Pensionskassen- Performance

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1 a b Chief Investment Office WM Mai 7 Pensionskassen- Performance Kapitalanlagen im April 7 Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im April mit einer durchschnittlichen Monatsperformance von,94% deutlich höhere Renditen nach Gebühren als im Vormonat. Die kleinen Vorsorgewerke mit CHF Vermögen verbuchten mit,7% das beste Ergebnis. Alle Pensionskassen in unserem Sample erwirtschafteten im April positive Renditen. Das beste Ergebnis von,8% erzielte ein kleines Vorsorgewerk mit CHF Veronica Weisser und Tobias Hochstrasser Ökonomen, Chief Investment Office WM Schwung in den letzten Apriltagen Nach einem flauen Start in den April gewannen die Finanzmärkte nach der ersten Runde der Präsidentschaftswahlen in Frankreich kräftig an Fahrt. Die deutlich gesunkene Wahrscheinlichkeit eines Wahlsiegs von Marine le Pen und der Ausschluss Jean-Luc Mélenchons aus dem Rennen reduzierten die im Markt vorhandene Risikoaversion deutlich und verliehen den Aktienmärkten in den letzten Tagen des Aprils erneuten Schwung. Dabei trug die Abschwächung des Schweizer Frankens zur Performance der Wertschriften bei. Die Pensionskassen in unserem Sample erzielten im April mit einer durchschnittlichen Monatsperformance von,94% deutlich höhere Renditen nach Gebühren als im Vormonat. Die kleinen Vorsorgewerke mit CHF Vermögen verbuchten mit,7% das beste Ergebnis, gefolgt von den mittleren mit CHF bis CHF, welche,9% erwirtschafteten. Am schlechtesten schnitten die grossen Pensionskassen mit verwalteten Vermögen CHF mit,77% Monatsrendite ab. Renditen Jan 7,3%,%,5%,3% Feb 7,88%,73%,57%,75% Mrz 7,6%,6%,48%,58% Apr 7,7%,9%,77%,94% Jahr 7 3,85% 3,5% 3,9% 3,53% Dieser Bericht wurde von UBS Switzerland AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation.

2 Performance Seit erwirtschafteten die Pensionskassen in unserem Sample nach Gebühren annualisiert durchschnittlich 4,88% (Vormonat 4,85%). Die grossen Vorsorgewerke mit CHF verwalteten Vermögen führen die Rangliste mit 5,% an. Die kleinen Pensionskassen mit CHF Vermögen konnten eine annualisierte durchschnittliche Rendite seit nach Gebühren von 4,89% verbuchen, die mittleren mit CHF bis CHF nur 4,66%. Kumulierte Performance Ab Januar, in Prozent Jahresperformance 7,5% 7,% 6,85% 6,99% 3 6,% 5,44% 6,7% 6,4% 4 7,5% 7,34% 7,44% 7,44% 5,58%,86%,6%,83% 6 3,46% 3,3% 4,% 3,53% 7 3,85% 3,5% 3,9% 3,53% Jan Jan 3 Jan 4 Jan 5 Jan 6 Jan 7 Bandbreiten Alle Pensionskassen in unserem Sample erwirtschafteten im April positive Renditen. Das beste Ergebnis von,8% erzielte ein kleines Vorsorgewerk mit CHF, die tiefste Rendite von,37% ein mittleres mit CHF bis CHF verwaltetem Vermögen. Die Bandbreite der erzielten Renditen betrug bei den kleinen Pensionskassen,33 Prozentpunkte, bei den anderen beiden Vergleichsgruppen je,8 Prozentpunkte. Bandbreiten in Prozent,75,5,5,75,5,5 Maximum,8,7,4,8 3. Quartil,,8,9,8 Median,,9,7,9. Quartil,9,86,66,74 Minimum,47,37,44,37 Maximum 3. Quartil Median. Quartil Minimum

3 Historische Rendite-Risiko-Kennzahlen (letzte 36 Monate) Die Sharpe Ratio (Rendite bereinigt um das Risiko) stieg im April für Vergleichsgruppen weiter auf,3 (,7 im März). Dabei kompensierte der deutliche Anstieg der Renditen im Vormonatsvergleich den geringen Anstieg der Volatilität. Insgesamt blieb die Volatilität auf den Finanzmärkten im historischen Vergleich. Rendite in Prozent Rendite annualisiert Standardabweichung 4,9 4,8 4,5 4,3 4, 3,64 3,3 3,75 Sharpe Ratio,8,3,54,3 Risiko in Prozent Portfolios Anlageklassen Neben den französischen Wahlen stütze die positive Gewinnentwicklung der Schweizer Unternehmen in der Berichtsaison im April die hiesigen Aktienkurse. Mit 3,84% Rendite konnten die inländischen Aktien die