Dies ist eine Auswahl der in der Vorlesung Einführung in die Anorganische Chemie im WS 2007/08 gezeigten Powerpoint-Folien im pdf-format, ohne
|
|
- Heiko Eberhardt
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Dies ist eine Auswahl der in der Vorlesung Einführung in die Anorganische Chemie im WS 2007/08 gezeigten Powerpoint-Folien im pdf-format, ohne Abbildungen. Ausschließlich als Lehrmaterialien für den universitätsinternen Gebrauch bestimmt. Die Inhalte dieses Dokuments unterliegen dem Urheberrecht. Für die Inhalte wird keine Gewähr übernommen.
2 Technische Gewinnung von H2 zur Zeit fast ausschließlich aus fossilen Rohstoffen (Milliarden m 3 /Jahr, Welt): gezielt: Steam Reforming (Erdgas): 190 partielle Oxid. von Schweröl: 120 als Nebenprodukt bei: Reforming von Benzin: 90 Koksherstellung: 50 Ethylen-Produktion: 30
3 Steam Reforming von Erdgas (Beispiel Methan): 900 C CH 4 (g) + H 2 O(g) CO(g) + 3 H 2 (g) Ni(Kat) anschließend Kohlenoxid-Konvertierung: 450 C CO(g) + H 2 O(g) CO 2 (g) + H 2 (g) Co 3 O 4 (Kat) Synthesegas Entfernung durch Auswaschen mit Wasser (CO 2 löst sich gut in Wasser, H 2 dagegen fast nicht)
4 Wasserstoffgewinnung bei der Koks-Herstellung: Kohlevergasung Koks entsteht durch starkes Erhitzen von Steinkohle (Verflüchtigung organ. Verunreinigungen) Dabei kann durch Teilverbrennung des C auch H 2 gewonnen werden 1000 C C(s) + H 2 O(g) CO(g) + H 2 (g) Wassergas Endotherme Reaktion; Erhalt der Reaktionstemperatur durch Zufuhr von O 2 teilweise Verbrennung des C anschließend Kohlenoxid-Konvertierung
5 (mit Nichtmetallen, z.b. NH 3, H 2 O, SiH 4 ) (mit elektropositiven Hauptgruppen- Metallen, z.b. NaH, MgH 2, LiAlH 4 ) (mit vielen Übergangsmetallen, oft nichtstöchiometrisch, z.b. PdH 0-1 ) kovalent N ionisch Na + Einlagerung Pd H H H Na + H - Na + Pd H Pd Na + Pd (NaH: NaCl-Struktur) (H in Oktaederlücken)
6 Die Edelgase Helium (He), Neon (Ne), Argon (Ar), Krypton (Kr), Xenon (Xe), Radon (Rn) Vorkommen: Bestandteile der Luft, Argon am häufigsten h mit 1% Volumenanteil Helium wesentlicher Bestandteil der Sonne Eigenschaften: unter Normalbedingungen Gase, liegen atomar vor. Chemisch sehr inert, da stabile Elektronenkonfiguration (Oktett).. Erst 1962 wurden erstmals Verbindungen von Edelgasen beschrieben (Xe-Fluoride). He, Ne, Ar: bis heute keine stabilen Verbindungen bekannt Verbindungen Kr, Xe: in erster Linie Fluoride und Oxide Xe + F 2 XeF 2 Xe + 2 F 2 XeF 4 Xe + 3 F 2 XeF 6 XeF H 2 O XeO HF
7 von F 2 Elektrochemische Darstellung aus HF:
8
9
10 Aggressive, stark ätzende Flüssigkeit
11
12 HBr ist eine starke Säure!
13 Singulett - Sauerstoff Triplett Sauerstoff ( 3 O 2 ) ist der normale Sauerstoff und enthält zwei ungepaarte Elektronen mit gleichem Spin. Eine energiereiche, sehr kurzlebige Form mit entgegengesetzten Elektronenspins, der Singulett Sauerstoff ( 1 O 2 ), kann photochemisch (in Gegenwart von Sensibilatoren) aus O 2 erzeugt werden. Singulett Sauerstoff entsteht auch als Primärprodukt bei bestimmten Reaktionen, z.b. der Oxidation von H 2 O 2 durch NaOCl. Das rötliche Leuchten ist auf den Übergang von 1 O 2 zu 3 O 2 zurückzuführen, wobei Energie in Form von Licht frei wird. 92 kj/mol Triplett O 2 (Grundzustand) Singulett O 2 (angeregter Zustand) Singulett Sauerstoff ist ein viel aggressiveres Oxidationsmittel als Triplett Sauerstoff!
