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1 a b Chief Investment Office WM 15. August 216 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im Juli 216 Die Monatsperformance von durchschnittlich 1,11% im Juli hievte die Performance seit Jahresbeginn für Peer-Gruppen die 2%-Marke. Die tiefste Rendite von durchschnittlich 1,3% verbuchten Pensionskassen mit Vermögen zwischen CHF und CHF Der Spitzenreiter mit einer Performance von 1,9% stammte aus der Gruppe der Vorsorgewerke mit CHF Vermögen. Veronica Weisser, Ökonomin Chief Investment Office WM Erholung nach Brexit-Votum Die Aktienmärkte verdauten das Ergebnis der Brexit- Abstimmung in Grossbritannien schneller als von vielen Beobachtern erwartet und konnten im Juli mit beachtlichen Renditen punkten. Mit Ausnahme von Schweizer Festverzinslichen und Hedge Funds lagen Anlageklassen im positiven Bereich. Somit verbesserten auch die Pensionskassen ihre Jahresperformance. Die Monatsperformance von durchschnittlich 1,11% im Juli hievte die Performance seit Jahresbeginn für Peer-Gruppen die 2%-Marke. Pensionskassen mit verwalteten Vermögen CHF erzielten im Juli mit durchschnittlich 1,19% die höchste Rendite. Die tiefste Rendite von durchschnittlich 1,3% verbuchten Pensionskassen mit Vermögen zwischen CHF und CHF, wobei sich der Abstand der Renditen gegen dem Vormonat verringerte. Renditen Jan 216 1,2% 1,1%,79% 1,6% Feb 216,78%,61%,42%,63% Mrz 216 1,19%,99% 1,1% 1,11% Apr 216,95%,81%,69%,84% Mai 216 1,33% 1,16% 1,8% 1,21% Juni 216,38%,23%,3%,24% Juli 216 1,19% 1,3% 1,8% 1,11% Jahr 216 2,3% 2,4% 2,71% 2,34% Dieser Bericht wurde von UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. 1

2 Performance Die durchschnittliche Jahresperformance seit 211 stieg im Juli auf 4,14% p.a. Für das laufende Jahr stiegen die Renditen für Vergleichsgruppen, wobei die Pensionskassen mit Vermögen CHF seit Jahresbeginn mit 2,71% die höchste Rendite erzielten. An zweiter Stelle lagen die Vorsorgewerke mit weniger als CHF Vermögen. Kumulierte Performance Ab Januar 211, in Prozent Jan 11 Jan 12 Jan 13 Jan 14 Jan 15 Jan 16 Jahresperformance 211,95%,%,11%,47% 212 7,5% 7,2% 6,85% 6,99% 213 6,2% 5,44% 6,17% 6,4% 214 7,5% 7,34% 7,44% 7,44% 215,58%,86% 1,16%,83% 216 2,3% 2,4% 2,71% 2,34% Bandbreiten Die Bandbreite zwischen bester und schlechtester Performance in unserem Sample verengte sich im Juli auf 1,5%. Der Spitzenreiter mit einer Performance von 1,9% stammte aus der Gruppe der Vorsorgewerke mit CHF Vermögen. Das Schlusslicht bildete hingegen eine Pensionskasse mit Vermögen zwischen CHF und CHF mit einer Performance von,4%. Bandbreiten in Prozent Maximum 1,9 1,52 1,45 1,9 3. Quartil 1,42 1,23 1,31 1,36 Median 1,1 1,8 1,7 1,8 1. Quartil,96,9,93,93 Minimum,47,4,65,4 Maximum 3. Quartil Median 1. Quartil Minimum 2

3 Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Die Sharpe Ratio, also die Rendite bereinigt um das Risiko, die vergangenen 36 Monate lag bei n betrachteten Pensionskassen bei 1,26. Gegen dem Vormonat veränderte sich die historische Rendite-Risiko-Einschätzung kaum. Rendite in Prozent Rendite annualisiert 4,23 4,13 4,54 4,3 Standardabweichung 4,12 3,56 3,26 3,72 2 Sharpe Ratio 1,12 1,27 1,52 1,26 1 Risiko in Prozent Portfolios Anlageklassen Im Juli konnten sich die Aktienmärkte nach dem Brexit- Votum erholen. Globale Titel erzielten eine Rendite von 3,79% und auch Schweizer Werte schnitten mit 2,14% deutlich besser ab als andere Anlageklassen. Obligationen in Fremdwährungen sowie Immobilien generierten immer noch eine Rendite von rund einem halben Prozent, während CHF-Obligationen und Hedge Funds rückläufig waren. Renditen nach Anlageklassen Anleihen Aktien Immo bilien CHF Andere Schweiz Global Hedge Funds Jan 216 1,59% 2,58% 5,12% 4,13%,44% 1,46% Feb 216 1,12% 1,58% 3,81% 3,4%,47% 2,71% Mrz 216,59%,2% 1,4% 3,86%,85% 3,54% Apr 216,26%,88% 2,76% 1,62%,71%,31% Mai 216,32% 2,34% 3,78% 3,36%,44% 3,37% Juni 216 1,39%,9% 2,61% 2,46%,33% 1,41% Juli 216,17%,54% 2,14% 3,79%,52%,59% Jahr 216 3,42% 4,66% 2,17% 2,67% 3,82% 3,24% 3