Performance r anderen Anlageklassen deutlich schlagen. Auch im bisherigen Jahresverlauf stellt diese Anlageklasse mit einer Performance von,85% einen wichtigen Beitrag in den Portfolios der Pensionskassen dar. Im April konnten ausserdem die ausländischen Aktien mit,% und die Obligationen in Fremdwährungen mit,78% solide Renditen erzielen, auch dank des zum Monatsende etwas schwächeren Schweizer Frankens. Mit einer stabilen Rendite von,5% trugen die Immobilienanlagen ebenfalls positiv bei. Hingegen verzeichneten die Obligationen in Schweizer Franken eine Nullrunde und die Hedge Funds enttäuschten mit einer Rendite von,44%. Renditen nach Anlageklassen Anleihen Aktien Immobilien CHF Andere Schweiz Global Hedge Funds Jan 7,%,45%,7%,3%,38%,34% Feb 7,9%,8% 3,38% 4,9%,8%,43% Mrz 7,7%,6%,88%,55%,5%,8% Apr 7,4%,78% 3,84%,%,5%,44% Jahr 7,%,8%,85% 6,94%,3%,% 3

4 Ausblick Konjunktur Mit dem Wahlsieg Emmanuel Macrons in Frankreich haben sich die politischen Risiken beruhigt. Die Aktienmarktvolatilität fiel zuletzt auf den tiefsten Stand seit Jahrzehnten. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten bleiben solide und stützen unsere moderate Risikobereitschaft. Wir bevorzugen globale und US-Aktien gegen erstklassigen Anleihen, da die Verbesserung der Unternehmensgewinne die Aktienkurse stärkt. Angesichts der soliden US-Wirtschaft dürfte die US-Notenbank den allmählichen Zinserhöhungskurs fortsetzen. Wir rechnen mit zwei weiteren Zinsschritten vor dem Jahresende. Wir sind in auf Euro lautenden Hochzinsanleihen, die wir für bewertet halten, gegen globalen Aktien und erstklassigen US-Anleihen gewichtet. Die Untergewichtung in Euro-Hochzinswerten verringert das Verlustpotenzial. Eine Untergewichtung von zwei Einheiten von Euro-Hochzinsanleihen gegen je einer Einheit globaler Aktien und erstklassiger US-Anleihen begrenzt die Risikozunahme in Portfolios. Aktien Wir halten an unseren Übergewichtungen in globalen und US-Aktien gegen erstklassigen Anleihen fest. Die Unternehmensgewinne ziehen in den meisten Regionen an, wobei sie durch die stärkere Konsumnachfrage, die steigenden Investitionsausgaben der Unternehmen stützt werden. Die globalen Aktienbewertungen bewegen sich, gemessen am Kurs-Gewinn-Verhältnis, etwas ihrem langfristigen Durchschnitt. Damit besteht etwas Spielraum für einen weiteren Kursanstieg dank steigender Unternehmensgewinne. Die Übergewichtung von US-Aktien beruht auf unserer Ansicht, dass die US-Wirtschaft die aktuelle Erholung anführt. Die Übergewichtung von globalen Aktien dürfte von der erwarteten Outperformance von «Risikoanlagen» profitieren (das heisst vom Engagement im «Marktbeta»). Ausserdem halten wir eine Übergewichtung in globalen Aktien (und erstklassigen US-Anleihen) gegen Euro-Hochzinsanleihen (siehe unten). Anleihen Bei Risikoprämien, die sich fast auf Nachkrisentiefs bewegen, und Renditen von deutlich 4% entschädigen Euro-Hochzinsanleihen nicht gut für potenzielle Risiken. Bei globalen Aktien sehen wir ein grösseres Wertsteigerungspotenzial. In US-Hochzinsanleihen sind wir aufgrund der attraktiven Rendite von 6% und der Verbesserung der Fundamentaldaten ebenfalls gewichtet. Wir erwarten, dass die langfristigen US-Treasury-Renditen in den nächsten sechs Monaten leicht ansteigen. Währungen Der Euro hat dank seiner Unterbewertung und des «Aufhol potenzials» des Wirtschaftswachstums und der Geld politik in der Eurozone gute Chancen, in den nächsten sechs Monaten gegen dem US-Dollar aufzuwerten. Wir sind der Ansicht, dass die fundamentalen Konjunkturdaten, die Bewertungen und die Positionierung der Anleger einen stärkeren Euro in den nächsten sechs Monaten stützen werden. Des Weiteren sind wir in der schwedischen Krone gegen dem kanadischen Dollar gewichtet. Aufgrund der Stärke der Binnenwirtschaft und der steigenden Hauspreise dürfte die schwedische Zentralbank restriktivere Töne anschlagen. 4