14
15 Ozon - Umweltproblematik Wieso ist in 25 km Höhe (Stratosphäre) zu wenig Ozon ( Ozonloch ), boden nah in Großstädten aber zeitweise zu viel Ozon ( Ozonwarnung, Smog)? 1) Ozonloch: In 25 km Höhe entsteht und zerfällt Ozon durch Einwirkung kurzwelliger UV Strahlung. Es baut sich eine Gleichgewichtskonzentration auf ( eines von Gasmolekülen ist Ozon). Das Ozon absorbiert UV Strahlung im Bereich nm fast vollständig, die sonst bis zur Erdoberfläche durchdringen würde: hν (220nm) O 2 2 O O + O 2 O 3 hν ( nm) 2 O 3 3 O 2 Fluorkohlenwasserstoffe (z.b. CF 3 Cl) gelangen in die Stratosphäre und werden dort ebenfalls gespalten: CF 3 Cl hν F 3 C + Cl Chlorradikale katalysieren den Zerfall von Ozon. Ein Cl Radikal kann O 3 Moleküle zerstören! Deutliche Abnahme der stratosphärischen Ozon-Konzen tration in den letzten Jahrzehnten Cl + O 3 ClO + O 2 ClO + O 3 Cl + 2 O 2 Verwendung von FCKW ist durch Umweltgesetzgebung bereits stark eingeschränkt (ist aber nicht die einzige Ursache für Ozonabbau)
16 Ozon - Umweltproblematik 2) Ozonwarnung (Smog): Voraussetzungen: intensive Sonneneinstrahlung (Sommer) und Autoabgase (Stickoxide) NO 2 UV - Licht NO + O (stark vereinfachte Darstellung) O 2 + O O 3 So können sich gefährliche Lokalkonzen trationen von O 3 (stark giftig!) aufbauen
17 Schwache Säure (z.b. NaHS) (z.b. Na 2 S) Viele Metallsulfide sind schwer löslich.
18 SO 3 ist das Anhydrid der Schwefelsäure
19 : nicht isolierbar (vgl. Kohlensäure) mittelstarke Säure (z.b. NaHSO 3 ) (z.b. Na 2 SO 3 )
20 Schwefelsäure H 2 SO 4 Technische Darstellung aus Schwefel in mehreren Teilschritten nach dem Kontaktverfahren ½O 2 H 2 O S + O 2 SO 2 SO 3 H 2 SO 4 Kat. SO 2 Oxidation erfordert einen Katalysator (S verbrennt an der Luft zu SO 2, nicht zu SO 3 )
21 SO 3 wird nicht in Wasser, sondern in H 2 SO 4 eingeleitet, da es sich in Wasser zu langsam löst. Das Wasser wird der Schwefelsäure (bzw. Dischwefelsäure) zugesetzt.
22 Verwendung der Schwefelsäure 60 % für die Herstellung von Düngemitteln, Aufschluss von Calciumphosphat zum löslichen Superphosphat (Ca(H 2 PO 4 ) 2. 2 CaSO4 ) Darstellung anderer Säuren (HCl, H 3 PO 4 ) Sulfonierung / Nitrierung organischer Verbindungen Elektrolyt im Bleiakkumulator
23 starke, zweiprotonige Säure (z.b. NaHSO 4 ) (z.b. Na 2 SO 4 )
24 Darstellung von Stickstoff Die physikalische Trennung zur Gewinnung von sehr reinem Stickstoff erfolgt in der Technik durch Verflüssigung und nachfolgende fraktionierende Destillation (Linde-Verfahren)
25 Chemische Eigenschaften
26 Chemische Eigenschaften schon bei Raumtemperatur: glühend kj freiwerdende, molare Reaktionswärme
27 Einfluß von Druck und Temperatur auf die Gleichgewichtsreaktion von N 2 und H 2 zu NH 3 N H 2 2 NH 3 hohe NH 3 -Ausbeuten bei: - geringer Temperatur, da exotherm (aber: dann Reaktion zu langsam) - hohem Druck, Flucht vor dem Zwang Haber-Bosch-Verfahren: T = 500 C, p = 200 bar, Fe Katalysator (heterogene Katalyse)
28 Physikalische Eigenschaften des Ammoniaks trigonal - pyramidal
29 Hydrazin H 2 N NH 2
30 Chemische Eigenschaften Gleichgewicht bei Raumtemperatur rechts
31 Biologische Relevanz von NO NO: Neurotransmitter, entscheidend für Ausbildung des Langzeitgedächtnisses. Es wirkt auch gefäßerweiternd und blutdrucksenkend. Eisen NO Komplexe und Nitroglycerin setzen im Organismus NO frei Medikamente! Wirkungsweise von NO: aktiviert ein Fe haltiges Enzym (Guanylat Cyclase) durch Koordination an Fe Umweltrelevanz von NO Im Autoabgas, aus N 2 und O 2 bei hohen Temperaturen; Autokatalysator: katalysiert u.a. den Zerfall von NO in die Elemente.