4 Ausblick Konjunktur Dank guter US-Daten hat die Besorgnis das globale Wirtschaftswachstum in letzter Zeit weiter nachgelassen. Der US-Arbeitsmarkt bleibt robust und stützt den Privatkonsum, wie die guten Einzelhandelsumsätze bestätigten. Die Reduzierung der Investitionen im Rohstoff- und Industriesektor befindet sich am Tiefpunkt. Nach dem Brexit-Votum ist die politische Zukunft Grossbritanniens in Europa unsicher, doch dies ist eher ein lokales Problem. Die chinesische Wirtschaft hat sich bei einer Jahreswachstumsrate von 6,5% bis 7% stabilisiert, im Einklang mit dem Ziel der Regierung. In den Schwellenländern gibt es weitere Anzeichen einer allgemeinen wirtschaftlichen Stabilisierung. Die Geldpolitik der Zentralbanken bleibt sehr expansiv. Die EZB dürfte ihr quantitatives Lockerungsprogramm den März 217 hinaus fortsetzen, und die US-Notenbank (Fed) wird die Zinssätze vermutlich frühestens im Dezember 216 anheben. Aufgrund unserer zuversichtlichen Prognose und der Erwartung eines positiven US- Gewinnwachstums im 2. Halbjahr haben wir unsere taktische Übergewichtung in US-Aktien angehoben. Aktien Wir haben die Übergewichtung in US-Aktien gegen erstklassigen Anleihen erhöht, nachdem weitere Daten die solide Basis der US-Wirtschaft bestätigten, während die Geldpolitik expansiv bleibt. US-Aktien waren im bisherigen Jahresverlauf robust und trafen die meisten anderen Regionen, und die Belastungen für die Unternehmensgewinne lassen nach. Ausserdem haben wir eine taktische Übergewichtung in Schwellenländeraktien gegen Schweizer Aktien eröffnet. Schwellenländer liessen weitere Anzeichen der Bodenbildung erkennen und die Unternehmensgewinne stabilisieren sich. Schweizer Finanzaktien leiden dagegen extremen Negativzinsen. Anleger mit Engagement in australischen Aktien sollten ihr australisches Engagement (statt Schweizer Aktien) reduzieren. Die Gewinne australischer Unternehmen dürften schwach bleiben, da sich die Währung nachteilig entwickelt. Aufgrund der Lockerungstendenz der australischen Zentralbank und des stagnierenden Kreditwachstums dürften die Gewinne der Finanznehmen weiter Druck geraten. Anleihen Festverzinsliche Anlagen haben sich in diesem Jahr bisher gut entwickelt. Sie wurden durch sinkende Staatsanleihenrenditen und die Verengung der Kreditrisikoprämien (Spreads) stützt. Die Renditen erstklassiger Anleihen sind auf neue Allzeittiefs gesunken, was ihre Ertragsaussichten für die nächsten sechs Monate begrenzt. Euro- Hochzinsanleihen haben unser Spread-Ziel erreicht. Während die Fundamentaldaten intakt bleiben und die Politik der Europäischen Zentralbank anhaltend für Rückenwind sorgt, ist das Aufwärtspotenzial bei den aktuellen Niveaus begrenzt. Deshalb haben wir nach der guten Performance seit Jahresbeginn die Übergewichtung geschlossen. In unseren Portfolios halten wir aber weiter ein strategisches Engagement in Euro-Hochzinsanleihen. Wir haben eine taktische Präferenz für USD-Investment-Grade-Unternehmensanleihen, die eine Rendite von 2,3% bieten. Im Vergleich zur Vergangenheit ist dies zwar niedrig, aber besser als bei erstklassigen Anleihen. Währungen Wir haben unsere gewichtete Position im US-Dollar gegen dem australischen Dollar geschlossen. Obwohl die Reserve Bank of Australia in den letzten drei Monaten die Leitzinsen zweimal senkte, behauptete sich der AUD gegen dem schwachen USD relativ gut. Inzwischen haben sich die Konjunkturdaten in Australien teilweise verbessert. Wir sind nach wie vor der Ansicht, dass die Märkte derzeit die