5 Chief Investment Office WM 5. Mai 7 Matthias Holzhey, economist, matthias.holzhey@ubs.com; Claudio Saputelli, economist, claudio.saputelli@ubs.com; Maciej Skoczek, CFA, economist, maciej.skoczek@ubs.com nach einem moderaten Anstieg bei,39 Punkten in der Risikozone. Mieten und Einkommen. erhöhter Marktrisiken weiter. Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index verharrte im. Quartal 7 bei,39 Indexpunkten in der Risikozone. Gegen dem geringfügig revidierten Wert des Vorquartals legte der Index moderat zu. Ausschlaggebend war die leichte Beschleunigung der nominalen Preisanstiege bei Eigenheimen, während Einkommen und Mieten stagnierten. Zudem erhöhte sich die Nachfrage nach Buy-to-let- Investitionen. Kauf-Mietpreis-Verhältnis verschlechtert sich weiter Die stagnierenden Mieten führten im. Quartal 7 zum zehnten Mal in Folge zur Verschlechterung des Kauf-Mietpreis-Verhältnisses. Dennoch zeigt der Anteil der Kreditanträge an UBS für nicht zum Eigengebrauch vorgesehene Liegenschaften wieder einen leichten Aufwärtstrend. Denn mittels grosszügigem Fremdkapitaleinsatz können mit Buy-to-let-Investitionen hohe Eigenkapitalrenditen erzielt werden. Die ungebrochen hohe Zahl an Baubewilligungen lässt darauf schliessen, dass die Bautätigkeit im laufenden Jahr (zu) stark bleiben wird. So schätzen wir, dass dieses Jahr der Neubau von Wohnungen die zusätzliche Wohnungsnachfrage um fünf- bis zehntausend Einheiten treffen wird. Damit dürften insbesondere die Mieten für Neubauten ihren Sinkflug fortsetzen. Die Zeiten für Vermieter werden also nochmals schwieriger. Die Investitionsnachfrage nach Eigenheimen ist primär auf die fest verankerte Erwartung anhaltender Tiefzinsen zurückzuführen. Im F einer Trendwende dürfte die starke Nachfrage nach Buy-to-let-Investitionen aber abrupt enden lassen. Reduktion der Ungleichgewichte absehbar Leicht gedämpft wurde die Entwicklung des Immobilienblasenindex hingegen durch eine höhere Inflationsrate. Der Anstieg der Konsumentenpreise um,6 Prozent gegen dem Vorquartal war jedoch eher ein Einmaleffekt. So rechnen wir im Mittel für das Gesamtjahr mit einer Inflationsrate von nur,4 Prozent. Dennoch dürften die Ungleichgewichte auf dem Eigenheimmarkt bis Ende Jahr leicht abnehmen. Aktuelle Vorlaufindikatoren deuten auf eine Beschleunigung des Wirtschaftswachstums hin, während eine Stagnation der Eigenheimpreise bis Ende Jahr zu erwarten ist. 4. Mai 7 Unter der Lupe Standpunkt Marktbewegungen CIO view W 3M ytd S&P 5 OW,% 4,5% 7,4% Euro Stoxx 5,3%,4%,% MSCI EM,6% 7,8% 4,9% FTSE,4%,4% 3,% SMI,% 9,8%,5% NIKKEI 5,9% 3,6%,5% US high grade bonds UW,%,7%,% Euro high grade bonds UW,4%,9%,5% US investment grade bonds,%,%,3% Euro investment grade bonds,3%,3%,9% US high yield bonds OW,3%,9% 3,5% European high yield bonds,5%,3% 3,3% EM sovereign bonds,3% 3,% 5,9% EM corporate bonds,%,5% 4,3% Quelle: Bloomberg, UBS, per 4, Mai 7 OW = Taktische Übergewichtung (tactical overweight) UW = Taktische Untergewichtung (tactical underweight) Marktkommentare Als Berechnungsgrundlage dienen die vergangenen fünf Tage Aktien erlebten eine durchwachsene Woche. Während sich der S&P 5 seitwärts bewegte, stieg der Euro Stoxx 5 um,3%. Der FTSE verlor,4%. Anleihenanleger trieben US-Hochzinsanleihen,3% höher, derweil Euro-Hochzinsanleihen um,5% zulegten. Erstklassige US-Anleihen notierten unverändert gegen der Vorwoche. Die Devisenhändler drückten den Yen um,4% gegen dem US-Dollar. Gegen dem Euro stieg die US-Währung indes um,5% und gegen dem Schweizer Franken um,5%. 