Im Dreieck. Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz

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1 Im Dreieck Nummer 50 September 2018 Die Hauszeitschrift des Pflegezentrums Gehrenholz Man soll die Feste feiern, wie sie fallen Bei traumhaften Wetterverhältnissen feierten wir unser Sommerfest, das wieder einmal zu einem wunderschönen Ereignis wurde. Seite 8

2 Editorial Inhaltsverzeichnis Liebe Leserinnen und Leser 4 Porträt Unsere neue Wundexpertin und ihr Aufgabengebiet Ein traumhaft schöner Sommer liegt hinter uns, und wir freuen uns nun auf die nächste Jahreszeit, den Herbst. In dieser Jahreszeit hat man wieder vermehrt Zeit zum Lesen, und da kommt unsere Hauszeitung im richtigen Moment. Geniessen Sie den Rückblick auf unser Sommerfest, das wir bei herrlichem Wetter feiern durften. Das Motto «Fünfzigerjahre» hat sowohl Jung als auch Alt begeistert und die Kommentare waren einhellig, das war ein Fest der Superlative. In der Sparte Aktuell beschäftigen wir uns mit einem ernsteren Thema. Der Sommer ist noch nicht lange vorbei und wir müssen schon daran denken, uns gegen die Grippe impfen zu lassen. Lesen Sie, was Olaf Fritzen als Impfbeauftragter dazu zu sagen hat. Wir investieren viel in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeitenden, engagieren uns aber auch in der Wissensvermittlung an externe Gesundheitspersonen. In Zusammenarbeit mit Markus Musholt, unserem Pflegeexperten, kommen regelmässig Studentinnen und Studenten zu uns, die ein Studium der Pflege an der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften absolvieren. Lesen Sie im Potpourri, wie diese Praxiseinsätze ablaufen. Die Aufgabe der Wundexpertin ist es, zu gewährleisten, dass neuste Erkenntnisse in der Wundbehandlung umgesetzt werden. Denn eine effiziente und schnelle Wundheilung hilft, den Bewohnerinnen und Bewohnern Schmerz und Leid zu ersparen. Im Porträt stellen wir Ihnen unsere neue Wundexpertin Rosaria De Lorenzo vor, die sich mit dem komplexen Thema des Wundmanagements beschäftigt. Ich freue mich, dass wir wieder interessante und spannende Themen aufgegriffen haben, die Ihnen einen kleinen Einblick in unseren Arbeitsalltag geben. 6 Aktuell Grippeimpfung 2018: Die Grippesaison liegt vor uns 7 Potpourri Das Pflegezentrum als Lernort 8 Im Fokus Ein Sommerfest, das Erinnerungen aufleben liess 10 Hintergrund Ein Augenschein in einer Abteilung zeigt, was Qualität in der Pflege bedeutet 13 PZZ Gerontopsychiatrische Tagesbetreuung neues Angebot der Pflegezentren 14 Wissenswertes Demenz Zürich Grösste Community rund um Demenz 15 Vermischtes 16 Agenda, Impressum Es grüsst Sie herzlichst Ihr Stefan Mosimann, Betriebsleiter 2

3 Anlässe Alles spricht über die Grippe Passend zu unserer Grippeimpfkampagne, die wir immer im Oktober lancieren, kam die Anfrage des Schweizer Fernsehens, ob wir bei einer Sendung zum Thema «Impfen im Alter» mitwirken möchten. Da uns dieses Thema sehr am Herzen liegt, haben wir das Angebot gerne angenommen. Und so kam es, dass im Juli die ersten Filmaufnahmen zu dieser Sendung im Gehrenholz entstanden. Eine Bewohnerin erzählte von ihren Impferfahrungen und wie sie selbst eine Grippe erlebte. Unser Impfbeauftragter Olaf Fritzen schilderte seine Erfahrungen mit der Grippeimpfkampagne. Im August wurde die Bewohnerin noch ins Fernsehstudio für ein Interview eingeladen. Der Beitrag wird am 6. Oktober in der Sen dung «Gesundheit heute» ausgestrahlt. Elke Linsin 3

