Input: Arbeitssituation in den industriellen Schlachthöfen Erfahrungen aus Schleswig-Holstein

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1 Input: Arbeitssituation in den industriellen Schlachthöfen Erfahrungen aus Schleswig-Holstein Helga Zichner DGB-Projekt Faire Mobilität Beratungsstelle Kiel Schlachthöfe in Schleswig-Holstein: Prekäre Arbeits- und Lebensbedingungen der Werkvertragsbeschäftigten, im Christian-Jensen Kolleg, Breklum

2 Agenda Hintergrund zum Projekt Faire Mobilität Häufige Problemstellungen für Beschäftigte in den Schlachthöfen In Bezug auf Arbeitsbedingungen Arbeitsausbeutung - Fallbeispiel aus SH In Bezug auf Unterbringung Veranschaulichung - 2 -

3 Hintergrund Laufzeit: seit August 2011 (Beginn volle Arbeitnehmerfreizügigkeit für EU-Ost ); feste Zusage für 2018 Seit 2016 Zusatzprojekt Fleischindustrie ; Standort u.a. Kiel Finanzierung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Politische Verantwortung: DGB Bundesvorstand Ziele: u.a. Beratung für AN aus OE in den Beratungsstellen in deren Muttersprachen zu den Themen Arbeits- und Sozialrecht - 3 -

4 Beratungsstellen von Faire Mobilität Oldenburg Zusatzprojekt Fleischindustrie Sprachen: Polnisch, Rumänisch, Englisch Kiel Kiel Zusatzprojekt Fleischindustrie: Sprachen: Polnisch, Englisch, Rumänisch Dortmund Zusatzprojekt Fleischindustrie Sprachen: Ungarisch, Englisch, Bulgarisch Englisch, Polnisch, Rumänisch Oldenburg Dortmund Berlin Berlin Sprachen: Polnisch, Englisch Frankfurt Sprachen: Polnisch, Rumänisch, Englisch, Bulgarisch, Spanisch, Französisch Frankfurt Mannheim Mannheim Sprachen: Bulgarisch, Kroatisch, Englisch Stuttgart Sprachen: Polnisch, Tschechisch, Slowakisch, Englisch Stuttgart München München Sprachen: Englisch, Bulgarisch, Rumänisch - 4 -

5 Landesfinanzierte Beratungsstellen Bremen - Arbeit und Leben Sprachen: dt, pl, bg, ru, kro, serb, en Kiel - Arbeit und Leben Sprachen: dt, bg, ro, en, hu, ar Hannover & Oldenburg & Braunschweig, Lüneburg Arbeit und Leben Sprachen: dt, pl, en, ro, bg, es, hu, fr Bremen Kiel Hamburg Hamburg - Arbeit und Leben Sprachen: dt, en, pl, ro, bg, es Dortmund & Düsseldorf Arbeit und Leben Sprachen: dt, en, hu, ro Frankfurt - EVW Sprachen: dt, en, bg Mannheim - DGB / KDA Sprachen: dt, bg, en Lüneburg Oldenburg Berlin Hannover Braunschweig Dortmund Potsdam Magdeburg Düsseldorf Erfurt Dresden Frankfurt Mainz Berlin - Arbeit und Leben Sprachen: dt, pl, ro, en, es, ru Potsdam - Arbeit und Leben Sprachen: dt, pl, fr, ar, en München - AWO Sprachen: dt, bg, ro, en, tr Mainz - EVW Sprachen: dt, ro, bg, hu, en Mannheim München Erfurt DGB-Bildungswerk Thüringen e.v. Sprachen: ro, hu Magdeburg Arbeit und Leben Dresden - IGR Elan e. V. Sprachen: hu, ro, pl, cz - 5 -

6 Häufige Problemstellungen: Arbeitsbedingungen Arbeitszeitverstöße: von sechs bis sechs und mehr Unvollständige/keine Lohnzahlungen Intransparente Abrechnung der gearbeiteten Stunden wegen Nichtherausgabe der Arbeitspapiere: Lohnabrechnungen, SV- Meldung, elektr. Lohnsteuer- und Arbeitsbescheinigung Nichtgewähren von Lohnfortzahlung im Krankheitsfall Aufforderung zu arbeiten trotz Krankheit Nichtgewähren von Urlaub willkürliche Beendigung von Arbeitsverhältnissen durch Vorarbeiter / AG Unterjubeln von Aufhebungsverträge oder Eigenkündigungen Vertragsverlängerungen gegen Schmiergeld Kommission für Arbeitsplatzvermittlung an Vorarbeiter Nicht alle diese Probleme tauchen bei jedem Arbeitsverhältnis gleichzeitig auf, meistens gemischtes Bild, ein Beispiel - 6 -

7 Arbeitsausbeutung Fallbeispiel aus SH Kein schriftlicher Arbeitsvertrag, aber angeblich Vereinbarung über Lohnzahlung an Dritte; Arbeitnehmer Analphabet! Kein Lohn ausgezahlt Nach Arbeitsunfall und AU: Rauswurf + 140,- für Heimreise angeboten bis heute keine Unfallanzeige bei BG durch den AG AG schwer zu ermitteln - unter falscher Adresse bei BA gemeldet Stundenzettel, Einhaltung zulässiger Arbeitszeiten - 7 -

8 Häufige Problemstellungen: Unterbringung u.a. problematische Heizungs- und Warmwasserversorgung Volle Zimmer (3-5 Personen); bis zu 30 Leute in einem Haus, Zugang zu nur zwei Toiletten und Duschmöglichkeiten; Miete 250 /Bett; schlechte Sanitär- und Küchenausstattung Abzug der Miete vom Lohn: zumeist unzulässig, zuletzt nach GSA Fleisch Abgelegene Unterbringung durch Arbeitgeber Abhängigkeit von Shuttle -Diensten des Arbeitgebers, sowohl zur Arbeit als auch zu Ärzten Zugang zu persönl. Post: offizielle Melde- vs. de facto Wohnadresse - 8 -

9 - 9 -

10 Graubereich Arbeitsausbeutung Fallbeispiel aus SH Kein schriftlicher Arbeitsvertrag, angeblich Vereinbarung über Lohnzahlung an Dritte; AN Analphabet! Auslandsspezifische Hilflosigkeit Kein Lohn an AN ausgezahlt Nach Arbeitsunfall und AU: Rauswurf + 140,- für Heimreise Vorenthalten der üblichen Gegenleistung angeboten Ausnutzen der wirtschaftlichen Not des Opfers AG unter falscher Adresse bei Agentur für Arbeit gemeldet, daher Missverhältnis zu den Arbeitsbedingungen schwer zu ermitteln vergleichbar Beschäftigter Unterbringung durch Arbeitgeber Evtl. 232 u. 233 StGB sowie AÜG 15a: Menschenhandel, Ausbeutung der Arbeitskraft

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