3 Blase Risiko Boom Balance - - Baisse Index Index 4-Q.78 6-Q.3 4-Q.84 6-Q.3 4-Q Q3.3 4-Q Q Q.4 7-Q.39 5-Q.4 5-Q3.3 5-Q4.4. Aufgrund von Datenrevisionen und variierender Gewichtung der Subindizes können jedes Quartal geringfügige Anpassungen der Indexwerte erfolgen. Methodisches Vorgehen: Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index setzt sich aus sechs Subindizes zusammen. Der Index ist berechnet als mittels Hauptkomponentenanalyse gewichteter Durchschnitt der trendbereinigten und standardisierten Indikatoren. Der Index bildet die Abweichung in Standardabweichungen vom auf Null normierten Mittelwert ab. Der Index kann in Abhängigkeit des aktuellen Wertes folgende fünf Stufen einnehmen: Baisse (halb -), Balance (zwischen - und ), Boom (zwischen und ), Risiko (zwischen und ) und Blase (oberhalb ). Unveränderte Zinsen als restriktiver Schritt könnte in Gefahr geraten, falls ein Wahlsieg der Fed? An der Mai-Sitzung äusserte sich die von Marine Le Pen bei der Wahl in Frankreich US-Notenbank zuversichtlich, dass die jüngste am 7. Mai den Schweizer Franken höher treibt. Schwäche der US-Daten dar das schwache BIP für das. Quartal nur vorgehend Le Pen zur neuen französischen Staatspräsidentin Das CIO sieht die Wahrscheinlichkeit, dass Bestand haben dürfte. Obgleich die Zinssätze gewählt wird, nur bei 5%. unverändert blieben, sahen die Anleger gemäss Bloomberg-Daten die Wahrscheinlichkeit einer US-Volatilitätsindex auf -Jahrestief. Der Zinserhöhung im Juni nach der Sitzung bei 9% VIX Index, das Angstbarometer der Wall Street, gegen 67% vor der Sitzung. Das CIO erwartet, dass die US-Notenbank die Zinsen sowohl im Februar 7. Der Index sank zwischenzeitlich schloss am. Mai auf dem tiefsten Stand seit Juni als auch im Dezember um 5 Basispunkte gegen einem Hochstand von anhebt. 6 im April und lag damit deutlich dem Durchschnitt von 9,5 für die Zeit ab 99. Eine höhere Brexit-Rechnung? Könnte der Die Erwartung eines ruhigen Handels scheint die Preis, den Grossbritannien beim Austritt aus der Stärke des US-Gewinnwachstums im. Quartal EU zahlen muss, auf EUR steigen? sowie das geringere geopolitische Risiko nach Nach Medienberichten ist dies die neueste der ersten Runde der französischen Präsidentschaftswahl zu spiegeln. Das CIO glaubt, dass so Schätzung der Verhandlungsführer der EU, gegen anfangs EUR 6 Mrd. Der Betrag eine niedrige Volatilität vielleicht nicht nachhaltig selbst ist für Grossbritannien finanziell zwar ist, Aktien jedoch von der guten Gewinndynamik gestützt werden. nicht signifikant, jedoch könnten bei hohen Austrittskosten die Verhandlungen ein Handels abkommen ins Stocken geraten. Trotz Willkommene Schwäche für den Yen. Die des etwas entmutigenden Verhandlungsbeginns japanische Währung ist am. Mai gegen glaubt das CIO, dass Grossbritannien eine akzeptable Einigung mit der EU erzielen kann. als einem Monat gesunken; USDJPY notierte bei dem US-Dollar auf den tiefsten Stand seit mehr. Der Yen ist in Zeiten einer erhöhten Risikoabneigung ein «sicherer Hafen» für Anleger, Wachstum in der Eurozone auf Kurs. Das BIP-Wachstum hat sich in den ersten drei Monaten des Jahres erwartungsgemäss stabil bei optimismus die Währung geschwächt hat. Das sodass der jüngste starke Anstieg des Anleger-,5% behauptet. Die Eurozone verzeichnet nun CIO glaubt, dass die Bank of Japan die aktuelle seit dem. Quartal 3 ein kontinuierliches Schwäche des Yen als eine gute Nachricht Wachstum und erholt sich weiter von einer eineinhalbjährigen Kontraktionsphase. Die Arbeits- Wirtschaft stützt und die Bereitschaft der Unter- betrachten wird, da sie Japans exportorientierte losigkeit hat ein 7-Jahrestief erreicht und die nehmen, die Löhne anzuheben, steigen lassen Wirtschaft der Eurozone macht weiter Boden dürfte. Das CIO beurteilt japanische Aktien in gut für den Euro ist dies ein positives Umfeld. seiner globalen taktischen Vermögensallokation Das CIO glaubt, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Märkte bald auf eine Drosselung neutral. der geldpolitischen Lockerung und eine Reduzierung der Anleihenkäufe ab Anfang 8 vorbe- Auftrieb. Die Kerninflation in der Eurozone hat Inflation in der Eurozone gibt dem Euro reiten wird. Wir halten eine gewichtete durch den Anstieg von,7% auf,% im März Position im Euro gegen dem US-Dollar. den höchsten Stand seit 3 erreicht. Falls sich dieser Anstieg in den nächsten Monaten fortsetzt, könnte die EZB zu der Überzeugung Rosige Aussichten in der Schweiz? Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Schweiz ist nur gelangen, dass die Gesamtinflation nachziehen leicht von 58,6 im März auf 57,4 im April gesunken. Ein so hoher Stand ein Wert 5 deu- knapp % annähern dürfte. Einen markt- und sich nachhaltig dem Preisstabilitätsziel von tet auf Wirtschaftswachstum in den nächsten freundlichen Ausgang der Präsidentschaftswahl Monaten hin spiegelt eine zuversichtliche Stimmung in der Schweizer Industrie, die sich mit EZB den Markt auf eine allmähliche Drosselung in Frankreich am 7. Mai vorausgesetzt, dürfte die den guten Werten in Frankreich und Deutschland deckt. Dies könnte sogar darauf hinweisen, CIO hat den Euro in seiner globalen taktischen der geldpolitischen Lockerung vorbereiten. Das dass die Schätzung des CIO zum BIP-Wachstum Vermögensallokation gegen dem US-Dollar im Alpenland von,4% für dieses Jahr nach gewichtet. oben korrigiert werden muss. Der Ausblick Dieser Bericht wurde von UBS AG, UBS Switzerland AG und UBS Financial Services Inc. erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Weist monatlich den Weg für Anlagen an den Schweizer Finanzmärkten Chief Investment Office WM April / Mai 7 Chief Investment Office WM. April 7 Im Berichtsmonat nahmen Extreme Vorhersagen sorgen für Aufsehen, verschlei- Gewinnwachstum in den Pens ist nicht auszuschlierer gewichteten Posi- Das Wirtschafts- und das Ein Wahlsieg Marine Le wir die Gewinne aus unseern aber die Komplexität USA muten weiterhin robust ssen. Um die Möglichkeiten tion in dem Korb von des Marktes und können an. Trotz der Schwierigkeiten bei der Durchsetzung voraussichtlich besten gegen Industrieländer- zu ermitteln, welche die Schwellen länderwährungen Anleger in die Irre führen. Ein einziger Datenpunkt der Gesundheitsreform sind risiko bereinigten Renditen währungen mit. Ausserdem genügt nicht, um den die Märkte unserer Ansicht bieten, verfolgen wir einen schlossen wir unsere gewichtete Position in nächsten weltweiten Auf- nach zu pessimistisch, was Ansatz, der zahlreiche Anlagen berücksichtigt. -jährigen US-Treasuries oder Abschwung zu verkündentende US-Steuerreform gegen Barmitteln in die Chance auf eine bedeu- anbelangt. US-Dollar. Global Chief Investment Officer Wealth Management Folgen Sie mir auf LinkedIn linkedin.com/in/markhaefele Folgen Sie mir auf Twitter twitter.com/ubs_cio Wachstumschancen und politische Risiken Aufwertungspotenzial für den Euro Anfälliger auf europäische Risiken als bisher Stoppt die Druckmaschinen! Unerwartet schwache Zahlen zur Konsumentenpreisinflation in den USA sorgten für Schlagzeilen, dass die «Trumpflation» nun wohl «ins Stocken geraten» sei. Eines ist sicher: Bekämen wir jedes Mal, wenn eine «-flation», eine «-isation» oder ein «-exit» auf eine wirtschaftliche Depression oder ein Hochgefühl an den Märkten hindeutet, einen US-Dollar, dann hätten wir genug Geld, um die weltweit um sich greifende Schlagzeilen-«itis» zu behandeln. Abseits der Schlagzeilen haben sich allzu viele grosse Vorhersagen als trieben entpuppt. Fünf Monate nach der US-Wahl lassen Reformen der Gesundheits-, Infrastrukturund Steuergesetzgebung noch immer auf sich warten. Anders als von vielen prognostiziert, ist der US-Dollar nicht in neue Höhen geklettert, sondern 3% den Höchststand seit