4 Porträt Ein Verbandswechsel muss gut vorbereitet werden. Wundexpertin im Pflegezentrum Gehrenholz Im April hat Rosaria De Lorenzo ihre Arbeit im Gehrenholz aufgenommen. Sie ist die neue Expertin für die Behandlung von Wunden. Markus Musholt Ihre Grundausbildung absolvierte Rosaria De Lorenzo im Universitätsspital Basel. Dann durfte sie dort sieben Jahre auf verschiedenen Abteilungen Erfahrungen sammeln. Die Leidenschaft für die Behandlung von Wunden hat sie schon sehr früh entdeckt. Vertiefen konnte sie ihre Kenntnisse der Wundbehandlung mit dem Wechsel in die Hautklinik. Dort gehörte die Behandlung und Beratung von Patientinnen und Patienten zu ihren täglichen Aufgaben. Vertiefung der Kenntnisse Der berufliche Weg zog sie dann weiter in das Kantonsspital Aarau, wo sie massgeblich am Aufbau der Hautklinik beteiligt war. Um ihre Kenntnisse weiter zu vertiefen, absolvierte sie berufsbegleitend die Ausbildung zur diplomierten Wundexpertin. Die Be treuung und Pflege von älteren Menschen hat sie seit ihrer Ausbildung immer begleitet. Aus diesem Grund machte sie einen beruflichen Abstecher in die Abteilung für Qualitätsmanagement des Bürgerspitals Basel. Diese Institution ist vergleichbar mit den Pflegezentren der Stadt Zürich. Beruflich hat es sie im Moment örtlich in zwei ganz unterschiedliche Richtungen verschlagen. Zusätzlich zum Gehrenholz arbeitet sie noch 60 Prozent als Pflegeexpertin für «Schmetterlingskinder» am Inselspital Bern. Kinder mit dieser seltenen Erbkrankheit leiden unter anderem an offenen Wunden am ganzen Körper. Einmal pro Woche begleitet Rosaria De Lorenzo diese Kinder und ihre Angehörigen in der Kinderklinik in einer Spezialsprechstunde. Sie führt Verbandswechsel durch, assistiert bei Operationen und instruiert und berät die kleinen Patientinnen und Patienten und besonders auch ihre Eltern. Gleichzeitig reist sie durch die ganze Schweiz und besucht diese auch in ihrem privaten Umfeld. Ziel ist es, gute Lösungen für den Alltag zu finden und auch die lokale Spitex bei den Verbandswechseln zu beraten. Arbeitsumfeld Pflegezentrum Gehrenholz Ihr Arbeitsumfeld hier im Gehrenholz hat mehr Gemeinsamkeiten mit der Arbeit für die Schmetterlingskinder, als man auf den ersten Blick vermuten könnte. Auch hier bei uns geht es darum, die Bewohnerinnen und Bewohner mit einer Wunde zu beraten und gute Lösungen für den Alltag zu finden. Rosaria De Lorenzo besucht die Bewohnerinnen und Bewohner in ihren Zimmern und berät auch die 4

5 Porträt Rosaria De Lorenzo, die neue Wundexpertin «Die Heilung der Wunden und Verletzungen geschieht nach bestimmten Gesetzen. Die Natur folgt nicht dir, sondern du musst ihr folgen.» Paracelsus Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege bezüglich des Verbandswechsels. Die Wunden verursachen häufig Schmerzen. Die Folgen sind Einschränkungen in der Bewegung und der mögliche Verlust von Sozialkontakten, weil der Gang in die Cafeteria plötzlich nicht mehr machbar ist. Eine professionelle Wundversorgung mit dem richtigen Material verhindert Schmerzen, beugt einer Infektion vor und beschleunigt die Wundheilung. Es ist sehr wichtig, Veränderungen frühzeitig zu erkennen und geeignete Massnahmen abzuleiten. Der Blick richtet sich immer auf eine ganzheitliche Wundversorgung. Dies bedeutet nicht, dass nur das Material im Vordergrund steht, sondern die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner, um für sie in der Situation das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Verschiedene Erfolgsfaktoren Erfolgreiche Wundbehandlung bedeutet immer eine enge Zusammenarbeit mit der Ärztin/dem Arzt, den Angehörigen, der Ergo- und Physiotherapie und der Küche, denn auch die Ernährung ist ein wichtiger Faktor bei der Wundheilung. Zum Schluss ist sicherlich das Hauptziel von Rosaria De Lorenzo, zu beraten und vorsorglich Massnahmen abzuleiten, damit eine Wunde erst gar nicht entsteht. Denn die beste Wunde ist die, die vermieden werden kann. 5