32 Darstellung von N 2 O 5 P 4 O 10 P 4 O 10 P 4 O 10, das Anhydrid der Phosphorsäure, hat stark wasserbindende Eigenschaften
33 Eigenschaften der salpetrigen SäureS HNO 3 + H 2 O
34 Großtechnische Darstellung von Salpetersäure Verwendung vor allem in Düngmitteln (z.b. als NH 4 NO 3 )
35 Physikalische Eigenschaften
36 Sprengstoffe Schwarzpulver: KNO 3 (Salpeter) + C + S Schießbaumwolle: Nitrocellulose TNT: Trinitrotoluol
3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie
Allgemeine und Anorganische Chemie 3. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie Aufgabe 1: Beschreiben Sie die Herstellung von Schwefelsäure nach dem Kontaktverfahren mit Hilfe von chemischen Gleichungen
MehrWasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff zu Wasser, Energieinhalt,
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Das Element Wasserstoff und seine Verbindungen Wasserstoffbrückenbindung, H 2 O, NH 3, HF, Wasserstoff im PSE, Isotope, Vorkommen, exotherme Reaktion mit Sauerstoff
MehrSalpetersäure. Herstellung und Bedeutung. von
Salpetersäure Herstellung und Bedeutung von Patrick Götte Stefan Jovanovic Salpetersäure Herstellung und Bedeutung Salpetersäure und deren Eigenschaften Geschichtliches Herstellung Bedeutung / Verwendung
Mehr6. Edelgase. Gliederung. 6.1 Ursprung und physikalische Eigenschaften
Gliederung 6. Edelgase 6.1 Ursprung und physikalische Eigenschaften 6.2 Gewinnung 6.3 Edelgasverbindungen 6.4 Das VSEPR Modell 6.5 Verwendung 6.6 Gasentladungslampen 6.7 129 Xe-NMR-Spektroskopie Folie
MehrSauerstoff. Vorkommen:
Vorkommen: Sauerstoff a) O 2 : Atmosphäre: 23% (21 Vol-%) O 2 der Atmosphäre ist biolog. Ursprungs: (Chlorophyll, Enzyme, hν) H 2 O + CO 2 O 2 + {CH 2 O} b) H 2 O: Meerwasser 86% c) gebunden als Oxide,
MehrAnorganische Peroxide und Radikale. von Benjamin Scharbert
Anorganische Peroxide und Radikale von Benjamin Scharbert Inhalt: 1. Anorganische Peroxide: 2. Radikale: 1.1 Grundsätzliches 1.2 Na 2 O 2 1.3 BaO 2 1.4 H 2 O 2 2.1 Grundsätzliches 2.2 Sauerstoff 2.3 Stickstoffmonoxid
MehrElemente des Periodensystems. Natürliche Häufigkeit der Elemente
Elemente des Periodensystems Natürliche Häufigkeit der Elemente 1 Der Wasserstoff Vorkommen Eigenschaften Gewinnung Verwendung Verbindungen 2 Vorkommen Interstellare Wasserstoffwolken Orion-Nebel und auf
MehrDie chemische Luftnummer
Die chemische Luftnummer Es liegt was in der Luft - aber was? Prof. Dr. Matthias Tamm und Mitarbeiter Institut für Anorganische und Analytische Chemie Die Lufthülle unsere Erdatmosphäre Die Luft ist mehr
MehrÜbersicht. Wasserstoff-Verbindungen
Allgemeine Chemie - Teil Anorganische Chemie II: 5. Hauptgruppe Übersicht A. Die Stellung der Elemente der 5. Hauptgruppe im Periodensystem. Stickstoff 2.1. Stickstoff-Wasserstoff Wasserstoff-Verbindungen.1.1.
MehrVon Bekir Ada & Edin Terzic ANORGANISCHE PEROXIDE & RADIKALE
Von Bekir Ada & Edin Terzic ANORGANISCHE PEROXIDE & RADIKALE THEMEN Radikale Was sind Radikale Verwendung Stickstoffmonoxid Wasserstoffperoxid Halogen Polymerisation Peroxide Was sind Peroxide Natriumperoxid
MehrDie Freie Aktivierungsenthalpie
Die Freie Aktivierungsenthalpie E A G k Ae RT e = = RT G: Freie Aktivierungsenthalpie G = H T S e G RT = e S R e H RT e S R A H E A Katalyse: der aktivierte Übergangskomplex H E A Katalysatoren beeinflussen
MehrOrientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie
Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 60 Minuten
MehrSäuren, Basen, Salze
Säuren, Basen, Salze Namensgebung (=Nomenklatur) Es gibt für chemische Verbindungen grundsätzlich zwei Arten von Namen: Trivialname der alltäglich bzw. umgangssprachlich benutzte Name z. B.: Wasser, Salzsäure,
Mehr2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02
Allgemeine und Anorganische Chemie 2. Übung Grundlagen der Hauptgruppenchemie AC02 Aufgabe 1: Vervollständigen und gleichen Sie die folgenden Gleichungen aus: a) CaO + H 2 O Ca(OH) 2 b) Al 2 O 3 + 6 H
MehrAbweichungen vom idealen Gasverhalten: van der Waals. Abweichungen vom idealen Gasverhalten: van der
Abweichungen vom idealen Gasverhalten: van der Abweichungen vom idealen Gasverhalten: van der Waals Der holländische Wissenschaftler J. van der Waals hat in diesem Zusammenhang eine sehr wertvolle Gleichung