der Wahl gesunken. Dennoch hat Donald Trumps Präsidentschaft weder eine Verfassungskrise noch einen Zusammenbruch des Welthandels verursacht. Zehn Monate nach dem Brexit-Votum ist Grossbritannien weder in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit abgerutscht, noch hat das Land spürbare Fortschritte auf dem Weg zu einer schlüssigen Exit-Strategie gemacht (wenngleich die bevorstehenden vorgezogenen Neuwahlen dabei helfen könnten). In China behaupten sich die Wachstumsdaten und die Kapitalflucht hat sich abgeschwächt, während Präsident Xi Jinping sogar Zeit hatte, um mit US-Präsident Donald Trump Schokoladenkuchen zu essen. Politische «Wahrheiten» haben sich häufig als s andere als gesichert herausgestellt. Im letzten Monat wandelte sich die pro-russische Haltung der US-Regierung und die kritische Haltung gegen China und der US-Notenbank deutlich. Während sich die USA mit dem Luftschlag in Syrien gegen Russland stellten, betrachtet der US-Präsident China nicht mehr als Währungsmanipulator und findet eine Niedrigzinspolitik nun «gut». Dieser Bericht wurde durch UBS AG erstellt. Bitte beachten Sie die wichtigen rechtlichen Informationen am Ende der Publikation. Pensionskassen-Performance Auswahl von UBS-Publikationen Schweizer Immobilien UBS Swiss Real Estate Bubble Index Q-7 Swiss Real Estate Bubble Index Investieren in der Schweiz Investieren in der Schweiz Der UBS Swiss Real Estate Bubble Index stand im. Quartal 7 Die Zunahme der Eigenheimpreise traf die Entwicklung von Auch stieg die Nachfrage nach Buy-to-let-Investitionen trotz UBS Swiss Real Estate Bubble Index Der Immobilienblasenindex zeigt das Risiko einer Immobilienblase auf dem Schweizer Wohnungsmarkt auf. Zum Index gehört eine regionale Gefahrenkarte, wobei die Auswahl der Gefahrenregionen an den Stand des Index gekoppelt ist und auf einem mehrstufigen Selektionsverfahren gemäss regionalen Bevölkerungs- und Immobilienpreisdaten beruht. Die französischen Wahlen a b Aktien Währungen Wirtschaft Die Publikation richtet sich an Anleger mit Heimwährung Schweizer Franken und deckt mehrere Anlageklassen ab, wie Aktien, Anleihen, Immobilien, Währungen. Zudem enthält die Publikation konkrete Anlageempfehlungen. Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch. Erscheint quartalsweise auf Deutsch, Französisch und Englisch. Schweiz Chief Investment Office WM Weekly Unerledigte Aufgaben: die ersten Tage von US-Präsident Trump Seite Trumps erste Tage und die Schweiz Seite 3 a b Im Fokus Weekly Mit diesem wöchentlichen Update bleiben Sie das Marktgeschehen auf dem Laufenden. Es informiert Sie zeitnah die neuesten Entwicklungen und deren Bedeutung für Ihre Anlagen. Erscheint jeweils am Donnerstag auf Englisch und am Freitag auf Deutsch, Französisch, Italienisch und Spanisch. Monthly Letter Abseits der Schlagzeilen Mark Haefele a b Steuerreform weiterhin durchaus möglich und die Frankreich... Folgen «Fakenomics»? Vermögensallokation Monthly Letter Der CIO Monthly Letter präsentiert die aktuellste Version der UBS Investment House View, welche die Auswirkungen der gegenwärtigen Wirtschaftstrends auf die verschiedenen Anlageklassen und die Portfolioallokation sucht. Erscheint monatlich auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Chinesisch (traditionell und vereinfacht) Japanisch und Russisch. Bestellen oder abonnieren Als UBS-Kundin oder -Kunde können Sie die oben aufgeführten Publikationen bestellen beziehungsweise abonnieren. Wenden Sie sich hierfür bitte an Ihre Kundenberaterin oder Ihren Kundenberater oder senden Sie ein an ubs-cio-wm@ubs.com. Öffentlich verfügbare Publikationen finden Sie auf (frei zugängliche Inhalte). Bitte beachten Sie, dass aus rechtlichen Gründen gewisse Publikationen nicht für die Distribution in Länder verfügbar sind.