6 Aktuell Olaf Fritzen, Impfbeauftragter Es ist nur ein kleiner Stich. Grippeimpfung 2018 Juli, 30 Grad im Schatten, blauer Himmel, und ich schreibe über die Grippesaison. Passt irgendwie nicht zusammen. Und doch wird in drei Monaten wieder über Pro und Contra der Grippeimpfung diskutiert, teilweise mit einer Leidenschaft, die bei dem Thema überrascht. Olaf Fritzen Ob man denn trotz Grippeimpfung erkranken kann, werde ich oft gefragt. Wir kennen alle jemanden, der nach einer Impfung doch an einer Grippe erkrankt ist oder unerwünschte Nebenwirkungen hatte. Das gibt es tatsächlich, es ist jedoch immer noch die Ausnahme. Auch die Aussage, dass man auch ohne Grippeimpfung noch nie an Grippe erkrankt sei, ist berechtigt. Aber es gibt immer ein erstes Mal. Darum ist es wichtig, dass wir mit einer Grippeimpfung auch unsere Mitmenschen schützen, was in Berufen im Gesundheitswesen ein sehr wichtiges Argument für die Impfung ist. Sich selbst und auch das Umfeld schützen Zusammengefasst gilt für uns, die wir hier im Pflegezentrum Gehrenholz arbeiten, dass wir mit einer Grippeimpfung auch uns selbst schützen. Erkranken wir trotz einer Impfung an einer Grippe, wird diese deutlich schwächer ausfallen mit einer kürzeren Dauer und weniger üblen Symptomen. Wir schützen unsere Familien, was besonders für Eltern, die so auch ihre Kinder schützen, ein zusätzlicher Pluspunkt ist. Ein weiterer Punkt ist, dass man an einer Grippe erkrankt sein kann, ohne Symptome zu entwickeln, dabei jedoch selber die Grippeviren auf andere Menschen übertragen kann. Dies ist mit einer Grippeimpfung nahezu ausgeschlossen. Warum sollten wir uns impfen lassen? Besonders hervorzuheben ist jedoch, dass wir unsere Bewohner und Bewohnerinnen schützen. Bei älteren Menschen ist der Schutz durch die Grippeimpfung nicht so effizient wie bei uns jüngeren, zudem kann eine Grippe deutlich heftiger und länger ausfallen als bei uns Mitarbeitenden. Daher ist unsere Impfung ein weiterer und wichtiger Schutz für unsere Bewohnerinnen und Bewohner. Wir werden Mitte Oktober im Pflegezentrum Gehrenholz wieder die Grippeimpfung anbieten. Wir informieren gerne individuell, stehen wieder vor der Cafeteria mit unserer «Impfbar» und bieten die Impfung auch mehrere Wochen beim Arztdienst an. Wir freuen uns über alle, die sich hier im Gehrenholz impfen lassen. Vielen Dank! 6