MehrVom Atom zum Molekül
Vom Atom zum Molekül Ionenverbindungen Na + Cl NaCl lebensgefährlich giftig lebensgefährlich giftig lebensessentiell Metall + Nichtmetall Salz Beispiel Natriumchlorid Elektronenkonfiguration: 11Na: 1s(2)
MehrHaber Bosch-Verfahren Referat von Tobias Rosendahl und Carsten Müller zum Seminar zum analytischen Grundpraktikum am Donnerstag, dem
Haber Bosch-Verfahren Referat von Tobias Rosendahl und Carsten Müller zum Seminar zum analytischen Grundpraktikum am Donnerstag, dem 17.12.98 Grundgliederung - allg. Einführung - chemisches Grundprinzip
MehrEmpfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag
2.1.1 Aufbau der Materie (Arbeitsaufträge) Empfohlene Hilfsmittel zum Lösen der Arbeitsaufträge: Arbeitsblätter, Theorieblätter, Fachbuch, Tabellenbuch und Ihr Wissen aus dem Praxisalltag 1. Beim Bearbeiten
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrGrundpraktikum für Biologen 2016
Grundpraktikum für Biologen 2016 31.03.2016 Übersicht # 2 Kovalente Bindung Freies Elektronenpaar Einzelnes Elektron Oktett erfüllt Einzelne Chloratome haben einen Elektronenmangel Reaktion zu Cl 2 erfüllt
MehrThemen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Ionenbindung, Coulomb-Gesetz, Ionen- (Kristall-)strukturen, NaCl, CsCl, ZnS, Elementarzelle, 7 Kristallsysteme Themen heute: Reaktionsgleichungen, chemische Gleichgewichte
MehrAmmoniaksynthese. Nadine Engbers Datum:
Ammoniaksynthese Nadine Engbers Datum: 19.04.2006 Inhalt Geschichte und Bedeutung der Ammoniaksynthese Ammoniak Darstellung Haber-Bosch-Verfahren Verwendung von Ammoniak Geschichte und Bedeutung Zunahme
MehrÜbung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie
Übung zu den Vorlesungen Organische und Anorganische Chemie für Biologen und Humanbiologen 12.11.08 1. Stellen sie die Reaktionsgleichung für die Herstellung von Natriumsulfid aus den Elementen auf. Wieviel
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
MehrSalpetersäure. von Anja Kalweit und Daniel Jost
Salpetersäure von Anja Kalweit und Daniel Jost Inhaltsangabe Geschichte Technische Darstellung Eigenschaften der Salpetersäure Auswirkung auf die Umwelt Verwendung Bilder Herstellung Weltweit Daten und
MehrEigenschaften von H 2 S
Eigenschaften von H 2 S sehr giftiges, brennbares, unangenehm faulig riechendes Gas Smp. -86 C, Sdp. -60,2 C mäßig wasserlöslich, gesättigte Lösung hat c = 0,1 mol/l schwache, zweiprotonige Säure H 2 S
MehrSummenformel Elektronenstrichformel Name Siedepunkt
Die homologe Reihe der Alkene Summenformel Elektronenstrichformel Name Siedepunkt C 2 H 4 Ethen -104 C C 3 H 6 Propen -47 C C 4 H 8 1-Buten -6 C C 5 H 10 (...) 1-Penten 30 C C 6 H 12 (...) 1-Hexen 63 C
MehrDas Haber-Bosch-Verfahren
Das Haber-Bosch-Verfahren 3 + 2 NH 3 H = - 92 kj/mol Ammoniak, NH 3 - Eigenschaften - farbloses Gas - charakteristischer, stechender, zu Tränen reizender Geruch, - Sdp.: - 33 C - gutes Lösungsmittel für
MehrDas Ozonloch. Heini Wernli Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz
Das Ozonloch Heini Wernli Institut für Physik der Atmosphäre Universität Mainz Nobelpreis 1995 für Chemie Crutzen - Molina - Rowland Physik und Meteorologie an der Uni Mainz Fachbereich für Physik, Mathematik
MehrDas Haber-Bosch-Verfahren
Das Haber-Bosch-Verfahren 3 + 2 WS18/19 Dr. G. Abbt-Braun DH = - 92 kj/mol 1 Ammoniak, - Eigenschaften - farbloses Gas - charakteristischer, stechender, zu Tränen reizender Geruch, - Sdp.: - 33 C - gutes
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
MehrRepetitionen Chemie und Werkstoffkunde
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 2 Begriffe der Chemie und Werkstoffkunde Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1,
MehrLuft. - Bestandteile und Umwelt
Universität Regensburg 25.11.2011 Institut für Anorganische Chemie Demonstrationsversuche im Wintersemester 2011/2012 Betreuung: Dr. M. Andratschke Referenten: Melanie Haslbeck, Melanie Winklhofer Luft
MehrSwissChO 2016 Erste Runde
Erste Runde Information Die Prüfung sollte innerhalb von einer Stunde gelöst werden. Die einzigen erlaubten Hilfsmittel sind Bücher und ein Taschenrechner. Übertrage die Antworten auf das separate Antwortblatt.