6 Allgemeine Finanzanalysen Risikohinweise: Die Anlagebeurteilungen des Chief Investment Office WM von UBS werden durch Wealth Management und Personal & Corporate Banking oder Wealth Management Americas, Unternehmensbereiche von UBS AG (in der Schweiz durch die FINMA beaufsichtigt), eine Tochtergesellschaft oder ein verbundenes Unternehmen («UBS») produziert und veröffentlicht. In gewissen Ländern wird UBS AG als UBS SA bezeichnet. Dieses Material dient ausschliesslich zu Ihrer Information und stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung zur Offertenstellung zum Kauf oder Verkauf von Anlage- oder anderen spezifischen Produkten dar. Einige Dienstleistungen und Produkte liegen gesetzlichen Beschränkungen und können deshalb nicht unbeschränkt weltweit angeboten und/oder von n Investoren erworben werden. 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Diese Publikation kann keine auf Ihre persönlichen Bedürfnisse zugeschnittene Anlageberatung und/oder Marketingangaben zu Finanzanlagen durch entsprechend lizenzierte Anbieter ersetzen. Italien: Diese Publikation wird an Kunden der UBS Europe SE, Succursale Italia, Via del Vecchio Politecnico, 3, Mailand, verteilt, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und der Aufsicht der «Consob» steht. Jersey: UBS AG, Jersey Branch, wird reguliert und autorisiert durch die Jersey «Financial Services Commission» zur Durchführung von Bankgeschäften, Anlagefonds und Investmentgeschäften. Dienstleistungen, die ausserhalb von Jersey erbracht werden, werden nicht von der Aufsichtsbehörde von Jersey erfasst. UBS AG, Jersey Branch, ist eine Niederlassung von UBS AG, eine in der Schweiz gegründete Aktiengesellschaft, die ihre angemeldeten Geschäftsitze in Aeschenvorstadt, CH-45 Basel und Bahnhofstrasse 45, CH-8 Zürich, hat. Der Hauptgeschäftsitz von UBS AG, Jersey Branch, ist: P.O. 35, 4 Union Street, St Helier, Jersey JE4 8UJ.. Kanada: In Kanada wird diese Publikation von UBS Investment Management Canada Inc. an Kunden von UBS Wealth Management Canada verteilt. Luxemburg: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach luxemburgischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Luxembourg Branch, mit Geschäftssitz in der 33A, Avenue J. F. Kennedy, L-855 Luxembourg, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Luxembourg Branch, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der luxemburgischen Finanzmarktaufsicht, der «Commission de Surveillance du Secteur Financier» (CSSF), steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Mexiko: Dieses Dokument wurde verteilt von UBS Asesores México, S.A. de C.V., einem Unternehmen, das weder der UBS Grupo Financiero S.A. de C.V. noch einer anderen mexikanischen Finanzgruppe angehört. Die Verbindlichkeiten dieses Unternehmens werden nicht von Dritten garantiert. UBS Asesores México, S.A. de C.V., sichert keine Rendite zu. Neuseeland: Diese Mitteilung wird von UBS Wealth Management Australia Ltd an Kunden von UBS Wealth Management Australia Limited ABN (Inhaberin der australischen «Financial Services Licence» Nr. 37), Chifley Tower, Chifley Square, Sydney, New South Wales, NSW, verteilt. Sie erhalten diese UBS-Publikation, weil Sie gemäss Ihren Angaben gegen UBS als «Wholesale»-Anleger und/oder zugelassener Anleger («zertifizierter Kunde) in Neuseeland zertifiziert sind. Diese Publikation oder dieses Material ist nicht für Kunden bestimmt, die keine zertifizierten Kunden («nicht zertifizierte Kunden») sind. Falls Sie kein zertifizierter Kunde sind, sollten Sie keine Entscheidung auf Basis dieser Publikation oder dieses Materials treffen. Falls Sie trotz dieser Warnung Entscheidungen auf Grundlage dieser Publikation oder dieses Materials treffen, anerkennen Sie hiermit, (i) dass Sie sich möglicherweise nicht auf den Inhalt dieser Publikation oder dieses Materials verlassen können und dass die Empfehlungen oder Meinungen in dieser Publikation oder diesem Material nicht für Sie bestimmt sind, und (ii) dass Sie, soweit das Gesetz dies zulässt, (a) UBS und deren Tochtergesellschaften oder verbundenen Unternehmen (und deren Direktoren, Führungskräfte, Agenten und Berater [einzeln eine «relevante Person»]) schadlos halten für Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden und (b) auf die Durchsetzung von Rechten oder auf Rechtsmittel gegen der relevanten Person für (oder in Bezug auf) Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten oder Forderungen, die in Zusammenhang mit dem unberechtigten Vertrauen auf diese Publikation oder dieses Material entstanden sind oder die Sie deshalb möglicherweise erleiden, verzichten. Niederlande: Diese Publikation stellt kein öffentliches Kaufangebot oder eine vergleichbare Anwerbung nach niederländischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Netherlands Branch, eine Niederlassung einer deutschen Bank, die ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zur Erbringung von Finanzdienstleistungen zugelassen wurde und in den Niederlanden der Aufsicht der «Autoriteit Financiële Markten» (AFM) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. Österreich: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach österreichischem Recht dar, kann jedoch Kunden der UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, mit