Bereitschaft der Fed für eine Zinserhöhung schätzen. Dennoch ist die Gefahr gross, dass die Zinserhöhungserwartungen auch in den kommenden drei bis sechs Monaten enttäuscht werden. Wir halten an unserer taktischen Position in der norwegischen Krone gegen dem Euro fest. Die norwegische Wirtschaft weist eine gute Dynamik auf, die Konsumentenpreisinflation liegt bei 3,7% und die Immobilienpreise steigen. Deshalb dürfte die Zentralbank in den kommenden Monaten zunehmend von ihrer expansiven Haltung abrücken. Alternative Anlagen Nach einem schwachen Jahresauftakt haben sich die Erträge diversifizierter Hedgefonds in den letzten Monaten stabilisiert. Die Anlageklasse dürfte eine wichtige Rolle in Portfolios spielen, da sie Zugang zu alternativen Treibern für Risiken und Erträge bietet und damit die Diversifikation verbessert. Unser erwartetes Renditeprofil für breit diversifizierte Rohstoffindizes ist für die nächsten drei bis sechs Monate negativ. Derzeit raten wir nicht zu direkten Rohstoffengagements. 4

5 Chief Investment Office WM 1. August 216 Matthias Holzhey, economist, Claudio Saputelli, economist, Maciej Skoczek, economist, leicht auf 1,32 Punkte und verharrte damit in der Risikozone. Eigenheimpreisen und der abnehmenden Dynamik des Hypothekarwachstums. weiterhin beliebt. Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index lag im 2. Quartal 216 bei 1,32 Indexpunkten in der Risikozone. Gegen dem revidierten Wert des Vorquartals sank der Index um,3 Punkte. Zwei Faktoren begünstigten den leichten Rückgang: Erstens stagnierten die nominalen Eigenheimpreise gegen dem Vorquartal, was teuerungsbereinigt einem Rückgang von,6 Prozent entspricht. Auf Jahresbasis betrachtet handelte es sich um die tiefste Wachstumsrate seit dem Jahr 2. Zweitens schwächte sich auch die Dynamik des Hypothekarwachstums ab. Die Hypothekarverschuldung der privaten Haushalte stieg gegen dem Vorjahr um nur noch 2,7 Prozent ebenfalls so langsam wie seit der Jahrtausendwende nicht mehr. Tiefe Zinsen begünstigen weiterhin die Investitionsstrategie "Buy-tolet" (Kauf von Eigenheimen zwecks Vermietung). Im 2. Quartal 216 verharrte der Anteil der Kreditanträge für nicht zum Eigengebrauch vorgesehene Liegenschaften bei fast 18 Prozent. Immobilieninvestitionen erfreuten sich also weiterhin grosser Beliebtheit, wie auch die Zahlen der Baubewilligungen bestätigen. In der ersten Jahreshälfte wurden Baubewilligungen für knapp 3 Wohnungen erteilt, was einem Anstieg von rund 8 Prozent gegen der Vorjahresperiode entspricht. Methodisches Vorgehen Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index setzt sich aus folgenden sechs Subindizes zusammen: Verhältnis von Kauf- zu Mietpreisen, Verhältnis von Hauspreisen zum Haushaltseinkommen, Verhältnis von Hauspreisen zur Inflation, Verhältnis von Hypothekarverschuldung zum Einkommen, Verhältnis von Bautätigkeit zum Bruttoinlandprodukt (BIP) sowie Anteil der gestellten Kreditanträge für zur Vermietung vorgesehene Liegenschaften zu Total der Kreditanträge von UBS Privatkunden. Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index ist berechnet als mittels Hauptkomponentenanalyse gewichteter Durchschnitt der trendbereinigten und standardisierten Indikatoren. Der Index bildet die Abweichung in Standardabweichungen vom auf Null normierten Mittelwert ab. Der Index kann in Abhängigkeit des aktuellen Wertes folgende fünf Stufen einnehmen: Baisse (halb -1), Balance (zwischen -1 und ), Boom (zwischen und 1), Risiko (zwischen 1 und 2) und Blase (oberhalb 2). Weist monatlich den Weg für Anlagen an den Schweizer Finanzmärkten Chief Investment Office WM Juli / August 216 Stabile Investitionsausgaben Flaches Gewinnwachstum Dieser Bericht wurde durch UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Index 213 