7 Potpourri Studierende der ZAHW mit der Bewohnerin Lucie Stutz Das Pflegezentrum Gehrenholz als Lernort Seit nunmehr vier Jahren kommen mehrmals im Jahr Studentinnen und Studenten der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) ins Pflegezentrum Gehrenholz. Sie absolvieren an der Fachhochschule ihr Studium der Pflege. Alle Studentinnen und Studenten haben eine Ausbildung im Pflegeberuf bereits abgeschlossen und bringen somit Erfahrung mit. Markus Musholt Ihr jetziges Studium erweitert ihre Fähigkeiten und Kompetenzen, einerseits um vermehrt neuste wissenschaftliche Erkenntnisse in der Pflege umzusetzen. Andererseits setzt es einen Schwerpunkt bei der Erhebung der Krankengeschichte und der körperlichen Untersuchung der Patienten und Patientinnen. Nachdem die Studierenden sich ihre theoretischen Inhalte angeeignet haben, müssen sie diese Fähigkeiten und Fertigkeiten im Anschluss natürlich üben. Dies findet hier bei uns im Pflegezentrum Gehrenholz statt. Bewohnerinnen und Bewohner werden persönlich angefragt, ob sie bereit wären, sich zur Verfügung zu stellen. Sie haben die Möglichkeit, über ihre persönlichen Erfahrungen zu ihren Erkrankungen zu berichten. Im Anschluss untersuchen die Studentinnen und Studenten ein bis zwei Organsysteme wie das Herz, die Lunge oder den Bewegungsapparat. Die Bewohnerinnen und Bewohner erhalten von ihnen dann eine Rückmeldung und Einschätzung zu den Untersuchungsergebnissen. Rückmeldungen sind erwünscht Da es sich um eine Lernsituation handelt, werden die Studentinnen und Studenten von ihren Dozentinnen von der Fachhochschule begleitet, und auch die Bewohnerinnen und Bewohner werden aktiv um eine Rückmeldung gebeten, wie sie die Lernsituation erlebt haben. Sie sind die Hauptpersonen und müssen sich mit ihren Erzählungen wohl und ernstgenommen fühlen. Die Rückmeldungen der Bewohnerinnen und Bewohner sind sehr positiv. Alle schätzen es, einen Beitrag zur Qualität in der Pflegeausbildung leisten zu können. Ebenso gut sind auch in den Abschlussgesprächen die Kommentare der Studentinnen und Studenten, wie z. B.: «Die herzliche Atmosphäre im Pflegezentrum Gehrenholz erlebte ich als sehr bereichernd. Ideal, um in in diesen vier Praxistagen viel zu lernen.» 7

8 Im Fokus Ein Sommerfest, das Erinnerungen aufleben liess Und wieder einmal war es ein gelungenes Bewohnersommerfest, das wir im Juni feiern durften. Bei herrlichem Sonnenschein und angenehmen Temperaturen genossen wir zusammen mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern, deren Angehörigen und Gästen von nah und fern das feine Essen und ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm. Elke Linsin Das Fest stand unter dem Motto «Die Fünfzigerjahre». Dieser Einladung in die Vergangenheit folgten alle gerne. Denn viele konnten sich noch gut an die Zeit erinnern, in der sie rebellierende Jugendliche waren und in der sie das grosse Freiheitsgefühl der 50er-Jahre selbst erlebten. Eine Zeit, in der bei den Damen die Tellerröcke und Petticoat-Kleider angesagt waren und die Frisuren immer glamouröser und höher wurden. Die Frauen verbrachten Stunden damit, die Haare zu toupieren, damit sie den Vorbildern der Stars aus der Filmwelt gerecht wurden. Die Herren trugen dazu passend die ausladenden Haartollen mit langen Koteletten und viel Pomade und natürlich Lederjacken und knappe Jeans. Erinnerungen werden wach Dabei wurde am liebsten zur Musik von Elvis Presley getanzt, bis die Füsse nicht mehr mitmachten. Die Bewohnerinnen und Bewohner erzählten lebhaft, wie sie in dieser Zeit ihre erste Liebe auf der Tanzfläche kennengelernt oder wie sie das Tanzbein zu den Rhythmen des Rock n Roll geschwungen haben. Besonders toll fanden die Damen die Kleider des Servicepersonals, das sich für das Fest extra gepunktete Petticoatkleider gekauft hatte. Ein chromglänzender Käfer, alte Motorräder und sogar ein «Bulli», wie der VW-Bus liebevoll genannt wurde, sorgten für den atmosphärischen Groove. Der Bulli war zu einer Bar umgebaut und Mitarbeitende des Pflegezentrums sorgten mit verschiedenen selbstgemixten Erfrischungsgetränken dafür, dass der Durst gelöscht werden konnte. Die Drinks erwiesen sich als echte Knaller an diesem warmen Sommertag. Unterhaltung pur Angeheizt wurde die Stimmung durch ein Elvis-Presley-Double und die Tanzformation Rock n Roll-Club Rosie O Gardy. Der tolle Gesang von Elvis und die schwungvollen und gelungenen Tanzeinlagen suchten ihresgleichen. Die Tanzgruppe zeigte neben den 8