MehrChemisches Rechnen für Bauingenieure
Chemisches Rechnen für Bauingenieure PD Dr. Martin Denecke Sprechstunde: Freitag, 13.30 14.30 martin.denecke@uni-due.de ++49 201 183 2742 Raum: V15 R05 H18 Periodensystem der Elemente Chemie im Netz http://www.arnold-chemie.de/downloads/molrechnen.pdf
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrDie Elemente der 6. Hauptgruppe: Chalkogene
Die Elemente der 6. Hauptgruppe: Chalkogene Chalkogene = Erzbildner Sauerstoff Oxide Schwefel Schwefelverbindungen Umweltaspekte 1 Gruppeneigenschaften radioaktiv 2 Sauerstoff - Vokommen Häufigstes Element
MehrTeilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:...
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 1 (Modul BGEO1.3.1 Anorganische und Allgemeine Chemie für Geologen, Geophysiker und Mineralogen) Teilnehmer/in:... MatrikelNr.:... 1. Sie sollen
MehrAmmoniaksynthese. Erstellt von Daniel Flanz und Paul Fehren
Ammoniaksynthese Erstellt von Daniel Flanz und Paul Fehren Inhaltsverzeichnis Geschichte der Ammoniaksynthese Eigenschaften von Ammoniak Herstellungsverfahren Haber-Bosch-Verfahren Alternativen Schwachpunkte
MehrKlausur zur Vorlesung AC I
Klausur zur Vorlesung AC I am 6. Februar 2014 Name: Matrikelnummer: (13 Aufgaben; Erreichbare Gesamtpunktzahl: 68; Zum Bestehen notwendig sind 34 Punkte (50%); Bei den Rechenaufgaben muss der Lösungsweg
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
MehrLösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC
Lösungen zu den Übungen zur Experimentalvorlesung AC 1. Stöchiometrisches Rechnen 1.1. n (S = mol n (S 8 = 0,5 mol 1.. n (P = 8 mol n (P = mol 1.3. m (P =,8 g m (P =,8 g m (P = 1, g 1.. m (1/3 As 3+ =
Mehrbestimmte mehratomige Anionen mit Sauerstoff werden mit dem lateinischen Namen benannt und enden auf at.
DIE BINDUNGSARTEN UND DAS PERIODENSYSTEM 1) IONISCHE VERBINDUNGEN SALZE Wenn die Atome Ionen bilden, haben sie meist die gleiche Elektronenzahl, wie das nächstgelegene neutrale Edelgas. Na bildet dann
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome. Chemische Reaktionen. Verbindungen
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 92 Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie 3. Das Periodensystem der Elemente 93
Mehr1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie
1. Klausur Allgemeine und Anorganische Chemie B.Sc. Chemie Name: Vorname: Matrikel Nr.: 15.12.2010 Die Durchführung und Auswertung der 12 Aufgaben im zweiten Teil dieser Klausur mit je vier Aussagen (a-d)
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrGrundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe
Grundwissen Chemie 9. Jahrgangsstufe 1. Stoffe und Reaktionen Gemisch: Stoff, der aus mindestens zwei Reinstoffen besteht. Homogen: einzelne Bestandteile nicht erkennbar Gasgemisch z.b. Legierung Reinstoff
MehrKlausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am
Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am 21.02.2007 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte ankreuzen:
MehrKlausurvorbereitung. Chemie im Nebenfach. Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1
Klausurvorbereitung Chemie im Nebenfach Vorlesung Allgemeine Chemie, Prof. Dr. Martin Köckerling 1 Atombau Bestandteile eines Atoms? Proton (p) Neutron (n) Elektron (e) 14 N Anzahl Proton (p) = Elektron
MehrName: Punktzahl: von 57 Note:
Testen Sie Ihr Wissen! Übungsprobe zu den Tertia-Themen und Säure-Base-Reaktionen Name: Punktzahl: von 57 Note: Für die folgenden Fragen haben Sie 60 Minuten Zeit. Viel Erfolg! Hilfsmittel: das ausgeteilte
MehrKlausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom Seite- 1 - Punkte. Bitte eintragen: Bitte ankreuzen: Frage 1
Klausuraufgaben Grundpraktikum Testat vom 6.6.02 Seite- 1 - Punkte Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte ankreuzen: Fachrichtung: Chemie Biotechnologie Pharmazie Frage 1 Schreiben Sie die
Mehr1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen
1.3. Fragen zu chemischen Reaktionen Reaktionsgleichungen Ergänze die fehlenden Koeffizienten: a) PbI 4 PbI 2 + I 2 b) PbO 2 PbO + O 2 c) CO + O 2 CO 2 d) SO 2 + O 2 SO 3 e) N 2 + H 2 NH 3 f) N 2 + O 2