Quartal 1.8 Quartal 2.84 Quartal 3.89 Quartal Quartal 1.89 Quartal 2.95 Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Quartal Aufgrund von Datenrevisionen und variierender Gewichtung der Subindizes können jedes Quartal geringfügige Anpassungen der Indexwerte erfolgen. Schwaches Pfund Starker Dollar Konjunkturerholung mit mehr Risiken 4. Februar 216 Unter der Lupe Standpunkt Marktbewegungen CIO view 1W 3M ytd S&P 5 3,3% 7,3% 5,% Euro Stoxx 5 OW 1,7% 12,7% 8,5% MSCI EM UW 4,9% 12,3% 6,4% FTSE 1 UW 1,2% 5,4% 4,1% SMI 1,3% 8,1% 6,9% NIKKEI 225 6,2% 4,9% 6,7% US high grade bonds UW,3% 1,1% 1,6% Euro high grade bonds UW,8% 2,3% 2,4% US investment grade bonds OW,1%,8%,% Euro investment grade bonds OW,6%,5%,5% US high yield bonds OW,9% 6,1% 1,4% European high yield bonds OW,7% 2,6% 1,2% EM sovereign bonds 1,% 1,9%,3% EM corporate bonds,9% 2,4%,3% Quelle: Bloomberg, UBS, per 4. Februar 216 OW = Taktische Übergewichtung (tactical overweight) UW = Taktische Untergewichtung (tactical underweight) Marktkommentare Als Berechnungsgrundlage dienen die vergangenen fünf Tage Die globalen Aktienmärkte entwickelten sich während der letzten fünf Handelssitzungen schiedlich: Der Euro Stoxx 5 und die Schweizer Märkte blieben zurück, derweil der Nikkei 225 (Japan), der S&P 5 Index (USA) und der MSCI Emerging Market Index stiegen. Brent-Rohöl verteuerte sich um rund 5% auf USD 35 je Barrel, nachdem es Ende Januar USD 3 je Barrel gesunken war. Die Ölpreise erhielten Unterstützung durch Hinweise, dass Russland für Gespräche mit der Organisation der Erdöl exportierenden Länder offen ist, falls sich das Kartell auf Massnahmen zum Abbau des globalen Überangebots einigen kann. Europäische Hochzinsanleihen gewannen,7% und reduzierten den Verlust seit Jahresbeginn auf 1,2%. US-Hochzinsanleihen stiegen um,9%. Erstklassige Anleihen aus Europa und den USA legten um,8% beziehungsweise,3% zu. Die Bank of Japan (BoJ) führte negative Zinssätze ein und schob den Termin Eurozone fiel im Januar aber auf ein im Dezember. Der Gesamt-PMI für die für das Erreichen des Inflationsziels erneut 4-Monatstief, und der markante Rückgang auf. Die BoJ senkte den Einlagensatz unerwartet von,1% auf,1%, wird aber weierwartungen, dass die Inflation in der der Produzentenpreise passt zu den Marktterhin Staatsanleihen für JPY 8 Bio. pro Eurozone nach wie vor sinkt. Daher glaubt Jahr kaufen. Sie reagierte damit auf die vor das CIO, dass die tatsächliche und erwartete niedrige Inflation noch mehr Argu- der geldpolitischen Sitzung veröffentlichten schwachen gesamtwirtschaftlichen Daten. mente für eine weitere Lockerung der Der voraussichtliche Termin, bis zu dem die Geldpolitik bei der Sitzung der Europäischen Zentralbank im März liefern wird. BoJ ihr Inflationsziel von 2% erreichen will, wurde wegen der anhaltenden Schwäche Eine weitere Lockerung würde der Erholung der Konjunktur und der Gewinne in und der sinkenden Produzentenpreise vom zweiten Halbjahr des Geschäftsjahres 216 der Region positive Impulse geben. ins erste Halbjahr des Geschäftsjahrs 217 (März bis Oktober 217) verschoben. Das Die Aktivität im chinesischen Dienstleistungssektor legte auf ein CIO behält in seiner globalen taktischen Vermögensallokation (TAA) seine empfohlene Long-Position im USD gegen einer veröffentlichten privaten Erhebung stieg 6-Monatshoch zu. Laut einer von Caixin Short-Position im JPY bei. der PMI für den Dienstleistungssektor von 5,2 im Dezember auf 52,4 im Januar. Die In den USA sind die Indikatoren zuletzt zu Wochenbeginn veröffentlichten PMIschwach ausgefn. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für die Industrie lag im starker Anpassungen in traditionellen Daten für die Industrie hatten infolge Januar bei 48,2. Damit notierte er im vierten Monat in Folge der Schwelle von angezeigt. Wir erwarten, dass sich dieser Fertigungssektoren indes einen Rückgang 5, der Grenzlinie zwischen Expansion und Trend aufgrund des weiteren wirtschaftlichen Umbaus Chinas von einer von den Kontraktion. Der Wert lag auch der Prognose (48,4). Die Aussichten für die Investitionen und Exporten abhängigen zu US-Beschäftigung insgesamt sind positiv, einer konsum- und dienstleistungsorientierten Volkswirtschaft fortsetzt. jedoch sank die Arbeitsplatzkomponente auf 45,9, den niedrigsten Wert seit 29. Erfreulicher war, dass die Komponenten China lockerte die Vorschriften für Produktion und Auftragseingang erstmals Wohnhypotheken weiter. Der Mindesteigenkapitalanteil für Hauskäufe in Städten seit Oktober beide 5 stiegen. Dagegen verzeichnete der ISM-Index für den ohne Beschränkungen für Eigenheimkäufe Dienstleistungssektor einen deutlichen Städte der zweiten, dritten und vierten Rückgang (von 55,8 auf 53,5). Das deutet Kategorie wird beim Kauf einer Erstimmobilie von 25% auf 2% und beim darauf hin, dass sich die Schwäche in der Industrie möglicherweise stärker auf andere Kauf einer Zweitimmobilie von 4% auf Bereiche der Wirtschaft auswirkt als erwartet. Mit 52,9 notiert der gewichtete laufende Reform des Meldesystems für 3% gesenkt. Diese Ankündigung und die US-ISM-Index im Bereich seines tiefsten private Haushalte sollen die Nachfrage Standes seit dem Ende der Finanzkrise. nach Wohnimmobilien anregen und die negativen Effekte der Anpassungen auf Die Einkaufsmanagerindizes (PMIs) für dem Wohnimmobilienmarkt mildern. Das die Industrie der Eurozone zeigten CIO erwartet eine weitere Lockerung der indes ein anhaltendes Wachstum an, Vorschriften für Wohnimmobilien, mit das jedoch etwas schwächer war. Der PMI denen vor m in Städten der dritten und für die Industrie der gesamten Eurozone vierten Kategorie der Bestandshang sank im Januar leicht auf 52,3, nach 53,2 abgebaut werden soll. Dieser Bericht wurde von UBS AG, UBS Switzerland AG und UBS Financial Services Inc. erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Pensionskassen-Performance Auswahl von UBS-Publikationen Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index 2Q-216 Swiss Real Estate Bubble Index UBS Real Estate Focus Local Fact Sheets Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index sank im 2. Quartal 216 Der zweite Rückgang in Folge gründete in real sinkenden Aufgrund der tiefen Zinsen bleiben Investitionen in Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index Tabellarische Entwicklung Der Immobilienblasenindex zeigt das Risiko einer Immobilienblase auf dem Schweizer Wohnungsmarkt auf. Zum Index gehört eine regionale Gefahrenkarte, wobei die Auswahl der Gefahren regionen an den Stand des Index gekoppelt ist und auf einem mehrstufigen Selektionsverfahren gemäss regionalen Bevölkerungs- und Immobilienpreisdaten beruht. Die UBS Real Estate Local Fact Sheets enthalten für jede Schweizer Gemeinde die wichtigsten statistischen Informationen, die für den lokalen Immobilienmarkt relevant sind. Sie sind vielfältig einsetzbar, bei Investitionsentscheiden, Marktanalysen oder Vergleichen mit anderen Gemeinden. Verfügbar auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch. Erscheint quartalsweise auf Deutsch, Französisch und Englisch. Investieren in der Schweiz Brexit im Schweizer Kontext a b Aktien Währungen Wirtschaft Investieren in der Schweiz Die Publikation richtet sich an Anleger mit Heimwährung Schweizer Franken und deckt mehrere Anlageklassen ab, wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen. Zudem enthält die Publikation konkrete Anlageempfehlungen. Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. UBS House View Schweiz Chief Investment Office WM Weekly Ein Abschwung, keine Rezession Seite 2 Reform der Altervorsorge muss gelingen Seite 3 a b Im Fokus UBS House View Weekly Mit diesem wöchentlichen Update bleiben Sie das Marktgeschehen auf dem Laufenden. Es informiert Sie zeitnah die neuesten Entwicklungen und deren Bedeutung für Ihre Anlagen. Erscheint jeweils am Donnerstag auf Englisch und am Freitag auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Bestellen oder abonnieren Als UBS-Kundin oder -Kunde können Sie die oben aufgeführten Publikationen bestellen beziehungsweise abonnieren. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater oder senden Sie ein an ubs-cio-wm@ubs.com. Öffentlich verfügbare Publikationen finden Sie auf (frei zugängliche Inhalte). Bitte beachten Sie, dass aus rechtlichen Gründen gewisse Publikationen nicht für die Distribution in Länder verfügbar sind.

6 Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Retail & Corporate oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte liegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und / oder von n Investoren erworben werden. 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UBS und ihre Direktoren oder Mitarbeiter könnten berechtigt sein, jederzeit Long- oder Short-Positionen in hierin erwähnten Anlageinstrumenten zu halten, in ihrer Eigenschaft als Auftraggeber oder Mandatsträger Transaktionen mit relevanten Anlageinstrumenten auszuführen oder für den Emittenten beziehungsweise eine mit diesem Emittenten wirtschaftlich oder finanziell verbundene Gesellschaft bzw. das Anlageinstrument selbst andere Dienstleistungen zu erbringen. Zudem könnten Mitglieder der Konzernleitung bei der Emittentin oder einer mit ihr verbundenen Gesellschaft als Verwaltungsräte tätig sein. Die von UBS und ihren Mitarbeitern getroffenen Anlageentscheidungen (einschliesslich der Entscheidung, Wertpapiere zu kaufen, verkaufen oder zu halten) könnten von den in den Research-Publikationen von UBS geäusserten Meinungen abweichen oder ihnen widersprechen. Bei Illiquidität des Wertpapiermarkts kann es vorkommen, dass sich gewisse Anlageprodukte nicht sofort realisieren lassen. 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Die Prognosen und Einschätzungen sind lediglich zum Zeitpunkt der Erstellung dieser Publikation aktuell und können sich jederzeit ohne Vorankündigung ändern. Informationen dar, wie das UBS CIO WM Konflikte regelt und die Unabhängigkeit seiner Anlagebeurteilungen, des Publikationsangebots, des Research sowie der Ratingmethoden aufrechterhält, finden Sie Weitere Informationen die jeweiligen Autoren dieser und anderer CIO-Publikationen, auf die in diesem Bericht verwiesen wird, sowie Kopien von vergangenen Berichten zu diesem Thema können Sie bei Ihrem Kundenberater bestellen. Externe Vermögensverwalter und Finanzberater: Für den Fall, dass dieses Research oder die Publikation an einen externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausgegeben wird, sagt UBS dem externen Vermögensverwalter oder Finanzberater ausdrücklich, diese an ihre Kunden und / oder Dritte weiterzugeben beziehungsweise zur Verfügung zu stellen. 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Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. 11) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 19) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird durch die UBS Bank, S.A., eine bei der «Banco de España» registrierte Bank, an Kunden der UBS Bank, S.A., verteilt. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden / «Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und liegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG / UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand 6/216 UBS 216. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. 6

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