9 Im Fokus Grundschritten auch akrobatische Elemente, bei denen einem schon beim Zuschauen heiss wurde. Der tosende Applaus zeigte, wie begeistert die Zuschauerinnen und Zuschauer waren. Ein leckeres Angebot für die hungrigen Gäste Für das leibliche Wohl sorgte die Crew der Küche und der Hotellerie. So gab es von Pancakes bis Burger und Nuggets noch vieles mehr was das Herz begehrte. Die warmen Waffeln mit Eiscreme waren die Krönung der Kulinarik, und der eine oder die andere stand gerne für eine zweite Portion in der Schlange an. Als das Fest um 19 Uhr endete, sassen noch immer viele Besucherinnen und Besucher auf der Gartenterrasse, und wenn nicht ein interessantes WM-Fussballspiel gelaufen wäre, hätten sicher noch viele weitergefeiert. 9

10 Hintergrund «Besonders wichtig ist es, das Gegenüber und seine Bedürfnisse zu kennen» Wie gut ist die Pflege in Alters- und Pflegeheimen? Diese Frage wird regelmässig in Medienberichten gestellt und rege diskutiert. Was macht denn gute Pflege aus? Und wie zeigt sie sich im Alltag? Schauen wir doch in eine unserer Abteilungen hinein. Sandra Kälin Auf der Abteilung B03 des Pflegezentrums Bachwiesen leben 16 Bewohnerinnen und Bewohner. Zwölf Mitarbeitende, die sich 10,5 Stellen teilen, kümmern sich unter der Leitung von Martin Kelle um ihr Wohl. Nach dem Essen ist im Speisesaal die Mittagsruhe eingekehrt. Der Blick durch die Fenster ist überwältigend. Grün, wohin das Auge reicht. Das Haus ist umgeben von Gärten. «Schrebergärten», sage ich. «Nein, das ist ein Schulgarten», belehrt mich eine Bewohnerin. «Ja, es ist ein Glück, hier sein zu dürfen», fügt eine andere Bewohnerin freundlich hinzu, «es geht uns wunderbar hier.» Eine Pflegende nimmt sich liebevoll ihrer an, die drei verabschieden sich. Es ist Zeit, die Medikamente einzunehmen. einem glücklichen Leben mit Kindern, Enkeln und Urenkeln. Selbstbestimmt, aber auch miteinander leben, das ist Emma Kellenberg wichtig. Das war früher so und ist es immer noch. Selbstbestimmt und miteinander Emma Kellenberg gewährt mir Einblick in ihr kleines Reich. Seit fast sechs Jahren lebt sie hier. Ihr Zimmer ist freundlich eingerichtet, Bilder hängen an der Wand, erzählen von Emma Kellenberg fühlt sich sehr wohl im Pflegezentrum. 10

11 Hintergrund Abteilungsleiter Martin Kelle (stehend) mit Andrji Gorbulinsky (links) und Ruel Jr. Musico Fachlichkeit und eine respektvolle, wertschätzende Haltung bilden die Grundlage für eine gute Pflege. Hier zu sein, angewiesen auf Pflegende, wie fühlt sich das an? «Nun, die Mitarbeitenden ersetzen die Zeit mit der Familie natürlich nicht.» Über Persönliches spricht sie mit ihren Angehörigen. Aber hier im Bachwiesen fühlt sie sich frei und sicher aufgehoben zugleich. «Man muss miteinander sprechen. Wenn ich das Haus verlasse, melde ich es, sonst machen sie sich Sorgen. Das ist doch gut so! Oder Musik, die höre ich auch im Bett, wenn ich schlafe. Das will ich so.» Und sie weiss, manchmal ist es knapp mit dem Personal, und sagt mit einem Schmunzeln: «Dann müssen sie die Tabletten in Paris holen.» Man kennt sich gut Jasmina Fazlic, eine Mitarbeiterin der Pflege, gesellt sich zu uns. Sie arbeitet seit sieben Jahren hier: «Qualität ist in den Pflegezentren ein grosses Thema. Die Ansprüche sind hoch, und viele Abläufe sind standardisiert. Besonders wichtig ist es, das Gegenüber und seine Bedürfnisse zu kennen. Ohne diese Kenntnisse ist eine zufriedenstellende Betreuung nicht möglich.» Für das Foto müssen die Haare von Emma Kellenberg noch kurz frisiert werden. Es riecht nach Haarspray, es wird viel gelacht, man kennt sich gut. «Nein, verbessern kann man nichts, wenn alles schon gut ist», sagt die Bewohnerin. Wir könnten noch länger so sitzen bleiben, doch die Zeit vergeht und der Pflegerapport steht an. Zusammenarbeiten Kommunikation und das Miteinander sind wichtig in der Zusammenarbeit unter den Mitarbeitenden. Sie macht in Form von Dokumentation und Rapporten einen grossen Anteil der Qualität in der Pflege aus und ist in den letzten Jahren deutlich zeitintensiver geworden. Zwar sind dank dem ABC-Modell der Stadt Zürich (Skill- und Grademix 1 ) 1 Skill- und Grademix betrifft die Zusammensetzung der Teams: Die Aufgaben werden entsprechend den Fähigkeiten und Ausbildungskompetenzen der Mitarbeitenden zugeordnet. 11