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrKlausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am
Klausur zur Vorlesung "Anorganische Chemie" am 12.02.2009 Matrikelnummer: Name: Bitte eintragen: Vorname: Bitte eintragen Wievieltes Fachsemester: Fachrichtung: Sonstiges (bitte angeben): Bitte ankreuzen:
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2014/2015 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrKapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde. Thema 6 Oxidation und Reduktion
BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN LÖSUNGSSATZ Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 6 Oxidation und Reduktion Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772
MehrKlausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Σ Klausur zur Vorlesung "Allgemeine Chemie " am 08.02.2007 Name: Vorname: Matr.-Nr. Studiengang: Platz.-Nr. Hinweise für die Bearbeitung der Aufgaben 1) Hilfsmittel außer
MehrUnterschied zwischen Physik und Chemie:
Unterschied zwischen Physik und Chemie: Der Begriff Physik bezeichnet die Lehre über Zustände und Zustandsänderungen die Chemie hingegen beschäftigt sich mit Stoffen und stofflichen Veränderungen. Unterteilung
MehrKlausur zur Vorlesung "Allgemeine und Anorganische Chemie" für Studierende der Biochemie
Name, Matrikel-Nr. 1 Klausur zur Vorlesung "Allgemeine und Anorganische Chemie" für Studierende der Biochemie 19.01.2006, Experimentierhörsaal Bitte schreiben Sie sauber und ordentlich! Tragen Sie auf
MehrThematische Aufgliederung der Prüfungsfragen
Seite 1 Thematische Aufgliederung der Prüfungsfragen (gemäss Abschlussprüfungen im Fach Chemie der Eidgenössischen Berufsmaturitätsprüfung Technischer Richtung) 1. Heterogene Mischungen; Trennmethoden
Mehr1.3 Chemische Reaktionen des Wassers - Bildung von Säuren und Basen
1.3 Chemische Reaktionen des Wassers Bildung von Säuren und Basen Säure und Basebegriff nach Arrhenius (1887) Wasser reagiert mit Nichtmetalloxiden (Säureanhydriden) zu Säuren. Die gebildete Säure löst
MehrChemie wässriger Lösungen
Probenaufbereitung Aufschlusstechniken Beispiel: Nasse Veraschung mit Königswasser KönigswasserAufschluss HNO 3 + 3 HCl NOCl + 2Cl + 2 H 2 O Au + 3 Cl + Cl [AuCl 4 ] Tetrachloroaurat(III) Pt + 4 Cl + 2Cl
Mehr1. a) Was wissen Sie über diehandwerkskünste? Was heißt empirisch? b) Was machten die Alchemisten? Welchen Versuch machte Hennig Brand?
Fragen zum 1.Chemiebonustest 1.Teil 1. a) Was wissen Sie über diehandwerkskünste? Was heißt empirisch? b) Was machten die Alchemisten? Welchen Versuch machte Hennig Brand? c) Wer war der wichtigste Vertreter
MehrVorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor
Grundlagen der Chemie für Studierende des Maschinenbaus, Prof. Deutschmann Vorprüfung in Chemie für Studierende des Maschinenbaus und des Gewerbelehramts Studiengang Bachelor Freitag, 20. März 2009, 14:00-17:00
MehrEine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von Stoffen (Atomen, Molekülen, Ionen etc.), also einen chemischen Prozess.
Chemische Reaktionen 1. Was ist eine Reaktionsgleichung? Eine Reaktionsgleichung beschreibt die Umwandlung von toffen (Atomen, Molekülen, Ionen etc.), also einen chemischen Prozess. Auf der einen eite
MehrAnorganische Peroxide und Radikale. Von Aktivsauerstoff und Treibhauseffekt
Anorganische Peroxide und Radikale Von Aktivsauerstoff und Treibhauseffekt Peroxide Peroxobindung -O-O- Peroxidanion O 2 2- Zwei gleichsinnig polarisierte R-O Bindungen Lange Bindung zwischen den Sauerstoffatomen
MehrChemieschulaufgabe. Die Wertigkeit lässt sich außerdem an der Hauptgruppe ablesen: Haupt.: I II III IV V VI VII VII
www.schlurcher.de.vu 1 Edited by Schlurcher Wertigkeit und Formel: Chemieschulaufgabe 1. Wertigkeit: Die Wertigkeit entspricht der Anzahl der H-Atomen ein Element binden kann. Bsp.: HCl Cl ist einwertig
MehrVom Atombau zum Königreich der Elemente