Geschäftssitz in der Wächtergasse, A- Wien, zu Informationszwecken zur Verfügung gestellt werden. UBS Europe SE, Niederlassung Österreich, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde und der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) steht, der diese Publikation nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Saudi-Arabien: Diese Publikation wurde von UBS Saudi Arabia (eine Tochtergesellschaft der UBS AG) genehmigt, einer geschlossenen saudi-arabischen Aktiengesellschaft nach dem Recht des Königreichs Saudi-Arabien mit der Handelsregisternummer 578, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in Tatweer Towers, P.O. Box 7574, Riyadh 588, Königreich Saudi-Arabien hat. UBS Saudi Arabia ist von der «Capital Market Authority of Saudi Arabia» zugelassen und reguliert. Schweden: Diese Publikation stellt kein öffentliches Angebot nach schwedischem Recht dar, kann jedoch durch UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, verteilt werden, die ihren Geschäftssitz an der Regeringsgatan 38, 53 Stockholm, Schweden, hat und im schwedischen Firmenregister der angemeldet ist. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das nach deutschem Gesetz als Societas Europea gegründet und ordnungsgemäss von der deutschen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zugelassen wurde. UBS Europe SE, Sweden Bankfilial, steht der gemeinsamen Aufsicht der BaFin, der Deutschen Bundesbank und der schwedischen Finanzaufsichtsbehörde «Finansinspektionen», der dieses Dokument nicht zur Genehmigung vorgelegt wurde. Singapur: Bitte kontaktieren Sie die Niederlassung von UBS AG Singapore, einem «exempt financial adviser» gemäss dem «Singapore Financial Advisers Act» (Cap. ) und eine nach dem «Singapore Banking Act» (Cap. 9) durch die «Monetary Authority of Singapore» zugelassene Handelsbank, für Fragen, welche sich durch oder in Verbindung mit der Finanzanalyse oder dem Bericht ergeben. Spanien: Diese Publikation wird an Kunden von UBS Europe SE, Sucursal en España, verteilt, die ihren angemeldeten Geschäftssitz in der C María de Molina 4, C.P. 86, Madrid, hat; eine Einheit, die Aufsicht des Banco de España und der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht steht. UBS Europe SE, Sucursal en España, ist eine Niederlassung der UBS Europe SE, eines Kreditinstituts, das als Societas Europea gegründet wurde und von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht zugelassen wurde und von dieser beaufsichtigt wird. Taiwan: Dieses Material wird von der UBS AG, Taipei Branch, in Einklang mit den Gesetzen Taiwans oder mit dem Einverständnis der Kunden/«Prospects» oder auf deren Wunsch zugestellt. Tschechische Republik: UBS ist in der Tschechischen Republik nicht als Bank zugelassen und darf in der Tschechischen Republik keine regulierten Bank- oder Anlagedienstleistungen erbringen. Dieses Material wird zu Marketingzwecken verteilt. UK: Genehmigt von UBS AG, in der Schweiz beaufsichtigt und autorisiert von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht. In Grossbritannien ist UBS AG autorisiert durch die «Prudential Regulation Authority» und liegt der Regulierung durch die «Financial Conduct Authority» und der beschränkten Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority». Einzelheiten zum Umfang unserer Regulierung durch die «Prudential Regulation Authority» sind auf Anfrage erhältlich. Mitglied der «London Stock Exchange». Diese Publikation wird an Privatkunden von UBS London in Grossbritannien verteilt. Produkte und Dienstleistungen, die ausserhalb Grossbritanniens angeboten werden, werden nicht von den britischen Regulierungen oder dem «Compensation Scheme» der «Financial Services Authority» erfasst. USA: Diese Publikation darf weder in den USA noch an «US persons» noch durch in den USA ansässige Mitarbeiter von UBS verteilt werden. UBS Securities LLC ist ein Tochternehmen von UBS AG und ein verbundenes Unternehmen von UBS Financial Services Inc., UBS Financial Services Inc. ist ein Tochternehmen von UBS AG. Vereinigte Arabische Emirate: Diese Research-Publikation stellt in keiner Weise ein Angebot, einen Verkauf oder eine Lieferung von Aktien oder anderen Wertpapieren gemäss den Gesetzen der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) dar. Der Inhalt dieser Publikation wurde und wird nicht durch irgendeine Behörde der Vereinigten Arabischen Emirate einschliesslich der VAE-Zentralbank und der «Dubai Financial Services Authority», der «Emirates Securities and Commodities Authority», des «Dubai Financial Market», des «Abu Dhabi Securities Market» oder einer anderen Börse in den VAE genehmigt. Dieses Material richtet sich ausschliesslich an professionelle Kunden. UBS AG Dubai Branch wird im DIFC von der DFSA reguliert. UBS AG/UBS Switzerland AG ist in den VAE weder von der VAE-Zentralbank noch von der «UAE Securities and Commodities Authority» für die Bereitstellung von Bankdienstleistungen zugelassen. Das UBS AG Representative Office in Abu Dhabi hat von der VAE-Zentralbank die Zulassung für den Betrieb eines Representative Office erhalten. Stand /6 UBS 7. Das Schlüsselsymbol und UBS gehören zu den eingetragenen bzw. nicht eingetragenen Markenzeichen von UBS. Alle Rechte vorbehalten. 6

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