12 Hintergrund Glücksecke: Schöne Erlebnisse wollen festgehalten sein. die Aufgabenbereiche und Verantwortlichkeiten klar geregelt, doch wenn immer möglich, trifft Abteilungsleiter Martin Kelle Entscheidungen gemeinsam mit seinem Team. Und wenn es an einer Ecke brennt, helfen die anderen mit. Glücksecke Wir stehen in einem Zimmer und Martin Kelle schüttelt eine Decke zurecht. Angesprochen auf spezielle Herausforderungen in der Pflege erwidert er: «Wir pflegen mit unseren Bewohnerinnen und Bewohnern einen freundlichen Umgang. Sie und ihre unmittelbaren Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt. Dafür ist ein bewusster, wertschätzender Umgang auch im Team nötig.» Ein Team, das am gleichen Strang zieht und motiviert ist, kann unglaublich viel leisten und meistern. Martin Kelle führt mich zur Glücksecke im Stationsbüro. Dort legen die Mitarbeitenden für jedes glückliche Erlebnis eine Bohne in eine Schale. Die Momente werden in einem grossen Buch aufgeschrieben. «Je mehr man über positive Ereignisse spricht, desto bewusster und positiver denkt man», davon ist der Abteilungsleiter überzeugt. «Jedes Teammitglied ist mir wichtig, ich habe immer ein offenes Ohr für Sorgen. Aber ich möchte auch die Freude bei der Arbeit mit dem Team teilen.» So hat diese ihren festen Platz. Und die Bohnen zeigen es: Humor und die schönen Momente sind gar nicht rar! Was macht Qualität in der Pflege aus? Der Einblick in die Abteilung B03 zeigt: Die Haltung, mit der Bewohnerinnen, Bewohner, Mitarbeitende aufeinander zugehen, trägt enorm viel zur Atmosphäre bei. Ein respektvoller Umgang und eine gute Kommunikation helfen, auch schwierige Situationen zu meistern. Im Arbeitsalltag muss ein Team zudem gut organisiert sein und über angemessene Arbeitsbedingungen und Infrastruktur verfügen. Basis einer guten Pflege ist neben der Haltung die Fachlichkeit: Die Pflegezentren der Stadt Zürich legen Wert auf gut ausgebildetes, motiviertes Personal, das professionell handelt. Rund 1300 Mitarbeitende arbeiten bei uns in der Pflege, das sind rund 1100 Stellen (771 Vollzeit und 505 Teilzeit). Sie besuchen regelmässig Weiterbildungen und setzen sich mit fachlichen und ethischen Fragen im Berufsalltag auseinander. Dafür stehen ihnen verschiedene Bildungsveranstaltungen und Gefässe zur Verfügung. Die Qualitätsstandards in der Pflege und Betreuung werden regelmässig überprüft, die Umsetzung ebenfalls. Fachlichkeit und die wertschätzende Haltung schaffen jene Qualität in der Pflege, die einerseits Sicherheit bietet und andererseits Selbstbestimmung gewährt. 12

