altersvorsorge 22 Bundesrat vs. Ständerat Auswirkungen der Reformentwürfe auf die Nachhaltigkeit und Generationengerechtigkeit in der AHV Altersvorsorge 22 Bundesrat vs. Ständerat Künftig werden die Einnahmen der AHV selbst Berücksichtigung der Erträge des AHV-Fonds nicht mehr ausreichen, um die Ausgaben zu decken. Die Analyse der Reformvorschläge zeigt, dass der Entwurf des Ständerats hinter dem des Bundesrats zurückbleibt. Trotz der grossen Sanierungslast, die hauptsächlich die jungen und zukünftigen Generationen zu tragen haben, wären beide Reformvorschläge ein Schritt in die richtige Richtung. Die Studie zeigt, dass für zukünftige Generationen das grösste Risiko in einer Ablehnung beider Reformvorschläge liegt. Februar 216, auf Deutsch Investieren in der Schweiz Blumen gibt es auch im Winter Aktien Währungen Wirtschaft Investieren in der Schweiz Die Publikation richtet sich an Anleger mit Heimwährung Schweizer Franken und deckt mehrere Anlageklassen ab, wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen. Zudem enthält die Publikation konkrete Anlageempfehlungen. Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch UBS House View Schweiz Weekly Ein Abschwung, keine Rezession Seite 2 Reform der Altervorsorge muss gelingen Seite 3 Im Fokus UBS House View Weekly Mit diesem wöchentlichen Update bleiben Sie das Marktgeschehen auf dem Laufenden. Es informiert Sie zeitnah die neuesten Entwicklungen und deren Bedeutung für Ihre Anlagen. Erscheint jeweils am Donnerstag auf Englisch und am Freitag auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch Bestellen oder abonnieren Als UBS-Kundin oder -Kunde können Sie die oben aufgeführten Publikationen bestellen beziehungsweise abonnieren. 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5 Die Anlagebeurteilungen des von UBS werden durch Wealth Management und Retail & Corporate oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte liegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und / oder von n Investoren erworben werden. Alle in diesem Material enthaltenen Informationen und Meinungen stammen aus als zuverlässig und glaubwürdig eingestuften Quellen, trotzdem lehnen wir jede vertragliche oder stillschweigende Haftung für falsche oder unvollständige Informationen ab (ausgenommen sind Offenlegungen, die sich auf UBS beziehen). Alle Informationen und Meinungen sowie angegebenen Preise sind nur zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Die in den Performance-Grafiken und Tabellen angegebenen Marktpreise entsprechen den Schlusskursen an der jeweiligen Hauptbörse. Der Inhalt basiert auf zahlreichen Annahmen. Unterschiedliche Annahmen könnten zu materiell schiedlichen Ergebnissen führen. Hierin geäusserte Meinungen können von den Meinungen anderer Geschäftsbereiche von UBS abweichen oder diesen widersprechen, da sie auf der Anwendung schiedlicher Annahmen und / oder Kriterien basieren. UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. Aus diesem Grund ist es manchmal schwierig, den Wert Ihrer Anlage und die Risiken, denen Sie ausgesetzt sind, zu quantifizieren. UBS setzt Informationsbarrieren ein, um den Informationsfluss aus einem oder mehreren Bereichen innerhalb von UBS in andere Bereiche, Einheiten, Divisionen oder verbundene Unternehmen von UBS zu steuern. Der Termin- und Optionenhandel ist mit Risiken behaftet. Die Wertentwicklung einer Anlage in der Vergangenheit stellt keine Gewähr für künftige Ergebnisse dar. Weitere Informationen sind auf Anfrage erhältlich. Manche Anlagen können plötzlichen und erheblichen Wertverlusten worfen sein. Bei einer Liquidation Ihrer Anlagewerte kann es vorkommen, dass Sie weniger zurückerhalten als Sie investiert haben, oder dass man Sie zu einer Zusatzzahlung verpflichtet. Wechselkursschwankungen können sich negativ auf den Preis, Wert oder den Ertrag einer Anlage auswirken. Der / die Analyst(en), der / die diesen Bericht erstellt hat / haben, können zum Zweck der Sammlung, Zusammenfassung und Interpretation von Marktinformationen mit Mitarbeitern des Trading Desk und des Vertriebs sowie anderen Gruppen interagieren. Die steuerliche Behandlung hängt von der individuellen Situation ab und kann sich in Zukunft ändern. UBS erbringt keine Rechts- oder Steuerberatung und macht keinerlei Zusicherung im Hinblick auf die steuerliche Behandlung von Vermögenswerten oder deren Anlagerenditen weder im Allgemeinen noch in Bezug auf die Verhältnisse und Bedürfnisse eines spezifischen Kunden. Wir können nicht auf die persönlichen Anlageziele, finanziellen Situationen und Bedürfnisse unserer einzelnen Kunden eingehen und empfehlen Ihnen deshalb, vor jeder Investition Ihren Finanz- und / oder Steuerberater bezüglich möglicher einschliesslich steuertechnischer Auswirkungen zu konsultieren. Dieses Material darf ohne vorherige Einwilligung von UBS nicht reproduziert werden. 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Informationen dar, wie das UBS CIO WM Konflikte regelt und die Unabhängigkeit seiner Anlagebeurteilungen, des Publikationsangebots, des Research sowie der Ratingmethoden aufrechterhält, finden Sie Weitere Informationen die jeweiligen Autoren dieser und anderer CIO-Publikationen, auf die in diesem Bericht verwiesen wird, sowie Kopien von vergangenen Berichten zu diesem Thema können Sie bei Ihrem Kundenberater bestellen. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieses Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, sagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und / oder Dritte weiterzugeben beziehungsweise zur Verfügung zu stellen. Australien: 1) Kunden von UBS Wealth Management Australia Ltd: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd. 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Unter keinen Umständen darf die Publikation von UBS AG einem «Privatkunden» gemäss der Definition in Section 761G des Corporations Act zur Verfügung gestellt werden. Die Research-Services von UBS AG stehen einzig «Firmenkunden» zur Verfügung. Die Publikation enthält nur allgemeine Informationen und berücksichtigt weder die persönlichen Anlageziele noch die finanzielle oder steuerliche Situation oder besonderen Bedürfnisse einer bestimmten Person. Bahamas: Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS (Bahamas) Ltd verteilt und darf nicht an Personen verteilt werden, die laut «Bahamas Exchange Control Regulations» als Bürger oder Einwohner der Bahamas gelten. Bahrain: UBS ist eine Schweizer Bank, die nicht in Bahrain von der Zentralbank von Bahrain zugelassen ist oder von ihr wacht oder reguliert wird und die keine Bankgeschäfte oder Kapitalanlagegeschäfte in Bahrain nimmt. 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