Vom Atombau zum Königreich der Elemente Wiederholung: Elektronenwellenfunktionen (Orbitale) Jedes Orbital kann durch einen Satz von Quantenzahlen n, l, m charakterisiert werden Jedes Orbital kann maximal
MehrFachschule für f. r Technik. Dipl.FL. D.Strache
Dipl.FL. Chemie Grundlagen Stoffe Eisen, Sauerstoff, Schwefelsäure, Benzin, Luft Reine Stoffe Eisen, Sauerstoff, Schwefelsäure, Benzin Chemische Elemente Eisen, Sauerstoff Chemische Verbindungen Schwefelsäure,
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2005/2006
Übungsaufgaben zur Vorlesung hemie für Biologen, WS 2005/2006 Themenbereiche Atombau, chemische Bindung, Stöchiometrie, Aggregatzustände 1. Ergänzen Sie folgende Tabelle: Symbol Z M Protonen eutronen Elektronen
MehrAbschlussklausur Anorganische Chemie für Geowissenschaftler II Modul BGEO2.5.1
Abschlussklausur Anorganische Chemie für Geowissenschaftler II Modul BGEO2.5.1 Name, Vorname:... MatrikelNr.:... 1. Bei der Anionenanalyse (Analyse 4) gab es eine wichtige Vorprobe, nämlich die Probe darauf,
MehrAllgemeine und Anorganische Chemie
Allgemeine und Anorganische Chemie Ein Leitfaden fur Studierende der Biologie, Biochemie und Pharmazie Wolfgang Jabs ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum 1. Einfiihrung 1 2. Chemische Grundbegriffe
Mehr0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung
0.6 Einfache Modelle der chemischen Bindung Ionenbindung Ionenbindungen entstehen durch Reaktion von ausgeprägt metallischen Elementen (Alkalimetalle und Erdalkalimetalle mit geringer Ionisierungsenergie)
MehrVorlesung Anorganische Chemie
Vorlesung Anorganische Chemie Prof. Ingo Krossing WS 2007/08 B.Sc. Chemie Lernziele Block 5 Verhalten von Lösungen Konzentrationen Solvatation und Solvatationsenthalpie Kolligative Eigenschaften Kryoskopie/Ebullioskopie
MehrGrundlagen der Chemie für Nichtchemiker AUFGABENSAMMLUNG
AUFGABENSAMMLUNG 1. Chemische Grundlagen: Masse -Berechnungen 1-1. Berechnen Sie die molaren Massen folgender Stoffe: a)caco 3 ; b)caso 4 2H 2 O; c)agcl; d)al 2 O 3 ; e)phenol C 6 H 5 OH; f)magnesiumammoniumphosphat-
MehrErste Runde SwissChO 2017
Erste Runde SwissChO 017 Wichtige Informationen Diese Prüfung sollte innert ca. einer Stunde gelöst werden können, mit Hilfe von Büchern und einem Taschenrechner. Die Antworten müssen mit einem dunklen
MehrAnorganische-Chemie. Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E
Dr. Stefan Wuttke Butenandstr. 11, Haus E, E 3.039 stefan.wuttke@cup.uni-muenchen.de www.wuttkegroup.de Anorganische-Chemie Grundpraktikum für Biologen 2016 Wie zählen wir Mengen in der Chemie? Stefan
MehrChemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für Organische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: )
Chemie für Biologen WS 2005/6 Arne Lützen Institut für rganische Chemie der Universität Duisburg-Essen (Teil 5: 23.11.2005) Kovalente Bindung Atome können sich Valenzelektronen unter Ausbildung von Bindungen
MehrName: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Hilfsmittel: Formelsammlung (beigefügt), Periodensystem (beigefügt), Taschenrechner
Chemie für Physiker B. Sc. Physikalische Technik XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX Prof. Dr. Thomas Jüstel / Stephanie Möller M. Sc. Name: Matrikelnummer: Geburtsdatum: Denken Sie an eine korrekte Angabe
MehrSulfane: pk S = Darstellung: FeS + 2HCl H 2 S + FeCl 2 Verwendung: S 8 -Gewinnung; Analytik: schwerlösliche Salze
Sulfane: H 2 S: übelriechendes, sehr giftiges Gas (wie HCN: 100ppm letal) verbrennt an der Luft mit bläulicher Flamme zu H 2 O und SO 2 Löslichkeit in H 2 O: 3.5g/L (20 C); schwache Säure: H 2 S + H 2
MehrChemie die stimmt! Klassenstufe 9 2. Runde Landesendrunde 2001
Chemie die stimmt! Klassenstufe 9 2. Runde Landesendrunde 2001 1. Eine auch in Haushalt und Medizin verwendete Natriumverbindung wird durch Wärme zersetzt. Beim Erhitzen von 1,009g der Verbindung entstehen
MehrEigenschaften Reinstoffe Elemente Kugelteilchen Elementes Atom
Einstieg: Atom Der Chemiker will alles genau untersuchen, um die Eigenschaften von Stoffen heraus zu finden. Er trennt Gemische in Reinstoffe. Er analysiert Reinstoffe, so dass sie in ihre Elemente zerfallen.