13 PZZ Pflegezentren bauen gerontopsychiatrisches Angebot aus Die Pflegezentren der Stadt Zürich erweitern ihr gerontopsychiatrisches Angebot im ambulanten Bereich. Betroffene, die zuhause leben, können neu gerontopsychiatrische Tagesbetreuung in Anspruch nehmen. Lena Zumsteg Die gerontopsychiatrische Tagesbetreuung richtet sich an Menschen mit einer psychiatrischen Erkrankung, die in der Regel über 65 Jahre alt sind und zuhause leben. Das sind beispielsweise Menschen, die nach einem Klinikaufenthalt, einem Aufenthalt auf einer Abteilung für Akut- und Übergangspflege oder auf einer gerontopsychiatrischen Abteilung wieder nachhause zurückkehren und noch unterstützende Strukturen benötigen. Neues Angebot, aber wozu? Die gerontopsychiatrische Tagesbetreuung ist in die Pflegewohngruppen Felsenrain, Triemlipark I und LieniHof integriert. Mit diesem Angebot möchten die Pflegezentren der Stadt Zürich die sozialen Kompetenzen Betroffener fördern, um so Isolation zu vermeiden. Zudem soll das Angebot Angehörige entlasten, und Betroffene sollen Alltagsfähigkeiten erhalten oder wiedererlangen. Die Gäste nehmen am Tagesprogramm der jeweiligen Pflegewohngruppe teil und profitieren von der Tagesstruktur sowie den gezielten und professionell geleiteten, alltagsrelevanten Aktivitäten. Dadurch werden die Gäste in ihren vorhandenen körperlichen, geistigen, emotionalen und sozialen Fähigkeiten gefördert und unterstützt. Das Pflege- und Betreuungspersonal hilft den Gästen ressourcenorientiert und geht auf sie ein. Der Kontakt und Austausch mit den Angehörigen und dem Betreuungsnetz ist ein wichtiger Bestandteil des Pflegealltags. Ärztliche Betreuung vor Ort Die Aufnahme in die gerontopsychiatrische Tagesbetreuung ist nicht an eine medizinische Diagnose gebunden. Die Hausärztinnen und Hausärzte der Betroffenen bleiben grundsätzlich für die Behandlung zuständig. Therapien und Medikamente werden von ihnen verordnet. Die Ärztinnen und Ärzte der Pflegewohngruppen gewährleisten eine ärztliche gerontopsychiatrische Betreuung vor Ort. Schnuppertag gibt Einblick Interessierte können für einen kostenlosen Schnuppertag in eine der gerontopsychiatrischen Pflegewohngruppen vorbeikommen. Den Pflegezentren der Stadt Zürich ist es wichtig, dass sich die Gäste wohlfühlen und dass man sich im Voraus kennenlernt und Bedürfnisse klärt. 13

14 Wissenswertes Demenz Zürich: Grösste Community rund um das Thema Demenz Die Diagnose Demenz schlägt ein wie ein Blitz und erschüttert nicht nur die Betroffenen, sondern auch deren Angehörige, Freundinnen und Freunde. Das Schicksal dieser Diagnose teilen in der Schweiz über Menschen. Pro erkranktem Menschen rechnet man mit drei nahestehenden Personen, die mitbetroffen sind. Die digitale Plattform «Demenz Zürich» bietet Betroffenen die Möglichkeit, sich zu vernetzen. Nathalie Gallagher Bei einer Demenzdiagnose stellen sich viele Fragen: Was kommt auf mich zu? Was bedeutet die Diagnose für meine Angehörigen und wo können wir uns Hilfe holen? Gibt es eine Plattform, auf der Erkrankte, Angehörige und Pflegende ihre Erfahrungen teilen können? Demenz Zürich bietet genau das: die Möglichkeit, sich zu vernetzen, Tipps und Erfahrungen auszutauschen, Hilfe zu erhalten. Von Betroffenen für Betroffene. Im Dezember 2015 wurde Demenz Zürich lanciert und ist heute die grösste digitale Community der Schweiz rund um die Themen Demenz und Alzheimer. Neben der Website werden zwei Facebook-Seiten mit über Fans, zwei geschlossene Facebook-Gruppen für den persönlichen Erfahrungsaustausch, ein Youtube- und ein Twitter- Kanal sowie eine Instagram-Seite unterhalten. Auf der Website finden sich Kurzfilme mit praktischen Tipps von Betroffenen, seien das Erkrankte, Angehörige oder Fachpersonen. Zum Beispiel erzählt Nicole, wie es ihr bei der Arbeit mit Menschen mit Demenz gelingt, Kontakt zu ihnen aufzunehmen, und was sie speziell beachtet. Daniel berichtet von dem Moment, in dem er das erste Mal das Gefühl hatte, dass mit seinem Vater etwas nicht mehr stimmt. Peter sagt, dass er seine Demenz offen kommuniziere und wie sein Umfeld darauf reagiert. Die kurzen Filme erzählen Geschichten von Menschen und ihren persönlichen Erfahrungen. Sie geben Impulse und Tipps, berühren und trösten. Im Register «Hilfe» finden sich viele hilfreiche und informative Links zu Organisationen und Institutionen in der Stadt und im Kanton Zürich. Im Register «Treffs und Events» sind Veranstaltungen rund um Demenz und Alzheimer im Grossraum Zürich aufgelistet für Erkrankte, Angehörige und Interessierte. Demenz Zürich ist auch Organisator vom Demenz Meet, das im August 2018 zum zweiten Mal stattfand. Demenz Meet ist ein dreitägiges Get-together für Angehörige, Erkrankte und Fachleute. Neben Diskussionen, Referaten und Workshops, bei denen Fachpersonen der Pflegezentren mitwirkten, gab es auch viel Platz für gesellige Stunden beim persönlichen Erfahrungsaustausch und beim Essen. Oder wie Daniel Wagner, Initiator von Demenz Zürich und Demenz Meet, sagt: «Leichte Stunden zu einem schweren Thema.» Demenz Zürich im Netz: Schauen Sie rein! demenzzuerich.ch facebook.com/demenzzuerich instagram.com/demenzzuerich twitter.com/demenzzuerich 14