MehrDEFINITIONEN REINES WASSER
SÄUREN UND BASEN 1) DEFINITIONEN REINES WASSER enthält gleich viel H + Ionen und OH Ionen aus der Reaktion H 2 O H + OH Die GGWKonstante dieser Reaktion ist K W = [H ]*[OH ] = 10 14 In die GGWKonstante
Mehrph-wert Berechnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation c(h 3 O + ) = c(säure)
ph-wert Berehnung starke Säuren z.b. HCl, HNO 3, H 2 SO 4 vollständige Dissoziation (H 3 O + ) = (Säure) ph lg H 3 O Beispiel H 2 SO 4 (H 2 SO 4 ) = 0,1 mol/l (H 3 O + ) = 0,2 mol/l ph = -lg 0,2 = -(-0,699)
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Chemische Bindungen in Metallen, Elektronengasmodell, elektronische Bänder, Bandstrukturmodell, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bandlücke,
MehrFossile Rohstoffe. Kohlenwasserstoffe als Energieträger
nwasserstoffe als Energieträger Erdöl,, Erdgas und Torf sind im Laufe von Millionen von Jahren aus Kleinlebwesen und Pflanzen entstanden und werden deswegen als fossile Energieträger bezeichnet. Da sie
MehrNAOH NATRIUM ALUMINIUM NATRIUMKARBONAT
NAOH NATRIUM 1 2 ALUMINIUM NATRIUMKARBONAT 3 4 Chloralkali-Elektrolyse Elektrolyse einer NaCl-Lösung mit Eisenkathode und einer Titananode Kathode: 2 H2O + 2 e - H2 + 2 OH - 2 H + + 2 e - H2 Anode: 2 Cl
Mehr2.4 Ozon und FCKW. Ozon
2.4 Ozon und FCKW Ozon Ozon (griech. ozein, das Riechende) stechend riechendes, sehr giftiges, farbloses Gas (Geruchsschwelle 40 µg/m 3, Gewöhnung!) reizt bereits in geringen Konzentrationen die Atemwege
Mehrwww.zaubervorlesung.de Institut für Anorganische Chemie Institut für Anorganische Chemie Universität Erlangen-Nürnberg Donnerstag 19. Okt. 2006 Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Getränke dürfen nur
Mehr4.2 Kovalente Bindung. Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916)
4.2 Kovalente Bindung Theorie der kovalenten Bindung, Gilbert Newton Lewis (1916) Treten Atome von Nichtmetallen miteinander in Wechselwirkung, kommt es nicht zu einer Übertragung von Elektronen. Nichtmetallatome
MehrVorlesung Anorganische Chemie I: Pentele
Gruppentendenzen: Nichtmetall-Metall-Übergang, Stabilität von Oxidationsstufen, Sonderstellung Stickstoff: Stärke von σ- und π-bindungen bei Stickstoff bzw. Phosphor lemente: Phosphor: llotrope (Strukturen,
MehrFragen zum Thema chemische Reaktionen Klasse 4 1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion
1. Was gehört zu einer chemische Reaktionsgleichung? 2. Wie nennt man die Stoffe, die vor der Reaktion vorliegen? 3. Wie nennt man die Stoffe, die nach der Reaktion vorliegen? 4. Womit wird die Richtung
MehrHeterogen katalysierte Reaktionen sind von enormer technischer Bedeutung.
Heterogene Katalyse Heterogen katalysierte Reaktionen sind von enormer technischer Bedeutung. Zahlreiche Prozesse laufen an der Oberfläche fester Katalysatoren mit hoher Geschwindigkeit und Selektivität
MehrVII INHALTSVERZEICHNIS
VII INHALTSVERZEICHNIS MC-Fragen 1. ALLGEMEINE CHEMIE 1 1.1 Atombau 1 1.2 Periodensystem der Elemente 22 1.3 Ionenbindung 30 1.4 Atombindung 34 1.5 Koordinative Bindung 43 1.6 Metallische Bindung 48 1.7
MehrDie Herstellung von Schwefelsäure. Vortrag Sommersemester 08
Anorganische Chemie I Die Herstellung von Schwefelsäure Anorganische Chemie I I Vortrag Sommersemester 08 Sommersemester 08 14.04.2008 1 Überblick Einleitung Geschichte alte Herstellungsverfahren moderne
MehrGrundwissen Chemie Klasse
Grundwissen Chemie 8. 10. Klasse Grundwissen Chemie 8I Chemie Reinstoff und Gemisch Atome und Moleküle Chemische Reaktionen Analyse und Synthese Katalysatoren Luft Sauerstoff und Wasserstoff Redoxreaktionen
MehrUniversität Regensburg
Universität Regensburg Fakultät für Chemie und Pharmazie 93040 Regensburg 14. März 2006 Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Winter 1. Was besagt das Moseleysche Gesetz? Welche Größe kann man
MehrModul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I
Institut für Anorganische Chemie Prof. Dr. R. Streubel Modul BCh 1.2 Praktikum Anorganische und Analytische Chemie I Vorlesung für die Studiengänge Bachelor Chemie und Lebensmittelchemie Im WS 08/09 Die
Mehr