15 Vermischtes Welche der acht Puzzleteile passen in die sechs Lücken? A B C D E F Lösung: A7, B6, C5, D1, E4, F2 15

16 Agenda Was ist los im Gehrenholz Oktober Simon Wunderlin verzaubert mit Schweizer Volksmusik Saal Uhr auf der Marimba Klavierkonzert Das Duo Accento spielt mit vier Händen Saal Uhr an einem Flügel Orientalischer Tanz Von den Bauchtänzerinnen Saal Uhr der Tanzschule Artedanza Kino Bildstreifen «Europas Bambis». Eine wunderschöne Saal Uhr Dokumentation über die Welt der Damhirsche Lesekunst Der Lektor Burkhard Heiland Aktivierungsraum EG Uhr liest im «Bücherclub» vor Gemeinsamer Sing- und Musiknachmittag Saal Uhr November «Freut euch des Lebens» Saal Uhr Das Dreiland-Nostalgie-Ensemble spielt und musiziert Ukrainische Folklore Das Bandura Ensemble Beriska Saal Uhr spielt Volkslieder und Klassik Kino Bildstreifen «Das grenzt an Liebe». Saal Uhr Lustige Liebeskomödie mit Michael Douglas Gemeinsamer Sing- und Musiknachmittag Saal Uhr Dezember Das Theater Jungbrunnen zeigt sein neues Weihnachtsstück Saal Uhr Der Samichlaus besucht die Abteilungen Abteilungen Uhr Kerzenziehen Lichthof Uhr «Lets dance», Stepptanzaufführung der Kinder Saal Uhr vom Tanzstudio Backstage Lesekunst Der Lektor Burkhard Heiland liest Aktivierungsraum EG Uhr im «Bücherclub» vor Kerzenziehen Lichthof Uhr Kerzenziehen Lichthof Uhr Weihnachtsfeiern der Abteilungen Saal Uhr Klavierkonzert vom Pianisten Miguel Bächtold Saal Uhr Impressum Herausgeberin Stadt Zürich Pflegezentren Walchestrasse 31, Postfach CH-8021 Zürich Tel Gesundheits- und Umweltdepartement Redaktionelle Verantwortung Nicole Bittel, Fachstelle PR Tel , 16 Redaktionsleitung «Im Dreieck» Elke Linsin Tel Sieberstrasse 22, 8055 Zürich Redaktionsteam Carmen Kretz, Markus Musholt Olaf Fritzen Konzept büro:z GmbH, Bern /Basel Die aktuelle Ausgabe der Hauszeitschrift finden Sie auch unter Fotos Elke Linsin, Markus Musholt Layout und Druck: FO-Fotorotar AG, Egg (ZH) Papier: «Cyclus Print», 100% Recycling-Papier Das nächste «Im Dreieck» erscheint am 7. Dezember 2018.

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